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Freitag: Tag 5

Zu Hause angekommen, konnte Bernd zum Glück direkt einen Parkplatz vor der Tür finden, sodass ich die Hoffnung hatte, dass mich so keiner sieht, wenn ich in die Wohnung gehe.

Im Treppenhaus begegneten wir jedoch meiner Nachbarin. Bernd und ich begrüßten sie mit einem „Guten Morgen“, sie grüßte zwar zurück, schaute mich aber doch seltsam und argwöhnisch an. Ich hoffte, dass sie mich aufgrund meines Outfits nicht erkannt hat.

Bernd schloss die Tür auf und ich stürmte in die Wohnung, um noch mehr peinliche Begegnungen zu vermeiden. „Nicht so stürmisch“, sagte Bern und schloss die Tür hinter sich.

„Ich muss jetzt erstmal unter die Dusche“, entgegnete ich. „Das hast du dir auch verdient“, sagte Bern und kam auf mich zur. Er nahm mich in den Arm, legte seine Hände auf meinen Hintern, drückte mich an sich und küsste mich leidenschaftlich.

Er öffnete den Reißverschluss von meinem Kleid und streifte es mir ab, während wir uns noch immer küssten.

Er trat einen Schritt nach hinten, hielt meine Hände und sagte: „Ich liebe den Anblick von dir in Spitzenwäsche. Du bist wirklich ein bildhübsches und sexy Schwanzmädchen.“ Ich lächelte und machte einen leichten Knicks um mich zu bedanken. In diesem Moment spürte ich den Plug wieder in mir und stöhnte leise auf.

Bernd deutete mir an, mich umzudrehen und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Er glitt mit seiner Hand meine Pospalte entlang und drückte nochmal auf den Plug. Ich stöhnte auf und Bernd zog ihn ganz langsam raus. Ich spürte direkt diese Leere in mir und wünschte mir zumindest den Plug zurück in meiner Fotze.

Bernd klatschte mir auf meinen Hintern und sagte: „Jetzt kannst du duschen gehen“, hielt dabei den Plug hoch und lächelte.

Ich näherte mich seinem Ohr und flüsterte: „Den oder den hier will ich aber nochmal in mir drin spüren“ und fasste ihm fest an seinen Schritt. Dann küsste ich ihn auf die Wange und verschwand im Bad.

Ich zog mir die Perücke ab und mich aus und stieg unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser, dass auf meine Haut niederrasselte. Nach ein paar Minuten der Entspannung, fing ich an mir wieder jedes Haar auf meinem Körper wegzurasieren. Nach dieser Woche konnte ich mir schon gar nicht mehr vorstellen, behaarte Arme oder Beine zu haben. Auch die ganz haarfreie und weiche Pospalte fühlt sich einfach fantastisch an.

Nach dem Duschen cremte ich meinen ganzen Körper wieder ein und richtete meine Perücke her. Ich schaute in den Spiegel und freute mich schon darauf, wenn meine eigenen Haare irgendwann so lang sind.

Ich warf mir wieder den schwarzen, seidenen Bademantel von Andrea um und ging zu Bernd ins Wohnzimmer. Dieser saß auf der Couch und schaute fern. Ich kuschelte mich zu ihm und er nahm mich in den Arm. „Was machen wir heute noch?“, fragte ich. „Heute entspannen wir etwas“, sagte Bernd. „Dann musst du dich fertigmachen, da Andrea wiederkommt und sie sicherlich sehen will, was in dieser Woche aus dir geworden ist.“

„Und was ist mir dir?“, fragte ich. „Ich? Ich fahre heute nach Hause“, antwortete Bernd. „Ab heute Abend gehörst du wieder Andrea“, ergänzte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich war etwas enttäuscht und grummelte nur muffig. Nach dem Mittagessen forderte Bernd mich auf, nochmal seinen Schwanz zu blasen. „Bevor du dich schminkst, wirst du nochmal meinen Schwanz blasen, so verschmiert dein Make Up nicht nochmal!“

Ich schaute ihn mir großen und freudigen Augen an und sagte: „Sehr gerne doch“. Ich sank auf die Knie und krabbelte auf allen Vieren zwischen seine Beine. Ich streichelte seine Beule und zog ihm hastig die Hose runter, da ich es kaum erwarten konnte, diesen herrlichen Schwanz nochmal zu blasen. Ich wusste ja auch nicht, wann ich ihn das nächste Mal blasen durfte und so wollte ich jeden Moment genießen.

Ich nahm ihn direkt ganz tief in mich auf. Bernd drückte meinen Kopf sogar noch tiefer auf seinen Schwanz und ich fing an zu röcheln. Ich holte ihn aus meinem Mund, holte Luft und schluckte seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag. Bernd hielt meinen Kopf fest und hämmerte wie wild in mein Maul. Ich ließ ihn einfach machen. Wer weiß, wann ich ihn mal wieder schmecken darf.

Ich genoss jeden Augenblick, jeden Millimeter seines Schwanzes in meinem Mund, doch ich wollte mehr. Ich wollte, dass Bernd diese Leere in meinem Loch füllt und so bettelte ich: „Bitte fick mich noch einmal!“

„Wenn du es so willst“, sagte Bernd und ich stieg freudig auf die Couch und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Bernd stellte sich hinter mich und ich spürte, wie er seine Eichel in mein Loch drückte. Er wusste, dass ich dieses Gefühl liebte, wenn die Eichel eines Schwanzes den Widerstand meiner Fotze durchbohrte uns stöhnte laut auf.

Er zog seine Eichel nochmal raus und drückte sie wieder rein. Ich stöhnte wieder laut auf. Dann stieß ohne Rücksicht zu. Mit einem Mal war er komplett drin. Ich schrie laut auf und Bernd begann mich langsam rhythmisch zu ficken. Ich genoss jeden Zentimeter seines geilen Schwanzes, begann laut zu stöhnen und drückte ihm meinen Hintern entgegen um ihn mehr zu spüren. „Fester, fester“, stöhnte ich nur.

Bernd packte mich an meinen Schultern und drückte mich so noch fester auf seinen Schwanz während er mich fickte. Er stieß immer schneller zu und seine Eier klatschen laut an meinen Arsch. Er fasste mich an meiner Hüfte und stieß noch fester und schneller zu, ich stöhne und schrie, denn so hart war Bernd noch nie! Ich atmete immer schneller und schneller.

Bernd zog seinen Schwanz aus mir heraus und befahl mir mich hinzuknien. Ich gehorchte sofort. Er fasste sich an seinen Schwanz und ich schaute von unten zu ihm herauf. Ich nahm ihn die Arbeit ab und fing an seinen Schwanz zu wichen, während ich mit meiner freien Hand anfing, meinen Schwanz zu wichen.

Es dauerte nicht lange und er begann unter lautem stöhnen an zu zucken. Ich wichste weiter und öffnete meinen Mund. Als seine heiße Sahne mein Gesicht und meinen Mund traf kam auch ich mit lauten Gestöhne. Ich schluckte brav alles runter, was ich mit meinem Mund auffangen konnte und wichste seinen Schwant so lange weiter, bis auch wirklich jeder Tropfen seine Sahne auf meinem Gesicht oder in meinem Mund verteilt war.

Bernd setzte sich zu mir auf den Boden, atmete schwer und war sichtlich erleichtert. Ich bedankte mich bei ihm für den geilen Fick und das viele Sperma und Bernd tätschelte mir den Kopf. „Du bist schon ein verdammt geiles Schwanzmädchen, Christina. Jetzt mach dich aber sauber und mach dich für Andrea fertig. Wir wollen sie ja nicht enttäuschen.“

„Nein, auf keinen Fall“, sagte ich und verschwand ins Bad um mich nochmal sauber zu machen und zu schminken. Ich legte also meine Foundation auf, trug Wimperntusche und Liedschatten auf, malte meine Lippen rot an und trug etwas Rouge auf um meine Wangen zu betonen.

Dann ging ich mit Bernd zusammen ins Schlafzimmer, um das perfekte Outfit für Andreas Rückkehr auszusuchen. Wir entschieden uns bzw. eher entschied sich Bernd für eine weiße, dünne Bluse, dazu ein schwarzer Faltenrock mit hohem Bund, der ganz knapp unter meinem Po endete. Dazu schwarze Strapse in Netzoptik und einen schwarzen Strapsgürtel.

Ich zog mir die Netzstrümpfe an und legte den Strapsgürtel um und war immer noch davon begeistern, wie Toll mein Hinten davon eingerahmt wurde. Ich stellte mich auf Zehnspitzen vor den Spiegel und streichelte mir über meinen Po. Bernd kam mit dem Korsett und legte es mir um. Es zog es heute besonders fest und mir viel es einen kurzen Augenblick schwer zu atmen, bis ich mich an die Enge gewöhnte.

Ich drehte mich vor dem Spiegel und bewunderte meine Figur. Auch Bernd grinste mich anerkennend an. Dann zog ich die Bluse an und stieg in den Rock. Als letztes zog ich meine High Heels an und präsentierte mich Bernd.

„Wie sehe ich aus?“, fragte ich. „Fast perfekt“, antwortete Bernd mit einem Grinsen und ich verstand direkt, was er meinte. Ich drehte ihm meinen Rücken zu ihm, hob den Rock an und streckte meinen Hintern raus. Bernd holte den Plug, setzte ihn mit der rechten Hand an mein Loch, hielt mich mit der linken Hand an meiner Schulter und drückte zu. Ich stöhne laut auf und genoss direkt wieder dieses Gefühl der Fülle in mir.

„Danke schön“, sagte ich, drehte mich zu Bernd und gab ihm einen Kuss. Ich wollte die letzten Minuten mit ihm noch genießen und meine Zunge bahnte sich den Weg in seinen Mund. Er griff mir unter den Rock und massierte meinen Po und drückte immer wieder auf den Plug, während wir uns wild küssten. Mein Schwanz regte sich schon wieder und ich hätte Lust gehabt, Bernd noch Mal zu vernaschen.

Gedankenverloren machten wir einige Minuten so weiter, bis uns das Türklingeln aus unserer Trance holte. Das musste Andrea sein. Ich löste mich von Bernd, zog meinen Rock zurecht und begab mich zur Tür. Bernd folgte mir und blieb einige Schritte hinter mit im Flur stehen, als ich die Tür öffnete.

Ich öffnete die Tür und Andrea musterte mich mit ihren Blicken von oben bis unten. „Ist das unser Schwanzmädchen? Wow.“, sagte sie als sie die Wohnung betrat. Sie kam auf mich zu, strich mit ihrer Hand über meinen Bauch, lief um mich herum und ließ dabei ihre Hand von meinem Bauch über meinen Hintern gleiten und wieder zu meinem Bauch. „Ja, bin ich.“, sagte ich währenddessen ganz stolz.

„Wie hat sie sich angestellt?“, fragte sie an Bernd gerichtet. „Sehr gut! Sie hat mich nicht enttäuscht“, antwortete er.

Ich holte Andreas Sachen rein und schloss die Tür. Sie kam auf mich zu packte mir unter den Rock und griff mich fest an meinem Schwanz und meinen Eiern. „Und wie gefällt es dir ein Schwanzmädchen zu sein?“, fragte sie und drückte etwas fester zu. Ich stöhnte etwas auf und sagte nur „sehr gut“.

Bernd kam zu uns, stellte sich hinter mich und drehte mich zur Andrea. Er hob meinen Rock an und ich bückte mich etwas. „Ohne den möchte sie gar nicht mehr aus dem Haus“, sagte er und deutete auf den funkelnden Plug in meinem Loch.

„Sehr schön. Das hört sich doch gut an“, sagte Andrea und drückte auf meinen Plug. Ich stöhnte etwas aus und sie zog ihn einmal langsam raus und drückte ihn wieder rein.

„Lasst uns erstmal was essen und ihr erzählt mir wie die Woche so war“, sagte Andrea. Wir gingen also ins Wohnzimmer und ich bereitete das Abendessen vor, während Bernd sich mit Andrea unterhielt.

Ich servierte das Essen und setzte mich dann zu beiden. Natürlich setzte ich mich direkt auf meinen nackten Hintern, was Andrea auffiel und mit einem anerkennenden nicken und lächeln belohnte.

Während des Essens, erzählte Bernd Andrea ausführlich, wie die Woche verlief, während ich nur stumm daneben saß. Er erzählte ihr, wie er mich das erste Mal in Nylons und High Heels rangenommen hat, wie ich ohne Widerworte jedes Mal seine Sahne geschluckt habe, wenn er es wollte. Er erzählte ihr von unserem Shoppingtrip, davon wie die Kosmetikerin beim lackieren meiner Zehennägel wohl unter meinen Rock schauen konnte, wie er mich im Parkhaus rangenommen hat und wie sehr ich es genossen habe, meine roten Lippen über seinen Schwanz zu stülpen, dass er alle meine Sachen aussortiert hat. Er erzählte ihr von dem Abend mit Alex, dass er mir davor den Plug reingeschoben hab, dass ich immer brav auf meinem nackten Hintern gesessen habe und wie ich seinen Schwanz geblasen habe, während Alex mich geflickt hat und wie sehr ich es genieße ein Schwanzmädchen zu sein und er es ja immer schon gesagt hat. Er erzählte ihr auch, dass uns heute die Nachbarin gesehen hat. Er erzählte einfach alles.

„Soso, du konntest also zwei Schwänze gleichzeitig bedienen, mich aber nicht lecken, als Bernd dich gefickt hat? Was sagt uns das über dich?“, fragte Andrea mich.

„Dass ich ein Schwanzmädchen bin“, sagte ich verschüchtert. „Und?“, fragte sie hinterher. „Und das du recht hattest, dass ich auf Schwänze stehe.“, ergänzte ich.

„Was gefällt dir daran?“, bohrte Andrea weiter. „Ich liebe den männlichen Geruch und Geschmack, wenn ich sie blase und ich liebe das Gefühl, wenn die Eichel in meine Fotze dringt und sich der Schwanz dann Zentimeter für Zentimeter in mich reinbohrt und mich gänzlich ausfüllt“, sagte ich dann voller Stolz. „Ich bin stolz auf dich, auf meine Frau“, sagte Andrea mit einem Lächeln und ich war glücklich darüber, dass sie glücklich war und mir wurde jetzt erst bewusst, dass ich quasi ihre Ehefrau bin.

Nach dem Essen, räumte ich alles ab und dann wurde es auch Zeit, dass Bernd gehen musste. Er packte seine Sachen zusammen und ich war sichtlich traurig, dass er gehen musste.

Wir brachten Bernd zur Tür und verabschiedeten uns.

„Willst du unserem Gast nicht noch ein Abschiedsgeschenk geben?“, fragte Andrea mich und ich nickte nur hastig um dann vor Bernd auf die Knie zu gehen. Ich öffnete hastig seine Hose und streifte sie ihm ab. Ich umgriff seinen Schwanz und leckte an seiner Eichel. Ich ließ mir Zeit und genoss den Geschmack von diesem geilen Schwanz und das Gefühl, wie er in meinem Mund größer wurde. Ich stülpe meine Lippen über ihn und saugte ihn auf. Ich wollte seinen Schwanz mit all meinen Künsten verwöhnen.

Andrea stand ganz nah hinter mir und beobachtete das Schauspiel. Ich nahm also Bernds Schwanz ganz langsam vollständig in mich auf, um ihr zu zeigen, wie gut ich es kann. Sie hielt meinen Kopf fest und ich röchelte. „Gut machst du das“, sagte sie und zog meinen Kopf langsam zurück um ihn dann wieder bis zum Anschlag langsam auf Bernds Schwanz zu drücken. Bernd stöhnte laut und genoss es, wie Andrea meinen Kopf auf Bernd Schwanz steuerte. Ihre Bewegungen wurden schneller, dennoch drückte sie meinen Kopf immer wieder bis zum Anschlag auf Bernd Schwanz. Er stand nur da ließ sich von mir verwöhnen.

Andrea ließ meinen Kopf kurz los und ich nutzte die Chance um Luft zu holen und leckte einmal gänzlich von oben bis unten Bernd Schwanz ab. Ich nahm nun meine Hand zur Hilfe und fing an ihn zu wichsen und seine Eier zu massieren, während ich seine Eichel mit meiner Zunge umkreiste.

Ich spiele mit seiner Eichel, leckte sie ab, nahm sie ganz in den Mund und ließ sie auf meine Zunge klatschen um dann wieder seinen ganzen Schwanz zu schlucken. Bernds Stöhnen wurde nun auch immer lauter und änderte sich mehr und mehr zu einem Grunzen.

Ich saugte und saugte an diesem Schwanz, da ich wollte, dass für Bernd die Woche mit einem unvergesslichen Blowjob endet.

Ich merkte wie sein Schwanz zu zucken begann und nahm ihn nochmal gänzlich in mich auf als mit einem lauten Grunzen das erste Mal direkt in meinen Rachen abspritze. Ich schluckte alles runter, nahm seinen Schwanz jedoch so weit raus, dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war und wichste ihn weiter.

Spritzer zwei und drei landeten direkt in meinem Mund und ich wichste ihn einfach weiter und melkte seinen Schwanz leer. Als sein Schwanz sich beruhigt hat, holte ich ihn aus meinem Mund und zeigte den beiden mein volles Maul. Dann schluckte ich alles runter und schleckte noch genüsslich Bernd Schwanz ab.

Andrea stand die ganze Zeit hinter mir und tätschelte meinen Kopf. Ich konnte ihr ansehen, wie zufrieden sie war.

Ich leckte Bernd nochmal sauber und stand auf, behielt seinen Schwanz jedoch in der Hand und wichste ihn langsam weiter. Dann küsste ich Bernd noch einmal. „Danke für alles“, sagte ich zu ihm. „Die Woche mit dir war wirklich toll.“, ergänze ich. Ich kniete mich nochmal hin, gab seiner Eichel einen Kuss und verpackte dann alles wieder.

„Wir werden das sicherlich bald wiederholen können“, sagte Bernd und schaute zu mir herab. „Sie gehört jetzt wieder dir“, sagte er zu Andrea gerichtet während ich wieder Aufstand um ihn nochmal zu umarmen.

Die Tür fiel in Schloss und Bernd war weg. Andrea nahm mich an die Hand und sagte „Komm, lass uns mal schauen, was du alles Schönes im Kleiderschrank hast.“ Wir gingen also zusammen ins Schlafzimmer und ich zeigte ihr meine schönen Kleider, Röcke und Blusen und führte ihr ein paar vor. Wir hatten Spaß und lachten viel.

„Ich bin wirklich stolz auf dich“, sagte Andrea. „Du hast mich nicht enttäuscht. Ich freue mich schon auf unsere neue Zeit“, ergänze sie. „Dankeschön“, antwortete ich nur. „Ich bin wirklich froh, dass du mich auf diesen Weg geführt hast, Du wusstest schon immer was gut für mich ist und ich bin wirklich glücklich so“, sagte ich.

Andrea kam auf mich zu und streifte mir das Kleid ab, dass ich gerade trug. Ich stand jetzt nur noch in den Nylons und dem Korsett vor ihr. „Du hast dir eine kleine Belohnung verdient“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Knie dich auf Bett“, sagte sie und ich gehorchte.

Ich kniete mich aufs Bett und streckte ihr meinen Hintern entgegen. Andrea stellte sich hinter mich und fing an mit dem Plug in meiner Fotze zu spielen und ich stöhnte auf. Immer wieder zog sie ihn rein und wieder raus. Dann stand sie auf und holte aus ihrem Schrank eine Analkette mit 5 Kugeln. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und zog den Plug aus mir. Dann drückte sie Kugel für Kugel der Kette in meine Fotze. Jedes Mal wenn eine der Kugeln in mich eindrang und den Widerstand überwand, stöhnte ich laut auf. Eins... Zwei... Drei... Vier... Fünf... Alle drin.

Es war ein komisches Gefühl, anders als ein Schwanz oder Dildo, aber geil. Andrea fing dann an, die Kette langsam aus mir rauszuziehen und ich fühlte wie jede Kugel sich langsam aus mir rausdrückte. Ich hatte mittlerweile ein hartes Rohr und wollte mich gerade anfangen zu wichsen da Schlug sie meine Hand weg. "Nicht anfassen. Der ist für dich tabu", sagte sie und zog die nächste Kugel aus meiner Fotze, während ich wieder aufstöhnte.

Als alle draußen waren, drückte sie Kugel für Kugel wieder rein. Ich hockte nur stöhnend auf dem Bett und genoss das Gefühl, soll gefüllt zu sein. Als alle Kugel drin waren, stand Andrea auf und holte den Strap On aus ihrem Schrank.

Sie kam zurück und setzte sich wieder neben meinen Hintern. Dann zog sie die ersten zwei Kugeln aus meinem Loch. Danach zog sie nur ganz sanft. Ich spürte, wie die Kugel von innen gegen mein Loch drückte, doch Andrea zog sie nicht raus, sondern spielte mit mir. Sie zog sie soweit raus, dass sich mein Loch etwas weitete und lies sie dann wieder in mir verschwinden. Ich schnurrte, denn es fühlte sich gut an.

Als ich nicht mehr damit gerechnet habe, zog Andrea die restlichen Kugeln mit einem Ruck aus meiner Fotze. Ich war nicht darauf vorbereitet und schrie etwas vor Schmerz. Sie nahm dann den Strap On in den Mund und lutsche ihn feucht. Dann setzte sie ihn an mein Loch an und drückte ihn mit einem Ruck rein. Wieder stöhnte ich auf.

Ich würde mich so gerne wichse, doch ich ließ es bleiben, um Andrea nicht zu verärgern. Sie hielt den Strap On und ihrer Hand und ich fing an meine Hüfte langsam zu kreisen. Andrea zog ihn langsam vor und zurück und ich wippte in ihrem Tackt mit und ließ mich von dem Strap On ficken. Sie hielt sich mit der einen Hand an meinem Hintern fest und hämmerte mit den anderen den Strap On in mein Loch. Damit es besser glitt, spuckte sie ab und zu auf meine Fotze und verteilte alles mit dem Strap On.

Ich stöhne nur noch vor mich hin und drohte zu platzen, durfte mich aber immer noch nicht anfassen.

Dann zog sie den Strap On abrupt aus mir raus, stand auf und ließ mich mit meinem offenen Loch zurück. Ich schaute keuchend unter mir durch und mit enttäuschen Blick zu Andrea. Die stand wieder an ihrem Schrank und holte den nächsten Dildo aus ihrem Schrank. Er war geformt wie ein echter Schwanz und ein gutes Stück größer als der Strap On. Auf dem Weg zu mir schaltete Andrea ihn ein und ich hörte das Summen der Vibration.

Sie schaltete ihn wieder aus, setzte sich dann wieder auf das Bett und grinste mich an. Dann setzte sie den Vibrator an mein Loch. Ich fühlte wie sich die dicke Eichel ihren Weg suchte und obwohl ich noch so geweitet war, spürte ich wie dick der Vibrator doch war.

Die Eichel versank in meinem Loch und ich stöhnte auf und fing an meinen Hintern zu kreisen. Dann schaltete Andrea den Vibrator an und das Summen begann auf ein Neues.

Ich stöhnte immer lauter, während Andrea die vibrierende Eichel des Dildos in meinem Loh kreisen ließ. „Oh Gott, mach bitte weiter“, stöhnte ich, denn es war ein unglaubliches Gefühl und Andrea fing an, den Vibrator langsam in mir zu versenken. Immer ein Stück tiefer und wieder raus, rein und wieder raus, bis er bis zum Anschlag in mir drin war.

Ich spürte, dass der Vibrator dicker war, als alles andere was bisher in meiner Fotze war, doch das vibrieren machte mich verrückt. Ich stöhnte immer lauter und lauter und Andrea drückte den Vibrator noch tiefer in mich rein, sodass er meine Prostata mit einem unbeschreiblichen Gefühl massierte.

Ich konnte nicht anders und griff mir wieder an meinen Schwanz. Andrea schlug meine Hand wieder weg: „Nicht anfassen habe ich gesagt!“ und fing nun an mich mit dem Vibrator zu ficken.

Ich genoss jeden Stoß damit und schrie schon fast. Doch plötzlich holte sie den Vibrator aus mir raus und hielt am Ansatz fest und sagte: „Reite ihn, los!“

Ich stand also auf und hockte mich über den Vibrator. Ich lenkte ihn mit meiner Hand an mein Loch und setzte mich wieder drauf. Dass Gefühl, wie dieses vibrierende Ding mich ausfüllte war einfach nur geil und so fing ich an, den Vibrator in Andreas Hand zu reiten.

Ich wippte auf und ab und setzte mich immer so fest es ging drauf um die vibrierende Spitze an meiner Prostata zu fühlen. Man war das geil. Mein Schwanz wippte im Takt mit. Ich stöhnte und hechelte immer lauter und schneller und Andrea feuerte mich noch an, schneller zu machen.

Ich konnte nicht mehr und mit einem lauten Schrei spritze ich meine Sahne in einem hohen Bogen raus, ohne mich einmal richtig berührt zu haben. Ich fickte den Vibrator noch etwas weiter und blieb dann erschöpft auf ihm hocken. Andrea schaltete ihn aus und löste ihre Hand.

„Das war unglaublich“, sagte ich. „Danke. Danke für das alles“, ergänze ich. „Du bist auf einem sehr guten Weg“, antwortete Andrea und lächelte mich an.

Ich zog den Vibrator aus meinem Loch und sackte erschöpft auf dem Bett zusammen. Andrea setzte sich neben mich und kraulte meinen Kopf. „Morgen gehen wir zusammen aus“, sagte sie. „Ich denke, du bist bereit dafür, zusammen mit mir auf die Piste zu gehen.“

Ich lächelte nur und genoss ihre Berührungen.

sehr geil, freue mich schon auf die Fortsetzung

Geiles Schwanzmädchen , die Geschichte ist so heiss und man will immer mehr lesen .

Bark88 du hast eine geile Erziehung zum Schwanzmädchen erlebt und deine Andrea müsste mit deiner Ausbildung zu frieden sein.

Bin gespannt, was jetzt noch folgt.

16 Tage später

Bin auch gespannt wie es weiter geht

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