Donnerstag: Tag 4
Am nächsten Morgen weckten Bernd und mich die Sonnenstrahlen. Ich begrüßte Bernd mit einem "Guten Morgen, mein Schatz." Dieser lachte etwas und begrüßte mich auch mit einem "Guten Morgen" und gab mir einen Kuss.
"Was ist so witzig?", fragte ich? "Schau mal in den Spiegel", antwortete er. Ich stand auf und schaute in den Spiegel und musste auch schmunzeln. Mein Make Up war verschmiert und meine Perücke verrutscht, da ich gestern Nacht nicht mehr dazu gekommen bin, dies abzulegen.
Ich bat Bernd mir mein Korsett zu öffnen, da es jetzt doch drückte, dann zog ich mir den Strapsgurt und die Nylons aus und ging duschen. Bernd blieb noch im Bett liegen.
Nachdem ich mich geduscht, frisch rasiert und eingecremt habe, dies alles gehörte schon jetzt zu meiner Morgenroutine für mich, wollte ich die Perücke wieder anziehen. Ich wollte nicht mehr ohne rumlaufen, damit der Gesamteindruck als Frau von mir nicht ruiniert wird. Ich musste sie erstmal kämmen, so wie es mir die Verkäuferin im Laden erklärt hat, dann setzte ich mir sie wieder auf.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer, wo Bernd immer noch im Bett lag. Ich kuschelte mich noch kurz zu ihm, bevor er auch unter die Dusche ging.
Ich bereitete uns das Frühstück vor und warf mir einen schwarzen, kurzen, seidenen Morgenmantel von Andrea um, da ich meine Sachen irgendwie nicht mehr tragen.
Bernd kam nackt aus dem Badezimmer und ich konnte nicht anders, als zumindest einmal seinen Schwanz zu berühren. Also ging ich auf ihn zu, drückte ihm meinen Mund auf seine Lippen und strich mit meiner Hand von seiner Brust, über seinen Bauch bis zu seinem Schwanz und massierte kurz seine Eier. "Komm lass uns frühstücken", sagte ich, in der Hoffnung, dass er verstand was ich meine.
Er küsste mich und meinte dann "du kommst heute noch auf deine Kosten, meine Süße.", nahm meine Hand und ging mit mir zum Frühstückstisch.
Beim Frühstück fragte ich ihm, was für Pläne er heute für uns hätte.
"Als erstes misten wir deinen Schrank aus. Wir sortieren alles aus, was nicht mehr zu deinem neuen Ich passt. Ich möchte dich nicht mehr als Mann sehen. Heute Abend besuchen wir dann einen guten Freund von mir. Für den Abend musst du dich besonders chic machen. Dafür waren wir ja gestern einkaufen", erzählte er.
"Welchen Freund?", fragte ich. "Das erfährst du noch früh genug", antwortete er und ich stellte keine Fragen mehr.
Nach dem Frühstück räumte ich ab und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, um meinen Schrank auszumisten. Ich setzte mich auf das Bett, während Bernd meinen Schrank durchwühlte.
"Die ganzen Hosen und Hemden brauchst du nicht mehr", sagte Bernd und schmiss sie in einen blauen Sack. "Die zwei Anzüge hier brauchst du auch nicht mehr. Genauso wenig wie ein Großteil dieser Shorts" und so landete noch mehr in dem blauen Sack.
Am Ende war mein Schrank ziemlich leer. Bis auf ein paar vereinzelte Shirts, an denen ich hing und einer Shorts, bei der Bernd aber meinte, dass wir die noch ordentlich kürzen müssten, blieb nichts mehr übrig.
Bernd, zog sich schnell was an, ging schnell zum Auto und holte meine neuen Sachen, die wir dann gemeinsam fein säuberlich einräumten. Mein Schrank füllte sich langsam wieder, es war aber noch Luft nach oben.
Nach dem Ausmisten, verzog ich mich ins Bad um mich zu schminken. In versuchte die Tipps der Kosmetikerin zu beachten, war aber bei weitem nicht so schnell wie sie. Es sah auch nicht so perfekt aus, aber ich war zufrieden.
Ich kam aus dem Bad und auch Bernd schien zufrieden: für das erste Mal, sieht das doch super aus, sagte er und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. Währenddessen öffnete ich den Gürtel von meinem Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Während er mich noch leidenschaftlich küsste fasste ich links und rechts die Enden seines T-Shirts und zog es behutsam hoch. Ich drückte ich ihn etwas von mir weg und zog es weiter über seinen Kopf und fing an seinen Hals und seine Brust zu küssen. Ich hob meinen Kopf von seiner Brust und drückte meine Lippen auf seine und unsere Zungen trafen sich nochmal und wir begannen uns heiß und wild zu küssen.
Er packte mich an den Hüften und drückte mich eng umschlungen an die Wand, ich bekam fast keine Luft, aber es war so wunderschön seine Küsse und seinen Körper so dicht an mir zu spüren. Mein Schwanz stand schon wieder empor und ich tastete mit meinen Fingerspitzen an seiner Hose und spürte das auch seinen Schwanz durch seine Jogginghose drücken.
Ich faste mit einer Hand in seine Hose und fing an seinen schon steifen Schwanz zu streicheln. Ich griff mit meinen Daumen in den Bund seiner Hose und streifte sie beim Hinknien ab. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und sagte: Dann muss ich jetzt prüfen, ob der Lippenstift auch hält, und stülpte meine tiefrotten Lippen über seinen Schwanz.
Ich nahm erst seine Eichel in den Mund und mit jeder Bewegung nahm ich seinen Schwanz ein Stück tiefer in mich auf. Ich saugte ihn immer tiefer in mich auf, bis ich ihn wieder ganz in meinem Mund hatte. Bernd stöhnte laut auf und ich war richtig stolz auf mich, als ich seine Eier an meinem Kinn spürte.
Ich holte seinen Schwanz aus meinem Mund und leckte einmal meinen ganzen Speichel von ihm ab, dann saugte ich ihn wieder bis zum Anschlag ein. Bernd schaute zu mir herab und darauf, wie sein Schwanz immer wieder in dieses tiefrote Loch verschwand.
Er nahm meinen Kopf in beide Hände und übernahm die Führung. Er bewegte seine Hüfte vor und zurück, immer schneller und immer fester. Er fickte meinen Mund und ich genoss es einfach. Er versank seinen ganzen Schwanz in mir und durch seine festen Stöße, klatschen seine Eier regelrecht an mein Kinn. Der Speichel lief mir aus dem Mund und ich röchelte, während Bernd laut stöhnte.
Dann spürte ich seinen Schwanz zucken, er hielt meinen Kopf ganz fest auf seinem Schwanz gedrückt und spritze mir alles mit einem lauten Gestöhne in den Hals. Ich musste etwas husten und konnte so nicht alles schlucken, doch Bernd hielt meinen Kopf weiter auf seinem Schwanz, bis er sich komplett entleert hatte.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und ich holte erstmal tief Luft. Das restliche Sperma, dass ich nicht schlucken konnte, lief mir aus meinen Mundwinkeln raus über mein Kinn.
Bernd stand immer noch vor mir und hielt seinen Schwanz in der Hand.
Nachdem ich wieder zu Luft gekommen bin, leckte ich mir über die Lippen, schluckte alles runter und machte mich daran, Bernds Schwanz sauber zu lecken. Ich leckte ihn gründlich ab und nahm ihn zum Schluss noch Mal bis zum Anschlag in den Mund.
Danke für diesen geilen Blowjob, bedankte ich mich bei Bernd, noch auf dem Boden kniend. Etwas verschmiert ist der Lippenstift nun doch, entgegnete er mir und wir beide lachten.
Nach dem Mittagessen sollte ich mich für den Abend mit Bernds Freund fertigmachen. Bernd stieg unter die Dusche und zog sich danach eine schwarze Stoffhose, ein passendes Sakko und ein schwarzes Hemd an. Er sah echt sexy aus. Während Bernd duschte, frischte ich mein Make Up nochmal auf und richtete meine Haare. Dann legte ich noch etwas Parfum von Andrea auf.
Im Schlafzimmer durchwühlte Bernd schon meinen Kleiderschrank und suchte was Passendes zum Anziehen für mich raus. Er legte schwarze Strapse mit Naht raus, dazu einen passenden Strapsgürtel, die ich als erstes Anzog.
Ich versuchte mich so sexy wie möglich anzuziehen. Beim Anziehen der Strapse stellte ich mich vor Bernd, der auf dem Bett saß und beugte ich mich extra weit und langsam herunter, sodass er freien Blick auf meinen Hintern hatte.
Nachdem ich den Strapsgurt umgelegt und festgemacht hatte, hatte Bernd schon das passende Korsett rausgesucht, welches er mir umlegte und festzog. Als er fertig war, drehte ich mich einmal und fragte: Und was als nächstes?
Bernd kam näher, klatschte mir einmal auf den Hintern und holte ein schwarzes Lederkleid aus meinem Schrank und hielt es mir hoch. Das hier, sagte er. Das Kleid ging ungefähr bis zur Mitte meiner Oberschenkel und war ab der Hüfte etwas weiter. Obenrum war es eher körperbetont. Am Rücken befand sich ein goldener Reisverschluss, der auf Höhe des Rockes und somit mittig von meinem Hintern endete.
Bernd hielt mir das Kleid hin und ich stieg mit meinen Beinen hinein. Er zog es langsam hoch und ich stecke meine Arme durch die entsprechenden Öffnungen. Bernd streifte es sanft über meine Schulter und ich drehte mich um, damit er den Reißverschluss zuzog. Ich hielt kurz meine Haare hoch, während er mit einer Hand den Reißverschluss von meinem Hintern, über den Rücken bis zu meinem Nacken hochzog. Das kalte Leder fühlte sich toll auf der Haut und vor allem auf meinem Hintern an.
Du siehst umwerfend aus, fast perfekt, sagte er und ich betrachtete mich im Spiegel während ich mich davor drehte. Fast? fragte ich etwas enttäuscht?
Fast!, antwortete er. Zu einem perfekten Outfit fehlen noch deine Schuhe, sagte er und brachte mir meine High Heels. Er kniete sich hin und stellte sie vor mich. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und stieg erst mit dem liken und dann mit dem rechten Fuß in meine Schuhe. Ich war immer noch fasziniert davon, wie High Heels die Beine streckten und den Po anhoben. Ich schaute mich nochmal im Spiegel an und war fasziniert von mir. Vor mir stand eine hübsche Frau, mich schönen langen Beinen, knackigem Po und sinnlichen Lippen. Ich fühlte mich richtig wohl.
Ich drehte mich nochmal und fragte: Und nun? Eine Kleinigkeit fehlt noch, sagte Bernd und ging zu seiner Tasche. Er kramte etwas rum und holte ein weiße, ca. 7x8 cm großes Päckchen raus. Er grinste, als er damit auf mich zu kam und ich war gespannt, was sich darin befindet.
Er reichte mir das Päckchen und ich hob den Deckel ab. Darin befand sich ein schwarzer, tropfenförmiger, metallener Analplug. Die runde Basis war mit einem Kristall geschmückt. Ich wusste gar nicht, was ich dazu sagen sollte und schaute Bernd nur an.
Bernd nahm den Plug aus dem Päckchen und nahm das dicke Ende einmal in den Mund. Ich möchte, dass du den heute trägst, sagte er. Lehn dich nach vorne, ich möchte ihn dir einführen sagte er.
Ich stelle mich vor das Bett, stütze meine Arme ab und beugte mich vor. Bernd stellte sich hinter mich und hob meinen Rock an. Er nahm den Plug noch mal in den Mund und dann spürte ich schon das kühle Metall an meinem Loch. Ich machte mittlerweile bei allem bereitwillig mit. Zum einem in der Hoffnung, dass sich wieder was Außergewöhnliches ergeben würde, zum anderen, weil ich mehr über mich selber erfahren wollte, um zu schauen was mir noch alles gefällt und bisher unentdeckt blieb.
Mit einem festen Druck, drückte Bernd ihn mir rein und ich stöhnte kurz auf. Er trat ein paar Schritte zurück und betrachtete mein geschmücktes Loch. Wundervoll. Jetzt ist dein Outfit perfekt, sagte er.
Ich richtete mich und lief zum Spiegel. Bei jedem Schritt spürte ich das kühle Metall in mir. Das Gewicht war angenehm, nicht zu schwer. Ich lief etwas vor dem Spiegel auf und ab und ich spürte die Bewegung des Plugs bei jedem Schritt. Das Metall hatte mittlerweile Körpertemperatur angenommen und war nicht mehr so kühl. Ich drehte mich vor dem Spiegel um und beugte mich etwas vor. Ich sah das Glitzern in meinem Loch. Es war ein heißer Anblick, der mir gefiel.
Gefällt es dir?, fragte ich Bernd. Sehr sogar, antwortete er. Ich lief noch etwas im Schlafzimmer umher um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Der Plug hatte in schönes Tragegefühl und saß gut. Er verrutschte nicht und drückte auch nicht unangenehm. Als ich mich auf den Stuhl setzte, drückte er etwas, angenehm und ich summte einmal auf.
Bernd schaute zu mir und sagte Auf deinen nackten Hintern! Ich fragte nur. Was?, da ich nicht genau wusste war er meint. Du sollst auf deinem nackten Po sitzen, meine Liebe. Vergiss das nicht. Vor allem heute nicht!, betonte Bernd.
Wie soll das gehen?, fraget ich. Der Rock ist nicht so weit wie gestern, das sieht man doch direkt., entgegnete ich.
Dann ist das halt so!, sagte Bernd im ernsten Ton und ich traute mich nicht, dem etwas entgegen zu bringen.
Ich hob also meinen Hintern an, zog den Rock etwas nach hinten und setzte mich auf meinen nackten Hintern. Wieder spürte ich den Plug als ich mich setzte und ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete. Da mein Kleid nicht so weit geschnitten war, war von der Seite direkt zu sehen, dass ich auf nackten Hintern saß.
So ist es perfekt, sagte Bernd. Dann können wir ja jetzt losgehen.
Ich stand auf nahm meine Handtasche, packe meinen Lippenstift und das Parfum noch ein und folgte Bernd zum Auto. Er hielt mir die Tür auf und ich hob meinen Rock kurz an und setzte mich. Ich sah dabei in Bernds Augen und sah, dass er zufrieden mit mir war.
Wir fuhren ca. eine halbe Stunde, traute mich jedoch nicht wieder zu fragen, was jetzt der genaue Plan ist und sagte während der Fahrt nichts. Wir kamen zu einem freistehenden, weißen Haus und Bernd parkte in der Einfahrt.
Er ging ums Auto, öffnete die Tür und reichte mir die Hand zum Aussteigen. Wir gingen zur Tür und Bernd klingelte.
Ein Mann, ca. 1.90 groß, Mitte 40 mit sportlicher Figur und dunkelblonden Haaren öffnete die Tür. Auch er trug einen Anzug, ganz in schwarz. Ich musste zugeben, dass er ganz attraktiv war. Bernd und der Mann vielen sich in die Arme und umarmten sich zu Begrüßung. Dann drehte sich der Mann zu mir, reichte mir die Hand und sagte: Du musst Christina sein. Ich habe schon viel von dir gehört. Ich bin der Alex, freut mich dich kennen zu lernen. Und begrüßte mich mit einem Küsschen auf jede Wange.
Ganz meinerseits, antwortete ich ganz höflich und Alex bat uns herein.
Wir gingen in sein Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Alex saß links von mir und Bernd rechts hinter mir. Wir beide waren mit unserem Körper zu Alex gewandt. Bis wir uns setzten, hatte ich schon ganz den Plug vergessen, den ich erst beim hinsetzten wieder merkte. Gerade als ich mich hingesetzt habe, räusperte sich Bernd und ich stand nochmal ein Stück auf und zog den Rock unter meinem Hintern hervor, um mich auf meinen nackten Po setzte. Ich zog noch etwas am Rock, doch es half nichts. Ich konnte kaum was verdecken.
Alex schenkte uns allen ein Glas Rotwein ein und wir stießen mit auf einen unvergesslichen Abend an. Er schaute mich an und sah von der Seite den Ansatz meiner Strapse und meinen nackten Hintern und grinste.
Woher kennt ihr euch?, fragte ich Bernd und Alex. Wir sind alte Arbeitskollegen und kennen uns schon seit Jahren., sagte Alex. Woher kennst du den Bernd?, fragte mich Alex im Gegenzug. Bernd ergriff das Wort und sagte mit einem Grinsen: Eine Arbeitskollegin hat mich Christina vorgestellt und wir entdeckten gemeinsame Interessen und so unterhielten wir uns ca. eine Stunde über nichts Besonderes und machten die Flasche Wein leer. Es war so, als ob man einen alten Freund nach langer Zeit besucht. Während wir uns unterhielten, spürte ich immer wieder Bernds Hand an meinem nackten Po und den freigelegten Stellen am Bein. Sein streicheln störte mich nicht und ich sah auch, wie Alex immer wieder auf Bernds Hand schaute.
Alex unterhielt sich oft auch mit mir. Du bist wirklich eine hübsche Frau, Christina, sagte Alex und ich wurde leicht rot. Das Kleid steht dir wirklich umwerfend gut, ergänzte er.
Danke schön, sagte ich nur mit leicht gesenktem Blick. Zeig dich doch nochmal ganz, sagte Bernd. Ich drehte mich um zu ihn und schaute ihn fragend an. Steh auf und präsentiere dich uns mal, ergänzte Bernd.
Alex stand auf und reichte mir seine Hand. Ich griff nach ihr und stand auf. Er hob meine Hand und ich drehte eine Pirouette für ihn. Bernd stand auf und stellte sich hinter mich, während Alex sich wieder hinsetzte. Er strich meine Haare alle auf eine Seite und fing an meinen Nacken zu küssen. Ich neigte meinen Kopf zur Seite und genoss seine Liebkosungen. Ich spürte seine Hände an dem Reisverschluss von meinem Kleid und vernahm das Geräusch, wie Bernd ihn öffnete. Er zog den Reisverschluss runter bis zu meinem Po, während er weiter meinen Hals küsste.
Dann löste sich Bernd von mir und streifte mir das Kleid ab und ließ es zu Boden fallen. Und so stand ich nun, quasi nackt vor diesem fremden Mann und zeigte mich ihm als Schwanzmädchen. Bernd trat neben mich, nahm meine Hand und zog mich etwas zu sich. Ich stieg aus meinem Kleid und folgte ihm den Schritt. Er reichte meine Hand weiter an Alex und sagte Sie gehört nun dir.
Alex stand wieder auf und betrachtete mich. Er fasste mich an meiner Hüfte und streichelte über meinen Hintern. Dreh dich nochmal um, sagte Alex und ich folgte seinen Anweisungen.
Er strich mit seiner Hand durch meine Pobacken und erfühlte meinen Plug. Freudig sagte er: Beug dich vor!, was ich bindungslos tat. Ich streckte ein Bein nach vorne und Beugte mich an diesem vor und gewährte Alex so einen Blick auf meinen Hintern und das funkelnde Schmuckstück da drin. Sehr schön, sagte er, trat hinter mich und streichelte meinen Po und über den Plug. Ich richtete mich auf, legte einen Arm um seinen Hals und stand so ganz nah an Alex.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und drückte ihm meine Lippen auf seine. Seine Zunge suchte sich den Weg zu meiner. Der Kuss begann erst zärtlich und sehr liebevoll und wurde dann immer intensiver und erregender.
Während wir uns so küssten, kniff mir Alex in meine Brustwarzen und ich musste etwas aufstöhnen. Bernd saß mittlerweile wieder auf der Couch und schaute dem Schauspiel zu.
Wie viele Schwänze hat sie bisher gelutscht?, richtete Alex seine Frage an Bernd. Nur meinen, antwortete dieser. Alex nahm mich an der Hüfte und drehte mich zu sich um. Er schaute mir in die Augen und sagte: Das werden wir heute ändern.
Ich war längst über den Punkt hinaus, wo ich noch eine Wahl gehabt hätte, ob ich dies nun machen möchte oder nicht. Ich war so erregt, dass ich nur noch demütig gehorchte, gleichzeitig die Situation aber auch genoss, was durch meinen abstehenden Schwanz aber auch unübersehbar war, und so sank ich vor Alex auf die Knie.
Meine Hände wanderten dabei von seiner Brust über seinen Bauch bis zu seinem Schritt. Ich küsste leicht stöhnend vor Aufregung, was mich erwartet die Beule seiner Hose und meine Hände glitten dabei wieder nach oben über seinen durchtrainierten Körper.
Meine Hände glitten wieder abwärts und ich öffnete den Reisverschluss seine Hose und ließ eine Hand darin verschwinden. Auch er trug keine Unterwäsche und ich streichelte seinen Schwanz.
Mit der anderen Hand öffnete ich den Bund seiner Hose und streifte sie langsam ab. Sein halbsteifer drückte sich schon leicht nach vorne. Mit meiner linken Hand umfasste ich seinen Schwanz und schaute mir das Teil einmal genauer an. Er sah anders aus als der von Bernd, etwas größer und dicker und war beschnitten, sodass man bereits seine Eichel sehen konnte, die das Gesamtbild dieses schönen Schwanzes abrundete. Er fühlte sich aber auch schön warm an und ich begann ihn sanft zu wichen. Ich schaute Alex von unten an, wie er da über mir stand und zu mir herabsah.
Ich näherte mich seinem Schwanz und atmete einmal tief ein. Er roch so gut, männlich. Ich konnte nicht an mich halten und glitt mit meiner Zunge langsam über diese herrlich Eichel. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam größer wurde, als ich ihn einmal von oben bis unten ableckte.
Dann küsste ich zärtlich seine Eichel und stülpte meine roten Lippen über ihn. Alex stöhnte genüsslich auf. Ich nahm ihn ganz langsam, Stück für Stück in mich auf und genoss den Geschmack dieses Schwanzes. Er schmeckte und fühlte sich schon anders an, als der von Bernd. Besonders, da er etwas dicker war, musste ich meinen Mund etwas weiter aufreißen und mich erstmal auf Alex Schwanz einstimmen.
Zentimeter für Zentimeter glitt ich vor und zurück. Ich ließ seinen Schwanz zu etwa 3/4 in meinen Mund gleiten, bevor ich ihn einmal rausholen musste, um Luft zu holen. Ein unglaubliches Gefühl. Ich schaute kurz zu Alex rauf, der die Augen verschlossen hatte und vor sich hin schnurrte.
Ich griff mir seine Eier und fing an sie zu massieren, als ich meine Lippen wieder über seinen Schwanz stülpte. Ich variierte das Tempo, leckte an seinem Schwanz entlang, küsste seine geilen Eier und versuchte ihn gleichzeitig mit Hand und Mund zu bearbeiten.
Nachdem ich den Schwanz richtig schon feucht gelutscht habe, setzte ich an, um ihn ganz in mich aufzunehmen. Ich öffnete meinen Mund ganz weit, fasste Alex an seinen Hintern und drückte ihn immer tiefer an mich. Ich musste kurz würgen, drückte jedoch weiter und spürte dann seine Eier an meinem Kinn. Ich atmete schwer durch die Nase und Alex stöhnte laut auf. Dann zog ich meinen Kopf langsam zurück und ließ seinen Schwanz wieder rausgleiten um das Spiel zu wiederholen. Sehr gut machst du das, quittierte Alex meine Liebkosungen. Um zwischendurch mal durchzuatmen, holte ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, ließ ihn auf meine Zunge klatschen und wichste ihn, während ich ihn von oben bis unten ableckte.
Nimm die Hände bei Seite, sagte Alex. Ich ließ meine Hand also von seinem Schwanz und öffnete weit meinen Mund. Seine Hände packten mich an meinem Hinterkopf und er fing sanft an mein Maul zu ficken. Immer wieder stoß er etwas fester und tiefer, stieß gegen meinen Gaumen und stöhnte immer lauter dabei. Er wurde schneller und fester und fickte regelrecht mein Maul.
Er holte seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und ich blieb mit offenem Maul vor ihm knien. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn solange, bis er mit einem Grunzen aufstöhne und seine ganze Ladung in meinen Mund und auf mein Gesicht schoss. Sein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu zucken, sodass ich zwischenzeitlich einmal schlucken musste und er noch mehr Sperma auf mein Gesicht verteilte.
Sein Schwanz stand jedoch immer noch wie eine Eins und so sagte Alex keuchend zu mir Dreh dich um!.
Ich drehte mich auf allen Vieren um und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Alex beugte sich runter zu mir und fing an mir den Plug langsam aus meinem Loch zu ziehen. Ich stöhne auf, als sich das dicke Ende durch meine Fotze drückte und Alex schob ihn direkt wieder rein. Er zog den Plug wieder bist zur dicksten Stelle raus und drehte ihn etwas und schon ihn wieder rein. So spielte er eine Zeitlang mit mir und ließ mich sehnsüchtig auf seinen Schwanz warten.
Ich schaute zu Bernd, der immer noch auf der Couch saß, jedoch seinen Schwanz ausgepackt hat und sich streichelte.
Dann zog er den Plug mit einem schnelleren Ruck aus mir raus und ich spürte eine ungewohnte leere in mir, da ich den Plug nun schon mehrere Stunden trug. Ich wackelte etwas mit meinem Hintern, in der Hoffnung, dass mich Alex wieder schnell füllen würde.
Alex kniete sich hinter mich und ich spürte endlich seine Eichel an meinem Loch und dann stieß er endlich zu. Ich konnte nicht anders und musste laut aufstöhnen. Mit einem festen Rück versenkte er seinen Schwanz in mir. Er drückte etwas nach, war nun ganz in mir drin und bewegte sich einen Moment nicht, damit ich mich daran gewöhne.
Dass sein Schwanz etwas dicker als der von Bernd war, spürte ich auch in meinem Loch. Alex begann erst mit leichten Fickbewegungen. Jedes Mal, wenn er zustieß musste ich laut aufstöhnen. Es war ein geiles Gefühl. Alex packte mich an meiner Hüfte und stieß immer schneller und fester zu. Bei jedem Stoß, streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und wir kamen in einen guten Rhythmus. Er packte meine Haare am Hinterkopf und riss ihn nach hinten, beugte sich vor zu mir und küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohr. Ich stöhnte und hatte das Gefühl vor Geilheit zu platzen.
Von Alex gefickt zu werden, war schon anders als von Bernd. Etwas rauer, härter aber auch unfassbar geil. Ich konnte nicht glauben, dass ich das erst so spät für mich entdeckt habe und konnte mir gerade nichts Anderes vorstellen, als von Männern als ihr Schwanzmädchen gefickt zu werden.
Alex verlangsamte wieder seine Fickbewegungen und holte seinen Schwanz ganz aus meinem Loch. Dann Stieß er wieder zu und holte ihn wieder raus. Komm wir gehen ins Schlafzimmer, sagt er zu mir. Ich stand auf und ging auf wackeligen Beinen ins Schlafzimmer. Bernd und Alex folgten mir.
Ich legte mich aufs Bett und winkelte meine Beine an während Bernd und Alex sich nackt auszogen. Ich schaute mir beide nackten Kerle genau an und im direkten Vergleich sah man auch, dass Alex Schwanz größer war.
Alex kam auf mich zu, legte sich meine Beine auf seine Schulter und spießte mich dann wieder auf. Er machte da weiter, wo er im Wohnzimmer aufgehört hat.
Bernd legte sich neben mich, gab mir einen wilden Kuss und fing an meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich wurde immer geiler und konnte es kaum erwarten abzuspritzen und freute mich darüber, Bernds Hand man meinem Schwanz zu spüren. Doch er brachte mich nicht zum Höhepunkt, sondern löste sich von meinem Schwanz und hockte sich über mein Gesicht.
Ich öffnete meinen Mund und er ließ seine Eier in meinen Mund gleiten, sodass ich daran lutschen konnte. Ich musste aufpassen, nicht in sie reinzubeißen, so hart wie mich Alex währenddessen fickte.
Dann drückte mir Bernd seinen Schwanz von oben in den Mund und ich fing an, an seiner Eichel zu lutschen. Bernd stöhnte auch auf und ich fand es unheimlich geil, gleichzeitig einen Schwanz in meiner Fotze zu spüren und in meinem Maul zu schmecken. Andrea hatte recht, sie hatten alle recht. Ich konnte keine Möse lecken, während ich einen Schwanz spürte, aber einen Schwanz lecken konnte ich. Ich war das geborene Schwanzmädchen.
Bernd und Alex stimmten ihre Stöße aufeinander ab und so wurde ich abwechselnd in den Mund und ich mein Loch gefickt. Bernd drückte seinen Schwanz immer tiefer in mein Maul und ich war richtig stolz auf mich, diese zwei geilen Schwänze bedienen zu können.
Alex packte sich meinen Schwanz und fing wie wild an mich zu wichsen. Auch Bernd holte seinen Schwanz aus meinem Mund und fing wie wild an zu wichsen. Ich konnte mich nicht lange halten und spritze und einem nicht enden wollenden Gestöhne meine Sahne raus. Mein Körper zuckte und vibrierte und hörte gar nicht mehr auf. Alex fickte mich weiter hart und sein Stöhnen wurde immer lauter. Mit seiner freien Hand kniff er mir in meine Brustwarzen und spritze seine Ladung mit noch mehreren weitern Stößen in mein Loch. Bernd hockte noch immer über mir und auch sein Stöhnen wurde lauter. Er ergoss sich über mir und verteilte seine ganze Sahne auf meinem Körper und Gesicht, bevor er mir seinen Schwanz zum sauber lecken wieder in den Mund schob.
Alex hörte erst auf mich zu wichsen und zu ficken, lange nachdem sich unsere Körper entspannt hatten und hielt so den Punkt der Anspannung lange hoch. Es war ein unbeschreibliches, kaum auszuhaltendes Gefühl.
Bernd sackte neben mir zusammen und Alex legte sich auf die andere Seite. Auch ich atmete schwer und gab erst Bernd einen langen und intensiven Kuss und dann Alex. Das war unglaublich, sagte ich. Danke. Danke für diese Erfahrung ergänzte ich und küsste beide nochmal, während sie meinen spermaverschmierten Körper streichelten. Es war ein tollten Gefühl neben diesen zwei heißen Männern zu liegen.
Nach einer längeren Pause, drehte Alex mich zu sich und gab mir einen langen intensiven Kuss auf den Mund, während Bernd sich eng an meine Rücken drückte und anfing meinen Hals und Nacken zu küssen. Ich fühlte wie sich Bernds Schwanz wieder regte und Griff um mich, fasste ihn und führte ihn an mein Loch, indem ich mein Bein anwinkelte und auf Alex Oberschenkel ablegte.
Dann drehte ich meinen Kopf wieder zu Alex, küsste ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, während ich spürte, wie Bernd in mich eindrang. Mein Loch war noch nass von Alex Ladung und so glitt er leicht rein.
Beide Männer rieben sich regelrecht an mir und es fühlte sich geil an, ihre Körper überall an meinen zu spüren und ich stöhnte laut im Takt der Bewegung dieser zwei geilen Männer.
Bernd Stöße wurden immer fester und so drückte er mich noch enger an Alex, dessen Schwanz ich immer noch wichste. Mein Schwanz rieb dabei die ganze Zeit gegen Alex Bauch und ohne mich zu berühren, schoss ich die nächste Ladung ab. Auch Bernd brauchte nicht mehr lange, hielt sich an meinem Hintern fest und schoss mir seine Ladung auch noch in mein Loch. Ich griff wieder um mich und legte meinen Arm um seinen Kopf und küsste Bernd, dabei ließ ich Alex Schwanz nicht eine Sekunde aus der Hand. Ich löste mich wieder von Bernd, küsste Alex und massierte nun mit der zweiten Hand seine Eier. Auch sein Stöhnen wurde endlich lauter und er entlud sich in meiner Hand und schoss mir seine Ladung auf meinen Bauch, bzw. mein Korsett.
Wir blieben noch eine Weile so engumschlugen liegen und kuschelten, küssten und streichelten uns überall.
So eingesaut von dem Sperma der beiden Männer schlief ich zwischen ihnen ein. Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf. Mein Gesicht spannte etwas und ich fühlte das eingetrocknete Sperma auf meinem Gesicht.
Ich stand auf und betrachte mich im Spiegel. Mein Lippenstift verschmiert, meine Wimperntusche verlaufen, mein Gesicht, mein Korsett, meine Nylons mit Sperma verschmiert. Ich sah aus wie eine Hure in einem schlechten Film
Ich hörte Bernd und Alex im Wohnzimmer, wo die beiden frischgeduscht und nackt saßen und schon gemütlich Kaffee tranken. Sie begrüßten mich mit einem: Guten Morgen. Gut geschlafen?
Ich nickte nur und fragte, ob ich auch einen Kaffee haben kann und dann duschen gehen könnte. Bernd antwortete: Den Kaffee kannst du haben. Duschen kannst du zu Hause, schenkte mir eine Tasse ein und reichte sie mir.
Was?, fragte ich. So kann ich doch nicht vor die Tür. Du musst aber, antwortete Bernd. Andrea kommt heute wieder und wir müssen dich und zu Hause noch alles vorbereiten., ergänzte er.
Sie hat doch recht, erwiderte Alex, stand auf und kam auf mich zu. So kann sie nicht nach Hause gehen, sagte er, packte sich an seinen Schwanz und fing an ihn sanft zu streicheln. Da fehlt noch ein frischer Anstrich, ergänzte er und drückte mich wieder auf meine Knie.
Völlig willenlos öffnete ich direkt mein Maul, griff nach dem Schwanz und fing ihn wieder an zu blasen bis mir Alex wieder seine Ladung in den Mund und auf mein Gesicht spritze. Mit seinem Schwanz verteilte er noch das restliche Sperma in meinem Gesicht und sagte dann: So kann sie nach Hause gehen., und setzet sich wieder an den Tisch.
Ich blieb noch auf dem Boden hocken, bis Bernd mir mein Kleid von gestern Abend reichte und meinte: Zieh dich an, wir müssen gleich los.
Ich gehorchte und stieg so wie ich war in das Kleid. Auch Bernd zog sich an und Alex brachte uns noch zur Tür. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder sagte Alex zu mir und fasste mir noch mal unter den Rock. Dann sagte er: Warte, du hast was vergessen. Er ging kurz ins Wohnzimmer und kam mit dem Plug in der Hand wieder. Ich drehte mich automatisch um, streckte ihm einem Hintern entgegen und Alex drückte ihn mir rein. Ich stöhnte auf und bedankte mich ebenfalls für den Abend. Ich hoffe auch, dass wir das bald wiederholen können, sagte ich zu ihm und gab ihm einen Abschiedskuss.
Auch Bernd und Alex verabschiedeten sich und Bernd und ich fuhren nach Hause.