Diese Geschichte ist 30 Jahre her, ich war 21 und seit ca. ½ Jahr als Fernfahrer tätig.
Es war Mitte November, kalt und der Scheibenwischer schaffte es kaum die Wassermassen wegzuwischen. Ich kam aus Basel war kurz hinter der Schweizer Grenze und auf dem Weg in den Hamburger Hafen fuhr auf den nächste Autobahnraststätte um mich mit Kaffee und Zigaretten zu versorgen. Also rein in den Shop eingekauft und weiter. An der Autobahnauffahrt stand eine frierende total durchnässte ältere Frau mit einem Pappschild wo ziemlich durchweicht das Wort Hamburg gerade noch zu erkennen war.
Also angehalten und gesagt das sie ein gutes Stück mitfahren kann, ich aber nicht glaube das ich heut mit meiner Fahrtzeit bis Hamburg kommen würde. Als sie eingestiegen war bedankte sie sich und erzählte mir das sie Gudrun heißt hier Freunde in der Nähe hatte die sie besucht hat und das ihre Witwenrente sehr wenig sei und sie deshalb trampte und nach Hause wollte.
Sie zitterte also drehte ich die Heizung auf, bot ihr vom Kaffee an und gab ihr eine Wolldecke.
Sie stand auf schälte sich aus den nassen Klamotten und stand nun kurzzeitig nur in BH und Slip neben mir, ich schaute kurz rüber sah große Brüste Einen leichten Bauchansatz einen großen Arsch mit leichter Cellulite und vorn am Slip guckten an der Seite ein grau schwarzer Busch heraus. Es wurde ein wenig eng in meiner Hose. Wickelte sich in die Wolldecke und setzte sich wieder auf den Sitz. Eine halbe Stunde verging wir unterhielten uns über dies und das als sie auf einmal die Seite der Wolldecke öffnete und ich sah das sie mittlerweile ganz nackt war erhaschte einen Blick auf ihre sehr hängenden Titten mit riesigen Nippeln .
Sie fragte ob sie es mit 63 noch schafft einen so jungen Mann aufzugeilen, ich konnte nur noch ein Wow stammeln so geil hat mich dieser Anblick gemacht.
Okay, sagte sie , wenn ich keine Antwort bekomme muss ich halt selber nachgucken, rutschte neben mir aufs Bett und machte sich an meinem Reissverschluß zu schaffen befreite meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und streichelte ihn sanft.
Nun entfuhr ihr ein Wow und wichste ihn sehr gekonnt während ich mit einer freien Hand ihre weichen Brüste und ihre Nippel massierte sie nahm die Hand von ihren Brüsten und legte sie auf ihre Muschi, meinte nur guck mal auch ganz nass und grinste.
Ich nahm meine Hand weg, meinte nur warte bis ich auf einem Parkplatz bin denn mit meiner Konzentration war es nicht mehr weit her. Sie setzte sich wieder aufden Beifahrersitz aber mit dem Rücken ans Fenster, spreitzte ihre Beine und fingerte sich nach nicht enden wollenden 10 Minuten kam dann endlich der so ersehnte Parkplatz , ich parkte den Lkw am Rand zog die Gardinen zu sie saß schon auf dem Bett zog mir meine Hose runter. Dann nahm sie meine Eier in die Hand knetete sie zärtlich und leckte mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang, gab mir einen Kuss auf die Schwanzspitze und nahm ihn dann tief in ihren Mund verschwinden zu lassen Sie leckte und saugte und als ich kurz vorm spritzen war entzog ich mich mit den Worten warte nu bist du erstmal dran .
Drückte sie aufs Bett, küsste ihren Hals und wanderte mit meiner Zunge zu ihren schön schlaffe Titten saugte an ihren Nippeln während meine Hand über ihre Muschi streichelte, drang mit einem Finger in sie ein zog den Finger wieder heraus schleckte ihren Schleim ab und machte mit 2 Fingern weiter während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte sie stöhnte wohlig auf und ich nahm den 3ten Finger dazu erst schön langsam reingleiten, dann immer fester mit den Fingern , sie schrie auf zuckte am ganzen Körper .
Als ihr Ogasmus abgeklungen war meinte sie leg dich neben mich. Als ich neben ihr lag fing sie an meinen Schwanz langsam zu wichsen ,ich könnte nur noch stöhnen und merkte wie mein Saft aus mir raus wollte , stöhnte immer lauter und dann kam es mir in drei, vier Schüben spritzte es heraus und landete auf ihrem Bauch und ihren Titten.
Ich gab ihr was zum abwischen reichte ihr ein paar Klamotten von mir, dann fuhren wir weiter. Fortsetzung folgt wenn gewünscht