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Im letzten Februar war ein Studienkollege meines Sohnes für ein paar Tage zu Gast. Dazu muss ich erklären, dass ich (M, 55, 190, 90) allein in einem Haus in einem kleinen Ort in den Alpen lebe und arbeite. Ich bin geschieden und habe deshalb das große Haus ganz für mich. Deshalb freue ich mich immer über Gäste - und es ist ja auch Platz genug.

Mein Sohn wollte eigentlich mit seinem Studienkollegen für ein paar Tage zum Skifahren kommen. Aber in letzter Minute hat er ein lukratives Job-Angebot bekommen und sich für dieses entschieden. Weil sein Kumpel Leon sich aber schon so sehr aufs Skifahren gefreut hatte, hat mich mein Sohn gefragt, ob es mir etwas ausmache, wenn Leon allein käme.

Das war kein Problem, denn mein Haus ist recht groß und verfügt außerdem über eine separate Ferienwohnung, in der Leon dann auch für vier Tage einzog. Am ersten Abend zeigte ich ihm das Haus und die Wohnung. Ich sagte ihm, dass er auch den Wellness-Bereich jederzeit gerne nutzen könne und zeigte ihm, wie man die Sauna anstellt, wenn man außerhalb der programmierten Zeit saunieren will.

Ich hatte natürlich auch was zum Abendessen vorbereitet. Leon ist 26, recht groß, vielleicht 185 und beneidenswert durchtrainiert – kein Wunder, er hat Sportwissenschaften studiert und setzt jetzt gerade noch ein Medizinstudium drauf.

Wir haben uns ganz nett unterhalten. Er war vielleicht etwas zurückhaltend, aber das ist auch kein Wunder. Wir kannten uns ja vorher nicht. Leon wollte dann recht bald seine Sachen organisieren und früh schlafen gehen, damit er am nächsten Morgen gleich als Erster auf der Piste sein konnte. Ich war nach dem Essen noch schnell in der Sauna. Normalerweise gehe ich vor dem Abendessen wegen Leon machte ich eine Ausnahme.

Am nächsten Tag sahen wir uns kurz beim Frühstück. Das heißt, ich sah Leon beim Frühstück. Ich ging erst eine Runde Schwimmen und auf den Cross-Trainer. Im Wellnessbereich im Untergeschoss ist neben der Sauna und dem Dampfbad ein kleines Hallenschwimmbad und ein Fitnessraum. Als ich frühstückte, war Leon schon auf der Piste unterwegs. Nach dem Frühstück arbeitete ich dann den ganzen Tag in meinem Büro im Haus. Als freiberuflicher Architekt kann ich mir meine Zeit einigermaßen einteilen.

Leon hörte ich am späten Nachmittag heimkommen. Als ich eine Stunde später meinen Arbeitstag beendete, machte ich mich – wie jeden Abend – auf den Weg in die Sauna. Schon als ich die Treppe zum Wellnessbereich runterging, duftete es nach Aufguss. Sehr gut, Leon hatte seine Zurückhaltung überwunden und war in die Sauna gegangen. Durch die Scheibe winkte ich ihm zu und ging erst mal unter die Dusche.

Die Sauna hat an einer Seite eine große Glaswand, durch die man – an der Dusche und dem Schwimmbad vorbei – durch ein bodentiefes Fenster das Alpenpanorama genießen kann. Man hat von der Sauna aus also einen freien Blick auf die Dusche – und umgekehrt auch von der Dusche in die Sauna. Alles wirkt dadurch offen und großzügig.

Ich legte meinen Bademantel ab und stellte mich unter die Dusche. Ab und zu blickte ich zu Leon rüber und hatte dabei das Gefühl, dass er mich beobachtete. Erst schien er hektisch wegzuschauen, wenn ich zu ihm rüberblickte, dann hatte ich ein paar Mal das Gefühl, dass er mir direkt zwischen die Beine guckte. Ich drehte mich weg und blickte prüfend an mir runter. Es war alles in Ordnung. Mein Dödel, mein Sack, alles noch an der richtigen Stelle.

OK, solche Blicke bin ich gewohnt. Schon früher wurde ich Duschen und Umkleiden immer komisch angeschaut. Mein bestes Stück ist im Vergleich mit anderen schon recht dick und auch nicht gerade kurz. 19x6 cm habe ich mal in hartem Zustand gemessen. Und auch im “Ruhezustand” waren diese Maße klar vorherzusehen. Mein Sack passt dazu. Über die Jahre ist er sogar noch etwas länger geworden. Meine Hoden haben halt ihr Gewicht, obwohl ich sie fast täglich erleichtere – meistens abends nach der Sauna bei einem Porno oder manchmal in einer kreativen Pause am PC vor der Webcam. Mein Sack ist auch das einzige, was ich täglich rasiere. Die Haare über dem Schwanz werden einmal die Woche etwas getrimmt. Ansonsten habe ich schon ein paar Haare auf Brust, Bauch und Beinen – und auf dem Kopf natürlich.

Leon dagegen hatte nur dort Haare. Sein restlicher Körper war ganz haarlos. Ich hatte die Dusche hinter mir gelassen und mich abgetrocknet. Mit einem Saunatuch um die Hüfte gewickelt betrat ich die Saunakabine. Leon saß auf der mittleren Stufe. Er hatte sein Saunatuch auch noch um die Hüfte gewickelt. Ich dagegen breitete meines aus und legte mich ihm gegenüber auf die oberste Stufe. Ich fragte ihn erstmal, wie sein Skitag war und wir redeten eine Weile übers Skifahren und wie gut die Sauna danach tut.

Er war schon länger in der Sauna gewesen und wollte sich abkühlen. Also stand er auf und ging raus. Ich sah, dass er gleich unter die kalte Dusche ging und schon kurz darauf kam er wieder rein.

Mir schien, dass er nicht direkt der Saunaprofi war und gab ihm den Tipp, nach der Sauna erstmal an der Luft abzukühlen und dann erst kalt zu duschen. Immerhin legte Leon jetzt auch sein Saunatuch ab und breitere es auf der obersten Stufe aus, um sich hinzulegen.

Wow, er war schon wirklich sehr gut durchtrainiert und hatte natürlich einen Waschbrettbauch. Jetzt sah ich, dass er auch um seinen Schwanz rum kein bisschen Haare hatte. Und sein Dödel war ganz nett anzusehen. Beschnitten und wohl proportioniert, mit einer schönen Eichel. Soviel konnte ich auf den ersten Blick erkennen. Ich stehe auf Frauen, aber gutaussehende Männerkörper machen mich auch irgendwie an und ich habe auch seit meiner Jugendzeit immer wieder mal mit anderen Jungs oder Männern verbotene Spielchen gespielt. Und ich kann es mir meist nicht verkneifen, bei entsprechender Gelegenheit nachzusehen, was andere Männer so zwischen den Beinen haben.

Leon legte sich auf den Bauch, sodass ich leider nicht so ausgiebig „nachsehen“ konnte. Dafür hatte er aber freien Blick auf meinen dicken Dödel, der faul auf meinem Bauch lag. Und diesen Blick schien er ziemlich auszunutzen. Ich dachte zuerst, dass ich mir das nur einbildete. Aber nach einer Weile des Smalltalks über Pisten, Routen, Snowboards, Skier und allerlei Verletzungen, die man sich beim Skifahren zuziehen konnte, blieb Loeon’s Blick doch hin und wieder auffällig an meinem Dödel haften.

Nachdem ich mich hingesetzt hatte, setzte sich auch Leon auf die Stufe und nun konnte auch ich seinen Schwanz mal ein bisschen anstarren. Das tat ich natürlich nicht. Aber ein paar kurze Blicke konnte ich schon riskieren. Ich hatte bis dahin noch keinen Mann gesehen, der überall so ganz glatt rasiert war. Und deshalb dachte ich erst kurz, dass es daran läge, dass sein Schwanz so groß wirkte, als ob er etwas hervorstehen würde. Leon blickte nervös in der Sauna herum. Sein Blickt huschte zwischen der Glaswand, meinem über die Stufenkante baumelnden Gehänge und seinem Schniedel hin und her, als sei ihm etwas peinlich. Mir war die Situation auch etwas unangenehm und für ein paar Momente war es sehr still zwischen uns, als gebe es irgendein Problem, von dem ich noch nicht wusste.

Leon hatte jetzt seine Hände vor seinem Gemächt verschränkt und lehnte sich nach vorn. Er sagte, er müsse sich abkühlen und stand schnell auf. Ich wollte gerade “langsam aufstehen!” sagen, als ich den Grund für seine Hektik bemerkte: Leon hatte einen ziemlichen Ständer, der Richtung Tür vor ihm her wippte und kurz vor Erreichen des Ausgangs von seinem Saunatuch eingefangen wurde.

Wow, was für ein Anblick! Am Ende seines vielleicht 15-16 cm langen und 4-5 cm dicken Schaftes prangte eine wohlgeformte pralle Eichel. Darunter hingen zwei dicke Pflaumen in einem straffen Sack. Leon ging erst nach draußen, um sich abzukühlen, weshalb ich ihn nicht mehr sehen konnte. Mir dagegen wurde auf einmal doppelt heiß. Ich strich über meinen Schwanz, griff nach meinen Eiern und spürte das Blut in meinen Bolzen strömen. Mit einem Halbsteifen stand ich auf und ging – ohne Saunatuch nach draußen. Sollte er mich doch so sehen! Ich war gespannt, was passieren würde.

Leon stand am Geländer der Terrasse und blickte ins Tal. Sein Saunatuch hatte er sich über die Schultern gelegt. Sein Schwanz hatte sich wieder abgeregt und baumelte lustig vor ihm. Ich stellte mich neben ihn und streckte mich. Sein Blick wanderte in Richtung meines Gehänges. Das war auch wieder auf Normalgröße geschrumpft – wenn man bei mir überhaupt von Schrumpfen sprechen kann.

Wir unterhielten uns wieder ein bisschen über die Sauna. Ich erzählte ihm von meinem herrlich duftenden Zirben-Aufguss und Leon wollte auf jeden Fall noch einen Saunagang mitmachen. Während er duschte, bereitete ich den Aufguss zu. Irgendwie hatte ich schon so eine Vorahnung, was passieren konnte. Ich wollte mich aber auf jeden Fall zurückhalten. Vielleicht bildete ich mir auch zu viel ein. In jedem Fall war Leon ein netter Saunabegleiter und ein angenehmer Besuch.

Ich hatte mir ein frisches Saunatuch um die Lenden gebunden und trug den Aufgusseimer zur Sauna, wo Leon schon auf der untersten Stufe saß. Diesmal mit offenem Tuch und relaxt zurückgelehnt, sein Dödel hing locker auf seinem Oberschenkel, seine Eier lagen auf dem Saunatuch, seine Schenkel waren entspannt geöffnet.

Ich genoss den Anblick heimlich und begann mit dem Aufguss. Mein Tuch hatte ich auf der mittleren Stufe, Leon gegenüber, ausgebreitet. Wir saßen so ungefähr zwei Meter auseinander und relaxten einfach und genossen den Aufguss. Ich machte absichtlich keinen starken Aufguss. Es sollte ja kein Stress werden und ich wollte Leon ja nicht vertreiben.

Ich fragte ihn ein bisschen nach seinem Medizinstudium – wie nicht anders zu erwarten war, wollte er später etwas mit Sportmedizin machen. Und irgendwie kamen wir dann auch auf Frauen zu sprechen. Seine Freundin hatte ihn gerade wegen eines Anderen verlassen und so hatten wir ein Thema, denn bei meiner Frau war es das Gleiche gewesen. Schließlich sagte Leon, dass er gut mit mir darüber sprechen könne und ihm das sehr helfe. Das freute mich natürlich.

Dann war es wieder eine Weile still. Ich schöpfte noch einen Löffel nach und wir entspannten uns, wischten den Schweiß ab und kratzten uns hier und da. Ich setzte mich auf die oberste Stufe und schloss die Augen. Mein Sack hing über die Kante, meine Beine waren geöffnet, mein Oberkörper aufrecht. Ein bisschen war es schon so, dass ich Leon provozieren wollte. Andererseits saß ich sonst auch gerne so entspannt da. Mein Gehänge war nun ungefähr in Höhe seiner Augen. Ich atmete tief und blinzelte etwas. Ich sah, wie Leon sich ab und zu wie zufällig an den Schwanz fasste und seinen Sack in Position brachte, während er verstohlen nach meinem Gemächt schielte.

Er setzte sich jetzt auf die oberste Stufe und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich hatte die Augen wieder geöffnet. Die oberste Stufe ist etwas breiter und man kann sich deshalb gut zurücklehnen. Leon lächelte etwas verlegen und schloss dann ebenfalls die Augen. Sein Schwanz lag halb auf seinem Schenkel, hab auf seinem Bauch, sein Sack hing runter. Während er die Augen geschlossen hatte, berührte er immer häufiger seinen Sack oder seinen Schwanz, als ober er sich kratzen müsse. Dabei wuchs er etwas, denn nun lag er gerade auf seinem Bauch und reichte bis zum Bauchnabel. Außerdem konnte ich sehen, dass sein Kolben immer häufiger zuckte. Leon hatte einen Halbständer - mindestens! Und dabei lächelte er relaxt und hielt die Augen entspannt geschlossen.

Jetzt wurde ich etwas nervös. Tatsächlich. Ich blickte an mir runter, denn ich hatte auf einmal das Gefühl, dass da auch bei mir einiges an Blut Richtung Schwanz lief. Und das Gefühl war nicht unbedingt falsch. Auch ich rückte ein Stück zurück und lehnte mich gegen die Wand. Meinen fetten Dödel legte ich auf meinen linken Oberschenkel. Schon als ich ihn nur kurz berührte, spürte ich wie gut sich das anfühlte und mein Rohr reagierte mit ein paar Zuckungen und füllte sich weiter.

Oh nein! Jetzt nicht weiter! Fußball! Rasen mähen! Meine beginnende Erregung war mir plötzlich etwas peinlich und ich versuchte mich durch Gedanken abzulenken.

Leon streckte sich und setzte sich wieder gerade hin. Er schaute zu mir, dann zwischen seine Beine und grinste mich halb verlegen, halb provozierend an. Der Grund dafür war nicht zu übersehen. Leons Kolben stand wippend von seinem Körper ab und legte sich langsam zwischen seinen geöffneten Schenkeln nieder.

Jetzt war irgendein Wort fällig. Während ich noch darüber nachdachte, wie ich das kommentieren sollte, sagte Leon verschmitzt “Der tut nicht immer, was sich gehört!”

Ich antwortete reflexhaft “Kein Problem! Kennt doch jeder!“

Und in dem Moment fühlte ich, wie sich auch bei mir eine Erektion zu bilden begann. Ich sah zwischen meine Beine. Da tat sich was unter meinen dichten schwarzen Schamhaaren.

Leon blickte unverschämt zwischen meine Beine. Ich schloss die Schenkel etwas und grinste verlegen.

„Na, sooo brav ist deiner ja auch nicht!“ bemerkte Leon.

„Oh, sorry!“ antwortete ich.

„Kein Problem, kennt doch jeder!“ imitierte er mich.

Wir grinste. Ich hatte das Gefühl, das Eis war jetzt jedenfalls gebrochen. Leons Ständer schmolz in der Hitze schnell dahin und auch bei mir wurde alles weicher.

Es war uns schon ziemlich heiß geworden und ich sagte, dass ich an die frische Luft müsse. Leon schaute kurz ein bisschen enttäuscht, tat es mir dann aber gleich und wir gingen nach draußen - beide ganz nackt und ohne Tücher.

Es war schon ganz dunkel geworden und wir liefen etwas im verschneiten Garten herum und schauten in das erleuchtete Tal – bis es uns zu kalt wurde und wir wieder nach drinnen zum Duschen gingen.

Da es zwei Duschen gibt, duschten wir nebeneinander. Zuerst kalt, dann warm. Als Leon unter der warmen Dusche stand, drehte er sich in meine Richtung und fasste sich bei geschlossenen Augen ziemlich direkt und heftig an Schwanz und Sack um ihn zu waschen. Ich sah das und tat es ihm gleich und sah, wie er mich wenig verstohlen dabei beobachtete.

Ich wollte etwas sagen, um die Situation aufzulockern und fragte, ob er noch einen Saunagang mitmachen würde.

“Klar, gerne!” kam prompt die Antwort mit einem Lächeln zurück.

Wir schlüpften in die Bademäntel und legten uns auf die nebeneinander stehenden Saunaliegen mit Blick auf das im Lichterglanz funkelnde Tal. Nach einer Verschnaufpause fragte Leon plötzlich “Wie lange ist das jetzt her bei dir und deiner Frau?”

“Knapp fünf Jahre. Wieso?” wollte ich wissen.

“Nur so” antwortete Leon. “Und hattest du seither Freundinnen?”

Ich wusste nicht, was Leon wusste. Meinem Sohn hatte ich höchstens von der Hälfte meiner Affären erzählt. “Ein paar” war deshalb meine vage Antwort.

“Ich glaub’ ich kann erst mal nichts mehr mit Frauen anfangen” sagte Leon.

“Ja, du hast Recht, das braucht seine Zeit!” bestätigte ich ihn.

“Ich meine ohne Sex, das ist schon scheiße!” brach es aus ihm heraus. “Aber Sex ist auch nicht alles und ich will auch gar nicht an Sex mit irgendeiner anderen Frau denken.”

“Ging mir genauso...” schob ich dazwischen.

“Ich komm’ auch so klar...” Leon grinste.

“Sicher!” sagte ich und überlegte gerade ob ich jetzt mit einem dreckigen Grinsen sagen sollte “Selbst ist der Mann...”

Da sagte Leon mit einem dreckigen Grinsen “Selbst ist der Mann!”

Ich kicherte verlegen. Leon merkte, dass er vielleicht eben etwas forsch war. Deshalb wollte ich ihm eine Brücke bauen.

“Also ich hatte nach einer Weile manchmal soo dicke Eier, dass ich jeden Tag mindestens...”

“Das kenn’ ich!” unterbrach mich Leon.

Dann wurde es wieder still.

“Vielleicht ist jetzt auch die Gelegenheit, mal was mit Männern auszuprobieren” unterbrach Leon plötzlich das Schweigen und ich hatte den Eindruck, dass er für diesen Satz all seinen Mut zusammengenommen hatte.

Ich war kurz sprachlos und dachte sofort an meine eigenen Erkundungen mit gleichgesinnten Männern damals. Es war für mich damals ja kein Neuland, weil ich schon in der Pubertät ab und zu mit Jungs was angestellt hatte.

“Ja, hab’ ich mir damals auch überlegt” sagte ich nach einer Denkpause, um ihm das Gefühl zu geben, dass er mit seinen Gedanken nicht allein war.

Wieder eine kurze angespannte Pause. Dann fragte Leon wieder mit viel Mut “Und?”.

“Du, das bleibt jetzt aber unter uns. OK?” wollte ich wissen. Leon nickte.

“Klar hab’ ich mich auch mal mit Männern getroffen, um das einfach mal auszuprobieren...”

“Und? Was habt ihr so ausprobiert?” wollte Leon wissen.

“Ach, ich glaube, es ging einfach darum, mal einen anderen Schwanz aus der Nähe zu sehen, ihn anzufassen, zu schauen wie er reagiert, wie er hart wird.... sich gegenseitig zu verwöhnen....”

Leon war still und ich sah, wie es sich unter seinem Bademantel an den Schwanz fasste.

“Es kann eine total interessante Erfahrung sein, wenn man mal so einen fremden Schwanz spürt, weißt du? Dann kann man sich auch besser in Frauen reinversetzen...”

“Ja, ich weiß!” unterbrach mich Leon. “Ich hab’ das auch schon mal... ich meine, ich weiß wie sich das anfühlt” sagte Leon mit leiser, erregter Stimme.

Hm, da hatten wir ja Einiges gemeinsam. Sollte ich ihn danach fragen?

Als erahnte er meine Frage, sagte er schon “Mit meinem Cousin habe ich das auch mal gemacht, mit 14 oder 15.”

“OK. Ich erzähle es nicht weiter!” sagte ich grinsend. “Kenn ich auch gut! - Und das bleibt natürlich unter uns...”

“Geil!” sagte Leon und setzte nach “Ich meine, geil, dass wir da so ähnliche Erfahrungen haben … und...”

Ich wartete auf die Fortsetzung des Satzes, die aber nicht mehr kam. Deshalb bestätigte ich ihn nur kurz “Ja, ich glaube, wir sind da auch nicht die Einzigen...”

“...Aber die Wenigsten würden es zugeben!” vervollständigte Leon meine Vermutung.

Dann wurde es wieder etwas still. Ich hatte die Augen geschlossen und erspürte beiläufig wie hart mein Kolben durch unsere Konversation geworden war, unter dem geschlossenen Bademantel. Und ich vermutete, dass Leon auch einen Ständer hatte. Ich höre es neben mir rascheln. Hatte er seinen Bademantel geöffnet? Ich wagte nicht, hinzuschauen, sondern hielt weiterhin meine Augen fest geschlossen.

Leon atmete tief und entspannt durch und räusperte sich etwas. Ich dachte, dass er damit vielleicht den nächsten Saunagang einläuten wolle, also öffnete ich die Augen und schaute zu ihm. Leon hatte seinen Bademantel tatsächlich geöffnet und sein harter pulsierender Schwanz lag auf seinem Waschbrettbauch.

Ein warmer Schauer lief mir durch den Körper. Ich sah ihn an und sagte einfach was mir gerade durch den Kopf ging: “Du hast einen geilen Körper und einen geilen Schwanz!”

“Du auch!” erwiderte Leon.

Jetzt fühlte ich mich etwas angezogen, also tat ich es Leon gleich und öffnete ebenfalls meinen Bademantel um ihm freien Blick auf meinen harten Bolzen zu geben. Ich fasste ihn an und bog ihn nach oben. Leon tat es mir gleich.

“Geil!” stöhnte er. “Dein Schwanz ist so geil!”

Ich zog meine Vorhaut zurück und meine pralle glänzende Eichel kam zum Vorschein. Ich stöhnte “Ja, geil! Dein Schwanz ist auch geil!”

“Willst du ihn mal anfassen?” fragte Leon mit erregter Stimme und schon wanderte meine linke Hand zu seinem harten Kolben und streichelte ihn von der Eichel bis zu seinem Sack, den ich leicht drückte. Ich hob seine Klöten etwas an und sagte dann “Hmmm, ganz schön schwer sind die! Wann hast du zu letzten Mal...”

“Gestern Abend!” unterbrach mich Leon und stöhnte.

Eine Weile spielte ich mit seinem rasierten beschnittenen Kolben, der jetzt gut seine 17 cm hatte. Meine Finger kreisten unter seinem geilen Stöhnen über seine Eichel und glitten dann den Schaft hinunter bis zu den Eiern und wieder zurück - mehrere Male. Leon stöhnte und atmete tief. Dann ließ ich ab.

Ich stand auf, ließ meinen Bademantel auf der Liege zurück und ging zum Fenster, um die Jalousien herunter zu lassen. Mein 19x6 cm Rohr wippte vor mir her, mein praller Beutel baumelte zwischen meinen Schenkeln. Dann legte ich ein frisches Saunatuch auf die Gymnastikmatte die auf dem beheizten Fußboden lag. Leon verstand und erhob sich, streifte seinen Bademantel ab und kam zu mir. Wir standen uns auf der Matte gegenüber.

Leon fragte “darf ich?” und hatte meinen Kolben auch schon in die Hand genommen. Mit der anderen drückte er meinen Hängebeutel. Ich stöhnte tief. Dann ging er in die Knie und betrachtete und ertastete eine Weile vorsichtig meinen pulsierenden Kolben und meinen Hodensack.

“Was für ein geiler haariger Männerschwanz!” stöhnte Leon. “Der ist so riesig und so hart!”

“So wie deiner!” stöhnte ich genussvoll zurück und schob nach “Du kannst alles mit ihm machen, was du willst!”

Leon schob langsam meine Vorhaut vor und zurück und drückte dabei meine Eier. “Ooooh, jaaahh, geiiil!” entfuhr es mir.

“Ich würd’ dir jetzt gern einen blasen!” flüsterte Leon geil.

Ich grunzte nur “Ohh, jaaaah!” und schon umkreiste seine Zunge meine feuchte Eichel und seine Lippen saugten daran. “Mmmmhhh, ooohhh!” mehr konnte ich nicht sagen. Ich blickte zu ihm hinunter und war in diesem Moment so geil darauf, nach seinem harten Ständer zu greifen, dass ich fast vergaß wie geil er gerade meinen Schwanz lutschte.

Leon grunzte und stöhnte dabei und wichste mit seiner linken Hand seinen prallen Prügel, wenn die nicht gerade damit beschäftigt war, meine prallen Eier zu massieren.

“ist das geil! Ahhh, ist das geiiil!” stöhnte ich “Du machst das sooo gut! Mmmmmhhhh!”

Das spornte Leon anscheinend an, denn er lutschte immer heftiger und seine rechte Hand drückte fest meinen prallen adrigen Schaft, während seine linke meine fetten Klöten massierte. Es schmatzte laut und Leon lutschte gierig mein dickes Rohr und versuchte, es ganz zu schlucken, was ihm aber nicht gelang.

Meine Lust, jetzt auch seinen Schwanz zu lutschen, war kaum mehr auszuhalten. Da befahl Leon schon “Leg dich hin!”

Ich legte mich auf den Rücken und Leon kam in 69er Stellung über mich. Ich schluckte seinen Kolben knetete seinen geilen Beutel und mit Inbrunst seinen harten Jungsschwanz, während er mit meinem weitermachte. Ich lutschte seine Eier, nahm jedes einzeln in den Mund. Leon leckte meinen Beutel und sog auch grunzend ein Ei nach dem anderen ein, um es ausgiebig zu lutschen. Wir waren in einem geilen Leck- und Blasrausch.

Plötzlich keuchte Leon “Ich komm gleich!”

“Ich auch!” stöhnte ich.

“Darf ich schlucken?” fragte er.

Oh wie geil! Das war zu viel! Ich spürte, wie mein Saft aus den Eiern stieg und in mein Rohr gepumpt wurde. Mein Körper zuckte. Ich konnte nur noch stöhnen “Jjjaaahhhh!” und schon schleuderte ich meinen heißen Saft in Leons Mund.

Der stöhnte laut “Mmmmmhh! Mmmmhh!” und saugte begierig. Dabei stieß er mir zuckend seinen harten Kolben in den Mund.

Ich spürte Leons heißen süßen Saft auf meiner Zunge und an meinem Gaumen und mir blieb ganz nichts anderes übrig als seine Boysahne gierig zu schlucken.

Eine Weile zuckten und verschnauften wir noch. Dann fiel Leon erschöpft neben mich auf die Matte. Wir hatten immer noch unsere Kolben und Säcke vor der Nase.

“Ahhh, war das geil!” stöhnte Leon. “Ich bin lange nicht mehr so geil gekommen!”

“Ich auch nicht!” keuchte ich atemlos.

“Dein haariger Riesenkolben ist soooo geil! Ich glaub’ den will ich bald nochmal haben!”

“Du kannst wohl nicht genug kriegen – aber mir soll’s Recht sein!” gab ich zur Antwort. “Wir Jungs müssen uns schließlich zu helfen wissen! Und du hast auch einen geilen Riemen. Und geile dicke Eier” ich drückte sie etwas.

“Du kannst sie gerne leer saugen, Daddy!”

“Ich bin zwar nicht dein Daddy, aber das mache ich gerne!”

“Ich glaube, wir könnten in den nächsten Tagen noch so manches ausprobieren – was meinst du?”

“Wenn du nach dem Skifahren noch Zeit und Energie hast – gerne. Ich bin schon gespannt, was du so alles mal gerne machen würdest.”

“Ich kann mir da viel vorstellen” erwiderte Leon.

“Aber jetzt erst mal duschen!” schlug ich vor.

“Da wären wir schon bei meiner ersten Phantasie” sagte Leon grinsend, “Ich wollte schon immer mal mit einem geilen Mann wie dir unter der Dusche stehen und sein fettes Gehänge einseifen.”

Gesagt – getan. Und schon standen wir unter der Dusche und seiften uns geil grunzend unsere halbschaffen Dödel und hängenden Säcke ein und ich spürte gleich: aus Leons Pflaumen konnte man noch viel Saft pressen....

sehr geile Geschichte ,schreib bitte weiter !

Sehr geile Geschichte.... Da regt sich was beim Lesen....

Ich hoffe auch das da noch mehr schöne Erlebnisse kommen. Die Geschichte macht mich richtig an.

9 Tage später

Ihr könnt gerne auch weiterschreiben...

eine schöne geile Geschichte, hätte ich zu gerne bei mitgemacht

Eine sehr geile Geschichte. Bitte weiter schreiben...

8 Tage später

Wir drehten die Dusche auf und stellten uns nebeneinander darunter.

“Das bleibt aber unter uns?!” fragte ich prüfend und halb im Scherz.

“Na logisch!” antwortete Leon “Ich geh’ zwar offen um mit meiner Sexualität. Ich meine ich hab’ kein Problem damit, offen zu sagen, dass ich bi bin. Aber ich sag’ doch niemandem, den es nichts angeht, mit wem ich Sex habe.”

“Also ich hab’s auch schon ein paar Leuten gesagt, dass ich bi bin.” antwortete ich “Aber jeder braucht es auch nicht zu wissen. Ich meine so als Architekt hat man es ja mit vielen Kunden und Handwerkern zu tun und nicht jeder ist da so locker drauf.”

“Hey, ich hab’ mir diese Situation jetzt schon so oft vorgestellt. Ich kann noch nicht ganz glauben, dass es wahr ist”, wechselte Leon das Thema. Dabei griff er mir an meinen Sack und meinen halbsteifen Kolben, der noch richtig dick und gut durchblutet war. Und ich ergriff wortlos sein Gehänge.

“Ja, das war auch eine meiner ersten Bi-Phantasien" antwortete ich überlegend. “Ich glaube seit damals in der Gemeinschaftsduche nach dem Schwimmen.”

“Echt? Erzähl!” bat Leon neugierig.

“Ach, nichts Besonderes” antwortete ich.

“Erzähl’s mir bitte! Ich will es trotzdem wissen!” bat Leon.

“Also OK. Ist mir aber ein bisschen peinlich.”

“Bitte!”

“Das ist schon ewig her. Also einmal nach dem Schulschwimmen... Da war eine Gemeinschaftsdusche. Die anderen Jungs waren schon fertig mit Duschen. Ich musste unter der Aufsicht unseres Sportlehrers noch ein paar Bahnen mehr schwimmen, weil ich vorher Quatsch gemacht hatte. Als ich in den Duschraum kam, war da ein älterer Mann mit ziemlich vielen Haaren am Körper und einem großen Schwanz. Ich hatte schon den von meinem Vater gesehen gehabt und sicher hatte ich auch andere Männer schonmal nackt gesehen gehabt. Aber der war halt echt auffällig. Ich war 15 und sah noch ein bisschen anders aus als heute. Jedenfalls stellte ich mich dann auch unter die Dusche gegenüber von ihm und zog meine Badehose aus, wie es uns beigebracht worden war.

Ich schaute immer auch mal zu dem Typen rüber. Irgendwie war ich in dem Moment total neugierig und wollte soviel wie möglich von dem Anblick haben. Ich glaube, ich schaute ihm wohl etwas zu auffällig immer wieder zwischen die Beine, sodass er es bemerkte. Und er schien es auch irgendwie zu genießen und positionierte sich so, dass ich freien Blick auf sein Gehänge hatte. Er seifte es auch auffällig ein. Immer wieder. Ich Blieb unter der Dusche und seifte meinen Schwanz auch ein. Das ging vielleicht fünf Minuten so. Viel zu lange eigentlich. Es war ja klar, dass jeder eigentlich schon längst sauber sein musste. Aber immer als das Wasser ausging, drückten wir nochmal auf den Knopf und das Wasser lief weiter. Es erregte mich, dass er mich auch anschaute und dass er sich gerne anschauen ließ. Sein Schwanz wurde immer größer. Nicht richtig steif, nur größer und dicker und ich bekam eine Halblatte. Da kam unser Lehrer rein. Ich glaube, die Situation kam ihm komisch vor. Ich drehte mich schnell zur Wand, beendete die Dusche und ging in den Umkleideraum nebenan. Mein Lehrer und der Mann blieben noch ewig unter der Dusche. Ich wunderte mich schon. Und ab und zu stöhnte auch mal einer. Ich dachte schon damals, dass es irgendwie anders klang. Also kein wohliges Stöhnen wegen des warmen Wassers, sondern irgendwie anders. Aber das habe ich mir vielleicht auch nur eingebildet. Jedenfalls hat diese ganze Situation meine Phantasie angeregt und beim Wichsen habe ich mir manchmal vorgestellt, was passiert wäre, wenn mein Lehrer nicht reingekommen wäre - oder wenn ich geblieben wäre.”

“Geil! Das kenn’ ich!” unterbrach mich Leon, obwohl – ich war eigentlich schon fertig. “Ich hab’ mir als Bub im Schwimmbad auch immer jeden Schwanz angeschaut, den ich sehen konnte – und natürlich jede Titte und jede Möse, aber die waren ja meist verdeckt.”

“Und hattest du da dann auch schon Phantasien?” wollte ich wissen.

Leon nickte grinsend, nahm meinen Schwanz und hob ihn prüfend an, als wolle er sein Gewicht prüfen. Ich tat es ihm gleich.

Es war ein irres Gefühl, wie Leon und ich einander gegenüber unter der warmen Dusche standen und uns gegenseitig die harten Bolzen und die prallen Säcke massierten und einseiften. Wir spürten wohl beide, dass es bis zum nächsten Orgasmus noch eine ganze Weile dauern könnte.

“Zeig mir mal, wie du wichst!” bat Leon und ich erfüllte ihm seinen Wunsch.

Und so kümmerte sich jeder um seinen eigenen Kolben und wir wichsten um die Wette und sahen uns dabei aufmerksam und erregt zu.

“OK, wer zuerst kommt, darf sich was wünschen!” schlug ich vor und Leon stimmte zu. Unsere Wichsbewegungen wurden heftiger. Mit leicht gespreizten Beinen standen wir uns gegenüber und beobachteten einander. Unsere Säcke klatschten im Wichstakt hin und her – immer schneller, immer lauter.

Leons Gesicht verzerrte sich, sein Waschbrettbauch fing an, zu zucken. War er jetzt schon so weit, nach gerade mal 30 Sekunden? Bestimmt tat er nur so, das aber sehr überzeugend.

“Aaaaahhh! Ahhhhhh! Ich komme!” schrie er und tatsächlich, da schoss er schon los. Ich hatte keine Chance. Während Leon zuckte und verschnaufte, wichste ich langsam weiter. Das Rennen hatte ich ja verloren. Leon duschte sich ab und sorgte dafür, dass sein Sperma in den Abfluss gespült wurde. Ich wollte jetzt auch kommen, brauchte aber noch ein bisschen.

Leon trat wieder zu mir und sagte “na komm, ich helf’ dir ein bisschen”. Er stellte sich hinter mich und drückte seinen halbsteifen Schwanz gegen meinen Po. Mit seiner rechten Hand fasste er um mich herum und wichste langsam aber bestimmt meinen dicken Kolben, während seine linke Hand meine Eier leicht knetete. Ich spürte wie er seinen Dödel gegen meinen Po presste und fand das in dem Moment sehr erregend, obwohl ich mit Analspielchen nicht viel anfangen kann. Meine Hände umfassten seine und zeigten ihnen den Weg.

Leon keuchte mir von hinten ins Ohr “Nun wollen wir deinen geilen Kolben mal ordentlich durchwichsen, bis er so richtig geil abspritzt! Das willst du doch, du geiler Daddy! Stimmts? Du willst, dass dein Boy es dir so richtig geil besorgt, dass dir deine dicken Eier weh tun. Oh ja, Ich werde dir deine dicken Klöten leerpumpen und deinen geilen Männersamen rausholen!”

Unsere vier Hände bereiteten meinem Gemächt so viel Vergnügen und Leon’s dirty talk erregte mich so, dass ich nach einer Minute plötzlich spürte, wie ich explodierte und meine dicke Sahne auf den Boden klatschte. Mir wurde fast schwindelig und ich zuckte am ganzen Körper.

“Jaaaaa, so ist’s schööön! Spritz alles raus, du geile Sau!” stöhnte Leon erregt und ich spürte, wie sich seine schon wieder halbharte Stange von hinten gegen meine pumpenden Hoden drückte. Ich musste mich an der Duschstange festhalten und verschnaufen. Puh!

Nachdem Leon von mir abgelassen hatte, konnte ich nur außer Atem ein kurzes “Danke!” herausbekommen und dann duschte ich mich ab.

“Da darfst dir noch was wünschen!” sagte ich, nachdem ich die Dusche abgedreht hatte.

“Ich weiß!” gab Leon selbstbewusst zurück.

“Und?”

“Ich wünsch mir einen Dreier!”

Ich war erst kurz überrascht und dann etwas überfordert. “Einen Dreier?” Leon nickte schelmisch “Mit einem anderen Typen?” Leon nickte heftiger “Heute noch?”

“Nee, das hat Zeit bis morgen!”

“Bis morgen? Ich weiß nicht...” ich war etwas ratlos und fragte “Meinst du das jetzt ernst?”

“Ein bisschen schon, aber das muss nicht sein. Ich dachte nur... aber ich kann mir auch was anderes überlegen.”

“Lass uns jetzt erst mal eine Nacht darüber schlafen. Du brauchst deinen Schlaf für die Piste morgen und ich muss auch früh in die Stadt zu einem Termin.” Ich hoffte insgeheim, dass Leon seinen Wunsch bis morgen wieder vergessen hatte oder dass er zumindest auf andere Ideen kam.

Nachdem wir trocken waren, verabschiedeten wir uns und jeder ging nackt in sein Zimmer. Ich muss wohl ziemlich schnell eingeschlafen sein. Aber mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich musste aufs Klo, denn ich hatte vor dem zu Bett gehen noch eine große Flasche Wasser leergetrunken. Als ich wieder im Bett lag, konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich dachte daran, was am Abend passiert war und wusste ab und zu im Halbschlaf nicht so recht, ob es vielleicht doch ein Traum gewesen war.

Einen Dreier hatte er sich gewünscht. Komisch, den Gedanken hatte mein 63-jähriger Wichskumpel Klaus auch schon mal geäußert. Nur nebenbei. Ein Dreier mit einem jungen Mann. Als er das damals vor etwa einem halben Jahr bei unserem letzten Treffen gesagt hatte, schien das so unrealistisch, dass ich es gar nicht richtig ernst genommen hatte.

Klaus habe ich über eine Kontaktanzeige kennengelernt. Er ist verheiratet und suchte eine erste Erfahrung mit einem Mann. Seither hatten wir uns drei Mal getroffen – immer bei mir, denn bei ihm zuhause ging es wegen seiner Frau nicht. Wir verstanden uns gut. Beim ersten Mal haben wir uns auf der Couch gegenseitig gewichst. Beim zweiten Mal hatten wir unsere Kolben aneinander gewichst bis wir beide gleichzeitig kamen. Und beim dritten Mal hatten wir auch kurz jeder den Schwanz des anderen im Mund. Irgendwann mittendrin fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, es mal zu dritt zu machen, mit einem jungen Typen. Ich hatte “klar” gesagt, denn natürlich gehörte das auch zu meinen Phantasien und außerdem hatte ich als Teenager mal einen Dreier mit meinem Bruder und einem Schulkumpel gehabt, was sehr spannend gewesen war. Bei der nächsten Übernachtung brachte der Schulkumpel dann übrigens seinen Bruder mit und in der Konstellation haben wir so einiges zusammen ausprobiert. Aber das ist eine andere Geschichte.

Während ich so mal mehr, mal weniger wach da lag, nahmen Gedanken an ein Treffen zu Dritt immer konkretere Formen an. Mehr als nein sagen könnte er ja nicht. Also schickte ich um halb vier Uhr morgens eine Message an Klaus: “Hey, Klaus! Wie geht’s dir? Ich hab’ gerade Besuch von einem netten jungen Typen, der sich einen Dreier wünscht. Hättest du heute Abend Lust und Zeit für einen Besuch?”

Als mein Handy wenige Minuten später vibrierte und mir eine Nachricht von Klaus anzeigte, war ich überrascht: “Sehr gerne! Heute um 19 Uhr bei dir?”

Ich zurück: “Im Ernst jetzt?!”

Er: “Das hoffe ich doch! Bin gerade soooo geil und hab’ von einem Dreier geträumt! Meine Frau will schon seit Wochen nichts von mir. Hab einen mega Druck! Muss mir gleich erstmal einen runterholen. Freu’ mich auf heute Abend!”

“OK, 19 Uhr hier passt! Freu mich auch. Er heißt Leon, 26 Jahre, Sportstudent. Ein Studienfreund von meinem Sohn.”

“Dein Sohn ist auch dabei!?!?!”

“Neeeeeeeee! Bis morgen Abend! Muss jetzt noch schlafen. Freu mich!”

“OK, ich melde mich, wenn ich losfahre!”

Irgendwie bin ich dann doch noch eingenickt und habe leider etwas zu lange geschlafen. Fast hätte ich meinen Termin nicht mehr geschafft. Leon war schon weg und auf dem Küchentisch lag ein Zettel: “Bis heute Abend! Freu mich schon!” Darunter ein grinsender Smiley mit zwei Armen und drei Beinen. Ich zerknüllte den Zettel, warf ihn in den Mülleimer und raste zu meinem Termin.

Gegen 17 Uhr kam ich nach Hause. Leon war schon in der Sauna...

geile Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht

Mich macht die Geschichte total an!!! Habe davon einen tierischen Ständer bekommen.

Hoffentlich geht es bald weiter.

5 Tage später

Das geht ja geil weiter, hätte auch gerne den Dritten Mitspieler gemacht

Wow, geile Fortsetzung der Story.... bin mal gespannt wie es weitergeht.....:

7 Tage später

Hier die Fortsetzung:

(Ich freue mich immer über private Nachrichten, wenn Ihr euch direkt mit mir austauschen/chatten wollt...)

Den ganzen Tag lang hatte ich mir vorgestellt, wie es heute Abend wohl werden würde. Ich hatte einen Dauerständer in der Hose und teilweise Mühe, ihn zu verstecken. Und jetzt war es bald soweit. Nur noch zwei Stunden. Sollte ich Leon in der Sauna Gesellschaft leisten oder mir erst noch etwas Ruhe gönnen? Leon wusste ja noch nicht, dass Klaus kommen würde. OK, er hatte sich für heute einen Dreier gewünscht. Aber erwartete er auch, dass es wirklich passierte?

Ich musste es ihm so schnell wie möglich erzählen, damit er sich noch dafür oder dagegen entscheiden konnte, mitzumachen. Oder sollte ich ihm wirklich gar nichts sagen? Sollte es eine echte Überraschung geben?

Auf einmal war ich mir nicht mehr sicher, ob es wirklich eine gute Idee war. Vielleicht war ich etwas vorschnell gewesen. Ich hätte es ja vorher mit Leon besprechen können, bevor ich Klaus einlud. Ich entschied mich, erst mal runter in die Sauna zu gehen. Dann würde sich alles weitere ergeben.

Ich ging die Treppe runter, entledigte mich meiner Klamotten, packte ein Saunatuch und ging an der Sauna vorbei Richtung Dusche. Leon lag in der Sauna und winkte mir lässig durch das große Glasfenster zu. Ich winkte kurz zurück und drehte die Dusche auf. Herrlich, das kam jetzt genau recht. Sofort dachte ich wieder daran, was heute Abend geschehen würde. Hoffentlich würden sich alle wohl fühlen. Mein dicker Freund da unten fühlte sich jedenfalls schon wieder sichtlich wohl, was Leon mit Grimassen scherzhaft kommentierte.

Ich machte es kurz mit dem Duschen, trocknete mich schnell ab und ging mit fast waagerecht stehendem Schwanz in die Sauna. Leon hatte sich aufgesetzt und ich sah, dass auch er schon wieder eine dicke Latte hatte. Sein prächtiger Kolben schien noch dicker und adriger zu sein als gestern.

Als ich die Tür öffnete, überlegte ich immer noch, ob ich Leon von dem Arrangement für heute Abend erzählen sollte. Doch da redete Leon schon los. “Hi! Na endlich!”

“Hi! Was ‘Na endlich?’”

“Endlich kommst du! Ich bin schon den ganzen Tag so geil!”

Ich blickte zu seinem Schwanz “Hat er das auch im Skilift gemacht?”

“Und wie! Du, das war so geil gestern! Und ich hab’ die ganze Zeit daran denken müssen.”

Ich setzte mich auf die Bank, Leon gegenüber “Ging mir auch so.”

Leon zog seinen harten Kolben vom Körper weg und ließ ihn gegen seine Bauchdecke schnalzen. “Oh Mann, ich brauch’s jetzt!” Er begann, schnell und intensiv zu wichsen “Ahhhhmmmm!” Sein dicker Sack klatschte auf und ab.

Die Sauna war noch nicht ganz aufgeheizt, 60 Grad, angenehm warm. Ich überlegte, ob ich mitwichsen sollte. Ich wollte ja mein Pulver nicht zu früh verschießen. Wer weiß, wozu ich es noch würde brauchen können, heute Abend. Da nahm Leon mir die Entscheidung auch schon ab. “Leg dich mal hin und mach’ die Augen zu!”

Ich legte mich hin und schloss die Augen. Was würde jetzt wohl passieren? Ich hörte und spürte, wie Leon sich zu mir auf die Bank setzte. Dann kniete er sich über mich, mit seinen Knien links und rechts meiner Hüfte und setzte sich mit seinem schweißnassen Körper so auf mich drauf, dass unsere Kolben und Säcke aneinander lagen. Mmmmmhhhh! Ich spürte meinen Kolben pulsieren, als sich etwas Hartes, Weiches, Warmes Feuchtes daran rieb. Es war, als würde sich die Erregung seines Prachtbolzens durch elektrische Ströme auf meinen Riemen übertragen.

Leon hatte Recht: er brauchte es wohl wirklich. “Au ja, oh ja! Ja! Ja! Ah! Ah! Uh! Uh! Uh! Ja! Uh! Uh! Uh! Uh! Uh! Uh!” Leon rammelte im Stakkato seinen Kolben an meinem.

Er ergriff beide Riemen, presste sie aneinander und wichste sie heftig im gleichen Tempo weiter. Ich blinzelte durch meine immer noch geschlossenen Augenlieder. Mit einem glückseligen Lächeln näherte sich Leon schnell seinem Höhepunkt. Und auch ich entspannte mich und ließ einfach die Säfte aufsteigen. Die Intensität von Leons Wichsbewegungen und sein geiles Stöhnen ließen mich alles vergessen. Ich genoss nur unsere unbeschreibliche Geilheit, seinen harten Kolben an meinem, seine fordernde hämmernde Faust, seinen schwitzenden, zuckenden Körper, sein geiles mitreißendes Stöhnen!

Uh! Uh! Uh! Uh! Uh! Jah! Hh! Hh! Hh! Hh! Geil! So! Geil! Oh! Geil! Jah! Geil! Jah! Jah! Jaaah! Jaaaah! Jaaaaaah! Jetzt! Jah! Jaaaaaaaaaaahhhhhh!!!!

Klatsch! Ein fetter heißer Batzen seiner geilen Sahne landete in meinem Gesicht. Ich öffnete die Augen. Den Rest schleuderte Leon wie von Sinnen auf meine Brust, meinen Bauch, dann nach vier, fünf, Schwällen, triefte seine Sahne an unseren Bolzen herunter und bildete ein herrliches Schmiermittel für Leons unermüdliche Wichsfaust, die unsere Prügel jetzt noch härter umschloss.

Das war zu viel des Guten. “Ooooohhhjaaaaahhhhhh! Mmmmmhhhhh! Ouh! Mmmmmhhh!” Meine Eier zogen sich zusammen und schleuderten meinen Geilsaft in einer hohen Fontäne aus dem Eichelschlitz auf meinen Bauch, wo er sich mit Leons Sperma und unserem Schweiß vermischte. Unsere Körper zuckten unwillkürlich. Leons Faust wichste weiter und weiter und weiter, wurde langsamer, noch ein letztes intensives Pumpen, dann schloss sie sich fest um unsere dicken Schwengel, als wolle sie auch noch den letzten Tropfen aus unseren Eiern melken.

Leon nahm mit einer Hand etwas von unserem Sperma auf und verteilte es aus seinem Schwanz und seinem Bauch. Wir lächelten uns befriedigt an und standen langsam und auf.

“Der Abend hat ja schon mal gut angefangen!” bemerkte ich.

“Von mir aus kann er gerade so weitergehen!” antwortete Leon.

“Ja - oder noch besser!” erwiderte ich geheimnisvoll, während wir die Saunatür schlossen und Richtung Dusche schlenderten.

Leon sah mich fragend an “Wie, NOCH besser?”

“Du hast dir ja einen Dreier gewünscht...?” baute ich die Spannung auf.

Leon begriff sofort “Echt jetzt...?”. Er strahlte freudig. “Geil!”

“Er kommt um 19 Uhr!”

“Und? Erzähl mal!”

“Erst duschen!” schlug ich vor.

Wir duschten uns ab und seiften uns gegenseitig ein. Leons Dödel war etwas geschwollen und rot. Es passte ganz gut, dass wir uns jetzt noch eineinhalb Stunden erholen konnten, bevor Klaus kam. Und es tat auch gut, als wir uns im Bademantel auf den Saunaliegen niederließen.

“Aber jetzt! Erzähl mal, wer kommt um sieben? Wie alt ist er, wie sieht er aus und woher kennst du ihn?”

“OK, OK, warte, ich erzähle es dir gleich!” ich atmete einmal tief durch und überlegte, wo ich anfangen sollte. “Also, du hast dir ja gewünscht, es mal zu dritt zu machen. Und ich fand das eine gute Idee. Seit meiner Jugend weiß ich, dass das sehr geil sein kann, aber seitdem hatte ich auch nicht mehr die Gelegenheit...”

“...Hey, da geht’s dir wie mir! Ich hab’ es auch schon mindestens seit zehn Jahren nicht mehr mit zwei Jungs zusammen gemacht!” unterbrach mich Leon.

Interessant... doch danach würde ich ihn später fragen. Jetzt erst mal weiter erzählen: “Na dann wird es ja höchste Zeit!” fuhr ich schmunzelnd fort. “Also, vor ein paar Jahren hab’ ich im Internet auf eine Anzeige geantwortet. Da suchte ein älterer verheirateter Typ einen Wichskumpel. Es passte alles und wir haben uns seither schon ein paar Mal getroffen.”

“Geil! Und wie heißt er?”

“Klaus - und er ist Mitte sechzig.”

“Geil!” Leon schien begeistert. “Und der kommt nachher?”

“Das wollte ich gerade erzählen. Ich hab’ ihn heute Morgen angetextet und er war sofort bereit. Hat wohl gerade Druck auf den Eiern, weil ihn seine Frau nicht lässt...”

“...Druck auf den Eiern hört sich doch schon mal gut an!” unterbrach mich Leon. “Und wie sieht er aus? Ist er dick?”

“Das einzig Dicke an ihm sind seine Eier!” gab ich zurück. “OK, er hat vielleicht schon einen Bauchansatz, aber das was darunter hängt, passt gut dazu...” ich machte eine Pause und überlegte, ob das eine ausreichende Beschreibung war.

“Erzähl!” Leon wollte mehr hören.

“Na ja, also du und ich, wir sind ja schon mal nicht schlecht ausgestattet von Mutter Natur, würde ich sagen...aber... na ja, bei Klaus hat sie es besonders gut gemeint...”

“Echt? Mann, ist das geil!” Leons Vorfreude war deutlich spürbar. Er zeigte eine Strecke von vielleicht 30 cm mit seinen Fingerspitzen und fragte “So!?”.

“Also ich will nicht zu viel verraten, ich sage nur: wo andere Taubeneier haben, hat er Hühnereier und wo andere einen Ast haben, hat er einen Stamm...”

Leon grinste “Geil! Dann bin ich mal gespannt!”

“Ja, ich denke, es könnte ganz gut passen. Er hat bei unserem letzten Treffen von ein paar Monaten auch schon erzählt, dass ihn ein dritter Mann mal reizen würde. Eine Frau wäre sicher auch nicht schlecht. Aber die sind leider nicht so leicht zu finden...”

“...Ja, außerdem wird es mit einem Mann bestimmt geiler!” unterbrach mich Leon.

“Dann warten wir es mal ab. Noch etwas mehr als eine Stunde... Jetzt darfst du mir mal erzählen, wie das mit deinen Dreier-Erfahrungen so war...”

Leon hatte schon ein bisschen darauf gewartet, mir davon zu erzählen “Klar, ich war mit zwei Kumpels auf einer Wandertour in den Bergen...”

“Wie alt wart ihr?”

“Sechzehn, siebzehn... jedenfalls fing es damit an, dass wir in einem Gebüsch eine Pause machten. Ich hatte schon die ganze Zeit beim Wandern immer wieder einen Ständer in der Hose gehabt. Und jetzt, wie wir da zu dritt um unsere Picknickdecke herum saßen meldete er sich auch wieder. Ich versuchte ihn zu verstecken, aber da ich eine ziemlich enge kurze Stoffhose anhatte, gelang es mir nicht so gut.

Jedenfalls bemerkten die beiden anderen Jungs es und zogen mich deswegen auf. Der eine von ihnen bekam auch eine Beule und ich revanchierte mich, indem ich ihn kurz in den Schritt packte. Daraus entstand dann schnell eine kleine Rauferei zwischen uns beiden, der der Dritte amüsiert verfolgte. Die Rauferei war irgendwie lustvoll, weil wir uns immer wieder gegenseitig in den Schritt packten. Und schließlich überwältigte er mich – oder besser: ich ließ mich überwältigen. Mein Kumpel hielt meine Arme neben meinem Kopf fest und setzte sich so auf mich, dass unsere Beulen sich berührten. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem und bewegte ihn hin und her und er tat das Gleiche. Wir wurden beide schnell sehr geil davon und wussten nicht so recht, was wir davon halten sollten. Gleichzeitig wollte keiner aufhören.

Der Dritte stellte sich auf einmal neben uns, die wir im Gras lagen, öffnete seine Hose, packte seinen Ständer aus und sagte triumphierend “Schaut euch mal meinen an!”. Wir drehten uns verwundert um. Sein Prügel stand senkrecht nach oben. “Nicht schlecht, Herr Specht!” kommentierte mein Kumpel, der auf mir saß. Er stand auf und rief “Schwanzvergleich!”. Ich wusste, was das bedeutete. Auch er zog seine Hose runter und präsentierte uns ebenfalls seinen harten Kolben, den ich bis eben noch an meinem gespürt hatte. Er war noch dicker und härter, als ich vermutet hatte. “Du auch!” riefen die beiden und der Aufforderung kam ich sehr gerne nach. Ich stellte mich den beiden Jungs gegenüber und ließ auch meinen harten Knüppel raus. Dann hielten wir abwechselnd unsere Ständer aneinander, um zu messen, wer den größeren hatte. Der Junge, mit dem ich gerauft hatte, war knapper Sieger, bei den beiden anderen war es unentschieden.

Als wir das dann in Erfahrung gebracht hatten, standen wir uns noch einen Moment lang etwas ratlos gegenüber. Jeder fragte sich, was jetzt passieren solle. Jeder war geil und wollte Befriedigung und zugleich waren wir alle unsicher, wie und auf welchem Weg. Aber einfach wieder Schwanz einpacken und weiteressen wäre fast schon absurd gewesen. Jeder fummelte noch etwas vefrlegen an seinem Schwanz rum, schob die Vorhaut vor und wieder zurück.

Mein Raufkumpel fasste uns anderen beiden plötzlich gleichzeitig an die Säcke und fragte mich “War geil eben – oder?” Ich war sehr erregt und nickte schnell. “Komm, leg dich nochmal hin!” flüsterte er. Ich legte mich wieder hin, die Hose heruntergelassen, er zog sich seine Shorts aus und setzte sich wieder so auf mich wie eben. Ich ließ ihn wieder meine Arme festhalten und wir machten da weiter, wo wir eben aufgehört hatten. Der dritte zog seine Hose auch ganz runter uns setzte sich neben uns.

Der Junge über mir sagte kurz “Ist geiler so!” und ich konnte nur atemlos vor Erregung “Jah, geil!” keuchen. Unsere Schwänze rieben sich aneinander und an unseren Bauchdecken – so wie eben bei uns in der Sauna!” Leon machte eine Pause und schaute kurz unter seinen Bademantel.

“Erzähl weiter!” bat ich Leon und begann, meinen Schwanz zu massieren.

“Der dritte Junge wichste sich schnell und wir sahen ihm dabei zu, was ihm offensichtlich gefiel. Denn er kam innerhalb weniger Sekunden und spritzte seinen Samen ins Gras. Als wir das sahen, war es auch bei uns soweit. Wir rieben immer schneller und intensiver unsere Schwänze aneinander und keuchten uns vor Lust die Lunge aus dem Hals und plötzlich spürte ich etwas Warmes, Flüssiges. Ich wusste gar nicht, ob ich gekommen war oder er. Ich blickte nach unten und sah, wie der weiße Saft aus unseren geschwollenen zuckenden Eicheln spritzte. Nachdem wir uns mit Tempos abgetrocknet und unsere Hosen wieder angezogen hatten, gingen wir weiter. Und was dann am Abend in unserem Zimmer in der Hütte passierte, erzähle ich dir lieber ein andermal...”

“Hmmm, ich kann es mir vorstellen! Aber du kannst ja super erzählen! Schau mal!” Ich präsentierte Leon meinen freigelegten Penis, der schon wieder hart abstand. Und Leon machte auch seinen Bademantel auf und präsentierte mir seinen prallen Fickprügel.

“In einer halben Stunde kommt er! Wir ziehen uns besser mal was an.” schlug ich vor.

“Wieso?” wollte Leon wissen.

“Du meinst, wir brauchen uns nichts anzuziehen?” fragte ich zurück. Auch eine Idee. “OK, aber den Bademantel behalten wir an!”

“Gut!” willigte Leon ein. “Ich hab’ Durst! Hast du ein Bier?”

“Klar, komm wir setzen uns an die Bar!” Ich ging zum Kühlschrank, holte zwei alkoholfreie Weißbiere und schenkte uns ein.

Gerade als wir uns zugeprostet und den ersten langen Schluck genommen hatten, klingelte es...

sehr geil die Fortsetzung, schreib bitte weiter

5 Tage später

Eine geile Wichserei, jetzt und in der Jungend, super. Deine Geschichte macht mich richtig an und ich möchte nun gerne wissen wie euer Dreier verlief... bitte schreib weiter...

ein Monat später

Leon blieb an der Bar sitzen, ich ging die Treppe hoch und öffnete. Klaus war braungebrannt und strahlte. Mein Bademantel irritierte ihn wohl etwas, aber nur kurz. Wir hielten einen kurzen Smalltalk und er zog sich die Schuhe und seine Lederjacke aus. Darunter trug er eine enge Jeans und ein T-Shirt. Mein Blick fiel auf seinen Schritt, der schon ziemlich ausgebeult war. Die geile Sau!

“Und, wo ist dein Gast?” wollte er wissen.

“Unten. Wir trinken gerade ein Bier zusammen. Wollen wir mal runtergehen?” Klaus nickte erwartungsvoll. Er war schon etwas aufgeregt – und erregt offensichtlich auch.

Wir gingen die Treppe runter in den Wellness-Bereich, ich ging vor. Leon war nicht mehr an der Bar, aber sein Bierglas stand noch da. Sicher war er eben noch mal zur Toilette gegangen, war mein spontaner Gedanke.

“Leon?” rief ich. Keine Antwort. “Der ist sicher auf dem Klo” erklärte ich.

Dann bot ich Klaus ein Bier an.

“Ja, gerne! Danke! Hast du auch noch einen Bademantel? Ich komme mir irgendwie ein bisschen angezogen vor.”

“Klar, warte … hier!” Ich reichte Klaus einen frischen Bademantel aus dem Wäscheschrank.

Klaus nahm ihn und ging in den Umkleideraum. Kurze Zeit kam er wieder. Im Bademantel. Ich hatte ihm schon sein Bier eingeschenkt und Klaus setzte sich an die Bar und wir prosteten uns zu. Aber wo blieb Leon?

“Und? Ist er ausgebüchst?” fragte Klaus unsicher. Ich wurde nun auch etwas unruhig und wollte gerade aufstehen, um nachzusehen, ob er noch auf der Toilette war, da öffnete sich die Tür zum Garten und Leon trat herein. Er war auch noch in seinen Bademantel gehüllt.

Ich stellte die beiden einander vor und sah an ihren Gesichtsausdrücken, dass alles OK war. Wir redeten dann och eine Weile übers Wetter und über’s Skifahren und dies und das. Bis plötzlich eine längere Pause aufkam.

“Und ihr habt schon ein bisschen miteinander rumgegeilt?” fragte Klaus.

Leon schaute mich an. “Ja, wir hatten schon unseren Spaß zusammen, stimmt’s?”

“Ja, kann man so sagen” antwortete ich. “Der Leon und ich sind seit gestern irgendwie dauergeil.”

Klaus grinste und öffnete seinen Bademantel einen Spalt weit. Seinen weißen Microfaser-Slip hatte er noch an.

Leon schielte zwischen Klaus’ Beine, dann schaute er wieder zu mir “Ja, und da dachten wir uns...”

“... also Leon hatte die Idee, noch einen geilen Typen einzuladen” unterbrach ich ihn.

“Ja, stimmt, ich hab’ mir das schon immer mal vorgestellt: sei einen Dreier mit zwei älteren Herren...”

“... Und da dachte ich mir sofort: ruf doch mal den Klaus an...” ergänzte ich “... der hat bestimmt auch Lust auf sowas.”

Klaus lächelte und fing an, die längliche Beule unter seinem Slip durch den Spalt seines Bademantels langsam zu massieren. “Und wie! Ich hab’ so einen Druck auf den Eiern, kann ich euch sagen!”

“Geil!” flüsterte Leon uns schaute fasziniert in Klaus’ Schritt. “Der Markus hat mir schon erzählt, was du für ein geiler Typ bist.”

“Mmmmh, jaaa, und junge Typen wie du machen mich erst so richtig geil!” stöhnte Klaus.

Ich wandte mich Leon zu “Komm steh mal auf, Leon!” Ich zog Leon seinen Bademantel aus und warf ihn auf die Bank. Leon stand jetzt ganz nackt vor uns mit einem halben Ständer. Ich nahm Leons halbsteifen in die Hand und hob ihn etwas an. “Na, ist das nicht ein geiler Body mit einem geilen Schwanz?”

Leon genoss es, sich vorführen zu lassen. Er drehte sich einmal ganz um.

Klaus saß weiter halb auf seinem Barhocker und knetete seinen Kolben durch seinen Bademantelschlitz. “Jaa, sehr geil!” hauchte er. Dann stand er auf und ging mit halb geöffnetem Bademantel auf Leon zu. Leon ließ sich gerne von Klaus abgreifen. Und Klaus griff Leon unverblümt in den Schritt, an den Po, an die Eier, drückte sie kräftig, um zu spüren, wieviel Saft in ihnen steckte.

Leon stöhnte, Sein adriger Kolben stand hart und senkrecht nach oben. Seine rote Eichel glänzte. Ich schaute den beiden zu und zog jetzt auch meinen Bademantel aus und begann mein Rohr langsam zu massieren.

“Du geile Sau! Jaa, greif unseren Boy richtig derbe ab! Siehst du, wie er das mag?!” grunzte ich lustvoll.

“Ohhh jaaa, du kannst alles mit mir machen, du geiler Daddy!” stöhnte Leon, während sein harter Kolben zuckte.

Klaus griff mit einer Hand fest an Leons stramme Pobacken und massierte mit der anderen derb Leons prallen Sack. Leon stöhnte zitternd. Er hatte gerade richtig Spaß.

Klaus schaute zu mir und beobachtete, wie ich meinen Kolben wichste.

“Na, komm, du bist doch sicher neugierig, was der Daddy unter dem Bademantel versteckt, stimmts?!” fragte Klaus neckisch. Leon nickte. Klaus ging einen Schritt zur Seite. “Dann schau doch mal nach!” befahl er Leon.

Leon ging auf Klaus zu und zog ihm den Bademantel aus. Klaus war am ganzen Körper tiefbraun gebrannt und er hatte nur ein paar graue Haare auf der Brust. Seinen athletischen Körperbau hatte er sich mit lebenslangem Sport und seinen leichten Bauchansatz mit seiner Lust am Genuss verdient. Seine weiße Microfaser-Unterhose lag eng um seine muskulösen Hüften. Und was man darunter erahnen konnte, war schier unglaublich! Über einer runden Beule - groß wie eine dicke Birne – lag schräg eine frische reife Salatgurke!

Leon strahlte vor Freude und Geilheit “Heeeeyy! Was haben wir denn da! Der Markus hat ja nicht zu viel versprochen!” Leon streichelte sanft Klaus’ Riesenbirnengurkenbeule und flüsterte “Mmmmhhh, was für ein Riesenteil! Ich glaube, der will raus.”

Und schon streifte er Klaus’ Slip vorsichtig nach unten und ging dabei etwas in die Knie, um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Gerade als seine Augen auf der Höhe von Klaus’ Bolzen waren, sprang seine Riesenlatte wie ein Kasper aus dem Slip senkrecht in die Höhe und seine Eier - groß und schwer wie Hühnereier - zogen seinen ledrigen Sack nach unten. Alles war komplett haarlos.

Leon konnte nicht anders. Er kniete sich hin und griff sich diesen Prachtbolzen. “Wow! Das sind bestimmt 22 Zentimeter!”

“Gut geschätzt!” lobte Klaus “23 mal 6, um genau zu sein!”

Leon zog Klaus dicke Vorhaut weit nach hinten und aus dem Schlitz der feuchten roten Eichel quoll unter tiefem Stöhnen ein dicker Lusttropfen hervor.

“Los, blas diesen geilen Prachtschwanz!” befahl ich Leon und wichste meinen Kolben dabei.

Das hatte Leon ohnehin vor. Und schon war Klaus’ dicke Eichel in Leons Mund verschwunden und wurde von seinen Lippen und seiner Zunge gierig umspielt. Leons freie Hand ergriff Klaus fette Eier und beide stöhnten gleichzeitig. Ich schaute den beiden zu und wichste, dass mein Sack nur so hin und her klatschte.

“Mmmmmmm, warte!” Klaus schob Leon von seinem pulsierenden zuckenden adrigen Schaft. “Kleine Pause, sonst spritz ich schon ab!”

Wir verschnauften etwas, Leon stand wieder auf und wir standen uns zu dritt gegenüber. Klaus lehnte sich etwas gegen die Bar.

“Oh Mann, ist das geil!” keuchte Leon “Ich halt das nicht lange aus!”

“Ich auch nicht! Du bläst ja wie ein Weltmeister!” stöhnte Klaus.

“Ey, es ist so geil, euch zuzuschauen!” sagte ich.

“Du hast so einen geilen Riesenhammer!” sagte Leon “Und ich hätte nie geglaubt, dass ein Mann so dicke Eier haben kann!”

“Du hast aber auch einen fantastischen Körper und dein Kolben ist hart wie Stahl!” gab Klaus das Kompliment zurück.

“Oh Mann, ihr habt beide so geile Männerkolben! Das ist wie in meinem geilsten Traum: zwei Daddys mit denen ich es so richtig geil treiben kann!”

“Und wir treiben es gleich so richtig geil mit dir!” sagte ich.

“Wir lassen einfach mal richtig gepflegt unter Männern die geile Sau raus!” ergänzte Klaus.

Jetzt standen wir uns im Dreieck gegenüber und unsere Schwänze berührten sich. Unsere Hände waren auf einmal überall: Klaus griff mit der einen Hand an meinen Sack und mit der anderen an Leons Kolben. Ich griff Klaus’ Kolben und Leon’s Eier und Leon drückte meinen Prügel und massierte Klaus dicke Eier. Dann wechselten wir laufend. Eine Weile standen wir uns so gegenüber und stöhnten um die Wette: “Ahhh, ist das geill! - Jaahhh! Mmmmm das ist so geil! Ohhh jaaaa geile Kolben!”

Plötzlich stöhnte Leon “Ich will, dass ihr auf mich spritzt! Ihr könnt alles mit mir machen und eure Geilheit hemmungslos an mir auslassen!”

“Oh jaaah! Du geiler Lustknabe! Wir spielen jetzt mal altes Griechenland und werden es dir so richtig zeigen!” grunzte Klaus.

“Oh, jaaa! Ich mache alles was Ihr von mir verlangt! Bitte lasst mich euer Lustknabe sein und lasst hemmungslos euren geilen Trieb an mir aus!”

“Dann blas’ uns einen!” forderte ich. “Komm Klaus, Schwanz an Schwanz!” Klaus verstand und setzte sich mit mir auf die Matte. Wir verschränkten unsere Beine wie Scheren ineinander, so dass wir Sack an Sack und Riemen an Riemen zu sitzen kamen.

Leon kniete sich neben uns. Er beugte sich über uns und presste Klaus’ und meinen Bolzen fest aneinander. Unsere feuchten Eicheln rieben sich aneinander.

“Los! Beide gleichzeitig! Blas’ unsere geilen Riemen und besorg’ es uns!” befahl Klaus.

“Oh ja, ich mach alles!” stöhnte Leon. Und schon glitt seine Zunge flink über unsere prallen Eicheln und seine Lippen schoben sich langsam darüber. Klaus und ich stöhnten auf.

Klaus fing an, Leons Schwanz zu wichsen. “Ja, macht dich das geil? Oh ja, das macht dich sehr geil, nicht wahr? Deinen beiden älteren Herren die Kolben zu lutschen?!”

Leon nickte lächelnd lutschte weiter was seine Zunge und sein Mund hergaben.

Klaus und ich genossen es, unsere feuchten adrigen prallen Altherrenprügel aneinander zu spüren und Klaus Fette Eier drückten gegen meine Klöten, als würden vier Billiardkugeln miteinander spielen – nur geiler.

Wir spürten alle, dass wir kurz davor waren.

“Wartet!” Klaus zog seinen Schwanz zurück und ließ Leons Prügel los. “Wartet, ich muss mal kurz verschnaufen!”

“Ich halt’s aber auch nicht mehr lange aus!” keuchte ich.

“Macht mit mir, was ihr wollt! Wenn ich komme, dann komme ich!” sagte Leon.

“Los, leg dich zu uns auf die Matte!” sagte Klaus “Ich will deinen geilen Schwanz blasen!”

Leon legte sich zu uns und Klaus machte sich über Leons glattrasierten Schwanz her. Ich konnte nicht widerstehen und wollte Klaus Riesenkolben im Mund spüren und legte mich so hin, dass mein Riemen genau in Höhe von Leons Mund war. Also begannen wir, uns hemmungslos gegenseitig die Rüben zu lutschen und zu saugen und wir stöhnten und grunzten dabei. Ich knetete natürlich Klaus’ dicke pralle Eier, was er durch einen geilen Lustschrei quittierte.

Klaus lutschte Leons Eier, als wären es reife Pflaumen und wichste dabei hart seinen prallen Jungskolben durch.

Leon ließ ab von meinem Schwanz und stöhnte und keuchte nur noch glückselig vor Lust.

Unsere Geilheit drängte immer schneller dem Höhepunkt entgegen. Ich wusste ja schon, wie viel und wie weit Klaus imstande war abzusahnen, wenn er so richtig geil war und ich fühlte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Und ich wollte, dass wir zusammen auf Leon abspritzen, weil ich wusste, dass er sich das wünschte.

Also kniete ich mich neben den noch auf dem Rücken liegenden Leon und Klaus verstand sofort und kniete sich auf die gegenüberliegende Seite. Klaus und ich wollten es jetzt. Wir wollten unsere Sahne loswerden und auf Leon abspritzen. Ich war schon gespannt, wieviel Klaus spritzen würde. Auf jeden Fall mehr als Leon und ich. So knieten wir uns über Leon gegenüber und wichsten unsere dicken prallen Rohre, dass unsere prallen Hängebeutel laut hin und her klatschten. Leon wichste auf dem Rücken liegend seinen harten Riemen innbrünstig und spannte sein Sixpack dabei an.

Wir beobachteten wie unsere drei geilen Wichskolben bearbeitet wurden und warteten, wer als erster spritzen würde. Plötzlich stöhnte Klaus laut auf. Und da zuckte auch schon sein ganzer Körper. Aus seinem dicken Männerprügel schleuderte er die erste Salve heraus, die direkt in Leons Gesicht und Haaren landete, Die zweite Salve seines weißen heißen Spermas landete auf Leons muskulöser Brust. Oh! Da kam es auch mir!

“Aaaaahhh! Oooouuuhhh!” Mein dicker weißer Samenschleim landete auf Leons Bauch und auf seiner Wichsfaust.

“Oh ja, oh ja, oh ja! Ohhhh jaaaaaaahhhh jeeeetttzzzttt!!!!” Leon spritzte im hohen Bogen direkt in sein Gesicht uns seine Zunge versuchte etwas von seiner Jungssahne zu erschlecken.

Klaus spritzte seine vierte Salve auf Leons Bau, die fünfte, die sechste, die siebte … die Achte floss aus Klaus’ zuckendem Rohr direkt auf Leons spritzenden Schwanz.

Wir keuchten und stöhnten laut vor Lust und Befriedigung und lächelten einander an.

“Das war soooo geil! Mann, ihr habt mich voll eingesaut!” keuchte Leon und verrieb unser Sperma auf seinem Körper und in seinem Gesicht.

Klaus beugte sich zu Leons Schwanz und lutsche ihn ab. Leon stöhnte auf. Es war wahrscheinlich zu intensiv, aber er ließ ihn stöhnend gewähren.

“Du hättest echt das Zeug zum Lustsklaven gehabt, mein Junge!” sagte Klaus und legte sich auf den Rücken.

“Danke! Es freut mich echt, dass es dir gefallen hat!” erwiderte Leon.

“Na, ja, von mir aus war das erst der Anfang!” Klaus schmunzelte. “Ich hab’ meiner Frau gesagt, dass ich für drei Tage nach München fahre.”

“Du bist hier sehr willkommen!” sagte ich.

“Ja, ich glaube auch, dass diese Eier noch nicht so richtig leer sind, was meinst du?” fragte mich Leon mit einem schelmischen Blick und griff Klaus an den Sack.

“Und ich würde euch einfach mal dabei zusehen, wie ihr es miteinander treibt!” sagte Leon.

Klaus und ich sahen uns an. “Lässt sich einrichten, oder?” fragte ich Klaus.

“Klar, das hört sich geil an!” antwortete Klaus “Und vielleicht kommt ja auch noch ein geiler junger Pizzabote vorbei und wir können euch zusehen...”

Wir lachten. Nach einer Pause standen wir auf und gingen zu dritt unter die Dusche.

***

Wenn es euch gefallen hat, meldet euch gerne per PM bei mir. Vielleicht können wir unsere Phantasie ja dann etwas zusammen spielen lassen und ich bekomme ein paar Anregungen für die Fortsetzung von euch...

sehr geil, bin gespannt wie es weiter geht

Ja, das würde ich auch gerne mal erleben wollen - 31832 Springe wartet auf euch

9 Monate später

Ist geil geschriebebn, hab nee schöne latte bekommen davon, mach weiter

Jetzt ist ja theoretisch wieder Skisaison. Da passt diese Geschichte wieder in die Zeit.

Jetzt ist ja theoretisch wieder Skisaison. Da passt diese Geschichte wieder in die Zeit.

bei so geilen heißen Eiern braucht man den Schnee zur Abkühlung.... mensch herrlich wie ihr euch auslebt... mmmm. Ich freu mich schon auf eure Rammelei...

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