Als Jugendlicher hatte ich ein ziemliches Interesse an den Schwänzen älterer Männer. In der Dusche im Hallenbad wurden die Blicke dann auch ab und zu erwidert und es kam auch zu langen Duschsessions mit älteren Herren, bei denen sich gegenseitig gezeigt wurde, was man hat ;-).
Einmal war ich mit einem Kumpel in dem kleinen Hallenbad seiner Wohnanlage. Wir schwammen und planschten rum, und tauchten mit Taucherbrillen nach Gegenständen. Und durch Reiterspiele (wobei Einer auf den Schultern des jeweils Anderen sitzt und dieser dann spüren konnte, ob der Andrere einen Ständer hat) und Unterwasserkämpfchen (bei denen sich "zufällig" gegenseitig an den Schwanz gepackt wurde) haben wir uns - wie so oft - ein bisschen aufgegeilt (ich hatte auch vorher schon oft mit ihm und seinem Bruder bei Übernachtungen geile Spielchen gespielt).
Außer uns war da sonst nur ein älterer Mann, ein Nachbar meines Kumpels, den er aber nicht besonders gut kannte. Er war zwar kräftig gebaut, aber er war nicht wirklich fett und schätzungsweise 55-65 Jahre alt. Das weiß ich aber nicht mehr genau, weil ich das damals noch gar nicht richtig einschätzen konnte. Er sprach uns auch relativ schnell an. Wir fanden es etwas peinlich, dass er uns fragte, ob wir schon eine Freundin hätten. Er prahlte dann rum, dass er in unserem Alter schon viele Frauen gehabt hätte ("ich war ein kleiner Casanova" - wir wussten noch nicht, was er damit meinte), und wir kicherten nur verlegen rum und wandten uns wieder von ihm ab, um unsere "Spielchen" weiter zu spielen.
Mein Kumpel und ich hatten durch unsere Tauch-Grabsch-Attacken beide einen Ständer und alberten rum. Wir machten das natürlich heimlich. Was da abging kriegte der Mann aber irgendwie doch mit. Wir feixten ja auch darüber ("Hey, ich glaube du hast da eine Schwimmnudel in der Badehose"). Der Mann schien sich an unserem lauten und flegelhaften Verhalten nicht zu stören, was ihn uns sympathisch machte. Denn sonst war man es als Jugendlicher damals gewohnt, ständig von Erwachsenen ausgeschimpft zu werden. Der Typ lächelte uns freundlich zu und fragte, wie weit wir tauchen können usw..
Ab und zu stieg er aus dem Schwimmbad und sprang wieder hinein, um eine ganze Stecke (das waren nur ca. 20 Meter) zu tauchen, was wir natürlich auch konnten. Wenn er aus dem Wasser war, fiel uns auf, dass seine Badehose eine enorme Beule hatte, worüber wir erneut in Gekicher ausbrachen. Das schien ihn aber ebenfalls keineswegs zu stören - im Gegenteil. Wir hatten den Eindruck, dass ihm unsere Aufmerksamkeit gefiel. Und noch etwas entging unserer Aufmerksamkeit nicht: Wenn wir tauchten, streifte der Mann ab und zu seine Hose ein Stück runter, fasste kurz seine Genitalien an und zog die Badehose wieder hoch, bevor er wieder aus dem Becken stieg. Dabei wusste er, dass wir ihn mit unseren Taucherbrillen unter Wasser gut sehen konnten. Er wandte sich uns auch direkt zu, also versteckte nichts.
Unter seinen dichten schwarzen Schamhaaren war ein dicker Sack uns ein ebenfalls dicker und nicht besonders langer aber harter Prügel zu sehen, die pralle Eichel freigelegt. Wir kriegten uns kaum ein vor albernem und zunehmend von heimlicher Geilheit befeuertem Gekicher. Jetzt sprang der Mann so ins Wasser, dass seine Badehose schon beim Eintauchen ins Wasser runterrutschte. Dann schwamm er bis ans andere Ende mit heruntergezogener Badehose und sein steifer Schwengel taumelte im Wasser. Wir tauchten neben ihm, um das Schauspiel mitverfolgen zu können. Am Ende angekommen drehte er sich zu uns und griff nach seinem Sack uns deinem Schwanz, spielte kurz an seiner Vorhaut herum, zog sie dann ganz zurück, die Badehose hoch und wuchtete sich aus dem Becken. Das ging einige Male so. Mein Kumpel wurde dann irgendwann mal so geil, dass er sich traute, beim Tauchen auch die Badehose runter zu ziehen. Und wenn er am Ende des Beckens angekommen war, wartete er im hüfttiefen Wasser und zog erst dort langsam seine Hose wieder hoch. Als er aus dem Becken stieg, konnte man seinen kleinen Ständer, der sich unter der Badehose abzeichnete, gut sehen. Dadurch wurde auch ich mutiger und stieg aus dem Becken - obwohl auch mein Steifer meine Badehose ausbeulte.
Der Mann machte das alles sichtlich amüsiert mit. Einerseits war es uns natürlich klar, dass der Typ ein Exhibitionist war und irgendwas Sexuelles von uns wollte - wir hatten nur gar keine Vorstellung, was da wirklich abging. Andererseits entdeckten wir gerade an uns selbst, dass wir das durchaus interessant und sehr erregend fanden. Er fragte uns auch so Sachen wie, ob wir schon mal FKK gemacht hätten und dass FKK-Schwimmen doch viel angenehmer sei und er es doof fände, dass man das hier nicht dürfe. Ohne Badehose zu schwimmen sei doch viel angenehmer und die nervigen Dinger würden immerzu runterrutschen und beim Schwimmen stören. Mein Kumpel stimmte ihm zu; er schwamm ja wirklich immer wieder einige Züge ohne Badehose. Und er forderte mich auf, es doch auch mal zu versuchen, was ich nach einigem Zögern tat. Der Mann stieg aus, um seine Schwimmbrille zu holen. Das Chlorwasser brenne in den Augen.
Als er wiederkam, konnte auch er beim Tauchen sehen, dass mein Kumpel und ich uns ab und zu die Badehosen runterzogen - manchmal auch gegenseitig. Mein Kumpel leistete dann schließlich auch nicht viel Gegenwehr, als ich ihm seine Badehose ganz herunterzog und sie an den Beckenrand warf. Ich merkte in dem Moment, dass ich in meinem jugendlichen Überschwang etwas zu weit gegangen war. Meinen Kumpel störte das aber weniger. Er suchte Revanche und da ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen wegen meiner Tat hatte, wehrte ich mich auch nicht besonders hartnäckig dagegen, dass er auch meine Hose auszog und sie einmal quer durchs Hallenbad schleuderte. So wedelten unsere halbsteifen, halberwachsenen und fast haarlosen Pimmel also im Wasser herum. Der Mann sorgte belustigt für Waffengleichheit und zog nach. Wir seien ja unter Männern. Allerdings behielt er seine Badehose in der Hand. Wir bestätigten uns, dass es sich ohne Hose viel besser anfühle und schwammen ruhig einige Runden bzw. bewegten uns im Wasser umher. Ab und zu tauchten wir ab, um uns gegenseitig anzuschauen. Ich hatte einen richtig harten Ständer, weil das Gefühl des umspülenden Wassers an meinen Genitalien sehr angenehm war. Ich genoss das Gefühl, dass mein Penis schwerelos im warmen Wasser herumbaumelte und ab und zu meinen Bauch berührte oder vom Wasser sanft gegen seine Stehrichtung gedrückt wurde.
Der Mann schwamm und tauchte einfach mit uns mit, als sei er ein Kumpel von uns. Wir folgten ihm an das flache Ende des Pools. Zunächst ragte nur sein Kopf aus dem Wasser. Dann stellte er sich uns zugewandt hin, mit dem Rücken gegen die Wand des Pools. Sein harter, senkrecht hochstehender Schwanz erschien an der Wasseroberfläche und er spielte etwas daran herum. In unseren Augen war sein Kolben enorm - besonders enorm dick, so wie der eines Hengstes. Er war auch viel dunkler, als es unter Wasser erschienen war. Er schob seine pralle hellrosa Eichel, die mit seinem dunklen Schaft kontrastierte, mit Daumen und Zeigefinger ein paar Mal vor und zurück und grinste uns dabei lüstern zu. Mir wurde die Situation zu peinlich und in einer Art Übersprungshandlung schwamm ich zurück ans andere Ende des Beckens. Was, wenn jetzt noch jemand kommen würde? Ich lauschte. Kein Geräusch aus Richtung der Duschräume. Gut! Ich konnte sehen, wie sich mein Kumpel neben den Mann gestellt hatte und ebenfalls an seinen Genitalien rumspielte. Der Mann machte eine winkende Handbewegung in meine Richtung, die bedeutete, dass ich zurückkommen solle. Und in einer weiteren Übersprungshandlung tauchte ich zu den beiden. Sie hatten ihre Taucherbrille bzw. die Schwimmbrille abgelegt und standen einander gegenüber und wichsten ihre harten Stangen. Ich stellte mich dazu. Mei
Der Mann fragte meinen Kumpel, ob es sich gut anfühle und mein Kumpel nickte und sagte, "Ja, das ist ein schönes Gefühl, das kenne ich schon!". "Machst du das oft?" fragte der Mann. Und mein Kumpel sagte "Nein ... ja, ich weiß nicht...". "Jeden Tag?" fragte der Mann, während er ruhig seine Vorhaut immer schneller vor und zurück schob. Ich stand jetzt neben den beiden und fing an, mitzumachen, nachdem ich mich noch einmal umgesehen hatte. Wir standen nun also zu dritt im etwa bis an den Schritt reichenden Wasser. Es war ziemlich stumm auf einmal. Man hörte nur das leise Schmatzen der Vorhaut des Mannes und seinen lustvollen Atem. Wenn jemand gekommen wäre, hätte man es gehört. Daher wurde ich jetzt etwas entspannter und machte, die beiden anderen - und insbesondere den Mann - freudig beobachtend, mit.
"Habt ihr sowas schon mal miteinander gemacht?" wollte der Mann flüsternd wissen. Mein Kumpel und ich schauten uns an. Klar hatten wir! Sogar schon ziemlich oft und so ziemlich bei jeder Gelegenheit, die sich bot. Wir waren damals - man kann es nicht anders sagen - dauergeil und hatten die meiste Zeit einen Ständer. Und wir wussten, dass es sich gut anfühlt, wenn man den nur lange genug rubbelte. Erst vor einigen Monaten hatten wir den ersten Samenerguss gehabt. Zuerst ich, dann ein paar Wochen später mein Kumpel und seither zeigten wir uns immer öfter wie viel Sperma wir produzieren konnten, wie weit es herausspritzte und wie oft wir hintereinander abspritzen konnten. Manchmal ging das die ganze Nacht durch. Wir hielten uns durch gegenseitiges Wichsen wach und morgens hatten wir dann entsprechende Ränder um die Augen... Auch der jüngere Bruder meines Kumpels war ab und zu dabei gewesen.
Also schauten mein Kumpel und ich uns verstohlen an. Sollten wir das jetzt zugeben? Mein Kumpel nahm mir die Entscheidung ab und nickte "Klar! Ist doch geiler zusammen!" Das schien der Mann offensichtlich genauso zu sehen. Er stöhnte leise "Jaaaa, geiiil!" und wichste seinen Schwanz heftiger, wobei er mit der anderen Hand seine dicken Eier knetete. "Fasst euch mal an!" befahl er uns und schon hatte ich den harten Ständer meines Kumpels und er meinen prallen Prügel in der Hand. "Ist das geil?" fragte der Mann. Wir nickten genüsslich. "Ich bin übrigens der Sepp!" Er wartete darauf, dass wir ihm unsere Namen verrieten. Mein Kumpel sagte kurz "Thomas" und ich "Michael". "Ihr habt beide schöne Jungsschwänze, jaaa geile harte Ständer!" sagte Sepp leise. "Und eure Eier sind bestimmt voll geladen?!" Wir nickten. "Jaaa, meine Eier sind auch schon ganz dick!"
Thomas und ich wichsten wieder jeder für sich und wir zeigten uns alle drei unsere Hoden. Sepp hatte einen langen Hängesack mit zwei fetten Pflaumen darin. Dagegen glichen unsere Hoden eher Wachteleiern. Thomas sagte leise "so einen dicken Schwanz will ich später auch mal haben!" Und Sepp antwortete "Klar, du musst nur genügend üben und kein Loch auslassen!" Was das bedeutete, konnten wir uns denken. Thomas uns beobachteten weiterhin, was Sepp mit seinem Schwanz anstellte. Er hörte ab und zu auf zu Wichsen, zog seinen harten Prügel gegen die Spannung und ließ ihn klatschend gegen seinen Bauch schnellen, was wir ihm gerne nachtaten. Oder wir wedelten unsere Ständer hin und her.
Sepp fragte "Und? Wer von euch hat den längeren?" Wir waren gewohnt, das jedes Mal auszutesten, wenn wir uns trafen und hielten dazu unsere Stangen immer aneinander. Also taten wir das jetzt auch. Sepp umfasste unsere waagerecht übereinanderstehenden Ständer mit einer Hand uns presste sie leicht aneinander. Wir erschraken etwas, aber seine warme Faust und der harte Kolben des jeweils anderen fühlten sich gut an. Manchmal hatten wir bei unsren Spielchen schon unsere Schwänze mit Gummiringen zusammengebunden und solange aneinander gerieben, bis einer es nicht mehr langer aushalten konnte uns es ihm kam. das war allerdings vor unserem ersten Samenerguss gewesen. "Meine Faust ist 'ne feuchte Muschi! Kommt, fickt die Muschi mal zusammen!" flüsterte Sepp, während seine Faust unsere Kolben rhythmisch zusammenpresste. Wir standen jetzt alle drei nah beieinander. Ich lauschte noch einmal. Sepp flüsterte beruhigend "Da kommt jetzt keiner!".
Thomas und ich standen einander gegenüber und bewegten unsere Hüften in leichten Fickbewegungen gegeneinander. Unsere prallen Riemen glitten in Sepps warmer feuchter Faust übereinander und Sepp veränderte seine Handstellung so, dass unsere Jungsprügel auch umeinander kreisten und einmal meiner und dann wieder Thomas' Penis oben lag. "Jaaaa, so ist es schön, besorgt es der geilen Fotze!" feuertes uns Sepp an. Thomas schloss die Augen und fing an, verdächtig zu keuchen. Auch ich spürte, dass ich das nicht ewig durchhalten würde. Thomas und ich hatten beide Hände frei und so massierten wir uns mit jeweils einer Hand die Eier, was wir immer taten, wenn wir diese Art Spielchen spielten. Thomas keuchte immer tiefer und auch ich war hin und weg von diesen unbeschreiblichen Gefühlen. Wenn mein Schwanz unten lag, spürte ich Sepps raue Faust an der Unterseite meiner Eichel. Und wenn mein Kolben oben lag, glitt er sanft über die weiche Haut von Thomas' harten Pfahl. Ganz gefährlich war es, wenn unsere Eicheln umeinander kreisten. Keiner von uns beiden wollte als erster abspritzen. Das war unser Spiel.
Sepp spürte am Zucken unserer Riemen, dass wir nicht mehr weit entfernt waren. Er beschleunigte das Tempo seiner Wichshand und drückte unsere prallen Geräte noch fester aneinander. Thomas und ich schauten beide zu Sepps dickem Wichsbolzen. Sein praller Hängesack, in dem sich die beiden dicken fetten Eier deutlich abzeichneten, klatschte laut hin und her. Wir hätten dieses männliche Prachtstück gerne beide mal richtig abgegriffen, trauten uns aber nicht so recht. Sepp schien das zu ahnen, weshalb er flüsterte "Ihr habt ja noch eine Hand frei, also los, fasst ihn ruhig an."
Thomas griff sich beherzt Sepps fetten Bolzen und wichste ihn im glichen Takt weiter, ich griff nach Sepps schweren Hoden und massierte sie sanft. "Oh, ist der dick und hart! Jaaa, geil!" stöhnte Thomas leise. "Mmmmmh jaaa, schööön, wichs ihn fest!" stöhnte Sepp leise, während seine dunkle Vorhaut von Vorsaft triefend über seine pralle helle Eichel flutschte. Ich war jetzt unbeschreiblich geil und wollte endlich meinen Saft loswerden. "Lass mich auch mal!" bat ich Thomas leise und wir wechselten. Sein harten dicker Männerbolzen war dicker, als alle Schwänze, die ich bisher in der Hand gehabt hatte. Er war gleichzeitig hart und doch weich. Sepp zuckte zusammen und ließ unsere rotgewichsten Ständer los. Er stammelte "Oh ja, das ist soo geil! Das ist so geil! Jaaa .... ich komme!" Ich spürte seinen harten Männerprügel zucken und wichste wild darauf los. Ich wollte nichts falsch machen. Thomas drückte Sepps Bälle, als wolle er sie ausquetschen. Sepp lehnte sich nach hinten an den Beckenrand und sah zu, wie wir seinen Kolben molken. Unterdrücktes Keuchen begleitete Salve um Salve seines heißen Männersaftes, der aus dieser riesigen Eichel emporquoll. Thomas und ich wollten da in nichts nachstehen. Also holte jetzt auch jeder für sich unser geiles Jungssperma aus unseren Eiern. Wie wir es oft taten, spritzen wir uns gegenseitig an. Sepp wollte auch etwas davon abbekommen und so spritzen wir unsere Salven auch über seinen immer noch steifen adrigen Männerkolben.
"War das geil für dich?" fragte Thomas Sepp. Der nickte nur und zog schon seine Hose wieder an, während unser Sperma im Wasser um uns herum schwamm. Auch Thomas und ich stiegen nackt und mit wippendem Ständer aus dem Pool und suchten unsere Badehosen. Sepp fragte leise "Das bleibt unter uns. Oder?" "Ja, klar!" sagten wir fast gleichzeitig. "Das erfährt keiner!
"Ich muss jetzt mal wieder nach Hause" sagte Sepp und ging in Richtung Duschraum. Wir packten unsere Handtücher und folgten ihm. Unter der Dusche durften wir dann noch seinen halbsteifen Dödel einseifen. Und da er allein wohnte, lud er uns noch von da an oft zu sich nach Hause ein, wo wir so manche geile Stunde verlebten. Mal zu weit, mal zu dritt und später kam auch noch Thomas' Bruder mit dazu. Manchmal, wenn Thomas alleine bei Sepp gewesen war (er hatte es ja nicht weit), erzählte er mir hinterher immer im Detail, was sie miteinander getrieben hatten, was mich immer geil und neidisch machte, so dass ich ihn dann auch öfter mal alleine besuchte. Besonders gerne habe ich Sepps fetten Kolben gewichst und seine Eier dabei geknetet und manchmal auch gelutscht und geblasen.
Ja, so ging das noch einige Jahre, bis Thomas und ich erwachsen waren und zum Studieren wegzogen. Und das, obwohl wir bald jeder eine Freundin hatten. Einer Freundin erzählte ich davon und da sie neugierig war, ist sie dann auch mal mit zu Sepp gekommen. Sie wollte unbedingt sehen, wie ich seinen Schwanz lutsche. das machte sie total heiß und ich musste sie ficken, während ich Sepp einen blies. Aber das ist eine andere Geschichte.