Leon blieb an der Bar sitzen, ich ging die Treppe hoch und öffnete. Klaus war braungebrannt und strahlte. Mein Bademantel irritierte ihn wohl etwas, aber nur kurz. Wir hielten einen kurzen Smalltalk und er zog sich die Schuhe und seine Lederjacke aus. Darunter trug er eine enge Jeans und ein T-Shirt. Mein Blick fiel auf seinen Schritt, der schon ziemlich ausgebeult war. Die geile Sau!
“Und, wo ist dein Gast?” wollte er wissen.
“Unten. Wir trinken gerade ein Bier zusammen. Wollen wir mal runtergehen?” Klaus nickte erwartungsvoll. Er war schon etwas aufgeregt – und erregt offensichtlich auch.
Wir gingen die Treppe runter in den Wellness-Bereich, ich ging vor. Leon war nicht mehr an der Bar, aber sein Bierglas stand noch da. Sicher war er eben noch mal zur Toilette gegangen, war mein spontaner Gedanke.
“Leon?” rief ich. Keine Antwort. “Der ist sicher auf dem Klo” erklärte ich.
Dann bot ich Klaus ein Bier an.
“Ja, gerne! Danke! Hast du auch noch einen Bademantel? Ich komme mir irgendwie ein bisschen angezogen vor.”
“Klar, warte … hier!” Ich reichte Klaus einen frischen Bademantel aus dem Wäscheschrank.
Klaus nahm ihn und ging in den Umkleideraum. Kurze Zeit kam er wieder. Im Bademantel. Ich hatte ihm schon sein Bier eingeschenkt und Klaus setzte sich an die Bar und wir prosteten uns zu. Aber wo blieb Leon?
“Und? Ist er ausgebüchst?” fragte Klaus unsicher. Ich wurde nun auch etwas unruhig und wollte gerade aufstehen, um nachzusehen, ob er noch auf der Toilette war, da öffnete sich die Tür zum Garten und Leon trat herein. Er war auch noch in seinen Bademantel gehüllt.
Ich stellte die beiden einander vor und sah an ihren Gesichtsausdrücken, dass alles OK war. Wir redeten dann och eine Weile übers Wetter und über’s Skifahren und dies und das. Bis plötzlich eine längere Pause aufkam.
“Und ihr habt schon ein bisschen miteinander rumgegeilt?” fragte Klaus.
Leon schaute mich an. “Ja, wir hatten schon unseren Spaß zusammen, stimmt’s?”
“Ja, kann man so sagen” antwortete ich. “Der Leon und ich sind seit gestern irgendwie dauergeil.”
Klaus grinste und öffnete seinen Bademantel einen Spalt weit. Seinen weißen Microfaser-Slip hatte er noch an.
Leon schielte zwischen Klaus’ Beine, dann schaute er wieder zu mir “Ja, und da dachten wir uns...”
“... also Leon hatte die Idee, noch einen geilen Typen einzuladen” unterbrach ich ihn.
“Ja, stimmt, ich hab’ mir das schon immer mal vorgestellt: sei einen Dreier mit zwei älteren Herren...”
“... Und da dachte ich mir sofort: ruf doch mal den Klaus an...” ergänzte ich “... der hat bestimmt auch Lust auf sowas.”
Klaus lächelte und fing an, die längliche Beule unter seinem Slip durch den Spalt seines Bademantels langsam zu massieren. “Und wie! Ich hab’ so einen Druck auf den Eiern, kann ich euch sagen!”
“Geil!” flüsterte Leon uns schaute fasziniert in Klaus’ Schritt. “Der Markus hat mir schon erzählt, was du für ein geiler Typ bist.”
“Mmmmh, jaaa, und junge Typen wie du machen mich erst so richtig geil!” stöhnte Klaus.
Ich wandte mich Leon zu “Komm steh mal auf, Leon!” Ich zog Leon seinen Bademantel aus und warf ihn auf die Bank. Leon stand jetzt ganz nackt vor uns mit einem halben Ständer. Ich nahm Leons halbsteifen in die Hand und hob ihn etwas an. “Na, ist das nicht ein geiler Body mit einem geilen Schwanz?”
Leon genoss es, sich vorführen zu lassen. Er drehte sich einmal ganz um.
Klaus saß weiter halb auf seinem Barhocker und knetete seinen Kolben durch seinen Bademantelschlitz. “Jaa, sehr geil!” hauchte er. Dann stand er auf und ging mit halb geöffnetem Bademantel auf Leon zu. Leon ließ sich gerne von Klaus abgreifen. Und Klaus griff Leon unverblümt in den Schritt, an den Po, an die Eier, drückte sie kräftig, um zu spüren, wieviel Saft in ihnen steckte.
Leon stöhnte, Sein adriger Kolben stand hart und senkrecht nach oben. Seine rote Eichel glänzte. Ich schaute den beiden zu und zog jetzt auch meinen Bademantel aus und begann mein Rohr langsam zu massieren.
“Du geile Sau! Jaa, greif unseren Boy richtig derbe ab! Siehst du, wie er das mag?!” grunzte ich lustvoll.
“Ohhh jaaa, du kannst alles mit mir machen, du geiler Daddy!” stöhnte Leon, während sein harter Kolben zuckte.
Klaus griff mit einer Hand fest an Leons stramme Pobacken und massierte mit der anderen derb Leons prallen Sack. Leon stöhnte zitternd. Er hatte gerade richtig Spaß.
Klaus schaute zu mir und beobachtete, wie ich meinen Kolben wichste.
“Na, komm, du bist doch sicher neugierig, was der Daddy unter dem Bademantel versteckt, stimmts?!” fragte Klaus neckisch. Leon nickte. Klaus ging einen Schritt zur Seite. “Dann schau doch mal nach!” befahl er Leon.
Leon ging auf Klaus zu und zog ihm den Bademantel aus. Klaus war am ganzen Körper tiefbraun gebrannt und er hatte nur ein paar graue Haare auf der Brust. Seinen athletischen Körperbau hatte er sich mit lebenslangem Sport und seinen leichten Bauchansatz mit seiner Lust am Genuss verdient. Seine weiße Microfaser-Unterhose lag eng um seine muskulösen Hüften. Und was man darunter erahnen konnte, war schier unglaublich! Über einer runden Beule - groß wie eine dicke Birne – lag schräg eine frische reife Salatgurke!
Leon strahlte vor Freude und Geilheit “Heeeeyy! Was haben wir denn da! Der Markus hat ja nicht zu viel versprochen!” Leon streichelte sanft Klaus’ Riesenbirnengurkenbeule und flüsterte “Mmmmhhh, was für ein Riesenteil! Ich glaube, der will raus.”
Und schon streifte er Klaus’ Slip vorsichtig nach unten und ging dabei etwas in die Knie, um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Gerade als seine Augen auf der Höhe von Klaus’ Bolzen waren, sprang seine Riesenlatte wie ein Kasper aus dem Slip senkrecht in die Höhe und seine Eier - groß und schwer wie Hühnereier - zogen seinen ledrigen Sack nach unten. Alles war komplett haarlos.
Leon konnte nicht anders. Er kniete sich hin und griff sich diesen Prachtbolzen. “Wow! Das sind bestimmt 22 Zentimeter!”
“Gut geschätzt!” lobte Klaus “23 mal 6, um genau zu sein!”
Leon zog Klaus dicke Vorhaut weit nach hinten und aus dem Schlitz der feuchten roten Eichel quoll unter tiefem Stöhnen ein dicker Lusttropfen hervor.
“Los, blas diesen geilen Prachtschwanz!” befahl ich Leon und wichste meinen Kolben dabei.
Das hatte Leon ohnehin vor. Und schon war Klaus’ dicke Eichel in Leons Mund verschwunden und wurde von seinen Lippen und seiner Zunge gierig umspielt. Leons freie Hand ergriff Klaus fette Eier und beide stöhnten gleichzeitig. Ich schaute den beiden zu und wichste, dass mein Sack nur so hin und her klatschte.
“Mmmmmmm, warte!” Klaus schob Leon von seinem pulsierenden zuckenden adrigen Schaft. “Kleine Pause, sonst spritz ich schon ab!”
Wir verschnauften etwas, Leon stand wieder auf und wir standen uns zu dritt gegenüber. Klaus lehnte sich etwas gegen die Bar.
“Oh Mann, ist das geil!” keuchte Leon “Ich halt das nicht lange aus!”
“Ich auch nicht! Du bläst ja wie ein Weltmeister!” stöhnte Klaus.
“Ey, es ist so geil, euch zuzuschauen!” sagte ich.
“Du hast so einen geilen Riesenhammer!” sagte Leon “Und ich hätte nie geglaubt, dass ein Mann so dicke Eier haben kann!”
“Du hast aber auch einen fantastischen Körper und dein Kolben ist hart wie Stahl!” gab Klaus das Kompliment zurück.
“Oh Mann, ihr habt beide so geile Männerkolben! Das ist wie in meinem geilsten Traum: zwei Daddys mit denen ich es so richtig geil treiben kann!”
“Und wir treiben es gleich so richtig geil mit dir!” sagte ich.
“Wir lassen einfach mal richtig gepflegt unter Männern die geile Sau raus!” ergänzte Klaus.
Jetzt standen wir uns im Dreieck gegenüber und unsere Schwänze berührten sich. Unsere Hände waren auf einmal überall: Klaus griff mit der einen Hand an meinen Sack und mit der anderen an Leons Kolben. Ich griff Klaus’ Kolben und Leon’s Eier und Leon drückte meinen Prügel und massierte Klaus dicke Eier. Dann wechselten wir laufend. Eine Weile standen wir uns so gegenüber und stöhnten um die Wette: “Ahhh, ist das geill! - Jaahhh! Mmmmm das ist so geil! Ohhh jaaaa geile Kolben!”
Plötzlich stöhnte Leon “Ich will, dass ihr auf mich spritzt! Ihr könnt alles mit mir machen und eure Geilheit hemmungslos an mir auslassen!”
“Oh jaaah! Du geiler Lustknabe! Wir spielen jetzt mal altes Griechenland und werden es dir so richtig zeigen!” grunzte Klaus.
“Oh, jaaa! Ich mache alles was Ihr von mir verlangt! Bitte lasst mich euer Lustknabe sein und lasst hemmungslos euren geilen Trieb an mir aus!”
“Dann blas’ uns einen!” forderte ich. “Komm Klaus, Schwanz an Schwanz!” Klaus verstand und setzte sich mit mir auf die Matte. Wir verschränkten unsere Beine wie Scheren ineinander, so dass wir Sack an Sack und Riemen an Riemen zu sitzen kamen.
Leon kniete sich neben uns. Er beugte sich über uns und presste Klaus’ und meinen Bolzen fest aneinander. Unsere feuchten Eicheln rieben sich aneinander.
“Los! Beide gleichzeitig! Blas’ unsere geilen Riemen und besorg’ es uns!” befahl Klaus.
“Oh ja, ich mach alles!” stöhnte Leon. Und schon glitt seine Zunge flink über unsere prallen Eicheln und seine Lippen schoben sich langsam darüber. Klaus und ich stöhnten auf.
Klaus fing an, Leons Schwanz zu wichsen. “Ja, macht dich das geil? Oh ja, das macht dich sehr geil, nicht wahr? Deinen beiden älteren Herren die Kolben zu lutschen?!”
Leon nickte lächelnd lutschte weiter was seine Zunge und sein Mund hergaben.
Klaus und ich genossen es, unsere feuchten adrigen prallen Altherrenprügel aneinander zu spüren und Klaus Fette Eier drückten gegen meine Klöten, als würden vier Billiardkugeln miteinander spielen – nur geiler.
Wir spürten alle, dass wir kurz davor waren.
“Wartet!” Klaus zog seinen Schwanz zurück und ließ Leons Prügel los. “Wartet, ich muss mal kurz verschnaufen!”
“Ich halt’s aber auch nicht mehr lange aus!” keuchte ich.
“Macht mit mir, was ihr wollt! Wenn ich komme, dann komme ich!” sagte Leon.
“Los, leg dich zu uns auf die Matte!” sagte Klaus “Ich will deinen geilen Schwanz blasen!”
Leon legte sich zu uns und Klaus machte sich über Leons glattrasierten Schwanz her. Ich konnte nicht widerstehen und wollte Klaus Riesenkolben im Mund spüren und legte mich so hin, dass mein Riemen genau in Höhe von Leons Mund war. Also begannen wir, uns hemmungslos gegenseitig die Rüben zu lutschen und zu saugen und wir stöhnten und grunzten dabei. Ich knetete natürlich Klaus’ dicke pralle Eier, was er durch einen geilen Lustschrei quittierte.
Klaus lutschte Leons Eier, als wären es reife Pflaumen und wichste dabei hart seinen prallen Jungskolben durch.
Leon ließ ab von meinem Schwanz und stöhnte und keuchte nur noch glückselig vor Lust.
Unsere Geilheit drängte immer schneller dem Höhepunkt entgegen. Ich wusste ja schon, wie viel und wie weit Klaus imstande war abzusahnen, wenn er so richtig geil war und ich fühlte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Und ich wollte, dass wir zusammen auf Leon abspritzen, weil ich wusste, dass er sich das wünschte.
Also kniete ich mich neben den noch auf dem Rücken liegenden Leon und Klaus verstand sofort und kniete sich auf die gegenüberliegende Seite. Klaus und ich wollten es jetzt. Wir wollten unsere Sahne loswerden und auf Leon abspritzen. Ich war schon gespannt, wieviel Klaus spritzen würde. Auf jeden Fall mehr als Leon und ich. So knieten wir uns über Leon gegenüber und wichsten unsere dicken prallen Rohre, dass unsere prallen Hängebeutel laut hin und her klatschten. Leon wichste auf dem Rücken liegend seinen harten Riemen innbrünstig und spannte sein Sixpack dabei an.
Wir beobachteten wie unsere drei geilen Wichskolben bearbeitet wurden und warteten, wer als erster spritzen würde. Plötzlich stöhnte Klaus laut auf. Und da zuckte auch schon sein ganzer Körper. Aus seinem dicken Männerprügel schleuderte er die erste Salve heraus, die direkt in Leons Gesicht und Haaren landete, Die zweite Salve seines weißen heißen Spermas landete auf Leons muskulöser Brust. Oh! Da kam es auch mir!
“Aaaaahhh! Oooouuuhhh!” Mein dicker weißer Samenschleim landete auf Leons Bauch und auf seiner Wichsfaust.
“Oh ja, oh ja, oh ja! Ohhhh jaaaaaaahhhh jeeeetttzzzttt!!!!” Leon spritzte im hohen Bogen direkt in sein Gesicht uns seine Zunge versuchte etwas von seiner Jungssahne zu erschlecken.
Klaus spritzte seine vierte Salve auf Leons Bau, die fünfte, die sechste, die siebte … die Achte floss aus Klaus’ zuckendem Rohr direkt auf Leons spritzenden Schwanz.
Wir keuchten und stöhnten laut vor Lust und Befriedigung und lächelten einander an.
“Das war soooo geil! Mann, ihr habt mich voll eingesaut!” keuchte Leon und verrieb unser Sperma auf seinem Körper und in seinem Gesicht.
Klaus beugte sich zu Leons Schwanz und lutsche ihn ab. Leon stöhnte auf. Es war wahrscheinlich zu intensiv, aber er ließ ihn stöhnend gewähren.
“Du hättest echt das Zeug zum Lustsklaven gehabt, mein Junge!” sagte Klaus und legte sich auf den Rücken.
“Danke! Es freut mich echt, dass es dir gefallen hat!” erwiderte Leon.
“Na, ja, von mir aus war das erst der Anfang!” Klaus schmunzelte. “Ich hab’ meiner Frau gesagt, dass ich für drei Tage nach München fahre.”
“Du bist hier sehr willkommen!” sagte ich.
“Ja, ich glaube auch, dass diese Eier noch nicht so richtig leer sind, was meinst du?” fragte mich Leon mit einem schelmischen Blick und griff Klaus an den Sack.
“Und ich würde euch einfach mal dabei zusehen, wie ihr es miteinander treibt!” sagte Leon.
Klaus und ich sahen uns an. “Lässt sich einrichten, oder?” fragte ich Klaus.
“Klar, das hört sich geil an!” antwortete Klaus “Und vielleicht kommt ja auch noch ein geiler junger Pizzabote vorbei und wir können euch zusehen...”
Wir lachten. Nach einer Pause standen wir auf und gingen zu dritt unter die Dusche.
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Wenn es euch gefallen hat, meldet euch gerne per PM bei mir. Vielleicht können wir unsere Phantasie ja dann etwas zusammen spielen lassen und ich bekomme ein paar Anregungen für die Fortsetzung von euch...