Wenn ich als Schwanzmädchen verkleidet in Pornokinos bin suche ich auch immer den Raum mit dem Gynstuhl auf. Ich finde es geil, mich als aufgestrapste Hure den Männer als Untersuchungsobjekt anzubieten. Mir steht er dann auch unter meinem String gleich steif ab, wenn ich die nylonbestrumpften Unterschenkel in die Schalen lege und mit weit gespreizten Beinen mich zur Untersuchung anbiete. Dabei lasse ich die Tür des Untersuchungsraums weit auf, damit mich jeder geile Spanner in dieser entwürdigenden Stellung sehen kann. Leider schauen aber die meisten Männer nur kurz rein und laufen dann weiter. Es ist meistens so, dass sich keiner traut, mich wirklich zu untersuchen. Ich werde immer geiler im Stuhl und spreize meine Nuttenschenkel immer weiter, schieb das Höschen zur Seite, lass die steife Klitoris in die Luft stehen und es kommt keiner. Sehr frustrierend.
Die wenigen Male, die es geklappt hat waren aber saugeil. Einmal war es im EGO Oberhonnefeld. Da war ich als Sekretärin aufgestrapst. Schwarze Korsage, schwarze Strapsstrümpfe, schwarze High Heels, knapper Minirock. Ich wartete schon eine Weile auf den Doktor, der es mir besorgen sollte, es passierte aber wieder nichts. Dann schaute ein kleiner dicker Mann rein, ging aber sofort wieder raus. Er ging dann noch zweimal an der Tür vorbei und schaute rein. Ich dachte schon, dass er sich nicht traut. Habe meine Schenkel ganz weit geöffnet und den Rock komplett hochgezogen. Nur mein Slip bedeckte noch die Scham. Beim dritten Vorbeigehen passierte es. Er schaute schon im Vorübergehen mit ganz geilem Blick auf meinen Unterleib. Er hielt an, blickte sich kurz um, ging in das Gyn-Zimmer und verschloss schnell die Tür. Es war ihm wohl peinlich mit einem Schwanzmädchen zusammen von anderen gesehen zu werden. Es gab auch kein Fenster, durch das wir beobachtet werden konnten. Ich dachte schon, dass das ein scheuer Typ sein muss, der nicht viel an mir macht. Es kam aber ganz anderst. Es war ein richtig ordinärer Hobby-Doc. Er sagte gleich: "So du zeigegeile kleine Schwanzhure, jetzt gehörst du mir". Schnell trat er zwischen meine Beine und schob mir sofort den Slip zur Seite. Der Schwanz stand mir knallsteif ab und mein Spritzloch war schon total verschleimt. Er kümmerte sich aber erstmal gar nicht darum, sondern holte aus seiner Seitentasche Latex-Handschuhe, die er sich anzog. Dann setzte er einen Finger an meine Arschfotze an und drang in mich ein. Das ging ganz schnell und er hatte mich sofort mit dem Finger aufgespießt. Ich quiekte kurz vor Erschrecken. Zum Glück hatte ich bereits vorher meinen After gut eingefettet, sonst hätte es bestimmt weh getan. Er war jetzt tief in meinem Mastdarm und ließ seinen Finger in meinem After kreisen, untersuchte mich gründlich und massierte mir die Prostata. Ich war so spritzgeil, dass aus dem Loch meiner Schwanzklitoris ein Paar Tropfen Vorsaft kamen. Ich spreizte vor geilheit die Beine so weit es ging. Er begrapschte mit der freien Hand frech meine Oberschenkel und geilte sich an dem schwarzen Nylon auf. Ich bemerkte, dass ihm seiner in der Hose auch schon steif abstand. Die älteren Männer sind die ordinärsten und geilsten, dachte ich bei mir. Dann zog er seinen Finger aus meinem After und betatschte meine steife Klitoris. Er zog mir die Hoden lang und band sie dann mit einem mitgebrachten Schnürsenkel ab. Dabei führte er den Schnürsenkel gekonnt mehrmals um meinen Sack herum und legte die einzelnen Stränge nebeneinander, so dass meine Hoden langgezogen wurden und weit vom Penis abstanden. Die Hoden wurden ganz rot und prall durch den Druck. Ich war jetzt nur noch zuckende Geilheit und wollte abspritzen. Er merkte, wie geil er mich gemacht hatte und fragte mich ganz unverblümt und derb. Na, du kleine Schwanzsau, bist jetzt wohl abspritzbereit, du kleines Ferkel. Ich hauchte ein geiles "Jawohl, Herr Doktor" und schon hatte er meinen Schwanz in der Hand. Die andere Hand tastete meinen Anus ab, ein Finger fuhr mir tief in meinen After. Ein zweiter Finger folgte. Da ich noch eine enge relativ jungfräuliche Aftervotze habe war ich komplett ausgefüllt. Die Prostatamassage begann wieder und mein Schwanz wurde mit abgebundenen Hoden abgemolken. Ich war so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte. Unter lauten spitzen Schreien spritzte ich hoch und weit ab. Die Nachspritzer landeten auf seiner Hand und auf meinem Minirock. Danach holte er sein steifes Glied heraus. Ich wollte ihm helfen beim Masturbieren, aber er wehrte ab und besorgte es sich selbst. Er führte den steifen Schwanz an meine Nylonschenkel rieb ihn ein paarmal an den schwarzen Strümpfen und ejakulierte dann auch sofort auf meine Nylons ab. Er muss sich wohl an der kleinen geilen Schwanzsekretärin auch ordentlich aufgegeilt haben, sonst hätte er nicht so schnell gespritzt. Er packte sein Rohr ein und verließ sofort wortlos den Raum. Das war eines meiner geilsten Erlebnisse im Pornokino, obwohl er mich nicht in den After gefickt hatte. Eine meiner seltenen Gynstuhl-Besuche, die zu einem geilen Abschluss geführt haben.