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Diese Geschichte ist fei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität. Sie beinhaltet die z.T. explizite Schilderung mehrere Männer mit den Themen SM, Bondage, Sex, CBT, NC und anderen Fetischen. Wer keinen Gefallen an diesen Themen findet, sollte sie gar nicht erst lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass es euch gefällt. Über Kommentare freue ich mich sehr.

Hodenmaso

Prolog

Ich öffne die Tür zu der Zelle, wie ich diesen durch ein Gitter abgetrennten Teil des Kellerraumes schon fast ehrfürchtig bezeichne. Der Auszubildende tritt zögerlich mit gesenktem Haupt ein. Ich kann spüren, wie er zittert. Aus Angst. Oder auch aus Lust? Werden wir gleich sehen. Ich verschließe die Zellentür hinter ihm, nehme meinen Hocker und setze mich direkt vor die Gitterstäbe. Der Azubi entkleidet sich langsam mit unsicheren Bewegungen, seine Hände zittern jetzt deutlich dabei. Er zieht sein T-Shirt aus und streift die blaue Latzhose ab. Sie fällt zu Boden, darunter ist er nackt. Dann steht er splitterfasernackt da, zögernd. Er meidet den Blickkontakt mit mir, schaut nur unsicher zu Boden. Ich ergötze mich an seinem Anblick. Sein sonst so blasses Gesicht ist vor Scham gerötet. Obwohl schon 19 Jahre alt, wirkt sein zierlicher Körper für mich alten Mann fast knabenhaft. Dünn und muskellos, Haut so weich wie Samt. Sein Glied ist leicht geschwollen. Wohl doch mehr als nur Angst. So mag ich es. Ich grunze ungeduldig. Er zögert immer noch, gibt sich dann aber einen Ruck und tritt an das Gitter vor mir. Er tritt ganz dicht heran, presst seinen jungen Körper gegen die Stäbe. Dann steckt er seinen Schwanz und Hoden durch die Gitterstäbe, seine Hände zittern dabei wie Espenlaub. Zufrieden grinsend greife ich nach seinem Sack, umgreife ihn mit meiner linken Hand. Daumen und Zeigefinger bilden einen Ring und schnüren ihn oberhalb der Eier ab. Schwanz, Hoden und der ganze Schambereich sind blankrasiert, so wie es sein muss. Weich und rosa wie er ist, wirkt der Hodensack kostbar in meinen schmutzigen Arbeiterhänden. Meine dreckigen Hände beschmutzen sein reines Fleisch, was dem Anblick etwas den Schein von Unantastbarkeit nimmt. Ich ziehe ihn lang, weiter in meine Richtung, was meinen Azubi noch weiter in die Gitterstäbe presst. Er schluchzt verzweifelt, aber sein Penis, der langsam weiter anschwillt, straft seiner Reaktion Lügen. Der langgezogene Sack ist nun direkt vor meinen Augen und ich betrachte ihn akribisch. Die Hoden zeichnen sich deutlich durch die straff gespannte Haut ab, ein feines Netz aus Adern ist sichtbar. Ich widerstehe dem Drang in diese köstlichen Früchte hinein zu beißen und beginne die Massage. Mit meiner rechten Hand taste ich die Hoden ab, erst vorsichtig, dann immer kräftiger. Der junge Mann schluchzt wieder verzweifelt, ergeben in seinem Schicksal. Zwischen Daumen und Zeigefinger knete ich die wehrlosen Hoden einzeln ab, variiere den Druck. Der Schwanz vor mir ist mittlerweile hart und zuckt leicht auf und ab, ein feuchter Film hat sich auf der Eichel gebildet. Jetzt umschließe ich mit meiner schwieligen Rechten beide Eier und knete sie genüsslich durch. Der Azubi wimmert leise vor sich hin, muss sich mittlerweile mit beiden Händen an den Gitterstäben festhalten, um nicht den Halt zu verlieren, während Schmerzen durch seine Genitalien schießen. Mit ängstlichen Augen beobachtet er mein grausames Treiben. Es liegt so viel Scham in seinem Blick, dass mich ein wohliger Schauer durchläuft. Ich variiere die Behandlung, benutze eine Vielzahl an Techniken, um den Bällen in meinen Händen zu geben, was sie brauchen. Mal separiere ich die Hoden, kümmere mich nur um ein Ei und presse z.B. einen langen Fingernagel in das weiche Hodenfleisch. Mal falte ich meine Hände zusammen, sein Sack dazwischen hilflos gefangen. Schraubstockartig quetsche ich ihn zusammen, verändere dabei die Druckpunkte. Seine Eier flutschen in seinem Sack hin und her, versuchen dem Druck zu entgehen. Chancenlos. Und viele andere Möglichkeiten mehr, seinen Eiern diese kostbaren Schmerzen zu bereiten, die dieser undankbare Lehrling gar nicht zu schätzen weiß.

Nach einer halben Stunde ist es dann soweit, ich spüre, dass er soweit ist. Sein Schwanz ist nun steinhart und zuckt spastisch vor meinen Augen hin und her. Meine Hände und seine Genitalien sind schleimig von dem Lustsaft, der in einem steten Strom aus seinem Pissschlitz quillt. Meine Behandlung hat seinen derzeitigen Höhepunkt erreicht, ich knete und quetsche gnadenlos die exquisitesten Schmerzen in seine Eier. Der Azubi steht mittlerweile auf den Zehenspitzen, versucht er doch erfolglos die Pein in seinem Unterleib zu mindern. Oder dem nun Folgendem zu entgehen? Dabei wimmert, schluchzt und stöhnt er verzweifelt, weiß er doch, was gleich passiert. Genüsslich beuge ich mich noch etwas weiter nach vorn und nehme seine glänzende Eichel vorsichtig in den Mund. Meine Lippen umschließen seine Kuppe und er stöhnt noch eine Oktave höher auf. Ich achte darauf nicht zu saugen, oder dass meine Zunge an seinem Eichelfleisch spielt. Gar nicht so einfach in dieser Situation der höchsten Lust. Ich habe seinen Schwanz nur im Mund und blase ihn nicht klassisch, was sehr wichtig ist, will ich doch, dass sein Orgasmus ausschließlich den Schmerzen in seinen Hoden entspringt und nicht durch die Manipulation seines Gliedes. Ich presse seine Eier noch fester zusammen, bringe sie fast zum Platzen und treibe ihn damit über die Grenze des für ihn Ertragbaren hinaus. Er keucht hilflos in seiner Pein und ich weiß, dass es um ihn geschehen ist. Sein Körper versteift sich, er verharrt kurz in seinen Zuckungen und der Pimmel in meiner Mundhöhle schwillt noch eine Nuance weiter an. Und dann pumpt er Schub um Schub seines köstlichen Nektares auf meine reglose Zunge. Der Schwanz zuckt dabei spastisch in meinem Maul und füllt es mit einer gewaltigen Menge dieses köstlichen Sekretes. Das Sperma eines jungen Mannes. Mit nichts zu vergleichen. Seine Hoden erhalten dabei keine Gnade, werden weiter grausam ausgequetscht. Und so knete ich die letzten Tropfen aus seinen malträtierten Bällen, bis er sich komplett in mir ergossen hat. Nachdem der letzte Tropfen seinen Pissschlitz verlassen hat, nehme ich den Druck etwas weg, knete sie aber weiter genüsslich durch. Er windet sich in seiner Pein, beißt sich selber auf die Lippen, um nicht laut zu schreien. Diesen Teil liebe ich besonders, weiß ich doch, dass er nach dem Orgasmus besonders empfindlich ist. Die Lust verschwindet aus dem Gestöhne, das er von sich gibt, und ich muss mich zusammenreißen, das Spiel jetzt zu beenden, so gerne ich auch weiter machen würde. Ich überlege noch kurz, ob ich nicht doch einen Grund finden kann, ob er nicht doch irgendwie heute meinen Unmut erregt hat, so dass ich ihn auf diese Weise bestrafen kann. Doch mir fällt nichts ein und ich entlasse ihn. Lasse seine geschwollenen, dunkelroten Eier los und seine fleischige Eichel aus meinem Mund flutschen. Daraufhin sinkt er erschöpft auf seiner Seite des Gitters in sich zusammen. Ich stehe auf, trete zurück und ergötze mich an seinem Anblick. In meinem Mund spiele ich noch genüsslich mit seinem warmen, schleimigen Jungsperma, während ich mir selbst in die Latzhose fasse und meine eigenen Genitalien befingere. Mein Schwanz ist natürlich auch stahlhart und komplett vom Lustsaft verschleimt, der auch auf meine tiefhängenden Eier gekleckert ist. Wie er da so hockt, macht mich fast noch geiler als die nach Fisch schmeckende Wichse in meinem Mund. In sich zusammen gesunken weint er leise vor sich hin und bedeckt dabei vorsichtig seine gefolterten Weichteile, jede Berührung vermeidend. Er hat seinen Blick vor Scham und Erniedrigung von mir abgewendet. Doch obwohl er weint, weiß ich doch, dass ein Teil in ihm, ein dunkler Teil, mir dankbar ist, für das, was ich getan habe. Dieses Wissen, zusätzlich zu der Tatsache, dass er gerade durch die von einem anderen Mann zugeführten Schmerzen in seinen Hoden ejakuliert hat, lässt seine Erniedrigung perfekt werden. Weiß ich doch genau, was er jetzt fühlt. Wie sehr ich dieses Gefühl doch vermisse. Wie gerne wäre ich jetzt er. Doch so ist es nun. Ich spiele mit dem Gedanken mich jetzt abzuwichsen, oder mich von ihm sexuell bedienen zu lassen, entscheide mich aber heute dagegen. Zu sehr genieße ich es die Geilheit den ganzen Tag in mir zu tragen, um mich dann abends zuhause auf meine Weise abzumelken. Auf die beste Weise. Dabei erlebe ich in meinen Gedanken immer wieder vergangene Teile meines Weges, der mich hier hingeführt hat, wo ich nun stehe. Vor diesem Haufen nutzlosen Lehrlingfleisch, dem ich die Wichse aus den Eiern gefoltert habe. Ich schwelge in Erinnerungen wie alles begann…

Bei Interesse folgen die Fortsetzungen

7 Monate später
8 Tage später

Da wäre ich gerne auf beide Seiten der Gitterstäbe, den Samen von so einem jungboy aus den Eiern direkt im Mund zu bekommen ist doch einfach herrlich, oder durch Hodenfolter das Sperma aus den Eiern gequetscht zu bekommen ist wahrscheinlich auch sehr geil

6 Tage später
7 Monate später
5 Tage später

Klar gehts weiter...

Diese Geschichte ist fei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität. Sie beinhaltet die z.T. explizite Schilderung mehrerer Männer mit den Themen SM, Bondage, Sex, CBT, NC und anderen Fetischen. Wer keinen Gefallen an diesen Themen findet, sollte sie gar nicht erst lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass es euch gefällt. Über Kommentare freue ich mich sehr.

Wie alles begann…

Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Das kann ich nur bestätigen. Besonders meine. Als ich 1980 meine Ausbildung begann galten auch noch andere Regeln als heute. Es wurde Respekt verlangt, gab keine Wiederworte und Strafen wurden einfach hingenommen.
Mein erster Ausbildungsbetrieb, eine kleine Schlosserei, hatte mich noch während der Probezeit rausgeworfen, weil ich ihnen zu dumm war. Das ich vorher selbst auf der Hauptschule zweimal sitzen geblieben war, bestätigte das wohl. Aber ich hatte Glück und meine Eltern fanden noch einen anderen Betrieb für mich, der mich im bereits laufendenden ersten Lehrjahr aufnehmen wollte. Es war eine große metallverarbeitende Fabrik, die etwa 100 km entfernt von meiner Heimat war. Also musste ich leider ausziehen und in einer kleinen Einzimmerwohnung im Dachgeschoss des Hauses einer alten Frau einziehen. Nicht schön, aber immerhin möglich, da ich bereits 18 war.
Die Fabrik war gewaltig und auf Metall Verarbeitung aller Art spezialisiert. Es gab zig Auszubildende, jeder hatte einen Gesellen für die gesamte Zeit der Lehre zugewiesen bekommen. Da ich aber der Nachzügler war, bekam ich leider einen Gesellen, der sonst wohl keine Auszubildenden bekam. Leider oder zum Glück. Es war Herr Müller, ein fast 60-jähriger alter Griesgram. Er war klein, fett und ungepflegt, dafür aber sehr kräftig. Stets unfreundlich und gemein, musste ich täglich seine Launen ertragen. Er hatte auch zu den anderen Kollegen ein sehr schlechtes Verhältnis, aber die gingen ihm immer aus dem Weg. Diese Möglichkeit hatte ich nicht, musste ich ihm doch auf Schritt und Tritt folgen und allen seinen Anweisungen folgen. Herr Müller hasste Auszubildende, besonders mich, wie er mich täglich spüren ließ. Besonders mich, da ich von zierlicher Statur und nicht der Hellste war, was er nie müde wurde, mir zu sagen. Aber ich hatte keine Wahl und wollte meine Eltern nicht enttäuschen, wenn ich die Ausbildung abbrechen würde. Also ertrug ich die täglichen Demütigungen und Beleidigungen. Schon nach der ersten Woche war ich so eingeschüchtert, dass ich mich überhaupt nicht mehr traute, etwas zu sagen. Abends lag ich oft weinend in meinem einsamen Zimmer. Handy oder Internet gab es damals noch nicht und so konnte ich mein Schicksal mit niemanden teilen.
Aber es wurde noch schlimmer.
Im zweiten Monat meiner Ausbildung geschah etwas, das für mich wegweisend sein sollte.
Ich folgte Herrn Müller wie immer durch die großen Hallen der Fabrik. Die Wege waren weit und ich musste sowohl das gesamte Werkzeug, als auch seine Tasche mit Kaffee, Zeitung und Brotdosen tragen, was echt anstrengend für mich war. Wir kamen in einen Bereich der Fabrik, in dem sonst nie jemand war. Irgendwelche verlassene Produktionsketten, die seit Jahren nicht mehr benutzt wurden. Die Hallen waren alle unterkellert, teilweise sogar auf mehreren Ebenen. Diese dreckigen und düsteren Keller waren wie Labyrinthe und bereiteten mir stets Unbehagen. Herr Müller kannte sich aber bestens aus, war er doch bereits sein ganzes Leben in dieser Firma. Ich hatte mal gehört, dass die Fabrik noch aus dem zweiten Weltkrieg stammen sollte. So sahen zumindest die verlassenen Bereiche auch aus. An diesem Tag gingen wir in einen besonders abgelegenen Teil, in dem ich noch nie war. Erst dachte ich, dass Herr Müller wieder ein Nickerchen machen wollte. Das machte er manchmal in irgendeinen Kellerraum, vor dem ich dann stundenlang Schmiere stehen musste, damit ihn niemand erwischt. Überhaupt hatte Herr Müller aus meiner Sicht keine Aufgaben in dieser Firma. Die anderen Gesellen mit ihren Auszubildenden bekamen morgens Aufgaben zugewiesen. Herr Müller nie. Er wurde wohl einfach noch so geduldet, hatten selbst die Meister keine Lust sich mit ihm auseinander zu setzen. Und so streifte er scheinbar ziellos durch menschenleere Hallen und schraubte an verrosteten Maschinen herum, deren ursprüngliche Funktionen ich nicht verstand.
In diesem Keller war, wie in vielen anderen auch, ein Bereich eines Raumes mit Gitterstreben abgetrennt. Die Tür hinein war abgeschlossen, um die Sachen darin zu schützen. Was ich nicht verstand, lagen auch in diesem nur alte verrostete Werkzeuge und Metallteile.
Herr Müller kramte aus seiner Latzhose einen Schlüssel heraus und schloss auf. Dann befahl er mir in der Zelle nach einem besonderen Werkzeug zu suchen. Das war nicht leicht, da der Raum sehr schlecht beleuchtet war und ich nicht einmal genau wusste, was ich finden soll. Nach kurzer Zeit hörte ich aber wie die Tür geschlossen und abgeschlossen wurde. Ich schaute verdutzt zu Herrn Müller, der mich emotionslos musterte. Angst überkam mich. Was hatte er jetzt schon wieder Gemeines mit mir vor? Wollte er mich hier den ganzen Tag eingesperrt lassen, damit ich ihn nicht weiter zur Last falle?
So war es aber nicht. Er befahl mir an die Gitterstäbe zu treten und begann mit einem ausführlichen Monolog, was für ein nutzloses Stück Mist ich doch sei. Er habe lange darüber nachgedacht, wie er mich loswerden könne, hat dann aber eine Idee bekommen, wie ich ihm doch zu etwas Nutzen sein kann. Dann befahl er mir den Hosenstall meiner Latzhose zu öffnen und meine Hoden durch die Gitterstäbe zu stecken. Meine Gedanken rasten panisch und ich war vor Angst wie gelähmt. Ich überlegte um Hilfe zu rufen, doch hier unten würde mich niemand hören. Herr Müller fing an mich anzubrüllen, das ich gehorchen solle, weil er sonst beim Meister dafür sorgen würde, dass ich rausgeworfen würde. Und ich glaubte ihm jedes Wort.
Also gehorchte ich und öffnete den Hosenstall. Ungeschickt drückte ich meine Hoden zwischen zwei Gitterstäbe hindurch, versuchte aber dabei meinen Penis zu bedecken und auf meiner Seite der Zelle zu lassen. Dafür musste ich meinen Körper dicht an die Stäbe drängen, da meine Genitalien nicht sehr groß waren. Herr Müller nahm dann meinen Hodensack in seine schmutzigen, schwieligen Hände und begann erst vorsichtig, dann aber immer kräftiger meine Hoden abzutasten. Das unangenehme Gefühl dieser starken Hände an meinen Eiern wurde schnell immer schmerzhafter, als Herr Müller dazu überging nicht mehr zu tasten, sondern zu massieren. Dabei zog er meine Hoden auch immer mehr in seine Richtung, was mich noch mehr in die Gitterstäbe zwang. Schmerz raste durch meine Eier und ich musste mich mit beiden Händen an den Stäben festhalten, um nicht vor Schmerzen in die Knie gehen zu müssen. Mein Penis hing nun auch schlapp und ungeschützt durch die Stäbe, aber Herr Müller schien nur Interesse an meinen Hoden zu haben. Ich schrie vor Schmerz, als Herr Müller meine Eier besonders kräftig in seinen Pranken quetschte. Er brüllte mich an, mein dummes Maul zu halten und boxte mir dabei in die wehrlosen Eier, was mich fast besinnungslos werden ließ. Danach wimmerte ich meine Qual nur noch leise in mich hinein und ertrug die grausame Behandlung meines Gesellen.
Nach einer, für mich schier endlosen langen Zeit, lies Herr Müller dann von mir ab. Wortlos schloss er den Raum auf und ging dann wieder nach oben. Ich sank erschöpft an den Gitterstäben nach unten und verstaute behutsam meine malträtierten Hoden in der Hose. Sie waren überempfindlich und geschwollen und sollten noch stundenlang schmerzen nach dieser Behandlung. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und war auch viel zu verängstigt, also sammelte ich allen Mut zusammen, nahm die Werkzeuge und die Sachen von Herrn Müller und lief ihm hinterher. Meine Hoden schmerzten bei jedem Schritt, jedoch kein Vergleich zu dem bereits Ertragenem. Als ich ihn eingeholt hatte, tat er so, als ob nichts gewesen wäre. Er sprach das Geschehene nicht mehr an, überhaupt sprach er überhaupt nicht mehr mit mir an diesem Tag. Was nicht ungewöhnlich war. Und so verlief der restliche Tag danach wie alle anderen. Zum Überlegen lies mir Herr Müller auch gar keine Zeit mehr, da er mich wie gewohnt die ganze Zeit mit sinnlosen und demütigenden Aufgaben beschäftigte.
Erst als ich abends weinend in meinem Bett lag und ich meine immer noch geschwollenen und schmerzenden Hoden mit einem nassen Lappen kühlte, versuchte ich eine Lösung zu finden. Sollte ich zu dem Meister gehen und alles erzählen? Nein, davon ab, das es unglaublich peinlich wäre zu erzählen, würden sie mir wahrscheinlich eh nicht glauben. Einen nutzlosen Auszubildenden, der bereits aus seinem ersten Betrieb rausgeworfen wurde. Ich kam zu keiner Lösung und weinte mich langsam in dem Schlaf.
Die nächsten Tage verliefen zum Glück ohne so ein Ereignis und ich begann zu hoffen, dass es eine einmalige Demonstration seiner Macht über mich war.
Am Wochenende fuhr ich nach Hause zu meinen Eltern. Doch auch denen vertraute ich mich nicht an, weil es mir schlicht zu peinlich war und hoffte, dass es nie wieder geschehen würde.
Doch bereits am Montag danach sollte es wieder geschehen. Ich bekam bereits Schweißausbrüche, als wir nur in Richtung des besagten Kellers gingen. Die Tür stand vom letzten Mal noch immer offen, was ein Zeichen dafür war, das hier nie jemand vorbeikam. Er befahl mir mich wieder in die Zelle zu begeben und schloss hinter mir ab. Ich war hilflos und verzweifelt. Diesmal sagte Herr Müller nichts, sondern schaute mich nur erwartungsvoll einige Momente an. Ich ergab mich meinem Schicksal und steckte mit zitternden Händen meine Hoden durch das Gitter. Und Herr Müller grinste leicht. Kein schöner Anblick und überhaupt war es das erste Mal, dass ich ihn lächeln sah, auch wenn es sadistisch wirkte.
Herr Müller zog seine Werkzeugkiste vor das Gitter, setzte sich darauf und begann wieder sein grausames Spiel mit meinen Eiern. Und ich ertrug wimmernd mein Schicksal.
Bereits zwei Tage später sollte sich dieses Spiel wiederholen und ich verlor komplett die Hoffnung, dass es einmalig war.
Drei Wochen nach der ersten Behandlung gingen wir bereits täglich in diesen Keller. Es wurde zu einer täglichen Routine, zwischen Frühstück und Mittagessen meine Hoden geknetet zu bekommen.
Und ich gewöhnte mich allmählich daran. Auch an den Schmerz gewöhnte ich mich etwas und im zweiten Monat, war ich bereits in der Lage die Massage zu ertragen, ohne mich festhalten zu müssen.
Ab diesem Zeitpunkt verlangte Herr Müller von mir, dass ich meine Genitalien stets frisch rasiert ihm anzubieten habe. Jedes Haar, das er an meinen Eiern, Schwanz und Poloch fand, wurde mit einem Boxhieb in meine langgezogenen Eier bestraft. Was mich schnell lehrte, meinen Scharmbereich täglich in der Früh ausgiebig zu rasieren.
Im dritten Monat sah auch ich die ersten Erfolge seiner täglichen Behandlung. Meine blankrasierten Hoden hatten deutlich an Größe zugenommen. Auch die Länge meines Sackes hatte zugenommen und er konnte jetzt schon etwas zwischen meinen Beinen beim Gehen baumeln. Was aber auch daran lag, dass ich schon lange keine Unterhosen unter meiner Latzhose mehr tragen durfte.
Der Anblick meiner, für mich, unglaublich dicken Eiern, erfüllte mich langsam mit Stolz. Und ich folgte unserer täglichen Routine mittlerweile ohne große Angst oder Scheu. Herr Müller schloss ab dem vierten Monat meiner Ausbildung nicht einmal mehr meine Zelle ab. Warum auch, war ich doch so sehr in der Routine gefangen, dass ich nicht mehr über eine Flucht nachdachte. Ich zog nur noch wie programmiert meine ganzen Sachen aus und drängte mich splitterfasernackt an das Gitter und erwartete meine Behandlung. Herr Müller hatte inzwischen einen Hocker organisiert auf den er sich setzte, meine Genitalien auf Augenhöhe, und meine Hoden trainierte, wie ich es mittlerweile nannte. Das Training dauerte immer zwischen 15 und 60 Minuten, je nach Lust und Laune von Herrn Müller. Und auch die Art und Härte des Trainings variierte je nach Laune meines Gesellen. Doch selbst an schlechten Tagen, wenn es den Eindruck machte, das Herr Müller nur seinen Zorn an meinen Hoden auslassen und er sie in seinen schmutzigen Pranken platzen lassen wollte, war ich mittlerweile in der Lage die Explosionen in meinen Eiern wimmernd zu ertragen.
Ab dem sechsten Monat musste ich mir eingestehen, dass ich mich nicht nur daran gewöhnt hatte, sondern sogar anfing es zu genießen. Wobei genießen der falsche Ausdruck ist. Das Training war nach wie vor schmerzhaft und erniedrigend. Aber etwas in meinem Körper schien sich zu verändern und ich sollte mit jeder weiteren Behandlung eine immer stärker werdende Erektion bekommen. Diese Veränderung bemerkte ich das erste Mal, als ich mich nach Beendigung des Trainings anzog und einen halbsteifen Penis hatte. Das war mir sehr peinlich, musste Herr Müller es doch auch bemerkt haben, saß er ja beim Kneten auf Augenhöhe mit meinen Genitalien. Ab diesen Tag versuchte ich zu verhindern, einen Steifen zu bekommen, war es mir doch unendlich peinlich. Doch je mehr ich es versuchte, umso schlimmer wurde es. Ich versuchte mir vor Augen zu halten, was mein Geselle davon halten sollte, dass mein Schwanz anschwoll, während er meine Eier foltert. Doch je stärker die Scham wurde, umso stärker wurde auch die Erektion. Offenbar machte es mich immer geiler, je peinlicher es wurde. Irgendwann hatte ich dann bei jedem Training einen steinharten Pimmel, an dem die Lusttropfen, die aus meinem Pissschlitz quollen, herunterliefen, während Herr Müller mit immer ausgefeilteren Methoden meine Eier misshandelte. Und nicht nur das, sondern auch bereits auf dem Weg zu dem Keller schwoll mein Glied schon an und auch nach der Behandlung wollte meine Erektion nicht wieder abklingen. Beinahe täglich lag ich abends im Bett und wichste mir die Sahne heraus, nur um endlich meinen Schwanz schlaff zu bekommen. Das geling, aber ich erwischte mich, wie ich dabei automatisch auch meine Eier knetete.
Ab dem Zeitpunkt meiner ersten Erektion schien auch Herr Müller noch mehr Gefallen an meinem Training zu bekommen. Oft sah ich aus den Augenwinkeln zu, wie er mit einer Hand in den Tiefen seiner Latzhose an sich herumspielte, während seine andere ihr grausames Werk an meinen dargebotenen Hoden verrichtete.
Tja und irgendwann im siebten Monat, war es dann so weit und ich ejakulierte beim Training ab. Eigentlich war alles wie immer. Wieder mal ein längeres Training, Herr Müller hatte in jeder Hand ein Ei und quetschte sie zwischen Daumen und Mittelfinger zusammen. Der Lustsaft lief in einem steten Strom an meinem knallharten Pimmel herunter und machte dabei sogar die Hände meines Gesellen glitschig. Die Schmerzen rasten durch meinen Unterleib und ich hing stöhnend an dem Gitter, während ich mir vor Augen hielt, wie peinlich es ist, direkt vor seinen Augen so geil zu werden, wenn er mir so etwas antut. Doch dann spürte ich den Orgasmus kommen, geboren aus der Pein in meinen Eiern. Er kam nicht aus meinem Penis, sondern hatte seinen Ursprung in meinen gnadenlos gequetschten Hoden.
Erschrocken biss ich mir in die Hand, um mich doch noch davor zu bewahren. Doch es war um mich geschehen, hatten die Gefühle in meinen Bällen und die mich erregenden Gedanken der Scham längst die Kontrolle über meinen Körper übernommen.
Wie aus einer Fontäne schoss es aus meinem spastisch zuckenden Schwanz heraus, Schuss um Schuss. Die ersten noch weit, einer über die Schulter von Herrn Müller hinaus, die nächsten zwei auf seinen Oberkörper. Die folgenden quollen dann immer träger werdend aus meinem Pissschlitz und liefen am Schaft nach unten auf die glänzenden Handwerkerhände.
Ich war in Schockstarre gefangen, blickte mit vor Angst aufgerissenen Augen auf meinen Schwanz. Die Hände hatten gestoppt, an ihnen lief schleimig mein dickes Sperma herunter, um danach laut klatschend auf den Boden zu tropfen.
Meine Angst und Scham waren perfekt, hatte mich dieser alte Mann so weit gebracht, dass ich durch die von ihm beigefügten Schmerzen in meinen Eiern abrotzen musste. Und dann auch noch auf ihn!
Ich rechnete mit Schreien, mit Boxhieben und unglaublichen Beleidigungen. Doch nichts geschah. Herr Müller stand wortlos auf, nahm ein Stofftaschentuch und begann sich die Hände und seine Latzhose von meinem Sperma zu reinigen. Dabei schaute er mich nur sadistisch grinsend an, irgendwie wissend. Ich wollte in diesem Moment vor Scham sterben, durfte es aber nicht. Stattdessen melkte ich mit gesenktem Kopf die Restwichse aus meinem Schwanz, wohlwissend das er mich dabei genau beobachtet. Es sollte das erste Mal sein, aber lange nicht das letzte Mal. An diesem Abend war ich sexuell so befriedigt, wie noch nie in meinem Leben.

In den folgenden Wochen schien Herr Müller heraus zu finden, wie er mich mit welchem Schmerzen am schnellsten zu Ejakulation bringen konnte. Es dauerte nicht lange und er wusste meinen Körper genauso sicher zu benutzen, wie ein Musiker sein Instrument. Und ich konnte nichts dagegen tun, genau so wenig wie gegen die Erektion vor jeder Behandlung oder das mich erregende Gefühl der Erniedrigung. Herr Müller melkte die Wichse aus meinen Eiern, wann immer er wollte. Und ich gab mich ihm willenlos hin. Und dass, obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt nicht ein einziges Mal meinen Penis berührt hatte.
Wie oft er mich abmelkte schien mir zuerst willkürlich. Manchmal fünfmal die Woche, manchmal gar nicht. Doch schon bald erkannte ich ein Muster, war es scheinbar abhängig von meinen berufsschulischen Leistungen. Wie er davon jedes Mal erfuhr, sollte ich nie erfahren. Aber waren meine Arbeiten und Mitarbeit in der Schule gut, melkte er mich täglich zum Ende jedes Trainings ab, waren sie schlecht, misshandelte er zwar meine Hoden, lies mich aber nicht ejakulieren. Was mich den Rest dieses Tages mit einem knallharten und vor sich hin triefenden Ständer in der Latzhose herumliefen ließ. Die Hosen verziehen so etwas nicht und ich hatte stets dunkle Flecken im Schritt, die für jeden, dem ich doch mal begegnete, deutlich sichtbar waren. Und diese Demütigung verstärkte meine Erektion leider noch mehr. An solchen Tagen wichste ich mir zuhause zwanghaft einen ab. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, die von ihm erlernten Methoden der Hodenfolter anzuwenden, konnte ich nicht den Grad der Befriedigung wie durch seine Hände erreichen. Klar konnte ich absahnen, aber es war nicht das Gleiche und ich sehnte mich dann sehr nach seiner Behandlung.
Also begann ich die Abende nicht mehr nur mit Fernsehen zu verbringen, sondern mit Lernen. Und schon in der Mitte des zweiten Halbjahres verbesserten sich meine schulischen Leistungen deutlich. Und ich war sexuell komplett erfüllt.
Unsere Beziehung hatte sich aber nicht verändert. Ich war nach wie vor für ihn ein nutzloses Stück Dreck, das ihm nur zur Last fiel. Meine einzige Daseinsberechtigung war, ihm meine wertlosen Eier zum Spielen darzubieten. Sonst nichts. An manchen Tagen zog er mich dazu noch auf, dass ich eine schwule Maso-Sau sei, die nur noch durch Schmerzen abspritzen könne. Was mich vor Scham weinen ließ, aber auch irgendwie erregte, hatte er doch recht.
Ab Beginn des zweiten Lehrjahres änderte sich mein Training. Er hatte einen Hodenpranger gebaut, in den ich nun täglich eingesperrt wurde. Nach den Trainings arbeitete er oft an diesem grausamen Gerät, um Verbesserungen oder Anpassungen zu machen, während ich peinlich berührt danebenstand, wusste ich doch, für was er Verwendung fand. Er war aus einem leichten Metall gefertigt und besaß diverse Schrauben und Einstellmöglichkeiten. Hatte ich meine Genitalien wie immer durch das Gitter gesteckt, zog mir Herr Müller die Eier lang und legte mir den Pranger an. Mein Sack wurde oberhalb der Hoden zwischen zwei Stangen eingeklemmt und somit abgebunden. Dann wurde der Pranger am Gitter festgeschraubt und ich war gefangen. Zwei weitere Schrauben dienten dazu, die Weite des Prangers zu verstellen, in dem eine zweite Klemmvorrichtung sich verschob um meinen Sack noch weiter in die Länge zu ziehen. Die Stellschrauben hatten Markierungen und er konnte genau einstellen, wie lang er meinen Sack zog. Ein Jahr noch zuvor wäre es gar nicht möglich gewesen, meine Eier in das Gerät zu spannen, war der Sack doch damals noch viel zu kurz. Doch mittlerweile ging es und mein Sack wurde grausam dauerhaft in die Länge gezogen. Und ich lebte in Angst davor, dass dieses Gerät mir irgendwann die Eier abreißen würde. Die Pein, die mir der Pranger bereitete, war unerträglich. Der Druck, den die zweite Klemmvorrichtung auf die Oberseite meiner Hoden ausübte, war zwar anfangs erträglich, doch je länger er wirkte und je stärker er war, umso schlimmer wurde er.
Auch die Länge des Trainings sollte sich in den nächsten Wochen auf drei bis vier Stunden einstellen. Ich wurde in der Früh eingespannt und teilweise erst gegen Mittag wieder befreit. An guten Tagen ließ mich Herr Müller zum Ende noch absamen. Meist reichte dazu nur ein leichtes Streicheln meiner gequälten Hoden, waren sie doch nach diesem stundenlangen Dauerdruck überempfindlich und sensibel. Meine Orgasmen ließen mich in meiner Fixierung zappeln, was den Schmerz noch verstärkte. Nach diesen Trainings war ich immer sehr erschöpft von dem stundenlangen Stehen und der dauerhaften Geilheit.
Herr Müller konnte während des Trainings andere Dinge tun. Manchmal verschwand er einfach und ließ mich in der Ungewissheit zurück, wann und ob er überhaupt zurückkehren würde, um mich zu befreien. Ich verbrachte diese Zeit stets in panischer Angst, dass sich nicht doch eines Tages irgendein anderer Mitarbeiter in diesen Keller verirren und mich so finden würde. Fieberhaft lauschte ich dann nach jedem Geräusch, das die Treppen herunter drang, während ich leise wimmernd meine Qual ertrug. Manchmal legte er sich auch einfach nur auf eine Matratze und schlief friedlich vor sich hin. Mein Gewimmer schien ihn zu beruhigen. Ja und manchmal wichste er sich auch ungeniert vor mir einen ab. Er ejakulierte dann meist auf meine abgequetschten Hoden, denen er zum Erreichen seines Höhepunktes noch zusätzlichen Schmerzen bereiten musste. Wir grunzten dann immer zusammen, ich vor Qual und er vor Lust.
Überhaupt sollte unsere Beziehung ab dem zweiten Lehrjahr sehr viel sexueller werden. An besonders guten Tagen nahm er zum Ende einer Behandlung sogar meinen Penis in den Mund. Seine Lippen umschlossen dann vorsichtig meine Eichel. Kein Saugen oder Lecken, einfach nur in seinem Mund. Ich ergoss mich dann komplett in seiner Mundhöhle, während er mir die Sahne aus den eingespannten Eiern quetschte. Offenbar schien er Gefallen an dem Geschmack meines Samens zu haben, schluckte er doch stets alles genüsslich herunter. An anderen Tagen kam er sogar in meine Zelle und begrabschte grob meinen wehrlosen Körper. Meist befingerte er dann mein haarloses Arschloch, drang sogar manchmal mit seinen knolligen Fingern in mich ein. Er fickte mich dann nicht wirklich damit, sondern schien stets auf der Suche nach meiner Prostata. Einmal gefunden hatte er große Freude sie über die Massage von innen auszumelken. Mein Sperma quoll dann träge aus meinen siffenden Schwanz, ohne dass ich dabei einen Orgasmus haben sollte. Ich hasste es, wenn er seinen nach altem Schweiß stinkenden Körper an mich drängte, seine Alkohol- und Zigarettenfahne mir fasst den Atem nahm und mir dabei die Sahne herauslief. Meist ließ er mich an diesen Tagen auch unbefriedigt und dauergeil.
Und an ganz besonderen Tagen musste ich ihm sogar sexuell dienen. Ich empfand es immer mehr als Strafe, denn als Belohnung, wirkte er auf mich immer ungewaschen und ich ekelte mich vor ihm. Besonders da ich ihn eigentlich immer nur dann befriedigen durfte, wenn ich bereits selber schon abgespritzt hatte und der Level meiner Lust schon wieder abgeklungen war. Seine Genitalien waren, obwohl stets sauber rasiert, immer von einem Gemisch aus Schweiß, Sperma und Uringeruch behaftet. Seinen kleinen dicken Penis zu lutschen, war schon unangenehm. Wenn er aber besonders drauf war und ich ihm das Arschloch lecken musste, war es für mich die Hölle. Ich musste mich dann meist auf die Matratze legen während er sich über mich hockte und mir seinen fetten Arsch ins Gesicht drückte. Während ich ihm dann das Poloch ausleckte, molk er sich dann meiste selbst die Eier aus und ergoss sich auf meine Genitalien. Manchmal verlor ich dabei fast die Besinnung, nahm er doch keine Rücksicht darauf, ob ich zwischen seinen Arschbacken genug Luft bekam, oder nicht. Auf die Idee mich diesen Diensten zu widersetzen, kam ich zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr, war ich ihm doch schon lange hörig. Und auch wenn es mir nie wirklich gefiel, empfand ein dunkler Teil in mir diesen erniedrigenden Dienst doch als erregend. Auch an seinen Arschloch- und Schwanzgeschmack sollte ich mich irgendwann gewöhnen und ich entwickelte sogar Gefallen daran.
Trotz alledem behandelte er mich aber nach wie vor wie ein Stück Vieh, was ich auch irgendwie eingestand zu sein.
Ab dem Zeitpunkt, dass ich mir dessen bewusst war, fühlte ich mich so erfüllt wie noch nie in meinem Leben. Sexuell ausgefüllt, wurde ich mittlerweile ein bis zweimal die Woche gemolken, brauchte ich abends nicht mehr ans Wichsen denken und mich stattdessen aufs Lernen konzentrieren. Für soziale Kontakte hatte ich keine Zeit mehr und auch kein Interesse. Zu meinen ehemaligen Freunden aus der Heimat hatte ich schon lange keinen Kontakt mehr aufgrund der Entfernung. Neue Freunde konnte ich in dieser abgeschiedenen Gegend nicht finden. Die Kollegen mieden mich, genau wie meinen Gesellen. Selbst die anderen Auszubildenden machten einen Bogen um mich. Vielleicht lag es daran, dass mir stets ein Geruch nach Sperma anhaftete. Kein Wunder durfte ich mich nach den Behandlungen doch nie reinigen und meine versiffte Latzhose durfte nur alle vier Wochen in die Reinigung. Herr Müller schien es zu gefallen, wenn ich wie ein vollgewichstes Kondom stank. Mich störte es bald nicht mehr, die anderen Mitarbeiter aber sehr wohl, wie ich in den angewiderten Blicken sehen konnte. In diesen Blicken lag aber meist auch ein Hauch von Mitleid. Ob sie es wohl wussten, dachte ich mir dann meist. Diese Gedanken ließen mich dann vor Scham zittern, während mein Schwanz dabei anschwoll.
Ja und selbst in der Berufsschule war ich als Streber verschrien und wurde gemieden, da meine Noten nur noch sehr gut waren. Selbst die Besuche bei meinen Eltern beschränkte ich dann irgendwann nur noch auf die Feierlichkeiten. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu sagen, so in mich gekehrt wie ich mittlerweile war. Von meinem Leben, wie es jetzt war, konnte und wollte ich ihnen nichts erzählen.
Und so wurde ich immer mehr zum Einzelgänger, der nur noch die Nähe zu seinem Gesellen brauchte. Und wollte. Auch wenn er nie müden werden sollte, mir zu zeigen, wie sehr er mich verabscheute.
Eines Tages hieß es, die Auszubildenden sollten unter den Gesellen neu verteilt werden. Dieser Gedanke bereitete mir große Angst und umso erleichtert war ich, als diese Änderungen nur alle anderen Auszubildenden betraf, nicht aber mich. Warum das so war, weiß ich nicht, war aber dankbar.
Mein Training schritt unterdessen immer weiter voran. Der Pranger wurde in der zweiten Hälfte des zweiten Lehrjahres noch um eine Hodenpresse erweitert. Mit zwei Schrauben wurde eine Metallplatte von unten gegen meine Hoden gepresst, die von oben durch die Stretcherstangen gequetscht wurden. Die Schmerzen dabei waren die bis dahin grausamsten, gerade auch, weil meine Eier den zusätzlichen Druck stundenlang ertragen mussten. Herr Müller fand immer wieder neue Wege mir zu zeigen, dass ich immer noch neue Gefühle zu ertragen lernen musste. Die Angst, dass meine Eier irgendwann einmal platzen würden, bei diesen Behandlungen, war ein ständiger Begleiter. Besonders dann, wenn ich Herrn Müllers Unmut irgendwie erregt hatte und er die Platte durch eine andere ersetzte. Eine mit einer stacheligen Oberfläche, die sich tief in mein Hodenfleisch bohren sollte. Manchmal, wenn es besonders schlecht lief, ejakulierte ich bereits beim Anlegen der Nadelpresse, weil mich der kranke Gedanke, was nun kommen würde, abspritzen ließ. Die darauffolgende Tortur meiner Eier, die nach der Ejakulation noch sensibler und meine Lust etwas abgeklungen war, war die schlimmste, die ich mir vorstellen konnte. Vor Schmerz und Frustration wand ich mich dann weinend in meiner Fixierung, während an meinem zuckenden, prallen Schwanz das ergossene Sperma herunterlief. Herr Müller schien sich dann besonders an meiner Qual zu ergötzen, während er mich dann oft sogar noch länger als gewohnt in meinem Pranger leiden ließ. Wie besessen befingerte und wichste er seinen fetten Körper über Stunden, um sich dann über meine malträtierten Eier zu ergießen.
Und so ging die Zeit ins Land.
Am Ende des zweiten Lehrjahres stand die Zwischenprüfung an. Wie es zu erwarten war, waren meine theoretischen Noten sehr gut. Aber genauso vorhersehbar waren meine sehr schlechten praktischen Noten. Kein Wunder, bestand meine praktische Ausbildung doch nur im Ertrage von Schmerzen und Erniedrigungen. Aber Konsequenzen hatte das für mich nicht. Weder Herr Müller schien es zu stören, noch sprach mich jemals einer der Ausbildungsmeister an. Ich hatte halt irgendwie Sonderstatus als Herrn Müllers Lehrling.
Mit Beginn des dritten Lehrjahres sollte sich auch mein Training verändern. Das tägliche Prangertraining blieb bestehen, aber auch den Rest des Tages sollten meine Hoden nun nicht mehr verschont werden. Herr Müller hatte an einer Drehbank verschiedene Hodenringe gefertigt, die er mir nach dem Pranger täglich anlegte. Diese aus massivem Stahl gedrehten Ringe hatte er in verschiedenen Stärken und er variierte oft in der Art und Anzahl, die ich tragen musste. Meist bekam ich aber so starke, dass mein beträchtlich langer Sack noch weiter in die Länge gezogen wurde. Meine fetten Klöten quollen dann regelrecht aus der unteren Öffnung heraus und mussten diesen Druckschmerz ertragen. Diese Ringe musste ich also immer den Rest des Tages tragen, wobei mir jede Bewegung etwas zusätzliche Pein bereitete. Und leider in einem dauerhaften Zustand der Erregung ließ, was gemein war, molk er mich seitdem auch meist nur noch einmal die Woche ab. Oder gar nicht, was mich dann auch mal tagelang mit einem siffenden Pimmel durch die Gegend laufen ließ. Er hatte mir inzwischen Wichsverbot erteilt, was es nicht besser machte. Einmal hatte ich mich nicht daran gehalten und er hatte es irgendwie gemerkt, wie, weiß ich bis heute nicht. Vielleicht hatte er es ja auch nur geahnt. Oder gerochen, da ich vor der Arbeit nie duschte. Auf jeden Fall hatte er mir beim Prangertraing dann am nächsten Morgen ein Geständnis aus den Hoden geboxt. Unter Tränen musste ich ihm gestehen, dass ich mir am Vorabend die Sahne abgewichst hatte. Die Strafe dafür sollte ich bis heute nicht mehr vergessen. Ich bekam die Nadelpresse zu spüren und wurde dann zügig und geschickt von ihm zur Ejakulation gebracht. Doch damit nicht genug, ich verbrachte den ganzen Tag im Pranger und Nadelpresse und Herr Müller folterte unermüdlich die ganze Zeit mein Hodenfleisch. Selbst während der Pausen, selbst noch nach Feierabend. Ich kam an diesem Tag noch zweimal und mit jedem Orgasmus wurde mein Fleisch immer sensibler. Spät abends, als er mich entließ, waren wir beide sehr erschöpft. Seine Socke, die er mir gegen mein Geschrei ins Maul gestopft hatte, durfte ich erst zum Schlafengehen entnehmen, und musst damit am nächsten Tag auch wieder bei der Arbeit erscheinen. Wie meine Hoden an diesem Abend aussahen und wie sie sich anfühlten, lässt sich nicht in Worte fassen. Auf jeden Fall hatte ich meine Lektion gelernt und sollte nie wieder gegen eine seiner Regeln verstoßen.
Diese Ringe sollten also fortan meine ständigen Begleiter werden und sie klingelten unangenehm laut zwischen meinen Beinen und sendeten geile Schmerzen durch meinen Unterleib, bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt. Was natürlich auch andere bemerkten, mit denen ich in seltenen Situationen Kontakt hatte. Ich log dann meist, dass ich ein paar Schrauben in der Latzhose habe, die diese Geräusche verursachen. Aber so richtig glauben wollte mir das keiner, besonders nicht meine Mitauszubildenden. Und obwohl sie mich nie offen angingen, war ich mir aber ihrer gehässigen Blicken bewusst, während sie hinter meinem Rücken über mich lästerten. Es war mir peinlich, aber ändern konnte ich es nicht. Nicht einmal selbst abmachen konnte ich die Ringgewichte, waren sie doch mit speziellen Schrauben an mir zusammengeschraubt, für die nur mein Geselle ein Bit haben schien. Und der machte sie nur zum Feierabend ab. Meistens. Manchmal auch nicht, manchmal nicht einmal über das Wochenende. In diesen Zeiten konnte ich nicht einmal lernen, konnte ich mit einem schleimig pulsierenden Schwanz zwischen den Beinen keinen klaren Gedanken fassen.

    ein Monat später

    Selbst richtig schlafen konnte ich dann nicht, so dauergeil war ich dann, was mir eine schwere Zeit bereitete. Einmal verbrachte ich sogar ein ganzes Wochenende in meiner Heimat mit den Hodenringen um meine Eier und einem Dauerständer in der Hose. Ich musste zum Geburtstag meiner Oma zwei Tage bei meinen Eltern verbringen. Ich bin mir sicher, dass es alle Verwandten mitbekommen hatten, das ich irgendetwas an meinen Genitalien trug und in einem dauerhaften Zustand der Erektion war. Die Flecken in meinem ausgebeulten Schritt waren deutlich. Aber aus Höflichkeit sprach mich niemand dazu an. Zum Glück, hätte ich es doch nicht erklären können, schon gar nicht meiner Familie, zu der sich danach mein Verhältnis noch mehr verschlechterte.
    Überhaupt konnte ich auch bei der Arbeit sie nur tragen, weil ich seit Beginn der Ausbildung Latzhosen tragen musste, die mir immer zwei Nummern zu groß waren. Die Hosen bestellte in diesem Betrieb immer der Geselle für seinen Lehrling und Herr Müller war wohl schon früh klar, wohin meine Reise gehen würde. Für Herrn Müller war es praktisch, konnte er mir doch wann es ihm beliebte bequem von der Seite ihn die Hose greifen, so weit waren sie. Und es sollte zur Gewohnheit werden, dass mich mein Geselle in den denkbar ungünstigsten Momenten in meiner weiten Hose abfingern wollte. Am liebsten machte er es, wenn ich eine seiner sinnlosen, aber demütigenden Aufgaben erfüllte, wie z.B. unter einer verrosteten alten Maschine zu putzen oder andere schweißtreibende Arbeiten. Wehrlos in der Enge unter einer Maschine gefangen, spürte ich dann, wie sich seine groben Hände einen Weg in meine weiten Hosen suchten. Hatte er dann das Hodenfleisch ertastet, dass aus dem untersten Ring quoll, bohrte er mir gerne seine langen Fingernägel hinein. Hilflos wimmernd war ich zischen Pein und Lust gefangen. Nicht selten schenkte er mir dabei den wöchentlichen Samenerguss.
    Doch damit nicht genug. Im Laufe des Jahres musste ich immer häufiger solche Arbeiten komplett nackt verrichten. Ich musste schon ein bizarres Bild abgegeben haben: ein nackter Mann mit knabenhaften Körper, glänzend vor Schweiß im grellen Neonlicht der Fabrikhalle, die dunkelrot nach stundenlanger Misshandlung verfärbten Genitalien im scharfen Kontrast zu dem sonst so weißen Fleisch, der Sack unnatürlich durch schwere Stahlringe in die Länge gezogen zwischen den Beinen baumelnd. Meinen Gesellen schien der Anblick anzuregen Hand an mich zu legen. Zuerst noch in den abgelegenen Hallen, dann aber immer häufiger in Bereichen, wo mehr Personal unterwegs war. Es schien ihm zu gefallen, wenn ich mit Angstschweiß auf der Stirn mich in irgendeiner Ecke oder unter einer Maschine versteckte, weil jemand vorbei kam. Mein tropfender Schwanz, der steil von mir abstand, zitierte dabei vor Geilheit, während ich ängstlich die Luft anhielt. Noch mehr gefiel es ihm, wenn er sich dann mit in mein Versteck drängte und dann meine Eier massierte. Tonlos keuchte ich die Lust in mich hinein, während ich mich fragte, ob er wolle, dass ich so von anderen erwischt werde.
    Und eines Tages war es dann soweit und ich wurde erwischt. Wir waren in einer menschleeren Halle und Herr Müller hatte mir befohlen nackt eine Maschine zu putzen. Ich musste mich dazu auf zwei schwere Stahlketten setzen, die von einem gewaltigen Deckenkran herunterhingen. Ich saß dabei wie auf einer Schaukel auf den durchhängenden Ketten. Herr Müller fuhr den Kran etwas nach oben, so dass ich an den oberen Teil der Maschinen kam und dort putzen konnte. Meine Eier in ihren Ringen musste ich dabei zwischen den beiden Ketten frei nach unten hängen lassen und sie baumelten zum Abgreifen bereit auf Augenhöhe meines Gesellen. Ich versuchte gar nicht erst zu putzen, sondern hielt mich aus Angst herunter zu fallen an den Ketten fest, als ich die Schritte kommen hörte. Herr Müller war gerade dabei die Borsten einer Drahtbürste in meine herausquellenden Hoden zu drücken, was dem Schmerz der Nadelpresse sehr nah kam und unglücklicherweise war ich einem Orgasmus so unglaublich nah. Ich versuchte Herrn Müller noch zu warnen, aber da waren sie bereits um die Ecke gekommen. Und blieben schockiert stehen. Ein Geselle mit seinem Lehrling. Sie sahen mich nackt auf den Ketten in zwei Meter Höhe sitzend und meine abgebundenen Eier hingen tief unter mir im Freien. Mein Schwanz glänzte vor Schleim und ragte steil von meinem dürren Körper ab, während Herr Müller sadistisch mit seinem Werkzeug mein Hodenfleisch misshandelte. Als ich die Abscheu in ihren schockierten Blicken direkt vor mir sah, war es um mich geschehen. Mit aufgerissenen Augen bog sich mein Körper keuchend durch und die erste Fontäne Sperma schoss aus meinem Pimmel heraus, direkt in ihre Richtung. Panisch hielt ich mich an den Ketten fest, mein Körper zuckte in wilder Ekstase, während ich Schuss um Schuss meiner weißen Wichse aus mir ergoss. Das Sperma klatschte übertrieben laut vor den Beiden auf den Boden und Herr Müller kannte keine Gnade mit dem Fleisch vor seinen Augen. Erst als der letzte Tropfen aus mir herausgefoltert war, ließ er von mir ab und ich erschlaffte in der Kettenschaukel. Keiner sagte etwas, die beiden drehten sich nur nach einer für mich endlosen langen Zeit wortlos, aber sichtlich schockiert von meiner Darbietung, um und gingen schnellen Schrittes davon. Und ich fing an zu weinen. Vor Demütigung. War ich es zwar gewohnt vor Herr Müller zu ejakulieren, aber vor anderen? Meine Tränen fielen herunter und vermischten sich auf meiner pulsierenden Eichel mit dem letzten Rest Wichse, der sich darauf gesammelt hatte. Und dann hörte ich etwas, was ich noch nie gehört hatte und danach auch nie wieder hören sollte. Herr Müller fing an zu lachen. Erst leise, dann immer lauter werdend, bis es schallend durch die Halle klang. Ein Geräusch, das ich mit so viel Scham, Erniedrigung und Demütigung verband, dass ich es nie wieder hören wollte.
    Aber auch danach sprach mich nie jemand zu diesem Thema an, obwohl ich mir sicherer war, dass sich das Geschehene schnell herumgesprochen hatte. Aber die Kollegen hielten dann noch mehr Abstand zu mir und in ihren Blicken lag tiefe Abscheu, besonders in denen meiner Mitauszubildenden. Herr Müller aber hatte es gefallen und er ergötzte sich danach an meiner Angst, wieder vor anderen so zur Schau gestellt zu werden. Er schickte mich fortan gelegentlich auf sinnlose Botengänge, nackt. Nur mit Schuhen an den Füßen und den schweren Ringen um meine Hoden. Ich musste dann meist irgendwelche unnötigen Werkzeuge oder Materialien aus anderen Bereichen des Firmengeländes holen. Vor Angst zitternd, aber mit einer gewaltigen Erektion schlich ich mich dann von Deckung zu Deckung, um die Aufgabe zu erfüllen. Wie viele Stunden ich damals in panischer Angst in den unmöglichsten Verstecken verbracht habe, weiß ich nicht. Aber das ich dabei stets einen steifen Pimmel hatte, aus dem mir der klare Saft nur so heraus lief und auf meine heraus quillenden Eier tropfte, weiß ich bis heute. In den Verstecken hinterließ ich meist eine Pfütze aus meinem Lustsaft, so sehr erregte mich diese kranke Angst erwischt zu werden. Erwischt wurde ich bei den öffentlichen Behandlungen oder den Botengängen während meiner Ausbildungszeit nicht mehr, soweit ich weiß. Aber manchmal war eine Aufgabe schier unmöglich ohne mich unumgänglich einer Vielzahl Kollegen zu zeigen und ich kehrte verängstigt und erfolglos zu meinem Gesellen zurück. Und das war dann meist Anlass für ihn ein weiteres Instrument ins Spiel zu bringen. Den Nussknacker, wie er ihn gerne bezeichnete. Eine aufklappbare zylinderförmige Hülse, die um die Eier gelegt wurde und meinen Sack eng abschnürte. In die untere Öffnung konnte man dann einen Kolben mit einem Werkzeug hinein drehen und die eingesperrten Hoden komprimieren. Genau wie so ein Nussknacker, den ich mal im Verkaufsfernsehen gesehen hatte, nur eben für meine Nüsse. Das grausame daran war nicht das Gewicht, dass meinen Sack zwischen meinen Beinen im Stehen nach unten zerrte. Es war, dass das Fleisch meiner Eier, wurde der Kolben eingeschraubt, nirgends hin quillen konnte, war der Zylinder doch komplett geschlossen. Dieses Gerät übertraf alle bisherigen in den Schmerzen, die es verursachte, selbst die Nadelpresse. Und, einmal angelegt, konnte oder musste ich damit durch die Gegend laufen, was die Pein noch erhöhte. Die Tage, an denen ich den Nussknacker tragen musste zogen sich für mich unerträglich in die Länge und am Ende davon war ich nur noch ein vor Lust wimmerndes Stück Geilfleisch, so stark war seine Wirkung auf mich. Ich war mir sicher, dass Herr Müller mir manchmal absichtlich unmögliche Aufgaben auftrug, damit er mich dann mit dem Nussknacker bestrafen konnte. Der Anblick eines anderen Kolbens, den Herr Müller für den Nussknacker gefertigt hatte, bereitete mir damals viele schlaflose Nächte. Dieser Kolben hatte auf der Innenseite Spitzen, die sich in mein Fleisch bohren sollten. Zum Glück musste ich ihn nie ertragen, diente er wohl mehr zur Abschreckung für mich. Mein Geselle hielt mir stets vor Augen, dass meiner Behandlung nach oben keine Grenze gesetzt war.
    Und so verstrich das dritte Lehrjahr und endete mit der Abschlussprüfung. Auch diese Prüfung lief, wie zu erwarten war. Theoretisch sehr gut, aber meine praktische Prüfung ein Totalversagen. Völlig unerwartet erhielt ich aber trotzdem den Gesellenbrief. Erst viele Jahre später sollte ich erfahren, dass Herr Müller auf irgendeine Art und Weise Einfluss auf die Prüfungskommission hatte und dafür gesorgt hatte, dass sie mich bestehen ließen. Auch meine Angst, dass mich die Firma, die mich zum Glück übernommen hatte, nun von meinem Gesellen trennen würde und ich fortan richtige Arbeit leisten müsste, stellte sich als unbegründet heraus. Auch mit Gesellenbrief galt ich wohl nur als Herrn Müllers Eigentum und ich bekam nie eine andere Aufgabe, als bei ihm zu bleiben. Auf für ihn und unsere Beziehung zueinander änderte die Prüfung nichts. Ich war und blieb der Taugenichts, der nur geduldet wurde, weil er diese schmerzgeilen Hoden an sich trug. Das sollte sich niemals ändern. Aber die Art und Weise meines Trainings änderte sich im Laufe der Jahre sehr wohl, schien mein Geselle eine unerschöpfliche Quelle an Ideen zu sein, wie er meinen Körper und Geist quälen konnte. Und ich ertrug die Qualen und erregte mich an ihnen, waren sie auch noch so exquisit.
    Mein Leben aber war damals so erfüllt wie nie und ich war im Inneren ein glücklicher Mann. Ein Sozialleben, was mich unter Stress setzen konnte, hatte ich nicht. Der Kontakt zu meiner Familie war irgendwann vollends abgebrochen und Freunde konnte ich nicht finden. Es schien mir, dass ich auch im privaten Leben als Freak gekennzeichnet war, um den alle einen weiten Bogen machten. Aber das sollte mich nie stören, war ich doch auch so erfüllt. Ein Sexualleben hatte ich auch nicht, standen meine Genitalien ja unter der steten Kontrolle von Herrn Müller. Aber auch das brauchte ich nicht, wurde ich von ihm auch weiterhin unregelmäßig abgemolken, auf diese besondere Art, die ich inzwischen so sehr brauchte. Entweder war ich durch einen belohnenden Orgasmus erleichtert, oder ich war geil. Geil auf die nächste Behandlung. Die Urlaube, die wir immer zur gleichen Zeit nahmen, waren aber für mich die Hölle. Die Trennung von meinem Gesellen war für mich immer unerträglich, auch wenn er für diese Zeiten Mittel und Wege finden sollte mich in einem dauerhaften Zustand der Geilheit zu lassen. Gemocht oder gar geliebt habe ich Herrn Müller nie und er mich auch nicht. Er war und blieb der unausstehliche Fiesling, der es sich zu Aufgabe gemacht hatte mich zu quälen und zu erniedrigen. Und ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, dass es mich in Angst versetzt hätte, würde er sich jemals ändern. Tief in mir gab er mir ein Gefühl von Sicherheit, ohne dass ich nicht wüsste zu leben.
    Und so strichen die nächsten Jahre ins Land und ich war zufrieden.
    Bis Herr Müller in Rente ging.
    Er ging, ohne je ein Wort darüber verloren zu haben, so als ob er am nächsten Tag wieder da sein würde. Aber er kam nicht. Das erste Mal im Leben, stand ich alleine auf dem großen Firmengelände. Ich ging dann in unseren Keller und setzte mich nackt in meine Zelle, in der Hoffnung, dass er gleich erscheinen würde. Gedankenverloren betrachtete ich damals den klebrigen Bereich vor den Gitterstäben und wunderte mich, dass Herr Müller mir nie befohlen hatte den Boden hier zu putzen. Wie viele Liter unserer Körperflüssigkeiten hier im Laufe der Jahre wohl in den Boden gesickert sind? Der Geruch, oder Gestank, wie ihn andere vielleicht bezeichnet hätten, war überwältigend, drang er doch sogar bis oben in die Halle. Mir bereitete dieser Gestank nach altem Sperma aber ein Gefühl der Geborgenheit. Nach einigen Stunden war ich so verzweifelt, dass ich allen Mut zusammenfasste und mich anzog, um einen der Werkstattmeister zu fragen. Beiläufig erzählte mir dieser, dass Herr Müller in Rente gegangen sei und nicht wiederkäme. Ich konnte vor Schreck ein Schluchzen nicht unterdrücken, worauf hin er mir abwertend sagte, dass ich doch froh sein solle diesen alten Drecksack los zu sein. Aber tatsächlich fiel ich in ein tiefes Loch.
    Die nächsten Tage waren schrecklich für mich. Ich bekam nach wie vor keine Aufgaben, so als ob man mich irgendwie vergessen hatte im Laufe der Jahre, obwohl ich doch jeden Tag da war. Ich verbrachte die meiste Zeit in unserem Keller, alleine und verzweifelt. Ich versuchte dann meist, meine Behandlung selbst an mir durchzuführen, was aber nicht dasselbe war. Zwar gelang es mir Abzuspritzen, aber ich hatte dann dabei oft Tränen der Frustration in den Augen. Nach zwei Wochen hielt ich es nicht mehr aus und wollte herausfinden, wo Herr Müller wohnt, was mich bis damals nie interessiert hatte. Es war demütigend etliche Kollegen zu fragen, wo ich ihn finden könnte. Einige fragten mich, ob ich Sehnsucht nach dem Arsch hätte, was ich unglaubwürdig verneinte. Meine Kollegen hatten kein Verständnis für meine Fragen und behandelten mich mit Abneigung, wussten doch wohl mittlerweile alle, was Herr Müller mit mir über die Jahre getrieben hatte. Aber irgendwann fand ich dann jemand, der mir seine Adresse nennen konnte und ich fasste Hoffnung. Am gleichen Abend lief ich hin und klingelte mit zittrigen Händen an der Haustür. Es war ein ziemlich in die Jahre gekommenes Einfamilienhaus, das nie viel Pflege erhalten hatte und stand in der Nähe der Fabrik. Als Herr Müller aufmachte wirkte er nicht überrascht. Mit vor Scham fast explodierendem Kopf gestand ich ihm, dass ich unser Training vermisse. Dieses Geständnis war für mich ein Meilenstein, hatte ich es doch nie ausgesprochen, dass ich im Laufe der Jahre süchtig nach den Schmerzen in meinen Eiern geworden war und nur noch so einen erfüllenden Orgasmus bekommen konnte. Und dass diese besonderen Schmerzen nur er erzeugen konnte. Aber er schloss nur wortlos vor mir die Tür und ich stand verzweifelt da. Panisch suchte ich nach einer Lösung, bis ich entschied, mich ihm noch demütiger anzubieten. Hecktisch zog ich mich vor der Tür aus und kniete mich splitterfasernackt auf den Boden, meinen Arsch in Richtung Tür weisend. Das mich ein zufälliger Spaziergänger so in diesem Moment hätte sehen könne, war mir in diesem Moment egal. Ich klingelte und legte mein Gesicht auf den Boden. Dabei griff ich hinter mich und zog mir den Sack so weit ich konnte in die Länge nach hinten. Eine schrecklich erniedrigende Darbietung meiner Unterwürfigkeit, aber ich hoffte, dass es die richtige Art war, ihn um seine Aufmerksamkeit zu bitten. Nachdem sich die Tür geöffnet hatte, stand er einige Minuten wortlos da und betrachtete meine exponierten Hoden. Aber dann entschied er sich wohl und griff mir grob an die Eier und knetete sie brutal durch. Ich war so geladen, und meine peinliche Zurschaustellung in der Öffentlichkeit war so erniedrigend, dass es nur wenige Minuten dauerte bis ich mich auf den Boden vor seiner Haustür ergoss. Glücksgefühle und Schmerzen rangen in mir miteinander, als er mich an meinen Eiern in sein Haus zerrte. Er erklärte mir dann, dass ich fortan jeden Wochentag nach der Arbeit zu ihm kommen durfte, was mich vor Freude fast weinen ließ.
    Und so kam es, dass mein Leben wieder einen Sinn haben sollte. Tagsüber bei der Arbeit erfüllte ich meist Aufgaben, die Herr Müller mir von zu Hause aus erteilt hatte. Oft musste ich nach seinen Vorgaben einfache Geräte oder Halterungen bauen, von denen ich schon ahnte, dass er sie an mir verwenden würde. Manchmal hatte ich mich selbst über den Tag verteilt zu geißeln, was dann eine Art Vorspiel für den Abend war. Und sonst gab er mir die üblichen erniedrigenden Aufgaben, die ich nackt in der Firma zu erledigen hatte. Aber nach der Arbeit durfte ich dann zu ihm in sein Haus, das ich nur nackt zu betreten hatte. Es stellte sich heraus, dass er alleine lebte und ich genoss seine volle Aufmerksamkeit, die er meinen Eiern zukommen ließ. Das Training wurde fortgesetzt, nur noch härter und er wurde nie müde mir zu sagen, was für ein niederträchtiges Schwein ich doch sein, ihn um die Folter meiner Eier zu bitten. Härter, da er zuhause um eine Vielzahl anderer Geräte und Möglichkeiten verfügte, mich leiden zu lassen. Zusätzlich zu den mir bekannten Instrumenten sollte er von nun an auch Reizstromgeräte, Brennnesseln und viele andere Grausamkeiten meine Hoden spüren lassen. Die Grenze meiner Belastbarkeit sollte dadurch noch weiter steigen, aber auch die Qualität meiner Orgasmen stieg immer weiter. Und tief in mir war ich ihm dankbar dafür.
    Als aber zwei Jahre später meine Vermieterin verstarb und mir meine Dachgeschosswohnung gekündigt wurde, war ich plötzlich Obdachlos. Unter Tränen gestand ich Herrn Müller dann, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als bei ihm wohnen zu dürfen. Aber komischerweise hatte er damit kein Problem und ich zog bei ihm ein. Dafür durfte ich mir ein kleines Zimmer in dem dreckigen Keller, gleich neben seinem Spielzimmer, wo ein Großteil meiner Behandlungen stattfand, einrichten. Es sollte genauso spartanisch wie mein letztes werden, brauchte ich doch nicht viel um glücklich zu sein. Als Gegenleistung musste ich dafür das Haus sauber halten und andere anfallenden Arbeiten erledigen. Da ich mich nach wie vor nur nackt auf seinem Grundstück bewegen durfte, führten gerade die Gartenarbeiten oft zu peinlichen Situationen für mich. Das ich seitdem auch die Wochenenden die Aufmerksamkeit von Herrn Müller genießen konnte, machte mich noch glücklicher. Denn auch in sexueller Hinsicht sollte sich nach meinem Einzug einiges verändern, musste ich ihm seitdem auch sexuell völlig zu Diensten sein. Es fing an mit regelmäßigen Leckdiensten an seinen Genitalien und das Abmelken seines Schwanzes, meist in mein Maul, und führte dann auch irgendwann dazu, dass er mich fickte. Mein Arschloch war zu diesem Zeitpunkt durch das jahrelange Befingern schon etwas geweitet und so fand ich schon bald etwas Gefallen daran, wenn er mir brutal in die Rosette fickte. Unangenehm wurde es für mich an den seltenen Abenden, wenn er andere Männer ins Haus holte. Nach dem ungepflegten und jungen Aussehen nach Stricher, die er sich von dem nahegelegenen Autohof bestellte, auf denen sich diese Kerle herumtrieben. Ich empfand Eifersucht, wenn er sie vor meinen Augen brutal durchfickte. Meist musste ich dabei sein, an ein Andreaskreuz in seinem Spielzimmer gekettet, mit einem grausamen Folterinstrument an meinen Genitalien. Wenn ich da so hing und z.B. mit meinem Hodensack in einem Beutel voller Brennnesseln und Krokodilklemmen an meinen Nippeln, konnte ich seinen gehässigen Blick in meine Richtung sehen, während er einen jungen Männerarsch durchfickte. An schlechten Tagen musste ich danach sein Sperma aus dem Arschloch des Strichers lecken und ihm auch einen blasen. An ganz schlechten Tagen, meist wenn Herr Müller betrunken war, ließ er die fremden Kerle auch mit meinem Körper spielen. Natürlich am besten mit den vorhandenen Instrumenten. Es war schrecklich, wenn sie ungeschickt die Werkzeuge und Instrumente an meinen Eiern ausprobierten und mir dabei Schmerzen jenseits meiner Grenzen verursachten. Und erniedrigend, wenn ich dabei auch noch kam. Nicht durch die ungeschickte Behandlung meiner Hoden, sondern durch das Gefühl der Scham und Demütigung. Einige fanden keinen Gefallen daran mir Schmerzen zu verursachen und ganz offenen Ekel vor meiner Schmerzgeilheit. Aber anderen gefiel es, mehr als mir lieb war. Vielleicht gefiel es ihnen aber nur in der sexuellen Hierarchie nicht ganz unten zu sein und sie behandelten mich wie Dreck, obwohl ich ihnen nie etwas getan hatte. Einer von ihnen sollte mir in Erinnerung bleiben, hatte er doch eine besonders sadistische Ader und auch ein großes Geschick bei der Tortur meiner Genitalien. Ich erinnere mich an das eine Mal, als ich auf einen Bock gespannt war. Völlig bewegungsunfähig musste ich erdulden, wie ein Stricher mir unter grölenden Lachen versuchte seine zierliche Hand in mein Arschloch zu bohren. Meine Eier waren dabei mit Lederriemen auf eine Heizplatte geschnallte und ich hatte das Gefühl, das sie bald kochen würden. Als dann Herr Müller auch noch vor mich trat und seinen spermaverschmierten Penis, der kurz zuvor noch in dem Darm eines anderen gesteckt hatte, ins Maul drückte und lospisste, war es um mich geschehen. Meine Wichse quoll in dicken Tropfen aus meinem zuckenden Pimmel und meine Scham war perfekt. Keines der körperlichen Gefühle war für mich angenehm, aber alleine diese Erniedrigung ließ mich kommen. Unter lautem Gelächter des Strichers. Dieser Orgasmus kam für uns drei unerwartet und ich musste Herrn Müller danach in einer peinlichen Befragung erklären, was ich dabei gefühlt hatte. Dieses Geständnis sollte ich im Laufe der nächsten Jahre oft bereuen, sollte es der Anreiz für Herrn Müller sein, nach selbst all diesen Jahren eine neue Art zu entdecken, mich leiden zu lassen.

    Eines Abends kam er dann in Begleitung eines anderen Mannes vom Einkaufen wieder. Dieser Mann war nicht der Typ Stricher, die er sonst ins Haus ließ, war er doch weit über 50. Es war ein gewaltiger Fleischberg, der nur aus Fett zu bestehen schien und in Sachen Ungepflegtheit neue Grenzen setzte. Später erfuhr ich, dass er Fernfahrer war, nicht viel übrig hatte für Hygiene und Herr Müller ihn aufgrund seiner Erscheinung gezielt angesprochen hatte, ob er nicht Lust auf ein wenig Spaß hätte. Zuerst dachte ich, dass er kam um von Herrn Müller gefickt zu werden, doch weit gefehlt. Stattdessen wurde ich gezwungen ihm Freude zu bereiten. Stundenlang verbrachte ich an diesem Abend zwischen den gewaltigen und verschwitzen Arschbacken dieses Fleischberges und musst ihm das Arschloch lecken. Es bedurfte unglaublich viel Überwältigung für mich diese Aufgabe zu erfüllen, empfand ich doch nichts als Ekel für diesen Kerl, doch half mir Herr Müller dabei, indem er mir dabei nach bester Art der Kunst die Eier folterte. Den Kerl zu blasen, stellte sich als sehr schwer heraus, er hatte einen sehr kleinen Penis, der in den fettigen Wülsten zwischen seinen gewaltigen Schenkeln vergraben lag. Eigentlich konnte ich nur seine Eichel bearbeiten, die wie ein roter Knopf in der haarlosen Wulst steckte. Er wurde auch nicht hart dabei, sondern schwoll nur etwas an, wenn ich wie besessen an der käsigen Nille lutschte. Aber die Menge des Spermas, die er mir am Ende dann in mein Maul laufen ließ, war trotzdem beeindruckend. Der Ekel und die Demütigung, diesen ungewaschenen Widerling an den unmöglichsten Stellen zu lecken, sollte meinen Körper aber wiedermal dazu bringen, mich selbst zu betrügen und ich ejakulierte in sein Arschloch schluchzend ab. Grund genug für Herrn Müller diese Treffen ab dann zu wiederholen und so kam es, dass alle paar Wochen ein großer LKW vor dem Haus parkte und der Fleischberg zu Besuch kam. Er blieb dann auch meist länger, manchmal sogar über das ganze Wochenende, was mir immer eine schwere Zeit bereitete. Damals hatte ich den Eindruck, dass dieser Kerl sich wohl nie duschte, so ekelhaft waren seine Ausdünstungen und Herr Müller fand immer wieder neue Ideen, wie ich ihm zu Diensten sein musste. Es schien, je ekeliger die Aufgabe war und größer meine Abscheu dagegen war, umso mehr Gefallen hatten die beiden daran. Nicht nur die Geschlechtsteile musste ich bedienen, auch die Füße, Achseln und jede andere versschwitze Falte, von denen er etliche besaß, musste ich reinigen, stets mit meiner Zunge. Auch jegliche Körperflüssigkeiten dieses Ekelpaketes musste ich lernen zu schlucken und er lachte immer laut, wenn mein Glied vor Lust zuckte, wenn er mir z.B. einen großen Schwall Speichel in den Mund laufen ließ. Besonders schlimm wurde es für mich, wenn mich Herr Müller bereits zu Beginn eines solchen Besuches abmolk, fiel es mir dann noch schwieriger meinen Ekel zu überwinden und die widerwärtigen Dienste zu verrichten. Auch ließ er ein paar Mal den Fleischberg mit meinen Hoden spielen, was mich nur noch mehr degradierte. Ich war immer froh, wenn der LKW wieder wegfuhr, konnte ich mich doch nie an diesen widerlichen Kerl gewöhnen.
    Aber trotzdem war ich glücklich.
    Es lag zum Teil auch daran, dass ab dem Zeitpunkt, dass Herr Müller mich fickte, er auch ein Interesse an meinem Penis entwickelte. Die Tortur meiner Hoden sollte nie vernachlässigt werden, aber zusätzlich zu meinen Trainings wurde zudem auch noch mein Schwanz Gegenstand seiner sadistischen Lust. Er konnte seitdem dann noch gezielter mein Lustlevel kontrollieren, was nicht immer zum Vorteil für mich war, mich aber noch mehr ausfüllte.
    Er führte ab dann Buch über Zeitpunkt des Orgasmus und Menge des Ejakulates, wenn er es auffing. Es schien ihm zu gefallen fast ehrgeizig mein Sperma in mir zu halten oder es heraus zu fördern. Teilweise durfte ich wochenlang nicht kommen und das Fleisch meines vibrierenden Schwanzes quoll nur so aus einem Peniskäfig heraus, während ich weiter von ihm benutz wurde. Und dann gab es Zeiten in denen er Rekorde aufzustellen versuchte, wie oft ich kommen kann. Die Tage und Nächte, an denen eine Art Melkmaschine ihr gnadenloses Werk an meinem wehrlosen Pimmel verrichtete, schienen nie ein Ende nehmen zu wollen. Ich wusste nie, was besser war. Der Entzug oder die pausenlose Bearbeitung meines Penis. An das Gefühl, das mein übersensibler Schwanz nach einem Orgasmus ungehemmt mit Blasen und Wichsen weiterbehandelt wurde, konnte ich mich nie gewöhnen. Ertragen konnte ich diese Folter nur in strammer Fixierung, in der ich mich unter den lüsternen Blicken meines Gesellen dann wand. Ich entwickelte damals fast schon eine Angst zu kommen, wusste ich doch nie, ob es bei dem einmaligen Orgasmus bleiben sollte, oder ob er nur der Beginn einer weiteren Tortur war.
    Und so strichen viele weitere Jahre ins Land. Bis Herr Müller starb.

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      Ob es an dem ausgeprägtem Alkohol- und Zigarettenkonsum lag, oder an der Vielzahl an potenzsteigernden Mittel, die es ihm bis zuletzt ermöglicht hatte mich zu ficken, weiß ich nicht. Mir wurde nur gesagt, dass es Herzversagen war und schnell ging. Die Besatzung des Krankenwagens, der vor der Tür stand, als ich von der Arbeit kam, konnte ihre Abneigung mir gegenüber aber nicht verbergen, als sie mir dies sagte. Kein Wunder, hatten sie einen Einblick in das Haus bekommen und konnten sich vorstellen, was dort sonst so ablief. Schließlich standen und hingen im jedem Zimmer Bilder von mir und meinen Genitalien in den delikatesten Situationen. Herr Müller hatte angefangen mich zu fotografieren, seitdem sich mein Training und die Behandlungen in sein Haus verlagert hatten. Er hatte Talent dafür meine Geschlechtsteile in Nahaufnahme oder mich in den demütigensten Posen im Bild festzuhalten. In seiner kleinen Dunkelkammer entwickelt, wurden sie dann im ganzen Haus verteilt. Ein Besucher kam so nicht daran vorbei zu erfahren, was meine Aufgaben hier waren. Besonders die Wände in meinem Zimmer waren regelrecht tapeziert mit den erniedrigensten Bildern, sollten sie mir stets vor Augen halten, welchen Status ich hatte. Erst Jahre später sollte ich eine versteckte Kiste finden, in denen auch eindeutige Aufnahmen von anderen Männern waren, mit denen Herr Müller vor meiner Zeit seinen Spaß hatte. Das hatten natürlich auch die Sanitäter gesehen und es durchlief mich heiß und kalt, als sie beim Aufräumen, vor Ekel fasziniert, diese Bilder betrachteten.
      Nachdem sie und der von ihnen bestellte Bestatter mit dem Leichnam weg waren, dauerte es lange, bis ich begriff was geschehen war. Und fiel dann in ein unendlich tiefes Loch. Ich war wieder auf mich allein gestellt, doch diesmal endgültig. Ich trauerte nicht um Herrn Müller, der bis zuletzt nur gemein und grausam zu mir gewesen ist. Aber ich betrauerte mich selbst, wusste ich nicht, wie ich ohne die Erfüllung meiner Sucht, gefoltert zu werden, weitermachen konnte.
      Die Beerdigung wurde zum Glück von einem Nachlassverwalter organisiert. Sie fand in einem sehr kleinen Kreis statt. Es gab keine warmen Worte oder Tränen. Außer mir waren nur eine Handvoll anderer Menschen da. Diese mir fremden Männer und Frauen sahen sehr wohlhabend aus und betrachteten mich während der Zeremonie mit tiefer Verachtung. Erst da erfuhr ich, dass Herr Müller doch Verwandte hatte. Es waren die Eigentümer der Firma in der ich seit Jahrzehnten arbeitete und Herr Müller war ein ungeliebter Cousin eines der Vorstandsmitglieder. Erst im Nachhinein wurde mir so klar, dass das der Grund für Herrn Müllers Sonderstatus in dieser Firma war und dieser Status sogar auf mich übergegangen war. Ganz offensichtlich wussten diese feinen Leute aber über meine Beziehung zu ihrem verhassten Verwandten bescheid und ich wand mich unter ihren verabscheuenden Blicken, während der Sarg wortlos in die Erde gelassen wurde.
      Als ich bemerkte, dass ihr verständnisloser Ekel vor mir mich krankhaft erregte und mein Schwanz in meiner viel zu engen Anzugshose anschwoll, ging ich peinlich berührt davon, noch bevor der Sarg ganz unten war. Bei einer Beerdigung einen Ständer zu bekommen, verstörte mich zutiefst. Was war nur aus mir geworden?
      Einige Tage später bekam ich Besuch von einem Notar, der mir Herrn Müllers Testament eröffnete. Wir saßen in dem mit meinen Bildern gespickten Wohnzimmer und er war fassungslos, was er da sah. Als er sich aber gesammelt hatte, teilte er mir mit, dass ich der alleinige Erbe von Herrn Müller war und sein Haus samt Inventar, das alte Auto und ein nicht unerheblicher Geldbetrag an mich überging. Mir wurde auch mitgeteilt, dass sich mein Stand in der Firma nie verändern würde, so sei es mit dem Vorstand vereinbart. Dann bekam ich einen Briefumschlag in dem ein handschriftlich geschriebener Zettel war. Es stand nur ein Satz darauf: „Führe die Kunst fort.“
      Die Zeit danach war hart für mich und ich brauchte mehrere Monate, um auf eigenen Beinen stehen zu lernen. In mir war eine Leere, die zu füllen ich lernen musste, hätte ich sonst keinen Grund gehabt weiter zu leben. Endlose Stunden verbrachte ich damals vor Frustration heulend, während ich bei der Arbeit oder zu Hause selbst meine Eier quälte, ohne je die Befriedigung zu erhalten, die ich so sehr brauchte.
      Aber irgendwann fand ich Mittel und Wege meinem Leben wieder einen Sinn zu geben, auch wenn ich nie wieder so erfüllt sein sollte, wie zu Herrn Müllers Lebzeiten. Zum einen kaufte ich mir einen Computer und entdeckte damit die dunklen Tiefen des Internet. Die bizarrsten Schwulen- und SM-Seiten verschafften mir eine Art Ersatzbefriedigung, da ich dort lernte mir selbst die exquisitesten Schmerzen zuzufügen. Auch die Möglichkeit via Webcam mit anderen in Kontakt zu treten und unter den Augen Fremder mir nach deren Anweisung die niederträchtigsten Sachen anzutun, half mir durch so manche einsame Nacht.
      Zu anderen stellte ich den Kontakt zu diesem besonders sadistischen Stricher wieder her. Es bedurfte Überwindung für mich an den einschlägigen Plätzen nach ihm zu suchen und, nachdem ich ihn gefunden hatte, war es sehr demütigend ihm zu sagen, was ich von ihm wollte. Aber so kam es und er kam mit zu mir nach Hause. Und ich wurde sein Stammkunde, kam er mitunter mehrmals die Woche zu mir und befriedigte meine dunklen Triebe. Den Lohn für seine Dienste konnte ich mir aufgrund meines Erbes leisten und so konnte ich im Laufe der Zeit wieder die Befriedigung bekommen, die ich brauchte. Er lernte schnell, dass er nicht nur meinen Körper misshandeln musste, um mich zu erfüllen, sondern mich auch als das Stück Dreck behandeln musste, das ich war. Obwohl ich ihn stets bezahlen musste, ließ er mich nie spüren, dass ich nur Kunde war, sondern eher sein Sklave, der weit unter ihm stand. Es schien ihm zu gefallen, so wie er mich immer mehr erniedrigte, demütigte und auf immer wieder neue Arten die Wichse aus mir heraus quälte. Aufgrund der Fotos erfuhr der Stricher auch von dem verfetteten Fernfahrer und meine besondere Abneigung mich um seine Körperflüssigkeiten zu kümmern. Unter Schmerzen musste ich zustimmen, dass er den Kontakt zu dem Fettsack wieder herstellen durfte.

      Und so kam es dann auch, dass er uns regelmäßig besuchte und ich unter den harschen Anweisungen des Strichers die für mich demütigensten Aufgaben erfüllen musste. Aber in diesen Momenten, wenn mein Gesicht zwischen diesen gewaltigen Arschbacken gefangen war und meine Zunge tief in dem verschleimten Arschloch herumbohrte, während durch meine in einer Schraubzwinge zerquetschten Eier Stromstöße liefen und der Stricher, sein Schwanz tief in meinem Arschloch versenkt, mir in den Darm pisste, in diesen Momenten sollte ich wieder glücklich sein, wenn auch nie, wie zuvor.
      Eines Tages gestand mir dann der Stricher, dass er es auch einmal ausprobieren wollte. Er beneidete mich um meinen Zustand der dauerhaften Geilheit und die gewaltigen Orgasmen, die ich erlebte. Und so kam es, dass er es war, der in einer unbequemen Lage fixiert wurde und ich ihm die Geschlechtsteile bearbeitete. Ich führte ihn langsam an die Freuden gequetschter Hoden heran, ganz so, wie ich es gelernt hatte, merkte aber schnell, dass er sehr belastbar war. So ging dann seine Ausbildung schneller als bei mir voran und es dauerte nicht lange, bis die erste aus Schmerzen geborene Wichse aus seinem pulsierenden Schwanz quoll.
      Anfangs tauschten wir noch regelmäßig die Rollen. Mal wurde ich von ihm behandelt, beim nächsten Mal durfte ich es ihm heimzahlen. Schnell lernte ich die Freude kennen, jemand anderen das zuzufügen, was auch ich gelernt hatte zu ertragen. Es befriedigte mich auf eine ganz andere, aber nicht weniger erfüllende Art, geile Schmerzen in den Genitalien anderer zu verursachen. Länger dauerte es meine Art umzustellen, von dem sonst so wortlosen Lehrling, der jede noch so gemeine Beleidigung demütig über sich ergehen ließ, zu dem sadistischen alten Fiesling, der nie müde wurde seinem Gegenüber zu zeigen, wie wertlos er ist. Aber ich hatte einen guten Lehrer und so gewöhnte ich mich langsam daran und wurde im Laufe der Zeit immer mehr zu dem Menschen, den ich damals so sehr gehasst hatte.
      Der Stricher aber dankte es mir mit immer gewaltigeren Erektionen und sein Körper zeigte mir, dass dieser Umgang mit ihm so wichtig war, damit er das erleben konnte, was ich hatte. Es stellte sich aber heraus, dass er noch mehr auf die Folter seines Penis ansprach, als auf die seiner Hoden. Besonders die Bearbeitung und Behandlung seines Pimmels, hatte er erst einmal abgespritzt, verursachte ihm enorm viel Leid. Nach dem Abmelken war er noch sehr viel sensibler als ich und es bereitete mir sehr viel Freude, diesen Zustand gegen ihn zu verwenden. Ich brauchte zwar viele zusätzliche Fixierungsmöglichkeiten an Bock, Tisch, Andreaskreuz und den anderen Spielgeräten, um seinen sich windenden und bockenden Körper zu bändigen, aber es sollte sich lohnen. Stundenlang konnte ich dann seinen eigentlich schon leergespritzten Pimmel weiterwichsen oder mit meinen Instrumenten misshandeln und mich erregte jede Sekunde seines Leids. Bis er erneut ejakulierte. Und ich gnadenlos weitermachen konnte.
      Besonders gefiel mir, wenn ich ihm gegen Ende einer solchen Session meine tiefhängenden Eier in die Hand legte. Sein nach der stundenlangen Misshandlung dunkelrot verfärbter, durch eine Abschnürung am Abschwellen gehindert und mit einem blasigen Film aus Schleim und Sperma überzogenen Pimmel in meinem Maul und ich genüsslich auf der freigelegte Eichel herum kauend, während er seinen Schmerz und Frustration an meinen Hoden ausließ . Ich quälte seine Eichel dann oft so hart, dass es schien, als wolle er mir meine Eier in seiner fixierten Hand zerquetschen. Und er wusste dann auch, dass ich erst stoppen würde, wenn ich selber abgerotzt hatte. Was meist dann auch recht schnell ging, so geil was dieses gegenseitige Austauschen von Schmerzen für mich. Meine Wichse rotzte ich ihm dann am liebsten auf den Ballgag, den er gegen den Lärm seiner Schreie tragen musste und genoss den Anblick, wie sie ihm durch die Mundwinkel in seinen stöhnenden Rachen lief. Doch so sehr ich auch sein Meister und er mein Sklave wurde, bezahlen muss ich ihn bis heute. Und so wurde es nie ganz wie damals. An besonders wehmütigen Tagen, bestellte ich mir dann manchmal selbst den Fleischberg ins Haus und fand dann ein seltsames Gefühl der Geborgenheit in des Speckfalten seines Schrittes, wo ich ihm den Nillenkäse von der Eichel lutschte.
      Und so verbrachte ich meine Zeit. Bis heute
      Vor sechs Monaten, wurde mir völlig unerwartet ein Auszubildender bei der Arbeit zugewiesen. Eine schick gekleidete Frau aus dem Vorstand, offenbar eine andere Verwandte meines verstorbenen Gesellen, übergab ihn in meine Obhut, mit den Worten, ich wüsste, was zu tun sei und das es der Wunsch von Herrn Müller gewesen ist. Ihre Abneigung und Ekel vor mir konnte sie nicht unterdrücken und sie empfand offensichtlich Mitleid, mit dem schüchternen jungen Mann, der fortan nun mir folgen sollte. Und ich folgte dem Wunsch des Verstorbenen und begann seine Ausbildung.
      Und so stehe ich nun hier und ergötze mich an dem Anblick dieses vor Scham und Geilheit wimmernden Stück Fleisch, das noch gar keine Vorstellung davon hat, was ihm noch bevorsteht. Und kann ein Grinsen nicht unterdrücken, während mein Schwanz vor Geilheit zuckt…

      Ende

      Ich hoffe sie hat euch auf die eine oder andere Art gefallen. Über eure Kommentare freue ich mich sehr.

      Also ich muss mich wubdern, dass hier bis jetzt noch keiner was geschrieben hat. Ich möchte Dir aber die Anerkennung zu Teil werden lassen, die Du verdienst.

      Dein Schreibstil gefiel mir. Flüssig. Interpunktion größtenteils beachtet, sodass man keinen augenkrebs kriegt beim Lesen. Auch die Gliederung in Abschnitte ist Dir sehr gut gelungen.

      Die Geschichte selbst ist zieich krass. Ekelerregend. Du bringst die depressive Stimmung, die sich aufbaut ziemlich gut rüber. Die Verzweiflung aufgrund der kompletten Selbstaufgabe könnte vielleicht etwas besser dargestellt sein. Aber insgesamt ist es ein stimmiges Bild, das Du aufbaust.
      Prinzipiell kann ich mir vorstellen, dass es jemanden wie Herrn Müller und den Lehrling gibt.
      Sehr gut sogar, wenn ich mir anschaue, was manch einer so treibt in diesem Land. Auch wenn ich mir vorstelle, was meine Frau und ich daheim zusammen anstellen, seitdem sie meine Herrin ist. Puh. Also. Die Hörigkeit, die sich bei entsprechender Führung aufbaut, ist schon beachtlich und auch der langsame Fall von Tabus, die es früher gab. Ich möchte hirr jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber manchmal ist es schon krass und die Geilheit, die entsteht wenn es immer versauter und auch ekliger wird, ist in Deiner Geshcichte sehr gut beschrieben.
      Das Wissen, dass es keinen Weg mehr zurück, sondern nur noch nach vorne gibt. Dass man es braucht misshandelt und unterdrückt zu werden. Treffend beschrieben.

      Ich finde dass die Geschichte sogar Potential für einen Film hat Uwe Boll oder ähnliche können darausnein Meisterwerk machen und die triste Stimmung sehrsehr gut rüberbringen.

      Ich freue mich auf mehr. 🤣😂😭😭😭

        Fuzzlwuzzl Vielen Dank für deine Kritik und das fette Lob. Ist selten, dass sich jemand die Mühe macht hier oder in anderen Foren etwas anzumerken, egal in welche Richtung. Ich habe im Laufe der zeit hier schon einige Geschichten gepostet, die aber z.T. dem Umzug zu Opfer gefallen sind. Wenn du Interesse hast, schicke ich dir aber den Link, wo man sie geordnet findet.

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