Teil 1: Wie alles begann.
Ich habe Maria kennen gelernt, da war sie ungefähr ein halbes Jahr vor ihrem 20. Geburtstag und ich 28. Ich erinnere mich noch gut. Ich stand mit einem Kollegen im Foyer und sie kam herein um meinen Kollegen etwas zu fragen. Sie trug eine schwarze Stoffhose und einen grünen Rollkragenpullover. Beide betonte ihre sehr weibliche Figur. Sie ist 179 cm groß und hatte damals so ca. 85 kg. Ihre schwarzen Haare waren nicht ganz schulterlang und ihre dunkelgrünen Augen sind auch heute noch großartig. Durch ihre armenischen Wurzeln ist sie ein sehr dunkler Typ Frau mit einer eher bronzefarbenen Haut. Sehr aufregend. Als sie auf uns zu ging, war ich von ihr fasziniert. Sie strahlte eine unheimliche große sexuelle Energie aus. Etwas, dass in mir ein Verlangen nach ihr auslöste, sie zu besitzen. Ihre sehr großen Brüste wippten bei jedem Schritt. Ich kann mich nicht mehr erinnern, was sie genau von meinem Kollegen wollte, aber ein paar Tage danach habe ich ihn nach ihrer Telefonnummer gefragt. Wir begannen Nachrichten zu schreiben und uns immer wieder zu treffen. Sehr unverfänglich und sehr oberflächlich. Dies ging für ungefähr 3 Monate so, bis wir an einem Tag an dem Punkt waren, wo wir beide merkten, dass es dringend notwendig war gemeinsam ein Gespräch zu haben, wo uns das hinführen wird. Ich fuhr zu ihrer Wohnung und wir saßen gemeinsam beim Esstisch. Nach ca. 5 Minuten begannen wir uns zu küssen. Ihre warmen weichen Lippen fühlten sich so gut an und unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander. Meine Hände begannen ihren Körper zu erkunden. Ich griff nach ihren großen, weichen Brüsten, massierte sie und drückte sie. Wir konnten unsere Hände nicht voneinander lassen und irgendwann landeten wir in ihrem Bett. Ich zog sie langsam aus und bewunderte ihren Körper, ihre Weiblichkeit, ihre Rundungen. Ich saugte an ihren Brüsten. Sie zog mir mein T-Shirt aus. Als ich ihre Hose öffnete, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie noch Jungfrau ist und das auch noch so bleiben soll. Meine Hand schob sich in ihr Höschen und ich spürte ihr warmes nasses Fötzchen. Meine Finger teilten ihre Lippen und fuhren über ihre Clit durch ihr Fötzchen. Sie stöhnte, sie atmete tief. Ich zog ihr ihre Hose und das Höschen komplett aus. Drückte ihre Schenkel auseinander und leckte mit meiner Zunge durch ihr Fötzchen. Ihr Körper bäumte sich auf. Meine Zunge begann mit ihrer Clit zu spielen. Ich saugte leicht daran. Sie war so nass und ich schleckte ihren Saft so gut ich konnte. Meine Finger ließ ich immer wieder nur ganz wenig in das Fötzchen eintauchen und strich ihr durch das Fötzchen und massierte ihren Damm. Sie stöhnte immer heftiger und ich leckte immer schneller. Dann begann ihr Körper zu zucken und sie kam. Heftig zuckend wand sie sich unter mir. Ich hielt ihre Schenkel fest und saugte weiter an ihrer Clit. Dann ließ ich von ihr ab und kam zu ihrem Gesicht hoch. Küsste sie wild. Ihre Zunge stieß wild in meinen Mund. Ihre Hände griffen nach meiner Hose und öffneten sie. Sie löste sich von mir. Zog mir die Hose runter und griff nach meinem harten Schwanz. Sie begann ihn zu reiben, zu wichsen. Wir küssten uns wild dabei. Sie hielt meinen Schwanz fest umschlossen und wichste immer schneller. Immer schneller. Ich stöhnte in ihren Mund. Sie wichste mich jetzt so richtig ab. Und dann kam es mir. Ich spritzte. Auf sie, auf mich, immer wieder schoss ein Strahl aus meinem Schwanz. Und sie wichste immer weiter bis sie auch der letzte Tropfen über ihre Finger gelaufen war. Wir drückten uns aneinander und der warme Saft verrieb sich zwischen unseren Körpern.