SIe war gerade mit dem Duschen fertig, stand vor dem Spiegel und rubbelte ihr Haar trocken. Ihre großen Titten hingen schwer herunter. Ich hatte bereits vor ihr geduscht und hatte nackt wie ich war aus der "Spielzeugkiste" im Schlafzimmer ein paar Handschellen, eine Augenbinde, die Cockringschnur und einen Vibrator geholt. Bei dem Gedanken an das bevorstehende stand mein Schwanz schon auf Halbmast. Wieder im Badezimmer angekommen zog ich ihr von hinten ohne Vorwarnung die Maske auf und nahm ihr das Handtuch weg. Ihre langen Haare hingen wild in ihr Gesicht. "Sie sind verhaftet weil sie zu lange geduscht und mich dabei zu geil gemacht haben" Sagte ich und führte ihre Hände hinter ihren Rücken wo ich sie mit den Handschellen fesselte. "Kommen sie bitte mit" befahl ich und führte sie in die Mitte des Wohnzimmers. Dort legte ich vor sie eine Decke auf den Boden und sagte:"Hinknien" Sie tat wie befohlen. "Beine etwas auseinander" brummte ich. Sie gehorchte. Ihre glatt rasierten Lippen klafften auseinander. Ich sah wie feucht sie war. Mit einem Finger strich ich durch den Ritz. Sie zog scharf die Luft ein. Ein dünner Schleimfaden bildete sich zwischen Fotze und Finger als ich ihn wegzog. Ich nahm den vibrator und schaltete ihn ein. Ich kreiste damit mehrmals um jeden Nippel. Dann hielt ich ihn einfach gegen ihre Perle. Sie stöhnte auf und verkrampfte sich ein wenig. Ich schob ihr den Vibrator rein und fickte sie kurz damit. Dann drückte ich ihn plötzlich wieder gegen ihre Perle. Sie zuckte mehrmals zusammen und ich hörte unter ihr ein leises plätschern. hatte sie schon abgespritzt? Es schien sie sehr geil zu machen. Ich stand auf. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich legte die Schnur an und zog es schön stramm so dass Hoden und Schwanz abgeschnürt wurden. Dann sagte ich:"Jetzt bereite dich auf die Bestrafung vor!" ich nahm ihren Kopf in die Hände und schob meine geschwollene bläuliche harte Eichel in ihren Mund. Sie nahm ihn mit der Zunge an und rieb heftig über das Bändchen. Ich stöhnte auf so intensiv war es, sie saugte und leckte. Ich begann mit immer heftigeren Fickbewegungen. Sie drückte die Zunge gegen meinen Schwanz. Der Saft stieg in mir auf, immer fester fickte ich sie. Dann spritzte ich. Und spritzte, und spritzte und sie schluckte und schluckte. Mein Schwanz war tief in ihrer Kehle, sie hatte ihn mit geschluckt. Er zuckte immer noch als ich ihn herauszog damit sie wieder Luft bekam. Die letzte Tropfen trafen ihre großen Titten.
Ich holte ein Kissen und beugte sie nach Vorne um ihren Kopf auf das Kissen zu legen. So kniete sie dort jetzt. Arsch in die Höhe Beine so gespreizt dass man gut an die Möse kam, die Hände auf dem Rücken und den Kopf auf nem Kissen. Ich kniete mich hinter sie. Mein Schwanz hing bläulich zwischen meinen Beinen. Ich leckte durch ihren Ritz, liebkoste ihre Rosette, fickte sie mit der Zunge und rieb heftig mit dem Finger über die Perle. Sie stöhnte leicht. Ich schob einen Finger nach dem anderen in ihre feuchte Grotte und rieb mit dem Daumen heftig ihre Perle. Ein großer Schwall Saft spritzte aus dem Loch. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe. Ich erhob mich etwas nahm ihre Hüften und dirigierte meinen Schwanz in ihre Fotze, hart und schnell rammte ich den Schwanz schmatzend in ihre nasse Möse. Mit jedem Stoß stöhnte sie. Nach einigen heftigen Stößen spritzte sie erneut. Ich fickte weiter. Ich schwitzte und fickte. Mein Schwanz brannte. Tief in mir spürte ich den Saft aufsteigen. immer heftige rieb ich die Eichel in ihrer Fotze und spritze heftig ab. Tief in ihre Fotze. Ich ringe immer noch nach Luft als ich ihr die Handschellen löse. Sie erhebt sich und nimmt die Augenbinde ab. Dann gibt sie mir einen heftigen Kuss. "Ich liebe dich" haucht sie. "Ähm, du hattest die Rolladen hoch gelassen? steht der Typ da die ganze Zeit schon??" ..
