Das Wochenende nach dem Fick mit Sandra kam mir gelegen. Zeit um Abstand zu haben, zu entspannen und abzuschalten.
Abzuschalten fiel mir jedoch sehr schwer. Mir fiel die Decke auf den Kopf.
Mir fiel der Wellnessgutschein ein, denn ich vor einiger Zeit geschenkt bekommen hatte.
Auf andere Gedanken kommen ist gut!, sagte ich mir und fuhr am späten Samstag-Nachmittag in die Wellness-Oase.
Nackt zu sein war inzwischen kein Problem für mich und ich stolzierte in meinem Bademantel an den Becken vorbei in Richtung Wellnessbereich.
Die Gäste im Becken waren natürlich auch nackt aber die Schwänze waren unter Wasser kaum zu sehen. Lediglich ein paar Titten sah ich, aber das sollte jetzt keine Rolle spielen.
Nackt und ungeniert ging ich in die Sauna. Ich fühlte mich sicher, denn außer mir waren nur Paare darin.
Für einige der Männer schien das jedoch kein Hindernis sein, sich offensichtlich umzuschauen.
Die Blicke auf meine Titten nahm ich wahr aber trotz der Hitze in der Sauna sollten sie mich kalt lassen.
Auch ich schaute hin und wieder auf Schwänze und plötzlich sah ich hinter jedem Schwanz einen Fick.
Gott sei Dank schwitzte ich sehr und der Schweiß glitt zwischen meine Beine und vermischte sich mit dem Saft meiner Fotze.
Ein älterer Mann, fasst sich kurz an den Schwanz um ihn auf die andere Seite zu legen. Eine Frau trocknete sich mit dem Handtuch ihren Oberkörper und ihre Titten.
Eine andere Frau bückte sich um ihr Handtuch wieder ordentlich auszubreiten und ein anderer Mann schielte ständig zu mir.
Ich schenkte ihm einen Blick und er lächelte ohne dass seine Frau etwas davon mitbekam.
Um mich vor meiner Geilheit zu schützen verließ ich die Sauna. Duschte eiskalt und stieg dann in ein warmes Becken, dass auch eine Verbindung ins Freie hatte.
Als ich im Außenbereich mich von dem warmen Wasser verwöhnen ließ, schaute ich in den bereits dunklen Himmel.
Das tut gut!, waren meine Gedanken und entspannte mich.
Die anderen Gäste beachtete ich nicht um keine Signale zu senden und um in Ruhe gelassen zu werden.
Als ich dann doch einen Blick über das Becken warf, fiel mir ein Mann auf.
Er tat so als würde er mich nicht anschauen, aber ich sah wie er nach mir schielte.
Dann erkannte ich ihn. Es war der Mann aus der Sauna und ich fand, dass seine rechte Schulter sich seltsam bewegte.
Der wichst doch!? Na klar, der rubbelt sich einen!.
Ich schaute nun ständig zu ihm um ihn damit zum aufhören aufzufordern.
Aber er hörte nicht auf und kam mir nun sogar näher.
Ich schaute mich Hilfesuchend um. Vielleicht hatte es noch jemand anderes bemerkt und würde etwas zu ihm sagen.
Jedoch nahm wohl keiner Notiz von ihm und mir.
Nun schaute ich ihm direkt ins Gesicht und sein Arm bewegte sich immer schneller.
Du Sau!, verurteilte ich ihn gedanklich.
Doch dann war ich die geile Sau. Ich stützte mich mit den Armen am Beckenrand ab und drückte meine Brüste über den Wasserspiegel.
Seinem Blick zu urteilen steuerte er nun auf den Höhepunkt zu.
Der erlösende Gesichtsausdruck verriet mir, dass er abgespritzt hatte und ich versenkte meine Titten wieder im Wasser.
Er schwamm nun in den Innenbereich und ging wohl wieder zu seiner Frau, die von seiner Schweinerei nichts wusste.
Ich grinste und murmelte Männer sind doch alle gleich! Obwohl, ich bin auch nicht besser oder warum hast du eine juckende Fotze!.
Ich ging in das Dampfbad, weitere Saunen und überall begutachtete ich Schwänze, Titten und Fotzen um mich daran aufzugeilen.
Der große Vorteil einer Frau ist es, dass ihre Geilheit kaum sichtbar ist während ein geiler Schwanz nicht zu verbergen ist.
In der Aromasauna, die nach Zitrone und Minze duftete, entdeckte ich ein wahres Prachtexemplar von einem Schwanz. Dumm nur, dass er nicht alleine und in Bekleidung einer hübschen Blondine war.
Nein, würde ich bei dir bestimmt nicht sagen!, sagte ich mir gedanklich und warf einen längeren Blick auf seinen großen Schwanz.
Als ich nach oben blickte, sah ich wie seine Freundin mich angrinste.
Es war mir peinlich, dass sie bemerkt hatte, wie ich auf seinen Schwanz geschaut hatte.
Ich drehte mich weg! Mit dem Rücken saß ich ihnen nun zugewandt um so zu tun, dass mich sein Schwanz in kleinster Weise interessiert.
Die Zwei passen echt super zusammen! Er sieht verdammt gut aus, hat einen tollen Schwanz und sie könnte für irgendein Fitnessstudio Werbung machen!, überlegte ich mir.
Die Sauna leerte sich und da ich zur Wand schaute und mich nicht umdrehen wollte, wusste ich nicht wer noch alles in der Sauna ist.
Es ist so heiß hier!, hörte ich sie sagen.
Wem sagst du das!, antwortete er.
Ich glaube die Leute gehen so langsam! Wird sehr ruhig jetzt!, sagte sie.
Um diese Zeit leert es sich doch immer!, antwortete er.
Ich wagte es mich nun mich umzudrehen und setzte mich so, dass ich sie rechts von mir sitzen hatte.
Trotzdem starrte ich nur nach vorne aber meine Gedanken waren versaute Fantasien.
Ich leckte mir mit der Zunge den Schweißtropfen von der Lippe und hatte den Gedanken, dass es ein Tropfen ihres Fotzensafts ist.
Sie redeten gar nichts mehr und diese Stille machte mich nervös.
Vorsichtig schaute ich nach rechts und blickte in ihr lasziv lächelndes Gesicht.
Mit großen Augen, sah ich wie ihre Hand seinen Schwanz wichste und er mich ebenfalls anlächelte.
Sie ließ mich zwischen ihre Beine sehen. Eine kleine rasierte Spalte entdeckte ich, die mir den Speichel in den Mund trieb.
Lächelnd massierte sie noch immer seinen Schwanz und dann schaute sie mir tief in die Augen und beugte sich über ihn um ihn zu blasen.
Ich atmete schwer und erregt. Meine rechte Hand tauchte zwischen meine Schenkel und rieb meine nasse Furche.
Ihren Knackarsch hatte sie nach hinten herausgestreckt und war in Reichweite meiner Hand.
Wie ein Magnet zog dieses Hinterteil meine Hand an und rieb ihre nasse kleine Fotze.
Sie unterbrach kurz das Blasen, lächelte mich an und dann lutschte sie ihn wieder.
Inzwischen fickte ich ihre Fotze mit dem Finger und wichste mir den Kitzler.
Sie stöhnte beim blasen und er genoss ihre Lippen und Zunge.
Jetzt entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, schaute mich an und deutete mir mit einem Kopfnicken an, dass er mich ficken will.
Ich setzte mich mit dem Rücken ihm zugewandt auf seinen Schwanz, ritt ihn und sie sagte mir Ich liebe es wenn er fremde Frauen fickt!.
Doch bevor ich zum Orgasmus kam wachte ich aus diesem Traum auf.
Ich war im Relaxbereich eingeschlafen und hatte den Traum der sich mich so erregte, dass ich wohl im Schlaf den Bademantel aufgemacht hatte. Zum Glück war ich alleine in dem Raum und niemand hatte etwas bemerkt.
Da ich aber erregt und alleine war, streichelte ich meine Muschi und besorgte es mir in kürzester Zeit selbst.