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Der Sand von Hyéres
Eintausendvierundvierzig Kilometer. Mit dem Wohnwagen, was für ein Drama. Meiner Frau standen die Haare zu Berge. Ich lächelte vor mich hin und beobachtete die Empörung mit einem großen Maß an schnippischer Freude. Wie so oft, beschwerte sie sich im Vorfeld mehr als notwendig. Das war immer schon so und würde sich nicht ändern. Der Campingplatz wurde uns von unserem Schwager empfohlen und so konnten wir sicher sein, dass wir dort auch willkommen waren.
Das war vor 10 Wochen. Es war noch kalt und der Sommer noch weit. Jetzt waren wir auf der Autobahn und fuhren an Lyon vorbei. Der Hänger folgte uns ohne, dass wir ihn großartig bemerkten. Es war dunkel geworden und es hatte gegossen, wie aus Kübeln. Ein Rastplatz mit Gaststätte war meine Rettung. Ich wollte nicht mehr, konnte nicht mehr. Karla, meine Frau schlief schon seit gut einer Stunde. Ich bog ab und fuhr auf den Parkplatz. Da stand in der Kurve ein Schild. ECOLE, was zum Kuckuck bedeutet das denn? Ich erfuhr es im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Bodenwelle, die sich gewaschen hatte. Das Auto machte einen Satz und der Anhänger hob ab. Karla riss es aus den Träumen. Ich musste lachen. Na ja, der Hänger hält und nun wissen wir auch, ob alles gut verstaut war.
Es war nichts kaputt gegangen, weder im Hänger noch am Auto. Die Nacht wurde recht ruhig nachdem der Regen aufgehört hatte. Morgens erwachte ich zuerst. Es wunderte mich, weil Karla normalerweise immer zuerst auf den Beinen ist. Die Sonne schien hell durch die Gardienen. Vorsichtig machte ich die Türe auf. Es war überwältigend. So was von warm und schön. Der Parkplatz war mit Hecken umstanden, die Autobahn nur gedämpft zu hören. Stühle und Tisch waren schnell aufgestellt und das Wasser kochte bereits als Karla aufwachte. Sie blinzelte mich an und beobachtete, wie ich Kaffee in den Filter schüttete. Dann lächelte sie. Da es gestern Nacht noch kalt war, hatte sie ein langes Nachthemd an. Das jedoch bis zur Brust hochgerutscht war. Sie war nicht das, was man dünn nennen konnte, aber sie war ein wundervoller Wonnepropen. Ihre großen Brüste, ihr apfelrunder Po, der nicht übersehbare Bauch, alles war erogene Zone, und was für welche. An den Vorhöfen konnte ich ihrer leichte Erregung sehen. Um die Nippel entstanden kleine Gebirge, welche sich über die ganzen Vorhöfe erstreckten. Hügel und Täler, je nach Erregungszustand, mal mehr und mal weniger eng beieinander. Noch waren die Zonen hell wie Weißbrot. Was sich aber demnächst verändern sollte. Sie hob ihre Brüste und fragte mich neckisch, ob das Frühstück endlich fertig sei.
Gemütlich zog die, immer heißer werdende Landschaft, an uns vorüber. Da wir Urlaub hatten, hatten wir es nicht eilig und genossen die Landschaften. Es wurde immer mehr erkennbar, dass wir uns dem Mittelmeer näherten. Dann sahen wir das tiefe Blau des Meeres. Wie ein Spiegel lag es genau vor uns. Das Bedeutete, dass wir noch gut zwei Stunden zu fahren hatten. Karla lächelte. Als wir eintrafen war Mittagspause. Niemand war anzutreffen. So parkten wir unser Gespann auf dem öffentlichen Parkplatz und gingen an den Strand. Freilich vergasen wir alles, was notwendig war, um nicht in der Sonne zu verbrennen. Das genau taten wir auch. Wir hatten uns eine schöne kleine Düne herausgesucht. Es war kaum jemand da und es war ein FKK-Bereich. Badeklamotten waren noch in den Untiefen unseres Anhängers. Wir hüpften ins Wasser, es war herrlich. Nach geraumer Zeit verließen wir das Nass und legten uns in die Düne. Wie es kommen musste, schliefen wir beide ein. Zwei französische Langbackwaren lagen in der prallen Sonne in den Dünen am FKK-Strand und schliefen. Zwei Krebse wachten nach einer, nicht unerheblichen Zeit auf und wunderten sich, dass ihre Haut spannte. Der Campingplatz war wieder zugänglich und wir bezogen unseren Platz. Marie, die Dame des Hauses musste Lachen als wir eintrafen, ihr Blick verriet was sie dachte.
Endlich im Inneren unseres Zuhauses, machten wir uns wieder nackig und cremten uns ein. Dick aufgetragen, waren wir dann weißer als zuvor. Wir ließen es einziehen.
Plötzlich, bei mir war das ganz normal, bekam ich einen Hunger, ich hätte eine französische Wildsau essen können. Karla lag, natürlich immer noch nackt, auf dem Bett. Ich küsste ihren Po, erst die eine, dann die andere Backe. Sie erwachte. Ich unterbreitete ihr den Vorschlag, in das Restaurant zu gehen. Es wurde höchste Zeit was zu essen. Sie stimmte mir zu und warf ein Kleid über und folgte mir nach draußen. Wir bestellten Pizza und Salate, eine Flasche Rotwein und labten uns an den Köstlichkeiten. Es schmeckte wirklich gut. Der Koch hatte was drauf. Nach der Flasche Wein beschlossen wir, noch eine zu köpfen. Die nahmen wir mit zum Hänger und setzten uns unter die Bäume auf unserem Platz.
Da sie nur ein Kleid anhatte, provozierte sie mich nach einiger Zeit, indem sie den Saum nach oben zog. Bald konnte ich die kleine süße und buschige Pforte sehen. Ich bildete mir ein, dass sie schon glänzte. Ihre Lippen waren aber deutlich zu erkennen und das sollte schon etwas bedeuten. Sonst sind die immer unter dem Strauchwerk versteckt. Ein paar Leute liefen an unserem Platz vorbei, wir grüßten artig und ernteten immer ein Lächeln. Alle sahen das Nichts unter dem Kleidersaum. So kannte ich sie gar nicht. Meine kleine Karla.
Am liebsten würde sie außen schlafen, eröffnete sie mir. Ob ich abschätzen könnte, wie lange die herumlaufen würden? Das wusste ich natürlich nicht. Wir warteten einfach ab. Zwischenzeitlich besorgte ich noch eine Flasche Wein. Diese dreiviertel Literflaschen sind aber auch zu schnell leer. Bald wurde es ruhiger. Keiner zog mehr durch die Gassen. Die anderen Wohnwagen und Wohnmobile waren hell erleuchtet. Lichterketten und kleine Leuchten standen überall in den Parzellen. Die Fenster waren fast alle offen. Man hörte Italienisch, Französisch und andere Sprachen heraus. Alles, bloß kein Deutsch. Das könnte ich nicht gebrauchen. Wir beschlossen noch eine Runde auf dem Platz zu drehen. Es war eine herrliche Nacht. Als wir wieder zurück waren, war Stille eingekehrt. Nur noch vereinzelt war jemand wach. Unser Campingliegen, eigentlich waren es Angelliegen, hatte ich schnell aufgestellt und wir machten es uns darauf bequem. Eine große Decke sorgte für Behaglichkeit und Intimität.
Es begann ein leises, süßes Liebesspiel. Dabei genoss ich ihre zärtlichen Berührungen. Mein Arm lag unter ihrem Kopf und sie hatte sich an mich heran gekuschelt. Ihr Bein lag auf meinem Schoß, gerade so, dass sie mit ihrer Hand an mein Gemächt gelangte. Sanft streichelte sie meine Erektion. Karla atmete ganz tief und ruhig wobei ich alles geschehen ließ, was sie mit mir anstellte. Die Liege war sehr breit, Neunzig Zentimeter, so hatte sie genügend Platz neben mir. Das veranlasste sie, sich ganz unter die Decke zu wursteln und kam mit ihrem Gesicht an meine versteifte Lust. Sie stülpte ihre Lippen darüber und spielte mit ihrer Zunge an dem Teil. Sie wusste sehr genau, wo und wie sie das machen konnte, um mich verrückt zu machen. Dann spürte ich auch noch ihre Hand an den beiden Vorratsbehältern, welche sie sehr behutsam durch ihre Finger gleiten ließ. Mir blieb nur ihre Schultern und ihre Haare zu streicheln. Immer tiefer nahm sie den Penis in den Mund. Ich musste schlucken. Die kleinen Kugeln rollten durch ihre Hand. Immer wieder drückte sie einen Finger in die Pospalte. Die Zunge streichelte über die Eichel. Mit einem Mal hob sie den Kopf und sah zu mir hoch. Die decke verdeckte fast das ganze Gesicht. Ob sie sich mal drauf setzen sollte, fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Dann krabbelte sie an mir hoch und legte sich mir auf den Bauch.
Mit einer Hand schob sie den Schwanz in die richtige Position und glitt an ihm hinab. Heiß und feucht war sie im Inneren. Ich war froh, dass wir am Strand auf unseren Bäuchen geschlafen hatten. So waren die nicht vom Sonnenbrand betroffen. Sie lag mit ihren großen Brüsten auf mir und ich sah ihr tief in die Augen. Ob ich sie lieben würde, flüsterte sie kaum hörbar. Schlagfertig kam meine Antwort, sie könne es bestimmt tief in ihrem Inneren spüren. Sie lächelte und schloss die Augen. Langsame Bewegungen brachten uns ins Reich der Wollust und Begierde. Sie kniff und entspannte ihre Pomuskeln, was ein geiles Gefühl hervorrief. Dabei gelangte ihr Becken jedes Mal ein ganzes Stück mir entgegen. Von der Ferne war nichts von unseren Aktivitäten zu sehen. Recht lange hielten wir das so auch aus, doch dann meinte sie, wir sollten lieber rein gehen. Sie wollte richtig vögeln, nicht nur so auf Sparflamme. Lachend gingen wir ins Bett.
...... ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.....
LG