Du sitzt hier rum und bläst Trübsal. Stimmt irgendetwas nicht? Ich hob den Kopf und sah Jochen, den Wirt meiner Stammkneipe vor mir stehen. Wobei, Stammkneipe! Soweit her war es damit nun auch wieder nicht. Ich kam vielleicht einmal, höchstens zweimal im Monat hier her um nach einem stressigen Tag noch ein wenig abzuschalten. Aber dann stimmt es doch wieder irgendwie, denn woanders ging ich in ähnlichen Fällen auch nicht hin. Belassen wir es also dabei, dass das Café Tina meine Stammkneipe war.
Ich sah Jochen an und lächelte, zugegebenermaßen etwas gequält. Nee, alles in Ordnung. Ich versuche nur etwas runter zu kommen. Ist zur Zeit mal wieder stressig im Job. Jochen zögerte einen Moment, öffnete den Mund, um etwas zu sagen und schloss ihn dann doch wieder, ohne etwas gesagt zu haben. War auch gar nicht nötig, ich wusste ja eh, was er sagen wollte, genauso wie ich wusste, dass er, würde ich nur noch eine halbe Stunde bleiben, es auf alle Fälle noch sagen würde. So war er eben nun mal, trug immer das Herz auf der Zunge. Obwohl, in meinem Fall ich wusste nicht wie das bei anderen war war es eher nicht das Herz.
Willst du noch eines? Ich überlegte nur kurz. Heute war Freitag und morgen hatte ich nichts zu tun. Warum nicht den Beginn des Wochenendes mit einem weiteren Glas Bier einläuten? Daher nickte ich und Jochen ging zur Theke, um mir das Bier zu holen. Seine Thekenkraft hatte zugehört und war schon dabei mir ein Glas zu zapfen. In den paar Minuten, in denen ich warten musste beschloss ich, dass ich zumindest für den Moment keine Gedanken mehr an den Job verwenden würde. Verdammt, es war Wochenende und da konnte ich ja ruhig auch mal an was anders denken, als an die noch zu erstellenden Statistiken für alle möglichen Ämter, Behörden und was weiß denn ich wen noch alles. Aber schon in dem Moment, wo ich das dachte, kam der Zorn wieder in mir hoch, wenn ich eben nur daran dachte, wieviel unnütze Zeit man auch als kleiner Unternehmer mit solchen Quatsch verbringt.
Jochen kam und brachte mir mein Bier. Aber er brachte nicht nur mein Bier, sondern auch noch ein Glas mit Cola und setzte sich zu mir. Klar, im Moment war ich noch der einzige Gast und da hatte er Zeit genug für einen Plausch. Nun erzähl mal. Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen. Ich umriss ihm meinen Ärger, sagte nur so viel, dass heute mit der Post wieder zwei Statistikanfragen gekommen waren, viele Seiten lang und dass ich das hasste, wie die Pest. Mitfühlend stimmte er mir zu, faselte etwas davon, dass er so etwas auch kennen würde und kam dann zu dem Thema, das ich schon befürchtet hatte.
Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du sollst dir eine Frau suchen. Bei Frauen vergisst man allen Ärger. Innerlich seufzte ich tief auf und erklärte geduldig, und ich habe dir schon hundertmal gesagt, dass es nicht so einfach ist, die Richtige zu finden. Falsche Formulierung, ich wusste es, in dem Moment, in dem ich es sagte. Die Richtige für was? Jede Frau ist die Richtige dafür. Ich gab keine Antwort, aber gerade das spornte Jochen erst Recht an. Er beugte sich näher zu mir her und zwinkerte verschmitzt mit dem rechten Auge.
Ich hab Jackey gebumst! Hatte ich es nicht gesagt? Er schaffte es immer wieder auf genau das Thema zu kommen. Ich verzog das Gesicht und tat ihm den Gefallen, anders würde er ja doch keine Ruhe geben. Und wer ist Jackey? Jochen winkte ab, Sie kommt hier ab und zu mal rein, meist mit den anderen Weibern vom Volleyball. Dann beschrieb er sie, aber auf seine Art. Ziemlich groß, lange dunkle Haare, meist Pferdeschwanz, strammer Arsch. Gott ergeben nickte ich, als er grinste und fortfuhr. Große Möpse, sicher gemacht und enge Schnecke. Aha, sagte ich, mehr aber nicht. Ich bitte dich! Ist doch ein Volltreffer!
Und die hast du becircen können? Ihr seid also jetzt ein Paar? Wovon redest du? Fragte er mich erstaunt? Du hast gesagt, du warst mit ihr im Bett. Er verzog das Gesicht, ob meiner Formulierung, wie ich ganz genau wusste. Also seid ihr jetzt zusammen, oder? Wie kommst denn darauf? Hast du nicht zugehört? Ich habe doch gesagt, ich habe sie gebumst. Und als ich nicht antwortete, nur gebumst. Er grinste unverschämt, na ja, nicht nur das, Anderes auch. Aber deshalb sind wir doch nicht zusammen. Er schüttelte weiterhin den Kopf, nahm sein inzwischen leeres Glas und stand auf. Ich blieb alleine zurück und hatte Stoff zum Nachdenken. Aber nicht hier.
Wenig später, nachdem ich meine Zeche bezahlt hatte, machte ich mich auf dem Heimweg natürlich lief ich erstmal in Gedanken in die falsche Richtung. Noch war es nicht lange her, dass ich durch einen glücklichen Zufall davon Kenntnis bekommen hatte, dass im südlichen Ausläufer der Stadt, also da, wo sie langsam ins Weichbild überging, eines der Häuser mit nur vier Einheiten zu Eigentumswohnungen umgebaut werden würde. Mir gefiel die Gegend, vor allen Dingen die Ruhe dort. Und ich hatte Glück, konnte eine der beiden oberen Wohnungen kaufen. Die Nachbarwohnung hatte Frank Lessle gekauft, gedachte aber nicht, darin zu wohnen. Er betrachtete sie nur als Kapitalanlage.
Gerade mal einen Monat war es her, dass ich umgezogen war. Inzwischen waren alle Wohnungen belegt, ich hatte mit allen Nachbarn gesprochen. Unten links wohnte Familie Seibert. Die hatten keine Kinder, waren noch ziemlich jung. Die Wohnung rechts gehörte auch Frank Lessle, die war an ein älteres Ehepaar vermietet, beide pensioniert und ganz angenehm. Oben links, wohnte ich und rechts eine Frau Schüssler. Sie war wie ich mittleren Alters und außer, dass sie meist schon früh morgens das Haus verließ und erst am späten Abend heimkam, wusste ich wenig von ihr. Zwar hatte ich mich ihr irgendwann mal vorgestellt, aber die Unterhaltung im Treppenhaus war bestenfalls oberflächlich gewesen.
Wie gesagt, ich war ein Stück in die falsche Richtung gelaufen, jetzt aber war ich wieder in der Spur. Ich war hin und wieder im Café Tina, das jetzt nur wenige Gehminuten von meiner Wohnung entfernt lag. Früher war ich häufiger da gewesen, weil es am Anfang und Ende meine Joggingstrecke lag, die ich zugegebenermaßen, nur selten aufgesucht hatte. Und so ging ich die wenigen Meter zu meiner neuen Bleibe, merkte aber schnell, dass meine Gedanken wieder zu den vordinglichen Sorgen zurückkehrten.
Früher hatte Elke die Statistiken gemacht, ich hatte nur noch unterschreiben müssen. Aber nach unser Scheidung und ihrem Ausscheiden aus meinem Betrieb, blieb die Sache an mir hängen. Sicher, mein Steuerberater hätte das gerne für mich übernommen, aber der wollte Geld dafür und das nicht wenig. Vielleicht hätte ich es mir leisten können, aber es widerstrebte mir einfach für etwas Geld zu bezahlen, dass mir so nutzlos vorkam, wie nur irgendwas. Warum nur verlangten staatliche Stellen solche Statistiken? Um daraus andere Statistiken zu machen, die kein Mensch jemals las. Aus Wut, wurde mal wieder Zorn und als ich zu Hause angekommen war wusste ich, dass ich mich austoben musste. Wenig später war ich im Sportstudio und tat genau das. Mich auspowern, bis es nicht mehr ging.
Als ich danach nach Hause kam, war ich so fertig, dass ich nichts mehr essen wollte. Nur noch die Füße hoch, fernsehen, abschalten, regenerieren. Lange saß ich so auf meiner Couch, starrte aus dem Fenster ins Freie und hing mal wieder meinen Gedanken nach. Diesmal allerdings nicht wegen irgendwelcher Statistiken, diesmal waren es Jochens Auslassungen, die mich beschäftigten. Und dabei ging es mir nicht um die Beschreibung und die Vorzüge dieser Jackey oder einer anderen Frau, diesmal ging es um das Grundsätzliche.
Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei, steht da irgendwo zu lesen und im Grundsatz musste ich dem zustimmen. Sicher, es gab schon Zeiten, in denen ich das Alleinsein genossen habe, gerade auch deshalb, weil man eben tun und lassen kann, was man will und wann man es will. Aber das Alleinsein holt einen dann doch immer wieder ein, ohne dass man spezifizieren könnte, was einem im Moment gerade fehlt. Ich gestehe, dass es bei mir oft der Austausch mit einem Menschen war, dem ich vertrauen konnte. Das war selten geworden, seit ich alleine war. Andere Dinge vermisste ich eher weniger.
Sicher die vertraute Geborgenheit, die ein Mensch einem anderen Menschen geben kann, das Eingehen aufeinander und nicht zu Letzt das Miteinander, dass sich daraus ergibt, ist nicht zu verachten, zumindest nicht immer. Klar, da gab es noch anderes, aber auch dafür gab es Lösungen.
Und wie immer, wenn ich daran dachte, musste ich Lächeln und wie immer war es erst ein grimmiges Lächeln, das sich dann aber doch in ein eher zufriedenes Lächeln wandelte. Damals, als es mit Elke und mir auseinander ging, war schon lange vorher nichts mehr gelaufen, im Bett meine ich. Ich hatte mich daran gewöhnt und mir die notwendige Erleichterung eben selbst beschafft. Als dann die Trennung vollzogen war, war da in dieser Hinsicht nichts, was ich vermisst hätte. Eher das Gegenteil war der Fall. Die Tatsache, dass ich jetzt eigentlich gedurft hätte, was immer ich wollte, traf mich wie ein Schlag.
Es brauchte eine Weile, bis ich mich dazu durchringen konnte, sozusagen auf die Jagd zu gehen, aber diese Jagd war mangels Erfahrung nicht sonderlich erfolgreich. Genau genommen war sie ein Desaster, denn als endlich mal ein Wild standhielt, verließ mich der Mut und es kam nicht zum Schuss.
Doch dabei blieb es nicht. Es dauerte zwar noch ein paar Wochen, aber dann änderte sich die Sachlage grundlegend. Ich bekam Besuch und zwar einen Besuch mit dem ich nun wirklich nicht gerechnet hätte. Eines Abends stand plötzlich Bianca vor der Tür. Bianca, war die Nichte meiner Exfrau, die Tochter ihres Bruders. Ich kannte sie nicht sonderlich gut, da sie in einer weit entfernten Stadt wohnte. Sollte sie nicht mitbekommen haben, dass Elke und ich schon ein Jahr geschieden waren? Doch hatte sie, aber sie war in der Nähe gewesen und wollte nur mal schauen, wie es mir so gehen würde.
Ich bat sie herein und wir verbrachten einen eher angespannten Abend, was einfach daran lag, dass ich nicht so recht wusste, was ich mit ihr reden sollte. Bianca plauderte allerdings munter drauf los, berichtete ungefragt darüber, dass sie mal wieder Single sei und mit ihrem Leben rundum zufrieden. Nie im Leben wäre mir eingefallen, dass Bianca plötzlich auf eine Idee kommen würde, aber das tat sie.
Eben noch hatte sie über ihr Singledasein gesprochen und wie froh sie darüber sei, gewisse Freiheiten zu haben, als sie innehielt und mich, eigentlich so nebenbei, fragte, Dir geht es doch ebenso, oder? Ich bin sicher, du lässt nichts anbrennen, oder? Dabei lachte sie, aber es war kein spöttisches, eher ein wissendes Lachen. Ich verneine vehement, was ich auch getan hätte, wenn die Verneinung nicht der Wahrheit entsprochen hätte. Tatsache? Fragte sei entgeistert. Du verscheißerst mich doch! Du legst doch jede flach, die du bekommen kannst Ich wurde zwar rot, eigentlich mehr ob ihrer Wortwahl, als ihrer Unterstellung, blieb aber standhaft bei meiner wahrheitsgemäßen Aussage.
Bianca sah mich an und schüttelte ungläubig den Kopf. Unfassbar, dass du das aushältst. Dann ging wieder ein Lächeln über ihr Gesicht. Begleitet von einer eindeutigen Bewegung ihres rechten Armes flüsterte sie, dann also Handarbeit im Akkord! Dazu nahm ich mal lieber keine Stellung, denn im Prinzip hatte sie Recht. Mit stoischer Miene sah ich sie an, doch Biancas Grinsen verschwand nicht. Eher das Gegenteil war der Fall, es wurde stärker, als sie mich in verschwörerischem Ton fragte, oder kaufst du dir dein Vergnügen?
Meine Empörung war echt, als ich dies verneinte, obwohl, ich will es zugeben, dass eine oder andere Mal war ich in meiner Meinung schwankend geworden. Bianca sah, dass ich es erst meinte und ließ das anzügliche Grinsen verschwinden. Einen Moment lang schwieg sie, dann meinte, sie und es wirkte, als spräche sie zu sich selbst, du hast einen noblen Charakter. Viele andere würden die Situation zu ihren Gunsten nutzen. Was genau sie damit meinte, blieb ihr Geheimnis. Doch dann schien ein Ruck durch ihren Körper zu gehen, genauso, als habe sie eine Entscheidung getroffen. Offen, und wie mir schien, ehrlich sah sie mich an und fragte mit leiser und fast schon andächtiger Stimme, dann war also Tante Elke die letzte Frau in deinem Leben? Ich nickte und meinte mit belegter Stimme, zumindest mal bisher. Und wieder schien, als huschte ein Lächeln über Biancas Gesicht. Doch diesmal stand sie auf, strich ihren knappen Rock zurecht und kam auf mich zu. Was hast du vor? Fragte ich. Willst du schon gehen? Doch Bianca schüttelte leise den Kopf, kniete plötzlich vor mir und meinte ganz, ganz leise, nein, aber du sollst kommen!
Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie meine Hose offen hatte und reagieren konnte ich genauso wenig, so verblüfft war ich. Biancas Tun zeugte von Erfahrung. Blitzschnell war die Hose offen, was eigentlich einfach war, denn ich trug keinen Gürtel. Genauso schnell kam aber auch zu Tage, was ich bisher ganz gut, wie ich meinte, hatte verbergen können: Das Gespräch hatte mich erregt. Was machst du da? Fragte ich nun doch und hielt ihre Hand fest, die schon auf der Beule in meiner Shorts lag. Ich will, dass es dir gut geht! Hörte ich Bianca sagen und spürte, wie sie im selben Moment anfing, sanft die Beule zu reiben.
Es gibt Momente, da kapituliert man einfach, obwohl man es nicht sollte. Blitzschnell waren Gedanken durch meinen Kopf geschossen. Verbotenes geschah hier nicht. Bianca und ich waren nicht miteinander verwandt, hatten nicht die gleiche Blutlinie. Sie war Single, ich war Single und es war ja wohl nicht das erste Mal, dass eine Frau jünger war als der Mann. Hauptsache war doch, dass alle alt genug waren und das war Bianca schon seit vielen, vielen Jahren. Und hey, scharf war sie auch. Klar, verbotene Wünsche hatte es früher nicht gegeben, aber ein, oder zweimal hatte ich sie mit ihrem damaligen Freund am See getroffen und sie hatte in ihren Bikinis keine schlechte Figur abgegeben.
Deswegen ließ ich zu, was sie tat, war nur noch gespannt, was genau geschehen würde. Lange warten brauchte ich nicht. Eben noch hatte Bianca mit der rechten Hand die Beule massiert, jetzt hielt sie damit inne. Sie hob den Saum an, griff sanft in meine Shorts und zog gleichzeitig die Shorts nach unten, mein Schwanz stand im Freien. Bianca schien ihn sich einen Moment lang zu betrachten, dann stand sie mit einem Ruck auf. Willst du nicht lieber die Hose ausziehen? Ich nickte und fragte mit angehaltenem Atem, und wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen? Jetzt nickte Bianca und grinste dabei. ist sicher bequemer.
Und da waren wir dann auch bald. Bianca hatte mich aufs Bett komplimentiert und haste nicht gesehen trug sie nur noch Slip und BH. Gespannt wartete ich, ob diese beiden letzten Hüllen auch noch fallen würden, das taten sie aber nicht. Bianca kam neben mir aufs Bett gekniet und besah sich meinen Schwanz, drückte mir die Beine etwas auseinander. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Hand um meinen Sack legte, wie sie ihn sanft anhob und dann flüsterte, du musste ganz schön nötig haben, hast ganz schön dicke Eier. Und schon fing sie an, mir die Eier zu massieren.
Irgendwie trafen sich unsere Blicke und sie grinste mal wieder. Dann will ich mal nicht so sein, flüsterte sie, ließ meine Eier los und zog sich den BH aus. Herrliche, leicht spitzt zulaufende Brüste kamen zum Vorschein, gekrönt von unbeschreiblich schönen Nippeln. Zwar waren die nicht richtig steif, aber sie sahen so toll aus, dass ich am liebsten sofort damit gespielt hätte. Natürlich traute ich mich das nicht, aber ich besah sie mir genau, Brüste, wie Nippel und krächzte mit belegter Stimme, wie schön!
Bianca lächelte, griff nach meinem Schwanz und beuge sich über mich. Ich spürte, wie sie mit meiner Eichel ihre Nippel berührte und sog laut die Luft ein. Doch eine Art von Berührung und nicht die unangenehmste. Doch der schöne Moment währte nicht lange und obwohl ich es genoss, dass Bianca jetzt neben mir lag und sanft meinen Schwanz streichelte, vermisste ich die Berührung ihrer Nippel. Ob ich es vielleicht nicht doch riskieren sollte? Sanft, vorsichtig und langsam tastete ich mich vor. Meine Fingerspitzen berührten flüchtig die Haut von Biancas Busen, zuckten wieder zurück, kamen erneut ihrem Ziel näher. Bianca reagierte nicht darauf. Ich wurde etwas mutiger, wenn auch nicht zu mutig.
Fass sie ruhig an, hörte ich Bianca leise sagen, während sie immer noch sanft und völlig unaufgeregt mit meinem Schwanz spielte. Wenngleich sie sich jetzt mehr auf die Eichel konzentrierte. Ich tat, was mir erlaubt worden war und ich tat es mit Wonne. Für mich war das eine ganz seltsame Erfahrung. Biancas Spiel mit mir war so wenig fordernd, dass ich es wohl stundenlang so ausgehalten hätte. Und mein Spiel mit ihrem Busen, ihren Nippeln gefiel mir so gut, dass ich fast keine Wünsche mehr hatte. Na ja, fast.
Natürlich wurden meine Bewegungen irgendwann mal größer, erfassten auch ihren Bauch, wanderten tiefer, hüteten sich aber davor, den letzten Schritt zu gehen. Lieber wich ich auf ihre Oberschenkel aus und streichelte ihr die Beine. Es dauerte wohl eine Weile bis ich merkte das Biancas Beine nicht ganz geschlossen waren. Nun, breit waren sie sicherlich nicht, aber eben auch nicht zusammengepresst. Ich wagte es nicht, aus dieser Tatsache einen Schluss zu ziehen. Aber irgendwann auf meinem Rückweg zu Biancas Oberkörper merkte ich doch noch etwas, was eine weitere Erkundung sinnvoll machte.
War das nun ein Hirngespinst, oder hatte ich vor lauter Geilheit nicht richtig gefühlt. Eben, als ich Biancas Oberschenkel an der Außenseite nach oben gestreichelt hatte und dabei über ihre Hüfte gefahren war, hatte ich keinen Stoff gespürt. Und wenn es auch nur ein Faden gewesen wäre, ich hätte ihn spüren müssen, wäre er da gewesen. Auf der anderen Seite, wie hätte Bianca in der Stellung ihren Slip ausziehen können? Ich spielte ein wenig mit Biancas Busen und machte mich dann auf den Rückweg. Verdammt, da war kein Stoff! Aber vermutlich hatte ich die Tastererei übertrieben, denn ich spürte, dass Bianca nach mir griff und meine Hand festhielt.
Eine Sekunde, zwei Sekunden, eine gefühlte Ewigkeit, hielt sie meine Hand fest, hörte auch mit der anderen Hand auf meinen Schwanz zu streicheln. Dann ließ sie meine Hand los und ich hatte das Gefühl sie würde die Hand um eine Spur weiter zur Mitte ihres Körpers abgesetzt haben. Ich machte meine Finger lang und spürte nur Haut. Ich machte meine Finger noch länger, schob sie etwas weiter in die richtige Richtung und spürte
feuchte Haut. Im selben Moment griffen zwei Finger an meinem Schwanz zu und rieben meine Eichel. Sanft zwar, aber nachdrücklich. Und seltsam, ich spürte es kaum, denn meine ganzen Gefühle waren auf das konzentriert, was meine Hand, was meine Finger spürten, Biancas weiche Schnecke.
Jetzt gab es für mich kein Halten mir. Zwar war mir nicht klar, wie Bianca es geschafft hatte, sich den Slip auszuziehen, aber war das nicht egal? Sie hatte es getan und nur da zählte. Ich fing an, Bianca zu erkunden und hatte meine Freude daran. Auch freute ich mich darüber dass sie sich aus der Rückenlage mehr zu mir her drehte, wir also jeweils auf der Seite liegend, miteinander spielen konnte. Bianca hatte recht schnell ein Bein aufgestellt und mir Platz geschaffen. Ich war in meinem Element und genoss, was ich bekam und was ich tun durfte.
Doch dann wurde ich zu forsch. Sanft hatte ich durch Biancas Spalte gestreichelt, ihren Kitzler liebkost und war dann zum Antipoden gewechselt. Biancas Stimme riss mich aus der Stimmung, bleib draußen, hörte ich deutlich und handelte danach. Und seltsam, als ob das eine Art Zeichen gewesen wäre, fing Bianca an, mich nun richtig zu wichsen. Mir blieb nicht viel, als vorsichtig mit mir ihrer Schnecke zu spielen und zu genießen, wie sie mich immer mehr meinem Höhepunkt entgegen brachte. Es dauerte nicht wirklich lange, das wusste ich, dass ich es nicht mehr verhindern konnte. Und richtig, schon wenige Sekunden später war es soweit und ich spritzte mein Sperma in die Luft und auf Bianca.
Die machte langsam weiter, bis ich sie spürte, dass es mir unangenehm, wurde, dann hörte sie auf und drehte sich auf den Rücken. Sie betrachtete ihre beschmutzte Hand und sah an sich herunter. Ich glaube, ich sollte duschen. Sprachs, stand auf und ich folgte ihr mit hängendem Schwanz ins Bad, legte ihr ein Handtuch hin und zog mich zurück. Schnell schlüpfte ich im Wohnzimmer in meine Sachen und wartete auf Bianca. Die kam bald darauf, war aber schon im Schlafzimmer gewesen, denn auch sie war angezogen. Ohne Worte setzte sie sich in den Sessel, in dem sie vorhin schon gesessen hatte und sah mich an. Ich nickte und sagte leise, danke! Bianca lachte auf. Gerne geschehen! Ich hoffe, es hat dir gut getan. Dann stand sie auf und verabschiedete sich. Ich ging mit ihr bis ans Auto, sah ihr nach und dachte über das seltsame Ereignis nach. Ich habe übrigens seitdem nichts mehr von ihr gehört, oder gesehen, was auch kein Wunder ist, denn sie dürfte wohl kaum meine neue Adresse kennen.
So seltsam es auch klingen mag, aber diese Episode mit Bianca hatte in mir irgendwie einen Schalter umgelegt. Nicht, dass ich jetzt aktiver gewesen wäre, oder gar erfolgreicher. Eher das Gegenteil war der Fall. Aber ich kam etwas besser damit zurecht. Ich wusste zwar, dass es besser gewesen wäre, mit einer Frau ins Bett zu gehen, das war keine Frage. Aber ich wusste eben auch, dass das Ergebnis der Befriedigung auch auf andere Weise zu erzielen war. Und ja, ich gebe es zu, ich nutzte dazu optische Hilfsmittel. Dabei wollte ich keine platten Pornos haben, sondern welche mit Niveau. Sicher, das war nicht einfach zu erreichen, aber es gab sie immerhin. Man musste nur danach suchen.
Ich hatte gesucht und war erfolgreich gewesen und so nannte ich zwar nicht viele, aber doch in meinen Augen anspruchsvolle, Pornos mein eigen. Es konnte sein, dass ich tagelang nicht eine einzige Szene sah, aber es konnte auch vorkommen, dass ich mir in einer Woche, zwei, oder gar drei Filme ansah. Je nach Lust und Laune, im wahrsten Sinne des Wortes.
Und heute? Noch schwankte ich. Einerseits war ich müde geworden, andererseits hatten mich meine Gedanken in entsprechende Stimmung gebracht. Ich überlegte hin und her und über diesen Überlegungen schlief ich dann doch ein. Als ich wach wurde, war es mitten in der Nacht und ich ging auf direktem Weg ins Bett. Die Stille der Nacht umfing mich und dennoch brauchte ich eine Weile, bis ich einschlafen konnte.
Ich war gerade so am weg dösen, als ich Schritte hörte. Nicht in meiner Wohnung, versteht sich, sondern draußen im Treppenhaus. Dann klang das Klappern von Schlüsseln an mein Ohr und wenig später das Geräusch einer leise ins Schloss fallenden Tür. Das alles konnte nur bedeuten, dass meine Nachbarin nach Hause gekommen war. Ohne es eigentlich zu wollen sah ich auf die Uhr meines Weckers und stellte fest, dass es kurz vor Mitternacht war. Was solls dachte ich, drehte mich um und versuchte endlich einzuschlafen. Doch es kam nicht dazu.
Ganz leise, fast unhörbar traf ein Geräusch mein Ohr, das ich nicht einzuordnen wusste. Ich lauschte, dachte für einen Moment, dass das wohl
! Aber nein, da passte einiges nicht zusammen. Erst einmal, es fehlte das typische Geräusch eines gequälten Bettes. Gut, das musste nicht unbedingt sein, es gab auch andere Möglichkeiten eine Frau zu verwöhnen. Aber es fehlten eben auch die Geräusche der Frau. Das, was ich da hörte glaubte ich dahingehend zu interpretieren, dass ein Mann verwöhnt wurde. Seltsam war nur, dass das Geräusch eher gleichbleibend war. Ohne zu wollen lauschte ich weiter und es dauerte eine ganze Weile, vielleicht 10 Minuten, da brach dieses Geräusch unvermittelt ab. Wars das jetzt? Es schien so, denn tiefe Stille kehrte ein, nichts war mehr zu hören, gar nichts. Ganz offensichtlich hatte ich mich getäuscht. Wer weiß, was ich da gehört und was mein verdrehtes Gehirn da hinein interpretiert hatte.
Lang schlief ich an diesem Morgen, sehr lang für meine Verhältnisse. Als ich aufstand schien die Frühjahrssonne und entwickelte schon ein wenig Kraft, zumindest auf meinem Südbalkon Zu gerne hätte ich das ausgenutzt, hätte mich für ein ausführliches Frühstück auf meinen Balkon gesetzt, aber das ging nicht. Es reichte nur für eine schnelle Tasse Kaffee im Stehen. Aber ich schwor mir selbst, dass ich das am nächsten Tag auf alle Fälle nachholen würde, vorausgesetzt, die Sonne würde noch so kraftvoll scheinen.
Der Samstag verging, wie ich ihn geplant hatte. Ich musste meinen Haushalt machen, ich wollte mein Auto endlich mal wieder sauber machen und ich musste natürlich einkaufen. Und genau damit fing ich an. Ich kaufe gerne am frühen Morgen ein, denn da ist noch wenig los. Heute war ich spät dran und hatte das zu büßen. Überall musste ich warten, überall waren lange Schlangen und das verdarb mir die Laune, wie man verstehen wird. Dennoch bekam ich alle die Sachen, die ich brauchte, auch wenn es unendlich lange dauerte. Ich brachte meine Einkäufe nach Hause und fuhr dann direkt in den Waschpark. Auch dort musste ich warten, aber damit hatte ich gerechnet. Es war also reichlich spät am Tage, als ich endlich wieder zu Hause war-
Das saubermachen, war recht zügig erledigt, weil ich es nicht übertrieb, nur die Wäsche brauchte eben ihre Zeit. Am nervigsten war, dass die Waschmaschine im Keller stand und ich eben ein paar Mal nach unten gehen musste. Auf meinem letzten Weg nach oben hatte ich Begleitung. Die Nachbarin kam gerade zur Tür herein, als ich aus dem Keller ins Erdgeschoss kam. Und sie zog die richtigen Schlüsse. Nach einer freundlichen Begrüßung und mit einem freundlichen Lächeln fragte sie, Sie haben Wäsche gemacht? Ist noch Platz im Trockenraum? Ich nickte bestätigend und überschlug, etwa noch dreieinhalb Seile, also etwas mehr als die Hälfte. Sie nickte und ging langsam mit mir nach oben. Das Gespräch das wir dabei führten, drehte sich ausschließlich ums Wäsche waschen.
Oben angekommen verabschiedete ich mich von ihr, kletterte unter die Dusche und zog mich richtig an. Ich war mit meinem Freund Manfred und seiner derzeitigen Favoritin zum Essen verabredet. Wir trafen uns in Nachbars Garten, so hieß die Kneipe am anderen Ende der Stadt. Es wurde ein gemütlicher Abend, auch wenn ich nicht umhin kam, mir Gedanken über Manfred und Elvira zu machen. Die beiden waren seit ein paar Monaten ein Paar und wie es schien, wollten sie den derzeitigen Status Quo beibehalten. Getrennte Wohnungen, getrenntes Leben, aber gemeinsame Unternehmungen und wie es schien, auch gemeinsame Nächte. Unwillkürlich fragte ich mich, ob so ein Arrangement auch etwas für mich sein konnte.
Wie hatte Manfred gesagt und Elvira dazu zustimmend genickt? Diese Pärchenzeit ist zwar ganz schön und gut, aber wenn man älter ist, wenn man das mal durchgemacht hat, braucht man auch Zeit für sich und muss die Möglichkeit haben, eigene Wege zu gehen. Der Gedanke war neu für mich. Bisher gab es bei mir immer nur entweder ganz, oder gar nicht. So in Zwischending, für Männer vielleicht ganz interessant, aber eine Frau würde das nicht mitmachen. Und dann, was bedeutete denn dieses eigene Wege gehen? Das, was ich meinte, was mir als erstes in den Sinn kam, nämlich es mit der Treue nicht so eng zu sehen? Ich schüttelte mich. Nein, das konnte ich mir für mich nicht vorstellen. Insbesondere dann, wenn die Frau das genauso sah. Die Vorstellung, oder doch zumindest die Ahnung dass sie es gerade mit einem anderen trieb, während ich zum Beispiel mit den Kumpels einen trinken war und ich das in Ordnung finden sollte, das ging mir so gar nicht ein.
Dann aber musste ich doch wieder lächeln. Wer hatte den gesagt, dass die beiden diesen Aspekt des Zusammenlebens gemeint hatten? Und vor allen Dingen, bei mir war ja nicht mal eine Frau für einen One-Night-Stand, geschweige denn für eine normale Beziehung in Sicht. Wie um alles in der Welt hätte ich auf eine Frau Treffen sollen, die eine solche Art der Beziehung, wie sie Manfred und seine Elvira wohl hatten wohl hätte haben wollen? Das klang doch ziemlich abenteuerlich und vor allen Dingen abwegig.
Irgendwann lag ich dann im Bett und schlief auch recht schnell ein. Die vorherigen Gedanken hatte ich ad acta gelegt und andere, neue Gedanken, ließ ich nicht zu. Ich wollte schlafen und ich musste schlafen. Die Wochenenden waren kostbare Ichzeit und dazu gehörte in meinen Augen auch der Schlaf.
Die Nacht verlief ohne Störungen und so wachte ich am nächsten Morgen, einem Sonntag, recht ausgeruht auf. Zwar blieb ich noch eine Weile im Bett liegen und träumte vor mich hin, aber das war eher so eine Art Spiel der Gedanken, kein Traum, bei dem es um etwas Bestimmtes gegangen wäre. Außer vielleicht, was sollte ich mit diesem Sonntag anfangen? Spazierengehen? Möglich. Mit dem Rad rausfahren? Auch möglich. Gar nichts tun und faulenzen? Die verlockendste und auch wahrscheinlichste Option. Aber erst mal frühstücken.
Dazu gehörte, dass ich mich in mein Räuberzivil warf und mit dem Rad zur Bäckerei fuhr. Zwei Brötchen und eine Nussschnecke, das war die Ausbeute und pfeifend fuhr ich wieder zurück. Das Rad kam wieder in den Keller. Schon war ich fast wieder auf der Treppe, als mir etwas einfiel. Gestern, nachdem ich von Manfred und Elvira gekommen war, war ich noch im Keller gewesen um nachzusehen, ob meine Wäsche trocken ist. War sie nicht, aber ich kam nicht umhin auch die Wäsche meiner Nachbarin zu sehen. Nichts Besonderes, würde ich gesagt haben, aber eben doch auch Spitzenunterwäsche.
Ich bin kein Fetischist muss aber trotzdem gestehen, dass mich der Anblick der knappen Höschen und BHs schon auf bestimmte Gedanken gebracht hatte. Diese Gedanken hatte ich verdrängt, aber jetzt waren sie eben wieder da. Mir einredend, dass ich erneut nur nach meiner Wäsche schauen wollte, ging ich in den Trockenraum. Und da hing noch die Wäsche, meine und die der Nachbarin. Inzwischen war meine Wäsche trocken geworden und ich hängte sie ab, nahm sie mit nach oben.
Der Wäschekorb kam ins Wohnzimmer und ich kam endlich zu meinem Frühstück. Jetzt, in der Sonne sitzend und vor mich hin dösend, kam ich wieder auf den Anblick im Keller zurück und unweigerlich fragte ich mich, wie diese Dessous wohl aussahen, wenn sie ausgefüllt waren. Und von da an war es kein weiter Schritt sich versuchen vorzustellen, wie wohl der
Inhalt dieser Dessous aussehen möge, eine Fantasie, mit der ich mich eine ganze Weile beschäftigte.
Doch dann zersplitterte sie, wie ein Spiegel, der runtergefallen ist. Eine Stimme holte mich in die Realität zurück, zwar eine leise Stimme, aber dafür eine weibliche Stimme und ich wusste sofort, dass es die Stimme meiner Nachbarin war. Ich war mir nicht sicher, würde aber behauptet haben, dass sie ebenfalls das schöne Wetter ausnutzte und auf dem Balkon saß. Von dem was sie sagte, bekam ich nur wenige und einzelne Worte mit, zu wenig um daraus auf den Kontext zu schließen, aber dafür kam meine Fantasie wieder und unterstellten ihr Worte, die sie sicher nicht gesagt hatte.
Ich schüttelte verärgert über mich selbst den Kopf. Von dieser Frau wusste ich nicht wirklich viel und dennoch kam sie in meiner Fantasie plötzlich in sehr eindeutiger Weise daher. Dann musste ich grinsen. Immerhin, ich kannte ihre Unterwäsche und das war mehr, als ich von mancher Frau sagen konnte, die ich besser kannte. Dann war die Stimme weg und ich schaffte es mich auf andere Dinge zu konzentrieren.
Auch der Sonntag verging und es wurde daraus etwas, was ich einen verschnarchten Tag nenne. Ich tat nicht viel und wenn ich etwas tat dann nur das, wozu ich im Moment Lust hatte. Dazu gehörte ein Spaziergang am Nachmittag mit abschließendem Besuch im Café Tina. Jochen hatte nicht viel Zeit da der Laden ziemlich voll war. Er nickte mir nur grüßend zu und erst als ich das zweite Bier bestellt hatte, fand er Zeit kurz vorbei zu schauen.
Und wieder kam er gleich zur Sache. Da drüben sitzt Jackey mit einer Freundin. Unwillkürlich sah ich hinüber, die beiden Frauen waren nicht schwer zu identifizieren. Sie saßen sich an einem Zweiertisch gegenüber und boten mir jeweils ihre rechte, beziehungsweise ihre linke Seite. Jackey war aufgrund einer früheren Aussage von Jochen leicht zu erkennen. Lange, dunkle Haare, großer Busen. Ihr Gegenüber hatte kurze blonde Haare, einen deutlich kleineren Busen und war, wenn mich nicht alles täuschte meine
. Nachbarin. Sicher war ich mir nicht, aber sie konnte es durchaus sein.
Jochen war schon lange wieder weg, da war ich immer noch mit der Frage beschäftigt, ob sie es nun war. Diese Jackey interessierte mich nicht die Bohne. Plötzlich stand Jochen wieder neben mir und beugte sich zu mir herunter. Soll ich dich Jackey vorstellen? Er fragte es mit einem fast schon unverschämten Unterton in der Stimme. Danke, kein Bedarf. Ich fühlte, dass ich mehr sagen musste. Ich glaube, ich kenne ihre Freundin. Es könnte meine Nachbarin sein. Der Ton Jochens wurde mitleidig, du tust mir leid. Sowas musst du doch wissen. Kopfschüttelnd ging er wieder seinem Job nach.
Einen Moment war ich nicht aufmerksam, hatte meinen Blick nicht im Griff, da trafen sich meine und die Blicke von Jackeys Freundin, trafen sich voll. Sie lächelte mich an und nickte mir grüßend zu. Ja, ich hatte mich nicht geirrt, es war meine Nachbarin, es war Frau Schüssler. Doch noch bevor ich richtig reagieren konnte, hatte sie sich auch schon wieder ihrer Freundin zugewandt und führte ihr Gespräch weiter.
Als ich eine Stunde später wieder auf dem Heimweg war hatte sich die Situation kein bisschen geändert. Oder doch, eines war anders, ich wusste jetzt, dass meine Nachbarin mit Vornamen Karin hieß. Als mir Jochen ein neues Bier gebracht hatte, war er wieder auf das leidige Thema gekommen, hatte gemeint, dass meine Nachbarin ein scharfes Gerät sei, wenn gleich nicht ganz so scharf, wie ihre Freundin. Du weißt schon, die hat geilere Titten! Unmutig hatte ich abgewinkt, aber er war unerbittlich geblieben und hatte nachgesetzt, dass er zur Not auch Karin bumsen würde, wenn sich die Gelegenheit bieten würde.
Auf dem Nachhauseweg dachte ich noch an diese Episode doch nach und nach kamen andere Gedanken und ich vergaß meine Nachbarin genauso, wie ich nicht mehr an Jackey und ihre vermeintlichen, körperlichen Vorzüge dachte- Doch Karin Schüssler kam mir schneller wieder in den Sinn, als ich es gedacht hätte.
Es war am nächsten Dienstag und der Tag hatte nicht wirklich gut angefangen. Warum auch immer, ich hatte verschlafen. Das kommt bei mir selten vor und ist normalerweise auch kein Problem. Nur an diesem Tag war es das, weil ich schon früh einen Termin hatte. Ich hetzte also zur Arbeit und stellte nach absolviertem Termin fest, dass ich ein wichtiges Schriftstück zu Hause vergessen hatte. Daher fuhr ich gegen Mittag noch mal nach Haus, holte das Schriftstück und lief auf dem Rückweg einem Zusteller in die Arme. Der fackelte nicht lange und fragte mich, ob ich ein Päckchen für Frau Schüssler in Empfang nehmen würde. Warum auch nicht. Ich quittierte und nahm, das kleine Päckchen mit ins Auto.
An der einzigen Kreuzung mit Ampel auf meinem Weg und natürlich wurde es gerade rot, als ich angefahren kam sah ich wie beiläufig auf das Päckchen und musste grinsen. Vorher war mir das in der Eile gar nicht aufgefallen, aber jetzt ging ich jede Wette ein, dass ich den Absender kannte. Ganz klar, genauso sahen auch die Päckchen aus, die ich hin und wieder von einem Versandhandel erhielt, der auf bestimmte Dinge spezialisiert war. Auch die Form war mir bekannt. Ich war mir sicher, dass das Filme waren. Ich grinste vor mich hin. Sieh an, sieh an. Einen weiteren Ausflug meiner Gedanken getraute ich mich nicht, vorerst nicht.
Es gelang mir sogar, das Ganze vollständig zu vergessen, was vor allen Dingen daran lag, dass ich das Päckchen im Büro in meine Tasche packte. Der Tag verging, ich fuhr nach Hause und freute mich auf einen ruhigen Abend. Duschen, etwas Bequemes anziehen, eine Kleinigkeit essen und dann gemütlich vor den Fernseher, das war mein Plan. Doch es wurde nichts daraus.
Wie immer, Jan Hofer hatte gerade seine Zuschauer begrüßt, klingelte es. Wenig erfreut ging ich zur Tür und öffnete. Vor mir stand meine Nachbarin, wie ich in bequemer Kleidung und wedelte mit einem Zettel. Ich glaube, sagte sie und grinste, Sie haben was, was mir gehört. Etwas verwirrt sah ich sie an, doch sie fuhr erklärend fort, ein Päckchen? Jetzt fiel es mir wieder ein und etwas beschämt, antwortete ich, stimmt, hätte ich glatt vergessen. Warten Sie, ich hole es Ihnen. Doch dann drehte ich mich nochmal um. Oder wollen Sie nicht lieber auf ein Glas Wein herein kommen. Wir sollten uns mal etwas besser kennen lernen, finden Sie nicht? Ich lege mich fest, in diesem Moment hatte ich bestenfalls ein schlechtes Gewissen, an mehr dachte ich nicht. Sie zögerte einen Moment, nickte dann und trat in meine Wohnung. Den Weg ins Wohnzimmer musste ich ihr nicht weisen, schließlich war ihre Wohnung, wenn auch spiegelverkehrt, identisch mit meiner Wohnung.
Ich machte den Fernseher aus und holte den Wein. Nachdem ich eingegossen und wir uns zugetrunken hatten, stand ich noch mal auf und holte das Päckchen aus meiner Tasche. Sie legte es achtlos auf die Seite und meinte dann, das ist der Nachteil, wenn man im Internet bestellt. Man muss zu Hause sein, wenn die Lieferung kommt. Sie sah kurz zu dem Päckchen neben sich. Damit habe ich schon am Samstag gerechnet, zumindest war die Sendung so avisiert.
Ich kenne das und hab mich daher schon vor einiger Zeit entschlossen, die Poststation bei der Tankstelle zu nutzen. Interessiert sah sie mich an. Wie funktioniert das? Ich erklärte es ihr und schilderte ihr die Vorzüge. Und dann machte ich einen Fehler. Dann kommt so etwas wie heute auch nicht mehr vor. Wissen Sie, jetzt wies ich auf das Päckchen, die sagen auch immer Lieferung in drei Tagen und dann klappt das nicht. Mein Gegenüber hob die Augenbraue und sah mich merkwürdig an und in dem Moment erkannte ich was ich da zugegeben hatte. Klar wurde ich rot, aber dann dachte ich, dass sie ja ebenfalls da bestellt hatte und ich mir keinen Vorwurf machen musste.
Schon dachte ich, dass ich nochmal Glück gehabt hatte, denn Frau Schüssler erging sich noch über die Vorzüge der Lieferung an eine Poststation, doch dann traf mich unvermittelt ihre Frage, Sie bestellen also auch Filme bei denen? Und als ich nicht gleich antwortete, weil ich ob der Deutlichkeit der Frage schockiert war, ergänzte sie, oder auch andere Sachen? Ich schüttelte den Kopf und meinte leise und mit heißerer Stimme, nur Filmen, dann und wann. Sie lächelte und murmelte, na, da bin ich aber aktiver. Dazu sagte ich lieber mal nichts.
Doch Frau Schüssler sah das locker. Wie sie wissen, hat man auch dann Bedürfnisse, wenn man alleine lebt. Sie zuckte mit den Schultern. Es ist ein bequemer Weg, diese Bedürfnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu befriedigen. Das sah ich ein und hätte beinahe eine Frage gestellt. Doch das musste ich gar nicht, Frau Schüssler kam von selbst drauf zu sprechen. Filme sind schön und gut, aber man braucht ja auch was, was man in die Hände nehmen kann. Wahrscheinlich lag dann doch eine Frage in meinem Blick. Spielzeug, erklärte sie, Sex-Toys, um genauer zu sein. Ich sagte nichts, hatte nur plötzlich Bilder im Kopf, die gar nicht gut für mich waren.
Frau Schüssler schien zu ahnen, was in mir vorging, denn sie grinste und meinte dann süffisant, haben sie auch welche? Ich schüttelte den Kopf und krächzte dann, nur Filme. Wieder grinste sie. und warum nicht? Ja, warum nicht? Ich weiß nicht, sagte ich langsam. Irgendwie macht mich das alles nicht so sehr an. Wieder nickte sie, diesmal aber meinte ich eine Art von Verständnis zu erkennen. Sie haben ja Recht, das Zeug für euch Männer ist alles andere als erotisch. Dann stand sie plötzlich auf, nahm ihr Päckchen und sagte, während sie zur Tür ging, Vielen Dank fürs Annehmen. Das mit der Poststation überleg ich mir mal. Danke auch für den Wein, es war interessant mit Ihnen zu reden. Dann war ich alleine mit meinen Gedanken.
Doch nicht für lange. Vielleicht 10 Minuten saß ich in meinem Sessel, dann klingelte es schon wieder an meiner Tür. Und wieder stand Frau Schüssler vor mir, fragend sah ich sie an. Darf ich nochmal rein kommen? Ich nickte stumm und machte ihr Platz. Zielstrebig, fast eilig ging sie an mir vorbei ins Wohnzimmer und drehte sich dann zu mir um. Fast so etwas wie Enttäuschung stand ihn ihrem Gesicht. Ist was? Fragte ich sie doch sie sah mich unvermittelt weiter an.
Wenn ich ehrlich bin sagte sie dann leise, hätte ich erwartet, dass der Fernseher läuft. Ich verstand nicht so ganz. Ich sehe nicht so viel fern, sagte ich und kapierte in der selben Sekunde, dass sie wohl alles andere als das öffentlich-rechtliche Programm gemeint hatte. Sie meinen, dass ich mir einen meiner Filme ansehen würde? Sie nickte. Ich verstehe nicht so ganz. Wenn sie das meinen, warum kommen sie dann? Sie grinste mich spöttisch an. ich wollte mal sehen, auf was für eine Art von Film, von Handlung, ein Mann abfährt.
Ich gab ihr keine Antwort, drehte mich um und ging ins Schlafzimmer. Dort, in dem kleinen Sideboard auf dem der Fernseher stand, waren meine Schätze. Wahllos ergriff ich zwei der Filme und brachte sie ihr ins Wohnzimmer. Bitte sehr! Immer noch klang meine Stimmer heißer, auch noch, als ich sagte, viel Vergnügen damit. Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Dann besah sie sich eingehend die Cover und las den Text auf der Rückseite. Plötzlich hielt sie mir einen der Filme hin. Den hier! Ich nickte. Sie wurde ungeduldig und meinte leise, na mach schon! Ich verstand nicht so ganz. Was soll ich machen? Was wohl? Den Film einlegen.
Wie an Schüren gezogen ging ich vor meinem Fernseher in die Hocke und legte den Film in den DVD-Player ein. Die Musik des Intros begann schon zu laufen, als ich mich erhob und umdrehte. Frau Schüssler hatte es sich schon in einem Sessel gemütlich gemacht. Bequem zurückgelehnt, die Beine überschlagen saß sie da und wartete. Ich schlich mich ebenfalls auf einen Sessel und fühlte mich unwohl, wie schon lange nicht mehr.
Die Handlung begann und ähnelte zunächst einem ganz normalen Spielfilm. Auch meine Nachbarin bemerkte das und meinte, ohne sich zu mir umzudrehen, so mag ich das auch. Nicht gleich in die Kiste, ein wenig Handlung darf es schon sein. Ich kommentierte das nicht. Doch irgendwann ging es dann doch zur Sache und die Dinge nahmen ihren Lauf. Nach vielleicht einer halben Stunde stand sie plötzlich auf und sagte in völlig normalen Ton, danke, ich hab genug gesehen. Wieder ging sie zur Tür, wieder dackelte ich hinter ihr her und als sie schon den Türgriff in der Hand hatte, drehte sie sich um und meinte, ich glaube, Frauen und Männer unterscheiden sich doch nicht so sehr in ihren Vorlieben. Dann war sie weg und ich ging erneut ins Wohnzimmer, ließ mich in deinen Sessel fallen und dachte nach, versuchte es zumindest.
Doch es dauerte nicht lange, da klingelte es wieder an der Tür. Vielleicht war ich nicht sonderlich überrascht, dass meine Nachbarin erneut vor der Tür stand, aber trotzdem sah ich sie fragend an, als ich auf die Seite trat um ihr die Möglichkeit zu geben in meine Wohnung zu kommen- Reger Verkehr heute, sagte ich spöttisch, obwohl mir gar nicht danach war, spöttisch zu sein. Sie nickte, Gut möglich, meinte sie trocken und ging vor mir her ins Wohnzimmer. Ohne ein weiteres Wort setzte sie sich wieder in den Sessel.
Soll ich den Film weiterlaufen lassen? Sie schüttelte den Kopf. Was dann? Den anderen? Wieder die gleiche Reaktion. Dachtest du wieder, dass du mich überraschen könntest? Möglich? Antwortete sie schnippisch. Hab ich? Jetzt schüttelte ich den Kopf. Nicht auf die Weise, wie du vielleicht denkst. Du hast nicht? Seltsam, es war die selbe Handbewegung, die seinerzeit auch Bianca gemacht hatte. Wieder ein Kopfschütteln meinerseits. Warum nicht? Du hattest doch einen Steifen? Ich ging auf diese Feststellung nicht ein, sagte stattdessen, Vielleicht bist du zu früh zurück gekommen?
Plötzlich senkte sie den Kopf und meinte leise, das kann gut sein, aber ich fürchtete, ich würde zu spät kommen. Zu spät für was? Langsam hob sie den Kopf. Zu spät um aus deinem Ständer einen Vorteil zu ziehen. Darüber musste sie sich wahrlich keine Sorgen machen, aber ich musste es genau wissen. Du willst Sex? Du nicht?
Doch schon, aber
.? Was aber? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du so einfach mitmachen würdest. Erstaunt sah sie mich an. Und warum nicht? Ich bin alleine, du offensichtlich auch. Wir beiden müssen uns sonst irgendwie behelfen. Warum also das nicht ausnutzen? Wir können doch mal probieren, ob wir zusammen passen. Eine guter Gedanke Und noch etwas, erwärmte sie sich für ihre Idee. Wir wohnen Tür an Tür im obersten Stock. Kein Mensch würde etwas mitbekommen und es gäbe genug Möglichkeit für Spontanität. Jetzt musste ich dann doch lachen. So wie jetzt? So wie jetzt! Eine Frage hatte ich noch. Mit Film, oder ohne? Karin grinste. Ich brauche heute keinen. Du? Lachend schüttelte ich den Kopf.
Und dann waren wir im Schlafzimmer, standen uns gegenüber. Wieder huschte ein Grinsen über Karins Gesicht, als sie sich die Bluse aufknöpfte. So kenne ich das auch nicht. Was meinst du? Keiner hat vom anderen gesagt, ob, oder dass er ihn attraktiv findet. Das ist wohl war, aber ich muss gestehen, dass ich dich schon anziehend finde. Karin lachte laut auf. Musst du ja sagen, schließlich willst du mehr von mir. Ich meine es ernst. Sagte ich, etwas eingeschnappt. Nur, wie gesagt, so einfach hat es mir noch keine Frau gemacht. Auch wieder wahr, gab sie zu und war endlich mit ihren Knöpfen fertig.
Ohne besondere Raffinesse zog sie die Bluse aus und zum Vorschein kam ein BH, den ich schon kannte. Das sagte ich natürlich nicht. Oder, vielleicht war das ein guter Einstieg? Lieber wartete ich noch eine Weile, denn jetzt wurde es interessant. Der BH fiel und was zum Vorschein kam war ein wunderschöner, nach meinen Vorlieben genau richtig großer Busen. Wunderschön gerundet mit einem leichten Hang nach unten, was insbesondere dadurch auffiel, dass die steifen Nippel etwas höher angesetzt waren.
Dir scheint zu gefallen, was du siehst? Hörte ich Karin sagen und merkte, dass sie dabei lächelte. Inzwischen, ich sah es aus den Augenwinkeln heraus, war sie mit dem Verschluss ihrer Hose beschäftigt. Ich besah mir weiterhin ihren Busen und freute mich. Auf diese Art bekam ich es erst mit, dass sie voran kam, als sie sich irgendwie nach vorne beugte. Als sie wieder hoch kam, stand sie nur noch im Slip da. Mein Blick wanderte an Karins Körper entlang nach unten.
Karin hakte ihre Daumen seitlich im Slip ein und zog ihn nach unten. Was für ein herrlicher Anblick. Ein wirklich nur schmaler, dafür aber wie es schien langer Schlitz kam zum Vorschein. Die Lippen waren kaum zu unterscheiden, alles war verdammt filigran. Ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen, ob dieses schönen Anblicks. Auch als Karin Hose und Slip mit einem Fuß0 durch die Gegend schleuderte, änderte sich nichts. Wieder hörte ich ihre spöttische Stimme. Bekomme ich auch was zu sehen? Eine Antwort bekam sie nicht, aber dafür machte ich, dass ich voran kam und machte mich ebenfalls nackig.
Karins Blick blieb an meinem Schwanz hängen und ich sah, wie nun sie sich über die Lippen leckte. Mein Herz tat einen Sprung, mein Schwanz zuckte nach oben. Karin sah es und lachte. Dann mögen die Spiele mal beginnen! Sagte sie theatralisch und legte sich so aufs Bett, dass sie auf der Seite lag und den Kopf in der Hand aufstützte. Ich tat es ihr gleich und so lagen wir uns gegenüber und grinsten uns an.
Ich mache dir einen Vorschlag, hörte ich sie plötzlich sagen. Und der wäre? Ich gebe dir jetzt ein paar Minuten, in denen du mich genau anschauen kannst und mich auch anfassen darfst. Mach mit mir, was du willst, außer, du weißt schon, ficken! Ich verzog das Gesicht, was für eine komische Ansage. Warte, lachte sie. Das kommt alles noch. Aber ich möchte gerne etwas machen, was du vielleicht so nicht kennst. Ich war nicht sonderlich begeistert. Es wird dir gefallen! lockte sie mit sanfter Stimme und als ich zögernd nickte, drehte sie sich auf den Rücken.
Zögernd fing ich an, ihren Busen zu streicheln und merkte doch recht schnell, dass ihr das zu gefallen schien. Genießerisch hatte sie die Augen geschlossen und wenn ich die Geräusche, die aus ihrem Mund kamen hätte bezeichnen sollen, hätte ich sie ein Schnurren genannt. Wie ich schon sagte, ihr Busen war wunderschön und hatte genau die richtige Balance zwischen weich sein und hart sein. Ihre Nippel standen weit ab, waren wirklich hart und fühlten sich in meinem Mund geradezu großartig an.
Langsam tasteten sich meine Finger über Karins Bauch und zu meiner Freude stellte ich fest, das Karin die Beine geöffnet hatte. Kein Hindernis stellte sich meinen suchenden und tastenden Fingern in den Weg und schon bald hatte ich alle Regionen ihrer schönen Schnecke erkundet, brannte darauf, das alles jetzt auch mit meinen Augen zu sehen.
Langsam richtete ich mich auf und rutschte ein Stück tiefer. Karin lag mit geöffneten Beinen da, hatte sie angezogen und die Füße aufgestellt. Ich sah die zarten Lippen, sah den engen Schlitz und setzte meine Finger ein, um die Lippen auf die Seite zu drücken. Ich tat es vorsichtig und freute mich am Anblick der inneren, noch viel zarteren Lippen, aber auch am Anblick der rosarot und feucht glänzenden Spalte. Der Hort dieser Feuchte war bald gefunden, Karins süßes Loch lief über. Am anderen Ende wagte sich der kleine Kitzler aus seinem Mäntelchen hervor und schrie geradezu danach, gestreichelt und geleckt zu werden.
Für einen kurzen Moment berührte ich ihn mit der Fingerspitze. Karin zuckte zusammen und stöhnte auf, doch dann schloss sie die Beine pfetze die Knie zusammen und richtete sich auf. Bis hier hin, jetzt bin ich dran. Ohne sonderlich große Begeisterung legte ich mich auf den Rücken. Karin kniete sich neben mich, die Beine eng geschlossen und setzte sich auf ihre Fersen. Wieder grinste sie mich an und gab mir ihre Anweisungen. Hände hinter den Rücken! Ich tat es. Und da bleiben die auch! Für einen kurzen Moment blitzte die Idee auf, ob Karin vielleicht eine Art Domina war? Möglich war alles. Beine auseinander! Lautete der nächste Befehl und wieder war ich gehorsam. Sie mochte meinen Blick gesehen haben und lachte. Keine Angst, ich tu dir nicht weh. Eher das Gegenteil, würde ich sagten.
Was ich in der nächsten halben Stunde bekam, war das Größte, was ich je erleben durfte. Es fing damit an, dass Karin jetzt, da meine Hände sicher verwahrt waren, ihre Beine öffnete und mir ihren süßen Schlitz präsentierte. Klar, dass meine Augen erstmal darauf hingen, aber bald schon hatte ich gar keine Muße mehr, diesen Anblick zu genießen. Das, was Karin mit mir anstellte, forderte meine ganze Aufmerksamkeit und von der ersten Sekunde an meine volle Konzentration. Ohne diese Konzentration hätte ich in der ersten Minute gespritzt.
Karin beschäftigte sich erst einmal mit meinen Eiern, bevor sie sich meines Schwanzes annahm. Frauen vergessen oft, dass ein Mann Eier hat und wenn sie doch dran denken, dann greifen sie zu hart zu. Karin nicht, obwohl ich auch gestehen muss, dass sie nicht zimperlich war. Aber es war genau die richtige Mischung zwischen Zärtlichkeit und Festigkeit, die mir unheimlich gut tat. Genauso, als sie anfing meinen Schwanz zu verwöhnen.
Sicher auch sie rieb ihn immer mal wieder. Mal mit einer Hand, mal mit beiden Händen. Aber dazwischen und das die meiste Zeit, spielte sie mit ihren Fingern und ihren Nägeln auf mir. Es war unfassbar, welche Gefühle ich da plötzlich hatte, denn Karin tat Dinge, die ich nicht kannte. Und sei es nur, dass sie mit der Fingerspitze das Bändchen reizte, oder aber, eben meine Eier massierte und gleichzeitig mit zwei Fingern meine Eichel. Ich stöhnte und zuckte, wollte spritzen und dann doch wieder nicht. Wie gesagt, das ging eine halbe Stunde so, dann spürte ich plötzlich, dass Karin langsamer, weniger fordernd wurde. Zum ersten Mal seit langem machte ich die Augen auf und sah, dass Karin mich angrinste.
Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, eigentlich würde ich ganz gerne so weitermachen, denn ich sehe gerne, wenn Männer spritzen. Ich wollte eine Antwort geben, aber bevor ich dazu Luft hatte, fuhr sie fort, aber ich ficke auch ganz gerne und im Moment habe ich so das Gefühl, dass dir das auch lieber ist. Und wieder schaffte ich es nicht, eine Antwort zu geben, denn Karin ließ mich los und kletterte auf mich. Sie saß auf meinen Oberschenkeln und griff erneut nach meinem Schwanz. Er gefällt mir, murmelte sie und setzte hinzu, mal sehen, wie er sich in mir anfühlt. Dann rutschte sie im Zeitlupentempo an mir hoch.
Ich spürte, wie sich mein Schwanz zu mir her bog, ich spürte, wie er sich in ihre Spalte legte. Karin hielt inne und hob den Kopf. Ihre Augen blitzten, als sie mich ansah und dann zu mir herunter beugte. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, weißt du, warum wir Frauen einen Schlitz haben? Darauf hätte ich einige Antworten gehabt, aber ich sagte mal, nein. Warum denn? Wieder hob sie den Kopf und grinste mich an. Damit wir den Schwanz ohne Hände in unser Loch bekommen. Sie ruckelte zweimal mit dem Becken und ich spürte, wie sich meine Eichel an ihren Eingang legte. Quod erat demonstrandum! stöhnte ich leise und drückte mich ihr entgegen. Mehr brachte ich nicht fertig, lag ich doch immer noch auf meinen Händen.
Aber selbst das war Karin zu viel. Sie drückte sich so über mich, dass mein ganzer Schwanz mit einem Ruck in sie fuhr. Wieder stöhnte ich lustvoll auf und noch einmal, als sie sich auf mir aufrichtete. Es fühlt sich anders an, wenn die Frau beim Reiten auf dir sitzt, als wenn sie auf dir liegt, gewaltig anders. Karin sah wohl dass ich mein Gesicht verzog. Tut es dir nicht gut? Fragte sie und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie diese Frage nicht ernst meinte. Doch, gab ich zu, sehr sogar. Aber meine Hände tun mir langsam weh, von den Armen will ich gar nicht reden. Sie warf den Kopf in den Nacken und lachte laut auf. Du darfst die Hände wieder nach vorne nehmen! Aufatmend tat ich es und packte Karin fast sofort an den Hüften.
Doch Karin legte sich jetzt auf mich und flüsterte mir ins Ohr, Lass dich von mir vögeln. Glaub mir, es ist besser so! Ich gab keine Antwort, stellte aber jede Art der Bewegung ein, außer natürlich der Art von Bewegung, die ich nicht beeinflussen konnte und damit meine ich das Zucken meines Schwanzes in Karin. Einen Moment lang hatte ich noch die Möglichkeit, dieses in ihr in aller Ruhe zu genießen. Ich stellte fest, dass sie mich ganz in sich aufnahm, dass sie mich ganz eng umschloss und dass sie nun, wie sage ich das am besten an Stellen Muskeln haben zu schien, die mir unbekannt waren.
Ich hatte nämlich nicht den Eindruck, dass sich Karin großartig auf mir bewegte und doch tat sich da etwas, etwas, was ich in der Art so noch nicht gefühlt hatte. Und es war großartig, zu gerne hätte ich es noch eine Weile genossen. Doch Karin hatte anderes im Sinne. Man kennt das Geräusch, wenn ein Motor langsam hochgefahren wird. Dieses Geräusch nun transformiert in das Gefühl, war ebenfalls unbeschreiblich. Ganz langsam fing sie an zu vögeln und steigerte sich doch mit jeder Bewegung, bis es zu einer regelrechten Raserei wurde.
Keine Frage, das tat gut, sehr gut sogar, aber was daran bessre sein sollte, als wenn ich es getan hätte, das erschloss sich mir erst mal nicht. Was mir aber schnell klar wurde war, dass ich dieses Tempo nicht lange durchhalten konnte und das war mir nicht sehr Recht. Ich war mir nämlich im Klaren darüber, dass ich, wenn es mal soweit gewesen ist, so schnell nicht mehr in der Lage sein würde, mit ihr zum ficken. Das lag zum einen an meiner allgemeinen Kondition, daran dass ich genau wusste, was ich mir zutrauen durfte und was nicht und es lag daran, dass sie mich schon bis aufs Blut, bis kurz vor dem Spritzen gereizt hatte. Ich ahnte, nein ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde und hätte sie doch zu gerne zum Kommen gebracht.
Urplötzlich stoppte Karin für einen Moment jede Bewegung, riss den Kopf in den Nacken und kreischte, halte
noch
etwas
durch
! Ich
komme
gleich
! Und sofort ging die wilde Hatz weiter, vielleicht sogar noch ein kleines Stück wilder. Und wieder hob Karin den Kopf, diesmal allerdings ohne aufzuhören. Jetzt
! Jetzt
! Jetzt
! Ich spürte, wie sie zitterte, ich spürte, wie sie versuchte weiter auf mir rum zu toben, ihr aber die Kraft dazu fehlte. Und ich spürte, dass mir selbst höchstens noch Sekunden blieben. Ich umklammerte Karin instinktiv und stieß genauso instinktiv von unten her zu. Einmal
, zweimal
dreimal
Dann war auch ich so weit. Uns fest aneinander pressend brüllte ich laut auf, gurgelte eine Art von, ich
komme
! Und spritzte mich in Karin leer, wobei ich sehr deutlich spürte, wie sich deren Schnecke zuckend und eng um meinen Schwanz legte.
Lange hatten wir nur so aufeinander gelegen, jeder bemüht, wieder zu Atem zu kommen. Ich hatte Karins Gewicht kaum gespürt, es im Gegenteil als angenehm gefunden, fast so angenehm, wie die Tatsache, dass ich immer noch in ihr war. Mir wurde bald bewusst, dass ihre Schnecke immer noch irgendetwas tat. Waren das Muskelbewegungen, oder Zuckungen, war das bewusst, oder unwillkürlich? Keine Ahnung, es war mir auch egal, geil war es auf alle Fälle.
Dann lagen wir irgendwann nebeneinander. Ich hätte viele Fragen gehabt, aber keine getraute ich mich zu stellen. Ich wusste nicht, was in Karin vorging, hoffte aber, dass sie wenigstens körperlich zufrieden, will heißen, befriedigt war. Wenn ich in mich hinein hörte konnte ich feststellen, dass es sehr geiler Sex gewesen war, den ich da gehabt hatte, dass mir aber dennoch etwas fehlte. Ich dachte darüber nach und kam zu der Erkenntnis, dass es meine mangelnde Aktivität gewesen war. Ich selbst hatte wenig zum Ergebnis beigetragen und wenn ich ehrlich bin, fehlte mir am meisten, dass ich sie nicht geleckt hatte. Und während ich das dachte fiel mir auch auf, dass sie nicht geblasen hatte. Vielleicht stand sie nicht drauf, sowas soll es ja geben.
Das hat richtig gut getan, waren die ersten Worte, die ich dann von Karin zu hören bekam, begleitet von einem Seufzer dem ich anhörte, dass er nach Zufriedenheit klang. Finde ich auch, sagte ich um das Gespräch am Laufen zu halten. Ich spürte, wie sich Karin neben mir aufrichtete, ich spürte ihren Blick auf mir und drehte den Kopf. Jetzt sah ich ihr etwas spöttisches Grinsen und hörte die leisen Worte, zumindest war es mal ein guter Anfang!
Noch bevor ich mich fragen konnte, was sie damit wie meinte, war Karin auf den Knien und besah sich meinen ziemlich klein gewordenen Schwanz. So mag ich sie auch! hörte ich sie lächeln und wieder, bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie mit der Fingerspitze sanft über meinen Schwanz, sozusagen von der Wurzel bis zur Spitze. Ach ja? Fragte ich zweifelnd und etwas anzüglich. Ich dachte, es wäre dir lieber, wenn sie steif sind. Wieder einmal warf Karin den Kopf in den Nacken und lachte lauthals auf. Dann setzte sie eine verschwörerische Miene auf und flüsterte, moderne Zeiten! Das Internet kennt ziemlich viele Dinge, so zum Beispiel auch die sogenannten Challenges.Worauf wollte sie nur hinaus? Da gibt es die ice-bucked- challenge, oder die Tetris-Challenge. Ich nickte, davon hatte ich schön gehört, fand es aber Blödsinn.
Worauf willst du hinaus? Wieder grinste sie. Ich hab da eine Freundin, mit der habe ich auch eine Art Challenge, wenngleich die nicht ganz so öffentlich ist. Was für eine Challenge? Begehrte ich zu wissen. Sie grinste unverschämt, die make-a- cock-hard- challenge, nennen wir das und probieren verschiedene Arten aus. Jetzt musste ich lachen und fragte, seid ihr erfolgreich? Oh ja, nickte Karin lachend, ich werde es dir schon noch beweisen. Jetzt war das Eis gebrochen und ich fing an, sie auszufragen.
Warum durfte ich vorhin nicht zustoßen, warum wolltest du der aktive Part sein? Karin kniete immer noch neben mir und sah auf meinen Schwanz, den sie auch weiter sanft mit ihrer Fingerspitze streichelte, ohne Reaktion übrigens. Sie ließ sich mit der Antwort Zeit und sagte dann irgendwann leise. Ich habe vermutet, dass du ganz schön aufgeheizt warst und ich hatte Angst, dass du gleich spitzt, wenn wir anfangen zu ficken. Ich gebe zu, dass das nicht weit weg ist von dem, was auch ich befürchtet habe. Siehst du? Ich wollte aber kommen und da ich noch nicht weiß, wie du fickst also auf welche Art - hab ich lieber dafür gesorgt, dass ich kommen kann. Logisch dachte ich und fühlte doch einen Stich in mir.
Und woher hast du die Art, einen Mann zur Weißglut zu treiben? Du weißt schon, Hände unter den Rücken und dann das, was du gemacht hast? Wieder grinste sie. Was gefällt dir am besten an einer Frau? Fragte sie. Keine Ahnung! Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mir gefällt bei den Männern am besten der Schwanz, half sie mir auf den richtigen Weg. Dann bei mir die Schnecke! Karin nickte. Wenn du nun zu Hause keine Schnecke hast, wie holst du dir den Kick? Bilder? Filme? Internet? Wieder nickte sie. Und bei was siehst du die Schnecken am besten? Wenn es sich die Frauen mit den Fingern selbst machen? Karin nickte lächelnd. Solche Filme und Bilder gibt es viele. Ich nickte. Aber es gibt wenige Bilder, wo Frau sehen kann, wie es sich ein Mann selbst macht. Sie sah mir ins Gesicht. Ich sehe halt gerne Männer spritzen. Wieder nickte ich. Aber dann bin doch drauf gekommen, dass es Filme und Bilder gibt, wo Frauen den Männern einen runterholen. Sie grinste frech. Und da sehe ich alles, was ich sehen will. So hatte ich das auch noch nie gesehen. Aber Karin war noch nicht fertig. Und bei einem der Filme habe ich mir das eben abgeschaut. Sehr erfolgreich, wie du sicher schon ein paar Mal gehört hast. Karin grinste, beugte sich zu mir und flüsterte, du warst der erste Versuch!
Ich ließ das unkommentiert stehen, fragte dafür auf welche Arten sie denn ihre Challenges durchführten. Und wie beweist ihr euch, dass ihr es geschafft habt? Karin lachte und meinte, da würde die Beschreibung genügen. Und die Art, nun da gebe es eben verschiedene, grundsätzlich aber zwei Möglichkeiten. Kontaktlos oder mit Berührung! Ich nickte, auch wenn ich nicht wirklich schlauer war, soweit war ich auch schon in meinen Gedanken. Karin hatte an dem Thema Gefallen gefunden und begann zu dozieren. Nüchtern, sachlich und doch ziemlich erregend.
Schau, begann sie, beim ersten Mal ist es in fast allen Fällen so wie bei uns heute. Und damit meine ich die erste Nummer, egal, wann und wo, Beide sind mehr oder weniger geil und beim dem Typen steht der Schwanz einsatzbereit. Das ist gut so, denn es erhöht ja auch die Geilheit der Frau. Dann, wenn er gekommen ist, verkriecht sich das Ding meist und auch das ist gut so, denn es hat ja seine Arbeit getan. Ich musste grinsen und Karin grinste mit.
Und jetzt kommt Sex ins Spiel. Beide wollen nicht, dass es vorbei ist und es ist an der Frau dafür zu sorgen, dass der Mann wieder kann. Entweder sie präsentiert sich ihm lasziv und geil, zeigt ihm, was es zu sehen gibt. Dann ist das kontaktlos. Oder aber, sie sorgt mit verschiedenen Arten der Berührung dafür, dass das Teil wieder steif wird. Karins sah mich an. zum Beispiel so! Und was tat sie? Nichts Besonderes, eigentlich nur das was sie vorher auch schon mal gemacht hatte. Sanft lag die Fingerspitze auf meinem Schwanz und fuhr ohne großen Druck hin und her. Und Karin hatte damit Erfolg, mein Schwanz zuckte wieder in die Höhe.
Als Karin mit dem Ergebnis zufrieden war, nahm sie meine Eichel zischen zwei Finger und rieb sie sanft hin und her. Erzähl mir, was du am liebsten hast! Schnurrte sie. Ich sagte ihr, dass ich es sehr genoss, was sie da machte, aber diese Antwort war wohl nicht das, was sie hören wollte. Sie kniff mir sanft in die Eichel und konkretisierte, in etwas strengerem Ton, was machst du gerne und wie machst du es gerne, wollte ich eigentlich wissen. Ach so, das. Nun, da konnte ich ihr eine Menge ansagen.
Ich schau mir gerne die Frau an, ich fingere sie gerne, ich lecke für mein Leben gern. Ficken natürlich auch, in jeder Stellung. Aber ich mag es sehr gerne, wenn eine Frau auf dem Rücken liegt, die Beine breit und in der Luft hat. Karin lachte auf und legte sich neben mich. So in etwa? Ich nickte wortlos, konnte wirklich kein Wort sagen, bei dem Anblick, den sie mir da bot. Eine ganze Weile starrte ich sie so an dann nahm ich eine Bewegung wahr, Karin machte die Beine immer weiter auf, stellte die Füße auf das Bett. Und plötzlich hatte sie ihre Hände zwischen ihren Beinen und auf ihrer Schnecke. Langsam, unendlich langsam drückten ihre Finger ihre Lippen auseinander, die rosige Spalte wurde immer deutlicher sichtbar, genau wie der niedliche Kitzler und das süße Loch. Ich sah, wie sie den Kopf hob und lächelte. Leckst du mich? Frage und Aufforderung gleichzeitig. Schnell brachte ich mich in Position.
Dieses erste Mal, diese allererste Berührung, wenn die empfindliche Zungenspitze auf ebenso, oder gar noch empfindlichere Haut trifft, wenn die Frau sanft zuckt, wenn die Zunge einen leichten, wie elektrischen Schlag bekommt, das alles ist einfach unwiederbringlich. So sehr man sich auch an dem Gefühl immer und immer wieder erfreut, dieses eine, allererste Mal ist und bleibt unvergesslich. Karins Schnecke fühlte sich unendlich warm und weich an. Obwohl sie ja keine ganz so ausgeprägte Konturen hatte, waren diese Konturen mit der Zunge doch viel deutlicher zu ertasten, als mit den Fingern. Und ich machte davon regen Gebrauch. Vorsichtig zwar, sehr vorsichtig, aber auch sehr ausgiebig. Meine Zungenspitze ertastete die Wölbungen der äußeren Lippen, die filigranen Hautläppchen der inneren Lippen. Sie ertastete die Tiefe und Feuchte von Karins Spalte und die kleine, aber sehr empfindliche Erhebung namens Kitzler.
Bei dessen erster, vorsichtiger Berührung zuckte Karin richtig zusammen, stöhnte laut auf und drückte mit Ihren Fingern die Lippen noch weiter auseinander. Da
! Da
, genau
da! Nun, das konnte sie haben. Ich war nur gespannt, ob ihr Kitzler noch weiter anwachsen würde, noch größer werden würde. Fest war er auf alle Fälle, fühlte sich wie ein kleiner Stein einer Kirsche an. Meine Zunge umkreiste ihn und ich spürte, wie sich Karin meiner Zunge entgegendrückte. Gerade fragte ich mich, ob ich sie so kommen lassen sollte, denn einerseits mag ich es, wenn eine Frau auf diese Art ihren Orgasmus bekommt, aber anderseits spiele ich auch gerne, nehme eine Frau gerne noch mal zurück, ganz einfach, weil ich der Meinung bin, dass sie auf diese Art noch besser kommt.
Doch die Entscheidung lag nicht mehr in meiner, Hand oder vielmehr meiner Zunge. Karins Keuchen wurde zu einen Stöhnen, dann zu unartikulierten Geräuschen, die irgendwann zu den flehend gebrüllten Worten, nicht
aufhören
! Um
Himmelswillen
nicht
aufhören! wurden. Ich machte also weiter, erhöhte sogar noch den Druck meiner Zunge auf ihrem Kitzler und hatte die Freude, Karins Orgasmus förmlich explodieren zu spüren. Ihr ganzer Körper zitterte und die Luft im Raum erzitterte von ihrem lauten, langgezogenen Schrei. Ja
! Jaaaaaaa
! Jetzt
.! Und dieses letzte Jetzt hallte ewig in meinen Ohren nach während ich genug damit zu tun hatte, Karins Körper zu bändigen, an Ort und Stelle zu halten.
Karin wurde nur langsam ruhiger und ich ahnte, dass dies nur die Ruhe vor einem weiteren, gewaltigen Sturm war, wenn ich dafür sorgte, dass es dazu kam. Vorsichtig stupste ich Karins Kitzler mit der Zunge an um zu erfahren, wie ihr Körper reagieren würde. Der reagierte, wie ich es mir erwünscht hatte nämlich damit, dass sie wieder zuckte und sich mir entgegendrückte. Also, nahm ich das schöne Spiel erneut auf, schob ihr aber diesmal, als sie langsam in Fahrt kam, vorsichtig meinen Mittelfinger tief in ihr glitschiges Loch. Karin jaulte laut auf und ließ plötzlich ihre Schnecke kos. Sofort danach spürte ich, wie sie mir mit beiden Händen den Kopf auf ihre Schnecke drückte. Und auch wenn meine Ohren von ihren Schenkeln nun fast verschlossen waren hörte ich sie doch kreischen, mach
so
weiter
! Fick
mich! Leck
mich
! Und doch tat ich es nicht, denn jetzt leckte ich ihren Kitzler nicht mehr, jetzt saugte ich ihn.
Karins Bewegungen hörten abrupt auf, auch ihr Atem schien still zu stehen, als sich meine Lippen um ihren Kitzler schlossen, ich ihn saugte und sie weiter mit meinem Finger stieß. Aber nur eine Sekunde, dann brüllte sie wie angestochen und wand sich noch viel schlimmer als beim vorigen Orgasmus unter mir. Diesmal brauchte sie viel länger, um sich zu beruhigen, aber als die Beruhigung eintrat, lag sie mal wieder wie tot da, nur an den heftigen Atembewegungen sah ich, dass sie noch lebte.
Ich hatte den Kopf gehoben, nachdem ich meinen Finger aus ihr genommen und ihr einen sanften Kuss auf ihre Schnecke gehaucht hatte. Langsam, ohne dass sie davon Notiz nahm richtete ich mich nun ganz auf, blieb aber zwischen ihren Beinen knien. Was für ein Anblick! Ihre Schnecke war leicht gerötet und auch noch leicht geöffnet. Durch ihren Körper liefen dann und wann Schauer und ihre Augenlider zitterten. Nur mühsam bekam sie die Augen auf und sah mich mit verschleiertem Blick an. Sie sagte nichts, aber ich sah ihr Lächeln und war zufrieden.
Dann räusperte sie sich, versuchte etwas zu sagen, aber ich verstand sie nicht. Ich beugte mich über Karins Mund und wieder flüsterte sie etwas. Hatte sie Schwanz gesagt? Ich war mir nicht sicher. Und wenn ja, was wollte sie? Wollte sie ihn in sich haben? Das konnte ich mir nicht so recht vorstellen. Wollte sie mit ihm spielen? Schon eher möglich aber sie schien keine Kraft dazu zu haben.
Vorhin war mir mal kurz ein Gedanke gekommen, den ich aber wieder verworfen hatte. Jetzt war er wieder da und wirkte gar nicht mehr so hirnrissig. Man konnte es ja mal probieren. Vorsichtig rutschte ich zurück, schloss Karins Beine und rutschte dann wieder vor. Da Karin schlank war, war das kein Problem und ich kam so weit nach oben, dass ich auf ihrem Busen gesessen wäre, hätte ich mich hingesetzt. Karin hatte inzwischen die Augen offen und sah meinen Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht weg. Ich sah, wie sie grinste und nickte. Langsam fing ich an, meinen Schwanz, vornehmlich die Eichel zu reiben. Karins Blick war gebannt auf die Szene reichtet und wieder bekam sie rote Flecken. Wieder bemühte sie sich, etwas zu sagen, Deutlicher diesmal, ich glaubte das Wort spritz! zu hören. Versuchsweise rieb ich schneller und Karin nickte.
Dann aber geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Wie sie es geschafft hat, weiß ich nicht aber plötzlich waren beide Hände Karins zu sehen Die eine Hand verschwand zwischen meinen Beinen, berührte mich aber nicht. Vermutlich spielte sie damit an ihrem Busen. Die andere Hand verschwand auch zwischen meinen Beinen, aber damit massierte sie mir meine Eier und das so gut, dass ich nicht wirklich lange brauchte. Schneller wurde das Spiel meiner Hand und sehr schnell kam der erste Tropfen klatsche auf Karins Gesicht. Die nächsten Tropfen zielte ich besser und traf Karins Mund, oder doch zumindest ihre Lippen. Karin sorgte dann dafür, dass das Sperma dahin kam, wohin sie es wollte.
Als ich ausgespritzt hatte, kam Leben in Karin. Schnell leg dich neben mich! Warum? Frag nicht, mach! Fast warf sie mich von sich runter und unwillig tat ich ihr den Gefallen. Was hatte sie denn so plötzlich? Nichts hatte sie, sie wollte nur etwas. Sie warf sich nämlich über mich und hatte schnell meinen schlaff werdenden Schwanz im Mund. Sie saugte wie eine Besessene und als mein Schwanz ganz schlaff war, nahm sie ihn aus dem Mund, schob die Vorhaut nochmal ganz zurück und leckte mir die Eichel sauber. Dann drehte sie den Kopf zu mir und lächelte, Warum soll man das Zeug verschwenden? So gesehen, stimmte ich ihr zu.
Ziemlich entspannt lagen wir nebeneinander, allerdings ohne uns zu berühren. Karin war die erste, die nach einigen allgemeinen Worten, die Sprache auf das Geschehene brachte. Es ist schon so. Sex haben, ist besser, als nur zusehen und es sich selbst zu machen. Dieser Weisheit wusste ich nichts hinzuzufügen, auch deshalb nicht, weil Karin gleich weiter sprach. Und ein echter Schwanz ist besser, als jedes Sex Toy! Auch da stimmte ich ihr zu, vermutete, dass sie Recht hatte. Jetzt drehte sie sich zu mir auf die Seite und fragte, sagst du mir ganz offen deine Meinung? Zu was? Sie nickte, grinste und fragte, Wie war es für dich? Aufregend, geil, sensationell! Karin nickte bei jedem Wort und fügte hinzu, und zu kurz! Wie bitte? Zu kurz? Also, zu wenig? Nein, nicht zu wenig. Obwohl
., sie lächelte mich an, mehr geht eigentlich immer, ich bin da sehr belastbar. Aber nein, ich meine wirklich zu kurz. Es hätte alles länger dauern dürfen. Wenn du es so siehst, sagte ich trocken, Dann darfst du mich nicht so reizen! Karin lachte laut auf, griff nach meinem Schwanz und streichelte ihn. Dann lass ich ihn mal ein bisschen in Ruhe. Danach drehte sie sich von mir weg und zog die Beine an. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich bleibe? Anstatt einer Antwort legte ich meinen Arm über sie und versuchte mit meiner Hand zwischen ihre Beine zu kommen. Und siehe da, kein Hindernis stellte sich mir entgegen.
Man sagt, Männer werden nach dem Sex schnell müde und vielleicht stimmt das auch. Doch diesmal war es die Frau, die gleich weg war und der Mann blieb mit seinen Gedanken zurück. Klar, wo meine Gedanken waren, im Grunde waren sie genau dort, wo meine Finger auch waren, nämlich bei Karins geilem Körper. Aber nicht nur, ich dachte auch über verschiedene andere Dinge nach, insbesondere auch die Frage, warum sie nicht gegangen war. Nun, darauf würde ich in dieser Nacht noch keine Antwort finden, auch deshalb, weil ich erstmal hören musste, was Karin dazu sagte. Spannend und aufregend war es auf alle Fälle. Irgendwann schlief ich ein.
Als ich wieder wach wurde, lag Karin neben mir, aber nicht mehr in meinem Arm. Aber ich war etwas verwirrt, Karin roch wie der Frühling und ihre Haare waren nass. Sie musste geduscht haben, aber sie schlief wieder in meinem Bett. Sehr seltsam. Ich ließ sie schlafen, stand leise auf und machte mich nun ebenfalls dran, unter die Dusche zu gehen. Dabei wurde mir klar, dass Karin keinesfalls in meinem, Badezimmer gewesen sein konnte. Das alles war sehr seltsam.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich mich eilen musste, wenn ich rechtzeitig zur Arbeit kommen wollte. Aber wollte ich das überhaupt? Ich war mir nicht so sicher. Erstmal machte ich zwei Tassen Kaffee. Vorhin war Karin bis zur Nasenspitze zugedeckt gewesen. Zur Sicherheit zog ich mal einen Bademantel an, man konnte ja nie wissen und brachte so gewandet, den Kaffee ins Schlafzimmer. Karin hörte mich, schlug die Augen auf und räkelte sich genüsslich. Dabei merkte ich, weil die Decke verrutschte, dass sie zumindest am Oberkörper immer noch nackt war. Ich reichte ihr einen Tasse und schweigend tranken wir den ersten Schluck. Doch dann stellte Karin die Tasse auf die Seite und forderte mich auf, zu ihr zu kommen.
Ich tat es, kniete neben ihr als ich in jeder Bewegung erstarrte, Karin hatte meinen Bademantel sozusagen umgangen, oder besser, unterlaufen und zielstrebig und zielgenau das gefunden, was sie haben wollte. Meinen Schwanz. Sie grinste und sagte leise, sehr schön. Steif und hart. Ich kniete immer noch neben ihr und sah sie an. Sie grinste und meinte, schauen wir mal, was du davon hältst. Jetzt war ich aber gespannt. Eine leise Ahnung von dem, was sie vorhaben konnte hatte ich zwar, aber sicher konnte ich mir nicht sein.
Karin ließ mich zu meinem Leidwesen los und nahm Umbauarbeiten vor. Alles, was sie an Kissen fand und das waren nicht wenige, wurden ins Bett gepackt zu zwei Türmen geformt. Da kniest du dich jetzt drauf. Wortlos folgte ich dieser Aufforderung. Karin kam hinter mich und griff zu. Sie zog meinen Schwanz, meine Eier nach hinten und fing an, meinen Schwanz zu reiben. ich werde dir jetzt die Sahne aus dem Schwanz melken! Hatte ich doch Recht gehabt. Allerdings, das passierte mir zum ersten Mal und ich beschloss, mal zu sehen, wie es mir gefiel.
Ich muss gestehen, es gefiel mir sehr gut. Die Spannung, die ich in meinem Schwanz spürte, weil er so nach hinten gebogen wurde, die Gefühle, die Karin mit ihren Händen an meinem Schwanz, meiner Eichel und meinen Eiern erzeugte und natürlich ihre geilen Kommentare, die mich dazu aufforderten, es mir kommen zu lassen und schön zu spritzen, all das machte mich mehr als nur an. Ich fing an zu stöhnen, zu keuchen, zu zittern. Ich wusste, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde. Ich .. spritz
gleich
!
Karin nahm diese Ankündigung zum Anlass, sich so unter mich und zwischen meine Beine zu legen, dass sie nun mit der Zunge meine Eichel reizen konnte, während sie mich mit den Händen weiterhin molk. Das konnte nicht mehr lange gut gehen und das tat es auch nicht. Schon nach kurzer Zeit brüllte ich laut auf, was auch daran lag, dass Karin nun ihre Lippen um meine Eichel gelegt hatte und mich saugte. Was für ein Orgasmus! So gigantisch hatte ich noch nie abgespritzt und ich zitterte noch lange, auch noch, als Karin schon längst aufgestanden.
Dann saßen wir nebeneinander auf dem Bett und tranken den kalten Kaffee. Karin sprach aus, was ich mich auch fragte. Machen wir das mal wieder? Wann immer du willst! Karin nickte und stand auf. Weißt du was das Beste daran ist? Sag es mir, bat ich. Da ist der Sex, der ist geil. Du machst alles mit, das ist auch geil! Und du kannst was, das ist noch viel geiler. Das geilste aber ist, dass es danach keinen walk of shame gibt. Sie grinste anzüglich, als sie fortfuhr, egal, wer von uns wann auch gehen, oder kommen mag. Dann grinste sie mich an. Wir sehen uns heute Abend, oder? Ich nickte, Karin machte einen Knicks und weg war sie.
Mir blieb eine halbe Stunde um mich arbeitsfertig zu machen. Aber und das wusste ich genau, ich würde auf jeden Fall früher nach Hause kommen und das Bett frisch beziehen. Nötig war das, selbst dann, wenn wir uns an diesem Abend bei Karin trafen. Das war noch eine Frage, die ich klären musste. Aber das war ja kein Problem. Einfach die Wohnungstür offen lassen und warten, wann sie nach Hause kam. Ich begann jetzt schon, mich auf den Abend zu freuen.