Samstag
Am nächsten Morgen weckte mich Andrea und bat mich beim Bäcker Brötchen zu holen, damit wir zusammen Frühstücken könnten.
Ich ging also ins Bad und machte mich fertig. Andrea stand neben mir und sagte, dass ich nur ein leichtes Make Up auftragen soll und half mir dabei. Nur etwas Foundation, Wimpertusche und ein Liedstrich trug sie auf. Dazu ganz Dezent Rouge und fertig war ich. Es sah sehr natürlich aus. Für den Alltag reicht das, sagte sie.
Dann zog ich mir ein längeres Kleid an und weiße Turnschuhe. Meine Sorge, so nicht weiblich genug auszusehen wisch sie weg mit einem: Du gehst ja nur zum Bäcker, da ist das okay. Eine Frau ist nicht zu jeder Minute am Tag topp aufgestyled.
Und so nahm ich meine Handtasche und ging los zum Bäcker. Das war das erste Mal, dass ich alleine als Frau auf der Straße unterwegs war und ich fühlte mich etwas beobachtet. Die Sicherheit, die mir Bernd gab, war nun nicht da.
Ich atmete tief durch und ging entschlossen weiter. Ich holte die Brötchen und ohne das großartig was passiert ist, ging ich wieder nach Hause. Diese Alltagssituation ohne Vorkommnisse gab mir Sicherheit, mich auch alleine so auf der Straße zu zeigen.
Zu Hause angekommen, deckte ich den Tisch und Andrea und ich aßen zusammen zum Frühstück. Andrea gab mir diverse Tipps, wie ich mich als Frau besser Verhalten soll, wie ich sexy meine Beine überschlagen soll, Tipps zum Gehen auf hohen Schuhen und um meinen Hüftschwung zu optimieren und noch viele andere nützliche Tipps um mehr und mehr zur Frau zu werden. Ich hörte gut zu und probierte vieles direkt aus, von dem was sie sagte.
Nach dem Frühstück setzten wir uns noch auf die Couch und quatschen weiter. "Ich möchte heute Abend mit dir ausgehen. In einen Club", sagte Andrea. "Lass uns Spaß haben und ein paar Männern den Kopf verdrehen", ergänze sie und ich stimmte freudig zu.
Mir fiel dann auf, dass ich gar nicht wusste, ob Andrea gerade mit einem anderen Mann ihren Spaß hat. Ich hatte sie nie mit jemand anderen gesehen, sie sprach auch nie darüber. Ich würde mich jedoch für sie freuen und hoffte, dass sie ihren Spaß hat, denn immerhin ermöglicht sie mir ich zu sein und mich zu entfalten.
Zum Abend hin war es dann Zeit sich für den Club fertig zu machen. Andrea öffnete eine Flasche Wein und wir beide gönnten uns ein Glas zum warm machen. Danach verschwanden wir ins Bad. Andrea fing an sich zu schminken und erzählte mir genau, was sie tat. Sie band sich ihre Haare zu einem festen Pferdeschwanz und wirkte so ziemlich streng. Ihre Lippen färbte sie dunkelrot.
Dann war ich an der Reihe und befolgte Andreas Tipps beim Schminken. Ich war schon viel geschickter und es sah weit besser aus, als mein erster eigener Versuch. Andrea half mir noch etwas und mein Make Up war perfekt.
Ich liebte den Anblick meines tiefdunkelroten Schmollmundes und formte einen Kussmund.
Danach gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns an. Andrea zog ein schwarzes, ledernes Minikleid an, welches hauteng saß. Kein Wunder, dass sie keine Unterwäsche angezogen hat. Unter dem Kleid war auch kein Platz dafür. Dazu zog sie offene High Heels mit 10 cm Absatz an. Mit ihrem strengen Zopf dazu, sah sie sehr dominant, aber auch unfassbar sexy aus. Das enge Kleid drückte ihre Brüste zusammen und ließ sie so noch größer wirken. Ich betrachtete neidisch ihren Körper und merkte, dass ich von so einer sexy Frau noch weit entfernt bin.
Dann suchte sie für mich was zu anziehen raus. Als erste holte sie ein weißes Korsett aus dem Schrank, welches sie mir umlegte. Ich holte tief Luft und sie zog es ziemlich fest. Das Korsett hatte richtige Körbchen, nicht so wie die, die ich bisher trug, sodass ich eine noch weiblichere Figur hatte. Knackiger Hintern, schmale Teile und nun auch eine Brust.
Andrea ging zu ihrem Schrank und holte zwei Brustimplantate aus. "Du sollst ja heute richtig weiblich aussehen", und legte sie mir in die Körbchen. Diese waren nun gefüllt und ich hatte einen richtigen Busen.
Ich betrachtete mich im Spiegel und bewunderte mein Aussehen. Ich gefiel mir richtig gut. Dann holte Andrea ein weißes, fallendes Kleid mit Spitze aus dem Schrank und reichte es mir. Ich fragte sie, ob ich heute keine Nylons tragen sollte, doch sie verneinte, da ich offene Schuhe tragen sollte.
Ich schlüpfte also in das Kleid und betrachtete mich im Spiegel. Andrea reichte mir noch meine offenen High Heels und ich drehte meine Pirouette um mich zu bewundern.
Andrea stand neben mir und zusammen sahen wir aus wie Engel und Teufel. Sie, streng im engen schwarzen Leder, ich hingegen etwas verspielt in Weiß. Andrea lieh mir noch etwas von ihrem goldenen Schmuck und fertig waren wir zwei sexy Frauen bereit für den Abend.
Wir gingen nochmal zusammen ins Wohnzimmer und ich versuchte Andreas Tipps zum Laufen anzuwenden und meinen Hüftschwung zu verbessern.
Im Wohnzimmer tranken wir die Flasche Wein noch leer und brachten uns mit etwas Musik in Stimmung. Ich versuchte auf den Schuhen zu tanzen um mehr Sicherheit zu bekommen.
Andrea bestellte uns dann ein Taxi, welches uns zum Club brachte. Wir nahmen beide unsere Handtaschen und zogen los.
Sie hielt mir die Tür auf und ich setzte mich. Als Andrea sich neben mich setzte räusperte sie sich nur und warf mich einen bösen Blick zu. Ich verstand was sie meinte und zog direkt das Kleid unter meinem Hintern hervor um mich auf meinen nackten Po zu setzen. Ich sah, wie der Taxifahrer uns im Rückspiegel beobachtete und wie er versuchte einen Blick zu erhaschen, doch ich stelle mich gut an und es war für ihn nichts zu sehen.
Im Club angekommen winkte uns der Türsteher einfach durch und so gingen wir erstmal zur Bar und bestellten etwas zu trinken. Ich musste mir Mut antrinken, denn unter so vielen Leuten war ich ja noch nicht als Frau unterwegs. Andrea bemerkte meine Anspannung und versuchte mich zu beruhigen: Du siehst gut aus, mach dir keine Sorgen. Ein paar Männer haben sich schon nach dir umgedreht. Lass uns einfach Spaß haben. Ehrlich?, fragte ich immer noch verunsichert. Ehrlich, antwortete Andrea und nahm mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche.
Wir fingen an zu tanzen und ich wurde immer lockerer. Ich versuchte meine Hüften sexy zu kreisen und hatte wirklich Spaß. Dann merkte ich, wie sich ein Mann Andrea von hinten näherte und sie antanze. Sie spielte mit und lehnte sich etwas nach hinten um mit ihm zu tanzen. Als er sie aber an der Hüfte anfasste, stieß sie ihn mit ihrem Hintern weg und kam zu mir, um wieder mit mir zu tanzen.
Andrea tanze eng an mir und dann spürte ich auf einmal Hände an meiner Hüfte. Ich erschrak etwas und drehte mich um. Andrea nahm wieder meine Hand und zog mich etwas weg. Sie hat kein Interesse, sagte sie und wir gingen nochmal durch die Menge zur Bar. Auf dem Weg dahin wurden wir beide noch ein paar Mal angetanzt. Ich spürte auch, wie fremde Hände meinen Hintern streiften und fragte mich, ob Männer immer so aufdringlich sind und ob ich auch mal so war.
Wir bestellten uns noch einen Drink, den wir ziemlich schnell austranken. Siehst du, sagte Andrea, die Männer stehen auf dich. Jetzt lass uns mal ein bisschen Spaß haben und richtig flirten!, sagte sie. Ich war nun mutiger und stimmte ihr freudig zu: Ja, lass uns los!
Wir gingen wieder zurück auf die Tanzfläche und ich schaute mich etwas um. Ich bemerkte, dass ein Mann mich schon länger anschaute und mich anlächelte. Ich lächelte zurück und schaute verschämt weg. Andrea bemerkte das und fraget mich: Wer ist dir ins Auge gefallen? Ich deute auf einen Mann, ca. Mitte/Ende 30 mit dunkelblonden Haaren und 3-Tage-Bart. Er sah sehr sportlich aus und trug eine Jeans und ein weißes Shirt dazu.
Der sieht wirklich gut aus, sagte Andrea. Einen guten Geschmack hast du, ergänzte sie mit einem Zwinkern und wir beide lachten. Wir tanzen weiter und ich schaute immer wieder zu dem Mann und unsere Blicke trafen sich. Er lächelte und ich lächelte. Er kam auf mich zu und sprach mich an.
Hi, ich bin der Pascal. Darf ich dich auf was zu trinken einladen?. Mir stockte etwas der Atem und Andrea sagte zu mir: Nun geh schon! Ich räusperte mich und sagte nur gern und ging mit ihm an die Bar.
Wie heißt du?, fragte er mich. Christina, antwortete ich sehr verlegen. Da es jedoch sehr laut im Club war, musste ich mich wiederholen. Ich näherte mich also seinem Ohr und sagte nochmals: Christina. Entschuldige, ich bin etwas schüchtern, ergänze ich.
Pascal lachte und meinte, es sei nicht so schlimm. Ich bin kein schlimmer Kerl. Ich habe dich nur gesehen und fand dich sehr hübsch. Du und deine Freundin macht schon was her hier. Danke schön, antwortete ich nur. Du bist mir auch positiv aufgefallen. Dein Lächeln war sehr schön, sagte ich zu ihm während wir anstoßen und zusammen was tranken. Wir unterhielten uns noch ganz locker und verstanden uns ganz gut.
Hast du Lust zu tanzen?, fragte er mich und ich nickte nur und so verschwanden wir zusammen auf die Tanzfläche. Wir tanzen erstmal ganz entspannt voreinander. Pascal nahm meine Hand und wir hatten wirklich Spaß. Er drehte mich herum und ich musste aufpassen, dass mein Kleid nicht zu hochflog um mein Geheimnis nicht allen zu präsentieren.
Er war wirklich nett, sah gut aus und konnte sich auch gut bewegen. Ich suchte mit meinen Blicken Andrea, die mit einem großen Mann an der Bar stand. Sie schaute immer wieder zu mir rüber und behielt mich im Blick und lächelte mir zu.
Pascal drehte mich mit einer Pirouette in seine Arme, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm stand und er mich mit einem Arm in seinen Armen hielt. Er drückte seine Hüfte an meinen Hintern und ich kreiste mit meiner Hüfte an seinem Schritt, dann drehte ich mich wieder raus.
Ich tanze einmal um ihn herum und stellte mich dann wieder, mit dem Rücken zu ihm gedreht vor ihn. Er kam wieder näher und legte seine Hände auf meine Taille. So tanzten wir mal etwas enger, mal etwas weiter und ich spielte etwas mit ihm, indem ich immer mal wieder meinen Hintern an ihm rieb.
Pascal ließ seine Hände auch immer mal wieder tiefer gleiten, doch sobald er meine Hüfte berührte, drehte ich mich weg. Ich weiß gar nicht, wie lange wir so tanzten, als ich eine Hand an meinem Arm spürte, die mich wegzog. Es war Andrea. Sie sagte nur: Entschuldige uns kurz. Ich muss mir meine Freundin mal kurz ausleihen und zog mich weg.
Ich fragte sie, was los sein und sie sagte nur zu mir: Er will dich. Ich sehe das. Du solltest das ausnutzen. Hab deinen Spaß.
Woran siehst du das?, fragte ich. Ich beobachte euch die ganze Zeit. Sein Blick sagt alles und die andauernden Versuche dir näher zu kommen. Er will dich., sagte Andrea. Und deine Blicke sagen mir auch, dass du Lust auf ihn hast. Ergänze sie.
Ja, schon. Er ist süß und nun? Was soll ich tun?, fragte ich. Flirte mit ihm. Verführe ihn und hab deinen Spaß und dann verschwinde mit ihm irgendwo nach draußen oder auf Toilette und verwöhn ihn etwas, sagte Andrea mit einem Blinzeln. Mach mich stolz und zeig was du alles gelernt hast!
Das kann ich doch nicht machen. Was ist, wenn ich ein Rohr bekomme. Ich muss mich ja jetzt schon zusammenreisen oder was ist, wenn er mehr möchte? fragte ich wiederum.
Dann musst du dich eben noch mehr konzentrieren und dein Bestes mit deinen Lippen geben, sodass er gar nicht zu mehr kommt. Na los, enttäusch mich nicht, sagte Andrea und drückte mich wieder in Richtung Tanzfläche.
Ich schaute noch etwas verunsichert zu ihr rüber und stöckelte jedoch zurück zu Pascal. Alles okay?, fragt er. Ja, alles gut, sagte ich. Sie wollte mir nur noch viel Spaß wünschen. Ich nahm seine Hand und legte sie an meine Taille und wir tanzen weiter.
Ich legte meine Hände um seinen Hals und schmiegte mich tanzend etwas enger an ihn. Seine Hände wanderten an meinem Rücken entlang und er musste mein Korsett fühlen. Ich hoffte, dass er keine blöden Fragen stellte, was er aber nicht tat. Ich merkte, wie seine Hände meinen Hintern erreichen, aber diesmal ließ ich ihn gewähren.
Ich ließ ihn mit seinen Händen einmal über meinen Hintern streicheln und drückte mich dann etwas weg von ihm. Ich merkte, wie sich langsam das Blut in meinem Mädchenschwanz sammelte und fragte deshalb, ob wir nicht nochmal an die Bar gehen könnten.
Ich nahm ihn an der Hand und er bestellte uns nochmal zwei Drinks. Wir standen an der Bar und seine Hand lag die ganze Zeit auf meiner Hüfte. Er beugte sich rüber zu mir und flüsterte mir ins Ohr. Du bist echt verdammt heiß. Mir wurde ganz warm. Ich nahm nochmal einen großen Schluck um mir etwas Mut anzutrinken, drehte meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen Kuss auf seine Lippen.
Er wirkte erstmal etwas überrascht, doch dann nahm er mein Gesicht in seine Hand und küsste mich. Ich spürte, wie sich seine Zunge den Weg in meinen Mund suchte. Mit der anderen Hand fasste er mich an meinen Hintern und drückte mich fester an sich. Ich hielt meine Hand vor meinen Schritt, damit er nichts spürte und gewährte seiner Zunge Zugang in meinen Mund.
Unsere Zungen tänzelten wild und er hatte tolle Lippen. Wir lösten uns und ich nahm ihn an der Hand: Lass uns weiter Tanzen, sagte ich zu ihm. Auf der Tanzfläche tanzten wir nah beieinander. Er stand hinter mir und ich fühlte seine Hände auf meiner Hüfte.
Andrea hatte recht., Ich fand ihn heiß und hatte Lust auf ihn. Ich legte meine rechte Hand auf seine und ließ sie tanzend nach unten wandern. Sie glitt an meiner Hüfte vorbei, an meinem Bein entlang bis zum Saum meines Kleids. Dort hielt ich seine Hand auf meinem Oberschenkel während ich weiter meine Hüften schwang. Ich ging etwas in die Hocke, sodass mein Kleid ein Stück nach oben rutschte. Dann richtete ich mich wieder auf und unsere Hände waren von meinem Kleid verdeckt.
Pascal küsste mich am Nacken und ich wurde langsam richtig heiß. Ich schob seine Hand nun wieder weiter hoch, fuhr sie von der Vorderseite meines Oberschenkels an der Seite entlang bis zum Ansatz meines Pos. Ich drückte mich ganz eng an ihn, damit es nicht so auffällt und spürte schon eine kleine Beule in seiner Hose. Er drückte mir mit seiner Hand in meine Pobacke, während er seine andere Hand auf meinen Bauch legte und mich noch fester an sich drückte.
Ich schob seine Hand noch ein Stück weiter hoch. Sie war nun gänzlich auf meinem nackten Po und schob sie noch ein Stück höher und in Richtung meines Steißbeines. Spätestens jetzt müsste Pascal merken, dass ich unter dem Kleid nichts drunter trage.
Und ja er merkte es, denn er drückte mir seinen Schritt noch fester an meinen Po und ich merkte, wie seine Hand von meinem Bauch weiter nach unten glitt. Ich trat jedoch einen Schritt vor und löst seine Hand von mir. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn nochmal. Er legte seine Hände wieder auf meinen Hintern und schob sie weiter runter bis zu meinem Saum. Ich beugte mich zu ihm, knabberte kurz an seinem Ohrläppchen und flüsterte "Nicht hier", während ich mit meiner Hand einmal über die Beule in seiner Hose streichelte und löste mich wieder von ihm.
Ich nahm ihn an die Hand und sagte zu ihm: "Lass uns rausgehen." "Sehr gerne", antwortete Pascal und küsste mich und biss mir dabei sanft in meine Unterlippe.
"Warte kurz", sagte ich noch. "Was ist?", fraget Pascal ungeduldig. "Ich möchte nur kurz meiner Freundin eine Nachricht schreiben, damit sie sich keine Sorgen macht." sagte ich und schrieb Andrea schnell eine Nachricht, dass ich schnell auf dem Parkplatz verschwinde mit einem Zwinker-Smiley hinterher. Ich nahm wieder Pascals Hand und sagte: "Las uns los!"
Händchenhaltend gingen wir zusammen nach draußen. Ich zog Pascal auf den nahegelegenen Parkplatz und zog ihn in eine dunkle Ecke hinter ein großes Auto. Ich drückte ihn gegen die Beifahrertür des Autos, nahm mit meiner rechten Hand sein Gesicht in meine Hand und fing an ihn zu Küssen. Seine Zunge suchte sich direkt den Weg in meinen Mund und wir fingen an wild rumzumachen.
Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken und wie sie hinab zu meinem Hintern wanderten. Er griff mir fest an meinen Po und drückte mich zu sich. Ich merkte auch, wie ich immer geiler wurde und streichelte mit meiner linken Hand seine Beule. Einerseits um ihn noch geiler zu machen, anderseits aber auch, um meinen Schwanz unbemerkt wegzudrücken.
Ich küsste seinen Nacken und knabberte an seinem Ohrläppchen. Darf ich dir einen blasen?, flüsterte ich in sein Ohr und ohne seine Antwort abzuwarten, ging ich langsam in die Hocke. Mit meiner linken Hand streichelte ich weiter seine Beule, mit meiner rechten glitt ich über seinen Körper bis zum Rand von seinem Shirt.
Ich ließ meine Hand in seinem Shirt verschwinden und streichelte einmal über seinen muskulösen Bauch während ich seine Beule über der Hose küsste. Meine Hand glitt wieder runter bis zu seinem Bund. Ich spürte seine Hände an meinem Kopf, während ich den Gürtler seiner Hose öffnete und aus der Schnalle zog.
Dann öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reisverschluss nach unten. Ich faste mit meinen Händen in den Bund der Hose und zog sie langsam runter. Er trugt eine enge schwarze Boxershorts und sein steifer Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Ich streichelte die Konturen seines Schwanzes und küsste seine Eichel durch die Shorts, die sich deutlich abzeichnete. Pascal stöhnte auf und ich leckte einmal über den ganzen Schwanz in seiner Shorts. Sein Schwanz richtete sich noch weiter auf und seine Eichel schaute nun oben aus seinem Bund. Als ich das sah, musste ich direkt über sie lecken und Pascal stöhnte noch einmal laut auf. Ich sagte Pssschhht! und leckte dann nochmal über seien Eichel während ich mit meinen Händen seine Shorts runterzog.
Ich stülpte meine Lippen direkt über seine Eichel und nahm sie in meinem Mund auf. Ich umklammerte seinen Schwanz mit meiner linken Hand, während ich mit der anderen Hand weiter seinen Bauch streichelte.
Sein Schwanz hatte eine schöne Form und eine gute Größe von geschätzten 18 Zentimetern.
Langsam fing ich ihn an zu wichsen, während ich weiter an seiner Eichel sauge. Dann nahm ich ihn Stück für Stück tiefer in mir auf und fing an, diesen geilen Schwanz zu blasen. Mein Kopf geht vor und zurück und Pascals Stöhnen wurde zu einem rhythmischen Schnurren.
Sein Schwanz schmeckte erstaunlich gut und so leckte ich ihn gierig von oben bis unten ab, bevor ich ihn wieder in meinem Mund versinken lies.
Ich legte seinen Schwanz auf meine Zunge und leckte von seiner Eichel über den Schaft bis zu seinen Eiern, die ich abwechselnd in den Mund nahm. Während ich seine Eier leckte, wichste ich seinen Schwanz weiter.
Oh ja, saug an meinen Eiern, stöhnte Pascal und ich wiederholte nur Pssscchht! Nicht so laut und nahm seine Eier wieder in den Mund um daran zu lutschen.
Mein Schwanz stand selber wie eine Eins. Dadurch, dass ich aber etwas breitbeinig in der Hocke stand, konnte ich dies gut verbergen. Ich konnte mich beherrschen mich zu wichsen, denn alles was ich wollte, war es, diesen Schwanz zum abspritzen zu bringen.
Ich stülpte also wieder meine Lippen über Pascals Schwanz und glitt mit meinen Händen an seinen Hintern. Dann drückte ihn fest an mich. Pascal nahm das als Zeichen und fing an mein Maul zu ficken. Er stöhnte immer lauter und stieß seinen Prügel nun in mein Maul. Immer wieder, immer fester. Oh ja, du bist so geil, stöhnte er während das schmatzende Geräusch seines Schwanzes in meinen Mund die Ruhe der Nacht durchbrach.
Dann hörte ich Stöckelschuhe, die über den Asphalt klackerten. Ich hielt Pascal kurz zurück, um langsamer zu machen, nahm seinen Schwanz jedoch nicht aus meinem Mund. Ich blies ihn langsam weiter um das Geräusch der Schuhe besser orten zu können. Plötzlich stand Andrea neben uns. Pascal beugte sich schnell nach unten und fummelte an seiner Shorts doch ich ließ seinen Schwanz nicht aus meinem Mund, drückte ihn zurück und blies ihn einfach weiter.
Hier seid ihr, sagte Andrea. Ich habe euch schon überall gesucht und dann bin ich dem Stöhnen gefolgt. Lasst euch von mir nicht stören, ergänzte sie. Sie lehnte sich neben Pascal an das Auto und da ich seinen Schwanz noch im Mund hatte, blies ich ihn einfach weiter und nahm ihn bis zum Anschlag in mich auf.
Pascal stöhnte weiter und ließ sich von Andrea nicht ablenken. Andrea schaute sich unsere Show an und ich blickte zu ihr und sah das sie mich anschaute. Sie hob ihren Rock hoch und fing an ihrem Piercing zu spielen und sanft zu stöhnen.
Ich erhöhte mein Tempo und nahm Pascals Schwanz regelmäßig bis zum Anschlag auf. Er packte mich an meinem Kopf und drückte mich fest auf seinen Schwanz, sodass ich würgen musste. Andrea spielte währenddessen weiter an sich rum und fing auch leise an zu stöhnen. Die ganze Situation war einfach mega geil.
Pascal fickte jetzt meinen Kopf und ich ließ ihn einfach machen, da ich es kaum erwarten konnte, dass er kommt und mir seine Sahne in den Rachen spritzte. Ich bekam schon fast einen steifen Nacken, kannte es jedoch noch von mir, dass wenn ich etwas getrunken hatte, gefühlt ewig konnte.
Dreh dich um, ich will dich ficken, sagte Pascal zu mir, doch ich blies seinen Schwanz weiter bis zum Anschlag und ignorierte seine Worte. Andrea hörte seine Worte und stellte sich neben Pascal. Sie nahm mit der einen Hand seinen Schwanz in die Hand und mit der anderen massierte sie seine Eier, während ich seinen Schwanz weiter blies.
Sein stöhnen wurde wieder lauter. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und Andrea wichste ihn, während ich meine Zunge an seine Eichel hielt. Mit meiner Zunge, meinen Lippen und Andreas Händen bearbeiteten wir nun diesen Schwanz.
Sein stöhnen wurde immer schneller und schneller und ich nahm seinen Schwanz wieder in mir auf. Andrea wichste ihn immer schneller und ich merkte an meiner Zunge wie sein Schwanz zu zucken begann. Mit einem lauten Grunzen, spürte ich den ersten Schuss seiner Sahne in meinem Mund. Pascal grunzte weiter während ich seinen Schwanz aussaugte. Ein zweiter Schuss und ein dritter folgten. Ich holte ihn wieder aus meinem Mund, zeigte ihm seine Sahne und schluckte alles runter. Andrea hörte mit dem wichsen auf und ich legte meine Hand stattdessen an seinen Schwanz und wichste ihn weiter.
Andrea hielt mir ihre Hand hin und genüsslich leckte ich die Sahne von Pascal, die danebengegangen ist, ab. Dann leckte ich Pascals Schwanz sauber und massierte seine Eier dabei, um den letzten Tropfen noch auszuquetschen.
Pascal lehnte erschöpft an dem Auto, während ich weiter langsam seinen Schwanz leckte. Er zuckte ab und zu am ganzen Körper. Andrea stand mittlerweile hinter mir und streichelte mir den Kopf.
Als alles sauber war, richtete ich mich auf und gab Pascal einen Kuss. Ohne zu zögern, suchte sich seine Zunge den Weg in meinen Mund. Das war geil. Danke dafür, sagte ich und küsste ihn nochmal. Das war es, sagte er. Wir müssen jetzt aber los, sagte ich und Andrea nahm meine Hand und wir drehten uns um.
Pascal rappelte sich auf und zog sich schnell die Hose hoch. Er griff in seine Tasche und holte sein Handy raus. Hey, bekomm ich deine Nummer? schrie uns Pascal fragend hinterher. Andrea drehte sich um, nahm das Handy von Pascal aus seiner Hand und tippte meine Nummer ein. Melde dich bei ihr, sagte sie mit einem zwinkern und kam wieder zurück zu mir. Gemeinsam verschwanden wir in die Nacht.