Nach dem Ausflug zu Tinder in die Stino-Welt war mein Eifer bezüglich etwas aufregenderer Sexdates wieder erwacht. Ich schreibe also die nächste Dame von meiner Bucketlist über mein Lieblingsportal an. Sie hat den vielsagenden Nickname „salope“. Das ist französisch und heißt schlicht und ergreifend „Sch_lampe“. Und da werde ich dann doch mal neugierig. Bereits am nächsten Abend antwortet sie mir interessiert.
Der Nickname macht mich spontan angriffslustig und mein weiterhin prächtiges Selbstbewußtsein könnte gut mit einer Absage leben. Ich schlage dieser, wie ich im Profil unschwer erkennen kann, sexy Blondine ein Hoteldate vor. Wenn man sich mal ganz einfach überlegt, dass auch schöne Frauen Bock auf Sex haben, dann brauchen sie dazu auch einen Mann. Und warum denn überhaupt nicht einfach mal mit mir?
Es kommt, wie es kommen muss: der Dame sagt meine unverblümte Vorgehensweise zu. Läuft bei mir!
Ich denke mir, dass es das Prickeln steigern könnte, wenn wir uns vorher auf einen Drink in einer edlen Bar in der City treffen würden. In diesem speziellen Fall wähle ich ein Etablissement aus, dass man nur nach einem Klopfen und wohlwollendem Einlassen des Türstehers erreichen kann. Ich bin noch nie zuvor dort gewesen. Trotzdem will ich "salope" den Eindruck vermitteln, dass ich ein altgedienter Stammgast sei, was zwar falsch, aber auch nicht mit einem zu hohen Risiko verbunden ist.
Zehn Minuten nach der vereinbarten Zeit kommt sie ums Eck. Ich stehe vor der Bar. Sie trägt einen femininen beigefarbenen Mantel, der den Blick auf die besten Beine, die ich seit langem gesehen habe, und ihre mega sexy Schuhe ermöglicht. Ich begrüße sie, genieße ihr angenehmes Parfüm beim Wangenkuss und erfahre, dass sie sich von ihrer Tochter hat herfahren lassen. Kurz frage ich mich, ob es möglich ist, mit 38 Jahren eine volljährige Tochter zu haben. Theoretisch ja…
Ich schlage angesichts des kühlen Wetters vor in die Bar zu gehen. Wenige Sekunden nach dem Klopfen öffnet sich die Tür und wir stehen in der gediegen eingerichteten Bar, die nur schwach gefüllt ist an diesem Dienstagabend.
Wir setzen uns an den Tresen und ich bestelle zwei Gläser Sauvignon Blanc, wobei ich noch die Auswahl zwischen einem französischen Sancerre und einem südafrikanischen Sauvignon hatte. Weltmännisch nehme ich den wirklich guten Südafrikaner und wir fangen an am Tresen zu plaudern. Unsere Gespräche handeln recht schnell von unserem Lieblinsgportal und den jeweils eigenen Erlebnissen, sodass der Barkeeper erstaunlich oft bei uns steht. Egal, soll er doch zuhören. Nach einem Stündchen dränge ich zum Aufbruch, hatte ich doch schon ein Zimmer im Hyatt bezogen. Sehr willig stimmt sie zu und auf dem kurzen Weg zum Hotel hakt sie sich bei mir unter. Wir wirken wie ein sehr vertrautes Paar.
Sie heißt übrigens Carina, ist blond, ca. 1,70m groß und sehr schlank. Ich schätze so ca. 55 kg. Von ihrem Profil weiß ich, dass sie mal ein wenig fülliger war, aber jetzt ist die Figur wirklich perfekt. Zugegebenermaßen sieht sie im Gesicht älter aus, als die angegebenen 38 Jahre, aber egal. Sie scheint willig und devot zu sein.
Im Hotel angekommen gehe ich kurzfristig zur Attacke über. Sie spricht davon, dass sie zwar devot sei, aber sich nicht gleich von einem Fremden vermöbeln lassen wird.
"Wer hat denn an sowas gedacht?" denke ich bei mir. Vorher gibt es erst einmal… Aber dazu gleich mehr.
Ich bitte Carina nach einigen leidenschaftlichen Küssen und dem manuellen Check ihrer Muschi auf ausreichende Feuchtigkeit vor dem Bett auf dem Boden Platz zu nehmen. Sie tut, wie ihr geheißen und sieht mich unsicher und erwartungsvoll von unten an. Ich packe meinen Schwanz aus, greife nach ihrem Kopf und stopfe, ja man muss wohl stopfen sagen, meinen Schwanz in ihren Hals. Immer noch schaut sie mich von unten an. Ich möchte heute wieder einmal ausprobieren, wie weit ich gehen kann. Schließlich ist dies eine der wichtigsten Erkenntnisse der letzten Zeit für mich: Mach, was Du willst mit ihr. Wenn sie es nicht will, wird sie Dich stoppen.
Aber sie stoppt mich nicht. Die 18cm meines Schwanzes passen fast ganz in ihren Hals. Aus Faulheit ergreife ich ihren Kopf und bewege ihn auf meinem Schwanz auf und nieder. Eine sehr energiesparende Technik übrigens. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch und auf das Bett. Ihre Füße in den wunderschönen Schuhen stehen noch auf dem Boden, aber sie liegt rücklings auf der Matratze und blickt an die Decke, als ich meine Hose ausziehe und über Carina steige, meine Oberschenkel rechts und links neben ihrem Kopf.
Sie leckt ein wenig an meinen Eiern und ihre Arme, die ich bewusst hinter meinen Oberschenkeln lasse, umschlingen meinen Unterleib von hinten. Zumindest soweit sie eben greifen kann.
Jetzt hebe ich ihren Kopf eine wenig an, schiebe meinen Schwanz wieder in ihren Mund und beuge mich nach vorne, um mich auf meinen Händen abzustützen. Ihr Kopf weiterhin zwischen meinen Oberschenkeln. Ihre Hände greifen in meinen Arsch und ihr Druck signalisiert mir, dass ich Gas geben soll. Ich fange also an die schlanke Blondine, die ich erst anderthalb Stunden kenne in einem Hotelzimmer hart in den Kopf zu ficken. Diese Position soll ab jetzt zu meinen absoluten Lieblingspositionen gehören. Sie symbolisiert für mich in stärkster Weise das Machtgefälle der Situation. Die Frau verpasst Dir einen Blowjob, den sie aber fast überhaupt nicht kontrollieren kann. Meine Position ist ähnlich der klassischen Missionarsstellung, aber ich schaue die Frau nicht einmal an. Es ist die Krönung der Respektlosigkeit.
Ich benutze sie, fast wie eine dieser Kunst-Muschis, die man kaufen und vollwichsen kann. Ich bemerke nur durch ihren Mund, ihre leckende Zunge, ihre saugenden Lippen und ihre Hände, dass sie überhaupt da ist.
Und während ich sie mit langsamen und tiefen Stößen wirklich tief in den Hals ficke, spreize ich langsam meine Beine. Mein Schwanz ist komplett in ihrem Kopf und mein Unterkörper rutscht soweit runter auf ihren Kopf, dass ihr Kopf quasi durch meinen Schwanz und das Gewicht meines Unterkörpers fixiert ist. Ich halte inne. Mir wird kurz meine Verantwortung klar und ich ziehe meinen Schwanz kurz aus ihrem Hals. Es gibt ein glucksendes Geräusch und sie hustet ein paar Mal. Aber es es gibt keine abweisenden Handbewegungen oder verbale Beschimpfungen zu vernehmen. Nein, sie drückt meinen Hintern wieder zu ihrem Kopf.
Das ist für mich das Zeichen vollends die Sau raus zu lassen. Mit ausgebreiteten Beinen, auf meine Hände gestützt, ficke ich ihren Mund. Wenn ich kurz nach unten schauen, sehe ich, wie ich ihren Kopf mit meinem Unterleib mit jedem Stoß wieder kurz ins Kissen drücke. Ich stelle mir vor, dass ich mein Sperma hinter ihrer Zunge direkt in die Speiseröhre spritzen möchte. Die ganze Situation machte mich so geil, dass ich auf dem Weg zu meinem Orgasmus bereits ziemlich grunzende und tierische Laute von mir gebe. Als mein Sperma sich seinen Weg aus meinem pulsierenden Schwanz in ihre Speiseröhre sucht, schreie ich wohl recht laut. Ich falle nach vorne, mein Schwanz flutscht speichel- und spermagetränkt aus ihrem Mund. Fäden ziehen sich über ihr Gesicht. Ich plumpse auf den Bauch. Röchelnd schnappt sie nach Atem und ihr Kopf, nun zwischen meinen Beinen, ist immer noch leicht an meine Eier gelehnt. Gott, war das geil. Ich bin völlig hin und weg.
Carina ist dann wohl aufgestanden und ins Bad gegangen. Das bekomme ich in meiner Erschöpfung nur sehr vernebelt mit.
Danach kuscheln wir ein wenig unter der Bettdecke. Nach einiger Zeit lecke ich sie dann auch noch ein wenig, um sie der Vollständigkeit halber auch noch zu vögeln, was, ehrlich gesagt, auch nicht schlecht ist. Aber das Intro war fucking unschlagbar. Ich hatte nun meinen Fetisch. Bei jeder Frau würde ich diese Stellung ab jetzt versuchen.
Carina ist in der Folge meine feste und, man höre und staune, exklusive Affäre. Wir erleben wirklich tolle Momente. Die Doggy-Style Nummer am Fenster eines Elbdampfers in mitten einer wilden Partycrowd. Die Open-Air-Nummer mittags auf dem Rasen meines Hauses, genau in der Ecke, wo kein Nachbar hinschauen kann, hoffe ich zumindest. Überhaupt 4 Tage lang Sex überall bei mir zu Hause, zu jeder Tageszeit. Ich glaube es gefällt ihr, aber sie ist eben auch devot und mag es einfach mir zur Verfügung zu stehen.
Die beschriebene Facefuck-Technik darf ich auch noch ein paar Mal mit ihr erleben. Alleine das wird diese Affäre für mich unvergesslich machen.
Im August planen wir einen City-Weekend-Trip nach Stockholm. Die Planung schreitet voran bis Carina sich an einer Kleinigkeit bei der Unterkunftsauswahl festbeißt und sich nicht mehr bei mir meldet. Einfach so. Vielleicht wartet sie darauf, dass ich mich melde, was ich aber nicht tue. Vielleicht will sie auch ein schnelles Ende der Affäre, weil sie sich mehr erhofft. Am Ende habe ich es nie erfahren. Für mich war das Ende unserer Zeit zwar überraschend, aber ok. Ich hoffe, dass es für sie auch ok war…