Eine Geschichte für einen gemütlichen Geilen Tag... ich hoffe ihr habt Spaß damit....
Phantasien am Tag .
In dem kleinen Zimmer, in dem ich untergebracht war, hing ein Gemälde etwas schräg an der Wand. Nach zwei, drei Schritten war ich dort und habe es gerade gerückt. Urplötzlich viel mir Monk ein. Mein Blick wanderte durch das etwas karg möblierte Zimmer. Ein Stuhl stand bei einem Cocktailtisch, ein schäbiges Sofa gegenüber an der Wand unter dem Bild. Dann war da noch so ein Teil welches, früher einmal, als Bett verschrienen war. Mir kamen sogleich Bilder in den Kopf, was hier schon so alles gelaufen sein musste. Mich aufs Sofa setzend kamen die Gedanken wie ein Film in meinem Kopf.
Der Handlungsreisende wurde von einem sehr attraktiven Zimmermädchen in das Zimmer der Pension geführt. Es war ein sehr hübsches junges Ding, mit allem ausgestattet, was die Natur zu bieten hatte. Sie war recht groß gewachsen und schlank. Ihre großen Brüste zerrten am Stoff ihrer Bluse und versuchten bei jedem Atemzug die Knöpfe an Derselben abzureißen. Der Mann, mittleren Alters, drehte sich sehr oft zu ihr hin und es entging ihr nicht, dass sein Blick auf der Bluse und deren Inhalt hängen blieb. Sie erklärte in kurzen Worten wo sich was befand und zu welchen Zeiten es was zu Essen gab sowie auch wo. Ihre Arbeit war damit erledigt und sie wandte sich der Zimmertür zu.
Er hielt sie zurück, indem er sie fragte, wo man in dieser Stadt abends noch etwas unternehmen könnte. Sie drehte sich wieder zu ihm hin und es passierte, was immer in solchen Situationen passiert, ein Knopf sprang von ihrer Bluse direkt auf ihn zu. Blitzschnell fing er das Geschoss aus der Luft. Beide begannen zu lachen. Der Spalt, welcher sich unter dem Druck ihrer Brüste geöffnet hatte, zeigte ihm, dass sie nichts drunter an hatte. Die nackten Kugeln leuchteten zwischen dem Stoff hervor.
Sie erklärte ihm, dass diese Stadt abends die Gehwege hoch klappt und nichts, aber auch gar nichts los ist. Also wenn man nicht selbst was organisiert. Er meinte darauf ganz trocken, sie solle gleich damit anfangen sich etwas einfallen zu lassen, denn nach dem Abendessen hätte er ausreichend Zeit und müde sei er auch noch nicht. Sie lächelte ihn verschmitzt an und verließ wortlos, aber nicht ohne mit ihrem Hintern verführerisch zu wackeln, das Zimmer. Du meine Güte, ist das ein Mädel, dachte er bei sich, drehte sich zu seinem Koffer und packte ein paar Kleinigkeiten aus, die er in dem Alten Schrank verstaute.
Das essen war gerade mal so genießbar. Hier würde er bestimmt kein zweites mal was zu sich nehmen. Höchsten vielleicht ein Kaffee. Insgeheim freute er sich schon auf das Zimmermädchen. Inbrünstig hotte er, sie würde ihre Andeutungen wahr machen. Dann wäre wenigstens der Abend gerettet. Kaum war er auf seinem Zimmer als es zart anklopfte. Die Türe sprang auf ohne dass er was sagen konnte. Da stand sie. In einem wunderschönen langen Kleid. Ganz dezente Farbe, pastelrot, hochgeschlossen, mit Spitzenkragen und Rüschenrändern an Ärmeln und Saum. Ohne Knöpfe, wie schade, dachte er mit einem Lächeln im Gesicht. Ich wäre soweit, flötete sie ihm entgegen. Soweit für was? Kam es aus seinem Mund und er hätte sich am liebsten dabei auf die Zunge gebissen. Was für eine blöde Antwort.
Sie lächelte nur und kam auf ihn zu. Die Türe flog ins Schoß. Sie hob das rechte Bein, stellte den Fuß auf den Stuhl und jetzt sah er, dass das Kleid einen sehr langen Schlitz hatte. Dieser reichte bis zu ihrer Hüfte und damit wurde der Blick auf ihre Wäsche sichtbar. Sein Bick blieb an dem süßen Höschen hängen und sie ließ ihn gewähren. Langsam bewegte sie ihr Bein hin und her. Es erweiterte sich dabei der Schlitz und das Höschen wurde immer besser sichtbar. Frech schauten links und rechts ein paar Härchen an den Rändern hervor. Er fing an zu schwitzen. Gut, er hatte mit Ähnlichem gerechnet, aber das was jetzt vor ihm stand schien ihn fast zu überfordern. Sein Hals wurde staubtrocken und er bekam Schluckbeschwerden.
Sie hob die linke Hand und streckte sie ihm entgegen. Wortlos, weil zu nichts mehr fähig, ging er den Schritt auf sie zu, der sie noch trennte. Sobald sie konnte griff sie nach seinem Hals. Jetzt ist aber wer sprachlos kam es aus ihrem Mund. Ganz leise, kaum hörbar. Was soll ich noch sagen, du siehst so bezaubernd aus, das Kleid, deine Wäsche, es sieht so umwerfend aus. ich sehe schon, wie es dich scharf macht, erwiderte sie leise, da wirds ja schon wo eng. Ist das ein Wunder? Du bist so heiß, wenn ich das so direkt sagen darf. Jeder der da nicht reagiert ist mindestens vierzehn Tage tot. Bekam sie zur Antwort. Heiß, das ist ein Stichwort. Mir ist nämlich wirklich recht warm. Kannst du mir das Kleid hinten öffnen? aber ja, gerne. Erwiderte er und sie nahm den Fuß vom Stuhl, drehte sich um, und präsentierte ihm ihren Rücken.
Sogleich begann er die kleinen Knöpfe aufzuknöpfen. Es waren reichlich davon in das Kleid eingenäht. Mit zittrigen Händen gelang ihm die Sisyphusaufgabe. Sie streifte sich das geöffnete Kleid langsam von den Schultern.
Es kam ein wunderschöner Rücken zum Vorschein. Immer weiter glitt das Kleid an ihr hinunter. Er sah auf ihren Po, der in dem schönen Spitzenslip steckte, welchen er schon von vorne teilweiße gesehen hatte. Er hatte eine sehr schöne runde Form, wie ein Apfel. Das Kleid fiel auf den Boden, er bückte sich, um es zu greifen. Ale er mit seinem Kopf in Höhe ihres Hinterns war, drückte sie ihm diesen ein wenig entgegen. Dabei stupste er mit seiner Nase genau in ihre, noch im Slip verhüllte, Ritze.
Der Po sah nicht nur sehr gut aus, er roch auch noch nach ihrem Parfum. Er saugte sich diesen wunderbaren Duft tief in die Nase, griff nach dem Kleid und drückte mit seiner rechten Hand ihren Unterschenkel etwas nach oben, um sie von ihrem Textil zu befreien. Gleich darauf wurde auch der andere Fuß in die Höhe geschupst.
Er sah zum Po der Frau. Rund, prall und wohlduftend leuchtete er direkt vor seinem Gesicht. Sie bemerkte seine Blicke und schob den Hintern gegen sein Gesicht. Mit beiden Händen strich er ihre Beine hoch. Er kam an den Rand des Höschens und glitt unter den Stoff. Seine Finger bestätigten ihm, was er gesehen hatte. Der Po war fest und rund wie ein Apfel der direkt vom Baum kam. Seine Nase drückte von hinten in den Stoff genau an ihrer Arschspalte.
Sanft küsste er dabei ihre Backen. Ihre Hüften begannen leicht zu kreisen. Seine Hände griffen nach dem Stoff und zogen diesen vorsichtig nach unten. Sobald das Höschen unterhalb ihrer Bäckchen war begann er die Ritze mit seiner Zunge zu erkunden. Sie machte dabei ein Hohlkreuz was ihren Po noch mehr zur Geltung brachte. Es brachte ihn fast um den Verstand.
Sein Verstand war am Versagen. So eine Sexbombe hatte er noch nie. Die anderen Frauen waren beileibe nicht schlecht, waren auch wunderschön und hatten alle eine großartige Figur. Das aber, was er da vor sich hatte war eine andere Liga. Welten lagen dazwischen. Inzwischen hat sie sich umgedreht.
Er sah an ihr hoch. Sie hatte eine Haut wie aus Seide. Elegant hell und glatt wie Michelangelos Marmordavid. Ihre große Brust stand erstaunlich fest vom Körper ab. Sie hatte tiefrote Brustwarzen die bestimmt einen Zentimeter von den, ebenfalls roten, Vorhöfen abstanden. Die Kugeln verdeckten die Sicht auf ihr Gesicht. Beide Hände hatte er auf ihren Pobacken platziert. Er drückte sanft und zog sie anschließend etwas auseinander. Sie hatte nach seinem Kopf gegriffen und ihn in ihren Schoß gedrückt. Mitten hinein in das geile Moos. Die Härchen kitzelten in seiner Nase und er hatte augenblicklich einige zwischen seinen Lippen. Gleich fing er an der Spalte zu lecken. Dieser Duft nach ihrem Parfum und ihrer Dose benebelten seine Sinne. Es war als hätte sie ihm Drogen verabreicht.
Wieder stellte sie ihren rechten Fuß auf den Stuhl neben ihr. Er sah die Liebesgrotte, die nur noch von feinsten Härchen verschleiert wurde, vor sich. Seine Lippen küssten die Spalte und gleich darauf erkundete seine Zunge das Terrain. Sie teilte die Lippen und strich langsam an der Innenseite entlang. Welch ein Genuss, welch eine Wonne. Schauer liefen durch ihren Körper und sie drückte sich ihm entgegen. Seine Zunge wurde schneller, fordernder und gelangte immer tiefer in das Allerheiligste dieser Frau. Mit Beiden Händen und ordentlich Dampf drückte sie seinen Kopf genau dort hin, wo sie es am liebsten hatte. Ihre Dose wurde immer feuchter.
Langsam bekam er solche Hitzewallungen wie er sie noch nie erlebt hatte und er hatte doch schon einiges hinter sich gebracht. Dabei bemerkte er, dass seine Hose seinen Ständer ganz schön einengte. Das tat ihm langsam weh. Er sah sich aber außerstande, diese Situation zu entschärfen. Beide Hände hatte er immer noch am Po der Frau. Mit der linken drückte er die Ritze weit genug auseinander damit er mit dem Zeigefinger der Rechten ihr Polöchlein bearbeiten konnte. Sie hatte es schon so entspannt, dass er ohne Gleitmittel seine Fingerspitze in den Anus bringen konnte. Er steckte fest. Wunderbar.
Sie genoss das Spiel. Jede Sekunde. Ihre Möse war so nass, dass der Saft an ihren Schenkeln den Weg nach unten suchte. Die Zunge des Mannes war aber auch höllisch gut und flink bei der Sache. Ihre Brustwarzen waren schon so hart, dass sie fast weh taten. Mit beiden Händen knetete sie die Bälle, da sie den Kopf des Mannes nicht mehr halten musste. Er hatte begriffen was sie wollte und machte seine Sache verdammt gut. Immer wieder fand seine Zunge Stellen, die sie bei Berührung aufstöhnen ließ. Er fand die Stellen sehr oft. Dazu kam die geile Stimulation des Polochs. Der Kerl war der Hammer. Er hatte von Anfang an die geilsten Stellen gefunden. Sie japste förmlich nach Luft, nur unterbrochen von lauten Stöhnen zwischen durch, wenn er wieder eine besonders empfindsame Stelle leckte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Muschi komplett aus Kitzler bestand. So fühlte es sich auch an, als sei ihre Klitoris fünf Zentimeter lang.
Er schluckte den Saft, der sich in seinen Mund aus der Muschi der Frau ergoss. Immer mehr davon lief auch an seinen Wangen entlang. Seine Zunge spielte mit dem Kitzler und seine Lippen saugten an den fleischigen und geschwollenen Lippen der Liebesdose. Da ihre Bewegungen immer heftiger, ihre Laute immer schriller und ihr Anus sich immer fester um seinen Finger schloss, spürte er, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. So war es dann auch. Sie verkrampfte total ihr Becken und fiel vorneüber mit ihrem Oberkörper auf seinen Rücken. Gelenkig war sie auch noch, aber das wunderte ihn nicht sonderlich. Keuchend schüttelte es ihren ganzen Körper durcheinander. Er hatte Mühe seine Zunge und seinen Mund an der patschnassen Grotte zu halten. Heftigste Schauer durchströmten ihren Körper. Es wollte gar nicht aufhören.
Er bemerkte an ihrem Po, dass sie heftig zu schwitzen begann. Schön wen eine Frau so geil kommen kann. Langsam erholte sie sich und richtete sich etwas auf. Eine ganze Ladung ihres Mösensaftes ist über seinen Hals in sein Hemd graten. Es war ganz nass geworden, aber es kümmerte ihn nicht wirklich. Lächelnd entfernte er sein Gesicht aus ihrem Schoß.
Sie richtete sich etwas auf und sah zu ihm hinunter. Sie sah, dass sein halbes Gesicht vor Feuchtigkeit glänzte, genauso sein Hals und das Hemd. Vorne war es richtig nass geworden. Sie musste lächeln und streichelte ihm dabei über sein Haar. Heftig atmend brachte sie kein Wort über ihre Lippen. Er lächelte sie auch an. Dann bemerkte er wie beiläufig, dass er doch seine Sachen hätte ausziehen sollen. Sie gab ihm uneingeschränkt recht. Dann ging sie zum Bett und setzte sich auf den Rand. Er stand auf und begann sich auszuziehen.
Als er Nackt vor ihr stand, konnte sie seinen Stab zum ersten mal aus der nähe sehen. Seine Vorfreude hatte sich über die ganze Eichel verteilt und Flecken in seiner Unterhose hinterlassen. Es war ein recht schön geformter Schwanz, stand leicht nach oben gebogen gerade aus seinem Unterleib ab. Direkt vor ihrem Gesicht. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, war aber immer noch atemlos von der Aktion zuvor. Dennoch fasste sie mit beiden Händen an das Geschlecht. Die Rechte griff nach dem Stab und die Linke an seine Glocke. Langsam begann sie sein Teil zu wichsen. Die Vorfreude verteilte sich dadurch noch mehr über den Stab und verursachte, dass er immer glitschiger wurde. Er hatte seine Freude daran. Dann machte er noch einen Schritt nach vorne und ihre Lippen berührten seine Spitze.
Es fühlte sich so geil an wie ihre Hände seinen Penis und seinen Beutel umschlossen. Ihre Finger waren warm und sehr zart. Es war herrlich als sie ihn zu wichsen begann. Mit einem Schritt war er ganz bei ihr und ihr Mund stieß an seine Nille. Heiß durchströmte es ihn. Sie öffnete leicht ihren Mund und sein Schwanz fand den Weg ins Innere. Heiß fühlte er ihre Zunge und die Mundhöhle. Langsam glitt er in sie bis er am Ende ihres Rachens anstieß. Ein leichtes Würgen sagte ihm, dass es nicht tiefer hinein gehen sollte. Er zog sich wieder ein Stück zurück. Dabei spurte er ihre Zähne an seiner Ober- und Unterseite. Es war fantastisch. Ihr Zunge umspielte die Eichel und den Schaft. So würde es nicht lange dauern bis er sich in ihr ergoss. Daher entzog er sich ihrem Mund und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zungen fanden zueinander.
hat es Euch gefallen???
wenn ja, dann schreib ich an der Fortsetzung... die Nacht ist ja noch lange nicht zu Ende.......
LG abc