Ich heiße Max, bin ende 20 und ich würde mich als durchschnittlichen Typen beschreiben, etwa 173 groß, normal gebaut mit einem kleinen Bäuchlein. Ich bin ein sehr kontaktfreudiger Mensch und gehe eigentlich auf alles und jeden zu, wenn ich diese Person kennenlernen möchte, außer bei Frauen, hier habe ich super Schwierigkeiten und bin wahnsinnig schüchtern - zumindest wenn ich mir mehr vorstellen könnte.
Ich war eher ein Spätzünder, meine erste richtige Freundin Anfang 20 und bis dahin noch Jungfrau und unerfahren. (Ich hatte 2-3 Beziehungen die nie länger als 3-5 Wochen gingen und mehr als knutschen und einmal fummeln war auch nicht passiert). Mit meiner Freundin hatte ich vieles ausprobiert und würde behaupten, dass ich eher der experimentierfreudige Typ bin. Ich hatte aber noch einige unerfüllte Fantasien und Ideen, die ich mal erleben wollte. Zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich gerade in einer Beziehungspause mit meiner Freundin.
Auf der Kur lernte ich Miri kennen. Miri ist 32, blond, sehr schlank, etwa 160 groß und hat schulterlanges offenes Haar. Sie trägt eine (viel zu) kleine Brille, die mich immer an Matrix erinnerte und optisch würde ich sie als Typ Mauerblümchen beschreiben: unscheinbar, schüchtern und unsicher - aber irgendwie fand ich sie interessant, vllt auch dadurch, dass sie so auftritt. Aufgefallen war Sie mich schon einige Male, aber ich hatte keine Idee wie ich Sie ansprechen sollte.
Es ergab sich aber, dass wir im Speisesaal an einem Tisch saßen und so ins Gespräch kamen. Sie erzählte von Ihrem Aufenthalt und das Sie nur noch eine Woche hier wäre. Schade, dachte ich, aber wollte Sie näher kennenlernen. So verabredeten wir uns am Abend zum spazieren gehen.
Nach dem Abendessen trafen wir uns wie abgemacht vor dem Haupthaus und gingen dann einen der endlosen Waldwege entlang. Wir redeten über Gott und die Welt und ich merkte, dass ich mit ihr und die Kiste wollte. Da ich wie bereits geschrieben recht schüchtern bin (und sie ja offensichtlich auch) fing ich an Sie liebevoll zu necken, ich pikste in Ihre Seite und wir alberten ein wenig herum.
Als wir zurück am Haupthaus waren, lud ich Sie noch ein mit auf mein Zimmer zu kommen und einen Film zu gucken. Sie kam mit und wir guckten einen Film - mehr nicht. Nachdem Sie das Zimmer verlassen hatte ärgerte ich mich sehr, mich nicht mehr getraut zu haben.
Die Tage auf Kur vergingen, wir trafen uns noch einige Male und gingen spazieren, aber es passierte nichts zwischen uns, dennoch spürte ich eine deutliche sexuelle Spannung in der Luft. Dann kam das Tag ihrer Abreise, unsere Handynummern hatten wir schon ausgetauscht, daher verabschiedeten wir uns und Sie fuhr heim.
Zum Glück wohnte sie nicht so weit vom Kurort entfernt und ich war mit dem Auto da, sodass wir am selben Tag, es war ein Montag, abmachten, dass ich Sie am Donnerstagabend ja bei ihr zuhause besuchen könne.
Die Tage vergingen und es kam er besagte Donnerstag. Ich hatte nachmittags keine Anwendungen und konnte somit etwas früher los, als ursprünglich gedacht. Die Fahrt dauerte eine gute Stunde und ich hatte den Plan gefasst, dass ich sie flachlegen wollte - malte mir aber auch keine großen Chancen aus.
Ich klingelte und wurde herein gelassen. Miri trug eine enge Jeans, ein Top und hatte etwas Parfum aufgetragen. Ob Sie wohl auch den Plan hegte mich flachzulegen? Sie zeigte mir Ihre Wohnung und bot mir was zu trinken an. Ich war aufgeregt, mein Hals war ziemlich trocken, sodass ich erstmal einen groben Schluck nahm. Wir saßen mittlerweile nebeneinander auf Ihrer Couch. Wir witzelten beide etwas herum und dann küsste ich sie einfach so, aus heiterem Himmel. Sofort erwiderte Sie meinen Kuss und wir knutschten wild herum. Dabei streichelte ich ihre Rücken, gleitete mit meinen Händen unter Ihr Top und suchte ihre Brüste. Sie ließ mich gewähren und ich begann sie auszuziehen. Ich bemerkte, wie sich mein Freund in der Hose regte und eine stattliche Größe annahm, die in meiner Hose etwas zu spannen begann. Aber erstmal abwarten, dachte ich.
Als ich Ihr Top ausgezogen hatte, öffnete ich ihren BH und mir wurden ihr geiles C-Körbchen präsentiert. Sie hat rehbraune, kleine Brustwarzen und recht große Warzenhöfe. Ich küsste mich über ihren Hals zu den Titten und ließ meine Zunge an ihren Nippeln spielen. Sie legte dabei den Kopf in den Nacken und genoß diese Behandlung.
Nachdem ich mich um beide Titten gekümmert hatte küsste ich mich über ihren Bauch bis zu ihrer Hose hinab. Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss hob ihren Po an und zog ihr die Hose herunter, sodass Sie nur noch eine Hotpant trug.
Nun zog ich mein T-Shirt aus und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war mittlerweile so groß und hart, dass ich etwas Probleme hatte, die Jeans über ihn herunter zu ziehen. Es dauerte einen kleinen Moment und dann saßen wir beide nur noch mit Unterhose bekleidet vor uns. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt auf dem Boden abgestellt, ich saß auf meinem linken drauf, ihr schräg gegenüber auf dem Ecksofa. Ich küsste sie erneut, diesmal langsamer, intensiver und tastete mit meiner rechten Hand Ihren Oberschenkel entlang und erkundete vorsichtig aber zielstrebig ihren Schritt. Ich streichelte über der Hotpant ihre Muschi und merkte, dass die Hotpant nass war. Dann ließ ich meinen Mittelfinger an dem Höschen vorbei gleiten und erkundete die nasse Spalte. Ich drang vorsichtig in sie ein und merkte das sie eng ist, ziemlich eng. Ich hatte Schwierigkeiten noch meinen Zeigefinger in sie gleiten zu lassen, schaffte es aber nach ein bisschen bearbeiten.
Miri stöhnte leise und ihr Atem wurde schwerer. Ich war mittlerweile so geil, dass meine Eichel schon über meine Boxershorts guckte. Nun wollte ich Miri lecken, die zweite Frau in meinem Leben, dass wollte ich mir nicht entgehen lassen. So zog ich ihr dann die Pants aus, positionierte den Hintern an der Sofakante und sie legte sich zurück. Ich kniete mich vor sie und konnte den ersten Blick auf ihre Muschi werfen. Wow. Kleine, zwartrosafarbene Schamlippen, die kaum den Blick auf ihr Loch verdecken. Geil, dachte ich mir und küsste mich dann recht schnell ihren Schenkel hinauf.
Als meine Lippen ihre Schamlippen berührten küsste ich diese besonders innig. Dann nahm ich meine Zunge dazu und ließ diese langsam durch die klatschnasse Spalte gleiten. Meine zweite Muschi, dachte ich - dabei kam mir dann der Gedanke, dass sie sicherlich keine Jungfrau mehr war (meine Freundin hatte ihr erstes Mal mit mir und ich mit ihr - wünschte mir aber schon länger mal eine Muschi, die erfahren war). Das machte ich direkt noch etwas spitzer. Ich leckte Sie für gut 5 Minuten, dann wollte ich Sie ficken. An Verhütung haben wir in dem Moment nicht gedacht.
Ich stand auf und ließ nun meine Boxershorts fallen. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich trat auf Miri zu. Sie winkelte ihre Beine an und ich glitt dazwischen. Setzte meine Eichel an ihr kleines, enge Loch und ließ meinen Schwanz langsam in Sie herein gleiten. Scheiße war ist sie eng. Das tat anfänglich etwas weh, obwohl Sie richtig nass war, egal dachte ich und begann mich langsam in ihr zu bewegen. Da kam der Gedanke am Verhütung und Sie meinte nur, dass sie die Pille nimmt. In dem Moment war mir dann alles egal, ich erhöhte das Tempo und fickt sie so lange es ging, denn die Enge tat in Verbindung mit meiner Geilheit einiges, damit ich nicht so lange durchhielt. Es dauerte so 7-8 Minuten und ich spürte wie sich mein Orgasmus anbahnte, ich wollte ihn noch zurückhalten, hatte aber keine Chance. Mein Sperma schoß nur so aus mir heraus und ich pumpe es tief in ihr kleines, enges Fotzenloch.
Dann küsste ich Miri zärtlich und zog ihn heraus, unsere Soße folgte auf anhieb und tropfte aufs Sofa. Wir schnappten uns Taschentücher und machten uns ein wenig sauber bevor wir uns dann wieder anzogen. Wir redeten dann noch, aßen gemeinsam zu Abend und dann musste ich auch wieder zurück.
Auf der Fahrt ließ ich mir das alles durch den Kopf gehen und wurde schon wieder etwas geil, sodass ich mir zurück am Kurort erstmal einen runtergeholt habe. Dann schrieb ich Miri, dass ich das sehr geil fand und hoffe, dass wir uns nochmal sehen und das wiederholen.
Sie antwortete, dass Sie das auch hofft
Fortsetzung folgt