Da will ich noch ein aktuelles Erlebnis mit dranhängen. Ist eigentlich kein reines Parkplatzerlebnis, sondern eher ein Mix aus allem.
Gestern Abend waren wir mit dem Wohnmobil in der näheren Umgebung auf Sex Tour.
Meine Freundin hatte seit Freitag keinen Fick bekommen, und war gestern Abend schon im Stadium der Notgeilheit angekommen. Ich bin ja dahingehend was die Penetration betrifft " außer Betrieb" gesetzt, konnte sie von ihrem Elend also nicht befreien. Das mussten andere tun. Das wir fündig werden, daran hatte ich nicht den geringsten Zweifel.
Wir hatten keinen konkreten Plan wollten spontan auf Möglichkeiten sexueller Art reagieren.
Meine Freundin hatte sich der einfachhalber nur ihre Stiefel und einen langen Mantel angezogen. Darunter war sie splitternackt.
Ich selbst war mit Schmerztabletten vollgepumpt ins bester Stimmung. Meine Krücke habe ich gegen einen Stock ausgetauscht, und auf der Beifahrerseite platz genommen.
----
Wir fuhren erst mal nach Bad Dürkheim weil meine Freundin ein Geschäftsbrief direkt beim Empfänger in den Briefkasten werfen wollte. Da ich ja jetzt Gehbehindert bin blieb ich im Wohnmobil sitzen, und schaute mir die Peepshow auf zwei Beinen in aller Gemütlichkeit an.
Auf dem Weg zum Briefkasten musste sie durch die Fußgängerzone.
Natürlich hatte sie den Gürtel ihres Mantels geöffnet, und sich den Blicken der Passanten ausgesetzt. Da zu diesem Zeitpunkt ab und zu ein kurzer starker Wind aufkam, wurde der Mantel beim laufen vollkommen geöffnet. Leider sah ich sie beim weglaufen nur von hinten, dafür sah ich die Passanten von vorne.
Waren leider nicht viele Leute unterwegs, aber alle waren mehr oder weniger Betroffen von dem unerwarteten Anblick. Ein älteres Paar schüttelte den Kopf, vielmehr sie schüttelte den Kopf, er schüttelte ihn nur halbherzig mit.
Auf dem Rückweg vom Briefkasten kam ich dann auch in den Genuss sie von vorne in ihrer ganzen Nacktheit zu sehen. Ich bin den Anblick zwar schon gewöhnt, aber die verschieden Situationen geben mir aber trotzdem immer wieder den Voyeurs Kick.
Ich muss für mich immer wieder feststellen, dass ich mich nicht festlegen kann, ob mir ihre schwarze Schambehaarung ( ihr Winterfell wie sie es bezeichnet) oder die blanke Muschi unter dem Mantel besser gefällt. Beides hat für mich immer wieder auf neue seinen reiz, wobei man beim Winterfell ihre Erregung die dann feucht am Schamhaar abperlt, dann bedeutend besser sehen kann.
Auch unter ihrem weißen dünnen Badeanzug hebt sich das schwarze Dreieck besser ab, als rasiert der Cameltoe Effekt. Aber das nur nebenbei.
-----
Nachdem sie dann von ihrer exhibitionistischen Einlage noch zusätzlich aufgegeilt wieder auf dem Fahrersitz platz nahm, da war sie so richtig in fahrt.
Eigentlich mussten wir nicht tanken, aber sie meinte wir müssen. Sie fuhr dann an die Tanke und tankte mit leicht geöffneten Mantel. Der Kollege neben ihrer Zapfsäule bekam Stielaugen. Sie lief dann auch so hinein und bezahlte. Draußen stand eine Gruppe Jugendlicher, die ihre Smartphones zückten und Bilder machten. War ihr aber in diesem Moment bzw. in ihrer Geilheit egal.
Würde mich nicht wundern wenn man später die Bilder im Internet wiederfindet.
Nach dieser Zwischenaktion die ihre Geilheit nur noch steigerte, ging es dann weiter.
Ich musste dann auch mal Pinkeln, allerdings brauche ich dazu nicht unbedingt die Öffentlichkeit, und die männliche schon gar nicht. Also sagte ich ihr, sie solle an dem nächsten Parkplatz mal halten.
Das machte sie dann, und da war auch die Möglichkeit auf die wir gewartet hatten.
Ich stieg aus und wollte neben dem Wohnmobil pinkeln, aber wegen dem Wind, wollte mich ja nicht selbst anpinkeln, musste ich die Richtung ändern. Ich stand dann in Richtung eines Autos, das in Front zu mir stand. Ich konnte die beiden Männer sitzen sehen, so konnten die mich dann auch sehen.
Ich bin nicht Bi von daher wollte ich auf keinem Fall die Aufmerksamkeit von Männern beim pinkeln erregen. Also drehte ich mich um aber da kam ich vom Regen in die Traufe, den Just in diesem Moment tuckerte ein Jüngling mit seinem Roller sozusagen auf der letzten Rille auf den Parkplatz, und mit dem Scheinwerfer leuchtete er genau in meine Richtung.
Aber scheiß egal, ich ließ es dann laufen. Der Jüngling schaute beim vorbeirollen diskret weg. Ein alter Mann beim pinkeln ist für ein jungen Kerl ja auch nicht gerade ein Hingucker.
Die beiden Männer im Auto fuhren dann an mir vorbei vom Parkplatz runter.
---------
Ich wollte mich dann wieder auf den Beifahrersitz quälen, aber der Jüngling fragte mich ob wir zufällig ein Kanister mit Super Benzin dabei hätten. Ich verneinte und sagte wir fahren mit Diesel.
Wie sich dann herausstellt ist im der Sprit ausgegangen weil seine Tankuhr defekt sei. So wie er sagte habe er geglaubt es reiche noch bis nach Hause.
Nachdem der Jüngling, ich schätzte ihn auf 19 oder 20 noch mit mir sprach, kam dann meine Freundin aus dem Wohnmobil gestiegen.
Im Gegenteil zu den Männern kann die nämlich besonders scharf denken wenn sie geil ist. Sie bekam nämlich mit wo das Problem lag, und bot ihm sofort an ihn zur nächsten Tanke zu fahren.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen, zudem sie schon im Womo die Knöpfe ihres Mantels soweit geöffnet hatte, das man ihre Titten und der Beginn ihre Schambehaarung sah.
Der Jüngling verbarg es erst gar nicht, dass er mit großen Augen dort hin sah. Wir stiegen dann auch schnell ins Wohnmobil weil es zusehends stürmischer wurde.
Er ging dann noch mal schnell raus um seine Roller an einem Schild zu befestigen.
Meine Freundin wollte in ihrer Geilheit offenbar keine Zeit verlieren und öffnete ihren Mantel ganz. Als er reinkam sah er es sofort. Ich ging dann raus, weil ich mir absolut sicher war dass er in meiner Gegenwart sexuell nicht auftauen würde. Natürlich hatte ich nicht vor auf das zuschauen zu verzichten, aber ich wollte warten bis er soweit war, so das es für ihn kein zurück mehr gab.
Ich stand vor dem Womo im Dunklen und konnte durch die Windschutzscheibe ins beleuchtete Innern sehen, und sehen wie weit sie waren.
Ich sah dann von draußen wie er mit heruntergelassener Hose vor ihr stand und sie vor ihm hingeknietwar und ihm einen blies.
Offenbar konnte sie es dann nicht mehr erwarten gefickt zu werden. Denn ich sah wie sie sich mit dem Rücken auf das Festbett legte, und ihn an der Hand zu sich zog.
Von oben nahm sie ein Kondom herunter, aber das fiel ihr dann zu Boden. Sie musste ihn dann gar nicht zu sich herunterziehen, denn er legte sich dann schnell zwischen ihre Beine. Ich lief dann am Stock so schnell ich konnte zu der Wohnmobiltür und ging hinein. Ich sah dann noch wie sie seinen Schwanz an ihre Spalte setzte, reinschieben konnte er ihn dann allein.
Aber ich glaubte ich bin im falschen Film. Schon beim reinschieben blieb er auf ihr liegen und zuckte nur noch mit dem Hintern. So wie es aussah hatte er beim reinschieben schon abgespritzt.
Ich hätte ihn am liebsten zum Teufel gejagt. Was für eine Enttäuschung. Mir tat das Knie weh vom schnellen an die Tür hetzen und dann sowas.
Meine Freundin hatte ja auch nichts davon, zeigte aber ihre Enttäuschung nicht. Draußen stürmte es, dass das Wohnmobil mit seiner großen Fläche hin und her wackelte.
Wir haben ja am Wohnmobil einen Motorradbühne, wo wir meist unsere Fahrräder draufstellen. Meine Freundin meinte, wir könnten ja seinen Roller draufstellen und ihn nachhause fahren dann müssten wir nicht zur Tanke, und er nicht im Sturm heimfahren.
Er freute sich natürlich dass er nicht mehr fahren muss.
Wir saßen dann in der Sitzgruppe, er neben meiner Freundin und ich gegenüber, und redeten über dies und das. Nach einiger Zeit prüfte meine Freundin seine Einsatzbereitschaft in dem sie neben ihm sitzend ihm einfach seinen Reißverschluß der Jeans öffnete.
Gekonnt holte sie unter der Boxershorts seinen Schwanz hervor und blies ihn.
Der stand dann auch sofort wieder. Dieses mal hatte ich nicht vor nach draußen in den Sturm zu gehen. Nachdem sein Schwanz stand, sagte sie ihm dass er sich nackt ausziehen solle, das tat er dann auch.
Offenbar wollte sie nicht nur seinen Schwanz sondern auch seinen nackten jungen Körper auf ihrer Haut spüren. So wie es aussah machte er Kraftsport, denn oben herum war er genauso gut gebaut wie untern herum.
Nachdem er splitternackt vor ihr stand entledigte sich ihres Mantels und war ebenfalls splitternackt. Seinen von ihr angeblasenen Schwanz blieb die ganze Zeit über knallhart stehen, und zeigte leicht nach oben.
Sie konnte dem Anblick seines Steifen nicht widerstehen, und schob ihre Spalte im stehen gegen seine Eichel. Nachdem sie ihr Bein auf das Sitzpolster stellte und sich ihre sichtbar nasse Spalte ein stück weit öffnete, flutschte sein Schwanz dann von selbst hinein. Ihr erleichtertes Aufstöhnen verleitete ihn dann aus der Hüfte heraus immer stärker in sie reinzustoßen.
An ihrem Gebaren erkannte ich das es genau das war was sie jetzt brauchte, um schnell zu einem Orgasmus zu kommen. Geil wie sie schon war ist sie dann auch schon nach kurzer Zeit gekommen.
Er allerdings nachdem er ja kurz vorher schon abgespritzt hatte brauchte länger. Meine Freundin deutete ihm dann an, sich mit ihr aufs Bett zu legen.
Sie lag dann auf dem Rücken und er zwischen ihren Beinen auf ihr drauf. In dieser Position konnte er härter und schneller zustoßen. Er keuchte und stöhnte immer lauter schien aber noch lange nicht zu kommen. Um endlich kommen zu können erhöhte er die Stoßfrequenz was dann auch bei meiner Freundin sie dann wieder in Orgasmus nähe brachte.
Ich weiß ja vom jahrelangen zusehen, anhand ihrem Gesichtsausdrucks und ihres Stöhnens, wann sie auf dem weg, und wann sie kurz vor dem Orgasmus ist.
Sie hat es dann tatsächlich geschafft, das sie ihren zweiten Orgasmus noch vor ihm bekam.
Während sie kam, rammelte er weiter auf sie ein, offenbar jetzt endlich auch kurz vor dem kommen. Aber da irrte ich. Es dauerte noch eine gefühlte halbe Ewigkeit, meine Freundin war gerade noch mal am kommen, als er mit einem erlösenden Seufzer, dann zuckend in sie abspritzte.
Ihr dritter Orgasmus war der längste und für mich auch den am geilsten anzusehen. Ich merkte wie ich ohne eine Erektion zu haben, nur anhand ihres Höhepunktes, dann selbst in die Hose spritzte.
Die beiden blieben dann ermattet noch auf dem Bett liegen, während ich mich meiner besudelte Unterhose entledigte, und sie dann draußen in der Mülltonne entsorgte.
Als ich reinkam lagen die beiden immer noch auf dem Bett. Durch den Fick war er scheinbar in Euphorie und Tatendrang geraten denn er strahlte als hätte er gerade den Monte Everest bestiegen.
Jetzt während dem liegen spielte er dann plötzlich an ihren Brüsten herum, die er während dem Ficken gar nicht beachtet hatte.
Das zeigte dann auch sofort Wirkung bei ihr, in dem sie sich mit ihrem Körper dann gleich auf seinen legte.
Ich traute meinen Augen nicht aber diese Körperberührung verschaffte ihm, ohne dass sie seinen Schwanz berührt hatte, ihm wieder einen Steifen.
Als sie es merkte rutschte sie auf ihm nach hinten bis ihre Spalte wie zufällig an seine Eichel stieß. Der nutzte sofort diese Chance und schob ihn gleich wieder bei ihr rein. Aus der Hüfte heraus rammelte er sie dann, und knetete dabei unbeholfen ihre Brüste.
Ob es Zufall war oder gewollt keine Ahnung.
Als er beim stoßen aus ihrer Spalte rutschte, verwechselte er beim reinschieben die Öffnung und dockte an ihrer Rosette an.
Jetzt wurde es auch für mich nochmal interessant. Denn Anal lässt sie sich sonst von keinem Fremden vögeln. Er stieß an der Rosette an und versuchte seinen Steifen irgendwie reinzubringen, schaffte es aber nicht, denn er spritzte beim Versuch schon vorher an ihre Rosette ab.
Abspritzen wäre aber zu viel gesagt, da kam nur noch ein Fingerhut voll Sperma. Aber immerhin schaffte er es während dem auszucken seine Eichel in ihre jetzt geschmierte Rosette zu versenken. Er wollte zwar den Schaft nachschieben knickte dann aber bei der hälfte ab.
Meine Freundin blieb dann einfach auf ihm draufliegen offenbar tat ihr der Körperkontakt gut.
Nach einer weile rollte sie dann von ihm herunter.
Es war schon nach Mitternacht und der Sturm ist zu einem Orkan ausgewachsen, wie man an dem durchschütteln des Wohnmobils feststellen konnte.
Nachdem er sich erholt auf dem Bett liegend erholt hatte, zog er sich dann wieder an, weil wir seinen Roller noch auf die Motorradbühne draufstellen und festzurren mussten.
Draußen fragte ich ihn dann wo er wohnte und wo wir ihn hinfahren sollten. Er meinte er teile sich eine Wohnung mit einem Kumpel und wir könnten ihn vor dem Haus absetzen.
Ich ging kurz zu meiner Freundin rein, und sagte ihr wo wir dann hinmüssen. Ich sah dass sie einen Winterpullover anhatte. Ihren Po und die Muschi aber entblößt ließ.
Wir fuhren ihn dann zu seiner Wohnung. Ich half ihm dann den Roller von der Rollerbühne zu heben.
Meine Freundin verabschiedete sich schon im Wohnmobil von ihm. Wir hatten vorher die Telefonnummer getauscht und ein Treffen für diese Woche mit ihm ausgemacht. Der will dann seinen Kumpel mitbringen.
Bin da schon sehr gespannt, wie sich das dann entwickelt.