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Meine Frau und ich sind seit drei Jahren verheiratet und seit 5 Jahren ein Paar. Kurz zu mir: Ich bin der Christian, 28 Jahre alt, 174 cm groß und 66 Kilo schwer – also eher eine zierliche, schlanke Person. Ich habe dunkelblondes, für einen Mann normallanges Haar und trage keinen Bart. Meine Frau heißt Andrea, 27 Jahre alt, 170 cm groß, lange blonde Haare und ein Traum von einer Frau, mit wunderschönem Busen, knackigem Hintern und sehr sportlich. Ich bewunderte ihren Körper immer.

In unserer Beziehung war sie schon immer die dominantere von uns beiden, sei es in privater oder sexueller Hinsicht. Zu Beginn unserer Beziehung war unser Sexleben auch sehr ausgelassen und experimentierfreudig, wobei Andrea, wie bereits erwähnt, immer die Dominate war. Sie bestimmte, was wir tun oder wo. Sie war es auch, die mich z.B. fesselte und sich holte was sie wollte. Ich hatte damit keine Probleme und genoss es mich fallen zu lassen und zu sehen, wie glücklich sie war.

In letzter Zeit war unser Sexleben jedoch ziemlich eingeschlafen. Andrea versprühte irgendwie nicht mehr die Lust wie früher. Wenn sie Lust hatte, durfte ich sie nur noch lecken, was ich auch wirklich sehr gerne und hingebungsvoll tat. Sie hatte ein Klitorisvorhautpiercing, mit dem ich sehr gerne rumspielte. Wenn sie dann gekommen war, war es das aber auch. Sie ließ mich nicht mehr ran. Meistens blieb sie noch nackt liegen, spielte noch etwas an sich rum und „erlaubte“ mir dann, mir auf diesen Anblick einen runterzuholen – was ich auch oft tat. Um den Druck abzubauen. Ich sollte mich glücklich schätzen, sie lecken zu dürfen, äußerte sie oft.

Eines Abends kam Andrea zu mir und sagte, sie hätte eine „Überraschung“. Ich frage Sie „Was denn?“ und sie holte einen schwarzen Strap On aus einer Tüte. Es war ein Strap On mit zwei Dildos – einen, der der Frau den sie trägt eingeführt wird und Spaß bereitet und einer, nun ja, um jemanden damit zu ficken. Beide waren einem echten Schwanz nachempfunden.

Ich schaute sie ungläubig an und fraget: „Was hast du damit vor?!

Sie antwortete: „Ach stell dich doch nicht dümmer als du bist. Ich dachte, wir peppen uns Sexleben mal wieder etwas auf. Ich wollte dich schon immer mal rannehmen. So spürst du auch mal wie das ist und dieser Strap On wird uns beiden Freude bereiten, während ich dich rannehme.“

„Ich weiß nicht“, sagte ich. „Jetzt stell dich nicht so an. Bisher hast du mir immer vertraut und hattest deinen Spaß! Wenn ich dich damit rannehmen darf, darfst du vielleicht auch mal wieder ran.“

Ich fing an zu grübeln, sie hatte ja recht und wenn sie mir ab und zu mal einen Finger in mein Loch gesteckt hat, hat es mich auch nicht gestört. „Los, zieh dich aus“, folgte der Befehl von Andrea. Ich kannte diesen Ton und wusste, dass ich dem nichts auszusetzten hatte. Ich stand also auf und zog mich nackt aus.

Auch Andrea zog sich nackt aus und setzte sich auf einen Stuhl. Sie fing an, mit dem einem Ende des Strap Ons, ihre Möse zu umkreisen. Sie rieb die Spitze durch ihre Spalte und ich schaute ihr gebannt zu. Mit jeder Bewegung glitt sie ein Stück tiefer in sich hinein und stöhnte immer lauter.

„Oh ja, das tut so gut“, stöhnte sie und der schwarze Dildo versank ganz in ihr und erschien wieder völlig nass und glänzend. „Es wird Zeit“, sagte sie, schob sich den Dildo nun gänzlich in ihre Möse und schnallte sich den Strap On fest. Sie stand nun auf und tat so, als ob sie den Schwanz wichsen würde, stöhnte dabei und massierte mit der linken Hand ihre Brust. Ich war wie hypnotisiert von dem Anblick.

„Jetzt komm her“ befahl sie mir und ging auf sie zu.

„Nicht so. Na los meine kleine ********, auf die Knie und dann kommst du her. Du weißt was zu tun ist!“, befiehlt mir Andrea. Irgendwie war ich überrascht von dem Ton, es passte aber zur Gesamtsituation, die mich doch anmachte. Also ging ich auf die Knie und kroch rüber zu ihr.

Bei ihr angekommen kniete ich nun vor ihr. „Du weißt was ein gutes Mädchen zu tun hat, bevor sie gefickt wird“, sagte Andrea. Ich konnte mir denken was sie meinte und fing an diesen Plastikschwanz zu wichsen, über ihre Worte machte ich mir jedoch keine Gedanken.

„Nimm ihn in dem Mund“, hörte ich als nächstes. „Eine gute ******** weiß, wie man einen Schwanz mit den Lippen verwöhnt.“ Ich schaute sie an und fragte „danach darf ich wirklich wieder ran?“ Sie schaute nur auf mich herab und sagte „Los, Mund auf!“. Ich gehorchte lieber, richtete mich etwas auf und stülpte meine Lippen über die Eichel des Dildos und leckte daran.

„Mach ihn schön feucht“, hörte ich Andra sagen. Ich leckte den Plastikschwanz also auf und ab und Andrea fing an zu stöhnen. „Braves Mädchen“, lobte sie mich. Dann nahm ihn den Dildo wieder in den Mund und fing an ihn blasen. Es war das erste Mal, dass ich sowas tat. Ich hatte also keine Erfahrung, viel falsch machen konnte ich aber nicht, es war ja nur Plastik.

Andrea fasste mit ihrer rechten Hand den Schwanz und hielt mit der linken meinen Kopf. Sie versuchte den Dildo immer tiefer in mich reinzudrücken, doch ich musste würgen. Als sie ihn aus meinem Mund raus ließ, musste ich husten. „Das wird noch, meine kleine ********. Wir werden nun kräftig üben.“ Ich schaute etwas verdutzt, da packte sie wieder meinen Kopf und drückte ihn auf den Dildo. „Atme durch die Nase“, sagte Andrea. Doch viel tiefer ging es so auch nicht.

Sie holte den Schwanz wieder aus meinem Mund. „Los ins Schlafzimmer und auf alle Viere ins Bett“, befahl sie mir. Ich gehorchte, stand auf und ging in unser Schlafzimmer. Dort hockte ich mich auf unser Bett. Andrea folgte mir und stand nun hinter mir.

Sie griff zwischen meine Beine und packte meinen Schwanz und wichste ihn leicht. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt. Schau dir diesen Mädchenschwanz an“, und wichste meinen Schwanz weiter. Ich fing an zu stöhnen. Mein Rohr ist mir gar nicht so bewusst aufgefallen, aber augenscheinlich hatte sie recht. Mein Schwanz stand wie eine Eins!

Andrea holte eine Tube Gleitgel und schmierte den Dildo damit ein. „Mach ein Hohlkreuz und strecke mir deinen Hintern entgegen“, befahl sie. Ich tat was sie wollte und spürte dann das Gleitgel auf meinem Loch.

Mit einem Finger rieb sie um mein Loch und drückte leicht dagegen. „Entspann dich, dann wird es für uns beide unvergesslich, meine kleine Schlampe“, und schob mir den ersten Finger in mein Loch. Mit langsamen Fickbewegungen dehnte sie mich, bevor ein zweiter Finger folgte.

Einen Finger hatte mir Andrea während des Sex schon ein paar Mal in den Hintern geschoben und es war geil, sodass es mir keine Probleme bereitete. Auch der zweite Finger war erträglich und fühlte sich gut an.

„So meine kleine ********, jetzt werde ich dich entjungfern“, sagte Andrea, zog ihre Finger aus mir raus und setzte den Strap On an mein Loch und drückte zu. Mein kurzes Aufstöhnen kommentierte sie mit einem „Jetzt wird du eingeritten.“

Sie drückte den Dildo immer tiefer in mich rein und ich spürte, wie die „Eichel“ meinen Schließmuskel überwand. Ich stöhnte laut auf und Andrea verharrte kurz in dieser Position. Es tat etwas weh, war aber nicht unangenehm. Sie drückte den Dildo weiter sanft in mich rein. Sie machte immer wieder Pausen, sodass ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte, bis ich ihre Hüfte an meinem Hintern spürte.

Ich hob den Kopf und stöhnte nochmal laut auf. Sie beugte sich rüber zu mir, sodass ich ihre nackten Brüste auf meinem Rücken spürte und sagte „braves Mädchen“. Sie glitt nun langsam wieder raus und dann wieder rein. Andrea war wirklich vorsichtig, sodass ich kaum Schmerzen hatte und die volle Länge des Dildos genießen konnte. Langsam wurde sie etwas schneller und mit jedem Stoß fing sie auch an zu stöhnen. „Oh ja ist das geil“, stöhnte sie. Der Dildo in ihrer Möse musste ihr bei jedem Stoß auch einen verpassen. Wir kamen in einen guten Rhythmus und ich fing an, Gefallen daran zu finden und drückte ihr sanft mein Becken entgegen. Mit jedem Stoß traf sie meine Prostata und es war ein unbeschreibliches Gefühl „Du bist meine kleine Schlampe“ sagte sie zu mir, während ich stöhnend ihr Stöße genoss und sie sich an meiner Hüfte festhielt.

Ich konnte es selber kaum glauben, was hier passiert. Ich hocke auf allen Vieren auf meinem Bett und lasse mich von meiner Frau mit einem Strap On ficken und genieße es wirklich. Mein Rohr lässt keinen Zweifel daran. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein und gestoßen zu werden, war wirklich schön. Vom Schmerz zu Beginn war nichts mehr zu spüren und die paar Minuten zu Beginn, waren es mehr als Wert.

Andrea beugte sich vor und griff meinen Schwanz. „Bist du mein Schwanzmädchen?“, fragte sie mich und fing an mich zu wichsen während sie weiter zu stoß. „Jah, jah, jah, jah“, konnte ich nur stöhnen antworten.

Wir beide stöhnten um die Wette. Andrea wurde noch etwas schneller und ihr stöhnen lauter. Der Strap On bereitete ihr sichtlich Freude und so dauerte es nicht mehr lang, da verharrte sie kurz auf mir und sie schrie einen lauten Orgasmus hervor. Kurz darauf fing sie aber wieder mit sanften Fickbewegungen an und wichste meinen Schwanz dabei.

Ihre Hand wurde immer schneller und auch ich konnte mich nicht mehr halten, stöhne laut auf und spritze ein riesen Ladung auf unser Bett.

Erschöpft hing ich da auf allen Vieren. Andrea holte langsam den Plastikschwanz aus meinem Hintern. Es schmerzte etwas und als er draußen war, sank ich auf dem Bett zusammen. Andrea legte sich neben mich und sagte: „Ich wusste doch, dass meinem kleinen Mädchen das gefällt. Ich weiß doch was eine richtige ******** braucht. Aber wie sieht es aus? Willst du mich noch lecken?“

Ich war erschöpft und machte mir immer noch keine Gedanken über Andreas Worte, dachte es gehört zum Spiel. „Ich bin durch. Es war echt geil“, sagte ich. „Sorry,“ entschuldigte ich mich noch dafür, dass ich sie nicht mehr lecken konnte.

Andrea stand auf und zog sich den Strap On aus. Sie zog den triefnassen Dildo aus ihrer Möse und warf ihn auf das Bett zu mir. „War ja klar. Du bist halt ein Schwanzmädchen. Leck den wenigstens sauber“, befahl sie mir. Ich schaute wohl etwas verdutzt, denn es folgte ein harsches „Los“.

Ich nahm also den Strap On und leckte den Dildo, der in ihrer Möse war sauber. Ich blies also wieder den Plastikschwanz während mir Andrea dabei zuschaute.

Am nächsten Morgen versuchte ich Andrea etwas heiß zu machen. Ich stellte mich hinter sie und fing an sie zu massieren, ihren Nacken zu küssen und an ihren Ohrläppchen zu knabbern. Das machte sie, zumindest früher, immer heiß.

„Wie sieht es aus? Hast du Lust?“, fragte ich sie. „Du durftest mich gestern rannehmen und heute darf ja dann ich!“, sagte ich. Andrea drehte sich um und stieß mich etwas weg: „So läuft das nicht. Du hattest gestern deine Chance mich zu lecken, hast aber versagt. Wenn du wieder eine Chance haben möchtest, weißt du was zu tun ist.“

Ich schaute sie etwas ungläubig an. „Das ist unfair, so war das nicht abgemacht“, sagte ich etwas trotzig.

„Keine Widerrede. Wenn du mich lecken möchtest, musst du mein Schwanzmädchen sein.“, sagte sie.

„Okay, gut. Diesmal ziehe ich es durch!“, sagte ich und fing an mich auszuziehen.

„Dann hol den Strap On“, sagte Andrea mit einem hämischen grinsen. Ich ging also los und holte den Strap On und Gleitgel. Als ich wiederkam, stand Andrea schon nackt im Wohnzimmer. „Na los, zieh mir das Ding an. Aber sei sanft und ich will weder deine Zunge, noch deine Finger an meiner Möse spüren. Die ist für dich tabu!“

Ich kniete mich hin und Andrea spreizte ihre Beine. Mit dem Dildo fing ich an ihre Spalte zu massieren und ihn langsam ihn sie einzuführen. Ich sah, wie ihre Möse immer feuchter wurde und schob ihr den Dildo in ihre Möse. Sie stöhnte auf und ich band ihr den Strap On fest. Sie quittierte dies alles mit einem „braves Mädchen.“ „Jetzt blas ihn mir wieder schön feucht.“, befahl sie mir und ich gehorchte.

Ich nahm also wieder die Eichel des Dildos in meinen Mund und fing an daran zu lecken. Ich leckte den Dildo von oben bis unten ab, bis er schön feucht und glänzend war. „Vergiss nicht durch die Nase zu atmen“, erinnerte mich Andrea, als ich den Plastikschwanz wieder in meinen Mund schob. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren. Am Anfang fiel es mir schwer und nach einer gewissen Zeit ging es immer besser und ich konnte den Plastikschwanz tatsächlich länger und zumindest etwas tiefer in mich aufnehmen.

Als ich den Schwanz aus meinem Mund holte um Luft zu holen, nahm Andrea ihn in die Hand und rieb ihn mir durchs Gesicht. „Richtige Mädchen mögen das. Zunge raus.“, befahl sie mir und ich strecke die Zunge raus. Sie ließ den Plastikschwanz auf meine Zunge klatschen und schob ihn mir dann wieder in meinen Mund.

„Das reicht erstmal“, sagte sie und setzte sich dann auf einen Stuhl. Sie nahm die Tube Gleitgel und schmierte den Schwanz damit ein. „Setzt dich auf den Schwanz, mit dem Rücken zu mir“, befahl sie als nächstes. Ich kroch auf den Knien zu ihr und richtete mich erst kurz vorher auf. „Sieh dir dieses Monsterohr an, ich wusste schon immer, dass du darauf stehst“, kommentierte sie meinen Schwanz. Ich schaute an mir herab und sie hatte recht. Wortlos drehte ich mich um, nahm den Plastikschwanz in die Hand, dirigierte ihn zu meinem Loch und setzte mich langsam drauf.

Als die Eichel mein Loch passierte, musste ich wieder lauf aufstöhnen. Ich sank immer tiefer und genoss es, wie mich dieser Plastikschwanz ausfüllte. Als ich auf Andreas Schoß angekommen bin, hielt ich kurz inne und stöhne laut. „Gefällt dir das du ********?“, fragte sie mich. „Jahhhh!“, stöhnte ich nur. Ich wollte grad meinen Schwanz in die Hand nehmen und anfangen zu wichen, da schlug Andrea sie mir weg. „Das ist mein Mädchenschwanz. Den darfst du nicht selber anfassen“, entgegne sie mir.

Ich fing also nicht an mich zu wichen, dafür hob ich aber langsam meine Hüfte und fing an Andrea zu reiten. Ich genoss es, dass Tempo selber bestimmen zu kommen. Ab und an klatschte mir Andrea auf meinen Hintern und spornte mich an. Je schneller ich wurde, desto mehr stöhne auch sie.

Ich bewegte mich auf ihrem Schoß auf und ab und genoss jeden Zentimeter des Dildos, der sich in meinem Loch versank. Andreas stöhnen wunde immer lauter und sie war kurz davor zu kommen. Sie griff um mich, packte meinen Schwanz und fing an diesen zu wichsen.

Auch mein Stöhnen wurde lauter und mein Schwanz fing an zu zucken. Eine Ladung schoss aus meinem Schwanz und landete auf dem Boden. In dem Moment kam es auch Andrea, die mit einen lauten stöhnen ihren Orgasmus bemerkbar machte. Ich sank auf ihren Schoß und blieb noch einen Moment mit dem Schwanz in meinem Loch auf ihr sitzen.

„Was bist du?“, fragte mich Andrea. „Dein Schwanzmädchen“, antwortete ich. „So ist richtig“, antwortete sie mir.

Ich stieg von ihr ab, Andrea stand auf und nahm den Strap On ab. Sie reichte ihn mir und meinte nur „Du weißt ja was zu tun ist“ und ich fing an das Ende, dass in ihrer Möse war sauber zu lecken.

„Ich geh jetzt duschen, du schaffst es ja eh nicht mich noch zu lecken“, sagte sie zu mir und ich musste ihr recht geben.

Dies ging noch circa einen Monat so weiter. Andrea fickte mich in allen Stellungen mit dem Strap On. Mal von hinten, mal mit meinen Beinen auf ihrer Schulter, mal durfte ich sie reiten. Mein Loch war nun eine Fotze. Jedes Mal hatte ich einen heftigen Orgasmus und jedes Mal musste ich den Strap On danach sauber lecken. Ich machte gar keine Anstalten mehr, wenn Andrea mich rannehmen wollte. Ich freute mich sogar darauf, denn so berührte sie meinen Schwanz wenigstens auch mal. Lecken durfte bzw. konnte ich sie aber nie.

Eines Abends, nachdem ich wieder den Strap On sauber geleckt hatte und erschöpft von ihrem Fick neben ihr lag sagte sie: „Ich möchte dir noch eine Chance geben, mich ranzunehmen. Aber dafür musst du etwas tun.“

„Was?“ fragte ich natürlich. „Ich möchte, dass sich mein Schwanzmädchen von einem echten Schwanz ficken lässt!“, entgegnete sie.

Ich schaute sie etwas entsetzt an und wusste gar nicht, was ich sagen soll. „Was? Wie stellst du dir das vor?“, fragte ich.

„Du bist doch mein Mädchen, mein Schwanzmädchen und jedes Mädchen muss auch mal zur Frau gemacht werden und dazu gehört auch mal von einem richtigen Schwanz rangenommen zu werden. Stell dich nicht so an. Bisher hat es dir auch alles gefallen und du gehst jedes Mal richtig ab, wenn ich dich rannehme.“, erklärte Andrea.

Ich überlegte wohl etwas zu lange, denn Andrea sprach schon weiter: „Siehst du, du überlegst schon. Das ist ein gutes Zeichen. Glaub mir und ich habe auch schon genau den richtigen dafür.“

„Was? Wen?“, fragte ich ungläubig. „Bernd bei mir aus dem Büro. Du kennst ihn bereits und hast ihn mal bei einer Party kennen gelernt. Er meinte schon immer zu mir, dass du ganz süß seist und ihm gefällt die Idee“ antwortete Andrea.

„Wie ihm gefällt die Idee? Du hast mit ihm schon darüber gesprochen“, fragte ich ungläubig.

„Ja, natürlich“, antwortete Andrea. „Ich habe mit ihm bisher immer ganz offen über unser Sexleben gesprochen. Er ist quasi mein schwuler Arbeitsehemann. Eigentlich hast du auch keine Wahl. Ich habe ihm schon für das kommende Wochenende zugesagt.“

Ich war etwas sprachlos, gleichzeitig aber auch neugierig. Andrea nahm mich jetzt seit einem Monat regelmäßig mit dem Strap On ran, ich konnte ihn schon richtig tief schlucken und ohne großen Anlauf aufnehmen. Wie würde sich da wohl ein echter Schwanz anfühlen? Wie würde er auf meine Berührungen reagieren? Wie würde sich meine „Fotze“ für einen echten Schwanz anfühlen? Ich ertappte mich bei der Vorstellung an einen echten Schwanz und bekam ein Rohr.

Andrea holte mich aus meinen Träumen, ich blinzelte ein paar Mal und sagte dann „Okay, okay. Für dich und weil ich wirklich Lust hab, dich mal wieder ranzunehmen.“

„Braves Mädchen. Glaub mir, dir wird es gefallen.“, entgegnete Andrea.

Meine Frau und ich sind seit drei Jahren verheiratet und seit 5 Jahren ein Paar. Kurz zu mir: Ich bin der Christian, 28 Jahre alt, 174 cm groß und 66 Kilo schwer – also eher eine zierliche, schlanke Person. Ich habe dunkelblondes, für einen Mann normallanges Haar und trage keinen Bart. Meine Frau heißt Andrea, 27 Jahre alt, 170 cm groß, lange blonde Haare und ein Traum von einer Frau, mit wunderschönem Busen, knackigem Hintern und sehr sportlich. Ich bewunderte ihren Körper immer.

In unserer Beziehung war sie schon immer die dominantere von uns beiden, sei es in privater oder sexueller Hinsicht. Zu Beginn unserer Beziehung war unser Sexleben auch sehr ausgelassen und experimentierfreudig, wobei Andrea, wie bereits erwähnt, immer die Dominate war. Sie bestimmte, was wir tun oder wo. Sie war es auch, die mich z.B. fesselte und sich holte was sie wollte. Ich hatte damit keine Probleme und genoss es mich fallen zu lassen und zu sehen, wie glücklich sie war.

In letzter Zeit war unser Sexleben jedoch ziemlich eingeschlafen. Andrea versprühte irgendwie nicht mehr die Lust wie früher. Wenn sie Lust hatte, durfte ich sie nur noch lecken, was ich auch wirklich sehr gerne und hingebungsvoll tat. Sie hatte ein Klitorisvorhautpiercing, mit dem ich sehr gerne rumspielte. Wenn sie dann gekommen war, war es das aber auch. Sie ließ mich nicht mehr ran. Meistens blieb sie noch nackt liegen, spielte noch etwas an sich rum und „erlaubte“ mir dann, mir auf diesen Anblick einen runterzuholen – was ich auch oft tat. Um den Druck abzubauen. Ich sollte mich glücklich schätzen, sie lecken zu dürfen, äußerte sie oft.

Eines Abends kam Andrea zu mir und sagte, sie hätte eine „Überraschung“. Ich frage Sie „Was denn?“ und sie holte einen schwarzen Strap On aus einer Tüte. Es war ein Strap On mit zwei Dildos – einen, der der Frau den sie trägt eingeführt wird und Spaß bereitet und einer, nun ja, um jemanden damit zu ficken. Beide waren einem echten Schwanz nachempfunden.

Ich schaute sie ungläubig an und fraget: „Was hast du damit vor?!

Sie antwortete: „Ach stell dich doch nicht dümmer als du bist. Ich dachte, wir peppen uns Sexleben mal wieder etwas auf. Ich wollte dich schon immer mal rannehmen. So spürst du auch mal wie das ist und dieser Strap On wird uns beiden Freude bereiten, während ich dich rannehme.“

„Ich weiß nicht“, sagte ich. „Jetzt stell dich nicht so an. Bisher hast du mir immer vertraut und hattest deinen Spaß! Wenn ich dich damit rannehmen darf, darfst du vielleicht auch mal wieder ran.“

Ich fing an zu grübeln, sie hatte ja recht und wenn sie mir ab und zu mal einen Finger in mein Loch gesteckt hat, hat es mich auch nicht gestört. „Los, zieh dich aus“, folgte der Befehl von Andrea. Ich kannte diesen Ton und wusste, dass ich dem nichts auszusetzten hatte. Ich stand also auf und zog mich nackt aus.

Auch Andrea zog sich nackt aus und setzte sich auf einen Stuhl. Sie fing an, mit dem einem Ende des Strap Ons, ihre Möse zu umkreisen. Sie rieb die Spitze durch ihre Spalte und ich schaute ihr gebannt zu. Mit jeder Bewegung glitt sie ein Stück tiefer in sich hinein und stöhnte immer lauter.

„Oh ja, das tut so gut“, stöhnte sie und der schwarze Dildo versank ganz in ihr und erschien wieder völlig nass und glänzend. „Es wird Zeit“, sagte sie, schob sich den Dildo nun gänzlich in ihre Möse und schnallte sich den Strap On fest. Sie stand nun auf und tat so, als ob sie den Schwanz wichsen würde, stöhnte dabei und massierte mit der linken Hand ihre Brust. Ich war wie hypnotisiert von dem Anblick.

„Jetzt komm her“ befahl sie mir und ging auf sie zu.

„Nicht so. Na los meine kleine ********, auf die Knie und dann kommst du her. Du weißt was zu tun ist!“, befiehlt mir Andrea. Irgendwie war ich überrascht von dem Ton, es passte aber zur Gesamtsituation, die mich doch anmachte. Also ging ich auf die Knie und kroch rüber zu ihr.

Bei ihr angekommen kniete ich nun vor ihr. „Du weißt was ein gutes Mädchen zu tun hat, bevor sie gefickt wird“, sagte Andrea. Ich konnte mir denken was sie meinte und fing an diesen Plastikschwanz zu wichsen, über ihre Worte machte ich mir jedoch keine Gedanken.

„Nimm ihn in dem Mund“, hörte ich als nächstes. „Eine gute ******** weiß, wie man einen Schwanz mit den Lippen verwöhnt.“ Ich schaute sie an und fragte „danach darf ich wirklich wieder ran?“ Sie schaute nur auf mich herab und sagte „Los, Mund auf!“. Ich gehorchte lieber, richtete mich etwas auf und stülpte meine Lippen über die Eichel des Dildos und leckte daran.

„Mach ihn schön feucht“, hörte ich Andra sagen. Ich leckte den Plastikschwanz also auf und ab und Andrea fing an zu stöhnen. „Braves Mädchen“, lobte sie mich. Dann nahm ihn den Dildo wieder in den Mund und fing an ihn blasen. Es war das erste Mal, dass ich sowas tat. Ich hatte also keine Erfahrung, viel falsch machen konnte ich aber nicht, es war ja nur Plastik.

Andrea fasste mit ihrer rechten Hand den Schwanz und hielt mit der linken meinen Kopf. Sie versuchte den Dildo immer tiefer in mich reinzudrücken, doch ich musste würgen. Als sie ihn aus meinem Mund raus ließ, musste ich husten. „Das wird noch, meine kleine ********. Wir werden nun kräftig üben.“ Ich schaute etwas verdutzt, da packte sie wieder meinen Kopf und drückte ihn auf den Dildo. „Atme durch die Nase“, sagte Andrea. Doch viel tiefer ging es so auch nicht.

Sie holte den Schwanz wieder aus meinem Mund. „Los ins Schlafzimmer und auf alle Viere ins Bett“, befahl sie mir. Ich gehorchte, stand auf und ging in unser Schlafzimmer. Dort hockte ich mich auf unser Bett. Andrea folgte mir und stand nun hinter mir.

Sie griff zwischen meine Beine und packte meinen Schwanz und wichste ihn leicht. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt. Schau dir diesen Mädchenschwanz an“, und wichste meinen Schwanz weiter. Ich fing an zu stöhnen. Mein Rohr ist mir gar nicht so bewusst aufgefallen, aber augenscheinlich hatte sie recht. Mein Schwanz stand wie eine Eins!

Andrea holte eine Tube Gleitgel und schmierte den Dildo damit ein. „Mach ein Hohlkreuz und strecke mir deinen Hintern entgegen“, befahl sie. Ich tat was sie wollte und spürte dann das Gleitgel auf meinem Loch.

Mit einem Finger rieb sie um mein Loch und drückte leicht dagegen. „Entspann dich, dann wird es für uns beide unvergesslich, meine kleine Schlampe“, und schob mir den ersten Finger in mein Loch. Mit langsamen Fickbewegungen dehnte sie mich, bevor ein zweiter Finger folgte.

Einen Finger hatte mir Andrea während des Sex schon ein paar Mal in den Hintern geschoben und es war geil, sodass es mir keine Probleme bereitete. Auch der zweite Finger war erträglich und fühlte sich gut an.

„So meine kleine ********, jetzt werde ich dich entjungfern“, sagte Andrea, zog ihre Finger aus mir raus und setzte den Strap On an mein Loch und drückte zu. Mein kurzes Aufstöhnen kommentierte sie mit einem „Jetzt wird du eingeritten.“

Sie drückte den Dildo immer tiefer in mich rein und ich spürte, wie die „Eichel“ meinen Schließmuskel überwand. Ich stöhnte laut auf und Andrea verharrte kurz in dieser Position. Es tat etwas weh, war aber nicht unangenehm. Sie drückte den Dildo weiter sanft in mich rein. Sie machte immer wieder Pausen, sodass ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte, bis ich ihre Hüfte an meinem Hintern spürte.

Ich hob den Kopf und stöhnte nochmal laut auf. Sie beugte sich rüber zu mir, sodass ich ihre nackten Brüste auf meinem Rücken spürte und sagte „braves Mädchen“. Sie glitt nun langsam wieder raus und dann wieder rein. Andrea war wirklich vorsichtig, sodass ich kaum Schmerzen hatte und die volle Länge des Dildos genießen konnte. Langsam wurde sie etwas schneller und mit jedem Stoß fing sie auch an zu stöhnen. „Oh ja ist das geil“, stöhnte sie. Der Dildo in ihrer Möse musste ihr bei jedem Stoß auch einen verpassen. Wir kamen in einen guten Rhythmus und ich fing an, Gefallen daran zu finden und drückte ihr sanft mein Becken entgegen. Mit jedem Stoß traf sie meine Prostata und es war ein unbeschreibliches Gefühl „Du bist meine kleine Schlampe“ sagte sie zu mir, während ich stöhnend ihr Stöße genoss und sie sich an meiner Hüfte festhielt.

Ich konnte es selber kaum glauben, was hier passiert. Ich hocke auf allen Vieren auf meinem Bett und lasse mich von meiner Frau mit einem Strap On ficken und genieße es wirklich. Mein Rohr lässt keinen Zweifel daran. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein und gestoßen zu werden, war wirklich schön. Vom Schmerz zu Beginn war nichts mehr zu spüren und die paar Minuten zu Beginn, waren es mehr als Wert.

Andrea beugte sich vor und griff meinen Schwanz. „Bist du mein Schwanzmädchen?“, fragte sie mich und fing an mich zu wichsen während sie weiter zu stoß. „Jah, jah, jah, jah“, konnte ich nur stöhnen antworten.

Wir beide stöhnten um die Wette. Andrea wurde noch etwas schneller und ihr stöhnen lauter. Der Strap On bereitete ihr sichtlich Freude und so dauerte es nicht mehr lang, da verharrte sie kurz auf mir und sie schrie einen lauten Orgasmus hervor. Kurz darauf fing sie aber wieder mit sanften Fickbewegungen an und wichste meinen Schwanz dabei.

Ihre Hand wurde immer schneller und auch ich konnte mich nicht mehr halten, stöhne laut auf und spritze ein riesen Ladung auf unser Bett.

Erschöpft hing ich da auf allen Vieren. Andrea holte langsam den Plastikschwanz aus meinem Hintern. Es schmerzte etwas und als er draußen war, sank ich auf dem Bett zusammen. Andrea legte sich neben mich und sagte: „Ich wusste doch, dass meinem kleinen Mädchen das gefällt. Ich weiß doch was eine richtige ******** braucht. Aber wie sieht es aus? Willst du mich noch lecken?“

Ich war erschöpft und machte mir immer noch keine Gedanken über Andreas Worte, dachte es gehört zum Spiel. „Ich bin durch. Es war echt geil“, sagte ich. „Sorry,“ entschuldigte ich mich noch dafür, dass ich sie nicht mehr lecken konnte.

Andrea stand auf und zog sich den Strap On aus. Sie zog den triefnassen Dildo aus ihrer Möse und warf ihn auf das Bett zu mir. „War ja klar. Du bist halt ein Schwanzmädchen. Leck den wenigstens sauber“, befahl sie mir. Ich schaute wohl etwas verdutzt, denn es folgte ein harsches „Los“.

Ich nahm also den Strap On und leckte den Dildo, der in ihrer Möse war sauber. Ich blies also wieder den Plastikschwanz während mir Andrea dabei zuschaute.

Am nächsten Morgen versuchte ich Andrea etwas heiß zu machen. Ich stellte mich hinter sie und fing an sie zu massieren, ihren Nacken zu küssen und an ihren Ohrläppchen zu knabbern. Das machte sie, zumindest früher, immer heiß.

„Wie sieht es aus? Hast du Lust?“, fragte ich sie. „Du durftest mich gestern rannehmen und heute darf ja dann ich!“, sagte ich. Andrea drehte sich um und stieß mich etwas weg: „So läuft das nicht. Du hattest gestern deine Chance mich zu lecken, hast aber versagt. Wenn du wieder eine Chance haben möchtest, weißt du was zu tun ist.“

Ich schaute sie etwas ungläubig an. „Das ist unfair, so war das nicht abgemacht“, sagte ich etwas trotzig.

„Keine Widerrede. Wenn du mich lecken möchtest, musst du mein Schwanzmädchen sein.“, sagte sie.

„Okay, gut. Diesmal ziehe ich es durch!“, sagte ich und fing an mich auszuziehen.

„Dann hol den Strap On“, sagte Andrea mit einem hämischen grinsen. Ich ging also los und holte den Strap On und Gleitgel. Als ich wiederkam, stand Andrea schon nackt im Wohnzimmer. „Na los, zieh mir das Ding an. Aber sei sanft und ich will weder deine Zunge, noch deine Finger an meiner Möse spüren. Die ist für dich tabu!“

Ich kniete mich hin und Andrea spreizte ihre Beine. Mit dem Dildo fing ich an ihre Spalte zu massieren und ihn langsam ihn sie einzuführen. Ich sah, wie ihre Möse immer feuchter wurde und schob ihr den Dildo in ihre Möse. Sie stöhnte auf und ich band ihr den Strap On fest. Sie quittierte dies alles mit einem „braves Mädchen.“ „Jetzt blas ihn mir wieder schön feucht.“, befahl sie mir und ich gehorchte.

Ich nahm also wieder die Eichel des Dildos in meinen Mund und fing an daran zu lecken. Ich leckte den Dildo von oben bis unten ab, bis er schön feucht und glänzend war. „Vergiss nicht durch die Nase zu atmen“, erinnerte mich Andrea, als ich den Plastikschwanz wieder in meinen Mund schob. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren. Am Anfang fiel es mir schwer und nach einer gewissen Zeit ging es immer besser und ich konnte den Plastikschwanz tatsächlich länger und zumindest etwas tiefer in mich aufnehmen.

Als ich den Schwanz aus meinem Mund holte um Luft zu holen, nahm Andrea ihn in die Hand und rieb ihn mir durchs Gesicht. „Richtige Mädchen mögen das. Zunge raus.“, befahl sie mir und ich strecke die Zunge raus. Sie ließ den Plastikschwanz auf meine Zunge klatschen und schob ihn mir dann wieder in meinen Mund.

„Das reicht erstmal“, sagte sie und setzte sich dann auf einen Stuhl. Sie nahm die Tube Gleitgel und schmierte den Schwanz damit ein. „Setzt dich auf den Schwanz, mit dem Rücken zu mir“, befahl sie als nächstes. Ich kroch auf den Knien zu ihr und richtete mich erst kurz vorher auf. „Sieh dir dieses Monsterohr an, ich wusste schon immer, dass du darauf stehst“, kommentierte sie meinen Schwanz. Ich schaute an mir herab und sie hatte recht. Wortlos drehte ich mich um, nahm den Plastikschwanz in die Hand, dirigierte ihn zu meinem Loch und setzte mich langsam drauf.

Als die Eichel mein Loch passierte, musste ich wieder lauf aufstöhnen. Ich sank immer tiefer und genoss es, wie mich dieser Plastikschwanz ausfüllte. Als ich auf Andreas Schoß angekommen bin, hielt ich kurz inne und stöhne laut. „Gefällt dir das du ********?“, fragte sie mich. „Jahhhh!“, stöhnte ich nur. Ich wollte grad meinen Schwanz in die Hand nehmen und anfangen zu wichen, da schlug Andrea sie mir weg. „Das ist mein Mädchenschwanz. Den darfst du nicht selber anfassen“, entgegne sie mir.

Ich fing also nicht an mich zu wichen, dafür hob ich aber langsam meine Hüfte und fing an Andrea zu reiten. Ich genoss es, dass Tempo selber bestimmen zu kommen. Ab und an klatschte mir Andrea auf meinen Hintern und spornte mich an. Je schneller ich wurde, desto mehr stöhne auch sie.

Ich bewegte mich auf ihrem Schoß auf und ab und genoss jeden Zentimeter des Dildos, der sich in meinem Loch versank. Andreas stöhnen wunde immer lauter und sie war kurz davor zu kommen. Sie griff um mich, packte meinen Schwanz und fing an diesen zu wichsen.

Auch mein Stöhnen wurde lauter und mein Schwanz fing an zu zucken. Eine Ladung schoss aus meinem Schwanz und landete auf dem Boden. In dem Moment kam es auch Andrea, die mit einen lauten stöhnen ihren Orgasmus bemerkbar machte. Ich sank auf ihren Schoß und blieb noch einen Moment mit dem Schwanz in meinem Loch auf ihr sitzen.

„Was bist du?“, fragte mich Andrea. „Dein Schwanzmädchen“, antwortete ich. „So ist richtig“, antwortete sie mir.

Ich stieg von ihr ab, Andrea stand auf und nahm den Strap On ab. Sie reichte ihn mir und meinte nur „Du weißt ja was zu tun ist“ und ich fing an das Ende, dass in ihrer Möse war sauber zu lecken.

„Ich geh jetzt duschen, du schaffst es ja eh nicht mich noch zu lecken“, sagte sie zu mir und ich musste ihr recht geben.

Dies ging noch circa einen Monat so weiter. Andrea fickte mich in allen Stellungen mit dem Strap On. Mal von hinten, mal mit meinen Beinen auf ihrer Schulter, mal durfte ich sie reiten. Mein Loch war nun eine Fotze. Jedes Mal hatte ich einen heftigen Orgasmus und jedes Mal musste ich den Strap On danach sauber lecken. Ich machte gar keine Anstalten mehr, wenn Andrea mich rannehmen wollte. Ich freute mich sogar darauf, denn so berührte sie meinen Schwanz wenigstens auch mal. Lecken durfte bzw. konnte ich sie aber nie.

Eines Abends, nachdem ich wieder den Strap On sauber geleckt hatte und erschöpft von ihrem Fick neben ihr lag sagte sie: „Ich möchte dir noch eine Chance geben, mich ranzunehmen. Aber dafür musst du etwas tun.“

„Was?“ fragte ich natürlich. „Ich möchte, dass sich mein Schwanzmädchen von einem echten Schwanz ficken lässt!“, entgegnete sie.

Ich schaute sie etwas entsetzt an und wusste gar nicht, was ich sagen soll. „Was? Wie stellst du dir das vor?“, fragte ich.

„Du bist doch mein Mädchen, mein Schwanzmädchen und jedes Mädchen muss auch mal zur Frau gemacht werden und dazu gehört auch mal von einem richtigen Schwanz rangenommen zu werden. Stell dich nicht so an. Bisher hat es dir auch alles gefallen und du gehst jedes Mal richtig ab, wenn ich dich rannehme.“, erklärte Andrea.

Ich überlegte wohl etwas zu lange, denn Andrea sprach schon weiter: „Siehst du, du überlegst schon. Das ist ein gutes Zeichen. Glaub mir und ich habe auch schon genau den richtigen dafür.“

„Was? Wen?“, fragte ich ungläubig. „Bernd bei mir aus dem Büro. Du kennst ihn bereits und hast ihn mal bei einer Party kennen gelernt. Er meinte schon immer zu mir, dass du ganz süß seist und ihm gefällt die Idee“ antwortete Andrea.

„Wie ihm gefällt die Idee? Du hast mit ihm schon darüber gesprochen“, fragte ich ungläubig.

„Ja, natürlich“, antwortete Andrea. „Ich habe mit ihm bisher immer ganz offen über unser Sexleben gesprochen. Er ist quasi mein schwuler Arbeitsehemann. Eigentlich hast du auch keine Wahl. Ich habe ihm schon für das kommende Wochenende zugesagt.“

Ich war etwas sprachlos, gleichzeitig aber auch neugierig. Andrea nahm mich jetzt seit einem Monat regelmäßig mit dem Strap On ran, ich konnte ihn schon richtig tief schlucken und ohne großen Anlauf aufnehmen. Wie würde sich da wohl ein echter Schwanz anfühlen? Wie würde er auf meine Berührungen reagieren? Wie würde sich meine „Fotze“ für einen echten Schwanz anfühlen? Ich ertappte mich bei der Vorstellung an einen echten Schwanz und bekam ein Rohr.

Andrea holte mich aus meinen Träumen, ich blinzelte ein paar Mal und sagte dann „Okay, okay. Für dich und weil ich wirklich Lust hab, dich mal wieder ranzunehmen.“

„Braves Mädchen. Glaub mir, dir wird es gefallen.“, entgegnete Andrea.

Sehr schöner Bericht ,da hast Du ja Glück das zu erleben. Ich träume schon lange von solchen Spielen

Sehr interessant... Also auf den realen Männerschwanz würde ich verzichten, aber mich von einer Frau mit Strapon ficken zu lassen steht definitiv auf meiner TODO Liste. Mein Traum wäre es ja gleichzeitig eine Frau in die Muschi zu ficken, während ich von einer zweiten Frau mit dem Strapon gefickt werde...

Eine sehr schöne Geschichte. Hoffentlich geht es bald weiter!

Und hoffentlich zieht sie dir zu dem Treffen auch sexy Dessous an.

geiler Anfang, schreib bitte weiter

Ein Traum, bitte weiterschreiben!

Sehr geil, ich ware gerne an seiner Stelle

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