Ich war mal wieder bei meinem Kumpel zu Besuch. Wie so oft zuvor saßen wir beisammen, sprachen wir bei einem Bier über unsere Ehen und das mittlerweile eingeschlafene Sexleben. Unsere Frauen wollten nicht mehr so wie wir doch unsere Lust war nach wie vor stark ausgeprägt.
So saßen wir da mit unseren Latten, die wir durch die Hosen rieben und massierten, während wir uns die geilsten Dinge ausmalten. Ein Dreier wäre jetzt geil...oder ein MFMF.
Nach einer Weile zückte er sein Handy und wies mich an: "Hose runter und zeigen! Ich habe eine Idee!". Er selbst zog auch blank und unsere Ständer ploppten fast zeitgleich in den Raum hinein..er beschnitten, ich nicht.
Wir pressten die Pimmel aneinander und flux wurden zwei, drei Fotos geschossen. Eine WhatsApp-Nachricht wurde verschickt und dann hieß es warten. Wenig später summte es auf dem Tisch und eine Antwort hatte sein Handy erreicht. Er grinste schelmisch.
"Anziehen, wir machen einen Ausflug!".
Kurz darauf saßen wir im Wagen und fuhren einmal quer durch die Stadt - nach 10 Minuten in etwa kamen wir in einem Stadtteil an, der durch Mehrfamilien-Häuserblocks geprägt war. Er parkte und wir stiegen aus. Wir liefen zu einem Haus am Ende einer Gasse und dort klingelte er. Jetzt wurde mir einiges klar - hier wohnte eine alte Bekannte von Andi, mit der ich bereits in einer meiner vorangegangenen Geschichten "Bekanntschaft" gemacht hatte.
Es summte und wir gingen die Treppen hinauf, wo sie bereits im kleinen Schwarzen wartete. "So eine Überraschung, ihr zwei geilen Böcke!", lächelte sie. "Kommt rein und setzt Euch".
Sie brachte jedem eine Flasche Bier aus der Küche und ließ sich dann zwischen uns auf dem Sofa nieder - der Fernseher lief, doch so wirklich schenkte ihm keiner Beachtung. Alle wussten genau, was heute Abend passieren würde.
Dann war es soweit: Sie zog uns näher zu sich heran, so dass wir eng aneinandergepresst in der Sofamitte saßen. Ihre Hände machten sich selbständig und fuhren durch unsere Hosenbeine (kurze Hosen sei Dank) unsere Oberschenkel hinauf. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen meinen Sack erreichten und ihn streichelten. Dann war sie auch schon an meinem Schwanz und zog meine Vorhaut zurück. "Gürtel auf!", flüsterte sie.
Ich tat wie mir geheissen und saß wenige Augenblicke untenrum nackt neben ihr. "Hmmm", seufzte sie, während sie mich streichelte und mein bestes Stück wachsen sah. Sie fing an mich zu wichsen, dann leckte sie mir über die Eichel.
Auch mein Kumpel saß mittlerweile halb entblößt auf der anderen Seite und wichste seine Latte. Er grinste ein Grinsen das eindeutig zu sagen schien: "Guter Plan, oder?". Wir gaben uns ein High Five.
Sie wechselte von rechts nach links und begann damit, seinen Kolben zu blasen während sie mich weiter wichste. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange würde halten können - meine Geilheit war mittlerweile kaum noch auszuhalten. Da ich den Abend aber nicht sprengen wollte, zog ich ihre Hand von mir weg und verschwand zwischen ihren Beinen. Sie hatte kein Höschen an, so dass ich sofort loslegen konnte. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich tauchte tief in sie ein, ein paar Stöße ließen sie aufstöhnen. Dann leckte und saugte ich an ihrer Klitoris, was sie zum Beben brachte. Auch mein Kumpel stöhnte - aus dem Blickwinkel konnte ich seine prallen Eier sehen und wusste, das würde heute noch eine Explosion geben. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sie...er ließ mich gewähren.
"Los...Bett!", keuchte sie plötzlich, nahm uns an die Hände und zog uns wie Schuljungen in Richtung Schlafzimmer. Dort warfen wir auch die letzten Klamotten in die Ecke und schmissen unsere nackten Körper auf das große Futon-Bett. Eng aneinandergeschmiegt rieben wir uns mit Öl ein, das zwischen uns versickerte und jede Bewegung zu einem glitschigen Erlebnis machte.
Sie drehte mich auf den Rücken und ließ sich auf meinen Ständer gleiten - erneut entfuhr ihr ein Stöhnen. Deutlich lauter dieses Mal. Mit rhytmischen Bewegungen fing sie an, mich nach Strich und Faden zu reiten.
Von kräftigen Händen wurde sie nach vorne gedrückt, so dass unsere Lippen aufeinanderlagen...wir knutschten ausgelassen. Leckten rum während wir fickten. Dann keuchte sie plötzlich auf und ich spürte die Eier meines Kumpels auf meinen. Er war von hinten in sie eingedrungen. Und so genossen wir die Zeit...glitschig, sie von zwei Männern gleichzeitig gefickt.
Dann kam er, schrie die Lust aus sich heraus, während er seinen Saft in ihre Hintertür pumpte. Sie spürte es auch und ritt mich noch heftiger. "Ich....komme....ohGott...", hechelte sie nach wenigen Sekunden, bäumte sich auf, drückte den Rücken durch und Stöhnte ein Stöhnen, so voller Extase, wie ich es selten gehört hatte. Das gab auch mir den Rest: Ich zog mich aus ihrer nassen Spalte heraus und schon stülpten sich ihre Lippen über meine Eichel, um jeden Tropfen aufzusaugen. Ich kam intensiv, spritzte und spritzte, während sie schluckte und Andi meine Nippel massierte. Dann war es vorbei und wir sanken erschöpft nebeneinander ins Bett.
Glänzend, glitschig, erregt.
"Und....wann", meldete sie sich zu Wort, "starten wir....uh...mit Runde zwei?"
Ich hatte das Gefühl, dies würde eine lange Nacht werden.