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„Nimm die zweite Ausfahrt und folge dann dem Zubringer etwa 15 Kilometer. An einer der großen Kreuzungen steht rechts ein imposantes Gebäude, eine Art Glaspalast. Wenn du an dem vorbei bist, biegst du rechts ab und stellst dich auf den Parkplatz. Ich hole dich dann ab, vorausgesetzt, du rufst mich an, wenn du von der Autobahn runter fährst.“ Diese Worte hatte Gerald in sein Telefon gelacht, als ich ihn bei unserem letzten Gespräch gefragt hatte, wie um alles in der Welt ich ihn denn finden sollte. Deutlich beruhigter hatte ich die lange Fahrt angetreten und sie eben – zumindest vorerst – auf dem bewussten Parkplatz beendet. Jetzt musste nur noch Gerald kommen, dann war alles gut.

Gerald und ich waren Freunde seit Kindergartenzeiten. Grundschule, Gymnasium, nichts konnte uns trennen. Doch dann liefen unsere Lebenswege doch auseinander. Gerald, schon immer mehr für die Natur, als fürs Büro geschaffen, wurde Förster und ich folgte meiner Neigung und studierter BWL. Nicht ganz ein Jahr war es her, dass Gerald aus der Forstverwaltung ausgeschieden war und nun endlich eigenverantwortlich ein großes Revier übernommen hatte, genauer gesagt, den neu erschaffenen Naturpark. In dieser Aufgabe ging er auf, mit dieser Aufgabe hatte er sein Ziel erreicht.

Ich hatte, ebenfalls vor etwas mehr als einem Jahr den Vorsitz im Vorstand eines Mittelständlers übernommen und kann sagen, dass ich mich auch „angekommen“ fühlte. Es war mir gelungen, die drohende Krise abzuwenden und das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu führen. Alles war gut und mein Leben entsprach so ziemlich dem, das ich für mich geplant hatte.

Schon seit Monaten hatten Gerald und ich immer mal wieder davon gesprochen, dass ich ihn besuchen sollte. Ich wollte das ja auch, aber die Zeit war gegen uns, genauer gesagt, die unterschiedlichen Teminzwänge, denen wir unterlagen. Plötzlich schien es dann doch zu klappen. Das lange Wochenende mit den beiden Feiertagen direkt davor und danach, war dafür prädestiniert. Und jetzt stand ich also, wie angewiesen, auf dem Parkplatz und wartete auf Gerald.

Ein grau-grüner UNIMOG bog holpernd in den Straße ein. Gerade noch konnte ich erkennen, dass auf den Türen „Nationalpark – Staatl. Forstverwaltung“ stand, das war mit Sicherheit Gerald. Und da sprang er auch schon lachend vom Fahrersitz, kam mit ausgebreiteten Armen auf mich zu und rief schon von weitem, „prima, dass du da bist, alter Junge.“ Wir fielen uns in die Arme. Dann ließ er mich los und sagte lachend, „ich muss gleich weiter, aber keine Bange, du wirst ordentlich zum Forsthaus geleitet...“ Dann drehte er sich zu seinem Wagen um und rief, „kommst du, Johanna?“ Die Beifahrertüre öffnete sich und als sie sich wieder schloss, war eine Frau ausgestiegen, bei der es sich lohnte zweimal hinzusehen.

Groß gewachsen war sie und obwohl sie wirklich schlank war, war ihr doch anzusehen dass sie einen kräftigen Körperbau hatte. Sie musste ein Leben lang in der Natur und bei körperlicher Arbeit zugebracht haben. Und doch schienen ihre Hände nicht übermäßig kräftig zu sein. Gekleidet war sie in gut sitzenden Jeans, denen man dennoch ansah, dass sie kein modisches Accessoire waren, sondern gleichzeitig Arbeitskleidung und Stilmittel der Frau. Der Gürtel war aus kräftigem Leder gemacht und hatte eine Große Schließe, aber ohne jeglichen Schnickschnack. Der Oberkörper steckte in einer Art Holzfällerhemd, schön bunt kariert und wirkte doch nicht fremd an ihr. Da die obersten Knöpfe offen waren, war deutlich zu sehen, dass es sich bei der Trägerin um eine Frau handelte. Die Füße steckten in Stiefeln. Alles in allem, vielleicht auch unterstützt durch das Lachen, das ihr zu Eigen war und das sehr kräftige Zähne zeigte, stand da eine mehr als nur ansehnliche Frau vor mir. Oder vielleicht ist das Wort bemerkenswert richtiger, denn diese Frau schien mitten im Leben zu stehen und war keineswegs ein schmückendes Püppchen, das sich an der Seite eines Mannes verlor. Die Frage blieb nur, wer diese Johanna war.

Gerald stellte uns vor. „Das ist Marcus, mein alter Spezi aus Kinder- und Jugendtagen. Er ist ein Sesselpupser, der lieber Büro Luft schnuppert, denn Waldluft. Der Weg vom Büro zur Kaffeemaschine ist eine Wanderung für ihn und sein einziger Sport.“ Lächelnd nahm ich seine nicht ernstgemeinte Tirade zur Kenntnis. „Und das ist Johanna. Sie ist Wildbiologin und kümmert sich aus dieser Sicht um den Park. Sie ist so etwas wie eine Schamanin, eine Tierflüsterin.“ Lachend reichte ich der Frau die Hand. „Glauben Sie dem alten Halunken kein Wort. Ganz so unsportlich bin ich nicht.“ Sie erwiderte mein Lachen. „Natürlich glaube ich ihm nicht. Er erzählt nur Schrott, ich flüstere gar nicht mit den Tieren.“ Johannas Händedruck war kräftig, wie ich es nicht anders erwartet hatte.

„ihr könnt ja noch auf der Fahrt reden. Marcus, Johanna wird dich zum Forsthaus geleiten und dir dein Zimmer zeigen. Ich muss noch schnell ins Landwirtschaftsministerium.“ Und schon hatte er sich umgedreht und war in seinen UNIMOG gestiegen. Etwas verloren standen Johanna und ich da und sahen uns an. „Wollen wir?“ fragte sie mit der ihre eigene, etwas rauchige Stimme? Ich nickte und hielt ihr die Beifahrertüre auf. Sie stieg ein, ich stieg ein und von da an, war sie mein menschliches Navigationssystem, dass mich erst noch eine Weile über den Zubringer lotste, dann aber nach und nach durch kleiner Ortschaften und schließlich auf Wald- und Forstwegen, bis wir vor dem gar nicht mal so großen Forsthaus standen. Ich rollte auf den mir angewiesenen Platz und stieg aus. Schnell hatte ich die Tasche aus dem Kofferraum geholt und ließ mich nun von Johanna in mein Zimmer führen.

Dieses Zimmer lag im ersten Stock, am Ende eines Ganges. „Wenn Sie fertig sind, kommen Sie einfach runter“, meinte Johanna und verschwand. Ich wusste, wohin sie mich bestellt hatte, denn als wir das Forsthaus betreten hatten, hatte sie mich auf die Büroräume aufmerksam gemacht.

Nun, die Tasche wollte ich nicht auspacken, das Frischmachen ging schnell und war mit ein paar Händen voll Wasser ins Gesicht fix erledigt. Ich fand Johannas Büro schnell und auf Anhieb. Sie war am Telefonieren und deutete auf einen Stuhl bei ihrem Schreibtisch. Ich allerdings stellte mich ans Fenster, mit dem Rücken zu ihr und schaute mir die Umgebung an. Die war schon beeindruckend und irgendwie konnte ich verstehen, dass Menschen wie Gerald und vermutlich auch Johanna sich hier wohl fühlten. Mir, das wusste ich jetzt schon, wäre das auf Dauer zu ruhig gewesen.

Plötzlich stand Johanna neben mir. „Tut mir leid, das war ein Kollege aus einem Nachbarrevier“, hörte ich sie sagen, dann taten wir beide das, was ich bisher nur alleine getan hatte, wir sahen aus dem Fenster. „schön hier, oder?“ Hörte ich Johanna sagen. „Ja, wenn man diese Stille mag“, antwortete ich. Ich hörte, dass sie lächelte, als sie meinte. „Großstadtmenschen verstehen das nicht.“ Ich beließ es dabei, auch weil sie wohl recht hatte. „Mal was anderes, wann wird Gerald wieder kommen?“ „Keine Ahnung, ich fürchte aber, das kann dauern.“ Schade eigentlich“, dachte ich. Irgendwie hatte ich mir das Wochenende anders vorgestellt.

Gerald war dann doch früher zurück, als ich das erwartet hatte und er hatte Zeit für mich. Seine Frau servierte uns den Kaffee im Garten, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich Angela noch gar nicht gesehen. Sie setzte sich zu uns und bald schon leistete uns auch Johanna Gesellschaft. Es wurde dann richtig lustig und wir haben viel gelacht. Gerade Angela, aber auch Johanna sorgten mit trockenen Kommentaren immer wieder dafür, dass es laut her ging. Der Nachmittag war total entspannt und genoss diese Stunden sehr.

Vermutlich war es so gegen vier Uhr, als Gerald und Johanna sich verabschiedeten. Beide hatten noch zu tun und auch Angela verkündete, dass sie, wenn ich sie nicht brauchen würde, gerne noch Einkaufen fahren würde. „Du willst sicher nicht mitfahren, oder?“ Vermutete sie richtig und so entschloss ich mich, die nähere Umgebung zu erkunden. Gerald riet mir dazu, den Weg über den Hügel zu nehmen. „Nach einer halben Stunde kommst du an den Faltersee. Dort ist es wirklich schön und du kannst, wenn du willst Tiere beobachten.“ Dann grinste er. „Außerdem kannst du in dem See sogar schwimmen, solange du vom Westufer weg bleibst. Das ist Tabu, da ist Brutgebiet.“ Ich versprach, die brütenden Vögel nicht zu stören und spazierte los. Egal, was Gerald vorher gesagt hatte, ich genoss die Natur und die Ruhe die sie bot in vollen Zügen. Fakt war, dass ich selten dazu kam auszuspannen, aber wenn ich die Zeit fand machte ich es sehr gerne. So spazierte ich langsam und in Gedanken, den Weg entlang, blieb hin und wieder stehen und braucht so etwas mehr als eine Stunde, bis ich am See war.

Der glitzerte in der späten Nachmittagssonne und lockte mich dermaßen, dass ich mich entschied – ganz gegen meine vorherige Absicht und Planung – nun doch eine Runde schwimmen zu gehen. Dass ich keine Badesachen dabei hatte, störte mich nicht, hier war weit und breit kein Mensch. Gut zwanzig Minuten tummelte ich mich in dem herrlichen Wasser, blieb, wie befohlen dem Westufer fern und kam schließlich irgendwann wieder an Land. Mit ausgebreiteten Armen blieb ich in der Sonne stehen und ließ mich von ihr und dem leichten Abendwind trocknen. Dann zog ich mich wieder an und ging nun, etwas schnelleren Schrittes wieder zum Forsthaus zurück.

Dort kam ich fast zu spät zum Abendessen, war aber nicht der Letzte, der am gedeckten Tisch erschien. Johanna kam, wenngleich nicht viel, aber dann doch noch etwas später. Beim Abendessen setzte sich die Stimmung nur bedingt fort, wie wir beim Nachmittagskaffee hatten. Dennoch, während ich mich mit Gerald unterhielt, verhielten sich die beiden Frauen meist schweigend. Dabei fiel mir auf, dass Angela aufmerksam zuhörte und hin und wieder einen Kommentar abgab. Johanna schwieg während des ganzen Essens.

Später am Abend saß ich Gerald noch am Tisch und wir holten all die Jahre nach, die wir inzwischen versäumt hatten. Die richtige Abenddämmerung hatte gerade eingesetzt, als Gerald aufstand die Arme reckte und meinte, er würde jetzt schlafen gehen. „Morgenfrüh um 4.00 Uhr ist die Nacht vorbei.“ Mehr erklärte er nicht. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und meinte, dass ich noch eine Weile sitzen bleiben würde. Und das tat ich dann auch.

Nicht viel später erschien Johanna. Sie hatte einen Rucksack auf dem Rücken und war auch darüber hinaus ausgerüstet, als ginge sie auf Expedition. Kurz blieb sie bei mir stehen. „Haben Sie noch was vor?“ Wollte ich wissen. Sie nickte und meinte, sie wolle noch eine Runde durch den Wald steifen. Der Biologe aus dem Nachbarrevier vermisse einen Luchs und sie wolle schauen, ob er zu ihr gewechselt sei. „Wollen Sie mit?“ Fragte sie plötzlich und etwas lauerndes war in ihrer Stimme. Eigentlich ja nicht, aber ich sagte dennoch, dass ich mitgehen würde, wenn ich Zeit bekäme, mir noch andere Schuhe anzuziehen und eine Jacke zu holen.

Es war eine der seltsamsten Nächte, die ich je erlebte. Wir liefen so leise als möglich durch den Wald, meist abseits der Wege. Viel Zeit verbrachten wir auf einem geschlossenen Ansitz, in dessen Schutz wir uns leise unterhielten. Dabei spähte Johanne die meiste Zeit durch ein Nachtglas.

Mitten in der Nacht kamen wir zurück, ohne den Luchs gesehen zu haben. Vor dem Haus schien sich Johanna verabschieden zu wollen. Irritiert sah ich sie an. Leise lachte sie auf. „Ich wohne ja nicht hier, ich arbeite nur hier.“ „Ach so. Und wo wohnst du dann?“ „Na in der Stadt.“ „Ist das weit?“ „Etwas mehr als eine Stunde.“ „Du meine Güte und das um diese Uhrzeit. Warum bleibst du nicht hier?“ „Und wo soll ich schlafen? Bei dir etwa?“ Sie lachte, ich lachte. „Warum nicht? Du hast doch gesehen, dass in meinem Zimmer ein Doppelbett steht.“ „Stimmt“, meinte sie langsam und sah mich merkwürdig an. „Keine Sorge“, beruhigte ich sie. „ich kann brav sein.“

Klar konnte ich das. Und doch, eine halbe Stunde später war es ein merkwürdiges Gefühl mit einer völlig fremden Frau, die bis an die Nasenspitze zugedeckt war, in einem Bett zu liegen. Fast musste ich an einen One-Night-Stand denken, erkannte aber doch an, dass es gewisse Unterschiede gab. Der gravierendste davon war, das Sex kein Thema war. Auch ich lag inzwischen im Bett und hatte das Licht ausgemacht. Mehr noch als die Dunkelheit lastete das Schweigen auf uns. Johanna unterbrach es und fragte mich nach meinem Leben. Ich antwortete, so gut es gehen wollte und bekam selbst auch ein paar Antworten. Das alles blieb aber an der Oberfläche, ging nie in die Tiefe. Irgendwann schlief das Gespräch ein und als nach einer längeren Pause nur noch ein gemurmeltes „Gute Nacht“, vom anderen Bett kam wusste ich, dass jetzt Schlafenszeit war.

Nur einen kurzen Moment dachte ich daran, dass wir am nächsten Morgen möglicherweise Johannas Anwesenheit einem interessierten Publikum erklären mussten. Einem Publikum, das seine eigenen Schlüsse ziehen würde und uns etwas unterstellen würde was – leider – nicht geschehen war. Dennoch, ich schlief bald ein und ich schlief gut in dieser ersten Nacht im Forsthaus.

Wenn ich sage, dass ich gut schlief heißt das nicht, dass ich nicht doch hin und wieder wach geworden wäre. Zu ungewohnt war die Situation, dass da jemand neben mir lag. Ich habe ja grundsätzlich schon einen leichten Schlaf, aber jede von Johannas Bewegungen, manch etwas lauterer Atemzug weckten mich kurzzeitig auf und jedes Mal musste ich mich neu orientieren: Nein, du hat keine Frau abgeschleppt, nein, du hast nicht mit der Frau neben dir geschlafen, nein, das wird auch nicht passieren. Nur zwei Erwachsene, die aus der Not eine Tugend gemacht haben, die das Einfach dem Komplizierten vorgezogen haben und nun für eine Nacht ein Zimmer und die relative Nähe eines Doppelbettes teilen.

Dann wurde ich wach, weil draußen die ersten Vögel mit ihrem Gesang anfingen. Irgendjemand hat mir mal gesagt, man könne am Gesang der Vögel erkennen, wieviel Uhr es ist, da jede Art ihre eigene Anfangszeit habe. Gut möglich, dass ein Biologe das kann, eine Biologin, ich kann es nicht. Auf alle Fälle war draußen noch nicht richtig hell und ich hatte noch nicht ausgeschlafen. Vor mich hindösend bemerkte ich, dass der Schlaf noch einmal kommen würde.

Sicher kam er auch, aber irgendwann musste noch etwas anderes gekommen sein. Vielleicht war ich nochmal in Tiefschlaf gefallen, aber auf alle Fälle hatte ich die Annäherung nicht bemerkt. Oder sie war so vorsichtig und zielgenau erfolgt, dass ich sie nicht hatte bemerken können. Der langen Rede kurzer Sinn, ich spürte eine Berührung meines Körpers und zwar genau da, wo ich sie niemals erwartet hätte: an meinen Shorts und genauer noch direkt an meinen Eiern. Es schien mir, als würden Fingerspitzen ganz vorsichtig die Konturen der Eier abfahren. Ich bemühte mich, normal weiter zu atmen und die Augen geschlossen zu halten. Was ging da ab, wohin führte das?

Erstmal nirgends wo hin. Die Finger blieben wo sie waren und taten immer das gleiche. Sie krabbelten sanft über den Stoff meiner Shorts genau da, wo meine Eier waren und ich muss zugeben, dass mir das gut tat. Zu gut, wie ich schnell merkte, denn ich spürte, dass mein Schwanz hart wurde. Den Atem konnte ich bedingt beeinflussen, meinen Schwanz nicht und so wuchs er in die Höhe und drückte gegen sein Stoffgefängnis.

Auch die Finger die mich krabbelten spürten die Veränderung und hielten kurz inne. Doch dann weiteten sie ihr Spiel auf die neue Projektionsfläche aus. Ich starb tausend Tode und genoss jeden einzelnen von ihnen. Es wurde noch „schlimmer“ als die Finger kurz verschwanden, sich dann aber in meine Shorts mogelten. Die meine Güte! Die ganze Hand verschwand in meinen Shorts umfassten, was es zu umfassen gab und schien es zu wiegen. Zumindest fühlte es sich so an. Doch dann löste sich die Waagschale der Hand auf und zwei Finger griffen nach meinem nun wirklich harten Schwanz und fingen ein wirklich schönes Spiel damit an. Immer noch bemüht die Augen geschlossen zu halten, immer noch bemüht normal zu atmen, genoss ich es und litt doch Höllenqualen.

Was mich verraten hat, weiß ich nicht. Plötzlich hörte ich Johannas Stimme – wenngleich etwas vernuschelt - „du bist ja wach.“ Und kurz danach, „gefällt dir das?“ Froh mich nicht mehr verstellen zu müssen, sagte ich aus tiefstem Herzen, wenn auch ebenfalls etwas vernuschelt, „und wie!“ Die Finger griffen für den Bruchteil einer Sekunde fester zu, dann hörte ich, „mir auch!“ Und weiter ging es. Gekonnt spielten die Finger auf der Klaviatur des sanften Reizes. Sie schafften es, mich genau auf dem Level zu halten, der angenehm, sehr angenehm ist, aber noch nicht zwingend den Endspurt fordertet. Was für eine Frau! Was für ein geiles Wachwerden!

Eine ganze Weile fiel jetzt erstmal mehr kein Wort. Ich für meinen Teil war mit zwei Dingen beschäftigt: erstens genießen, zweitens überlegen. Nur zu gerne hätte ich mich revanchiert, aber – so seltsam das auch klingen mag – ich traute mich nicht. Es war dann Johanna, die das Eis brach und mit der Hand, die sie gerade nicht brauchte nach meiner Hand griff und sie sich unter die Decke auf den Busen zog. Dann, noch bevor ich wusste, was mir geschah, war ihre Hand wieder weg und griff bei mir unter die Decke. Und plötzlich lag mein „Paket“ im Freien, war nicht mehr durch die Shorts gefangen. Und während Johanna diese neue Freiheit weidlich ausnutzte, ertastete ich mir erst einmal ihre sanften Hügel der Lust.

Zugegeben, es waren kleinere Titten, als ich das erwartet hatte. Als ich Johanna auf dem Parkplatz das erste Mal gesehen hatte, war in mir der Eindruck entstanden, sie würde wenngleich keine extrem großen, so doch größere Brüste haben, als es jetzt der Fall zu sein schien. Und dennoch, irgendwie mochte ich diese kleinen Äpfelchen auf der Stelle. Der Vergleich war gut gewählt, zumindest was das Fühlen angeht: kleine, runde Äpfelchen mit festen Stielen. Ein Paradies für jeden Mann!

Mit sanftem Streicheln begann ich, wobei ich jeden Zentimeter Haut erkundete und keinesfalls die Nippel ausließ. Du meine Güte tat das gut, endlich mal wieder eine erregte Frau zu spüren, denn erregt, das war Johanna auf alle Fälle. Ihre Nippel waren so hart, wie Stahlstifte und hätte es dennoch Zweifel gegeben wären die verschwunden, als ich sie tief einatmen hörte und spürte, dass sie die Intensität ihres eigenen Spiels forcierte.

Und währen ich verwöhnt wurde und gleichzeitig Johannas Busen genoss und ihn verwöhnte fing ich wieder an zu denken. Johanna hatte kein Oberteil angehabt, soviel stand fest. Vielleicht ja aber auch unten nichts? Die Frage war nur, wollte sie, dass ich das heraus fand? Das war kniffelig! Einerseits, sie hatte angefangen und mir den ersten Schritt gewiesen. Andererseits, sie hatte meine Hand an ihren Busen geführt, nicht zwischen ihre Beine, ein himmelweiter Unterschied.

Nach einiger Zeit des durchaus lustvollen, gegenseitigen Spiels miteinander, fuhr ich langsam meine zweite Hand in Richtung Johannas Körper aus. Während die rechte Hand sanft den Busen massierte, fuhr die linke Hand langsam an der Außenseite von Johannas Oberschenkel entlang. Beginnend etwas über ihrem Knie und langsam fortschreitend, bis über die Hüfte hinweg. Nur eine sanfte Berührung, ohne Druck und ohne Drang nach innen. Ich wollte nur etwas herausfinden und ich fand es heraus. Da war nichts, gar nichts. Nicht einmal ein klitzekleiner Stoffstreifen. Der Schluss, den ich daraus ziehen konnte, den ich daraus zog, war ein eindeutig. Auch in dieser Region hatte Johanna nichts an.

Sollte ich, oder sollte ich nicht? Ich ließ die Hand erstmal da, wo sie war und tat gut daran. Ich spürte nämlich eine Bewegung von Johannas Oberschenkel in meine Richtung. Und diese Bewegung interpretierte ich so, dass sie ihre Beine öffnete. Und dafür konnte es nach meiner Meinung nur einen Grund geben. Ich wusste, was ich tun sollte und vor allen Dingen, was ich tun wollte.

Noch einen Moment beschäftigte ich mich intensiv und zärtlich mit Johannas Busen, dann wanderte meine Hand schnell abwärts. Über Johannas Bauch, ihr Becken auf… Verdammt, verdammt, verdammt! Ja, Johanna hatte die Beine breit gemacht, aber nicht für mich. Da wo ich hin wollte lag schon eine Hand, nämlich ihre und die war nicht untätig. Tief enttäuscht machte ich mich auf den Rückzug um wenigstens weiterhin mit Johannas Busen spielen zu können. Mindestens genauso machte mir es zu schaffen, dass Johanna plötzlich zu lachen anfing. Immer noch sanft mit meinem Schwanz spielend, näherte sich ihr Kopf meinem Kopf und ich hörte sie fragen, „enttäuscht?“ Ich zögerte einen Moment, sagte dann aber, „irgendwie schon!“ Wieder lachte sie. „Probier‘ es nochmal“, lockte sie mich und als ich es tat, fand ich kein Hindernis mehr.

Kein Mann vergisst jemals das Gefühl das er hat, wenn er das erste Mal eine Frau zwischen ihren Beinen berührt. Jede dieser Berührungen, jedes der entstehenden Gefühle, jede Reaktion, ist anders. Manche Frauen machen die Beine nicht ganz auf, andere spreizen sie weit. Manche Frauen fühlen sich kühl und trocken an, andere warm und feucht. Manche Frauenhaben nur einen Schlitz, andere bei anderen Frauen spürt man schon mit der flachen Hand ihre Geheimnisse.

Johanna hatte die Beine weit genug offen, um leichtes Spiel zu haben. Sie war warm und feucht und meine flache Hand schien etwas von ihren inneren Schamlippen zu spüren, als ich sie ihr sanft auf die Schnecke legte. Und wieder hörte ich Johanna tief einatmen und gleich noch einmal, als ich anfing, ihre Schnecke zu erkunden. Ich tat es mit Vorsicht und langsam und wurde dennoch unterbrochen. „Können wir ganz langsam machen? Nicht gleich drauf los und es darauf anlegen, dass einer von uns kommt?“ Das klang fast flehend und wunderte mich.

„Wenn du willst, gerne Aber warum?“ Lange sagte sie nichts, bewegte auch ihre Finger nicht mehr. In Folge dessen stellte ich meine Bewegungen auch ein, ließ aber meine Hand, genau wie Johanna, dort wo sie war. Bewegungslos! Dann hörte ich sie flüstern, „weil ich das gerne mag, weil ich es genieße, wenn es lang und zärtlich ist.“ Dem war nichts hinzuzufügen und da sie sofort danach wieder anfing sanft mit meiner Eichel zu spielen, begann auch ich das schöne Spiel erneut. Langsam, vorsichtig zärtlich!

Wenn ich ehrlich sein soll, kenne ich das so nicht. Für die allermeisten Frauen die ich kennenlernen durfte, war es zwar wichtig, dass sie sanft und umfänglich vorbereitet wurden. Die Zärtlichkeit beim Vorspiel stand im Vordergrund, wohlgemerkt die empfangene Zärtlichkeit. Nur ganz selten, bekam ich eine Spur dieser Zärtlichkeit zurück. Wenn die Frau dann aber beim Sex ausreichend befriedigt war, wenn es darum ging, auch mir mein Glück zu verschaffen, verfielen die meisten Frauen in das alte Muster: Schnell, hart und gleichförmig. Nicht eine war dabei gewesen, die das Spiel mit mir genauso genossen hätte, wie ich das Spiel mit ihr.

Johanna war da anders. Ich hatte ja schon bemerkt, dass sie sehr einfallsreich war. Jetzt kam hinzu, dass sie genau wusste, was sie wie lange tun durfte, um mich nicht zu überreizen. Ich genoss das wirklich sehr und tat es ihr gleich. Schon immer habe ich gerne den Körper einer Frau erkundet, mich an ihren Besonderheiten erfreut. Diesmal aber bei Johanna, ging ich noch akribischer vor.

Wie gesagt, Johannas Schnecke war warm und sie war feucht. Ich konnte die eng aneinanderlegenden äußeren Schamlippen ertasten, spürte mit der Fingerkuppe den so viel Freude versprechenden Schlitz. Und noch etwas spürte, ich, als ich diesen Schlitz mit sanftem Druck entlangfuhr. Ganz oben musste diese kleine Rundung sein, die ich so niedlich finde und die mich so anmacht. Nur zu gerne hätte ich mir dieses Schneckchen angesehen, aber ich traute mich nicht, weil ich sonst nicht dafür garantieren konnte, dass es so langsam weiterging.

Sanft drückten meine Finger stattdessen Johannas äußere Lippen auseinander und berührten nun endlich ihre inneren Lippen. Kleine, filigrane Blättchen schienen das zu sein, die ob der reichlich vorhandenen Feuchtigkeit eng aneinander klebten. Dennoch nachdem ich sie erst beide sanft mit meinen Fingern an den Außenseiten gleichzeitig massiert hatte, versuchte ich sie zu trennen. Natürlich gelang das ganz leicht und mein Finger fand seinen Weg in die Tiefe von Johannas Schlitz. Noch wärmer war es da, noch feuchter und es fühlte sich einfach nur grandios ein, diese Schlitzt sanft zu streicheln. Natürlich wusste ich genau, was mich an den jeweiligen Enden erwartete und dennoch zögerte ich die Berührung dieser so schönen Stellen hinaus, verlängerte so die süße Qual für Johanna und mich.

Sie hatte es mir übrigens leicht gemacht. Ihre Beine waren weit genug geöffnet, dass ich bequemes Spiel hatte und doch weit genug zusammen, dass der Reiz nicht verloren ging. Nur langsam näherte ich mich dem Eingang zu Johannas Körper, erreichte ihn, umrundete ihn, drang nur den Bruchteil eines Millimeters mit meiner Fingerkuppe darin ein. Johanna reagierte sofort und hob ganz leicht das Becken an. Und obwohl sie das tat und obwohl ihre eigenen Finger plötzlich schneller wurden, hörte ich sie heißer flüstern, „noch nicht!“

Mein Finger zog sich sofort zurück und machte sich auf den Weg nach oben. „Noch nicht“, hatte Johanna gesagt, aber sie selbst hielt sich nicht daran. Im ersten Moment fühlte es sich komisch an, als sie, wohl mit Daumen und Mittelfinger, meine Eichel festhielt und dann mit dem Zeigefinger sanft und doch nachdrücklich, die Oberseite rieb. Jetzt drückte ich mich ihr entgegen und mir entglitten die gleichen Worte, wie ihr. „noch nicht!“ Auch sie verstand und nahm sich etwas zurück.

Doch bald schon sollte sich herausstellen, dass unser beider Mühen und Verständnis nicht von Dauer war. Ich erreichte nach gefühlt ewig langer Zeit endlich Johannas Kitzler und war überrascht, wie groß der zu sein schien. Fast schien er die Größe einer Erbse zu haben, auf jeden Fall fühlte es sich so an. Und es fühlte sich geil an und das wohl nicht nur für mich.

„Oh ja“, hörte ich Johanna seufzen und spürte im gleichen Moment etwas, was ich schon so oft gespürt hatte, nach und nach stellte Johanna ihre Bewegungen an mir ein. Das ging zwar nicht schnell, wurde aber – wie soll ich das sagen – erst mal weniger geschmeidig und schlief dann nach einigen ruckartigen Bewegungen fast völlig ein. Aber eben nur fast, denn im Verlauf stellte sich heraus, dass sie immer mal wieder an meiner Eichel rieb, oder an meinem ganzen Schwanz zog, je nachdem was ihrer Erregung ihr gerade eingab.

„Das tut so gut“, flüsterte sie und ein Schauer jagte durch ihren Körper, als ich anfing die Knospe ihrer Lust zu verwöhnen. Jede Frau mag das unterschiedlich erleben. Die einen mögen den festen Druck, die anderen wollen gar keine direkte Berührung, sondern nur in der Nähe. Die einen mögen es schnell, die anderen langsam. Die einen haben gerne viele Finger, die mit unterschiedlichen Bewegungen ihren Kitzler verwöhnen, andere wollen nur einen Finger spüren. Als Mann musst du herausbekommen, was die Frau mag und wenn man es genau nimmt, ist das ein schöner Teil des Spiels.

Johanna machte es mir einfach, sie mochte alles und so tat ich auch alles, was mir einfiel. Aber ich tat es langsam und bedächtig getreu dem Motto, das sie zu Beginn ausgegeben hatte. Doch das schien nun plötzlich nicht mehr zu gelten, dieses Motto meine ich. Es fing damit an, dass Johanna an mir immer weniger tat und wenn sie etwas tat, dann riss sie eigentlich nur an mir. Und es ging damit weiter, dass sie das Becken anhob und sich meiner Hand entgegen drückte.

Nach einiger Zeit fing sie zu keuchen an. Dann kam ein Schrei. „Da, genau da!“ Ich wusste, was das bedeutete und machte einfach weiter. Johanna wurde immer unruhiger, presste mit ihrer Faust meinen Schwanz zusammen und zerrte daran. „Schneller“, keuchte sie ein Kommando, „fester!“ Und als ich es tat, „lass mich kommen!“ Ich tat ihre den Gefallen und unterbrach mich nicht, unterbrach sie nicht und so hatte ich das Vergnügen zu erleben, wie Johanns immer mehr in ihren Orgasmus rutschte und als sie ihn hatte, in ihm lebte und ihn genoss. Leise zwar, was heißen soll, dass sie nicht wie am Spieß brüllte, aber doch so ungehemmt war, dass es ein wahrer Genuss war, sie dabei zu erleben, dafür verantwortlich zu sein.

Johannas Orgasmus dauerte ziemlich an und schwankte, wie ein Grashalm im Wind. Immer wenn ich dachte, dass sie langsam runterfahren würde, schien sie nur Schwung zu holen und startete einen neuen Höhenflug. Wie lang das so ging, weiß ich nicht, auf jeden Fall sehr lang. Doch dann war die Herrlichkeit zu Ende. Ich spürte Johannas Hand auf meiner streichelnden Hand und wusste dieses Zeichen zu deuten. Fast sofort stellte ich meine Bewegungen ein. Dadurch, dass Johanna meine Hand festhielt musste ich sie lassen, wo sie war, nämlich zwischen ihren Beinen, die inzwischen etwas mehr geschlossen waren und auf ihrer Schnecke. Es fiel mir nicht sonderlich schwer, im Gegenteil, ich genoss es sehr.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Johanna ruhiger wurde. Inzwischen lag sie in meinem Arm an mich gekuschelt und ich spürte, wie sich ihr Herzschlag nur langsam beruhigte. Als sie wieder Luft bekam, hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte, „danke!“ „Sehr gerne“, sagte ich mit Überzeugung. „Es war sehr schön für mich.“ Johanna hob den Kopf und sah mich zweifelnd an. „Du hat doch gar nicht gespritzt!“ „Nein“, lachte ich. „Aber ich habe erleben dürfen, wie du kommst und war dafür verantwortlich.“ Sie lächelte mich an und legte sich wieder zurück.

Lange herrschte Schweigen zwischen uns, dann hielt ich es nicht mehr aus. „Darf ich dich was fragen?“ Sie nickte. „Du willst wissen, warum?“ „So in etwa.“ Wider hob sie den Kopf, drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf in eine Hand. „Geplant war das nicht, ganz und gar nicht. Aber dann, dann habe ich dich gestern Mittag am See gesehen“ Sie grinste. „Du standest da, die Arme in die Luft gestreckt und dein Schwanz war deutlich zu sehen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Der Anblick hat mir gefallen, aber selbst da habe ich noch nicht dran gedacht. Das kam erst, als ich heute Nacht davon geträumt habe.“ Sie schloss einen Moment die Augen. „Und selbst dann habe ich noch lange überlegt, ob ich es riskieren soll.“ Zum Glück hat du es“, sagte ich trocken. „Ich hätte mich nicht getraut.“ „Hättest du gewollt?“ Ich nickte.

Plötzlich grinste sie wieder. „Sag mal“, fragte sie gedehnt, „hast du noch einen steifen Schwanz?“ „Glaub schon“, ging ich auf ihren Ton ein. „Warum fragst du?“ Ich bekam keine Antwort, aber sie zog ganz langsam die Decke von meinem Körper. Irgendwann kam mein Schwanz zum Vorschein. Er und meine Eier waren immer noch von meinen Shorts an ihrer freien Entfaltung gehindert. „Du hast ja noch was an“, erstaunte sich Johanna und kniete im selben Moment neben mir, um das zu ändern. Kaum waren die Shorts weg, waren wieder ihre Finger an mir und Sekunden später schlossen sich Johannas Lippen um meine Eichel. Sanft saugte sie daran und ich sog scharf die Luft ein.

„Dann lass dich mal verwöhnen““, hörte ich sie nuscheln. Ich sah, dass sie neben mir kniete, die Beine gespreizt und zum ersten Mal bekam ich eine kleine Ahnung von ihrer Schnecke. Sofort waren meine Finger an Ort und Stelle, was Johanna zu gefallen schien. Doch nicht lange, dann ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund rutschen drehte den Kopf und fragte mit mal wieder heißeren Stimme, „das macht mich verrückt. Sag, leckst du mich?“ „Nur zu gerne“, keuchte ich und schon war sie über mir. Endlich hatte ich ihre Schnecke direkt vor meinen Augen und konnte mich nicht sattsehen. So schön, so geil, wo wunderbar. Und während Johanna meine Eichel leckte, an ihr saugte und auch schon mal meinen ganzen Schwanz in den Mund nahm, zog ich ihr ihre süßen Lippen auseinander, betrachtete voller Lust ihre Spalte, ihren Eingang und ihren ach so geilen Kitzler und fing dann an, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Auch Johanna tat alles, das es mir gut ging und sie tat es mit Raffinesse und mit großem Können. Vielleicht war es nicht ganz uneigennützig von ihr, dass sie es so tat, dass ich nicht überfordert wurde, aber was schadet das? Ich hingegen tat mein möglichstes um sie zu überfordern und ich schaffte es. Johanna kam erneut und wieder war es ein wilder, ein heftiger Orgasmus, sogar etwas lauter als der erste. Dann aber, dann kannte sie keinen Pardon mit mir und verstärkte ihre Bemühungen um mich und meinen Schwanz derart, dass ich schon nach wenigen Augenblicken mein einem lauten Schrei mein Sperma abschoss. Begleitet von seltsamen Geräuschen aus meinem Mund kam eine ganze Ladung Sperma aus meinem Schwanz, wurde von Johanna mit dem Mund aufgefangen und als nichts mehr kam, drehte sie den Kopf, zeigte mir, dass sie es schluckte und begann dann, eine Eichel und alles andere sorgsam sauber zu lecken Ich hingegen streichelte ganz sanft mit meinen Fingerspitzen Johannas Schnecke und war im siebenten Himmel

Irgendwann lag Johanna dann wieder neben mir in meinem Arm. Wie selbstverständlich spielte sie mit meinem schlaffen Schwanz und mit meinen Eiern, während ich mit einer Hand ihren Busen streichelte und die andere Hand zwischen ihren Beinen hatte. „Ich finde, dass das sehr schön war“, sagte sie leise und ich stimmte ihr zu. Dann hörte ich dass sie lächelte, als sie sagte, „versteh mich nicht falsch, aber ich mag es, dass er jetzt so klein und verschrumpelt ist.“ Hm, auch ein Kompliment. „Es ist doch so. Erst war er steif und hart und ich habe dafür gesorgt, dass es ihm gut ging und dass er entspannen kann.“ So gesehen …

„Aber ich finde es auch schön, wenn er stark und steif ist, vor allen Dingen, wenn ich ihn dazu gebracht habe.“ Sie hob den Kopf und sah mich an und ich verstand ihre Frage. „Jetzt gleich eher nicht“, sagte ich mit Bedauern, „Aber in etwa einer halben Stunde …?“ Doch Johanna schüttelte den Kopf und ich ließ meinen hängen. Doch sie klärte mich auf. „So hab ich es doch nicht gemeint. Heute Mittag, oder heute Abend? Jetzt muss ich erst mal verschwinden, sonst müssen wir zu viel erklären.“ Ich nickte, doch erst als sie weg war fiel mir ein, dass es ja egal war, wann wir wem etwas erklärten. Irgendwann würden sie es sowieso mitbekommen.

Johanna hatte es geschafft, sich ungesehen fortzuschleichen und als ich später unten bei Angela im Haus zum Frühstück erschien, sagte die kein Wort. Auch als etwas später Gerald nach Hause kam, fand das alles keine Erwähnung. Offensichtlich hatte niemand mitbekommen, was da in meinem Zimmer stattgefunden hatte. Zumindest dachte ich das.

Von Johanna bekam ich nichts zu sehen, offensichtlich war sie gar nicht hier und da Wochenende war, war das wohl auch völlig normal. Vorsichtig erkundete ich mich danach und bekam die Auskunft, dass Johanna so gut wie nie an den Wochenenden im Revier sei. „Vermutlich ist sie gestern nach ihrem Gang durch den Wald nach Hause gefahren und verbringt das Wochenende mit Freunden.“ Es war Gerald der das sagte und zwar in einem ruhigen Ton. Aber ich sah zufällig dabei in Angelas Richtung und sah sie grinsen. Und sofort wusste ich, dass das Geheimnis keines mehr war.

Ich verbrachte den Rest des Vormittags mit Gerald, doch nach dem Mittagessen bestand Angela darauf, dass er mit ihr zu ihren Eltern fahren würde. „Heute? Marcus ist doch da“, sträubte er sich. Doch Angela kannte keine Gnade, meinte nur, dass ich mich die paar Stunden auch alleine beschäftigen könne. Und als Gerald murrend abzog, kam sie auf mich zu, grinste mich an und drückte mir einen Zettel in die Hand. „Ruf sie an! Vor 19.00 Uhr sind wir nicht zurück. Ich sorge dafür.“ Und weg war sie.

Natürlich rief ich Johanna an, und nach Ablauf einer guten Stunde war sie da. Wir redeten nicht lange um den heißen Brei herum, verschwanden fast sofort in mein Zimmer. Dort erkannte ich sehr schnell, dass Johanna nicht nur auf langsam und zärtlich stand, sondern dass sie auch durchaus für die etwas heftigeren Varianten etwas übrig hatte. Das Schönste aber war, dass sie nie vergaß, dass man auch mit einem Mann spielen und ihn damit immer weiter in seiner Erregung treiben kann.

Johanna hatte kundige Hände und das was sie mit Mund, Zunge und Lippen anstellte, war kaum zu beschreiben. Außerdem, man kann es nicht anders sagen, war sie beim Sex ein kleiner Vulkan, eine explodierende Sonne, die kein Hehl draus machte, wie gut es ihr jeweils ging. Und sie war unersättlich, so unersättlich, dass ich wirklich froh war, am frühen Morgen schon gespritzt zu haben. Johanna liebte es, während des Sex oft die Stellungen zu wechseln, schien aber das Reiten allem anderen vorzuziehen. Gleichwohl ich diese Stellung auch mag, sehr sogar, liebe ich es auch die Frau auf dem Rücken liegen zu haben und zu erleben, wie sie ihre Beine breit macht und in die Luft streckt. Natürlich merkte sie das und tat mir häufig den gefallen, gerade diese Stellung einzunehmen.

Und Johanna blieb nicht stumm. Nicht nur, dass sie Geräusche der Lust machte, sie sprach auch, forderte und flehte, befahl und lockte. Sie gab und sie nahm in gleichem Maße und genau das beeindruckte mich tief.

Ich kann beim besten Willen nicht mehr sagen, wie lange und vor allen Dingen, wie oft wir an diesem Nachmittag gevögelt haben. Ich weiß nur eines, wir saßen noch keine 5 Minuten, halbwegs restauriert, im Garten, als Gerald und Angela wieder kamen. Das gemeinsame Abendessen verlief harmonisch und als Gerald mit einer Flasche Wein kam und Johanna ablehnen wollte, meinte er, sie könne ja über Nacht bleiben. Vielleicht war es nur ich, dem der leicht süffisante Ton Geralds auffiel, das Grinsen Angelas war auf alle Fälle nicht zu überersehen.

Als wir Stunden später schlafen gingen, schien es selbstverständlich, dass Johanna mit mir nach oben ging. Weder Angela noch Gerald sagten ein einziges Wort, allerdings sprachen ihre Gesichter Bände. Die jetzt folgende Nacht war eine der Schönsten die ich je hatte. Sie begann mit langsamer, zärtlicher Vertrautheit, mit dem erneuten sanften erkunden des anderen Körpers und allein dieses Vorspiel dauerte eine halbe Ewigkeit. Im Anschluss leckte ich Johanna in den einen oder anderen Orgasmus, was wir beide genossen. Genauso, wie wir es genossen und danach ins zärtlicher Ektase auf dem Bett zu wälzen und erneut alle Stellungen durchzuprobieren, zu denen wir noch fähig waren.

Ich freute mich, noch viele Orgasmen Johannas zu erleben und war nicht wirklich enttäuscht, dass es für mich nicht mehr reichte. Johanna tat auch so alles, was sie tun konnte, dass es mir gut ging.

Am nächsten Morgen erschienen wir Hand in Hand beim Frühstück. Müde zwar, aber auch glücklich. Nein, wir waren nicht müde von exzessivem Sex, zumindest nicht nur. Wir waren müde, weil wir uns stundenlang unterhalten hatten und feststellten, dass wir irgendwie zusammen passten. Klar Hindernisse würde es genug geben und sei es nur die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten und die nicht ganz kleine Entfernung zwischen uns.

Und dennoch, wir fühlten beide, dass wir angekommen waren und dass wir dieses Gefühl bewahren wollten. Seit diesem Wochenende sind wir ein Paar und auch wenn wir getrennt voneinander leben, wir sehen uns so oft es geht und jedes Mal, wenn wir uns treffen, versinken wir in die köstliche Erinnerung unserer ersten gemeinsamen Nacht. Dieser Nacht, er man am Anfang nicht anmerkte, dass daraus Großes entstehen würde.

Vielen lieben Dank bester Grumbel, für deine Geschichte am 1. Advent.

Zugegeben, gelesen habe ich sie noch nicht, dafür ist die Vorfreude umso größer:-)

Bleib gesund und schöne Adventszeit

LG watkins

P.S.

jetzt gelesen...und es war eine wie immer gelungene Geschichte!

Vielen lieben Dank bester Grumbel, für deine Geschichte am 1. Advent.

Zugegeben, gelesen habe ich sie noch nicht, dafür ist die Vorfreude umso größer:-)

Bleib gesund und schöne Adventszeit

LG watkins

P.S.

jetzt gelesen...und es war eine wie immer gelungene Geschichte!

Hallo watkins,

wie schön dass du die Geschichte noch lesen konntest. Danke für dein Lob. Es war diesmal schwieriger als sonst. Aber ich denke, es wird bald wieder.

Ich wünsche dir auch eine schöne Adventszeit.

LG Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Schönen 1. Advent wünsch ich Dir. Deine Adventskerze hat mir sehr gefallen und ich hoffe, dass wir noch einige Lichter z lesen bekommen.

Hallo Bernd,

auch dir herzlichen Dank, schön dass dir die Geschichte gefallen hat. Die nächste gibt es aber, wenn überhaupt, erst wieder an Weihnachten. ;)

LG

Grumbel

Hallo Grumbel,

wie schön, wieder eine Geschichte von Dir zu lesen.

War wieder mal eine tolle Geschichte, wie immer klasse beschrieben von Dir.

Ich freu mich auf deine Nächste, auch wenn es etwas dauern sollte.

es freut sich der Adriaskipper

Hallo Grumbel,

und wieder hast Du aus Deiner Feder etwas wunderschönes gezaubert, mit viel Gefühl und mit viel Emotionen.

Ich wusste es lohnt sich Jäger zu werden bzw. Förster zu werden/sein :-)

Dir vielen Dank und ich werde sehr gerne warten, auch wenn es dann eine Weihnachtsgeschichte wird. Lass Dir Zeit.

Alles Gute weiterhin.

Liebe Grüße und schöne Adventszeit, Chris

Dr. Grumbel, Du bist der beste, wieder absolute Spitze!

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

Hallo Grumbel,

wie schön, wieder eine Geschichte von Dir zu lesen.

War wieder mal eine tolle Geschichte, wie immer klasse beschrieben von Dir.

Ich freu mich auf deine Nächste, auch wenn es etwas dauern sollte.

es freut sich der Adriaskipper

Guten Morgen Skipper,

sagen wir es so, manchmal habe ich dann doch Zeit und Gelegenheit zum Schreiben und auch wenn es pro Geschichte etwas länger dauert, irgendwann werden sie dann doch fertig. ;) Es freut mich, dass dir auch dieses Werk gefallen hat. :)

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Grumbel,

und wieder hast Du aus Deiner Feder etwas wunderschönes gezaubert, mit viel Gefühl und mit viel Emotionen.

Ich wusste es lohnt sich Jäger zu werden bzw. Förster zu werden/sein :-)

Dir vielen Dank und ich werde sehr gerne warten, auch wenn es dann eine Weihnachtsgeschichte wird. Lass Dir Zeit.

Alles Gute weiterhin.

Liebe Grüße und schöne Adventszeit, Chris

Guten Morgen Chris,

freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Kleine Anmerkung am Rande, Gerald der Förster, hatte ja nicht wirklich in packendes Erlebnis. Das War Marcus, der BWLer. ;) Mal sehen, was mir als Nächstes einfällt.

Auch dir eine schöne Adventszeit.

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Dr. Grumbel, Du bist der beste, wieder absolute Spitze!

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

Guten Morgen Agabaa,

mal schön auf dem Teppich bleiben. ;) Oder wilklst du, dass ich rot werde? :( Nein, Spaß beiseite. Danke für dein Lob. Ich freue mich immer wenn meine Geschichten gefallen. Allerdings, auch andere Autoren haben eine sehr gute Schreibe. :) Auf jeden Fall freut es mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. :)

Liebe Grüße

Grumbel

Hallo Grumbel

Eine tolle Story, vielen Dank für den tollen Zeit vertreib.

Wünsche Dir alles Liebe.

Lg Mel

„Nimm die zweite Ausfahrt und folge dann dem Zubringer etwa 15 Kilometer. An einer der großen Kreuzungen steht rechts ein imposantes Gebäude, eine Art Glaspalast. Wenn du an dem vorbei bist, biegst du rechts ab und stellst dich auf den Parkplatz. Ich hole dich dann ab, vorausgesetzt, du rufst mich an, wenn du von der Autobahn runter fährst.“ Diese Worte hatte Gerald in sein Telefon gelacht, als ich ihn bei unserem letzten Gespräch gefragt hatte, wie um alles in der Welt ich ihn denn finden sollte. Deutlich beruhigter hatte ich die lange Fahrt angetreten und sie eben – zumindest vorerst – auf dem bewussten Parkplatz beendet. Jetzt musste nur noch Gerald kommen, dann war alles gut.

Gerald und ich waren Freunde seit Kindergartenzeiten. Grundschule, Gymnasium, nichts konnte uns trennen. Doch dann liefen unsere Lebenswege doch auseinander. Gerald, schon immer mehr für die Natur, als fürs Büro geschaffen, wurde Förster und ich folgte meiner Neigung und studierter BWL. Nicht ganz ein Jahr war es her, dass Gerald aus der Forstverwaltung ausgeschieden war und nun endlich eigenverantwortlich ein großes Revier übernommen hatte, genauer gesagt, den neu erschaffenen Naturpark. In dieser Aufgabe ging er auf, mit dieser Aufgabe hatte er sein Ziel erreicht.

Ich hatte, ebenfalls vor etwas mehr als einem Jahr den Vorsitz im Vorstand eines Mittelständlers übernommen und kann sagen, dass ich mich auch „angekommen“ fühlte. Es war mir gelungen, die drohende Krise abzuwenden und das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu führen. Alles war gut und mein Leben entsprach so ziemlich dem, das ich für mich geplant hatte.

Schon seit Monaten hatten Gerald und ich immer mal wieder davon gesprochen, dass ich ihn besuchen sollte. Ich wollte das ja auch, aber die Zeit war gegen uns, genauer gesagt, die unterschiedlichen Teminzwänge, denen wir unterlagen. Plötzlich schien es dann doch zu klappen. Das lange Wochenende mit den beiden Feiertagen direkt davor und danach, war dafür prädestiniert. Und jetzt stand ich also, wie angewiesen, auf dem Parkplatz und wartete auf Gerald.

Ein grau-grüner UNIMOG bog holpernd in den Straße ein. Gerade noch konnte ich erkennen, dass auf den Türen „Nationalpark – Staatl. Forstverwaltung“ stand, das war mit Sicherheit Gerald. Und da sprang er auch schon lachend vom Fahrersitz, kam mit ausgebreiteten Armen auf mich zu und rief schon von weitem, „prima, dass du da bist, alter Junge.“ Wir fielen uns in die Arme. Dann ließ er mich los und sagte lachend, „ich muss gleich weiter, aber keine Bange, du wirst ordentlich zum Forsthaus geleitet...“ Dann drehte er sich zu seinem Wagen um und rief, „kommst du, Johanna?“ Die Beifahrertüre öffnete sich und als sie sich wieder schloss, war eine Frau ausgestiegen, bei der es sich lohnte zweimal hinzusehen.

Groß gewachsen war sie und obwohl sie wirklich schlank war, war ihr doch anzusehen dass sie einen kräftigen Körperbau hatte. Sie musste ein Leben lang in der Natur und bei körperlicher Arbeit zugebracht haben. Und doch schienen ihre Hände nicht übermäßig kräftig zu sein. Gekleidet war sie in gut sitzenden Jeans, denen man dennoch ansah, dass sie kein modisches Accessoire waren, sondern gleichzeitig Arbeitskleidung und Stilmittel der Frau. Der Gürtel war aus kräftigem Leder gemacht und hatte eine Große Schließe, aber ohne jeglichen Schnickschnack. Der Oberkörper steckte in einer Art Holzfällerhemd, schön bunt kariert und wirkte doch nicht fremd an ihr. Da die obersten Knöpfe offen waren, war deutlich zu sehen, dass es sich bei der Trägerin um eine Frau handelte. Die Füße steckten in Stiefeln. Alles in allem, vielleicht auch unterstützt durch das Lachen, das ihr zu Eigen war und das sehr kräftige Zähne zeigte, stand da eine mehr als nur ansehnliche Frau vor mir. Oder vielleicht ist das Wort bemerkenswert richtiger, denn diese Frau schien mitten im Leben zu stehen und war keineswegs ein schmückendes Püppchen, das sich an der Seite eines Mannes verlor. Die Frage blieb nur, wer diese Johanna war.

Gerald stellte uns vor. „Das ist Marcus, mein alter Spezi aus Kinder- und Jugendtagen. Er ist ein Sesselpupser, der lieber Büro Luft schnuppert, denn Waldluft. Der Weg vom Büro zur Kaffeemaschine ist eine Wanderung für ihn und sein einziger Sport.“ Lächelnd nahm ich seine nicht ernstgemeinte Tirade zur Kenntnis. „Und das ist Johanna. Sie ist Wildbiologin und kümmert sich aus dieser Sicht um den Park. Sie ist so etwas wie eine Schamanin, eine Tierflüsterin.“ Lachend reichte ich der Frau die Hand. „Glauben Sie dem alten Halunken kein Wort. Ganz so unsportlich bin ich nicht.“ Sie erwiderte mein Lachen. „Natürlich glaube ich ihm nicht. Er erzählt nur Schrott, ich flüstere gar nicht mit den Tieren.“ Johannas Händedruck war kräftig, wie ich es nicht anders erwartet hatte.

„ihr könnt ja noch auf der Fahrt reden. Marcus, Johanna wird dich zum Forsthaus geleiten und dir dein Zimmer zeigen. Ich muss noch schnell ins Landwirtschaftsministerium.“ Und schon hatte er sich umgedreht und war in seinen UNIMOG gestiegen. Etwas verloren standen Johanna und ich da und sahen uns an. „Wollen wir?“ fragte sie mit der ihre eigene, etwas rauchige Stimme? Ich nickte und hielt ihr die Beifahrertüre auf. Sie stieg ein, ich stieg ein und von da an, war sie mein menschliches Navigationssystem, dass mich erst noch eine Weile über den Zubringer lotste, dann aber nach und nach durch kleiner Ortschaften und schließlich auf Wald- und Forstwegen, bis wir vor dem gar nicht mal so großen Forsthaus standen. Ich rollte auf den mir angewiesenen Platz und stieg aus. Schnell hatte ich die Tasche aus dem Kofferraum geholt und ließ mich nun von Johanna in mein Zimmer führen.

Dieses Zimmer lag im ersten Stock, am Ende eines Ganges. „Wenn Sie fertig sind, kommen Sie einfach runter“, meinte Johanna und verschwand. Ich wusste, wohin sie mich bestellt hatte, denn als wir das Forsthaus betreten hatten, hatte sie mich auf die Büroräume aufmerksam gemacht.

Nun, die Tasche wollte ich nicht auspacken, das Frischmachen ging schnell und war mit ein paar Händen voll Wasser ins Gesicht fix erledigt. Ich fand Johannas Büro schnell und auf Anhieb. Sie war am Telefonieren und deutete auf einen Stuhl bei ihrem Schreibtisch. Ich allerdings stellte mich ans Fenster, mit dem Rücken zu ihr und schaute mir die Umgebung an. Die war schon beeindruckend und irgendwie konnte ich verstehen, dass Menschen wie Gerald und vermutlich auch Johanna sich hier wohl fühlten. Mir, das wusste ich jetzt schon, wäre das auf Dauer zu ruhig gewesen.

Plötzlich stand Johanna neben mir. „Tut mir leid, das war ein Kollege aus einem Nachbarrevier“, hörte ich sie sagen, dann taten wir beide das, was ich bisher nur alleine getan hatte, wir sahen aus dem Fenster. „schön hier, oder?“ Hörte ich Johanna sagen. „Ja, wenn man diese Stille mag“, antwortete ich. Ich hörte, dass sie lächelte, als sie meinte. „Großstadtmenschen verstehen das nicht.“ Ich beließ es dabei, auch weil sie wohl recht hatte. „Mal was anderes, wann wird Gerald wieder kommen?“ „Keine Ahnung, ich fürchte aber, das kann dauern.“ Schade eigentlich“, dachte ich. Irgendwie hatte ich mir das Wochenende anders vorgestellt.

Gerald war dann doch früher zurück, als ich das erwartet hatte und er hatte Zeit für mich. Seine Frau servierte uns den Kaffee im Garten, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich Angela noch gar nicht gesehen. Sie setzte sich zu uns und bald schon leistete uns auch Johanna Gesellschaft. Es wurde dann richtig lustig und wir haben viel gelacht. Gerade Angela, aber auch Johanna sorgten mit trockenen Kommentaren immer wieder dafür, dass es laut her ging. Der Nachmittag war total entspannt und genoss diese Stunden sehr.

Vermutlich war es so gegen vier Uhr, als Gerald und Johanna sich verabschiedeten. Beide hatten noch zu tun und auch Angela verkündete, dass sie, wenn ich sie nicht brauchen würde, gerne noch Einkaufen fahren würde. „Du willst sicher nicht mitfahren, oder?“ Vermutete sie richtig und so entschloss ich mich, die nähere Umgebung zu erkunden. Gerald riet mir dazu, den Weg über den Hügel zu nehmen. „Nach einer halben Stunde kommst du an den Faltersee. Dort ist es wirklich schön und du kannst, wenn du willst Tiere beobachten.“ Dann grinste er. „Außerdem kannst du in dem See sogar schwimmen, solange du vom Westufer weg bleibst. Das ist Tabu, da ist Brutgebiet.“ Ich versprach, die brütenden Vögel nicht zu stören und spazierte los. Egal, was Gerald vorher gesagt hatte, ich genoss die Natur und die Ruhe die sie bot in vollen Zügen. Fakt war, dass ich selten dazu kam auszuspannen, aber wenn ich die Zeit fand machte ich es sehr gerne. So spazierte ich langsam und in Gedanken, den Weg entlang, blieb hin und wieder stehen und braucht so etwas mehr als eine Stunde, bis ich am See war.

Der glitzerte in der späten Nachmittagssonne und lockte mich dermaßen, dass ich mich entschied – ganz gegen meine vorherige Absicht und Planung – nun doch eine Runde schwimmen zu gehen. Dass ich keine Badesachen dabei hatte, störte mich nicht, hier war weit und breit kein Mensch. Gut zwanzig Minuten tummelte ich mich in dem herrlichen Wasser, blieb, wie befohlen dem Westufer fern und kam schließlich irgendwann wieder an Land. Mit ausgebreiteten Armen blieb ich in der Sonne stehen und ließ mich von ihr und dem leichten Abendwind trocknen. Dann zog ich mich wieder an und ging nun, etwas schnelleren Schrittes wieder zum Forsthaus zurück.

Dort kam ich fast zu spät zum Abendessen, war aber nicht der Letzte, der am gedeckten Tisch erschien. Johanna kam, wenngleich nicht viel, aber dann doch noch etwas später. Beim Abendessen setzte sich die Stimmung nur bedingt fort, wie wir beim Nachmittagskaffee hatten. Dennoch, während ich mich mit Gerald unterhielt, verhielten sich die beiden Frauen meist schweigend. Dabei fiel mir auf, dass Angela aufmerksam zuhörte und hin und wieder einen Kommentar abgab. Johanna schwieg während des ganzen Essens.

Später am Abend saß ich Gerald noch am Tisch und wir holten all die Jahre nach, die wir inzwischen versäumt hatten. Die richtige Abenddämmerung hatte gerade eingesetzt, als Gerald aufstand die Arme reckte und meinte, er würde jetzt schlafen gehen. „Morgenfrüh um 4.00 Uhr ist die Nacht vorbei.“ Mehr erklärte er nicht. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und meinte, dass ich noch eine Weile sitzen bleiben würde. Und das tat ich dann auch.

Nicht viel später erschien Johanna. Sie hatte einen Rucksack auf dem Rücken und war auch darüber hinaus ausgerüstet, als ginge sie auf Expedition. Kurz blieb sie bei mir stehen. „Haben Sie noch was vor?“ Wollte ich wissen. Sie nickte und meinte, sie wolle noch eine Runde durch den Wald steifen. Der Biologe aus dem Nachbarrevier vermisse einen Luchs und sie wolle schauen, ob er zu ihr gewechselt sei. „Wollen Sie mit?“ Fragte sie plötzlich und etwas lauerndes war in ihrer Stimme. Eigentlich ja nicht, aber ich sagte dennoch, dass ich mitgehen würde, wenn ich Zeit bekäme, mir noch andere Schuhe anzuziehen und eine Jacke zu holen.

Es war eine der seltsamsten Nächte, die ich je erlebte. Wir liefen so leise als möglich durch den Wald, meist abseits der Wege. Viel Zeit verbrachten wir auf einem geschlossenen Ansitz, in dessen Schutz wir uns leise unterhielten. Dabei spähte Johanne die meiste Zeit durch ein Nachtglas.

Mitten in der Nacht kamen wir zurück, ohne den Luchs gesehen zu haben. Vor dem Haus schien sich Johanna verabschieden zu wollen. Irritiert sah ich sie an. Leise lachte sie auf. „Ich wohne ja nicht hier, ich arbeite nur hier.“ „Ach so. Und wo wohnst du dann?“ „Na in der Stadt.“ „Ist das weit?“ „Etwas mehr als eine Stunde.“ „Du meine Güte und das um diese Uhrzeit. Warum bleibst du nicht hier?“ „Und wo soll ich schlafen? Bei dir etwa?“ Sie lachte, ich lachte. „Warum nicht? Du hast doch gesehen, dass in meinem Zimmer ein Doppelbett steht.“ „Stimmt“, meinte sie langsam und sah mich merkwürdig an. „Keine Sorge“, beruhigte ich sie. „ich kann brav sein.“

Klar konnte ich das. Und doch, eine halbe Stunde später war es ein merkwürdiges Gefühl mit einer völlig fremden Frau, die bis an die Nasenspitze zugedeckt war, in einem Bett zu liegen. Fast musste ich an einen One-Night-Stand denken, erkannte aber doch an, dass es gewisse Unterschiede gab. Der gravierendste davon war, das Sex kein Thema war. Auch ich lag inzwischen im Bett und hatte das Licht ausgemacht. Mehr noch als die Dunkelheit lastete das Schweigen auf uns. Johanna unterbrach es und fragte mich nach meinem Leben. Ich antwortete, so gut es gehen wollte und bekam selbst auch ein paar Antworten. Das alles blieb aber an der Oberfläche, ging nie in die Tiefe. Irgendwann schlief das Gespräch ein und als nach einer längeren Pause nur noch ein gemurmeltes „Gute Nacht“, vom anderen Bett kam wusste ich, dass jetzt Schlafenszeit war.

Nur einen kurzen Moment dachte ich daran, dass wir am nächsten Morgen möglicherweise Johannas Anwesenheit einem interessierten Publikum erklären mussten. Einem Publikum, das seine eigenen Schlüsse ziehen würde und uns etwas unterstellen würde was – leider – nicht geschehen war. Dennoch, ich schlief bald ein und ich schlief gut in dieser ersten Nacht im Forsthaus.

Wenn ich sage, dass ich gut schlief heißt das nicht, dass ich nicht doch hin und wieder wach geworden wäre. Zu ungewohnt war die Situation, dass da jemand neben mir lag. Ich habe ja grundsätzlich schon einen leichten Schlaf, aber jede von Johannas Bewegungen, manch etwas lauterer Atemzug weckten mich kurzzeitig auf und jedes Mal musste ich mich neu orientieren: Nein, du hat keine Frau abgeschleppt, nein, du hast nicht mit der Frau neben dir geschlafen, nein, das wird auch nicht passieren. Nur zwei Erwachsene, die aus der Not eine Tugend gemacht haben, die das Einfach dem Komplizierten vorgezogen haben und nun für eine Nacht ein Zimmer und die relative Nähe eines Doppelbettes teilen.

Dann wurde ich wach, weil draußen die ersten Vögel mit ihrem Gesang anfingen. Irgendjemand hat mir mal gesagt, man könne am Gesang der Vögel erkennen, wieviel Uhr es ist, da jede Art ihre eigene Anfangszeit habe. Gut möglich, dass ein Biologe das kann, eine Biologin, ich kann es nicht. Auf alle Fälle war draußen noch nicht richtig hell und ich hatte noch nicht ausgeschlafen. Vor mich hindösend bemerkte ich, dass der Schlaf noch einmal kommen würde.

Sicher kam er auch, aber irgendwann musste noch etwas anderes gekommen sein. Vielleicht war ich nochmal in Tiefschlaf gefallen, aber auf alle Fälle hatte ich die Annäherung nicht bemerkt. Oder sie war so vorsichtig und zielgenau erfolgt, dass ich sie nicht hatte bemerken können. Der langen Rede kurzer Sinn, ich spürte eine Berührung meines Körpers und zwar genau da, wo ich sie niemals erwartet hätte: an meinen Shorts und genauer noch direkt an meinen Eiern. Es schien mir, als würden Fingerspitzen ganz vorsichtig die Konturen der Eier abfahren. Ich bemühte mich, normal weiter zu atmen und die Augen geschlossen zu halten. Was ging da ab, wohin führte das?

Erstmal nirgends wo hin. Die Finger blieben wo sie waren und taten immer das gleiche. Sie krabbelten sanft über den Stoff meiner Shorts genau da, wo meine Eier waren und ich muss zugeben, dass mir das gut tat. Zu gut, wie ich schnell merkte, denn ich spürte, dass mein Schwanz hart wurde. Den Atem konnte ich bedingt beeinflussen, meinen Schwanz nicht und so wuchs er in die Höhe und drückte gegen sein Stoffgefängnis.

Auch die Finger die mich krabbelten spürten die Veränderung und hielten kurz inne. Doch dann weiteten sie ihr Spiel auf die neue Projektionsfläche aus. Ich starb tausend Tode und genoss jeden einzelnen von ihnen. Es wurde noch „schlimmer“ als die Finger kurz verschwanden, sich dann aber in meine Shorts mogelten. Die meine Güte! Die ganze Hand verschwand in meinen Shorts umfassten, was es zu umfassen gab und schien es zu wiegen. Zumindest fühlte es sich so an. Doch dann löste sich die Waagschale der Hand auf und zwei Finger griffen nach meinem nun wirklich harten Schwanz und fingen ein wirklich schönes Spiel damit an. Immer noch bemüht die Augen geschlossen zu halten, immer noch bemüht normal zu atmen, genoss ich es und litt doch Höllenqualen.

Was mich verraten hat, weiß ich nicht. Plötzlich hörte ich Johannas Stimme – wenngleich etwas vernuschelt - „du bist ja wach.“ Und kurz danach, „gefällt dir das?“ Froh mich nicht mehr verstellen zu müssen, sagte ich aus tiefstem Herzen, wenn auch ebenfalls etwas vernuschelt, „und wie!“ Die Finger griffen für den Bruchteil einer Sekunde fester zu, dann hörte ich, „mir auch!“ Und weiter ging es. Gekonnt spielten die Finger auf der Klaviatur des sanften Reizes. Sie schafften es, mich genau auf dem Level zu halten, der angenehm, sehr angenehm ist, aber noch nicht zwingend den Endspurt fordertet. Was für eine Frau! Was für ein geiles Wachwerden!

Eine ganze Weile fiel jetzt erstmal mehr kein Wort. Ich für meinen Teil war mit zwei Dingen beschäftigt: erstens genießen, zweitens überlegen. Nur zu gerne hätte ich mich revanchiert, aber – so seltsam das auch klingen mag – ich traute mich nicht. Es war dann Johanna, die das Eis brach und mit der Hand, die sie gerade nicht brauchte nach meiner Hand griff und sie sich unter die Decke auf den Busen zog. Dann, noch bevor ich wusste, was mir geschah, war ihre Hand wieder weg und griff bei mir unter die Decke. Und plötzlich lag mein „Paket“ im Freien, war nicht mehr durch die Shorts gefangen. Und während Johanna diese neue Freiheit weidlich ausnutzte, ertastete ich mir erst einmal ihre sanften Hügel der Lust.

Zugegeben, es waren kleinere Titten, als ich das erwartet hatte. Als ich Johanna auf dem Parkplatz das erste Mal gesehen hatte, war in mir der Eindruck entstanden, sie würde wenngleich keine extrem großen, so doch größere Brüste haben, als es jetzt der Fall zu sein schien. Und dennoch, irgendwie mochte ich diese kleinen Äpfelchen auf der Stelle. Der Vergleich war gut gewählt, zumindest was das Fühlen angeht: kleine, runde Äpfelchen mit festen Stielen. Ein Paradies für jeden Mann!

Mit sanftem Streicheln begann ich, wobei ich jeden Zentimeter Haut erkundete und keinesfalls die Nippel ausließ. Du meine Güte tat das gut, endlich mal wieder eine erregte Frau zu spüren, denn erregt, das war Johanna auf alle Fälle. Ihre Nippel waren so hart, wie Stahlstifte und hätte es dennoch Zweifel gegeben wären die verschwunden, als ich sie tief einatmen hörte und spürte, dass sie die Intensität ihres eigenen Spiels forcierte.

Und währen ich verwöhnt wurde und gleichzeitig Johannas Busen genoss und ihn verwöhnte fing ich wieder an zu denken. Johanna hatte kein Oberteil angehabt, soviel stand fest. Vielleicht ja aber auch unten nichts? Die Frage war nur, wollte sie, dass ich das heraus fand? Das war kniffelig! Einerseits, sie hatte angefangen und mir den ersten Schritt gewiesen. Andererseits, sie hatte meine Hand an ihren Busen geführt, nicht zwischen ihre Beine, ein himmelweiter Unterschied.

Nach einiger Zeit des durchaus lustvollen, gegenseitigen Spiels miteinander, fuhr ich langsam meine zweite Hand in Richtung Johannas Körper aus. Während die rechte Hand sanft den Busen massierte, fuhr die linke Hand langsam an der Außenseite von Johannas Oberschenkel entlang. Beginnend etwas über ihrem Knie und langsam fortschreitend, bis über die Hüfte hinweg. Nur eine sanfte Berührung, ohne Druck und ohne Drang nach innen. Ich wollte nur etwas herausfinden und ich fand es heraus. Da war nichts, gar nichts. Nicht einmal ein klitzekleiner Stoffstreifen. Der Schluss, den ich daraus ziehen konnte, den ich daraus zog, war ein eindeutig. Auch in dieser Region hatte Johanna nichts an.

Sollte ich, oder sollte ich nicht? Ich ließ die Hand erstmal da, wo sie war und tat gut daran. Ich spürte nämlich eine Bewegung von Johannas Oberschenkel in meine Richtung. Und diese Bewegung interpretierte ich so, dass sie ihre Beine öffnete. Und dafür konnte es nach meiner Meinung nur einen Grund geben. Ich wusste, was ich tun sollte und vor allen Dingen, was ich tun wollte.

Noch einen Moment beschäftigte ich mich intensiv und zärtlich mit Johannas Busen, dann wanderte meine Hand schnell abwärts. Über Johannas Bauch, ihr Becken auf… Verdammt, verdammt, verdammt! Ja, Johanna hatte die Beine breit gemacht, aber nicht für mich. Da wo ich hin wollte lag schon eine Hand, nämlich ihre und die war nicht untätig. Tief enttäuscht machte ich mich auf den Rückzug um wenigstens weiterhin mit Johannas Busen spielen zu können. Mindestens genauso machte mir es zu schaffen, dass Johanna plötzlich zu lachen anfing. Immer noch sanft mit meinem Schwanz spielend, näherte sich ihr Kopf meinem Kopf und ich hörte sie fragen, „enttäuscht?“ Ich zögerte einen Moment, sagte dann aber, „irgendwie schon!“ Wieder lachte sie. „Probier‘ es nochmal“, lockte sie mich und als ich es tat, fand ich kein Hindernis mehr.

Kein Mann vergisst jemals das Gefühl das er hat, wenn er das erste Mal eine Frau zwischen ihren Beinen berührt. Jede dieser Berührungen, jedes der entstehenden Gefühle, jede Reaktion, ist anders. Manche Frauen machen die Beine nicht ganz auf, andere spreizen sie weit. Manche Frauen fühlen sich kühl und trocken an, andere warm und feucht. Manche Frauenhaben nur einen Schlitz, andere bei anderen Frauen spürt man schon mit der flachen Hand ihre Geheimnisse.

Johanna hatte die Beine weit genug offen, um leichtes Spiel zu haben. Sie war warm und feucht und meine flache Hand schien etwas von ihren inneren Schamlippen zu spüren, als ich sie ihr sanft auf die Schnecke legte. Und wieder hörte ich Johanna tief einatmen und gleich noch einmal, als ich anfing, ihre Schnecke zu erkunden. Ich tat es mit Vorsicht und langsam und wurde dennoch unterbrochen. „Können wir ganz langsam machen? Nicht gleich drauf los und es darauf anlegen, dass einer von uns kommt?“ Das klang fast flehend und wunderte mich.

„Wenn du willst, gerne Aber warum?“ Lange sagte sie nichts, bewegte auch ihre Finger nicht mehr. In Folge dessen stellte ich meine Bewegungen auch ein, ließ aber meine Hand, genau wie Johanna, dort wo sie war. Bewegungslos! Dann hörte ich sie flüstern, „weil ich das gerne mag, weil ich es genieße, wenn es lang und zärtlich ist.“ Dem war nichts hinzuzufügen und da sie sofort danach wieder anfing sanft mit meiner Eichel zu spielen, begann auch ich das schöne Spiel erneut. Langsam, vorsichtig zärtlich!

Wenn ich ehrlich sein soll, kenne ich das so nicht. Für die allermeisten Frauen die ich kennenlernen durfte, war es zwar wichtig, dass sie sanft und umfänglich vorbereitet wurden. Die Zärtlichkeit beim Vorspiel stand im Vordergrund, wohlgemerkt die empfangene Zärtlichkeit. Nur ganz selten, bekam ich eine Spur dieser Zärtlichkeit zurück. Wenn die Frau dann aber beim Sex ausreichend befriedigt war, wenn es darum ging, auch mir mein Glück zu verschaffen, verfielen die meisten Frauen in das alte Muster: Schnell, hart und gleichförmig. Nicht eine war dabei gewesen, die das Spiel mit mir genauso genossen hätte, wie ich das Spiel mit ihr.

Johanna war da anders. Ich hatte ja schon bemerkt, dass sie sehr einfallsreich war. Jetzt kam hinzu, dass sie genau wusste, was sie wie lange tun durfte, um mich nicht zu überreizen. Ich genoss das wirklich sehr und tat es ihr gleich. Schon immer habe ich gerne den Körper einer Frau erkundet, mich an ihren Besonderheiten erfreut. Diesmal aber bei Johanna, ging ich noch akribischer vor.

Wie gesagt, Johannas Schnecke war warm und sie war feucht. Ich konnte die eng aneinanderlegenden äußeren Schamlippen ertasten, spürte mit der Fingerkuppe den so viel Freude versprechenden Schlitz. Und noch etwas spürte, ich, als ich diesen Schlitz mit sanftem Druck entlangfuhr. Ganz oben musste diese kleine Rundung sein, die ich so niedlich finde und die mich so anmacht. Nur zu gerne hätte ich mir dieses Schneckchen angesehen, aber ich traute mich nicht, weil ich sonst nicht dafür garantieren konnte, dass es so langsam weiterging.

Sanft drückten meine Finger stattdessen Johannas äußere Lippen auseinander und berührten nun endlich ihre inneren Lippen. Kleine, filigrane Blättchen schienen das zu sein, die ob der reichlich vorhandenen Feuchtigkeit eng aneinander klebten. Dennoch nachdem ich sie erst beide sanft mit meinen Fingern an den Außenseiten gleichzeitig massiert hatte, versuchte ich sie zu trennen. Natürlich gelang das ganz leicht und mein Finger fand seinen Weg in die Tiefe von Johannas Schlitz. Noch wärmer war es da, noch feuchter und es fühlte sich einfach nur grandios ein, diese Schlitzt sanft zu streicheln. Natürlich wusste ich genau, was mich an den jeweiligen Enden erwartete und dennoch zögerte ich die Berührung dieser so schönen Stellen hinaus, verlängerte so die süße Qual für Johanna und mich.

Sie hatte es mir übrigens leicht gemacht. Ihre Beine waren weit genug geöffnet, dass ich bequemes Spiel hatte und doch weit genug zusammen, dass der Reiz nicht verloren ging. Nur langsam näherte ich mich dem Eingang zu Johannas Körper, erreichte ihn, umrundete ihn, drang nur den Bruchteil eines Millimeters mit meiner Fingerkuppe darin ein. Johanna reagierte sofort und hob ganz leicht das Becken an. Und obwohl sie das tat und obwohl ihre eigenen Finger plötzlich schneller wurden, hörte ich sie heißer flüstern, „noch nicht!“

Mein Finger zog sich sofort zurück und machte sich auf den Weg nach oben. „Noch nicht“, hatte Johanna gesagt, aber sie selbst hielt sich nicht daran. Im ersten Moment fühlte es sich komisch an, als sie, wohl mit Daumen und Mittelfinger, meine Eichel festhielt und dann mit dem Zeigefinger sanft und doch nachdrücklich, die Oberseite rieb. Jetzt drückte ich mich ihr entgegen und mir entglitten die gleichen Worte, wie ihr. „noch nicht!“ Auch sie verstand und nahm sich etwas zurück.

Doch bald schon sollte sich herausstellen, dass unser beider Mühen und Verständnis nicht von Dauer war. Ich erreichte nach gefühlt ewig langer Zeit endlich Johannas Kitzler und war überrascht, wie groß der zu sein schien. Fast schien er die Größe einer Erbse zu haben, auf jeden Fall fühlte es sich so an. Und es fühlte sich geil an und das wohl nicht nur für mich.

„Oh ja“, hörte ich Johanna seufzen und spürte im gleichen Moment etwas, was ich schon so oft gespürt hatte, nach und nach stellte Johanna ihre Bewegungen an mir ein. Das ging zwar nicht schnell, wurde aber – wie soll ich das sagen – erst mal weniger geschmeidig und schlief dann nach einigen ruckartigen Bewegungen fast völlig ein. Aber eben nur fast, denn im Verlauf stellte sich heraus, dass sie immer mal wieder an meiner Eichel rieb, oder an meinem ganzen Schwanz zog, je nachdem was ihrer Erregung ihr gerade eingab.

„Das tut so gut“, flüsterte sie und ein Schauer jagte durch ihren Körper, als ich anfing die Knospe ihrer Lust zu verwöhnen. Jede Frau mag das unterschiedlich erleben. Die einen mögen den festen Druck, die anderen wollen gar keine direkte Berührung, sondern nur in der Nähe. Die einen mögen es schnell, die anderen langsam. Die einen haben gerne viele Finger, die mit unterschiedlichen Bewegungen ihren Kitzler verwöhnen, andere wollen nur einen Finger spüren. Als Mann musst du herausbekommen, was die Frau mag und wenn man es genau nimmt, ist das ein schöner Teil des Spiels.

Johanna machte es mir einfach, sie mochte alles und so tat ich auch alles, was mir einfiel. Aber ich tat es langsam und bedächtig getreu dem Motto, das sie zu Beginn ausgegeben hatte. Doch das schien nun plötzlich nicht mehr zu gelten, dieses Motto meine ich. Es fing damit an, dass Johanna an mir immer weniger tat und wenn sie etwas tat, dann riss sie eigentlich nur an mir. Und es ging damit weiter, dass sie das Becken anhob und sich meiner Hand entgegen drückte.

Nach einiger Zeit fing sie zu keuchen an. Dann kam ein Schrei. „Da, genau da!“ Ich wusste, was das bedeutete und machte einfach weiter. Johanna wurde immer unruhiger, presste mit ihrer Faust meinen Schwanz zusammen und zerrte daran. „Schneller“, keuchte sie ein Kommando, „fester!“ Und als ich es tat, „lass mich kommen!“ Ich tat ihre den Gefallen und unterbrach mich nicht, unterbrach sie nicht und so hatte ich das Vergnügen zu erleben, wie Johanns immer mehr in ihren Orgasmus rutschte und als sie ihn hatte, in ihm lebte und ihn genoss. Leise zwar, was heißen soll, dass sie nicht wie am Spieß brüllte, aber doch so ungehemmt war, dass es ein wahrer Genuss war, sie dabei zu erleben, dafür verantwortlich zu sein.

Johannas Orgasmus dauerte ziemlich an und schwankte, wie ein Grashalm im Wind. Immer wenn ich dachte, dass sie langsam runterfahren würde, schien sie nur Schwung zu holen und startete einen neuen Höhenflug. Wie lang das so ging, weiß ich nicht, auf jeden Fall sehr lang. Doch dann war die Herrlichkeit zu Ende. Ich spürte Johannas Hand auf meiner streichelnden Hand und wusste dieses Zeichen zu deuten. Fast sofort stellte ich meine Bewegungen ein. Dadurch, dass Johanna meine Hand festhielt musste ich sie lassen, wo sie war, nämlich zwischen ihren Beinen, die inzwischen etwas mehr geschlossen waren und auf ihrer Schnecke. Es fiel mir nicht sonderlich schwer, im Gegenteil, ich genoss es sehr.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Johanna ruhiger wurde. Inzwischen lag sie in meinem Arm an mich gekuschelt und ich spürte, wie sich ihr Herzschlag nur langsam beruhigte. Als sie wieder Luft bekam, hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte, „danke!“ „Sehr gerne“, sagte ich mit Überzeugung. „Es war sehr schön für mich.“ Johanna hob den Kopf und sah mich zweifelnd an. „Du hat doch gar nicht gespritzt!“ „Nein“, lachte ich. „Aber ich habe erleben dürfen, wie du kommst und war dafür verantwortlich.“ Sie lächelte mich an und legte sich wieder zurück.

Lange herrschte Schweigen zwischen uns, dann hielt ich es nicht mehr aus. „Darf ich dich was fragen?“ Sie nickte. „Du willst wissen, warum?“ „So in etwa.“ Wider hob sie den Kopf, drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf in eine Hand. „Geplant war das nicht, ganz und gar nicht. Aber dann, dann habe ich dich gestern Mittag am See gesehen“ Sie grinste. „Du standest da, die Arme in die Luft gestreckt und dein Schwanz war deutlich zu sehen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Der Anblick hat mir gefallen, aber selbst da habe ich noch nicht dran gedacht. Das kam erst, als ich heute Nacht davon geträumt habe.“ Sie schloss einen Moment die Augen. „Und selbst dann habe ich noch lange überlegt, ob ich es riskieren soll.“ Zum Glück hat du es“, sagte ich trocken. „Ich hätte mich nicht getraut.“ „Hättest du gewollt?“ Ich nickte.

Plötzlich grinste sie wieder. „Sag mal“, fragte sie gedehnt, „hast du noch einen steifen Schwanz?“ „Glaub schon“, ging ich auf ihren Ton ein. „Warum fragst du?“ Ich bekam keine Antwort, aber sie zog ganz langsam die Decke von meinem Körper. Irgendwann kam mein Schwanz zum Vorschein. Er und meine Eier waren immer noch von meinen Shorts an ihrer freien Entfaltung gehindert. „Du hast ja noch was an“, erstaunte sich Johanna und kniete im selben Moment neben mir, um das zu ändern. Kaum waren die Shorts weg, waren wieder ihre Finger an mir und Sekunden später schlossen sich Johannas Lippen um meine Eichel. Sanft saugte sie daran und ich sog scharf die Luft ein.

„Dann lass dich mal verwöhnen““, hörte ich sie nuscheln. Ich sah, dass sie neben mir kniete, die Beine gespreizt und zum ersten Mal bekam ich eine kleine Ahnung von ihrer Schnecke. Sofort waren meine Finger an Ort und Stelle, was Johanna zu gefallen schien. Doch nicht lange, dann ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund rutschen drehte den Kopf und fragte mit mal wieder heißeren Stimme, „das macht mich verrückt. Sag, leckst du mich?“ „Nur zu gerne“, keuchte ich und schon war sie über mir. Endlich hatte ich ihre Schnecke direkt vor meinen Augen und konnte mich nicht sattsehen. So schön, so geil, wo wunderbar. Und während Johanna meine Eichel leckte, an ihr saugte und auch schon mal meinen ganzen Schwanz in den Mund nahm, zog ich ihr ihre süßen Lippen auseinander, betrachtete voller Lust ihre Spalte, ihren Eingang und ihren ach so geilen Kitzler und fing dann an, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Auch Johanna tat alles, das es mir gut ging und sie tat es mit Raffinesse und mit großem Können. Vielleicht war es nicht ganz uneigennützig von ihr, dass sie es so tat, dass ich nicht überfordert wurde, aber was schadet das? Ich hingegen tat mein möglichstes um sie zu überfordern und ich schaffte es. Johanna kam erneut und wieder war es ein wilder, ein heftiger Orgasmus, sogar etwas lauter als der erste. Dann aber, dann kannte sie keinen Pardon mit mir und verstärkte ihre Bemühungen um mich und meinen Schwanz derart, dass ich schon nach wenigen Augenblicken mein einem lauten Schrei mein Sperma abschoss. Begleitet von seltsamen Geräuschen aus meinem Mund kam eine ganze Ladung Sperma aus meinem Schwanz, wurde von Johanna mit dem Mund aufgefangen und als nichts mehr kam, drehte sie den Kopf, zeigte mir, dass sie es schluckte und begann dann, eine Eichel und alles andere sorgsam sauber zu lecken Ich hingegen streichelte ganz sanft mit meinen Fingerspitzen Johannas Schnecke und war im siebenten Himmel

Irgendwann lag Johanna dann wieder neben mir in meinem Arm. Wie selbstverständlich spielte sie mit meinem schlaffen Schwanz und mit meinen Eiern, während ich mit einer Hand ihren Busen streichelte und die andere Hand zwischen ihren Beinen hatte. „Ich finde, dass das sehr schön war“, sagte sie leise und ich stimmte ihr zu. Dann hörte ich dass sie lächelte, als sie sagte, „versteh mich nicht falsch, aber ich mag es, dass er jetzt so klein und verschrumpelt ist.“ Hm, auch ein Kompliment. „Es ist doch so. Erst war er steif und hart und ich habe dafür gesorgt, dass es ihm gut ging und dass er entspannen kann.“ So gesehen …

„Aber ich finde es auch schön, wenn er stark und steif ist, vor allen Dingen, wenn ich ihn dazu gebracht habe.“ Sie hob den Kopf und sah mich an und ich verstand ihre Frage. „Jetzt gleich eher nicht“, sagte ich mit Bedauern, „Aber in etwa einer halben Stunde …?“ Doch Johanna schüttelte den Kopf und ich ließ meinen hängen. Doch sie klärte mich auf. „So hab ich es doch nicht gemeint. Heute Mittag, oder heute Abend? Jetzt muss ich erst mal verschwinden, sonst müssen wir zu viel erklären.“ Ich nickte, doch erst als sie weg war fiel mir ein, dass es ja egal war, wann wir wem etwas erklärten. Irgendwann würden sie es sowieso mitbekommen.

Johanna hatte es geschafft, sich ungesehen fortzuschleichen und als ich später unten bei Angela im Haus zum Frühstück erschien, sagte die kein Wort. Auch als etwas später Gerald nach Hause kam, fand das alles keine Erwähnung. Offensichtlich hatte niemand mitbekommen, was da in meinem Zimmer stattgefunden hatte. Zumindest dachte ich das.

Von Johanna bekam ich nichts zu sehen, offensichtlich war sie gar nicht hier und da Wochenende war, war das wohl auch völlig normal. Vorsichtig erkundete ich mich danach und bekam die Auskunft, dass Johanna so gut wie nie an den Wochenenden im Revier sei. „Vermutlich ist sie gestern nach ihrem Gang durch den Wald nach Hause gefahren und verbringt das Wochenende mit Freunden.“ Es war Gerald der das sagte und zwar in einem ruhigen Ton. Aber ich sah zufällig dabei in Angelas Richtung und sah sie grinsen. Und sofort wusste ich, dass das Geheimnis keines mehr war.

Ich verbrachte den Rest des Vormittags mit Gerald, doch nach dem Mittagessen bestand Angela darauf, dass er mit ihr zu ihren Eltern fahren würde. „Heute? Marcus ist doch da“, sträubte er sich. Doch Angela kannte keine Gnade, meinte nur, dass ich mich die paar Stunden auch alleine beschäftigen könne. Und als Gerald murrend abzog, kam sie auf mich zu, grinste mich an und drückte mir einen Zettel in die Hand. „Ruf sie an! Vor 19.00 Uhr sind wir nicht zurück. Ich sorge dafür.“ Und weg war sie.

Natürlich rief ich Johanna an, und nach Ablauf einer guten Stunde war sie da. Wir redeten nicht lange um den heißen Brei herum, verschwanden fast sofort in mein Zimmer. Dort erkannte ich sehr schnell, dass Johanna nicht nur auf langsam und zärtlich stand, sondern dass sie auch durchaus für die etwas heftigeren Varianten etwas übrig hatte. Das Schönste aber war, dass sie nie vergaß, dass man auch mit einem Mann spielen und ihn damit immer weiter in seiner Erregung treiben kann.

Johanna hatte kundige Hände und das was sie mit Mund, Zunge und Lippen anstellte, war kaum zu beschreiben. Außerdem, man kann es nicht anders sagen, war sie beim Sex ein kleiner Vulkan, eine explodierende Sonne, die kein Hehl draus machte, wie gut es ihr jeweils ging. Und sie war unersättlich, so unersättlich, dass ich wirklich froh war, am frühen Morgen schon gespritzt zu haben. Johanna liebte es, während des Sex oft die Stellungen zu wechseln, schien aber das Reiten allem anderen vorzuziehen. Gleichwohl ich diese Stellung auch mag, sehr sogar, liebe ich es auch die Frau auf dem Rücken liegen zu haben und zu erleben, wie sie ihre Beine breit macht und in die Luft streckt. Natürlich merkte sie das und tat mir häufig den gefallen, gerade diese Stellung einzunehmen.

Und Johanna blieb nicht stumm. Nicht nur, dass sie Geräusche der Lust machte, sie sprach auch, forderte und flehte, befahl und lockte. Sie gab und sie nahm in gleichem Maße und genau das beeindruckte mich tief.

Ich kann beim besten Willen nicht mehr sagen, wie lange und vor allen Dingen, wie oft wir an diesem Nachmittag gevögelt haben. Ich weiß nur eines, wir saßen noch keine 5 Minuten, halbwegs restauriert, im Garten, als Gerald und Angela wieder kamen. Das gemeinsame Abendessen verlief harmonisch und als Gerald mit einer Flasche Wein kam und Johanna ablehnen wollte, meinte er, sie könne ja über Nacht bleiben. Vielleicht war es nur ich, dem der leicht süffisante Ton Geralds auffiel, das Grinsen Angelas war auf alle Fälle nicht zu überersehen.

Als wir Stunden später schlafen gingen, schien es selbstverständlich, dass Johanna mit mir nach oben ging. Weder Angela noch Gerald sagten ein einziges Wort, allerdings sprachen ihre Gesichter Bände. Die jetzt folgende Nacht war eine der Schönsten die ich je hatte. Sie begann mit langsamer, zärtlicher Vertrautheit, mit dem erneuten sanften erkunden des anderen Körpers und allein dieses Vorspiel dauerte eine halbe Ewigkeit. Im Anschluss leckte ich Johanna in den einen oder anderen Orgasmus, was wir beide genossen. Genauso, wie wir es genossen und danach ins zärtlicher Ektase auf dem Bett zu wälzen und erneut alle Stellungen durchzuprobieren, zu denen wir noch fähig waren.

Ich freute mich, noch viele Orgasmen Johannas zu erleben und war nicht wirklich enttäuscht, dass es für mich nicht mehr reichte. Johanna tat auch so alles, was sie tun konnte, dass es mir gut ging.

Am nächsten Morgen erschienen wir Hand in Hand beim Frühstück. Müde zwar, aber auch glücklich. Nein, wir waren nicht müde von exzessivem Sex, zumindest nicht nur. Wir waren müde, weil wir uns stundenlang unterhalten hatten und feststellten, dass wir irgendwie zusammen passten. Klar Hindernisse würde es genug geben und sei es nur die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten und die nicht ganz kleine Entfernung zwischen uns.

Und dennoch, wir fühlten beide, dass wir angekommen waren und dass wir dieses Gefühl bewahren wollten. Seit diesem Wochenende sind wir ein Paar und auch wenn wir getrennt voneinander leben, wir sehen uns so oft es geht und jedes Mal, wenn wir uns treffen, versinken wir in die köstliche Erinnerung unserer ersten gemeinsamen Nacht. Dieser Nacht, er man am Anfang nicht anmerkte, dass daraus Großes entstehen würde.

Super schöne Geschichte

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Guten Morgen Chris,

freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Kleine Anmerkung am Rande, Gerald der Förster, hatte ja nicht wirklich in packendes Erlebnis. Das War Marcus, der BWLer. ;) Mal sehen, was mir als Nächstes einfällt.

Auch dir eine schöne Adventszeit.

Liebe Grüße

Grumbel

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Guten Morgen Grumbel,

:-) shit erwischt mal wieder nicht drauf geachtet :-)

Ich erinnere mich aber an Storys von Dir bei denen der Förster mehr ab bekommt :-)

Ach BW'ler will ich nicht unbedingt sein, dann lieber doch Förster oder Jäger und das geile Treiben vom Hochsitz aus beobachten.

Liebe Grüße

Chris

Hallo Grumbel,

ich kann mich allen meinen Vorrednern nur anschließen.

Einfach klasse wie und was du schreibst.

Hallo Grumbel, auch aus meinem Mund kann hier nur ein "Wahnsinn" kommen. Wieder einmal sehr gut von dir geschrieben, jeden Moment deiner Geschichte kann man nur genießen. Wie immer großes Kompliment an dich, und eine frohe Adventszeit.

Viele Grüße Kai

Tolle Geschichte Grumbel!

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Guten Morgen Chris,

freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Kleine Anmerkung am Rande, Gerald der Förster, hatte ja nicht wirklich in packendes Erlebnis. Das War Marcus, der BWLer. ;) Mal sehen, was mir als Nächstes einfällt.

Auch dir eine schöne Adventszeit.

Liebe Grüße

Grumbel

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Guten Morgen Grumbel,

:-) shit erwischt mal wieder nicht drauf geachtet :-)

Ich erinnere mich aber an Storys von Dir bei denen der Förster mehr ab bekommt :-)

Ach BW'ler will ich nicht unbedingt sein, dann lieber doch Förster oder Jäger und das geile Treiben vom Hochsitz aus beobachten.

Liebe Grüße

Chris

Hallo Chris,

kann schon mal passieren. ;) Hauptsache ist, doch, dass die Geschichte gefällt. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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Hallo Grumbel

Eine tolle Story, vielen Dank für den tollen Zeit vertreib.

Wünsche Dir alles Liebe.

Lg Mel

Hallo Mel,

auch dir vielen Dank für deine lieben Worte. Es freut mich, dass dir Geschichte gefallen hat und sie für dich ein tollen Zeitvertreib war. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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Super schöne Geschichte

Hallo Rollo49,

es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Weiterhin viel Spaß und vielen Dank für deinen Kommentar. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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Hallo Grumbel,

ich kann mich allen meinen Vorrednern nur anschließen.

Einfach klasse wie und was du schreibst.

Hallo anno55,

vielen Dank für deinen so freundlichen KOmmentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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Hallo Grumbel, auch aus meinem Mund kann hier nur ein "Wahnsinn" kommen. Wieder einmal sehr gut von dir geschrieben, jeden Moment deiner Geschichte kann man nur genießen. Wie immer großes Kompliment an dich, und eine frohe Adventszeit.

Viele Grüße Kai

Hallo Kai,

vielen Dank für deinen freundlichen Worte. Es tut gut, so einen Kommentar zu lesen. :) Auch dir, euch allen, eine schöne Andventszeit.

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Tolle Geschichte Grumbel!

Hallo blufi1,

vielen Dank für dein LOb, ich habe mich sehr darüber gefreut. :)

Liebe Grüße

Grumbel

Einverstanden
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