Sorry, dass es so lange gedauert hat, dafür ist aber auch schon eine vierte Story fast fertig und wird demnächst erscheinen - falls überhaupt gewünscht!
Gruß erprin
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Meine Family wundert sich schon, warum sich unsere Tante Karen in letzter Zeit so rar macht. Und wenn sie dann aufgetaucht ist, war ihr Verhalten sonderbar friedlich, so meine Eltern einvernehmlich. Sie wussten natürlich ja auch nichts von den Geschehnissen der vergangenen Tage. Ich habe Karen allerdings seit damals als ich sie gefickt habe nicht mehr persönlich angetroffen. Es scheint gerade so, als gehe sie mir aus dem Weg wen wundert´s! Die nächsten Tage wird sie aber wohl um ein Treffen nicht herum kommen, denn das alljährliche Grillfest mit beiden Familien und einigen Freunden steht an. Seit sie (Tante Karen, mein Onkel Roland und Cousin Alex) nebenan in ihrem großzügigen Haus wohnen wird die Party dort gefeiert. Schon die riessige Terrasse war Grund genug umzuziehen, denn vorher fand es immer bei uns unter meist doch beengten Umständen statt. Und bei den Vorbereitungen helfen die Familien zusammen. Die Männer sind für die Bestuhlung, Grill, Getränke und sonstiges verantwortlich, wobei die Frauen sich ganz der Küche widmen. Das Grillen selbst ist wiederum Männersache. Den Rasen habe ich schon sorgfältig gemäht, ohne jedoch, wie auch die letzten Mal, irgendjemanden anzutreffen, schon gar nicht meine liebe (geile) Tante Karen.
Mit meinem Onkel Roland habe ich tags davor noch mit seinem Firmen-Kombi die Getränke und die zusätzliche Bestuhlung besorgt. Etwas komisch wurde mir dann, als wir auf dem Nachhauseweg ins Quatschen gekommen sind. Nicht, dass wir uns nicht schon öfter ungezwungen unterhalten haben. Und wie bereits berichtet, verstehe ich mich mit Onkel Roland bestens, aber als er mich diesmal mit verschmitztem Grinsen und einem kumpelhaften Stoß an die Schulter gefragt hat, was denn gerade so mit den Mädels läuft, verschlug es mir dann doch beinahe die Sprache. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn hintergangen habe und seine, wohl schon öfters untreue Ehefrau geradezu erpresst habe, mit mir zu ficken. Verlegen stammele ich irgendwas zusammen von wegen, gerade nichts Interessantes in Sicht. Ich bin mehr als froh, als wir in unsere Strasse einbiegen und zuhause sind. Mittlerweile ist auch Alex daheim und hilft uns beim Ausladen. Dann kurz darauf die erste Begegnung seit unserem geilen Fick mit Tante Karen. Lässig wie immer grüßt sie mich, als wäre nie etwas geschehen. Doch in einem unbeobachteten Augenblick sieht sie mich dann doch recht komisch an. Ihr Blick hat etwas verachtendes an sich und ich weiche ihm schnellstmöglich aus. Den Rest der Vorbereitungen wollen wir dann eh am nächsten Tag erledigen und so verabschiede ich mich.
Am Samstag morgen gegen 9 Uhr ist Treffpunkt um weiter zumachen. Die komplette Familie ist beisammen und schafft. Nur einmal ergab es sich dass Karen und ich für einige Zeit in der Küche alleine waren, doch keiner getraute sich auch nur ein Wörtchen zu sagen. Karen überspielte die gespannte Situation gekonnt kühl. Als dann alles Nötige soweit vorbereitet war, vorzog sich einer nach dem anderen unter die Dusche um sich frisch zu machen. Rechtzeitig finden wir uns alle wieder ein. Onkel Roland und mein Dad kümmern sich um die beiden Grills, während Alex und ich die gekühlten Getränke herrichten. Als dann meine Tante topgestylt auf der Veranda auftaucht, keimt die bekannte Geilheit in mir wieder auf. Auch mein Dad blickt sie für einen Augenblick bewundernd, aber dennoch heimlich an. Sie trägt ein luftiges, raffiniert geschnittenes, weißes Sommerkleidchen, das jedem Mann den Atem stocken lässt. Das großzügige Dekollete lässt fast keinen Wunsch offen und dann auch noch der teilweise, freie Rücken ein wahrer Augenschmaus. Die schlanken gebräunten Schenkel enden in ebenfalls weißen, hochhackigen Sandaletten, aus denen vorwitzig die perfekt rotlackierten Zehen hervorspitzeln. Ich verpasse von diesem ersten Anblick an keine Gelegenheit, sie so wie möglich unauffällig zu begutachten. Einmal habe ich die Chance sie länger ungesehen aus einer Ecke zu sehen. Sie ist wirklich ein heißer Feger wow. Und schon schwillt mein Bester in meiner Hose an. Alsbald verziehe ich mich um auf andere Gedanken zu kommen und keiner meinen Steifen bemerkt.
Dann trudeln auch schon die ersten der gut zwanzig Gäste ein. Es beginnt ein geschäftiges Treiben in und um das Haus. Alsbald sind die ersten Bierflaschen geköpft, die Grills brutzeln auf Hochtouren und die Gäste schlemmen ausgiebig von den dargebotenen Köstlichkeiten, die meine Mam und Tante Karen gezaubert haben. Die Stimmung ist bestens, es wird viel gelacht und auch getrunken. Diese Grillparty ist berüchtigt dafür, dass sie immer bis in die Morgenstunden dauert. Und heute wird es wohl nicht anders werden. So gönne auch ich mir, nachdem ich mit reichlich Essen für eine gute Unterlage gesorgt habe, so manches Bierchen. Meine ausgelassene Stimmung trägt so auch dazu bei, dass ich meine geile Tante immer öfters beobachte und dadurch mehr und mehr geil werde. Als dann auch noch Karen beim Tischabräumen ein Besteckteil vom Teller rutscht, sie sich bückt und mir so ihren Prachtarsch in seinen ganzen Vollendung entgegenstreckt, spannt mein Schwengel in wenigen Augenblicken in der Hose und ich muss mich zurückziehen. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, mich auf der Toilette zu erleichtern, was ich dann aber doch verdränge.
Später auf dem Rückweg von zur Toilette, sehe ich Karen dann ganz alleine in der Küche werkeln. Sie kann mich nicht sehen, wie ich den Raum betrete und so nähere ich mich ihr lautlos. Mein sichernder Blick geht zur Tür, niemand zu sehen und dann lege ich behutsam meine Hand auf den Hintern von Karen. Er fährt erschrocken zusammen , lässt beinahe die Glasschüssel fallen und reißt ihren Kopf herum. Mit zitternder Stimme keift sie mich an: Sag mal spinnst Du, mich so zu erschrecken! Und als ich meine Hand noch immer auf ihrem Hintern halte, fährt sie fort: und nimm Deine Hand weg! Doch ich denke nicht daran, werde sogar noch mutiger und streichele darüber. Mick verflucht spinnst Du hör auf! Dabei wackelt sie abwehrend mit dem Hintern, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen, was die Sache (und mich) nur noch geiler macht. Ausweichen kann sie mir schlecht, da sie gerade die Nachspeise richtet und ihre Hände voller Creme sind. Psst, nicht so laut, sonst hört Dich noch jemand! gurre ich amüsiert.
Ich stehe nun ganz dicht an ihrer Seite, so dass auch ein plötzlicher Eindringling nichts von meinem Fingerspiel sehen könnte. Während meine Finger das Tal zwischen ihren Pobacken nachzeichnen flüstere ich in ihr Ohr: Du siehst heute wirklich wieder geil aus und alle Männer da draußen stieren Dir schon den ganzen Abend auf den Arsch! Gleichzeitig tätschele ich ihr dabei anerkennend den Hintern. Auch rieche ich ihr bezauberndes Parfum und ziehe es gierig durch meine Nase. Und wie Du riechst geil! Wieder knurrt sie mich an: Mick verflucht ! und versucht mich mit einem kräftigen Hüftschwung zur Seite zu stoßen, was ihr aber nicht gelingt. Um auf den Beinen zu bleiben greife ich nur noch fester in ihren Hintern. Dabei spüre ich das schmale Band ihres Höschens durch den anschmiegsamen Stoff ihres Kleides, den sie wohl trägt und zupfe, wieder sicher stehend, auch gleich daran. Ah Du trägst einen String, wie hübsch! Erneut zischt sie mich an, was mich aber nicht aufhält. Immer den Blick auf die Tür gerichtet, aus der sich ein Störenfried nähern könnte, raffe ich mit den Fingern das Kleid höher und höher, bis ich ihre blanke Kehrseite in der Hand halte. Das ist zuviel für sie und mit einem Schritt zu Seite, weicht sie mir aus. Dabei verteilt sie einiges der cremigen Masse über die Arbeitsfläche und sieht mich verachtend an, sagt aber nichts. Ich denke, Du solltest das Dessert besser fertig stellen, die Gäste warten! Mit diesen Worten ziehe ich ein kleines Bildchen aus meiner Gesäßtasche und lege es auf den Tisch. Entsetzt stiert sie kurz darauf und sofort ist ihr klar, was darauf zu erkennen ist. Es zeigt die besagte Situation mit ihrem Lover, mit dem ich sie erwischt habe und mit dem ich sie seither nötige!