Das Wochenende war gekommen und heute Abend sollte uns Bernd besuchen. Ich war schon den ganzen Tag sichtlich aufgeregt. Andrea versuchte mich zu beruhigen: Beruhig dich, lass dich einfach fallen und mach was ich dir sage. Es wird dir gefallen, vertrau mir. Geh jetzt erstmal duschen und rasiere dich gründlich. Wir wollen ja, dass unser Gast zufrieden mit seinem Schwanzmädchen ist.
Ich hörte auf Andrea und verschwand unter der Dusche. Ich ließ das warme Wasser auf mich tropfen und entspannte etwas. Ich rasierte mich unterem gründlich, da Andrea mir sagte, dass an meiner Fotze kein Haar mehr zu sehen sein darf. Nach dem duschen cremte ich mich noch überall ein und zog mich dann an.
Wir stellen eine Flasche Wein auf den Tisch und schneller als ich es wollte, klingelte es schon an der Tür. Andrea ging zur Tür und öffnete die sie. Ich stand etwas Abseits hinter ihr. Bernd trat ein und sie umarmte ihn zur Begrüßung.
Bernd war eigentlich ein äußerst attraktiver Mann. Er war 186 cm groß, 36 Jahre alt, trug eine Glatze und einen 3-Tage-Bart. Er war sehr sportlich und hatte eine tolle breite Brust und tolle Oberschenkel, wie ich zu meiner eigenen Überraschung feststellte. Er trug ein graues Sakko und eine passende Hose, dazu ein weißes Hemd.
Bernd kam auf mich zu uns sagte. Freut mich dich wieder zu sehen, Christian und ich freue mich auf den Abend heute und reichte mir die Hand. Ich entgegnete unsicher: Hi, ja, ich mich auch.
Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Bernd setzte sich links auf die Couch und Andrea rechts, sodass mir nur der Platz zwischen den beiden blieb. Ich schenkte uns allen ein Glas Wein ein, welches ich wohl zu schnell leerte. Nicht so hastig, sagte Bernd. Wir haben heute Abend doch noch was vor, und schaute dabei zu Andrea.
Die beiden unterhielten sich über die Arbeit und sonst was alles. Ich hörte gar nicht richtig zu, saß einfach nur stumm da und trank meinen Wein. Immer mal wieder legte Bernd seine Hand auf meinem Oberschenkel ab. Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll und tat deshalb gar nichts.
Dann hörte ich ein sollen wir? von Andrea und sie stand auf und meinte Entschuldigt mich mal bitte für einen Moment und verschwand ins Schlafzimmer.
Nach gut 10 Minuten betrat sie wieder das Wohnzimmer. Sie hatte sich den Strap On angelegt, dazu trug sie ihre schwarze Over-Knee-Stiefel und einen Stütz-BH aus Leder, bei dem ihre Brüste völlig frei lagen, ihre langen blonden Haare trug sie zu einem strengen Zopf. Sie sah echt sexy aus.
Sie kam auf uns zu und fragte nur Na, gefalle ich euch? Bernd antwortete Wow, Andrea, wenn wir nicht schwul wären, würden wir dich wohl direkt vernaschen.
Andrea lachte und ich sagte nichts. Na los Christian, zeig dem Bernd mal, was ihn heute erwartet, sprach sie zu mir. Ich zögerte etwas, stand dann jedoch auf, nahm nochmal einen Schluck von meinen Wein und stellte mich vor die beiden. Andrea setzte sich, nahm dem Stap On in ihre Hand uns sagte Leg los, wir warten! und so begann ich mit meiner Stripshow.
Während ich mein Hemd aufknöpfe, schaute ich nur zu Bernd. Sein Blick zog mich in seinen Bann, denn er ließ mich nicht aus den Augen. Ich merkte, wie sich das Blut in meinem Schwanz sammelte und mir wurde ganz warm. Ich ließ mein Hemd zu Boden fallen und öffnete dann langsam meinen Gürtel. Ich zog den Gürtel mit einem Ruck aus und bewegte kreisend meine Hüften dazu, mit dem Versuch Bernd etwas zu verführen. Dann öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden fallen und versuchte so sexy wie möglich aus ihr auszusteigen, sodass ich nur noch in meinen Shorts vor ihm stand. Meine Beule in der Hose konnte man nicht übersehen.
Die Shorts gefallen mir nicht, das müssen wir noch ändern, flüsterte Bernd zu Andrea. Eins nach dem anderen, entgegnete sie.
Dreh dich bitte um und beuge dich weit vor, wenn du die Short abstreifst, rief mir Bernd zu. Ich steckte die Daumen in den Bund meiner Shorts und zog sie etwas hinunter. Dann drehte ich mich um, beugte mich vor und wie Bernd es gewünscht hat, streifte ich meine Short über meinen Hintern. Ich richtete mich etwas auf, machte ein Hohlkreuz und streckte ihm so meinen Hintern entgegen. So verharrte ich etwas bevor ich mich umdrehte.
Nun zeigte ich mich das erste Mal völlig nackt und ausgeliefert einem fremden Mann. Natürlich haben mich schon andere Männer in der Sauna oder unter der Dusche nackt gesehen, aber das hier war eine andere Situation. Ich präsentierte mich ja regelrecht. Ich war zwar etwas nervös, empfand die Situation aber nicht als unangenehm.
Dir scheint es ja richtig gefallen, vor einem Kerl zu strippen, sagte Andrea mit Anspielung auf mein Rohr. Ich schaute an mir herab und dann wieder zu Bernd, der grinste. Jetzt komm her und zeig uns, was du gelernt hast, mein kleines Schwanzmädchen.
Andrea stand auf und auch Bern stand auf. Ich ging auf die beiden zu und stelle mich zwischen die beiden. Ich drehte mich zu Bernd beugte mich vor zu ihm um ihn sein Sakko abzustreifen. Er flüsterte mir währenddessen ins Ohr Geiler Arsch und packte mit seiner Hand einfach zu. Ich erschrak etwas, ließ ihn aber einfach machen. Er drückte mich an sich und fing an, an meinem Hals und Nacken zu knabbern. Ich bekam eine Gänsehaut. Dann gab er mir einen Kuss auf den Mund. Seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund und ich öffnete meinen und wir küssten und innig. Mein erster Kuss mit einem Mann.
Nachdem ich ihm sein Sakko abgestreift habe, knöpfte ich sein Hemd auf. Knopf für Knopf ging ich weiter nach unten und streichelte seine Brust. Sie war leicht mit hellen Haaren behaart. Nachdem ich ihn sein Hemd abgelegt habe, konnte ich nicht anders als seine Brust zu küssen. Ich küsste mich zu seinen Brustwarzen und wanderte in Richtung seines Bauchnabels und kniete mich dabei langsam hin. Für Andrea hatte ich gerade gar keine Augen, aber mein Schwanz stand wie eine Eins und ich konnte es kaum noch erwarten, was heute passiert.
Ich kniete nun vor Bernd und erreichte mit meinen Küssen nun den Bund seiner Hose. Von hinten spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf Gut machst du das, mach weiter, sagte Andrea.
Ich öffnete den Knopf seiner Hose und küsste das freigelegte Stück Haut. Dann öffnete ich den zweiten Knopf. Zu meiner Überraschung, trug Bernd nichts drunter und der Wurzel seines Schwanzes wurde sichtbar. Auch diese küsste ich direkt und Bernd begann sanft an zu stöhnen. Dies ermutigte mich noch mehr und ich machte den dritten Knopf seiner Hose auf. Dies genügte, um ihn die Hose abzustreifen.
Ich erblickte einen halbsteifen, sehr schönen und wohl normalgroßen Schwanz. Es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz so nah sah. Bernd stieg aus seiner Hose und ich nährte mich mit meinem Gesicht wieder seinem Schwanz. Ich schaute von unten zu ihm herauf und sah ihm in die Augen, er lächelte und sein Blick ermutigte mich weiter zu machen. Jetzt gab es also kein Zurück mehr. Ich werde meinen ersten echten Schwanz blasen.
Ich öffnete also meinen Mund, streckte meine Zunge aus und leckte ihm über die Eichel. Dann stülpe ich meine Lippen darüber und fing an genüsslich mit meiner Zunge daran zu spielen. Sein Schwanz fuhr nun zur ganzen Größe aus und war gute 18 cm lang und hatte eine schöne Form. Er hatte eine tolle Eichel und sein Schaft war mit Adern überzogen. Mir wurde immer wärmer, dass erste Mal einen echten Schwanz in meiner Hand, meinem Mund.
Dies war also der erste echte Schwanz den ich blies. Es fühlte sich schon anders an als der Dildo, wärmer, angenehmer und geschmacklich war es auch überhaupt nicht schlimm. Er roch männlich und sehr gut. Ich holte seine Eichel aus meinem Mund und leckte einmal komplett an Bernds Schwanz entlang um zu schauen wie es schmeckt. Bernd quittierte dies mit einem Stöhnen. Es schien ihm also zu gefallen, was mich weiter anspornte. Ich nahm seinen Schwanz nun wieder in den Mund und lutschte ihn richtig schön feucht, so wie Andrea es immer mit dem Dildo wollte. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und wichste seinen Schwanz dazu.
Ich nahm ihn so tief in den Mund wie ich nur konnte. Das Training mit dem Dildo machte sich bezahlt, denn ich konnte ihn ziemlich tief schlucken, was nach Bernds stöhnen wohl auch wirklich gut wart. Andrea hielt währenddessen meinen Kopf und drückte mich immer noch etwas tiefer auf Bernd Schwanz. Es fühlte sich wirklich gut an endlich keinen Plastikgeschmack mehr zu schmecken, sondern einen warmen, echten Schwanz zu befriedigen. Ich genoss es sichtlich.
Dann nahm ich Andreas Dildo in die Hand und fing an diesen zu blasen. Nun spürte ich Bernds Hand an meinem Kopf, der mich auf den Dildo drückte.
Du bist ein gutes Schwanzmädchen, sagte Bernd und ich griff mir wieder seinen Schwanz um diesen zu blasen. Ich versuchte auch einmal beide Eicheln aufzunehmen, das klappte jedoch nicht so recht und leckte ich nur zwischen ihnen, beide gleichzeitig.
Ich war mittlerweile so geil, dass ich endlich Bernd Schwanz spüren wollte. Also stand ich auf, nahm Bernd und Andrea bei der Hand und sagte Fickt endlich meine Fotze. Ich möchte nun auch einen echten Schwanz spüren. Ich erschrak etwas vor mir selber, konnte meine Geilheit und Neugier jedoch nicht aufhalten und zog die beiden ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, hockte ich mich auf Bett und streckte den beiden meinen Hintern entgegen. Bernd stellte sich hinter mich und zog sich ein Gummi an, während Andrea Gleitgel holte und mir etwas auf meine Fotze tropfen ließ. Sie verteile es mit ihrem Finger und ließ zwei Finger kurz in mein Loch gleiten. Dann spreizte sie meine Pobacken, während Bernd seinen Schwanz an mein Loch ansetzte.
Er drückte seine geile Eichel in mich rein und ich stöhnte laut auf. Zeig es der Schlampe, feuerte Andrea ihn an und Bernd drückte seinen Schwanz weiter in mich rein. Du hast ihn gut eingeritten, entgegnete er und zog seinen Schwanz langsam wieder raus, aber jetzt werden wir sie richtig entjungfern und stieß dann einmal richtig fest zu und ich spürte seine Eier an meine klatschen, während ich laut aufstöhnte.
Nun fing er an mich rhythmisch zu ficken und ich stöhnte bei jedem Stoß von ihm und passte meine Hüftbewegungen seinen Stößen an. Auch in meiner Fotze fühlte sich dieser echte Schwanz besser an, als der Strap Om und ich war in dem Moment wirklich glücklich darüber, dass Andrea mich dazu überredet hat.
Bernds Stöhnen wurde auch lauter und so ging ich davon aus, dass meine Fotze ihm auch Freude bereitet und dies machte mich noch glücklicher. Seine Eier gegen meine klatschen zu spüren war grandios und sein Schwanz füllte mich einfach aus, was ein unbeschreibliches Gefühl war.
Von Andrea mit dem Strap On gefickt zu werden war schon klasse, aber das war noch Mal ein anders Level, viel besser. Sie hatte mal wieder recht und wusste was mir gefällt. Kaum zu glauben, dass ich sowas erst so spät erlebt habe und mir dies vor etwas mehr als einem Monat gar nicht hätte vorstellen können. Ich wollte gar nicht, dass Bernd aufhört damit.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Andrea ihren Strap On auszog. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich mich gespreizten Beinen vor mich und fing an ihrem Kitzler und ihrem Piercing zu spielen.
Na komm schon, leck mich. Du hast es dir verdient, sagte sie zu mir. Ich streckte meine Zunge aus und sie kam ein Stück näher. Bernd fickte mich jedoch einfach weiter und ich musste aufstöhnen und konnte mich nicht auf Andrea konzentrieren.
Sie kam mit ihrer Möse ein Stück näher an mein Gesicht. Komm schon mein Schwanzmädchen, oder kannst du nichts mehr außer Schwänze verwöhnen?, fragte sie mich provozierend. Ich strecke meine Zunge nochmal aus und versuchte sie zu lecken. Ich berührte kurz ihr Piercing und konnte jedoch nicht weitermachen. Ich konnte mich nur auf Bernd und seinen Schwanz in mir konzentrieren und hatte keinen Kopf für Andrea und es war mir auch egal. Ich genoss es, Bernd so intensiv zu spüren.
Ich wusste es doch. Ich wusste es schon lange. Du bist ein Schwanzmädchen und deine Löcher sind dazu da Schwänze zu verwöhnen. Du bist ein kleiner Homo! schrie mir Andrea zu, als sie sich wieder anfing selbst zu befriedigen.
In diesem Moment griff Bernd nach meinem Schwanz und fing an mich zu wichsen. Ich konnte mich nicht halten und es kam mir direkt. Mein ganzer Körper zuckte und bebte als ich abspritze.
In dem Moment spürte ich auch wie Bernds Schwanz in mir zu zucken begann und mit einem lauten Stöhnen anspritze. Er griff mir in meine Haare, zerrte meinen Kopf nach hinten und stieß noch 2-3-mal zu, bevor er auf mir zusammensackte.
Andrea saß immer noch mit gespreizten Beinen vor uns und genoss das Schauspiel.
Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und streifte sich das Gummi ab. Na los, du weißt schon was zu tun ist. Sauber lecken, befahl mir Andrea und deutete auf Bernd.
Ich sträubte mich gar nicht, drehte mich zu Bernds Schwanz, nahm ihn wieder in den Mund und leckte ihn sauber. Ich schluckte brav alles, was an seinem Schwanz klebte. Es war das erste Mal das ich Sperma probierte, es schmeckte etwas salzig, aber nicht verkehrt. Also leckte ich den Schwanz weiter und umspielte seine Eichel wieder mit meiner Zunge.
Nachdem ich fertig war, nahm Bernd seinen Schwanz in die Hand und wischte ihn mir noch durchs Gesicht. Andrea tätschelte währenddessen meinen Kopf und lobte mich: Brave kleine ********. Du bist doch meine kleine Schwanzhure oder? Willst du nochmal eine Möse lecken?
Im Moment konnte ich mir das wirklich nicht vorstellen. Zu geil war das gerade erlebte und zu gern würde ich es wiederholen also nickte ich nur und sagte ganz unterwürfig: Ja, ja ich steh auch Schwänze. Danke, dass du es mir gezeigt hast. Ich will nur noch Schwänze befriedigen!
Dann drehte ich mich zu Bernd und bedankte mich auch: Danke für den geilen Fick und dafür, dass ich seinen Schwanz schmecken und spüren durfte, Bernd.
Aus dir wird noch ein richtig geiles Schwanzmädchen, erwiderte er.
Ich sank nun erschöpft auf dem Bett zusammen und schlief bald ein, während Bernd und Andrea sich noch unterhielten.
Als ich wach wurde, war Bernd leider schon weg. Ich konnte mich also gar nicht verabschieden.
Am nächsten Morgen frühstückte ich mit Andrea. Natürlich sprachen wir über den Abend.
Ich habe dir doch gesagt, dass du einen echten Schwanz geil finden wirst. Ist wusste halt schon immer, dass du eigentlich ein Homo bist und auf Schwänze stehst, sagte Andrea und ich nickte nur etwas beschämend.
Keine Sorge, du wirst noch mehr Schwänze beglücken, aber bis du ein perfektes Schwanzmädchen bist, brauchst du noch etwas Training und da ich ab Montag für eine Woche auf Geschäftsreise bin, wird Bernd hier einziehen, ergänzte sie.
Du wirst machen, was er dir sagt und enttäusch mich ja nicht. Er wird mir alles erzählen, fuhr sie fort. Am besten nimmst du dir spontan Urlaub um ihm voll und ganz zur Verfügung zu stehen!
Okay, antworte ich nur. Du hattest bisher immer recht und ich vertraue dir. Ich werde ein gutes Schwanzmädchen sein, versprach ich. Das war auch nicht gelogen, denn ich konnte eine weitere Nacht mit Bernd kaum erwarten. Meine Neugier war geweckt, ich wollte nun rausfinden, wer ich wirklich bin und was mir noch gefällt und freute mich auf die Woche mit Bernd.
So verging das Wochenende auch sehr schnell und es war Montagmorgen. Andrea nahm ihre gepackten Sachen und befahl mir nochmals, dass ich Bernd nicht widersprechen sollte dann machte sie sich fort und schickte mich unter die Dusche, da Bernd gleich kommen würde.