Am nächsten Morgen kam ich strahlend und freudig ins Büro. Meine Mitarbeiter waren etwas verwundert über mein Strahlen am Morgen und kaum saß ich am Schreibtisch kam Helene herein und machte die Türe zu.
Du hast sie also doch gefickt!.
Hab ich nicht!, antwortete ich.
Hör auf! So wie du strahlst! Hat sie so viel zu bieten! Ich bin mir sicher, dass sie mir das Wasser nicht reichen kann! Aber anscheinend vögelst du jetzt lieber junge Hühner!.
Ich bin nur gut gelaunt, mehr nicht!, antwortete ich.
Wie auch immer!, sagte Helene sauer und ging.
Helene hatte natürlich recht aber es lag nicht nur daran, dass Julia jung war sondern ihr Interesse an versauten Sexspielen. Und ob Helene da mithalten konnte, bezweifelte ich.
Gegen 13 Uhr schickte ich Julia eine E-Mail.
Hallo Julia, heute Abend bei mir! 20 Uhr! Markus.
Nur wenige Minuten später kam die Antwort Hi, ich freu mich! Bis heute Abend! Julia und ich bin schon ganz geil.
Ich schmunzelte als ich ihre Antwort gelesen hatte und freute mich auf den Abend.
Gegen 17 Uhr verließ ich heute das Büro, denn ich musste noch etwas besorgen.
Gleitgel und einen kleinen Vibrator besorgte ich um Julia zu bieten, was ich ihr erzählt hatte.
Julia klingelte pünktlich und ich öffnete die Türe und schaute sie lächelnd und bewundernd an.
Sexy wie immer war sie gekleidet. Doch dieses Mal keinen Rock sondern eine Hotpants aus Jersey und ein Trägershirt ohne BH darunter und mit Nippeln die sich im Stoff abbildeten.
Wow!.
Ich dachte mir, da wir ja jetzt privat sind, dass ich auch etwas anziehe, was ich privat trage!, lächelte sie.
Du siehst verdammt heiß aus!.
Ich bin auch heiß!, lächelte sie und schaute sich in meiner Wohnung um.
Geile Wohnung! Hier hast du bestimmt schon viele Frauen gefickt?.
Ich antwortete nichts aber sie wusste, dass es so ist.
Ich schaute sie von oben bis unten an und dann holte ich aus einer Schublade den Vibrator und das Gleitgel.
Ist noch unbenutzt! Hab ich extra für dich gekauft!.
Julia lächelte und nahm den Vibrator in die Hand.
Er fühlt sich gut an! Ich kann es kaum erwarten!.
Julia, bist du dir wirklich sicher?, fragte ich nochmal nach.
Jaaa! Zu dem und zu noch viel mehr! Zu allem was du willst!, schmachtete sie mich an.
Ich ging auf sie zu, schaute ihr in die Augen und dann küsste ich sie.
Julia schnaubte lustvoll und erregt beim küssen und unsere Zungen ringten miteinander.
Ich zog ihr das Shirt aus und hielt kurz inne.
Was für geile Titten!, lechzte ich und starrte auf ihre großen Titten, die wie Schanzen hervorstanden und die Nippel wie rosafarbene Perlen aussahen.
Ich streichelte ihre voluminösen Brüste, die weich und trotzdem prall waren. Die Nippel versteiften sich und ich küsste sie.
Lecken und saugen ihrer Nippel ließen sie Stöhnen und als ich mit der Hand in ihre Hotpants eintauchte, war ihre kleine und enge Fotze bereits klatschnass.
Ich tauchte einen Finger in ihre Fotze ein und stimulierte gezielt ihren G-Punkt.
Meine Erfahrung bekam sie sofort zu spüren und ein Orgasmus bestätigte ihr, dass ich weiß wie eine Frau zu befriedigen ist.
Im Schlafzimmer zog ihr die Hotpants aus.
Ihr frisch rasiertes Fötzchen zuckte, als mein Zeigefinger ihren Kitzler massierte.
Ich setzte mich nun aufs Bett und Julia stand noch.
Ich drehte sie um und küsste ihre Runden und strammen Pobacken.
Langsam bereitete ich Julia vor. Küsse und lecken ihrer Pobacken, sanftes streicheln ihrer Rosette und dann mehrere Zungenschläge die ihr Poloch anfeuchteten und lockern sollten.
Nun legte ich Julia aufs Bett.
Ich zog mich aus und schaute sie mir dabei an. Julia streichelte und massierte ihre Titten und ich konnte mir gut vorstellen wie sie es sich selber macht.
Machst du es dir denn auch selber?, wollte ich genauer wissen.
Jaaaa!, hauchte sie.
Mein Schwanz war steinhart aber bevor er in ihren Arsch durfte, wollte ich sie vorbereiten. Ein Vorspiel dass die Lust zum Analsex fördern sollte und ihr die Angst und eventuelle Schmerzen nehmen sollte.
Breitbeinig und mit aufgestellten Beinen, stimulierte ich mit den Fingern ihr nasses Fötzchen und ihr befeuchtetes Poloch.
Lecken und küssen ihrer beider Löcher folgten und Julia stöhnte sanft.
Nach etwa 10 Minuten nahm ich Gleitgel und massierte damit ihre Rosette.
Das winzige Poloch zuckte und schien wie ein Fisch an Land zu atmen.
Ich legte meine linke Hand auf ihre Fotze um sie zu beruhigen und langsam tauchte mein Zeigefinger in ihren Arsch ein.
Julia stockte der Atem und sie war still geworden.
Der Moment der ersten Penetration nahm ihr den Atem und vielleicht das für sie unbekannte Gefühl brauchte etwas Zeit bis sie sich daran gewöhnte.
Sie würde sich aber schnell daran gewöhnen und schon beim zweiten Analsex kennt sie das neuartige Gefühl.
Vorsichtig drang ich tiefer ein! Bis zu dem Punkt an dem es nicht mehr weiterging. Mein Finger verteilte das Gleitgel in ihrem Arsch und massierte sie dabei.
Schon jetzt stöhnte sie das erste Mal wieder und die Lust kehrte zurück.
Sie massierte nun wieder ihre Titten, stöhnte intensiv und es war Zeit ihr Poloch mit dem Vibrator weiter zu dehnen.
Mit viel Gleitgel führte ich ihn ein und sie stöhnte Ohhhh jaaaaa!.
Die Vibration und das Ficken mit dem Vibrator brachte sie auf Hochtiouren. Immer geiler und wilder massierte sie ihre Titten und da ich mit meiner Hand ihre Fotze rieb war ein Orgasmus nicht unwahrscheinlich.
Ich massierte ihre Fotze nun genauso schnell wie der Vibrator ihren Arsch fickte.
Julia riss die Augen und den Mund auf, ihr Körper begann zu beben und als sie wieder Luft bekam schrie sie den Orgasmus hinaus.
Fast endlos schien der Orgasmus zu wirken und ihr ein noch nie erlebtes Gefühl bereitet zu haben.
Ich zog den Vibrator aus ihrem Arsch, dessen Rosette sich kurz danach wieder schloss.
Nun legte ich mich über sie und drückte meinen harten Schwanz in ihren Arsch.
Sie schaute mir dabei in die Augen, schloss diese dann genüsslich und als ich begann sie richtig durchzuficken war ihr Stöhnen ein einziges Schreien.
Einen Schreien der Geilheit kam über ihre Lippen die ich immer mal wieder mit meinen Lippen dämpfte und ihre Titten kräftig massierte.
Oh Gott ist das geil! Ohhh jaaaa! Tiefer Markus tiefer!.
Ich fickte ihren Arsch wie eine Fotze nur mit dem Unterschied dass ihr Arsch enger war.
Durch das Gleitgel aber genauso glitschig und warm wie eine Fotze.
Als ich ihr die angewinkelten Beine auf den Oberkörper drückte, fickte ich sie so tief es ging.
Ihr Schreien bereitete mir zusätzlich Lust und so geil war noch keine beim Arschficken.
Viele Frauen die ich bisher anal gefickt hatte, duldeten es und sicher war es auch ein durchaus angenehmes Gefühl aber Julia machte es total geil.
Komm Julia! Komm!, animierte ich sie sich auf einen Orgasmus zu konzentrieren.
Sie keifte, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und dann explodierte sie.
Julia schrie nur noch und ringte nach Luft.
Sie keuchte nachdem sie wieder Luft bekam und ihr Gesicht war von der Gewalt des Orgasmus gezeichnet.
Langsamer fickte ich nun ihren Arsch um sie nicht zu überfordern und letztlich zog ich ihn heraus um sie das Erlebte genießen zu lassen.
Das war unglaublich!, lächelte sie mich an, als ich neben ihr lag meinen Schwanz und ihre Titten massierte.
Gleich beim ersten Mal zu kommen ist eine reife Leistung!, lächelte ich Aber ich sollte deinen Arsch nicht überfordern!.
Ich setzte mich auf ihren Unterleib, massierte ihre Titten und wichste mit dem Ziel meine Wichse auf sie zu spritzen.
Julia schaute zu wie ich ihn wichste und seufzte Du hast so einen geilen Schwanz!.
Mein Heiler Schwanz spritzte daraufhin ab und traf ihre Titten und ihre Mundpartie.
Julia hatte sich nicht zum ersten Mal besamen lassen und leckte das Sperma wollüstig von ihren Lippen um es zu schlucken.
Und deine Wichse schmeckt dazu auch noch geil!, lächelte sie.
Ich legte mich neben sie, streichelte ihre Nippel und sie genoss es.
Nach einigen Minuten fragte Julia Und wie gehts jetzt weiter?.
Wir sollten deinem Arsch Ruhe gönnen und nicht gleich nochmal beanspruchen!.
Ich meine mit uns!, sagte Julia und mir kam sofort Helene in den Sinn, die das bereits vermutet und mich vor einer Beziehung mit einer Kollegin und dazu noch mit einer so jungen, gewarnt hatte.
Ich weiß nicht?, antwortete ich.
Ich mache alles was du willst! Meine Freundin Verena, sie würde bestimmt bei einem Dreier mitmachen! Ich könnte sie lecken und du fickst mich dabei in den Arsch! Und sie könntest du auch ficken! Und ich könnte mich von einem anderen Mann vögeln lassen und du schaust zu! Es gibt so vieles was wir machen könnten!.
Du meinst alles auf sexueller Ebene?.
Julia lächelte Naja, verknallt bin ich schon in dich! Und du in mich?.
Ich zögerte obwohl es mir genauso ging aber ich Helenes Worte im Kopf hatte und antwortete dann Ich muss darüber nachdenken! Ich bin immerhin auch dein Chef!.