meine neue Geschichte, weil der Urlaub so schön war.....
ich hoffe, ich kann euch eine Freude damit machen....
..... viel Spaß dabei.....
Wir waren an der Ostsee auf einem Campingplatz. Wir, meine Frau und ich, sind seit 10 Jahren verheiratet und immer noch verliebt. Nicht wie am ersten Tag aber reifer und ruhiger aber immer noch leidenschaftlich wie am ersten Tag. Auf dem Platz war ganz schön was los. Nahezu ausgebucht konnte man sich nicht über mangelnde neue Kontakte beschweren. Unsere Parzelle war am äußersten Rand des Platzes am Ende eines Weges. So gesehen waren wir die Letzten. Der ganze Trubel ging an uns vorbei, wenigstens die 50 Meter, die der Weg lang war. Es war uns recht, da ich gerne ungezwungen unterwegs war, wenigstens auf unserer kleinen Wiese vor dem Wohnwagen.
Die Tage waren etwas heiß aber immer auch windig. Es war angenehm, vor allem am Strand. Keine einhundertfünfzig Meter entfernt begann der FKK-Strand. Das kam mir sehr entgegen, ich mochte die Freiheit nackig in der Gegend herumzusitzen oder zu schwimmen. Wir hielten es so, gleich nach dem Aufstehen sprangen wir erst mal ins Meer. Das war das Beste was uns im Urlaub passieren konnte.
Am zweiten oder dritten Abend verabredeten wir uns mit einem benachbarten Pärchen zum abendlichen Schwimmen. Wir waren schon dort als sie eintrudelten. Sogleich waren wir im Wasser. Die See war spiegelglatt. Die kleinen Wellen waren kaum spürbar. Es war herrlich in den Abend und die beginnende Dunkelheit zu schwimmen. Wir redeten dabei über alles Mögliche. Was die Frauen so besprachen bekam ich nicht mit, mein Nachbar erzählte mir von den vielen Reisen, welche das Paar schon unternommen hatte. Als wir wieder Boden unter den Füßen hatten war es schon dunkel.
Am Strand brauchten wir eine Zeit lang bis wir zu unseren Badetüchern kamen. Wir waren bereits getrocknet. Der laue Wind sorgte für unser Wohlbefinden. Wir setzten uns hin und ich öffnete die Flasche Wein für die Frauen und zwei Flaschen Bier für uns Herren. Nach lautem Geproste gluckerte der Gerstensaft kühl meine Kehle hinunter. Was für ein Genuss. Unser Plätzchen war genau am Rand des Deiches. Dieser war mit Sträuchern bewachsen welche leise im Wind raschelten.
Das Pärchen war sehr witzig, sie hatten einen trockenen Humor und machten, hin und wieder, die eine oder andere Anspielung. Wein und Bier taten das übrige und wir hatten schnell das Thema der Themen. Unschamhaft erzählte Jutta, die Frau unserer neuen Bekannten, wie sie gestern Nacht hier gevögelt hatten. Sie erzählte, wie sie hier ankamen und schon beim Schwimmen solche Lust aufeinander bekamen, dass sie bereits im Wasser begannen sich zu streicheln. Sie wurde dabei so geil, dass sie den Schwanz von Gerhard unter Wasser in den Mund nahm. Noch klein und lummelig spielte sie mit ihrer Zunge an dem besten Stück ihres Mannes. Es dauerte nicht lange, da war er bedeutungsvoll angewachsen und stand Kerzen gerade von ihm ab. Da drehte sie sich um und dirigierte den Säbel in ihre heiße Spalte. Alles unter Wasser, nur die Schultern und Köpfe der beiden waren darüber.
Er drückte den Schwanz bis zum Anschlag in die Möse hinein. Dabei küsste er ihren Nacken, die Härchen an ihrem Hals richteten sich auf. Über den Beiden war nur Himmel, Sterne und der Mond, welcher gerade abnahm. Langsam fuhr der Stab in der Liebeshöhle hin und her. Sie war innen so nass, dass es keine nennenswerte Reibung gab. Er schob sie langsam vor sich her, Richtung Strand, diese Bewegungen bereiteten ihr unglaubliche Wonnen. Immer wieder knickte sie in den Knien ein und er musste sie auffangen. Es muss schon besonders ausgesehen haben, die beiden ans Ufer dribbeln zu sehen. Bald waren sie nur noch bis zu den Knöcheln im Wasser, dann standen sie im Sand.
Immer noch stieß er in die bereite Grotte. Es klatschte, wenn er mit den Hüften auf ihre Arschbacken traf. Auch der Sack verursachte solche Geräusche. Sie machte dabei ein Hohlkreuz und sah über ihre Schultern zu ihm. Er küsste sie, seine Zunge spielte mit der Ihren. Seine beiden Hände suchten den Weg zu ihren Brüsten. Er streichelte die nassen Bällchen und strich sanft über die Warzen.
Sie begann langsam und leise an zu keuchen. Er zog seinen Schwanz aus der Möse und sie gingen zu ihren Badetüchern. Sie ging auf die Knie und stützte sich mit ihren Händen ab. Sofort drückte sie ihr Kreuz durch und so präsentiert sich ihr Arsch und die Muschi genau in der Höhe vor Gerhards Gesicht, dass er nur noch ein wenig seinen Kopf senken musste, um mit seiner Zunge in das Paradies zu gelangen. Sie kippte ihren Kopf nach vorne und betrachtete ihre Brüste, die im gleichen Rhythmus schwangen, wie sie ihr Becken kreisen ließ. Schieb ihn endlich wieder rein, flüsterte sie ihm zu. Er richtete sich auf und bugsierte seinen Sprieß in die offene Stelle. Wieder begann das rhythmische Klatschen. Jetzt trafen seine Eier aber genau auf ihren Kitzler.
Jutta beugte ihren Oberkörper noch weiter nach unten und lag nun mit dem Gesicht auf dem Frottee. Ihr heller Arsch leuchtete vor Gerhards Augen. Wenn er seinen Lümmel heraus zog, konnte er ihn glänzen sehen. Das machte ich erst recht rattig. Er stieß immer fester und schneller zu. Dabei zog er den Schwanz soweit heraus, dass Luft in Möse gelangte. Wenn er wieder eintauchte drückte er die Luft, an seinem Schaft vorbei, ins Freie. Das hörte sich an, als wären Kühe mit ihrer Verdauung nicht ganz zufrieden. Er musste lächeln, fickte aber weiter ohne Unterlass.
Jutta begann zu zucken. Unkontrolliert und zunehmend heftiger schüttelte es ihren Körper. Krämpfe begannen in ihr Becken zu kriechen. Die rechte Hand hatte sie an ihre Muschi gelegt und massierte dabei den Schaft von Gerhard und ihre Klit.
Dann kam er. Mit beiden Händen hatte er ihr Hüfte gegriffen und knallte förmlich seinen Riemen in ihre Liebeshöhle. Keuchend und stöhnend rammelte er Jutta. Ihre Hand griff den Schwanz, der dadurch nur noch ein kleine Stück in sie eindringen konnte. Immer noch wirbelte dabei ihr Zeigefinger über die Knospe.
Auch sie kam. Es löste ein Gefühl in ihr aus, heiß und heftig, als würde sie auf dem Badetuch zerfließen. Sie hatte kurzzeitig keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper. Ihr Geist war eh schon eine Weile in ihr Becken umgezogen. Es dauerte eine ganze Ewigkeit, bis sie wieder ansprechbar war. Sie lächelte, es schien als sei sie im Drogenrausch. Ihre Augen waren weit aufgerissen und gefährlich verdreht.
Inzwischen war es auch real dunkel geworden, als Jutta die Erzählung beendete. Gerhard war schon wieder erregt, jedenfalls zeigte das seine Sonnenuhr. Ganz leicht sah man den Stängel wie er wippte. Meine Frau schien das auch bemerkt zu haben. Sie hatte ihre linke Hand in ihrem Schoß, wobei man ihre Finger nicht sehen konnte. Ich erkannte aber, dass sie sich leicht bewegten. Ihre Knöchel verrieten sie. Ich lächelte sie an. Auch bei mir war ein kleiner Lusttropfen ausgetreten.
Gerhard ergriff das Wort und meinte, es sei schon immer sein Traum gewesen, nachts am Strand, ohne sich zu verstecken, Jutta zu vögeln. Endlich hatten sie einmal die Gelegenheit. Verschmitzt lächelte Jutta ihren Gerhard an. Dann blickte sie zu meiner Frau. Sie sah bestimmt auch, dass meine Frau ihre Hand an ihrer Muschi hatte. Vermutlich sah sie auch, wie diese sich bewegte. Dabei fuhr sie sich mit ihrer linken Hand über ihre Brüste.
Wir beschlossen noch mal ins Wasser zu gehen. Sogleich schwammen wir eine große Runde in der See. Meine Frau flüsterte mir zu, dass sie die Erzählung ganz schön wuschig gemacht hatte. Sie sei scharf, wie ein Rettich und am liebsten würde sie sofort losvögeln. Dabei drehte sie sich auf den Rücken und schwamm vor mir her. In der Nacht leuchteten ihre, noch weißen, Brüste wenn sie über das Wasser herausragten. Hin und wieder hob sie auch ihr Becken aus dem Wasser, mit gespreizten Beinen, so dass ich auch da einen Blick erhaschen konnte. Es sah geil aus.
Mit meinen Füßen suchte ich eine Stelle, an der ich stehen konnte. Die war auch schnell gefunden und ich zog meine Frau an ihren Beinen zu mir her. Langsam brachte ich sie in die Lage, an der ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine gelangen konnte. Ich griff nach ihrem Hintern und hob ihn ein bisschen aus dem Wasser. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine noch ein ganzes Stück und ich konnte ungehindert an das Zentrum der Begierde gelangen. Ich küsste ihre Schamlippen und genoss das salzige Wasser auf ihrer Haut. Ihre Lippen waren ein wenig geschwollen, die Folge ihrer eigenen Streicheleinheiten vermutlich. Meine Zunge teilte die Lustläppchen und ich schmeckte ihre Säfte. Mit der Zungenspitze stupste ich den Kitzler und spielte mit ihm. Meine Frau quiekte laut auf. Jutta schaute sofort zu uns her. Gerhard hat es auch gehört und lächelte zu uns herüber.
Langsam schwammen die Beide in unsere Richtung. Kurz bevor sie uns erreichten tauchte Jutta unter. Gerhard, der in etwa so groß wie ich war, stand sogleich am Kopf meiner Frau und hielt sie an den Schultern. Da bemerkte ich Juttas Lippen an meinem Schwanz. Sie saugte gleich drauf los. Der Stängel wurde schnell hart. Meine Frau schloss die Augen. Gestützt von Gerhard und mir konnte sie sich ganz ihren Empfindungen hingeben. Mir wurde heiß. Jutta tauchte auf uns japste nach Luft. Sie hat es ganz schön lange da unten ausgehalten. Mit einer Hand griff sie nach meinem besten Stück und massierte ihn genüsslich. Derweil klebte ich mit meiner Zunge an der Liebeshöhle meiner Angetrauten. Schneller und schneller leckte ich die Grotte. Mit meine Händen schaukelte ich ihr Becken hoch und runter, das verstärkte noch die Intensität ihrer Gefühle. Sie stöhnte vor sich hin und genoss dieses Abenteuer.
Inzwischen war Jutta wieder abgetaucht, diesmal musste sie bei Gerhard sein, weil sie mich losgelassen hatte. Da sah ich wie er die Augen verdrehte. Langsam wurden mir meine Arme schwer. Ich hörte auf die Möse zu lecken und ließ meine Frau auf die Füße gleiten. Gerhard lies sie auch los und wir machten uns auf den Weg aus dem Wasser. Es wurde auch frisch.
Am Strand nahm ich das Badetuch und trocknete meine Frau ab. Gerhard tat es Jutta gleich. Dann legte ich mich hin und meine Frau legte sich neben mich. Gerhard lag dann auch gleich neben meiner Frau und Jutta stand an unserm Fußende. Meine Hand fand den Schlitz meiner Frau und meine Finger bahnten sich den Weg in die Höhle. Mein Mädel legte den Kopf auf das Badetuch und schloss die Augen. Jutta spielte, vor unseren Augen, mit ihren Brüsten. Es sah sehr lecker aus, was sie da machte. Sie hatte eine tolle Figur, schöne runde Brüste und einen sehr knackigen Po.
Gerhard spielte mit seinem Gemächt, sein Spargel stand schon wie eine Eins. Jutta kniete sich hin und fasste nach meinem Schwanz. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab. Es dauerte nicht lange und die Aktion zeigte erste Wirkungen. Jutta schickte sich an, die Rübe in den Mund zu nehmen.
Meine Frau machte langsame, kreisende Bewegungen mit ihrem Becken. Meinen Fingern entgegen. Ihre Möse war heiß geworden. Sie fühlte sich so gut an. Mit dem Mittelfinger glitt ich in der Mitte zwischen den Lippen hindurch. Der Zeige- und der Ringfinger strichen sanft über die Lippenkämme. Der Handballen drückte dabei leicht auf den Venushügel und die Perle. Ganz leise stöhnte sie in meine Richtung.
Gerhards Prügel stand kerzengerade in den Nachthimmel. Er stand langsam auf und begab sich hinter Jutta. Sie kniete immer noch zwischen meinen Unterschenkeln und bließ mir die Schalmei. Als er hinter ihr auch auf die Knie ging, reckte sie ihren Arsch noch weiter nach oben. Sein Mund traf genau ins Schwarze. Seine Zunge schnellte heraus und wirbelte um ihre Klit. Es schmatzte laut. Jutta verdreht die Augen, ließ aber keinesfalls nach, mir meinen Ständer zu lutschen. Gerhard machte seine Sache anscheinend gut. Immer wieder grunzte Jutta erregt vor sich hin. Sie genoss es, wie die Zunge ihre Scham teilte und immer wieder zwischen Klit und Grotte hin und her fuhr.
Mein Zeigefinger verschwand in der Öffnung meiner Frau. Sie knetete ihre Brüste und strich immer wieder über die Brustwarzen. Kannst du mich endlich ficken? Fragte sie mich auffordernd. Meine Hand wich sofort aus der Muschi und ich griff nach dem Kopf Juttas. Sie sah mich verständnisvoll an. Augenblicklich lies sie meinen Prügel aus ihrem Mund. Gleich richtete ich mich auf und kam über meine Frau. Sie griff nach meiner Pracht und führte sie in ihr Paradies. Wie geil sich das anfühlte. Langsam stieß ich in sie hinein.
Gerhard katapultierte Jutta in höhere Sphären. Sie japste laut. Mach ihn endlich rein, forderte sie Gerhard auf. Dieser richtete sich auf und ging in Stellung. Er machte sich hinter Juttas Po groß und nahm seinen Pfeil in die Hand. Seine Nille berührte die nassen Lippen und teilten sie vorsichtig. Mit der Hand führte er seinen Bolzen den Lippen entlang bis zur kleinen Spitze am unteren Ende der Spalte. Die Klit stand etwas vorwitzig heraus. Die Nillenspitze umkreiste die Perle. Dann führte er seinen Penis wieder nach oben wo die Öffnung der Grotte darauf wartete, den Stab der Freude aufzunehmen. Gerhard genoss die Erwartung Juttas endlich den Bolzen zu spüren. Doch er verschloss nur das enge kleine Loch mit der Eichel. Dabei drehte er die Nille in dieser Stellung und zog ihn langsam wieder heraus, um Richtung Klit abzuwandern. Juttas Arsch zitterte schon. Gerhard wiederholte dieses Spielchen eine Weile.
Mein Lustknüppel glitt sanft in der Dose meiner Frau. Sie hob und senkte dabei ihr Becken. Meine Bewegungen waren langsam und gemütlich. Mit der rechten Hand griff meine Holde unter ihrem Hintern hindurch an meinen Sack. Sie fing an am Beutel zu kneten. Das konnte einen verrückt machen. Schneller fickte ich deshalb aber nicht. Den freien Platz an der Brust beschlagnahmte ich mit meiner linken Hand und führte die Liebkosungen fort, welche meine Frau begonnen hatte. Sie bewegte ihren Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Mein Sprieß glänzte wunderschön, immer wenn ich ihn heraus zog. Leise glucksende Töne entwichen der Szene.
Gerhard stieß immer kräftiger zu, nicht schneller, nur heftiger. Ich sah in sein Gesicht. Schweißperlen glitzerten im Sternenlicht. Jutta biss sich mit den Zähnen auf ihre Unterlippe. Ihr Gesicht war mir zugewandt. Auch sie glänzte am ganzen Körper. Ihre Hüften kreisten immer noch. Das hatte zur Folge, dass Gerhards Lümmel hin und wieder heraus rutschte. Dabei sah ich, wie sich süße kleine Fädchen zwischen Schwanz und Mumu bildeten. Er traf aber immer wieder ins Schwarze und Jutta biss dabei immer ein wenig mehr auf ihre Lippen. Ihr Körper wurde bei jedem Stoß hin und her geschoben. Langsam gab der Sand unter Jutta nach und sie versank mit Schulter und Kopf immer tiefer.
Meine Süße griff mit ihrer linken Hand an ihre Muschi. Mit ihrem Mittelfinger strich sie über dir Klit. Schnell flog er über das geile Knöpfchen. Ihr Po zog sich zusammen, was ihre Lustgrotte verengte. Ich konnte es bald nicht mehr aushalten. Ihr Finger rotierte. Meine Stöße wurden stärker und schneller. Da klemmte sie mich mit ihren Knien ein, schlagartig und fest umklammerte sie mich. Ich wusste was das bedeutete. Mit dem Kopf wirbelte sie hin und her.
Gerhard geriet außer Kontrolle, er stöhnte weit hörbar über den Strand. Sein Stängel pulsierte heftig und seine Eier waren ganz hoch gezogen, als er explodierte. Jutta spürte, wie sein Schwanz schnell hin und her glitt, sein Sack gegen ihren Kitzler prallte. Auch sie war nicht mehr in der Lage, irgendwas zu steuern. Es war ein Selbstläufer geworden. Ihre Muschi lief über. Die Impulse, welche aus ihrer Schnecke ihr Hirn erreichten, verursachten ein so geiles Gefühl. Sie kam. Zuckend und wild. Ihre Beckenmuskeln krampften. Gerhard hämmerte wie wild weiter. Sein Sperma vermischte sich mit dem Saft der Möse und quoll aus dieser heraus. Juttas Hand war an ihrer Scham und fing die Flüssigkeit auf. Dann schleckte sie den Saft von ihrer Hand. Gerhard hatte inzwischen seinen Schwanz heraus gleiten lassen. Er hing vor ihm hinunter und glänzte. Juttas Hand griff nach dem Teil.
Mein Mädel kam ebenfalls. Die heftigen Zuckungen wurden richtig zu Krämpfen. Ihre Augen drehten sich in ihren Höhlen und ihre Knie pressten gegen meinen Unterleib.in diesem Augenblick zog es auch in meinen Lenden. Mein Schwanz pochte und pochte. Jedes Mal schoss ein Strahl in die Grotte. Ich kippte vornüber und kam auf ihrer Brust zum Liegen. Die Umklammerung ihrer Knie dauerte noch eine gewisse Zeit an. Völlig erschöpft schauten wir uns in die Augen. Blaugrün schimmerten sie im Lichte der Nacht. Ihre zarten Lippen waren leicht geöffnet und sie hauchte mir ins Gesicht. Die Knie gaben nach, das Becken beruhigte sich und sie sackte etwas nach unten weg. Mein Schwanz glitt aus der heißen Höhle. Glänzend hing er an mir herunter. Die Muschi war noch leicht offen und es rann etwas von unseren Säften heraus. Es lief gemächlich über die kleine Pospalte hinunter auf das Badetuch.
Fortsetzung folgt......
hattet Ihr Spaß???
lass es mich wissen.... Danke fürs Lesen.....