Wir machten uns auf die Socken. Weit war es ja nicht. Quais eben nur mal um´s Eck. Ehrlich gesagt kann ich heute noch nicht sagen, was ich besser fand.
Die Nummer die wir zuvor geschoben haben und die noch immer anhaltende Lust? Einfach nur die Vorfreude auf das was kommt? Die Kirmes, die Nacht mit ihr?
Oder war es einfach nur die Tatsache, das sie einfach Hübsch war. Ja, ich war gerne mit ihr Unterwegs. Wir waren nicht das Typische Händchen-halte Paar. Wir waren garkein paar. Aber irgendwie gehörten wir zusammen.
Sie in der nähe zu wissen, sie anzusehen, ihre Brüste und Rundungen zu sehen... ihr Po oder aber ihr Schritt, der sich so schön in ihrer Hose erahnen lies.
Ich kann es nciht sagen, wenn ich aber daran denke werde ich gerade schon wieder geil.
Kaum angekommen auf der Kirmes genossen wir in vollen Zügen. Kleine Leckereien hier, ein Bierchen da. Wir verloren uns so richtig. An einem Ausschank kamen wir schnell mit "wildfremden" ins Gespräch. Das ein oder andere Bier und Schnäpschen gingen mit durch. Eigentlich schön. Eigentlich deshalb, weil es genau zwei Dinge gab, ehrlich gesagt drei, gegen die ich kämpfen musste. Sie wurde von vielen "Kerlen" in ihrem alter angesprochen. Und weil sie eben ein kleine Sau war, spielte sie das Spiel mit. Ab und an lehnte sie sich etwas über den Thresen. Ich stand etwas von ihr ab. Und man konnte eindeutig sehen, das ich nicht der einzigste war, der sie Hübsch fand. Ein Stück weit, war es irgendwie ein fast komisches Spiel. Ich sonderte mich etwas ab. Lies der Konkurenz mal ein paar minuten die Beute.
Und im passenden Moment ist man einfach mal wieder mit einem Schnaps oder Bier zu ihr gegangen. Die meisten haben es gecheckt. Jedoch nicht alle. Ein Vogel suchte im Schatten seiner Gruppe streit, ich solle mich verpissen etc.... Diese Diskussion wurde aber schnell durch Nadja beendet. In dem Moment, in dem sie mir ihre Zunge in Hals schob waren die "Besitzverhältnisse" geklärt.
Irgendwann zogen wir dort ab und bummelten weiter. Schon recht angetrunken entdeckten wir die Wildwasserbahn. Warum auch immer war das jetzt genau das richtige. Nix wie rein.
Es war nicht zu voll, was wohl an der späteren Uhrzeit lag. So hatten wir das Glück, eine Gondel für uns beide zu haben. Ich schwang mich hinten rein, sie setze sich breitbeinig genau vor mir hin, rutschte an mich ran und legte ihren Kopf rückwärts an mich.
Meine Hände umschlungen ihren Bauch. Man merkte, das sie sich wohl und geborgen fühlte. Und man merkte, das die Lust zwischen uns beiden brannte. Ich merkte, wie ihr Becken sich schon kurz nach der Abfahrt an mich ran drückte. Und das lag nicht nur an der steilen auffahrt.
Ein paar Sekunden später war mein Hand schon zwischen ihren Beinen. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schnekel. Ab und zu streifte ich ihre Muschi. Sie ließ sich richtig fallen. Die Fahrt in der Wildwasserbahn wurde fast nebensache. Fast... Denn irgendwann gehts Bergab.
In genau diesem Moment erschreckten wir uns. Sie rutschte nach vorne. Ich griff blitzschnell zu. Die Hand, die zuvor ihre Schenkel streichelte presste ich jetz genau mittig vor ihren Schritt und hielt sie fest. Wir mussten beide so lachen.
Die Fahrt war darauf recht schnell zu ende. Am Ausgang gab es einen Shop an dem man Schnapschüsse der Fahrt kaufen konnte. Es standen ein paar Leute dort. Irgendwie war es Lustig und beschähmt zugleich. Ratet mal wo das Bild entstanden ist? Genau, in der abfahrt als mein Hand ihr Königreich voll im Griff hatte. Und dieses Bild flackerte nun auf fast allen Bildschirmen.... Die Männerwelt hatte sofort fachmännische Sprüche. Ist wohl nicht feucht genug in der Wasserbahn etc.... Naja, ich wäre nicht anders gewesen.
Nadja hatte in der Tat Wasser abbekommen. Ihre Oberschenkel waren in verbindung mit der nassen Jeans eine echt geile Kombi.
Ein paar Meter weiter war ein kleiner Ausschank mit Gastraum. Ideal um eben zu ruhe zu kommen. Wir suchten uns einen Platz. Es war recht voll. Daher setzten wir uns zu einer Gruppe dazu. Schnell waren wir im Gespräch. Es war schön wir hatten Spaß und tranken uns einen oder zwei. Ich merkte immer mehr, wie ein Typ aus der Gruppe ihr immer näher kam. Ich duldet es. Sie war nicht mein Besitz. Aber haben konnte ich es nicht. Aber ich vertraute ihr.
Ich konnte es aber trotzdem nicht so recht haben. So fing ich auch an, mit anderen Mädes zu flirten. Steffi fand gefallen daran. Es war alles recht harmlos. Und irgendwie war es für mich geil und auch ein Stück weit " Rache". Nadja hatte ich immer im Auge.
Sie sagte ebenfalls nichts. Manchmal wusste ich nicht, wer jetzt wen eifersüchtig macht. Ein gefährliches, aber doch spannendes Abenteuer. Steffi war gut drauf. Nicht die Hübscheste, aber sicher auch nicht zu verachten. Einen Moment lang könnte ich meinen, das ich Nadja vergessen hatte.
Steffi wurde aufdringlicher. Sie forderte. Wenn ich es jetzt gewollte hätte, hätte ich sie sicherlich verwöhnen können. Man merkte wie ihre Brüste mich immer wieder streiften. Im Gedränge kam ihr Körper mir sehr nah. Ein zwei mal spürte ich ihre Muschi. Doch in dem Moment, als ich mich kurz hinsetze, Steffi sich mit einem Schwung auf mich setzte so als wollte sie mich hier und jetzt reiten ( ich merkte das ihre Muschi geil war, sie pochte auf meinem Schoß), kam ich zurück zur Realität. Ich bekam eine gezogen, ein Griff am Oberarm und Abmarsch. Nadja hatte mich daran erinnert, mit wem ich da war.
Mit einem einfach Sorry und Achselzucken verabschiedete ich mich von Steffi. Und zack, raus waren wir. Kerl, war Nadja sauer. Hallo? Ich bin doch nicht ihr Eigentum. Sie sprach nicht. Ich tats auch nicht. Ich wollte auch nicht. Oder doch? Irgendwann musst eich was sagen.
"ey, red mit mir, war das nicht etwas überzogen?"
Doch die Antwort war alles andere als das was man jetzt vermuten würde. Sie sagte ein paar mintuen nichts. Wir kamen am Rand bzw. Platzausgang an. Es war ein Nebenausgang.
Gut beleuchtet war anders. Sie zog mich an den Rand: "so, jetzt hör mal gut zu". Ich dachte jetzt gehts los, aber: " Junge, ich bin mit dir da. Wir wollten zusammen Spaß haben. und was machst du?"
" Ich gehöre dir nicht, du warst doch nicht besser, hast doch auch mit dem Typen deinen Spaß gehabt, denkst du wirklich ich hätte Steffi jetzt mitgenommen?"
" Wenn du dir es zutraust, zwei Frauen in de Arsch zu ficken, hättest du die ja fragen können, ich bin dir nicht böse. Macht nur Spaß dich so leiden zu lassen. Aber heute Nacht spüre ich deinen Schwanz ganz tief in mir, verstanden? Und wenn du einen Dreier willst, dann sag es doch einfach, sie muss mir auch gefallen"
Puuh, mir wurd irgendwie schlecht. Ob es der Alkohol, die Situation oder die Geilheit war? Keine Ahnung.
Ich musste verlegen lachen. " Los, dann ab ins Zimmer. Sonst muss ich dich hier nehmen". Auf gings richtung Hotel ums Eck. Am Eingang muss man sich mit seiner Zimmerkarte ausweisen. Ist wohl so, um ungebetende Gäste Nachts aus dem Haus zu halten.
Die Karte konnte ich auf Anhieb nicht finden. " Hast du sie" "Gute frage" Und während der Frage klopfte ich auf ihren Po, auf der Suche nach der Karte. Sie schob meine Hände weg und zog die Karte aus ihrem Oberteil.
Ab zum Fahrstuhl. Beim warten auf diesen hörten wir von hinten ein leises "uh, ihr deit auch hier". Ja, es war Steffi mit ihrem Freund. Heute muss ich lachen, ich glaube das die sich wirklich gezofft haben. Zumindest sahen sie nicht mehr so "tofte" aus... Wir teilten uns den Fahrstuhl. Und weil wir nicht nüchtern waren, kamen wir schnell auf das Thema Sex. Versöhnungsfick? "glaub meiner ist zu Satt, da geht nichts mehr." meinte Steffi. Wir lachten und die Tür ging auf. unsere Wege trennten sich.
Tür auf und rein ins Zimmer. Licht an und durchatmen. Jacken und Kram weggelegt, was man halt so macht. Nadja musste mal wieder...
Ich setzte mich an den Tisch. In der Bar fand ich noch einen Sekt. Eigentlich mache ich das nie. Weil das nicht schmeckt und viel zu teuer ist. Aber egal, musste jetzt sein.
Nadja kam aus dem Bad. Wow, haste was wieder gut zu machen? Nö, du schuldest mir eine Entschudigung. Ich besaufe mich jetzt, hab keine Lust mehr...
Sie schaute mich total scheel an, ging zum Bett und fing an sich auszuziehen. Sicher, sie hatte ihre Hose immer noch nass. Aber es war so selbstverständlich. Der Anblick ihrer nackten Pobacken und Oberschenkel war mal wieder sehr geil. Sie zog eine Schlafhose an. " Lass aus, ich nehme dich eh gleich".
"Du? Heute? Höhö" Sie kam zu mir und setze dich auf meinen Schoss. Ich nahm sie in den Arm. Sie ließ sich nach hinten fallen und trank einen Schluck. " Ich habe gesehen, was da mit Steffi abgegangen ist, hat dich geil gemacht, oder?" Sollte ich lügen? Ne. " ja hat es, aber du hast es auch provoziert." Sie sagte nichts und küsste mich einfach. Lang und anhaltend. Danach meinte sie nur " Nimm mich, bevor ich es mir anders überlege, fremdparken wird mit Entzug des VIP Platzes bestraft".
Wir sprachen nicht mehr. Viel mehr fielen wir übereinader her. Sie rieb sich an mir. Mein Oberteil war nur Formsache. Sie küsste mich und knabberte an mir. Ein zweil mal biss sie auch richtig zu. Sie war richtig ausser Rand und Band. Sie ließ sich langsam runtersinken und öffnete meine Hose. Ein praller Ständer prahlte ihr entgegenen. " hmmm, der ist heute richtig geil".
Sie bearbeitete ihn mit dem Mund un der Hand. Immer und immer wieder nahm sie ihn in den Mund, zog kräftig und lies ihn wieder zwischen ihren Lippen rausplöppen. Zeitgleich wichste sie ihn. Brrr, das alleine hätte schon fast für einen Mega Oragsmus gereicht.
Um nicht wirlich jetzt schon abzuspritzen, zog ich sie langsam hoch. Ich strich ihre Kurven auf und ab. Jeden Millimeter erfühlte ich mit Geilheit.
Ihre Schlafhose strifft ich ihr schnell runter. Dieser Anblick ihrer Rasierten Fotze die vor Geilheit richtig pochte und feucht war. Alleine der Anblick war und ist so geil, ich könnte mir jetzt auf die Bilder im Kopf einen Kloppen.
Mein Jeans sank ebenfalls runter. Nadja wollte es. Ich wollte ihr noch das Oberteil ausziehen, damit ich ihre prallen Brüste geniessen kann. Aber nichts. Sie hob ihr Becken etwas an, stieg über meinen Schwanz und ließ ihn in sich einsinken. "endlich, ich will dich jetzt". Ich lies mich nach hinten in den Stuhl fallen. Geil, sie Ritt meinen Schwanz. Schön langsam, aber in ganzer Tiefe. Ab und an war es ihr zu Tief. Sie zuckte leicht auf.
Ich begann ihre Brüste zu kneten, ihren Rücken zu streifen. Sie war so ausser sich, das sie meine Hände abwerte. Mein Schwanz schmatze richtig in ihrer Möse. Ab und an rutschte er raus vor Geilheit. Und eben in diesen momenten fühlte ich etwas. Sie hatte irgendwas in ihrem Arsch. "was hast du denn im Arsch?" " Ich habe mir vorhin einen Dildo reingeschoben, hoffe dann tut es nicht mehr ganz so weh, wenn dein Schwanz gleich da eindringt"
Scheisse, ich glaube ich bin da schon fast das zweite mal gekommen. Alleine der Gedanke. Sie ritt mich weiter. Ganz langsam. Ich schloss die Augen. Dann hörte ich ein leises Plomp. Etwas war auf den Boden gefallen. Es war ihr Dildo. Er war nicht sonderlich gross. Aber es war ein eindeutiges Zeichen was jetzt kommen würde.
So, jetzt Parken wir vor dem Schlafen noch das Auto im Wip Parkhaus. Ja, das hast du dir verdient. Sie erhob ihr Becken. Mein Schwanz, Steif wie ein Brett, aber glitschig vor Schleim wie ein Aal glitt aus ihrer Muschi. Sie ging etwas nach vorne, umgriff ihn und führte ihn vor ihr Loch. Ich bewegte mich nicht, wie eigefroren. Ich merkte wie er ab und an wegrutschte, dann sank er etwas in ihren Po ein, dann zog sie ihn wieder raus. Nach etwas hin und her drang er dann endlich in sie ein. Eng und fest suchte er sich seinen Weg durch dieses verdammt enge Arschloch. Sie kippte nach vorne, Kniff mir in den Rücken und biss mir in den Hals. Dabei rutschte sie immer tiefer und mein Schwanz sank immer Tiefer in sie ein. Als er nicht mehr tiefer ging bewegte sie sich nicht mehr. Sie flüsterte in mein Ohr " bewege dich nicht, das tut höllisch weh, aber ist sooo geil. Wenn du dich jetzt bewegst komme ich sofort, ich will ihn aber noch reiten"
Gefühlt waren wir eingefroren. Sie fing nach kurzer Zeit aber wieder an sich zu bewegen. Sie richtete sich auf und ging etwas hoch. Vor Geilheit schrie sie auf, was sie aber versuchte zu unterdrücken. Sie klammerte sich erneut an mich und verhaarte. Ein paar mal ging das so. Und dann wurde sie immer mutiger. Sie fing an den Schwanz richtig Anal zu reiten. Ich unterstüzte sie und griff an ihren Po.
Wir wurden immer schneller. Unser Stöhnen und atmen wurde beinah eins. " Ich komme, ich komme, jaaaaaaaa" im selben moment, als sie diese Worte rief, konnte ich nichts mehr halten und spritze ihr in ihren Pochenden Arsch. Ihr Finger bohrten sich in meinen Rücken. Mein Latte schwoll überhaupt nicht ab. Der Schwanz steckte immer noch in ihrem Arsch. Sie ging langsam hoch. Mit einem Schmatzen glitt er aus ihr raus. Meine Hüfte und meine Bauch waren voll mit Schleim. Ich glauche auch, das sie leicht gepinkelt hat vor Geilheit.
Sie legte sich aufs Bett. Ich kam zu ihr. Wir lagen aneinander und genossen. Ich küsste sie. " so heftig bin ich noch nie gekommen, und geil bin ich immer noch".
Wahnsinn, auch für mich war es echt heftig. Ich schloss kurz die Augen und entspannte. Mein Schwanz war alle. Zumindest für den Moment. Als ich zu ihr Rüberschaute, sah ich das sie sich selbst befriedigte. " was machst du da" "psst, ich brauch das jetzt" sobald du wieder kannst, nimmst du mich, bitte!!!!" Grinsend versprach ich ihr das und ging richtung Bad. Als ich wieder kam dauerte es nicht lange, bis ich schlief. Trotz aller Geilheit war ich hinüber. Sie schlich sich auch zum Bad. Ich hatte mir fest vorgenommen, sie noch einmal zu nehmen. Doch als wir wach wurden, war es schon wieder hell.
Sie weckte mich mit einem Liebevollen Kuss. Na kleiner, hast schon wieder Bock? Hehe, ja... Aber lass uns erst was essen, ich habe so Hunger. Also nichts wie Los. " Tisch 12 bitte". An Tisch 11 saßen Steffi und ihr Typ. Ein kurzes verkateres "moin, alles gut" Irgendwie war mehr nicht drin. Zumindest im Moment nicht. Nadja, kam mit dem Brot. Sie hatte wieder ihren Entengang. Ich scherzte sie solle doch mal zur Wildwasserbahn, dort hätte man noch ein Bild wie sie vorher aussah.
"Und ob wir heute noch mal Kirmes haben. Aber diesmal fahren wir Achterbahn, bis dir schlecht wird"
Was sie damit gemeint hat und ob wir Steffi noch mal wiedersehen? Das erzähle ich euch wenn ihr möchtet geren beim nächsten mal.