Dienstag: Tag 2
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als von hinten schon wieder einen Schwanz an mir spürte. Bernd drückte sich von hinten an mich und ich konnte seine Morgenlatte ganz deutlich spüren.
Guten Morgen meine Süße, begrüßte er mich eine schnelle Nummer bevor ich ins Büro muss?, fragte er mich. Guten Morgen, antwortete ich noch etwas verschlafen. Ich griff nur um mich, packte mir seinen Schwanz und küsste ihn. Danach sagte ich Jederzeit. Bernd spuckte sich in seine Hand und rieb seinen Schwanz ein. Dann setzte er seinen Schwanz an meine Fotze und stieß ohne Vorwarnung zu und versank seinen Schwanz in mir. Ich stöhne vor Schmerz auf, da das doch nun etwas zu fest und trocken war.
Bernd umklammerte mich und ich war sein kleines Löffelchen. Er fing an mich sanft zu ficken und der Schmerz ließ nach. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und stieß langsam wieder zu. Ich fing direkt an zu schnurren und genoss dieses geile Gefühl am frühen Morgen. Sex am Morgen empfand ich schon immer als dass Beste, aber am Morgen rangenommen zu werden, war noch mal was ganz Anderes.
Allmählich wurde Bernd immer wilder. Er hielt mich an der Hüfte fest und ich krallte mich ans Bettlacken. Er stieß immer fester und fester zu und ich drückte ihm bei jedem Stoß meinen Po entgegen.
Bernd griff um mich und drehte mich auf den Bauch. Er war nun über mir und ich lag flach auf dem Bett, während er seinen Schwanz immer schneller in mich reinhämmerte. Ich stöhne nur, denn auch wenn es weh tat, so traf er jedes Mal meine Prostata was mich einfach aufgeilte. Bernds stöhnen wurde immer mehr zu einem Grunzen, je schneller er wurde. Sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken, während ich mein Gesicht im Kopfkissen vergrub um den Lärm am Morgen wenigstens etwas zu unterdrücken.
Es dauerte wirklich nicht lange und Bernds stöhnen wurde lauter. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, wichste sich ein paar Mal und verspritze seine Ladung auf meinen Hintern und Rücken. Dann legte er sich zu mir und sagte So kann ein Morgen doch Beginen. Meinen Kopf noch immer im Kissen versunken, drehte ich meinen Kopf zu ihm und sagte nur wieder Jederzeit. Er grinste mich an und ich drückte ihm meine Lippen auf seinen Mund. Wir blieben noch etwas liegen und schnauften nach Luft.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und machte uns einen Kaffee den wir zusammen im Bett tranken. Ich gehe jetzt duschen und muss dann zur Arbeit. Du wartest hier zu Hause auf mich bis ich wiederkomme.
Wo soll ich auch hin?, fragte ich ohne eine Antwort zu erwarten und war schon gespannt darauf, was der Tag bringen würde.
Bernd verschwand unter die Dusche und zog sich danach an. Ich brachte ihn noch zu Tür und verabschiedete ihn nackt mit einem Kuss, in der Hoffnung, dass er sich beeilen würde.
Danach stieg auch ich unter die Dusche und rasierte mich wieder gründlich. Auch wenn ich noch kaum stoppeln hatte, wollte ich nicht, dass Bernd irgendwas zu meckern hat und war dementsprechend besonders gründlich. Nach dem ich aus der Dusche stieg cremte mich wieder am ganzen Körper ein.
Ich blieb den Tag über nackt, wie gestern auch und bereitete schon mal das Essen vor als gegen 12 Uhr die Tür klingelte. Ich warf mir schnell einen Bademantel über und ging zur Tür. Es war der Paketbote, der mir ein Päckchen brachte.
Ich packte das Päckchen aus und darin befand sich eine Nachricht von Andrea.
Hallo mein kleines Schwanzmädchen,
ich hoffe du enttäuscht mich nicht und machst Bernd glücklich und mich stolz.
Ich möchte, dass du das heute anziehst und Bernd damit empfängst, wenn er von der Arbeit kommt. Er wird es lieben dich darin zu sehen. Du wirst es vielleicht seltsam finden, aber vertrau mir, ich weiß, was gut für dich ist.
In Liebe
Andrea
P.S.: Schicke mir ein Bild zu, sobald du dich angezogen hast!
Ich schaute in den Karton nach, was sich darin befand. Darin fand ich paar schwarzer halterloser Strümpfe, dazu einen passenden schwarzen Strapsgurt mit acht haltern und ein paar schwarze High Heels in meiner Größe 42, mit ca. 7 cm Absatz.
Ich schaute mir die Sachen an und musste zugeben, dass sie schon ganz sexy waren. Ich überlegte, ob ich schon mal sowas anhatte. Einmal zog ich aus Spaß den String meiner damaligen Freundin an, das war es aber auch. Hohe Schuhe hatte ich jedoch noch nie an.
Ich zweifelte wieder etwas, war jedoch neugierig und wollte mich auf das Abenteuer einlassen. Ich nahm die Sachen in Schlafzimmer, setzte mich auf das Bett und zog den ersten Strumpf an. Der Nylonstoff fühlte sich fantastisch auf meiner glatten Haut an. Dann nahm ich den zweiten Strumpf und zog auch diesen an und betrachtet mich im Spiegel. Irgendwie war dieser Anblick sexy und ich gefiel mir, also nahm ich den Strapsgürtel und legte auch diesen an. Ich verband die Strapsbänder mit den Nylons und drehte mich vor dem Spiegel. Der Strapsgürtel sorgte dafür, dass mein Hintern mit schöner Spitze umrahmt wurde und so noch mehr zur Geltung kam.
Jetzt wollte ich es natürlich wissen und nahm mir die High Heels und zog diese auch an. Ich stand auf und war etwas wackelig auf den Beinen. Ich wackelte wieder zum Spiegel, denn das laufen war doch gar nicht so einfach. Ich betrachtete mich von allen Seiten. Die hohen Schuhe strecken meine Beine und hoben meinen Hintern an. Ich hatte einen richtigen Knackpo. Vorne baumelte mein Schwanz, was einen Kontrast zu der sehr femininen Seite schuf und wirklich heiß war.
Ich versuchte ein paar Schritte zu gehen und setzte einen Fuß vor den anderen und betrachtete mich dabei im Spiegel. Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen, bis Bernd von der Arbeit kam, war ja aber noch etwas Zeit zum Üben und so stolzierte ich im Schlafzimmer auf und ab.
Durch den Gang auf den hohen Schuhen wackelte man automatisch mehr mit dem Hintern. Ich stolzierte ins Wohnzimmer um mein Handy zu holen. Mit jedem Schritt wurde ich sicherer auf den Beinen. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und schoss ein paar Selfies von mir, von hinten, von vorne, von der Seite, wie ich meinen Po ausstreckte und sendete sie, wie gewünscht Andrea zu. Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten:
Nicht schlecht. Aus dir wird noch ein richtig heißes Schwanzmädchen. Bernd wird sich freuen. Viel Spaß heute und vergiss nicht mit Stolz zu machen.
Ich behielt das Outfit den ganzen Tag an und ging immer wieder auf und ab um meinen Gang zu verbessern. Gegen 16 Uhr klingelte es an der Tür. Das müsste Bernd sein, dachte ich mir und stöckelte zur Tür. Ich schaute durch den Türspion und er war es. Ich konnte es kaum erwarten, mich ihm so zu zeigen und war gespannt, was er sagt. Es war auch schon niemand anderes im Treppenhaus zu sehen oder zu hören, also kreuzte ich meine Beine, strecke mein nun vorderes rechtes Bein durch und öffnete ich so wie ich war die Tür, lehnte mich gegen diese und präsentierte mich Bern.
Hallo, Süßer, begrüßte ich ihn.
Wow, entgegnete er. Gefall ich dir?, fragte ich und drehte mich einmal um die eigene Achse um ihm auch die Rückseite zu präsentieren. Ich wackelte einmal kurz mit meinem Po, beugte ich langsam vor, richtete mich wieder langsam auf und drehte mich weiter. Er kam auf mich zu, fasste mich an der Hüfte, drückte mich in die Wohnung und küsste mich. Wir müssen die Tür schließen, sagte ich und versuchte die Tür mit meinem Fuß zuzuschlagen.
Dann nahm ich Bernd an die Hand und stöckelte ins Schlafzimmer. Er sollte mir folgen um so einen besseren Blick auf meinen Hintern zu haben. Er folgte mir uns setzet sich auf Bett. Du siehst wirklich heiß aus. Dreh dich noch mal für mich und beug dich vor., verlangte er von mir.
Ich machte, was Bernd von mir wollte. Ich drehte mich langsam um und beugte mich vor um ihn meinen entgegengestreckten Hintern zu präsentieren. Er stand auf und trat hinter mich und streichelte mir dabei meinen Hintern. Ich bekam direkt wieder ein Rohr. Bernd beugte sich runter und fing an meinen runden Hintern zu küssen und meine Nylons zu streicheln. Dann packte er zwischen meine Beine, zog meinen Schwanz nach hinten und fing an ihn zu wichsen. Ich schreite etwas auf, denn er zog etwas fest. Ich genoss seine Berührungen an meinem Körper und meinem Schwanz und stöhnte leise auf.
Dann sagte er, dass er noch was für mich hat und ging zu seiner Tasche. Ich richtete mich wieder auf und schaute, was er holen würde. Er holte ein Korsett aus seiner Tasche und stellte sich wieder hinter mich.
Damit wirst du noch heißer aussehen, sagte er und legte es mir um. Das Korsett war auch aus schwarzer Spitze, passend zu der Unterwäsche, hatte eine Schnürung hinten und endete kurz unter der Brust.
Bernd zog das Korsett fest und raubte mir so etwas die Luft, dann drehte er mich zum Spiegel und küsste mir währenddessen den Nacken.
Schau wie sexy du bist. Diese schöne Taille, dieser knackige Hintern und diese süßen Mädchentitten, und zwirbelte mir die Brustwarzen. Ich bekam eine Gänsehaut, als Bernd wieder meinen Nacken küsste und ein angenehmer Schauer durchlief meinen Körper.
Das Korsett sorgte wirklich dafür, dass ich eine schöne Taille hatte und sich meine Brust etwas zusammendrückt und ich Minititten hatte. Durch die schmale Taille kamen meine Hüften und somit auch mein Hintern noch mehr zur Geltung. Ich drehte mich einmal um, um mich auch von hinten zu betrachten und war begeistern. Ich schaute Bernd in die Augen und küsste ihn. Danke sagte ich nur.
Danach sank ich sofort auf meine Knie und sagte, dass ich meinen Dank jetzt zeigen muss. Ich fing an ihn zu berühren. Erst an der Brust und dann an der Hüfte, aber ich kämpfte mit mir langsam zu bleiben. Bernd zog derweil sein Sakko aus und ließ es zu Boden fallen.
Langsam öffnete ich seinen Gürtel und zog ihn aus der Lasche. Mir wurde immer wärmer und ich hatte richtig Lust Bernd in diesem Outfit zu verwöhnen. In seiner Hose zeichnete sich schon sein Schwanz ab. Ich schob den Knopf durch die Öffnung und küsste seinen Schwanz durch die Hose und zog parallel seinen Reißverschluss und seine Hose herunter.
Der Schwanz auf den ich mich schon so gefreut habe, kam zum Vorschein. Er roch immer noch so männlich und so gut. Ich konnte nicht mehr an mich halten und griff mit der rechten Hand nach ihm und schob ihn in meinen Mund. Ich genoss es ohne Gleichen und leckte sanft und genüsslich an seinem Schwanz. Ich ließ keinen Zentimeter seines Schwanzes aus, bevor ich seine Eichel wieder mit meinen Lippen umschloss und anfing seinen Schwanz weiter zu blasen. Bernds Stöhnen verriet mir, dass es im gefiel. Ich wollte jetzt nur ihn, ihn schmecken, ihn spüren und ihn befriedigen.
Seine Hände lagen nun auf meinem Kopf, welchen er rhythmisch mitbewegte. Er überlies mir das Tempo und ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Immer wieder holte ich seinen Schwanz auf meinem Mund und leckte ihn von oben bis unten ab ehe ich ihn wieder ganz in meinen Mund aufnahm.
Sein Schwaz schmeckte einfach so gut, doch ich wollte ihn nun auch spüren.
Ich stand auf, krabbelte auf das Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Komm fick dein Schwanzmädchen endlich, sagte ich zu ihm und streichelte über meinen Hintern. Bernd stellte sich hinter mich und setzte seinen Schwanz an. Er drückte seine Eichel sanft in mich rein und überwand den Widerstand problemlos. Er stieß ganz langsam zu, sodass ich jeden Zentimeter von ihm spüren konnte. Dann zog er ihn wieder raus und setzte seinen Schwanz wieder von vorne an und drückte sanft und langsam zu.
Ich wurde fast wahnsinnig, so geil fühlte sich das an. Bernd fickte mich weiterhin so langsam und ich genoss diese sanften Bewegungen. Dieses langsame rein und raus brachte meinen ganzen Körper zum Beben. Er drückte mich hinunter und lag nun auf mir, sodass ich seinen ganzen Körper auf mir spüren konnte, was ein tolles Gefühl war. Wir küssten und heiß und innig, während unsere Hüfen weiterhin langsam kreisten.
Bernd griff sich meinen Schwanz und fing an mich zu wichsen. Er rieb meinen Schwanz im gleichen Tempo, in dem er mich fickte. Mein Stöhnen wurde lauter. Bernd behielt das Tempo bei, drückte meinen Schwanz nun aber fester. Ich stöhne immer schneller und spritze eine Ladung ab und zitterte dabei am ganzen Körper. Die weiteren Schübe liefen eher aus meinen Schwanz als dass sie spritzen und Bernd verrieb alles auf meinem Schwanz.
Dann zog er seinen Schwaz aus meinem Hintern und sagte Ich muss dir ins Gesicht spritzen!
Ich machte gar keine Anstalten und drehte mich zu seinem Schwanz rum. Bernd stellte sich aufs Bett und wichste seinen Schwanz, stöhne laut auf und schoss mir seine ganze Ladung ins Gesicht. Das was auf meinen Lippen landete, leckte ich ab. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und quetsche noch alles an Sperma aus, was drin war und ließ es auf mein Gesicht tropfen.
Dann legte er sich hin und ich kuschelte mich zu ich. Ich wollte mir das Sperma gerade mit meiner Hand aus dem Gesicht wischen, da sagte Bern: Nein, lass es bitte drauf. Ich find es geil so.
Ich erfüllte ihm den Wunsch und ließ es eintrocknen. Wir kuschelten noch etwas und Bernd sagte: Schau dir an, was für ein geiles Schwanzmädchen du geworden bist. Die Sachen stehen dir so gut, deine anderen brauchst du nicht mehr. Morgen kümmern wir uns um neue Sachen für dich. Morgen habe ich frei, dann gehen wir erstmal shoppen.
Ich sagte nichts und genoss nur die Nähe zu Bernd.
Nach einer halben Stunde begann ich uns das Abendessen zu kochen. Ich behielt die Unterwäsche und die Schuhe noch den ganzen Abend an und holte mir noch so das ein oder andere Kompliment von Bernd ab. Am Abend war ich auch schon ziemlich sicher auf den High Heels unterwegs und konnte meine Hüften gekonnt schwingen. Nach dem Duschen machte ich mich bettfertig und cremte meinen ganzen Körper nochmal ein.
Für das Bett blieb ich wieder nackt. Ich wollte mich gerade hinlegen, da holte Bernd noch eine kleine Überraschung aus seiner Tasche. Ich möchte, dass du das heute trägst und reichte mir eine kleine schwarze Tüte.
Darin befand sich ein schwarzes, halbdurchsichtiges Spitzennegligé. Natürlich zog ich es direkt für Bernd an. Es hörte ungefähr auf der Hälfe meines Hinterns auf, sodass vorne mein Schwanz unter rausguckte und hinten meine Pobacken.
Gefall ich dir, fragte ich und drehte mich m Kreis. Perfekt, antwortete Bern. Wir legten uns zusammen ins Bett und Bernd drückte sich von hinten an mich. Seinen rechten Arm legte er um mich und mit seinem linken tätschelte er meine Pobacken. So schliefen wir dann zusammen ein.