Premium testen 0,99€

Meine Frau (54) und ich (50) sind seit 21 Jahren zusammen und seit 18,5 Jahren verheiratet. Und mittlerweile findet unser Sexleben so gut wie gar nicht mehr statt, also der gemeinsame Sex.

Eigentlich haben wir in unserer Ehe mit Sex nie Probleme gehabt, aber seit knapp 5-6 Jahren läuft zwischen mir und meiner Frau kaum etwas, seit 2,5 Jahren gar nichts mehr im Bett. Beide machen wir es uns selbst, ich oft mehrfach am Tag, sie eher heimlich. Seit meinen gesundheitlichen Probleme ist das so. Es fing Ende 2014 an, ich fing mit meiner Schmerztherapie an und durch die vielen Medikamente hatte ich oft Probleme eine Erektion zu bekommen. Tagsüber hab ich verzweifelt mit meinem Schwanz gespielt und dabei sinnlos nach Sexbildern im Internet gesucht. Ab und zu konnte ich das Wichsen auch genießen, aber ich vermisste den Sex mit meiner Frau. Immer wieder versuchten wir es, ab und zu klappte es auch, aber danach war ich körperlich am Ende oder hatte wieder die bekannten Probleme mit dem hart werden oder hart bleiben. Das war schon extrem deprimierend und es wurde noch schlimmer, in den kommenden Jahren wurde unsere Sexlose Zeit immer extremer und als ich 2016 zweimal operiert wurde und die dazugehörige Reha absolvierte, habe ich ihr eine Affäre mit einem Kollegen angedichtet. Ich hatte durch Zufall WhatsApp Nachrichten von ihm gelesen, wo er ihr Tipps für Sextoys gab und auch ansonsten ziemlich Anzüglich mit ihr hin und her schrieb. Meine Frau und ich können über alles reden und so sprach ich sie darauf an. Sie schwor mir, kein Verhältnis mit ihm zu haben, aber sie würde sich mit um über die Probleme unterhalten, die Ehepartner haben, wenn die Ehefrau (bei ihm) oder Mann (bei uns) Probleme mit dem Sex haben. Es ging bei ihren Unterhaltungen darum, wie kann ich Sex mit meinem Partner haben und welche Hilfsmittel man nutzen kann und welche für einen Befriedigung bringt, wenn man es sich selbst macht. Ihr Kollegen hat eine sehr ähnliche Situation mit seiner Frau, die an Krebs erkrankt ist und auch sie keinen oder wenig Sex haben. Aber trotzdem war das für mich ziemlich komisch und ich war sehr verunsichert, weil sie sich mit ihm häufig heimlich traf (mir erzählte sie das sie dich mit einer Freundin trifft oder länger arbeiten müsse). Sie sagte, das sie mir von den Treffen nichts erzählen würde, weil sie Angst hätte, das ich genau das interpretiere, das sie eine Affäre hätte. Wir haben uns lange darüber unterhalten und sie hat sich für die Heimlichkeiten entschuldigt. Als sie von meiner Verwunderung hörte, die damit hatte das sie sich mit ihrem Kollegen über Sextoys unterhalten hat, konnte sie das verstehen, ihr würde es nicht anders gehen, wenn ich mit einer anderen Frau über Sex oder Sextoys reden würde. Nach diesem Gespräch, welches in meiner Reha Ende 2016 stattfand, hatten wir eine extreme Zeit, in der wir eigentlich ständig Sex hatten, auch in der Rehaklinik. Ich kann mich noch sehr gut an unser erstes Mal dort erinnern. Ich war extrem erregt und hatte schon monatelang keinen Orgasmus gehabt (ich konnte mich nicht einmal selbstbefriedigen). Ich habe sie zum Orgasmus geleckt (dabei hatte sie zum ersten Mal beim Sex Nylons getragen) und sie kam ziemlich intensiv. Nun wollte sie sich auf mich setzten und mich reiten. Da ich kurz vorher operiert wurde, mussten wir sehr vorsichtig sein und ich setzte mich an die Bettkante. Sie blies meinen Schwanz hart und als er schön hart war, führte sie sich ihn ein. Es dauerte keine 4 Stöße oder besser gesagt 10 Sekunden und ich spritze ab. Ein Großteil auf den Boden, ein Teil auf ihre Nylonfüße. Das war der Moment, wo ich ihr von meinem Fetisch für ihre Füße, besonders in Nylons, beichtete. Ihre Reaktion überraschte mich. Eigentlich ist sie immer sehr konservativ und eher zurückhaltend was Sex angeht, aber sie reagierte anders als erwartet. Sie fand es spannend und erregend und fühlte sich geehrt, das ich sie nicht wegen ihres Aussehens erregend fand, sondern auch ihren ganzen Körper geil finde. Sie erlaubte mir ihre Nylonfüße zu liebkosen und das Sperma abzulecken und die Monate danach hat sie mich regelmäßig mit ihren Füßen verwöhnt und noch heute spielt sie immer wieder mit ihren Füßen an meinem Körper, um mich anzumachen. In den nächsten 9 Monaten hatten wir sehr viel und intensiven Sex, wobei wir sehr oft uns mit Sextoys vergnügt haben und dabei unsere Leidenschaft entdeckt haben, dem anderen bei der Selbstbefriedigung zu zusehen. Auch war auf einmal Analsex ein Thema. Vorher wollte sie das nie, aber bei den, vom Kollegen empfohlenen Sextoys, waren Analdidos und Vibratoren dabei. Sie hat es genossen von mir damit befriedigt zu werden und von da an durfte ich sie in den Arsch ficken. Auch finde sie es geil mich damit zu ficken und ist überrascht wie heftig ich immer wieder dabei abspritze. Ab Oktober 2017 wurde aber der Sex immer weniger und das letzte Mal gemeinsamen Sex hatten wir an einem Sonntag Ende Oktober 2017. Der war nicht geplant, sie wollte in Ruhe ein Buch lesen und lag im Wohnzimmer auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören und guckte im Schlafzimmer Fernsehen, dabei trug ich Kopfhörer. Nach einer Weile hörte ich sie durch die Kopfhörer (es gab gerade eine sehr extrem leise Stelle in meinem Film) stöhnen. Ich hab den Fernseher ausgemacht und gewartet bis sie gekommen ist. Mein Schwanz wurde hart und als sie fertig war, zog ich mich nackt aus und ging zu ihr. Ich sagte: Du hast mich jetzt so geil gemacht, ich will Dich jetzt ficken. Wir gingen ins Schlafzimmer und fickten. Nach 5-6 Minuten kam ich und wir kuschelten eine Weile. Als sie merkte das ich danach starken Schmerzen hatte, hat sie beschlossen die nächste Zeit keinen Sex mehr mit mir zu haben. In den nächsten Monaten ging’s mir deutlich schlechter, meine Dosis Schmerzmittel (ich habe über 2 Jahre eine starke Dosis Morphinpflaster und andere Schmerzmittel bekommen) wurde deutlich erhöht und dadurch fuhr auch meine Lipido stark runter, ich hab keinen Steifen mehr bekommen und noch nicht einmal Selbstbefriedigung hab ich gemacht. Komischerweise fing da die Zeit an, wo mich Frauenfüße und getragene Schuhe (jeglicher Art, aber besonders offene) immer mehr erregen als nackte Frauen oder meine Frau. Mein Fetisch wurde und ist es es immer noch, immer ausgeprägter. In den letzten 2,5 Jahren hatten wir ein einziges Mal im Oktober 2020 miteinander geschlafen, ansonsten habe ich nur noch Sex mit mir selbst und mit Schuhen, Nylons und Slips von verschiedenen Frauen aus meinem Umfeld. Scheinbar hat auch meine Frau kein Interesse an gemeinsamen Sex mit mir, sie befriedigt sich regelmäßig heimlich selbst, was man sehr deutlich in ihren Slips sieht oder manchmal höre ich sie stöhnen, wenn sie Nachts aus dem Bett steigt, weil sie nicht schlafen kann und dann es sich im Wohnzimmer selbst macht. Schade finde ich es das sie dabei versucht leise zu stöhnen, damit ich bloß nicht wach werde, aber ich bekomm es mit und von mir aus macht sie es neben mir, haben wir doch früher auch gemacht und ich wichse regelmäßig neben ihr, ob sie es mitbekommt, weiß ich nicht, wir reden seit vielen Monaten nicht mehr darüber. Als ich vor kurzem wieder mal gesagt hätte, das ich glaube das es mir wieder so gut geht und wir wieder Sex haben könnten, sagt sie nur, das wir nichts überstürzen sollen. Was soll ich davon halten. Erst hat die eine Phase (Ende 2016 bis Oktober 2017) wo ihr Sexhunger unersättlich schien und nun das? Ich vergnüge mich weiterhin alleine und chatte viel mit Fremden im Internet, hin und wieder mache ich auch Video Chats wo ich vor anderen wichse oder Schuhe ficke, aber ich vermisse den richtigen Sex.

Mich würde es interessieren ob es noch anderen so geht und wie ihr damit umgeht.

Ich empfehle Euch getrennte Schlafzimmer. Man kann das Ehebett ja lassen, wie es ist. Der eine Partner sollte aber ein eigenes Zimmer haben, wo er normalerweise schläft. Eine dadurch erreichte Distanz wirkt sich psychologisch günstig aus und kann auch das Sexualleben beleben. Das imponiert vielleicht paradox. Trennung und Distanz regen aber sexuell an, was man bei Scheidungspaaren beobachten kann, die oft ausgerechnet in der Scheidungsphase besonders häufig ficken.

Ich empfehle Euch getrennte Schlafzimmer. Man kann das Ehebett ja lassen, wie es ist. Der eine Partner sollte aber ein eigenes Zimmer haben, wo er normalerweise schläft. Eine dadurch erreichte Distanz wirkt sich psychologisch günstig aus und kann auch das Sexualleben beleben. Das imponiert vielleicht paradox. Trennung und Distanz regen aber sexuell an, was man bei Scheidungspaaren beobachten kann, die oft ausgerechnet in der Scheidungsphase besonders häufig ficken.

Vielen Dank für Deinen Rat, aber das mit den getrennten Schlafzimmer haben wir schon gemacht und wir konnten beide nicht mehr schlafen. Wir haben uns gegenseitig vermisst und deshalb haben wir das gelassen.

werde doch Cuckold und lass deiner Frau den Spaß mit einen Lover. Du schaust dann zu.

Ich gönne meiner Frau den Spaß da ich auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so kann wie früher.

werde doch Cuckold und lass deiner Frau den Spaß mit einen Lover. Du schaust dann zu.

Ich gönne meiner Frau den Spaß da ich auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so kann wie früher.

Klar gönn ich ihr einen Lover und ich weiß auch das sie eine Weile einen hatte, aber mittlerweile ist es bei ihr so das sie kein Interesse an Sex hat. Sie macht es sich selbst, aber auch viel weniger, als noch vor 1,5 Jahren. Ich bin jemand der die Probleme anspricht und wir haben über unser nicht vorhandenen Sex gesprochen. Sie hat einfach Angst, das mir dabei was passiert. Ich bin gerne bereit ihr beim Sex mit anderen (egal ob Frau oder Mann) zu zusehen, in vielen meiner Wunschvorstellungen kam dies vor, aber irgendwie hat sie komplett das Interesse an Sex verloren

Klar gönn ich ihr einen Lover und ich weiß auch das sie eine Weile einen hatte, aber mittlerweile ist es bei ihr so das sie kein Interesse an Sex hat. Sie macht es sich selbst, aber auch viel weniger, als noch vor 1,5 Jahren. Ich bin jemand der die Probleme anspricht und wir haben über unser nicht vorhandenen Sex gesprochen. Sie hat einfach Angst, das mir dabei was passiert. Ich bin gerne bereit ihr beim Sex mit anderen (egal ob Frau oder Mann) zu zusehen, in vielen meiner Wunschvorstellungen kam dies vor, aber irgendwie hat sie komplett das Interesse an Sex verloren

ja das kommt mir so bekannt vor

ja das kommt mir so bekannt vor

Ich weiß das mit dem Alter der Sex weniger wird, aber ich vermisse es. Zur Zeit wichse ich täglich mehrfach und lebe meine Fetische für getragene Schuhe, Slips und Nylons aus, auch geil ich mich an Bildern von Frauenfüßen aus meinem Umfeld auf, aber viel lieber würde ich ihre Füße verwöhnen, sie verwöhnen oder normalen Sex haben. Das ist einfach weg.

Ich weiß das mit dem Alter der Sex weniger wird, aber ich vermisse es. Zur Zeit wichse ich täglich mehrfach und lebe meine Fetische für getragene Schuhe, Slips und Nylons aus, auch geil ich mich an Bildern von Frauenfüßen aus meinem Umfeld auf, aber viel lieber würde ich ihre Füße verwöhnen, sie verwöhnen oder normalen Sex haben. Das ist einfach weg.

dann bemühe dich doch um Sie...und erwarte nicht nur..ö.ein Ehemann sollte auch immer irgendwie ein Lover bleiben und die Frau umgarnen...damit sie willig wird und Lust bekommt...

dann bemühe dich doch um Sie...und erwarte nicht nur..ö.ein Ehemann sollte auch immer irgendwie ein Lover bleiben und die Frau umgarnen...damit sie willig wird und Lust bekommt...

Ich umgarne sie, ich mach ihr Komplimente, kaufe regelmäßig ihre Lieblingsblumen, koche für sie oder führ sie schick aus. All das was eine Frau sich wünscht, mach ich. Das sagt sie auch immer wieder zu mir. Aber der Sex ist weg. Im Oktober hab ich sie für ein paar Tage in ein Wellness Hotel eingeladen, wir hatten wunderschöne Tage dort, hatte sogar im Whirlpool gefummelt und danach einmal wieder Sex, aber danach passiert nichts mehr. Ich habe über 43 Kilo abgenommen, den auch ich muss etwas tun, damit sie zufrieden ist, sie sagte vor wenigen Tagen wieder einmal, das sie total stolz ist, auf das was ich bzw. wir geschafft haben. Ich wurde in den letzten 6 Jahren 14 operiert und eine zeit lang sah es so aus das ich nie wieder laufen könne, aber ich hab nicht aufgegeben und mich zurück gekämpft. Ich kann zwar nicht mehr arbeiten, aber ansonsten bin ich wieder auf den Beinen. Ich bin jetzt 50 und will nicht nur noch Sex mit mir selbst haben

Ich umgarne sie, ich mach ihr Komplimente, kaufe regelmäßig ihre Lieblingsblumen, koche für sie oder führ sie schick aus. All das was eine Frau sich wünscht, mach ich. Das sagt sie auch immer wieder zu mir. Aber der Sex ist weg. Im Oktober hab ich sie für ein paar Tage in ein Wellness Hotel eingeladen, wir hatten wunderschöne Tage dort, hatte sogar im Whirlpool gefummelt und danach einmal wieder Sex, aber danach passiert nichts mehr. Ich habe über 43 Kilo abgenommen, den auch ich muss etwas tun, damit sie zufrieden ist, sie sagte vor wenigen Tagen wieder einmal, das sie total stolz ist, auf das was ich bzw. wir geschafft haben. Ich wurde in den letzten 6 Jahren 14 operiert und eine zeit lang sah es so aus das ich nie wieder laufen könne, aber ich hab nicht aufgegeben und mich zurück gekämpft. Ich kann zwar nicht mehr arbeiten, aber ansonsten bin ich wieder auf den Beinen. Ich bin jetzt 50 und will nicht nur noch Sex mit mir selbst haben

Erstmal ....meinen Aufrichtigen Respekt.

Tja...was soll man da dann noch dazu sagen? Du scheinst dich wirklich zu bemühen,das kann man gut rauslesen finde ich.

Da bleibt mir eigentlich nur zu sagen:"Gib nicht auf"

"Kämpfe weiter um Sie"

Ich drück dir die Daumen....mit 50,und ich denke sie ist in einem ähnlichen alter,sollte mit Sexwirklich nicht Schluss sein....Nein gerade da sollte man mit seiner Ehefrau wieder mehr haben....

Wie gesagt ...Ich drück dir die Daumen.

Erstmal ....meinen Aufrichtigen Respekt.

Tja...was soll man da dann noch dazu sagen? Du scheinst dich wirklich zu bemühen,das kann man gut rauslesen finde ich.

Da bleibt mir eigentlich nur zu sagen:"Gib nicht auf"

"Kämpfe weiter um Sie"

Ich drück dir die Daumen....mit 50,und ich denke sie ist in einem ähnlichen alter,sollte mit Sexwirklich nicht Schluss sein....Nein gerade da sollte man mit seiner Ehefrau wieder mehr haben....

Wie gesagt ...Ich drück dir die Daumen.

Danke für deine Worte. Ich hab dieses Thema extra hier mal aufgemacht, garantiert geht es noch anderen so. Und manchmal hilft es sich mit anderen auszutauschen

10 Tage später

Hey ho,

wir sind beide 36 und seit 15 Jahren ein Paar, einige davon auch verheiratet.

Gemeinsamen Sex hatten wir nur die ersten beiden Jahre, eher am Anfang und dann hat es sehr schnell abgenommen. Das Problem lag allerdings an meiner Größe und Ausdauer. Wir hatten uns dann für einen Hausfreund entschieden, den wir inzwischen auch seit mehr als 10 Jahren haben.

Geschlechtsverkehr habe ich gar keinen mehr, hatte doch immer mal Lust, aber wir führen inzwischen eine mehr oder weniger platonische Ehe.

Natürlich gibt es viele Unterschiede von Beziehung zu Beziehung, jeder möchte etwas anderes und hat andere Interessen.

Wir sind mit der Situation glücklich und zufrieden.

ein Monat später

Sex sollte eigentlich keine Mühe sein. Damit verdirbt man die spotane Geilheit völlig. Wenn nicht mehr viel läuft, kann ein gewisser Abstand helfen, z. B. durch einen getrennten Urlaub. Danach freut man sich wieder auf den Fick mit der Frau. Das passiert mir auch, wenn ich fremd gehe. Dann finde ich auch meine Frau wieder total geil. Ihr geht es übrigens auch so. Auch schlafen wir seit vielen Jahren in getrennten Betten. Jeder hat sein Schlafzimmer. Das führt zu einer gesunden Distanz. Man stört sich nicht durch Schnarchen und sonstige Geräusche oder Bewegungen, hat ja auch die Freiheit, den anderen zu besuchen. Morgens besuche ich meine Frau immer mit einem Lächeln, begrüße sie und mache dann nach einem Espresso, den ich ihr ans Bett bringe, einen zumindest kleinen Fick (nicht immer bis zum Abspritzen).

ein Monat später

Servus,

bei mir und meiner Frau ist das so.

Wir sind seit über 40 Jahren verheiratet und hatten natürlich auch so unsere Krisen auch beim Sex.

Inzwischen ficken wir so im Schnitt 1x in der Woche, im Urlaub öfter, so alle 2 Tage etwa.

Ich streichle sie fast jeden Morgen wach und so 2-3x in der Woche steigt sie dann über mich und ich lecke ihr die Votze.

Meist nur so 5 Min. , also nicht bis zum Orgasmus.

Seit sie in den Wechseljahren ist will sie leider weder in den Swingerclub, noch sich mit anderen Paaren, BI-Männern oder Bifrauen treffen.

Ihre Lust kommt eher geplant, also wenn sie glaubt mal wieder ihren "Ehepflichten" nachkommen zu müssen.

Ich mag das eigentlich nicht so sehr, hab immer das Gefühl dass sie nicht wirklich Lust hat.Obwohl sie nach wenigen Minuten dabei dann richtig feucht wird und auch " fast " immer einen oder sogar mehrere Orgasmen hat.

Inzwischen wird es wieder besser und auch häufiger.

Mein Fazit ist: Nicht aufgeben, immer dran bleiben und zeigen dass man sie begehrt, es gibt immer Zeiten in denen Sex nur eine Nebenrolle spielt. Z.B. Nach der Geburt, wenn es Sorgen um die Kinder gibt, wenn Krankheiten die Lust vertreiben, oder Ähnliches.

Wichtig ist für mich ihr und mir etwas Freiheit zu lassen sich auch mal selber um seine Sexualität zu kümmern.

Erst einmal Respekt für Deine Offenheit und den Mut zu berichten, wie es wirklich ausschaut. Denn das tun doch nur wenige. Die meisten protzen lieber mit ihren regelmäßigen Leistungen, aber wir alle wissen, dass die Realität, gerade in langen Jahren, oftmals ganz anders aussieht. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Auch wenn es kein Trost ist, aber es geht Dir da nicht alleine so. Ich weiß alleine aus meinem Bekanntenkreis mndestens 4 Fälle, in denen das ähnlich ist. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es durchaus nicht leicht ist, den Reiz über mehr als 10 Jahre aufrechtzuerhalten. Und wenn dann noch zusätzliche Belastungen wie Kinder, doppelte Berufe, Selbständigkeiten, Hausbau oder gar Arbeitslosigkeit, Jobverluste und existentuelle Sorgen hinzukommen, ist der Ofen ganz aus. Ich denke, das sind letzten Endes auch "naturgegebene" Dinge, die wir nicht beeinflussen können. Schon gar nicht mehr reaktivieren oder reanimieren, wenn das mal auf einem jahrelangen Nullpunkt angelangt ist. Sobald das große Schweigen eingetreten ist, wird es nahezu unmöglich da wieder herauszukommen.

Was wir tun können ist, diese unweigerlich im Laufe der Jahre sinkende Kurve so flach wie möglich verlaufen zu lassen. Sich Dinge und Rituale bewahren, die Aufmerksamkeit der anderen Person gegenüber aufrechtzuerhalten, aber auch Dinge ansprechen und darüber sprechen. Auch vermeintliche Kleinigkeiten nicht aus den Augen zu verlieren, den Scheiß-Fernseher mal aus lassen, sich gezielt Auszeiten und Zeit füreinander nehmen, ohne Kinder und ohne Alltag - am besten an einem anderen Ort (Hotel, Ferienhaus etc.) und sei es nur für 2 Tage oder an einem Wochenende.

natürlich wirds mit der Zeit weniger. Wir, beide 65, sind seit fast 40 Jahren zusammen und haben seit ca. 15 Jahren eine Paarfreundschaft. Wir treffen uns alle 4 bis 6 Wochen für ein geiles WE und spielen Sexspiele. Dabei gibts wirklich keine Tabus mehr. Das belebt das Eheleben erheblich.

Eine Antwort schreiben…
Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses