Wer kann mir sagen wie es ist zu blasen oder sperma im mund zu haben.
Aus meiner Sicht gibt es dermaßen unterschiedliche Arten des Oralverkehrs, dass sich die Frage, wie es ist zu blasen, nicht mal eben so beantworten lässt.
1.) Bei der einen bleibt der Geblasene körperlich wie verbal weitgehend passiv (sitzt z. B. breitbeinig auf dem Sofa, während der Bläser vor ihm kniet), und die Führung liegt beim Bläser. Er ist der Aktive, der den Verlauf bestimmt und das Geschehen in der Hand hat, während der Geblasene sich einfach still hingibt, "es sich machen lässt".
2.) Das gleiche Setting (Sofa und kniender Bläser) kann aber auch in der Form ablaufen, dass der Geblasene zwar weiterhin körperlich passiv bleibt, dem Bläser aber klare Anweisungen gibt, was er wie zu tun hat, ihn also verbal als Werkzeug nach seinen eigenen Vorstellungen steuert und benutzt. Dem Bläser obliegt es hier also nicht mehr, was er wie zu tun hat, aber er kann noch entscheiden, ob er es tut.
3.) Noch weiter in Richtung Dominanz verschiebt sich das Spiel, wenn der "Geblasene" nicht nur verbal die Führung übernimmt, sondern auch mit Körpereinsatz dafür sorgt, dass sein Schwanz genau das bekommt, was er braucht. Bei dieser Form des Blasens stellt der Bläser sich einfach nur zur Verfügung, liefert sich als "Spielzeug" aus. Oft sind es dann die Hände des anderen, die in beliebigem Tempo und wechselnder Tiefe den Kopf des Bläsers so einsetzen, als würden sie sich selbst einen wichsen.
4.) Und dann gibt es ergänzend zu 3.) ja auch noch die Spielart, bei der nicht der Kopf des Bläsers über den Schwanz bewegt wird, sondern es bewegt sich alleine der Schwanz. Im (z. B. mit den Händen) fixierten Mund. Der sog. Maulfick, bei dem der "Bläser" nur noch rein passiv als Fotze fungiert: reduziert auf ein Loch, in dem sich ein Kerl nach Belieben abreagiert.
Für wen nun welche Form des OV am geilsten ist, dürfte eine Frage der Vorlieben und Neigungen sein. Der eine mag es vielleicht besonders, aktiv die Kontrolle über den Geblasenen zu haben, ihn immer wieder bis kurz vor den Punkt zu reizen, um dann selbst zu entscheiden, wann er ihn "kommen" lässt.
Für andere wie mich hingegen ist es weitaus geiler, mich benutzen zu lassen von Kerlen, die genau wissen, was sie brauchen. Und sich das dann auch nehmen. Zum Einstieg ein paar klare Ansagen (leck die Eier, schluck' ihn ganz, saug an der Nille), dann zwei kräftige Hände an meinem Hinterkopf, die mich immer wieder auf den Schwanz raufziehen, am Ende einfach nur noch festgehalten und fixiert, während der spätenstens dann stehende Kerl seine ganze Geilheit so gut wie rücksichtslos (es soll ihm dabei nur um seine eigene Befriedigung gehen) in mich reinfickt und mich besamt.
Aber wie gesagt: "blasen" hat wohl einfach für jeden eine ganz andere Bedeutung und Ausprägung. In einer großen Bandbreite.
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Was noch ... ich fand es nicht so leicht die Zähne aus dem Spiel zu lassen. Es hat wirklich eine Weile gebraucht, bis ich einigermaßen den Dreh raus hatte. Ich habe ihn lange nicht so tief bekommen, wie ich dachte, dass ich es kann. Und generell war es einfach anstrengender als gedacht. Es sieht in Pornos spielerisch leicht aus, aber es braucht Technik und Geduld. Ich habe mich dabei tatsächlich ziemlich konzentriert und dabei meine Erektion verloren.
Dem kann ich voll und ganz zustimmen! Es ist "Arbeit", wie du ganz richtig schreibst. Es braucht den Willen zu lernen, es braucht die Fähigkeit, die Reaktionen des anderen zu deuten, es braucht viel Erfahrung, und Leut' mit zu kleinem Mund sollten sich gar nicht erst daran versuchen.
In der Regel bin ich zwar selbst der Bläser, aber manchmal mache ich auch anderen die Freude, sich an meinem Schwanz zu vergnügen. Und ich schreibe ganz bewusst "sich an meinem Schwanz zu vergnügen", weil es nur selten auch für mich von Vergnügen ist, wenn sich einer oral an mir zu schaffen macht. Wenn die dann mit ihren Zähnen über meinen recht ausgeprägten und nicht gerade kleinen Eichelkranz schrabben, vergeht mir in Sekunden wirklich jeder Funke von Lust.
Und auch monotones rein und raus ist ja nun wirklich kein Antörner. Zu gutem OV gehört für mich auch das Lecken des Schafts und der Eier, das Wechseln von Tempo und Tiefe, das Spiel mit der Eichel, dem Bändchen, dem Piss-Schlitz. Und so weiter.
Bin ich überhaupt schon mal wirklich geil geblasen worden? Ja, wohl drei oder vier Mal. In über 40 Jahren ...