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Mittwoch: Tag 3

Am nächsten Morgen wurde ich vor Bernd wach. Ich lag immer noch in seinen Armen und spürte seine Morgenlatte an meinem Rücken.

Ich beschloss, die Gelegenheit zu nutzen und ihn mit einem Orgasmus zu wecken. Ich umschloss seinen Schwanz also mit meiner Hand und begann mit langsamen Wichsbewegungen ihn komplett zum Stehen zu bringen. Er stöhnte leicht auf, schien aber weiter zu schlafen.

Ich beugte mich runter und leckte ihm über die Eichel. Ich umschloss sie mit meinen Lippen, wichste seinen Schwanz aber sanft weiter. Langsam wurde Bernd wach und offensichtlich genoss er seinen Guten-Morgen-Blowjob.

Ich wichste ihn immer fester und saugte an seiner Eichel. Ich leckte an der Eichel, küsste sie, umspielte sie mit meiner Zunge, nahm seinen Schwanz aber nie ganz in den Mund. Ich widmete mich mit voller Hingabe seiner Eichel und ließ meine Zunge an dieser kreisen. Sein Stöhnen wurde allmählich lauter und so begann ich langsam seinen Schwanz immer tiefer in mich aufzusaugen.

Als Bernds Schwanz anfing zu zucken, nahm ich ihn ganz tief in den Mund. Mit einem sanften Stöhnen ergoss Bernd seine Sahne in meinen Rachen und Mund. Diese warme Sahne fühlte sich einfach nur gut an. Es war ein herrliches Gefühl diesen Schwanz am Morgen zu schmecken.

Nachdem ich alles aufgeleckt habe, schaute ich hoch zu Bernd. Dieser lächelte mich an und es machte mich glücklich ihn so glücklich zu sehen. Ich gab ihm einen Kuss und sagte: „Guten Morgen, mein Schatz, gut geschlafen?“ „Guten Morgen. Ja sehr gut und einen noch besseren Start in den Tag gehabt“, sagte er mich einem Lächeln.

Ich stand auf und machte uns erst Mal einen Kaffee, den wir noch zusammen im Bett tranken. Dann ging Bernd duschen und ich bereitete das Frühstück vor. Als Bernd fertig war, hüpfte ich unter die Dusche um mich zu rasieren und einzucremen. Zuvor zog ich noch das Negligé vor seinen Augen aus, indem ich mich mit dem Rücken zu ihm drehte, meine Hüften kreisen ließ und lasziv über meinen Kopf zog. Dann legte ich es fein säuberlich zusammen und verschwand im Bad.

Nachdem wir beide geduscht haben, frühstückten wir gemeinsam. Bernd sagte, dass er heute gerne mit mir shoppen gehen würde. Ich stimme dem zu.

Nach dem Frühstück gingen wir ins Schlafzimmer um uns anzuziehen. Bernd zog eine schwarze Jeans und ein weißes Shirt an, dazu einen grauen Cardigan. Er sah echt gut darin aus.

Ich wollte mir gerade eine Short aus meinem Schrank holen, da vielen mir Bernds Worte wieder ein, dass ich diese nicht tragen soll. Ich überlegte was ich sonst anziehen soll und dachte mir dann, dass Bernd ja auch nichts drunter trägt, also wieso sollte ich das nicht auch tun?

Bernd sah, wie ich in meine Unterwäscheschublade schaute. Er kaum auf mich zu, schaute in die Schublade und griff sich mit einem Mal alle meine Shorts. „Die brauchst du nicht mehr. Die entsorgen wir jetzt“, sagte er, „eine Frau trägt sowas nicht“. Er nahm den ganzen Stapel, ging damit in die Küche und ich hörte, wie er den Mülleimer öffnete und alles reinschmiss.

Jetzt hatte ich gar keine Unterwäsche mehr und die Frage, was ich anziehe, war auch geklärt. Damit habe ich nicht gerechnet. Bernd kam wieder und sah meinen verdutzen Blick. „Keine Sorge, wir kaufen dir neue Sachen. Schöne Sachen, die deine Figur betonen und zu deinem neuen Ich passen.“

Ich griff zu einer Jeans und einem Shirt, doch Bernd fasste mich am Arm und sagte „Oh nein. Du bist eine Frau und das sind Klamotten für einen Mann!“

„Aber was soll ich dann anziehen?“, fragte ich.

„Schuhe, Strümpfe und ein Korsett hast du ja schon, fehlt noch was für oben drüber. Da müssen wir uns wohl was von Andrea leihen.“

Ich schaute ihn wieder verdutzt an. „Du willst, dass ich in Frauenkleidern auf die Straße gehe?“, fragte ich ihn. Bisher war das ein Spiel in unserem Schlafzimmer, nie kam ich auf die Idee so rauszugehen. Man sieht doch sofort, dass ich ein Mann bin.

„Natürlich. Du bist ein Schwanzmädchen, eine Frau und als solche kleidest du dich auch wie eine! Ich würde dich so gerne so sehen: Vertrau mir, es wird dir gefallen und du wirst fantastisch aussehen. Jetzt zieh erst Mal die Nylons an und dann schauen wir, was wir in Andreas Schrank so finden.“, antwortete Bernd.

Ich wusste nicht, was ich dem entgegenbringen sollte. Vielleicht war das ja sogar das was ich will. Ich werde es nur herausfinden, wenn ich es probiere, also will ich mal nicht so sein. Vielleicht erlebe ich ja wieder was Besonderes, geiles, was vorher an mir noch nicht kannte. Ich war grad so offen für Neues, wie noch nie.

Ich setzte mich also auf das Bett und zog zuerst meine Nylons an, danach den Strapsgürtel, damit nichts verrutschen kann. In der Zwischenzeit wühlte Bernd schon in Andreas Schrank und holte einen schwarzen Faltenrock und einen dünnen schwarzen Strickpullover raus und legte sie auf das Bett.

Ich reichte ihm das Korsett und bat ihn darum, es mir zu schnüren. Nachdem er fertig war, betrachtete ich mich wieder im Spiegel. Ich hatte in dem Teil echt eine tolle, weibliche Figur und konnte nachvollziehen, wieso Bernd glaubte, dass mir die Sachen von Andrea stehen würden.

„Das ist schon mal wieder sehr sexy“, sagte Bernd und reichte mir den Faltenrock, „und nun den noch dazu“. Ich stieg in den Rock und zog ihn mir hoch. Er ging mir ca. bis zur Mitte des Oberschenkels. Am Hintern war ein goldener Reisverschluss Ich bat Bernd diesen zu schließen. Er trat hinter mich, schloss den Reisverschluss und küsste mich am Nacken. Schon wieder bekam ich Gänsehaut davon. „Das sieht doch schon mal sehr gut aus“, sagte er während eine Hand von ihm unter dem Rock mein Bein entlangfuhr, meinen Hintern streichelte und nach vorne zu meinem Schwanz wanderte und ihn umpackte. Währenddessen küsste er weiter meinen Nacken und mein Schwanz wuchs in seiner Hand. „Gehst du heute mit mir als mein kleines Schwanzmädchen raus?“, fragte er mich. Ich war grad wie Wasser in seinen Händen und stöhne nur „jaaahhh“.

Er ließ von mir ab und reichte mir den Pullover. Etwas enttäuscht, dass er mit seinem Verwöhnprogramm aufhörte, griff ich nach dem Pullover und zog ihn mir an. Dann stieg ich in meine High Heels. Ich betrachte mich im Spiegel und drehte mich. Ich sah wirklich sehr weiblich aus und hatte durch die hohen Schuhe und das Korsett einen tollen hintern in dem Rock und eine schöne Figur. Lediglich mein Gesicht passte noch nicht dazu.

„Dreh dich nochmal für mich“, sagte Bernd nahm ich bei der Hand und drehte eine Pirouette mit mir. „Schau wie hübsch du doch bist“. Der Rock wehte dabei ein Stück hoch und mir viel auf, dass ich ja nichts drunter trug.

Ich frage Bernd. „Was soll ich drunter tragen?“ „Nichts!“, antwortete Bernd. „Ich möchte jederzeit freien Zugang zu dir haben, wenn ich Lust bekomme“, ergänze er.

„Aber was mach ich, wenn ich ein Rohr bekomme oder der Wind meinen Rock hoch weht? Man sieht ja jetzt schon, dass ich ein Mann bin.“

„Dann musst du halt aufpassen“, sagte Bernd und kam wieder auf mich zu. „Wir fahren auch irgendwo hin, wo dich keiner kennt und es ist ja noch früh. So viele Menschen werden nicht unterwegs sein“, beruhigte er mich.

Ich drehte mich zu ihm um, legte ihm meine Arme um den Hals, küsste ihn und sagte. „Dann lass uns los, ich kann es kaum erwarten.“

Ich schnappte mir noch eine schwarze Handtasche von Andrea und packte meine Schlüssel und mein Portemonnaie. Ich versuchte zu hören, ob jemand im Treppenhaus ist, damit mich keiner sieht. Es war still, also traten Bernd und ich raus. Wir gingen die 10 Meter bis zu seinem Auto. Schon hier war ich froh, dass ich gestern solange auf den Schuhen geübt habe.

Ich stieg auf den Beifahrersitz und wir fuhren los. Besonders elegant gelang mir dies aber nicht. Theoretisch hätte mir jeder unter den Rock schauen können, dass muss ich also noch üben.

Wir fuhren ca. eine Stunde ich die nächste größere Stadt. Im Auto sagte Bernd zu mir. „Kannst du bitte den Rock unter deinem Po vorziehen? Ein anständiges Schwanzmädchen sitzt auf ihrem nackten hintern.“ Ich zog also den Rock etwas hoch und setzte mich auf meinen nackten Hintern und spürte so das Leder der Sitze an meinen Pobacken. Während der Fahr streichelte Bernd auch immer wieder meine Oberschenkel und die Nylons. Er schob den Rock immer etwas hoch, bis man die Ansätze der Strapse sehen konnte. Mich machte die ganze Situation irgendwie geil und ich merkte, wie sich der Rock vorne etwas anhob, weil ich ein Rohr bekam. Bernd bemerkte das, hörte aber nicht auf mich zu streicheln. Ich hoffe nur, dass ich mein Rohr wieder schnell genug loswerden würde, bevor wir ankommen.

Wir parkten in einem Parkhaus im Zentrum der Stadt und stiegen aus dem Auto. Diesmal versuchte ich etwas Damenhafter aus dem Auto zu steigen. Mein Rohr war zum Glück verschwunden, sodass nur noch mein Gesicht verriet, was ich eigentlich bin.

Wir gingen raus in die Stadt. Es war zwar nicht allzu voll, dennoch waren einige Leute unterwegs, die mich direkt anstarrten. Bernd bemerkte das. Er nahm meine Hand, schaute mir tief in die Augen und lächelte mich an. Das sprach mir Mut zu und so lief ich selbstbewusst, händchenhaltend, mit Bernd durch die Stadt.

„Wo gehen wir als ersten hin?“, fragte ich ihn. „Zuerst kümmern wir uns um deine Haare“, sagte er, „du bekommst eine wundervolle Mähne und dann fällst du noch weniger auf.“ Ich grinste und drückte mich an ihn.

Wir betraten ein Perückengeschäft mit Echthaarperücken. Bernd sprach die Verkäuferin an: „Hallo, wir suchen eine blonde Perücke mit ungefähr schulterlangen Haaren für meine Freundin.“

Die Verkäuferin schaute zu mir rüber und ich winkte ihr beschämend zu. Sie fragte, ob wir schon Erfahrungen mit Perücken haben, wir verneinten. Sie erklärte und dann erstmal die Unterschiede und Verwendung und zeigte uns dann zwei Modelle, die Bernd und mir zusagten.

Eine Perücke war eine mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren und die andere eine hellere mit längeren Haaren.

Ich setzte mich auf einen Stuhl vor einem Spiegel und die Verkäuferin setzt mir die erste Perücke auf und erklärte mir die Handhabung. Sie zupfte noch was zurecht und sagte dann „Sie können sich nun im Spiegel anschauen. Die Perücke sitzt auch fest, sie können also auch mal mit dem Kopf wackeln.“

Ich machte was sie sagte, betrachtete mich im Spiegel. Ich stand auf und betrachtete mich nochmal vor dem großen Spiegel. Ich drehte mich, warf den Kopf in den Nacken und bewunderte, wie toll die Haare flogen.

Ich sah aus wie eine richtige Frau. Die Haare, die Taille, die Figur, dazu die hohen Schuhe. Bernd kam auf mich zu und nahm mich an der Hand. „Du sieht echt klasse aus. Wir nähern uns der Frau, die ich in schon immer in dir gesehen habe.“ Ich freute mich und gab ihm einen Kuss. Mir war die Verkäuferin zu diesem Zeitpunkt egal und mir war egal, was sie von mir dachte.

Bernd nahm mich bei der Hand und drehte mit mir wieder eine Pirouette. Dabei flogen sowohl die Haare etwas hoch, als auch mein Rock. Dann flüsterte mir Bernd ins Ohr. „Vergiss nicht, ein richtiges Schwanzmädchen sitzt auf ihrem nackten Hintern.“, und ließ mich los.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass man bei der Drehung sicherlich meinen Schwanz sehen konnte. Ich wurde etwas rot und ging zurück zu dem Stuhl. Ich setzte mich und hob meinen Rock etwas, um mich auf meinen nackten Po zu setzen. Durch die Stuhllehnen war dies für die Verkäuferin aber nicht ersichtlich.

„Gefällt sie Ihnen?“, fragte mich die Verkäuferin. „Sehr sogar“, antwortete ich. „Die möchte ich haben“, richtete ich mich an Bernd.

„Na gut, dann soll es so ein.“, antwortete er und ich strahle über das ganze Gesicht.

„Soll ich sie einpacken oder möchten Sie die Perücke direkt auflassen?“ „Direkt auflassen“, kam es mir wie aus der Pistole geschossen.

Glücklich und mit meiner Perücke auf dem Kopf verließen wir den Laden. Jetzt starten mich auch kaum mehr Leute an und ich lief selbstbewusst neben Bernd. „Du lässt jetzt deine Haare wachsen und sobald diese lang genug sind, bekommst du Extension. Solange musst du aber die Perücke tragen“, sagte Bernd als wir den Laden verließen.

„Als nächstes bekommst du das richtige Make Up. Wir gehen jetzt zu einer Kosmetikerin, die dich schminken wird.“, ergänze Bernd.

Wir betraten den Kosmetiksalon und man erwartete uns schon. Bernd wurde von der Kosmetikerin mit einer Umarmung begrüßt „und das muss deine Freundin sein“ wandte sie sich zu mir.

„Annika, das ist meine Freundin Christina. Christina, das ist Annika. Ich kenne sie noch aus Schulzeiten. Sie wird dich jetzt schminken.“

Bernd nannte mich das erste Mal Christina. War das nun mein Schwanzmädchenname? Gefiel er mir? Naja, darüber können wir später sicherlich noch Mal reden dachte ich mir.

Ich reichte ihr die Hand und begrüßte sie mit einem freundlichen „Hallo“. Sie zeigte mir den Stuhl auf dem ich Platz nehmen sollte und ich hob meinen Rock etwas hoch und setzte mich. Ich schaute zu Bernd und erhielt ein anerkennendes nicken, dafür, dass ich mich direkt auf meinen nackten Po setzte.

Als erstes wurden mir die Augenbrauen gezupft. Ich lehnte mich zurück und Annika fing an, meine Brauen schmaler zu zupfen. Es tat etwas weh und war unangenehm.

Dann fing Annika an mein Gesicht zu schminken. Sie erklärte mir jeden Schritt den sie tat. Zuerst trug sie eine Foundation auf um ein einheitliches Hautbild zu schaffen. Dann legte sie ganz dezent Rouge auf, um meine Wangen zu betonen. Im Anschluss folgte Wimperntusche und ein schwarzer Lidstrich.

Ich schaute in den Spiegel und konnte mich kaum wiedererkennen. Ich sah aus wie eine wunderschöne Frau. Die tollen langen Haare, diese schönen großen Augen. Von Christian war außer den Gesichtszügen kaum mehr was zu sehen.

„Wir sind noch nicht fertig“, holte mich Annika aus meiner Trance. „Wir müssen dir noch deine Fuß- und Fingernägel lackieren und Lippenstift auftragen. Zieh schon mal deine Strumpfhose aus. Dann kann meine Kollegin mit der Pediküre beginnen“, sagte sie.

Ich schaute zu Bernd und der sagte nur: „Na los mach schon. Du möchtest doch auch schöne Füße haben. Das gehört nun mal dazu.“

Ich zog nun die eine Seite des Rocks hoch und löste einen der Strapsgurte nach dem anderen und dann auf der anderen Seite. Währenddessen versuchte ich die ganze Zeit darauf zu achten, dass der Rock nicht zu hochrutscht und man meinen Schwanz sieht.

Ich stand kurz auf und zog mir meine High Heels aus. Annika holte schnell den Lippenstift und ich nutzte die Gelegenheit, um mich schnell hinzusetzten und die Strümpfe auszuziehen ohne dass sie was bemerkte. Ich konnte gerade wieder meinen Rock zurechtlegen, als sie wieder zurückkam.

Eine Kollegin brachte bereits das Fußbad und ich stellte meine Füße hinein. Das Wasser war angenehm warm. In der Zwischenzeit malte Annika meine Lippen mit einem tiefrotten Lippenstift an. Ich schaute in den Spiegel und formte erst Mal einen Kussmund als ich das sah. Meine Lippen sahen sehr sinnlich aus.

„Gefällt es dir?“, fragte Annika. „Sehr“, antwortete ich. "Kussecht", ergänze Annika mit einem Zwinkern. "Können wir die Fuß- und Fingernägel bitte in dem gleichen Ton lackieren?“, fragte ich, was Annika bejahte.

Während ich von Annika nun eine Maniküre bekam, holte eine Kollegin von ihr meine Füße aus dem Wasser und begann sich um meine Füße zu kümmern.

„Entspann dich einfach und lehn dich zurück“, sagte Annika und begann damit meine Hände zu baden und die Nägel zu feilen.

Ich lehnte mich zurück und fühlte, wie meine Fußnägel gefeilt wurden und danach lackiert wurden. Ich vernahm ein leises Kichern von der Kollegin und fragte mich, was so witzig sei.

Auch Annika lackierte mir nun die Nägel in einem schönen, tiefen, dunklem rot. „Nur noch trocken, dann bist du fertig“, sagte sie zu mir.

Nach einer gewissen Zeit stand ich auf und betrachtete mich nochmal im Spiegel. Ich sah wirklich fantastisch aus. Diese sinnlichen Lippen, das tolle Make Up, selbst meine Füße sahen klasse aus und ich wackelte mit meinen Zehen. Hätte ich es nicht selber besser gewusst, würde ich sagen, dass eine Frau vor mir steht. Mit so schönen Füßen könnte ich mir sogar vorstellen, offene Schuhe zu tragen.

Ich bedankte mich bei Annika und fragte Sie, wo die Toiletten sind, da ich mal dringend musste. Sie sagte mir: „Die Damentoiletten sind hinten links“.

Natürlich musste ich auf die Damentoilette. Ich sah ja auch aus wie eine. Auch das war das erste Mal für mich. Auf dem Klo zog ich mir erstmal meine Strümpfe wieder an und richtete mich her. Als ich fertig war, trocknete ich unten alle schon ab, damit nichts tropfte, ich hatte ja immer noch nichts drunter.

Als ich zurückkam, bezahlte Bernd gerade meine Behandlung. Er nahm von jedem Produkt das Annika nutze noch eins für mich zu Hause mit, ich bräuchte ja auch mein eigenes Make Up für zu Hause, sagte er.

Danach gingen wir in ein Café um etwas zu essen, den wir beide hatten ordentlich Hunger.

Der Kellner begrüßte uns freundlich und wies uns einen Platz am Fenster zu. Er zog mir den Stuhl zu recht und ich bedankte mich höfflich als ich mich setzte. Ich hob meinen Rock etwas an und setzte mich wieder auf meinen nackten Hintern, so wie es sich für ein gutes Schwanzmädchen gehört.

Bernd grinste und sagte zu mir „Also der Kellner hat sich über den Anblick von deinen nackten Hintern zumindest gefreut“. Ich lief etwas rot an, weil mir das gar nicht aufgefallen war.

Ich bestellte einen Salat und wir aßen zu Mittag und ich fragte was nun auf dem Plan steht.

„Wir gehen dir jetzt noch ein paar schöne Anziehsachen kaufen und Unterwäsche. Du kannst ja nicht immer in den gleichen Sachen rumlaufen und dann, dann muss ich dich endlich vernaschen, denn du siehst so verdammt heiß aus!“, sagte Bernd.

Ich konnte mir ein freudiges Grinsen nicht verkneifen, denn ich freute mich schon darauf, Bernd so als Frau zu verwöhnen, meine roten Lippen über seinen geilen Schwanz zu stülpen. Meine Gedanken spielten schon verrückt und ich merkte, wie sich mein Rock vorne anhob. Ich drückte meinen Schwanz herunter, damit es keiner sieht und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

Bernd bezahlte unsere Rechnung und wir zogen weiter in ein großes Kaufhaus. Zuerst gingen wir in die Damenabteilung. Ich suchte mir ein paar Kleider und Röcke aus, Bernd griff noch zu ein paar Oberteilen und Blusen. Mit den Stapel Klamotten untern Arm gingen wir weiter in die Unterwäscheabteilung.

Hier tobte sich Bernd aus. Er packte halterlose Strümpfe, und Strapsgürtel in diversen Farben und Formen auf den Stapel, dazu die passenden Korsetts oder Stütz-BHs. Auch ein paar Strumpfhosen die im Schritt offen waren packte Bernd hinzu. Mir viel aber auf, dass er keine Höschen auf den Stapel packte und ich sprach ihn an: „Brauchen wir nicht noch ein paar Höschen oder sexy Strings?“ und hielt ein ziemlich knappes schwarzes Teil in die Luft.

„Nein, die brauchst du nicht“, antwortete Bernd. „Ein braves Schwanzmädchen trägt keine Höschen und du sollst ja immer, wenn möglich, auf deinem nackten Hintern sitzen. Da stören die nur“, und nahm mir den String aus der Hand und legte ihn wieder weg.

Zusammen gingen wir in die Umkleidekabine und Bernd legte den Stapel Anziehsachen und Unterwäsche auf den Hocker, dann zock er den Vorhang zu, sodass wir ungestört in der Kabine waren.

Er drehte sich zu mir um, drückte mich gegen die Wand packte direkt an meinen Schwanz unter dem Rock. Ich erschrak etwas, doch gab ich mich ihm hin und fing an seine Hose zu streicheln.

„Ich habe so Bock dich zu vernaschen, meine Süße“, sagte er. „Und ich habe so Bock dich zu spüren, mein Schatz“, erwiderte ich.

Ich kniete mich hin und wollte gerade seine Hose öffnen da unterbrach er mich. „Nicht hier“, sagte er und zog mich wieder hoch um mich zu küssen.

„Erstmal bekomm ich einen kleinen Stripp von dir, gefolgt von einer Modenschau.“

Gefrustet verdrehte ich die Augen, gehorchte aber. Ich drehte meinen Rücken zu ihm und bat ihn den Reisverschluss an meinem Rock zu öffnen. Mein Rock viel zu Boden. Dann zog ich mir meinen Pulli über den Kopf und warf ihn Bernd zu. Ich bat ihn, mein Korsett zu lösen und streife auch dies ab. Ich sagte ihm, dass er sich auf den Hocker setzten sollte. Ich stelle ein Bein auf den Hocker zwischen seine Beine, löste die Strapse und rollte langsam meinen Strumpf ab. Dies wiederholte ich mit dem anderen Bein.

Nun stand ich in dieser Umkleide nackt vor ihm und fragte, was ich als Nächstes tun soll, in der Hoffnung, dass er mir befiehlt auf die Knie zu gehen.

Bernd holte jedoch rote Strapse hervor und dazu den passenden BH. Ich zog alles an und drehte mich in der Kabine um mich von allen Seiten zu betrachten. Die Farbe stand mir sehr gut und passte perfekt zu meinen roten Lippen und Nägeln. Bernd reichte mir als Nächstes einen Rock und eine weiße Bluse dazu. Ich probieret beides an und war sehr angetan. Die Bluse war leicht durchsichtig und der BH schimmerte durch sie durch, was ich sehr sexy fand.

Als Nächstes probierte ich ein geblümtes Kleid an. Ich zog also wieder alles aus und spielte die gleiche Show wie vorhin, in der Hoffnung, dass Bernd endlich über mich herfällt, aber er bleib standhaft, auch wenn ich sah, dass es ihm nicht leicht viel.

Ich schlüpfte in das Kleid und Bernd betonte, wie gut es mir steht. „Das schmeichelt sehr deiner Figur“, sagte er. Es ging bis knapp unter den Po und verdeckte vorne gerade so alles.

„Dazu brauchst du aber noch ein offenes Paar Schuhe. Die sollten wir auch gleich holen“, ergänzte er.

Und so probierte ich den ganzen Stapel an Anziehsachen an und nahmen alles mit, was Bernd gefiel. Er hatte ich einen tollen Geschmack. Zu einer Nummer in der Umkleidekabine konnte ich ihn jedoch nicht verführen und schwor mir, das beim nächsten Mal besser zu machen.

Ich zog mich also an und wir machten noch einen Abstecher in die Schuhabteilung. Dort verliebte ich mich in ein paar dunkelroter High Heels mit Riemchen und ca. 7 cm Absatz.

„Die würden wunderbar zu dem Kleid passen“, sagte ich und suchte das Paar in 42. Ich probierte sie an und sie passten.

Wir nahmen die Schuhe also auch noch mit und bezahlten. Danach sagte Bernd zu mir: „So nun schnell zum Auto. Ich kann es kaum erwarten, mit dir nach Hause zu kommen.“

„Oh ich auch nicht“, entgegnete ich und wir gingen schnellen Schrittes zurück zum Parkhaus.

Dort angekommen, legte Bernd die ganzen Einkäufe in den Kofferraum. Dann kam er auf mich zu, drückte mich gegen das Auto und gab mir einen heißen Kuss.

Er fummelte mit seinen Händen direkt unter meinem Rock und knetete meinen Hintern. Ich strich mit meinen Händen über die Beule in seiner Hose, die er schon den ganzen Tag hat.

„Ich kann nicht mehr warten“, sagte er und ich ging bereitwillig auf die Knie. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm runter. Sein steifer Schwanz sprang mir bereits entgegen. Ich nahm ihn in die Hand, leckte einmal über seine Eichel und stülpte dann man tiefroten Lippen über seinen Schwanz.

Oh Gott, war das ein geiles Gefühl. Ich konnte es kaum erwarten, endlich wieder diesen Schwanz zu schmecken. Bernd stöhnte direkt laut auf, packte mich an meinem Kopf und fickte meinen Mund regelrecht. Er stieß so fest zu, dass ich ab und an würgen musste, aber ich ließ ihn gewähren, denn es war einfach nur geil.

Er ließ mich kurz Luft holen und dann nahm ich seinen Schwanz wieder auf. Ich nahm ihn so tief auf, wie es nur ging und ich war so geil, dass ich jeden Reiz ignorierte und ihn zum ersten Mal ganz schlucken konnte. Ich war ganz stolz auf mich, holte seinen Schwanz wieder raus und schluckte ihn nochmal bis zum Anschlag.

Bernd stöhnte einfach nur laut auf und es dauerte nicht lang, da begann sein Schwanz zu zucken. Ich behielt ihn im Mund und blies einfach weiter und er ergoss sich mit einem lauten Schrei in meinem Mund. Ich blies einfach weiter und schluckte alles runter um keinen Tropfen zu verschwenden. Sein Schwanz war immer noch steif und ich blies einfach weiter.

Da packte er mich am Arm, zog mich hoch und drehte mich um. "Ich bin noch nicht fertig mit dir, heute wirst du als richtige Frau gefickt", sagte er und hob meinen Rock an. Ich stützte mich vorne an der Motorhaube ab und streckte ihm meinen Hintern bereitwillig entgegen.

Es fühlte sich alles so richtig an. Ich war eine Frau, ein Schwanzmädchen und wollte auch so genannt und behandelt werden.

Er hockte sich hin und Begann meinen Po zu küssen. Er zog meine Pobacken auseinander und fing an mich zu lecken.

Er kreiste mit seiner Zunge um meine Fotze und leckte sie richtig schön feucht was ich mit lautem stöhnen quittierte. Dann drang er mit seiner Zunge langsam ein. Ich stöhnte laut auf, was für ein unbeschreibliches Gefühl. Die ganze Situation hier im Parkhaus, der ganze Tag heute sorgten für zusätzliche Ekstase.

Nachdem ich schön weich geleckt war, stand Bernd auf und setzte seinen Schwanz an mein Loch. "Fick mich endlich, bitte", bettelte ich und Bernd ließ es sich nicht zwei Mal sagen und stieß zu.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ein Gefühl, dass ich jedes Mal auf ein Neues genoss. Er fickte wild drauf los und rammte seinen Schwanz in mich rein. Ich stöhnte rhythmisch passend zu seinen Stößen. Sein Schwanz füllte mich ganz aus und er hätte ewig so weitermachen können. Es war hart, es war fest, es war einfach nur geil.

Bernd griff sich meinen Schwanz und fing an mich zu wichsen. Ich war so geil, dass ich direkt kam und alles auf die Motorhaube spritze. Mein ganzer Körper bebte und zitterte, doch Bernd machte einfach weiter. In dieser Phase spürte ich jeden Zentimeter seines Schwanzes noch mehr, wie er in meiner Fotze versank.

Dann fing auch Bernds Schwanz an zu zucken und ich spürte, wie er mir eine enorme Ladung in meine Fotze schoss. Er stieß weiter zu bis nichts mehr aus ihm rauskam.

Wir hingen bestimmt noch so 5 Minuten aufeinander und keuchten und schnauften, bevor sich Bernd von mir löste.

Seine Sahne tropfte aus meinem Loch, als er seinen Schwanz rauszog. Er holte ein paar Taschentücher aus dem Auto und wir machten uns kurz sauber. Ich legte noch eine Schicht Taschentücher auf den Beifahrersitz um die Sitze nicht einzusauen. Dann setzte ich mich rein und wir fuhren fort.

Auf der Fahrt sagte ich zu Bernd: "Das war richtig geil heute. Vielen Dank für den tollen Tag und dafür, dass du mir gezeigt hast, wer ich wirklich bin." Dabei streichelte ich die ganze Zeit seinen Schritt.

"Das habe ich doch gerne gemacht", antwortete er, "als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, dass du das geborene Schwanzmädchen bist und dir nur jemand den Weg zeigen muss, Christina. Wie gefällt dir eigentlich der Name Christina? Deinen Jungennamen kannst du so nicht tragen", ergänzte Bernd.

"Ich weiß nicht. Ich habe mir über einen Namen keine Gedanken gemacht. Ich habe mir über, dass alles keine Gedanken gemacht und bin jetzt froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Ich möchte ein Schwanzmädchen sein, dass ist mir zumindest jetzt bewusst. Vielleicht passt Christina da ganz gut. Bisher hattet ihr immer recht", antwortete ich und öffnete die Hose von Bernd um während der Fahrt seinen Schwanz zu streicheln, denn ich wollte heute noch mehr. Mein Schwanz stand auch schon wieder und ich war einfach immer noch geil.

Zu Hause angekommen, gingen wir schnellen Schrittes in meine Wohnung. Es war schon dunkel und so ließen wir die Einkäufe erstmal im Auto. Wir hatten auch grad keinen Kopf dafür.

In der Wohnung angekommen, gingen wir sofort ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf das Bett und Bernd stieg über mich. Ich zog meinen Pulli aus und Bernd fing an, meine Lippen zu lecken und ich stöhnte. Er küsste mich weiter aufwärts, an meinem Nacken entlang bis zu meinem Ohrläppchen. Eigentlich musste er mich gar nicht so heiß machen, denn ich war noch immer heiß auf ihn und seinen Schwanz.

Bernd stand nochmal kurz auf und zog sich nackt aus, dann steig er wieder über mich und fing an mich zu küssen. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf die Schulten. Er setzte seine Eichel an mein Loch und stieß diesmal langsam zu, sodass ich jeden Zentimeter spüren konnte. Ich stöhnte nur "Oh Gott, oh ja".

Bernd schaute mir in die Augen, küsste mich nochmal und fing dann an mich zu ficken. Er hielt mein linkes Bein in die Luft fickte mich sanft. Immer wieder stieß er jedoch auch mal fester zu, was mir ein Quieken entlockte. In dieser Position konnte er besonders gut meine Prostata treffen und ich gab mich ihm einfach hin.

Bernd nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mich wieder zu wichsen. Er stöhnte immer lauter und seine Bewegungen wurden schneller. Er wichste mich auch immer schneller uns so kamen wir beide gleichzeitig mit einem lauten Stöhnen.

Bernds Ladung war nicht mehr wirklich groß, aber als er neben mir auf dem Bett zusammensackte, war er glücklich.

Wir waren beide glücklich und erschöpft und schliefen schnell ein.

So geil zum Wichsen die Geschichte , ich freu mich drauf zu lesen wie es weitergeht . Man wünscht sich das sie mehr Schwänze bekommt .

Eine realistische Darstellung deiner Erziehung zum Schwanzmädchen. Dein Herr hat die Aufgaben eines schon schön gefestigt bei dir.

Bin gespannt, wenn deine Frau dazu kommt, ob du auch seinen Schwanz für deine Frau steif blasen musst.

Wenn der Hausfreund meiner Frau da, da muss ich ihn immer steif blasen.

Ich hoffe für dich, dass er nicht der einzige Schwanz sein wird und du auch andere bedienen darfst.

Mein Schwanz wurde beim Lesen auch steif und musste ihn wichsen.

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