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Eine Geschichte für einen gemütlichen Geilen Tag... ich hoffe ihr habt Spaß damit....

Phantasien am Tag….

In dem kleinen Zimmer, in dem ich untergebracht war, hing ein Gemälde etwas schräg an der Wand. Nach zwei, drei Schritten war ich dort und habe es gerade gerückt. Urplötzlich viel mir Monk ein. Mein Blick wanderte durch das etwas karg möblierte Zimmer. Ein Stuhl stand bei einem Cocktailtisch, ein schäbiges Sofa gegenüber an der Wand unter dem Bild. Dann war da noch so ein Teil welches, früher einmal, als Bett verschrienen war. Mir kamen sogleich Bilder in den Kopf, was hier schon so alles gelaufen sein musste. Mich aufs Sofa setzend kamen die Gedanken wie ein Film in meinem Kopf.

Der Handlungsreisende wurde von einem sehr attraktiven Zimmermädchen in das Zimmer der Pension geführt. Es war ein sehr hübsches junges Ding, mit allem ausgestattet, was die Natur zu bieten hatte. Sie war recht groß gewachsen und schlank. Ihre großen Brüste zerrten am Stoff ihrer Bluse und versuchten bei jedem Atemzug die Knöpfe an Derselben abzureißen. Der Mann, mittleren Alters, drehte sich sehr oft zu ihr hin und es entging ihr nicht, dass sein Blick auf der Bluse und deren Inhalt hängen blieb. Sie erklärte in kurzen Worten wo sich was befand und zu welchen Zeiten es was zu Essen gab sowie auch wo. Ihre Arbeit war damit erledigt und sie wandte sich der Zimmertür zu.

Er hielt sie zurück, indem er sie fragte, wo man in dieser Stadt abends noch etwas unternehmen könnte. Sie drehte sich wieder zu ihm hin und es passierte, was immer in solchen Situationen passiert, ein Knopf sprang von ihrer Bluse direkt auf ihn zu. Blitzschnell fing er das Geschoss aus der Luft. Beide begannen zu lachen. Der Spalt, welcher sich unter dem Druck ihrer Brüste geöffnet hatte, zeigte ihm, dass sie nichts drunter an hatte. Die nackten Kugeln leuchteten zwischen dem Stoff hervor.

Sie erklärte ihm, dass diese Stadt abends die Gehwege hoch klappt und nichts, aber auch gar nichts los ist. Also wenn man nicht selbst was organisiert. Er meinte darauf ganz trocken, sie solle gleich damit anfangen sich etwas einfallen zu lassen, denn nach dem Abendessen hätte er ausreichend Zeit und müde sei er auch noch nicht. Sie lächelte ihn verschmitzt an und verließ wortlos, aber nicht ohne mit ihrem Hintern verführerisch zu wackeln, das Zimmer. Du meine Güte, ist das ein Mädel, dachte er bei sich, drehte sich zu seinem Koffer und packte ein paar Kleinigkeiten aus, die er in dem Alten Schrank verstaute.

Das essen war gerade mal so genießbar. Hier würde er bestimmt kein zweites mal was zu sich nehmen. Höchsten vielleicht ein Kaffee. Insgeheim freute er sich schon auf das Zimmermädchen. Inbrünstig hotte er, sie würde ihre Andeutungen wahr machen. Dann wäre wenigstens der Abend gerettet. Kaum war er auf seinem Zimmer als es zart anklopfte. Die Türe sprang auf ohne dass er was sagen konnte. Da stand sie. In einem wunderschönen langen Kleid. Ganz dezente Farbe, pastelrot, hochgeschlossen, mit Spitzenkragen und Rüschenrändern an Ärmeln und Saum. Ohne Knöpfe, wie schade, dachte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich wäre soweit“, flötete sie ihm entgegen. „Soweit für was?“ Kam es aus seinem Mund und er hätte sich am liebsten dabei auf die Zunge gebissen. Was für eine blöde Antwort.

Sie lächelte nur und kam auf ihn zu. Die Türe flog ins Schoß. Sie hob das rechte Bein, stellte den Fuß auf den Stuhl und jetzt sah er, dass das Kleid einen sehr langen Schlitz hatte. Dieser reichte bis zu ihrer Hüfte und damit wurde der Blick auf ihre Wäsche sichtbar. Sein Bick blieb an dem süßen Höschen hängen und sie ließ ihn gewähren. Langsam bewegte sie ihr Bein hin und her. Es erweiterte sich dabei der Schlitz und das Höschen wurde immer besser sichtbar. Frech schauten links und rechts ein paar Härchen an den Rändern hervor. Er fing an zu schwitzen. Gut, er hatte mit Ähnlichem gerechnet, aber das was jetzt vor ihm stand schien ihn fast zu überfordern. Sein Hals wurde staubtrocken und er bekam Schluckbeschwerden.

Sie hob die linke Hand und streckte sie ihm entgegen. Wortlos, weil zu nichts mehr fähig, ging er den Schritt auf sie zu, der sie noch trennte. Sobald sie konnte griff sie nach seinem Hals. „Jetzt ist aber wer sprachlos“ kam es aus ihrem Mund. Ganz leise, kaum hörbar. „Was soll ich noch sagen, du siehst so bezaubernd aus, das Kleid, deine Wäsche, es sieht so umwerfend aus.“ „ich sehe schon, wie es dich scharf macht,“ erwiderte sie leise, “da wird’s ja schon wo eng.“ „Ist das ein Wunder? Du bist so heiß, wenn ich das so direkt sagen darf. Jeder der da nicht reagiert ist mindestens vierzehn Tage tot.“ Bekam sie zur Antwort. „Heiß, das ist ein Stichwort. Mir ist nämlich wirklich recht warm. Kannst du mir das Kleid hinten öffnen?“ „aber ja, gerne.“ Erwiderte er und sie nahm den Fuß vom Stuhl, drehte sich um, und präsentierte ihm ihren Rücken.

Sogleich begann er die kleinen Knöpfe aufzuknöpfen. Es waren reichlich davon in das Kleid eingenäht. Mit zittrigen Händen gelang ihm die Sisyphusaufgabe. Sie streifte sich das geöffnete Kleid langsam von den Schultern.

Es kam ein wunderschöner Rücken zum Vorschein. Immer weiter glitt das Kleid an ihr hinunter. Er sah auf ihren Po, der in dem schönen Spitzenslip steckte, welchen er schon von vorne teilweiße gesehen hatte. Er hatte eine sehr schöne runde Form, wie ein Apfel. Das Kleid fiel auf den Boden, er bückte sich, um es zu greifen. Ale er mit seinem Kopf in Höhe ihres Hinterns war, drückte sie ihm diesen ein wenig entgegen. Dabei stupste er mit seiner Nase genau in ihre, noch im Slip verhüllte, Ritze.

Der Po sah nicht nur sehr gut aus, er roch auch noch nach ihrem Parfum. Er saugte sich diesen wunderbaren Duft tief in die Nase, griff nach dem Kleid und drückte mit seiner rechten Hand ihren Unterschenkel etwas nach oben, um sie von ihrem Textil zu befreien. Gleich darauf wurde auch der andere Fuß in die Höhe geschupst.

Er sah zum Po der Frau. Rund, prall und wohlduftend leuchtete er direkt vor seinem Gesicht. Sie bemerkte seine Blicke und schob den Hintern gegen sein Gesicht. Mit beiden Händen strich er ihre Beine hoch. Er kam an den Rand des Höschens und glitt unter den Stoff. Seine Finger bestätigten ihm, was er gesehen hatte. Der Po war fest und rund wie ein Apfel der direkt vom Baum kam. Seine Nase drückte von hinten in den Stoff genau an ihrer Arschspalte.

Sanft küsste er dabei ihre Backen. Ihre Hüften begannen leicht zu kreisen. Seine Hände griffen nach dem Stoff und zogen diesen vorsichtig nach unten. Sobald das Höschen unterhalb ihrer Bäckchen war begann er die Ritze mit seiner Zunge zu erkunden. Sie machte dabei ein Hohlkreuz was ihren Po noch mehr zur Geltung brachte. Es brachte ihn fast um den Verstand.

Sein Verstand war am Versagen. So eine Sexbombe hatte er noch nie. Die anderen Frauen waren beileibe nicht schlecht, waren auch wunderschön und hatten alle eine großartige Figur. Das aber, was er da vor sich hatte war eine andere Liga. Welten lagen dazwischen. Inzwischen hat sie sich umgedreht.

Er sah an ihr hoch. Sie hatte eine Haut wie aus Seide. Elegant hell und glatt wie Michelangelos Marmordavid. Ihre große Brust stand erstaunlich fest vom Körper ab. Sie hatte tiefrote Brustwarzen die bestimmt einen Zentimeter von den, ebenfalls roten, Vorhöfen abstanden. Die Kugeln verdeckten die Sicht auf ihr Gesicht. Beide Hände hatte er auf ihren Pobacken platziert. Er drückte sanft und zog sie anschließend etwas auseinander. Sie hatte nach seinem Kopf gegriffen und ihn in ihren Schoß gedrückt. Mitten hinein in das geile Moos. Die Härchen kitzelten in seiner Nase und er hatte augenblicklich einige zwischen seinen Lippen. Gleich fing er an der Spalte zu lecken. Dieser Duft nach ihrem Parfum und ihrer Dose benebelten seine Sinne. Es war als hätte sie ihm Drogen verabreicht.

Wieder stellte sie ihren rechten Fuß auf den Stuhl neben ihr. Er sah die Liebesgrotte, die nur noch von feinsten Härchen verschleiert wurde, vor sich. Seine Lippen küssten die Spalte und gleich darauf erkundete seine Zunge das Terrain. Sie teilte die Lippen und strich langsam an der Innenseite entlang. Welch ein Genuss, welch eine Wonne. Schauer liefen durch ihren Körper und sie drückte sich ihm entgegen. Seine Zunge wurde schneller, fordernder und gelangte immer tiefer in das Allerheiligste dieser Frau. Mit Beiden Händen und ordentlich Dampf drückte sie seinen Kopf genau dort hin, wo sie es am liebsten hatte. Ihre Dose wurde immer feuchter.

Langsam bekam er solche Hitzewallungen wie er sie noch nie erlebt hatte und er hatte doch schon einiges hinter sich gebracht. Dabei bemerkte er, dass seine Hose seinen Ständer ganz schön einengte. Das tat ihm langsam weh. Er sah sich aber außerstande, diese Situation zu entschärfen. Beide Hände hatte er immer noch am Po der Frau. Mit der linken drückte er die Ritze weit genug auseinander damit er mit dem Zeigefinger der Rechten ihr Polöchlein bearbeiten konnte. Sie hatte es schon so entspannt, dass er ohne Gleitmittel seine Fingerspitze in den Anus bringen konnte. Er steckte fest. Wunderbar.

Sie genoss das Spiel. Jede Sekunde. Ihre Möse war so nass, dass der Saft an ihren Schenkeln den Weg nach unten suchte. Die Zunge des Mannes war aber auch höllisch gut und flink bei der Sache. Ihre Brustwarzen waren schon so hart, dass sie fast weh taten. Mit beiden Händen knetete sie die Bälle, da sie den Kopf des Mannes nicht mehr halten musste. Er hatte begriffen was sie wollte und machte seine Sache verdammt gut. Immer wieder fand seine Zunge Stellen, die sie bei Berührung aufstöhnen ließ. Er fand die Stellen sehr oft. Dazu kam die geile Stimulation des Polochs. Der Kerl war der Hammer. Er hatte von Anfang an die geilsten Stellen gefunden. Sie japste förmlich nach Luft, nur unterbrochen von lauten Stöhnen zwischen durch, wenn er wieder eine besonders empfindsame Stelle leckte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Muschi komplett aus Kitzler bestand. So fühlte es sich auch an, als sei ihre Klitoris fünf Zentimeter lang.

Er schluckte den Saft, der sich in seinen Mund aus der Muschi der Frau ergoss. Immer mehr davon lief auch an seinen Wangen entlang. Seine Zunge spielte mit dem Kitzler und seine Lippen saugten an den fleischigen und geschwollenen Lippen der Liebesdose. Da ihre Bewegungen immer heftiger, ihre Laute immer schriller und ihr Anus sich immer fester um seinen Finger schloss, spürte er, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. So war es dann auch. Sie verkrampfte total ihr Becken und fiel vorneüber mit ihrem Oberkörper auf seinen Rücken. Gelenkig war sie auch noch, aber das wunderte ihn nicht sonderlich. Keuchend schüttelte es ihren ganzen Körper durcheinander. Er hatte Mühe seine Zunge und seinen Mund an der patschnassen Grotte zu halten. Heftigste Schauer durchströmten ihren Körper. Es wollte gar nicht aufhören.

Er bemerkte an ihrem Po, dass sie heftig zu schwitzen begann. Schön wen eine Frau so geil kommen kann. Langsam erholte sie sich und richtete sich etwas auf. Eine ganze Ladung ihres Mösensaftes ist über seinen Hals in sein Hemd graten. Es war ganz nass geworden, aber es kümmerte ihn nicht wirklich. Lächelnd entfernte er sein Gesicht aus ihrem Schoß.

Sie richtete sich etwas auf und sah zu ihm hinunter. Sie sah, dass sein halbes Gesicht vor Feuchtigkeit glänzte, genauso sein Hals und das Hemd. Vorne war es richtig nass geworden. Sie musste lächeln und streichelte ihm dabei über sein Haar. Heftig atmend brachte sie kein Wort über ihre Lippen. Er lächelte sie auch an. Dann bemerkte er wie beiläufig, dass er doch seine Sachen hätte ausziehen sollen. Sie gab ihm uneingeschränkt recht. Dann ging sie zum Bett und setzte sich auf den Rand. Er stand auf und begann sich auszuziehen.

Als er Nackt vor ihr stand, konnte sie seinen Stab zum ersten mal aus der nähe sehen. Seine Vorfreude hatte sich über die ganze Eichel verteilt und Flecken in seiner Unterhose hinterlassen. Es war ein recht schön geformter Schwanz, stand leicht nach oben gebogen gerade aus seinem Unterleib ab. Direkt vor ihrem Gesicht. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, war aber immer noch atemlos von der Aktion zuvor. Dennoch fasste sie mit beiden Händen an das Geschlecht. Die Rechte griff nach dem Stab und die Linke an seine Glocke. Langsam begann sie sein Teil zu wichsen. Die Vorfreude verteilte sich dadurch noch mehr über den Stab und verursachte, dass er immer glitschiger wurde. Er hatte seine Freude daran. Dann machte er noch einen Schritt nach vorne und ihre Lippen berührten seine Spitze.

Es fühlte sich so geil an wie ihre Hände seinen Penis und seinen Beutel umschlossen. Ihre Finger waren warm und sehr zart. Es war herrlich als sie ihn zu wichsen begann. Mit einem Schritt war er ganz bei ihr und ihr Mund stieß an seine Nille. Heiß durchströmte es ihn. Sie öffnete leicht ihren Mund und sein Schwanz fand den Weg ins Innere. Heiß fühlte er ihre Zunge und die Mundhöhle. Langsam glitt er in sie bis er am Ende ihres Rachens anstieß. Ein leichtes Würgen sagte ihm, dass es nicht tiefer hinein gehen sollte. Er zog sich wieder ein Stück zurück. Dabei spurte er ihre Zähne an seiner Ober- und Unterseite. Es war fantastisch. Ihr Zunge umspielte die Eichel und den Schaft. So würde es nicht lange dauern bis er sich in ihr ergoss. Daher entzog er sich ihrem Mund und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zungen fanden zueinander.

hat es Euch gefallen???

wenn ja, dann schreib ich an der Fortsetzung... die Nacht ist ja noch lange nicht zu Ende.......

LG abc

Ein perfekter Start in den Tag! Ich hoffe, die Story geht noch weiter - danke schon jetzt dafür.

voll geil schreib weiter

Ein perfekter Start in den Tag! Ich hoffe, die Story geht noch weiter - danke schon jetzt dafür.

aber ja... ich kann nur noch nicht versprechen ob sie heute Nacht fertig wird oder erst zu einem späteren Zeitpunkt...

bei Interesse an meinen Geschichten könnt ihr noch einige hier Finden... viel Spaß damit ....LG abc

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Hier ist die Fortsetzung... genießt das Lesen...und das Leben...

Langsam drückte er die Frau in das Bett. Erneut küssten sich die Beiden wie Ertrinkende. Wild und hemmungslos, keuchend und stöhnend. Ihre Zungen hatten sich eng umschlungen, mal in seinem, mal in ihrem Mund. Ihre Hände streichelten dabei seinen Rücken und seine Brust. Mit ihrem Bein war sie zwischen den Seinen. Dabei drückte er seinen Freudenspender an ihren Oberschenkel. Er fühlte sich, nach wie vor, feucht an. Seine Hände machten sich über sie sagenhafte Brust her. Kneteten und streichelten, mal fordernd, mal sanft, einmal die Linke und dann die rechte Brust. Ihre Vorhöfe bildeten kleine Erhebungen und die Warzen waren steif geworden. Durch die wilden, leidenschaftlichen Küsse stieg in ihr und in ihm die Erregung ins unermessliche.

Sie griff nach seinem Schwanz und dirigierte ihn vor ihr heißes Loch. Er musste nur noch zustoßen. Das tat er dann auch. Langsam glitt der Stab in die Öffnung, für die er gemacht war. Sie war da drin so heiß. Langsam begann er sie auszufüllen. Ganz tief ist er in ihr. Dort verharrte er einen Augenblick. Dann zog er sein bestes Stück wieder heraus. Bedeutend schneller als er ihn versenkt hatte. Nur damit er wieder ganz langsam in die Tiefe gleiten konnte. Als er wieder bis zum Anschlag in ihr war fing er an, mit seinem Unterleib, zu vibrieren. Sein Schambein traf auf ihren Kitzler. Ihre Härchen verstärkten noch diese unglaubliche Wirkung. Sie glaubte explodieren zu müssen.

Sogleich zog er seinen Schaft erneut langsam aus der paradiesischen Öffnung. So langsam wie er konnte. Bis zum Eichelrand. Nur um wiederum schnell und kräftig zu zustoßen. Dann fickte er sie unaufhörlich. Immer in abwechselnder Intensität. Sie schnappte schon wieder nach Luft, keuchte und stöhnte ohne Unterlass. Sein Atem ging auch schneller und schneller. Nur nicht gleich spritzen, dachte er. Sie griff nach seinem Schwanz während er hin und her wirbelte und ihren Unterleib durchwühlte. Es fühlte sich so geil an als sie mit ihrer Hand nach seinen Schaft griff. Da musste er noch was nachlegen. Gleich griff er nach ihrem Po. Schnell fand er das Loch und führte wieder seinen Zeigefinger in die enge Öffnung. Etwas Gleitmittel fand er in der nassen Möse. Schwups war er drin. Das Poloch dehnte sich schnell in die gewünschte Größe und so konnte er seinen Finger ganz darin versenken. Das war besonders aufregend, da er durch die Wand seinen eignen Schwanz spürte.

Es gibt Situationen im Leben einer Frau in denen Sie keine Gedanken verschwenden sollte. An gar nichts und Niemanden. Dann sollte sie nur Frau sein. Nur noch fühlen wie sie verwöhnt wird. Alle Nerven sollten zur Muschi hin orientiert sein. Ohne Gestern, Heute oder Morgen nur noch diese unsagbare Geilheit spüren, genießen und wahrnehmen. Der Finger in ihrem Po rührte und drückte sie in unglaublichen Wellen der Lust einem Gefühl entgegen, das sie so auch noch nicht kannte. Dazu kamen die Stöße in ihre Möse. Mal schnell und hart, mal langsam und zart. Nie wusste sie es im Voraus. Es war ihr auch egal. Sie wollte, dass das Gefühl so lange wie möglich anhielt. Sie wurde in ihrer Geilheit immer weiter nach oben getrieben. Sie fühlte wie sie ganz langsam rasend wurde. Lange schon war sie nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie fühlte nur noch Klitoris und Anus. Gleichzeitig, intensiv und bis nahe der Ohnmacht geil. Niemand würde jemals in Worte fassen können was in ihrem Becken los gewesen war.

Sein Ständer ist ganz in seinem Element. Für die Vagina geschaffen, Freude Lust und Geilheit im Überfluss produzieren. Der Schwanz hat in diesem Fall nur die eine einzige Aufgabe. Genau das tat er auch. Er stieß mal schnell und heftig, mal langsam und zart zu. Brachte sie manchmal zum Wahnsinn und gönnte ihr dann wieder eine lustvolle kleine Pause. Auf alle Fälle hatte er ihr unglaubliche Momente geschaffen und war immer noch dabei sie in den Orbit zu schießen. Sie lag nur noch da und bestand zu hundert Prozent aus Lust. Der Finger in ihrem Po hatte die ganze Zeit im Kreis rotiert. Immer recht sanft aber durchaus auch extrem geil für sie. Das machte sich an der dauernden Muskelanspannung und Entspannung bemerkbar. Der Finger wurde von ihr andauernd durchgeknetet.

Sie kam ihrer Explosion in riesigen Schritten näher. Der Stab stimulierte ihre Möse nach Strich und Faden. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Immer stärker wurden die Krämpfe in ihrem Becken. Sie schüttelte sich von einer Seite auf die andere. Ein entkommen gab es nicht. Der Höhepunkt hat sich schon angemeldet. Sie zog ihre Beine fest zusammen. Ihr Atem ging heftig, stoßartig und keuchend. Ihre Zähne hat sie fest zusammengebissen. Der Druck wurde immer größer.

Dann ist sie explodiert. Richtiggehend verdampft, so fühlte es sich für sie an.

Er bemerkte schon recht früh, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ihr Keuchen spornte ihn an alles zu geben. Immer wieder zog er seinen Schwanz soweit es ging aus ihrer Dose. So konnte er kräftig zustoßen und ihr somit wohlige Schauer bereiten. Auch ihm trieb es den Schweiß aus allen Poren. Er sah wie sich ihr Gesicht verkrampfte so wie ihren ganzen Körper. Sie wand sich unter seinen Stößen wie ein Aal. Ihre Hände pressten ihre Brüste bis auf ein Minimum ihrer normalen Größe zusammen. Ihre Nägel bohrten sich in die zarte helle Haut. Mit ihren Beinen umschlang sie seinen Unterleib und klemmte ihn immer mehr ein. Seine Bewegungen wurden flacher, aber er konnte immer noch genügend fest zustoßen. Zum Schluss ließ sie ihre Brüste los und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Mit unbändiger Kraft drückte sie ihm den Brustkorb zusammen, dann kam sie. Gewaltig und hemmungslos gab sie sich ihrer Lust hin und krampfte am ganzen Körper. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, die Unterschenkel trommelten auf seinen Hintern. Ihre Zehen waren weit nach oben gebogen und weit gespreizt. Das beben in ihrem Körper nahm kein Ende.

Langsam bahnte sich auch bei ihm das Ende an. Schneller und schneller wurden seine Bewegungen. Sein Beutel hatte sich schon ganz zusammengezogen und seine Bälle fühlten sich an, als müssten sie gleich platzen. Hart schlugen sie in die Pospalte, an seinen Finger, der immer noch in dem kleinen aber kräftig angespannten Loch steckte. Die Traktionen ihres Muskels waren gegen Ende sehr heftig ausgefallen. Er hämmerte wie wild in ihrer Liebesgrotte. Er kam, in ihr wie verrückt. Sternchen bildeten sich vor seinen Augen. Er hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Sein Atem wurde so schnell und trotzdem hatte er den Eindruck zu ersticken. Die Arme des Mädels klammerten immer noch sehr fest und eng um seinen Brustkorb. Erschöpft lies er sich auf die Brust der Frau fallen. Ihre Körper klebten zusammen.

Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis sich wieder etwas Leben im Bett zeigte. Er lag auf ihr, der erschlaffte Freudenspender steckte immer noch ein bisschen in ihrer Muschi. Der Schweiß auf seinem Rücken fühlte sich kühl an. Ihre Körper entspannte sich zusehends. Sie versuchte ihm ins Gesicht zu sehen, sah aber nur sein Ohr. Es war knallrot. Ihr Atem beruhigte sich und trotzdem waren sie noch nicht in der Lage, sich zu sortieren. Lange blieben sie so liegen.

wer weiß was in der Nacht noch alles so passiert...

wenn ihr wollt schreib ich noch ein bisschen weiter...

LG abc

dann lass uns doch bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung waren - bitte

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dann lass uns doch bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung waren - bitte

Die Fortsetzung ist da.....

Der nächste Tag

Nach der Nacht auf dem unmöglichen Bett versuchte ich das Frühstück hinter mich zu bringen. Es war besser als ich dachte, die Brötchen waren frisch und die verschiedenen Aufstriche schmeckten mir. Die Dame des Hauses kam an meinen Tisch und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte, sie lächelte mir ins Gesicht und da niemand anderes da war, fragte sie mich ob sie sich setzten durfte. Das wiederum fand ich ganz nett. Mir fielen meine Gedanken wegen des Kopfkinos am gestrigen Abend ein. Es hätte durchaus diese Frau sein können, mit der sich mein Handlungsreisender vergnügt hatte. Ich musste lächeln.

Sie fragte mich, ob etwas an ihr lustig wäre. Mein wortloses Kopfschütteln brachte nicht den gewünschten Erfolg und sie bohrte nach. So kam es, dass ich ihr haarfein die Geschichte meines Kopfkinos erzählte. Leichte Rötungen an ihren Wangen verrieten mir, dass meine Erzählung durchaus Reaktionen körperlicher Natur bei ihr auslöste. Davon wissend hatte ich, während des Erzählens, Details so genau wie mir möglich wiedergegeben. Da inzwischen meine Tasse leer war fragte ich sie, ob es Mühe machen würde, mir nachzuschenken. Sie griff das Porzellan und ich sah, wie sie leicht zitterte. Nun gut, dachte ich, sie hat sich durchaus erregt an der Erzählung. Es machte mir diebische Freude die Situation noch weiter auszureizen. Der Kaffee tat mir gut und auch sie hatte sich eine Tasse mitgebracht. Als sie sich wieder setzte, bemerkte ich eine Veränderung an ihr. Jedoch konnte ich nicht sagen was sie verändert hatte.

So kam es, dass ich die Geschichte immer weiter ausschmückte und sie immer unruhiger auf ihrem Stuhl wurde. Innerlich musste ich lachen ob dieser Auswirkungen meiner Worte. Nach meinen letzten Worten begann ich sie etwas auszufragen. So erfuhr ich, dass ihr Mann schon Jahre tot war, Ihre Kinder in der Welt herum kamen wo sie studierten oder arbeiteten, und dass in diesem Kaff wirklich der Hund begraben war.

Ich verabschiedete mich als es für mich Zeit wurde mit meiner Arbeit zu beginnen. Diese hatte ich in einem mittelständischen Unternehmen im Ort durchzuführen. Alles gelang wie geplant und ich machte pünktlich Feierabend. Zurück in meiner Pension wurde ich lächelnd erwartet. Aus der Küche roch es vortrefflich und ich bekam mächtig Appetit. Mit jetzt ruhiger Hand servierte sie mir das Mahl und gesellte sich mit einem eigenen Teller zu mir. Da ich die angeregte Unterhaltung von heute früh noch etwas auf die Spitze treiben wollte, hatte ich auch gar nichts dagegen. Ähnlich meiner Erzählung war auch sie durchaus attraktiv.

Beim Essen hatte ich Gelegenheit sie näher zu betrachten. Da viel mir auch auf, was mir in der Früh verborgen blieb, als ich bemerkte, dass sie sich etwas verändert hatte. Ich war mir sicher, sie trug zu Beginn unserer Unterhaltung einen BH, nach dem sie aber den Kaffee nachgegossen hatte, war dieser weg. Man konnte dir Abdrücke ihrer Brustwarzen in der Bluse sehen. Da war ich mir ganz sicher. Olala, schoss es mir durch den Kopf. Das Gericht schmeckte so gut wie es geduftet hatte, so dauerte es nicht allzu lange bis wir uns gemütlich unterhielten. Sie erzählte von ihrem Leben, welches bis zu Tot ihres Mannes sehr glücklich gewesen zu sein schien. Auch mir vielen einige Anekdoten meines Lebens ein, welche ich zum Besten gab. Sie machte noch das eine oder andere Gericht für anwesende Gäste während ich am Tresen Platz nahm und einen Korn und ein Bier genoss.

Als die Gäste gegangen waren half ich ihr beim wieder herrichten der Gaststätte und wollte anschließend auf mein Zimmer. Nach einer netten Verabschiedung ging ich. Da ich von den Erzählungen am Vormittag und dem Gespräch am Abend durchaus etwas angekratzt war, legte ich mich, nach dem Besuch im Badezimmer, nackt aufs Bett. Im Radio lief ein Sender, der Hardrock aus den Achtzigern spielte, ohne nerviges Gequassel nebenher. Da klopfte es an der Tür. Ich ging zur Zimmertüre und öffnete sie einen Spalt. Die Hausdame stand dort mit einem Lächeln im Gesicht, welches Steine zum Tropfen gebracht hätte. Ob alles in Ordnung sei, fragte sich mich, was ich bejahte. Etwas enttäuscht schaute sie Richtung Fußboden. Unvermittelt zog ich die Türe auf und bemerkte, dass ich splitternackich war. Sofort schoss wieder die rote Farbe in ihr Gesicht.

Ich fragte sie, ob sie rein kommen wolle, ich aber nicht auf Besuch vorbereitet wäre. Ihr Lächeln kam wieder zurück und sie meinte, sie hätte genügend Wein im Keller und würde gerne eine Flasche her holen. Meine Antwort fiel positiv aus und sie drehte sich mit elegantem Hüftschwung um und verschwand die Treppe hinunter. Sie hatte einen einladenden Po, einen wundervollen Gang und es sah hinreißend aus, wie sie die Treppe hinunterschwebte. Geraume Zeit später klopfte es erneut. Ich rief ihr, dass sie eintreten könne, was sie auch gleich tat. Zwei Gläser in der linken und eine Flasche Rotwein in der rechten Hand platzierte sie auf dem Cocktailtischen. Sie selbst setzte sich auf einen der Stühle neben dem Tisch und schaute in meine Richtung. Meine Wenigkeit sass auf dem Bettrand immer noch nackt. Wieder unterhielten wir uns sehr unterhaltsam. Sie hatte viel Humor und so wurde es durchaus gemütlich und entspannt. Ich nahm bei ihr Platz und genoss den guten Wein. Sie hatte frisch geduscht, roch sehr gut und hatte ein Kleid an.

Auch darunter fehlte der BH und ich vermutete auch, das noch mehr nicht an seinem Platz war. Das was aber da war, bereitete mir schon eine gewisse Vorfreude. Mein Lümmel wurde auch schon größer ohne aber steif zu werden. Mein Gast bemerkte es aber sofort. Sie lenkte das Gespräch in die Richtung, die wir morgens schon eingeschlagen hatten. Vorsichtig begann sie mich nach sexuellen Eigenschaften auszufragen. Gerne beantwortete ich diese Fragen. Sie berichtete mir aber auch ausführlich von ihrem Leben und ihrer Sexualität. Das wiederum brachte meine Phantasie in Wallung. Mein Schwengel wurde größer. Sie starrte darauf und erzählte einfach munter weiter.

Ich entschuldigte mich für das was sie ansehen musste. Sie aber, stand auf kam auf mich zu und begann mir einen Kuss auf meine Lippen zu drücken. Unverblümt hob sie das Kleid an und setzte sich auf meinen Schoß. Sofort spürte ich die Nackte Haut ihres Venushügels an der Spitze meines Stängels. Sie umarmte mich, so kam ich mit meinem Gesicht auf ihren Brüsten zum Liegen. Die waren sehr fest aber auch schön weich. Dabei legte ich meine Arme um ihre Hüften und streichelte langsam über ihren Po. Wundervoll fühlte sich das an, was sich in meinen Händen befand.

Es dauerte nicht besonders lange und ich hatte den unteren Saum des Kleides umrundet und kletterte mit beiden Händen zurück zu ihrem Po. Innerhalb des Stoffes. Das was da auf mich zukam übertrumpfte alle meine Erwartungen. Die Hat der Backen war wie Seide so zart. Unglaublich fest waren ihre Muskeln. Sanft streichelte ich die Stellen, die sich mir darboten. Da ich ja anständig erzogen war, hatte ich im Hüftbereich begonnen. In kreisförmigen Bewegungen erkundete ich das mir noch unbekannte Terrain. Schön vorsichtig, ich wollte ja nicht mit der Türe ins Haus fallen.

Beide Hände umklammerten plötzlich meinen Kopf, drückten ihn in den Nacken. Ihr Kuss traf mich mitten auf den Mund, sie öffnete ihre Lippen und lies ihrer Zunge freien Lauf. Meine Augen waren geschlossen. Ich versuchte nur zu fühlen was so alles auf mich zukam. Es kam was auf mich zu. Mir wurde heiß, weil sie mir die Nase beim Küssen zudrückte und ich auch nicht durch den Mund atmen konnte. Mein Rettung vor dem Erstickungstot konnte also nur noch durch heftiges Stöhnen ihrerseits herbeigeführt werden. So motiviert griff ich in ihre Pofalte, die, bedingt durch die Art wie sie auf mir sahs, ganz geöffnet war. Vor meiner Hand machte sich eine traumhaft heiße Spalte auf. In deren Tal strich ich in die Richtung aus der glühende Lava zu sprudeln schien. Nur noch wenige Millimeter bis zum Eingang der Grotte. Sie spannte die Pomuskeln stark an.

Gleichzeitig schluckte sie heftig, streckte den Hals, keuchte und japste drauf los und ich bekam wieder Sauerstoff. Mein Zeigefinger hatte sich soeben um den Eingang der Liebesdose herum geschlängelt und traf, inmitten dieser saftigen und feuchten Lippen zur Perle der Lust. Ihr Kopf hing sofort ganz in ihrem Nacken. Sie antwortete auf meine Bemühungen mit „Ahh´s“ und „Ohh´s“. Meine Finger der linken Hand waren inzwischen an der Hintertüre angekommen. Der Zeigefinger bohrte ganz leicht an ihrem Anus. Sie riss ihre Augen auf, sagte aber keinen Ton. Ihre Pomuskeln spielten regelrecht mit meinen Händen. Ihre Lippen da unten fühlten sich sehr glatt an. Sie müssen schon ordentlich geschwollen sein. Sie waren traumhaft weich und geschmeidig. Mein Zeigefinger erkundete jedes noch so kleine Detail.

Die Tatsache, dass ich leider nur zwei Arme hatte, verhinderte, dass ich sie von ihrem Kleid befreien konnte. Leider war es im Rücken mit Knöpfen verschlossen. Das erschwerte zusätzlich jeden Versuch. Ich hatte sowieso beide Hände voll zu tun. Da konnte ich keineswegs irgendwas ändern.

Zwischenzeitlich wanderte ihre rechte Hand in meinen Schoss. Sie fummelte etwas umständlich am Kleid rum, schaffte es aber, den Weg zu meinem Zauberstab zu finden. Mit der Handfläche erreichte sie die Spitze der Eichel. Vorwitzig verteilten sich Tropfen der Vorfreude darin. Langsam schloss sie ihre Finger, umklammerte den Schaft, und verteilte so die glitschige Feuchtigkeit. Verhaltene Bewegungen ihrer Hand bereiteten mir unvorstellbare Gefühle. Dabei drückte sie den Stängel etwas nach unten und, ehe ich´s mir versah landete die Spitze am Eingang ihrer Liebeshöhle wo noch mein Zeigefinger zugange war. Ich nahm ihn aus dem Weg und mein Lümmel fand, wie von allein, den Weg in ihr Paradies. Ihr Becken bewegte sich auf mich zu. Unglaublich, ich vögelte mit einer Frau, die ich noch nie nackt gesehen hatte, sie war mir um einiges voraus.

Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Hin und wieder entstand, wenn sie sich etwas zu weit nach hinten bewegt hatte, ein schmatzendes Geräusch. Sie lächelte dabei nur ganz süß. Da ich meine linke Hand nach wie vor an ihrem Po hatte und mein Finger ganz leicht darin versunken war, konnte ich ganz genau spüren wie ihre Muskeln am Po arbeiteten. Das war ganz schön heftig. Ich beschloss meinen Finger an ihrer Möse etwas zu befeuchten, um tiefer in sie eindringen zu können. Ich tat es augenblicklich, so steckte mein Finger kurz bei meinem Schwanz in ihrer Muschi. Nach dem der so angefeuchtete und dann auch gut geschmierte Finger wieder an ihrem Polch war, flutschte er auch schnell und ohne Widerstand in den selbigen. Innen begann ich mit dem gekrümmten Finger die Wände zu stimulieren. Dabei konnte ich sehr schön meine Schwanz spüren. Es schien ihr sehr zu gefallen.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Oft rutschte der Stiel ganz aus der Dose. Sie griff dann immer nach ihm und erverschwand augenblicklich wieder in derselben. Weiter erhöhte sie das Tempo. Immer schneller und schneller raste ihr Arsch über meine Oberschenkel. Heftig atmend stöhnte sie immer lauter. Meine rechte Hand hatte ihre linke Brust gegriffen, knetete und streichelte sie über den Stoff des Kleides. Mir war fast schwindelig, obwohl ich kaum was tun musste. Es bahnte sich an was kommen musste. Mein Griff in ihren Po wurde fester so auch an ihrer Brust.

Sie fasste dann zwischen uns hindurch und begann meinen Sack zu kneteten. Das gab mir den Rest. Ich konnte nichts mehr halten. Die volle Ladung schoss in sie hinein. Sie spürte es wohl da sie einen spitzen Schrei nicht zurückhalten konnte. Es hinderte sie aber nicht, weiter wie wild auf meinen Schenkeln herumzureiten. Immer mehr schlug sie mit dem Kopf vor und zurück. Wie ein Teeny der in der ersten Reihe bei Metallica beim Konzert steht. Glucksende Laute konnte ich hören, dann kam auch sie. Mit Gewalt drückte sie gegen meinen Finger, der in ihrem Po herumwirbelte. Heiße Ströme durchfluteten ihren Körper. Unter dem Kleid wurden ihre Warzen hart wie Eisenspitzen. Ihr Po vibrierte so wie ihr ganzer Unterleib. Ihren Kopf drückte sie mir auf die Schulter.

Dann lies ihre Spannung langsam nach. Mein Schwanz steckte immer noch in der schleimigen Öffnung. Mich wunderte es, dass er noch nicht kleiner wurde. Mein Finger verlies das schöne warme Poloch. Ich umarmte sie und drückte sie ganz fest an mich. „Danke“ hörte ich sie sagen.

ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.....

gerne dürft ihr mir sagen wie es euch gefallen hat....und ob ich weiter schreiben soll...

LG abc

Super geile Story sehr geil geschrieben

Super geile Story sehr geil geschrieben

vielen dank....

das ist Ansporn für mich...

LG abc

8 Tage später

kurz vor Weihnachten käme eine weitere Episode gerade recht, finde ich....

ich hoffe sie gefällt euch...

Wer weiß? ....

Sie saß noch einige Zeit auf meinem Schoss, langsam ließen die Vibrationen ihres Körpers nach. Die Sahne lief mir an den Schenkeln hinunter und tropfte auf den Boden. Mein Stab wurde wieder zum Seil und entrückte der schönen Behausung. Schlaff hing er mir zwischen den Beinen. Ich ließ meine Umarmung sein und fasste mit beiden Händen um ihr Gesäß, hob sie etwas an und stand mit ihr in den Armen auf.

Danach machte ich mich auf den Weg zum Bett, ließ mich nieder und drehte mich so, dass ich mich mit ihr zusammen hin legen konnte. Die Bettdecke schob ich unter ihr zur Seite und begann ihr Kleid auf zu machen. Ich zog es ihr vorsichtig aus, wobei sie mich ein bisschen unterstützte. Sie lächelte mich unglaublich goldig an. Nun deckte ich uns zu. Sie kuschelte sich an mich und schloss die Augen.

Sie musste gleich darauf eingeschlafen sein. Mitten in der Nacht wachte sie auf. Sie musste aufs Klo. Da sie über mich drüber klettern musste wachte ich auch auf. Da sie genau über mir war konnte ich ihre Brust küssen. Wieder lächelte sie mich nur an, sagte keinen Ton und steig aus dem Bett. Zum ersten mal sah ich sie in voller nackter Pracht. Nicht ohne Hintergedanken fragte ich sie, wohin sie wolle. Da drehte sie sich zu mir und ich konnte sie betrachten. Wie schön sie war. Sie hatte eine traumhaft gute Figur. Süße, große, kreisrunde Brüste, die auch fast genau gleich groß waren. Ihre Warzen waren von kleinen Vorhöfen in gleicher dunkler Farbe umrandet. Ihre Brust war weis wie Schnee, man sah, dass sie tagsüber nicht oft nackt an der Sonne war. Sie antwortete trocken, dass sie aufs Klo wolle, ob ich da dabei sein wollte? Was für eine Frage. Die Decke flog auf die Seite und ich stand bei ihr. Grinsend drehte sie sich um und ging los. Ob mir das gefalle was ich zu sehen bekam, fragte sie mich. Die Antwort blieb ich schuldig.

Überraschend ging sie aber nicht zur Toilette, sondern zur Badewanne, stieg hinein und stellte den rechten Fuß auf den Beckenrand. Ich konnte ihre dunkelrosa Lippen aus ihr herausblitzen sehen. Langsam schob sie ihr Becken etwas nach vorne, die ersten Tropfen teilten die zarten Lippen. Es begann ein dünner Strahl die Muschi zu verlassen. In hohem Bogen überquerte er fast die ganze Wanne. Der Druck ihrer Blase wurde immer stärker. Ihr Becken musste sie wieder etwas zurück nehmen, da sonst der Strahl über den Rand hinausgespritzt wäre. Es war ein Schauspiel der besonderen Art. Unwillkürlich hob ich meine linke Hand und fasste in den Strahl, warm und weich fühlte es sich an. Dabei bewegte ich meine Hand in Richtung ihrer Muschi. Der Strahl wurde härter. Es war sehr erregend, mein bestes Stück begann sich zu rühren. An ihrer Grotte angelangt fasste ich sanft an ihre Lippen. Mit den Fingern streichelte ich sie, fuhr mit den Fingerspitzen zwischen die großen und kleinen Schamlippen, teilte alle in der Mitte und führte den Mittelfinger in die angrenzende Öffnung. Über Hand und Finger verteilte sich ihr Wasser. Warm und geschmeidig lief es mir über den Arm. Es schien so, als hätte sie einen Mordsspaß dabei.

Unsere Münder suchten einander und fanden sich. Wir küssten uns hemmungslos. Ihre Zunge wirbelte wild mit meiner um die Wette. Meine Rechte Hand fand den Weg, über ihre Hüfte und Bauch, zu ihrer Brust. Diese hob und senkte sich im Rhythmus ihres Atems, der immer schneller wurde. immer wieder spannte sie ihre Bauchmuskeln an und hob dabei ihr Becken nach vorne, meiner Hand entgegen. Der Druck ihrer Blase wurde geringer. Meine Finger schneller. Unsere Zungen schnellten durch die Münder des Anderen. Mein Schwanz war inzwischen hart geworden. Schneller und schneller ließ ich meinen Finger in ihrer Grotte kreisen. Immer fordernder wurde ihre Zunge in meinem Mund, immer heftiger wurde ihr Atem. Sie begann wieder und wieder mit wilden Zuckungen, welche ihren ganzen Körper erfassten, ein untrügliches Zeichen. Von unserer Küsserei ersticktes Stöhnen drang in meine Ohren. Schnell umfasste mein rechter Arm ihren Oberkörper. Die Wanne war rutschig geworden. Sie nahm ihren rechten Fuß vom Wannenrand, presste ihre Beine fest zusammen, meine Hand klemmte dazwischen und mein Finger wirbelte in ihrer Schnecke. Dann kam sie. Keuchend und stöhnend in meinem Arm. Sie beugte sich nach vorne. Dabei streckte sie ihren Po weit nach hinten. Es spanne sich mein linker Arm. Der Po wackelte und vibrierte in einem fort. Ihre Beine zitterten wie Espenlaub. Erfüllend breiteten sich die Wellen des Orgasmus in ihrem Körper aus und erfassten auch meinen.

Als sie wieder etwas zu sich kam, ihr Atem ging immer noch sehr heftig, begann sie sich zu lösen. Mein Griff um ihren Oberkörper entspannte sich. Sie richtete sich wieder auf. Da steig ich zu ihr in die Wanne. Mir viel auf, dass es beinahe unmöglich war darin sicher zu stehen. Meine Hand griff nach dem Brausekopf nachdem ich sie aus der Höhle ihres Schoßes befreien konnte. Mit der anderen öffnete ich den Wasserhahn, wartete bis sich das kalte Wasser erwärmte und begann uns von den Beinen her abzuduschen. Ihr Blick war immer noch glasig und der Welt entrückt. Das machte aber nichts. Der Brausestrahl erreichte unsere Körpermitte. Es sein wunderschön gewesen, eröffnete sie mir, ich bestätigte das sofort. Der Brausestrahl erreichte ihre Brust, wobei ich gezielt von nahem ihrer Warzen abspritzte. Sich begann etwas zu kichern, schob dabei meine Hand mit der Brause weiter nach oben. Alles an ihr schien sehr empfindlich und überreizt zu sein. Das warme Wasser erreichte ihr Gesicht.

Wir kuschelten uns im Bett aneinander. Sie schloss ihre Augen und ich genoss den friedlichen, erlösten Ausdruck in ihrem Gesicht. Wie schön es doch war, eine Frau ein bisschen glücklich gemacht zu haben. Da war es mir auch einerlei, ob ich dabei „zum Zug“ gekommen war oder nicht. Dieser Gesichtsausdruck war Erfüllung pur für mich. Sie schlief schon.

hattet ihr Spaß beim Lesen?? lasst es mich wissen.. ich Danke euch...

bis Bald.... abc

Sehr geile Fortsetzung, ja es gefällt mir auch meine Frau glücklich zu machen ohne das ich such viel davon habe. Alleine sie zu befriedigen macht mich geil und glücklich.

Sehr geile Fortsetzung, ja es gefällt mir auch meine Frau glücklich zu machen ohne das ich such viel davon habe. Alleine sie zu befriedigen macht mich geil und glücklich.

Ich Danke dir recht herzlich... bald geht es weiter,....

LG abc

6 Tage später

Frühstück im Zimmer?

Als ich wieder zu mir kam und meine Augen sich etwas an das Licht des bevorstehenden Tages gewöhnt hatten, sah ich, dass ich nichts sah. Die Frau war weg, ihr Kleid ebenfalls. Hatte ich das alles nur geträumt? War ich gestern Abend betrunken? Nein. Die Weinflasche und die zwei Gläser, beide noch halb voll, standen auf dem Tischchen. Ich ging ins Bad, duschte erneut, und machte mich fertig für Frühstück und Arbeit. Es klopfte an die Tür. „Frühstück“ trällerte es von außen. „Komm rein“ antwortete ich kurz und bündig. Mit einem Lächeln betrat sie, ihre Hände unter einem Tablet, das Zimmer. Ich nahm ihr die Last ab.

„Frühstück im Zimmer?“ fragte sie mich. Ich stellte das Tablett auf den Tisch, räumte die Flasche und die Gläser weg und bot ihr den Stuhl an. „Ich muss wieder runter zu den anderen.“ Gab sie mir zur Antwort. „Dann komm ich mit.“ Erwiderte ich. Sie drehte sich wortlos aber wieder so schön lächelnd um und ging zur Tür. Eine Stunde später war ich bei meinem Kunden.

Der Tag zog sich in die Länge, immer wieder schweiften meine Gedanken zu der Hausdame. Alle viel mir heute etwas schwerer als sonst. Meine Konzentration lies schnell nach und ich machte, kurz vor Mittag, eine kleine Pause. Der Nachmittag verging noch langsamer. Das ist mir schon ewige Zeiten nicht mehr passiert. Ich hatte einfach nur Sehnsucht nach der Frau. Ich musste da jetzt durch. Alle Nachmittage gehen irgendwann rum. Mein Kunde war wenigstens nicht von der schwierigen Sorte. Die Gespräche verliefen gut und ich konnte den Mann von meinen Dienstleistungen überzeugen. Noch ein, zwei Tage und es würden alle Details soweit geklärt sein, um eine Zusammenarbeit zu beginnen.

Nach dem Abendessen sahs ich auf dem Stuhl in meinem Zimmer. Wieder kam mir die Phantasie mit dem Handlungsreisenden in den Sinn. Nie hätte ich erwartet, dass sich diese Phantasie in dieser Form erfüllen würde. Mir wurde ganz warm. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Da viel in der Wirtschaft der Pension los war bin ich runter gegangen und hatte mich an einen Tisch gesetzt. Der Wein, den ich mir bestellt hatte und von der Hausdame gebracht wurde, war lecker. Sie hatte wieder so ein zweideutiges lächeln im Gesicht. Ob sie heute Nacht wieder auftaucht? Meine Gedanken nahmen wiederum Formen an, die sich an die Phantasie des ersten Abends anschloss.

Ich malte mir im Kopf aus, wie es die unterschiedlichsten Kerle mit den unterschiedlichsten Frauen machten. Da schlich sich ein kleiner Mann, etwas kauzig, ein, der eine dralle füllige Dame im Schlepptau hatte, und die trieben es wie wild auf den Stühlen. Also sie stand mit jeweils einem Fuß auf einem Stuhl und streckte dem Kerl ihren Arsch hin. Der leckte ausgiebig die vollen, prallen Schamlippen und steckte seinen Finger in ihre Dose.

Schnell fickte er sie mit dem Finger während die Zunge über die Lappen schlabberte. Sie stöhnte dabei leise vor sich hin und drehte ihren Po leicht hin und her. So, dass er immer an der richtigen Stelle bleiben konnte. Es machte ihr mächtig viel Spaß. Ihre großen Hängebrüste schaukelten durcheinander. Der Schwanz des Mannes war bretthart. Er machte solange weiter bis sie fast gekommen wäre. Dann stand er auf und platzierte seinen Freudenspender an ihr Loch. Er stieß fest zu. Sie quickte schon wesentlich lauter, als er in sie eindrang. Dann ließ er seinem Schwanz freien Lauf und ratterte ohne Unterlass in die gut geschmierte Möse. Es schmatzte und gurgelte in der Muschi. Er zog seinen Schaft auch fast ganz heraus und so gelangte Luft in ihr Loch, welches sehr vertraute Geräusche verursachte, als er dann in sie hineinstieß. Er wurde immer wilder. Ich musste grinsen, das blieb nicht unbemerkt. Dann ist er gekommen. Da er sie immer weiter stieß, spritzte ein Teil seines Spermas auf den Eingang ihrer Möse. Beim erneuten zustoßen quoll es aus ihr heraus. Da er immer weiter fickte blieb sein Stängel kerzengerade und die Frau kam auch auf ihre kosten. Sie half ein bisschen nach indem sie mit ihrer Hand über ihren Kitzler streichelte, oder rubbelte. Sie kam dann auch.

Bei diesen Vorstellungen blieb es nicht aus, dass sich auch in meiner Hose Beulen bildeten. Da ich aber dicht am Tisch saß war es mir egal. Der Wein war alle und ich bestellte noch einen. Als sie zu mir gekommen war hatte sie ihre Bluse zwei Knöpfe geöffnet. So konnte ich, als sie sich zu mir bückte, ihren wunderschönen Brustansatz sehen. Zweifelsohne wollte sie heute wieder mit mir vögeln. Hoffentlich hatte sich meine Spermaproduktion wieder erholt.

Der Abend wurde lang und doch etwas feucht. Ich war todmüde. Als alle Gäste gegangen waren, die Bude wiederhergestellt, und meine Hausdame Feierabend machte, sahs ich am Tresen. „Du hattest ja eine mächtige Beule am Tisch,“ begann sie ein Gespräch, „was hast du denn schon wieder für Versaute Gedanken gehabt?“ „Oh, nichts schlimmes,“ erwiderte ich, „Ich dachte nur daran, wie es andere Gäste in meinem Zimmer getrieben hatten“. Sie wollte es dann aber schon genau wissen, da musste ich es ihr erzählen. Ihre Wangen bekamen eine bedeutsame Färbung. Nur ein kleines bisschen, aber doch sichtbar.

Ob sie womöglich schon feucht wurde? Na, das war mir erst mal einerlei. Wir unterhielten uns noch weiter über andere Dinge und Arbeit, was uns so einfiel. Zum Schluss verabschiedete ich mich. „Willst du, dass ich mit nach oben kommen?“ fragte sie mich, worauf ich meinte, „wenn du kuscheln willst gerne. Ich muss morgen viel arbeiten, da würde ich gerne bald schlafen.“ „Aber ja,“ erwiderte sie mir,“ ich kuschle gerne mit dir“. Wir gingen ins Bett, in meines. Kuscheln, nur kuscheln, so machten wir es auch. Die Nacht war schön, sie duftete wieder so großartig. Ich schlief wie ein Stein.

Die Saat keimt…

Der nächste Tag begann so wie der Abend aufgehört hatte. In meinen Armen lag eine wunderschöne Frau. Ich war sehr früh aufgewacht und konnte in aller Ruhe das hübsche zarte Gesicht der Frau betrachten. Die Decke war etwas nach unten gerutscht. Da wir nackt im Bett lagen konnte ich ihre süßen großen Brüste studieren. Sie lag auf der Seite wodurch die Apfelsinen übereinander zum Liegen gekommen sind. Die untere wurde durch das Gewicht der oberen etwas gedrückt, tat aber ihrer Schönheit keinerlei Abbruch. Ihre Nippel waren etwas kleiner als beim Sex und die Vorhöfe bedeutend heller. Bei jedem Atemzug hob und senkte sich der Brustkorb auf und ab. Ihre Haare lagen überall auf ihrem Körper, so als wären sie nicht am Kopf angewachsen. Ich musste sie auf die kleine freie Stelle der Stirn küssen. Es verging eine ganze Weile, in der ich sie nur anschaute. Mit einem mal zuckten ihre geschlossenen Augenlieder.

Die Augen gingen auf, schauten kurz in die Runde und ich bemerkte, dass sie sicher war, wo sie sich befand. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Die Wangen hatten eine süße Blässe. „Guten Morgen“ hattest du mir entgegen gehaucht. Ich schloss dich noch fester in meine Arme. Dabei berührte deine Hand zufällig meinen Lümmel. „Oh, du bist ja schon startklar,“ kam es von dir. „Was soll ich sagen, die Morgenlatte, kennst du doch sicherlich.“ War meine Antwort und ich schaute ihr in die Augen. Ihre Finger umschlossen meinen Stab. Dieses mal lächelte sie nicht. Ihr Mund war etwas geöffnet. Mein Kuss traf mitten rein. Sie schaute mich mit großen, erwartungsvollen Augen an, erwiderte meinen Kuss indem sie ihre Zunge in meinen Mund schob. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab. Die Bewegungen waren ganz sanft, sowie der Griff nur ganz lose war. Es fühlte sich einfach wundervoll an. Meine rechte Hand wanderte inzwischen an ihrem Rücken hinunter. Weiter wie bis zur Hüfte kam ich aber nicht. So streichelte ich diese und den Po, soweit ich kam. Viele unendliche Minuten ging das so.

Mit einem mal richtete sie sich auf und löste sich aus meiner Umarmung. Nur meinen Schniedel lies sie nicht los. Sie beugte sich über mein Untergeschoß und begann am Schaft zu knabbern. Du meine Güte, dachte ich, das kann ja was geben, wenn es sich jetzt schon so geil anfühlt. Ihr Mund glitt bis zu meinen Murmeln. Mit einem Flutsch waren beide in ihrem Mund. Ihre Zunge spielte abwechselnd mit den Kugeln. Mir zog es dabei die Lenden zusammen. Was für ein heißer Feger sie doch war. Immer und immer wieder umkreiste ihre Zungenspitze die Nüsse und hatte zur Folge, dass sich der Beutel zusammenzog. Die Geilheit war umwerfend, mit der sie sich um das Teil bemühte. Dann fuhr sie den Schaft mit ihrer Zunge entlang. Die ganze Zunge hatte sie eingesetzt, bis sie bei der Nille ankam. Sanft, ohne jeden Druck, leckte sie am Bändchen entlang zur Öffnung, dann auf der Oberseite bis zum Eichelrand. Den umkreiste ihre Zunge dann viele Male. Anschließend stülpte sie ihre Lippen über den Kolben. Sie ließ den Rettich bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwinden. Dabei konnte ich kaum mein Becken ruhig halten. Ihr Kopf ging langsam auf und ab.

Ich musste hinunter zu ihr schauen. Sie kniete auf meiner linken Seite. Ihre Haare verdeckten die Sicht auf ihr Gesicht und meinen Schwanz. Dafür konnte ich ihre schönen Brüste auch mal hängend sehen. Ich griff nach ihrer Rechten. Ihre Brustwarze war viel größer geworden. Mit der Handinnenfläche drückte ich die Warze mitsamt der Brust etwas nach oben. Die Warze lag genau in der Mitte meiner Hand, dann begann ich mit leichten kreisenden Bewegungen. So glitt die Brustwarze in der Hand umher. Das hatte zur Folge, dass sie ihren Rücken krümmte, so stark es ging. Zudem fing sie an, ihr Becken auf und ab, sowie im Kreis herum zu führen.

Meinen Stechknüppel hatte sie aber nicht los gelassen. Sie leckte, knabberte, schleckte und lutschte was das Zeug hielt. Sie Fuhr mit ihren Zähnen des Oberkiefers an der Haut entlang bis zu Rand an der Eichel während sie mit der Zunge die andere Seite leckte. An der Nille angekommen fuhr sie in der Randrinne der Eichel entlang in beide Richtungen. Lange ging das nicht gut. Der Schaft zuckte schon bedenklich, dieses kribbelnde Gefühl stellte sich ein. Die Bälle waren bis zu Anschlag hochgezogen, der Beutel war ganz fest geworden und ganz schrumpelig. Die Explosion stand unmittelbar bevor. Immer schneller hob und senkte sie ihren Kopfe. Ich hatte ihre Brust schon eine Weile los gelassen, weil ich mich nicht mehr darauf konzentrieren konnte. Dann hat es mich untenrum zerrissen. Ich hatte meine Arschbacken zusammengezogen bis sie sich verkrampften, das Becken weit angehoben und ich spurte wie die erste Ladung deine hintere Rachenwand traf. Dabei hatte sie sich verschluckt. Ich spritzte noch weitere Schübe in deinen Mund. Du hustetest vor dich hin, ohne dabei aber auch nur einen Zentimeter meines Schwanzes frei zu lassen. Ich presste meine Unterleib deinem Gesicht entgegen. Die Hitze war unerträglich. Ich hatte schwallartig zu schwitzen begonnen. Dein Mund saugte und saugte. Du hattest also schon dein Frühstück.

So…. jetzt…. aber….

An diesem Tag machte ich mit meinem Kunden alles klar und wir unterzeichneten einen, für beide Seiten, guten Vertrag. Zurück in der Pension überlegte ich mir ob ich noch eine Nacht dran hängen sollte. Dazu wollte ich noch mit der Hausdame reden. Sie war in der Küche, hatte einige Mittagessen auf dem Herd. Sie sah so bezaubernd aus, mit der Schürze um die Hüften gebunden, dem knielangen Rock, der weisen Bluse und ihrem hochgebundenen Haar, welches mit einer Kochhaube bedeckt war. Lange stand ich in der Ecke des Eingangs und schaute dich an. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Was war nur los mit mir? War ich schon so sehr verliebt? Wir unterhielten uns ausgiebig und sehr angeregt was wir nun tun wollen. Mir drängte sich bei dem Gespräch der Eindruck auf, dass es dir so ähnlich wie mir erging. Gut, wir waren beide allein und es sprach nichts gegen einen wundervollen Flirt, der, wenn alles gut ging, in eine Beziehung aufgehen könnte. Wer weiß das schon? Wir entschlossen uns, noch diese Nacht zusammen zu verbringen. Morgen musste ich dann sehr früh zurück in meinen Betrieb. Aber, dem neuen Vertrag sei Dank, konnte ich in Zukunft öfter hier übernachten.

Es klopfte wieder mal an meiner Zimmertüre. Ich antwortete nichts, da sie ohnehin gleich auf ging. Dann stand sie vor mir. Sie hatte sich herrlich rausgeputzt. Ihr langes Haar hatte wunderschöne Wellen. Ihre Augen funkelten und sie strahlte bis über beide Ohren. Es war so eine Freude sie anzusehen. Das Negligé, welches sie anhatte, war aus Spitze und nahezu durchsichtig. Ihre Nippel waren schon groß und man sah die Lippen aus ihrer Scham blitzen. Ein Wahnsinnsanblick.

Sie sah mich an, direkt in die Augen. In einer Hand hielt sie eine Flasche Wein, in der anderen zwei Gläser. Da ich schon frisch geduscht war, hatte ich nur eine Unterhose an. Trotzdem stand ich sofort auf und ging auf sie zu, nahm ihr die Gläser und die Flasche ab. Die Flasche hatte ich sogleich entkorkt und die Gläser gefüllt. Wir stießen auf uns an und tranken erst mal ein, zwei Schluck. Sie setzte sich auf den Bettrand und ich mich zu ihr. Gleich fingen wir an uns zu Küssen. Wir waren wie ausgehungert. In Windeseile hatte sie mir meine Unterhose ausgezogen, ich musste nur meinen Po etwas anheben. Ihr Negligé ließ ich aber an Ort und Stelle.

Der Wein war schon was Besonderes, aber ihre Küsse waren unbeschreiblich. Mein Riemen wurde größer und fester. Da ich ohne meine Hose da saß, konnte sie es auch sofort sehen. „Da ist ja wer schon wieder auf der Höhe“ meinte sie ganz unverblümt. „Ja was glaubst du denn?“ erwiderte ich „glaubst du ich bin aus Stein?“ „Aber nein,“ flötete sie, „ich sehe das mit Begeisterung.“ Sogleich griff sie nach dem guten Stück. Dieses mal griff sie aber viel fester zu als das letzte mal. Sofort fing sie an den Rettich zu rubbeln. Flink auf und ab, als hätte sie Zeitdruck. Ich überlegte mir, wie ich das Ganze in geordnete Bahnen lenken konnte.

So drückte ich ihren Oberkörper etwas nach hinten, sie legte sich dadurch hin. Dann drehte ich mich zu ihr und kniete mich über sie über sie, so, dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Sie griff nach meinen Hüften und zog mich nach oben, damit sie meinen steifen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Wieder begann ein Blaskonzert der ganz besonderen Art. Wieder spielte sie mit ihrer Zunge um die Eichel. Ihre Brüste waren jetzt genau zwischen meinen Schenkeln und ich begann sie zu streicheln. Es machte sie ganz verrückt, da das Negligé über ihren Warzen spannte. Lange hielten wir es so nicht aus und ich drehte mich einfach um, beugte mich mit dem Gesicht in ihren Schoß. Einen Handgriff später war das Negligé über ihrer Scham und ich konnte nun meinerseits ihre süße Dose betrachten. Wie schön sie da vor mir lag. Mein Ständer war inzwischen wieder in ihrem Mund verschwunden und mit einer Hand kraulte sie den Beutel mit den Nüssen.

Meine Zunge suchte den Weg zu ihren Schamlippen. Sie fand den Weg. Am Beginn der Möse leckte ich vorsichtig in Richtung Knopf. Langsam kreiste meine Zungenspitze um das empfindliche Organ. Ihre Dose war noch geschlossen, aber es strömte der besondere Duft aus, der sich bei Erregung sofort einstellte. Dann zog meine Zunge langsam, ganz langsam über die Spalte und langsam teilten sich die zarten Lippen. Der Duft wurde noch intensiver, wobei ich diesen tief in meine Nase einsog. Die Lippen wurden schnell glänzend. Noch immer war ich nur mit der äußersten Zungenspitze an ihrer Muschi. Ihr Becken begann aber schon mit dem leidenschaftlichen Tanz. Nach und nach setzte ich meine ganze Zunge ein, strich mit ihr über die äußeren und dann über die inneren Lippen, teilte sie und fand den Eingang ins Paradies. Ihr Innerstes war schon richtig nass geworden und schmeckte sehr fein, etwas süßlich herb und ganz bestimmt sehr lecker. Ich genoss das geile Dessert. Nach und nach griff ich ihr mitten zwischen die Pobacken. Mit der Zunge streichelte ich die Lippen und die Perle, mit meinen Fingern die Pobacken und das Hintertürchen. Lustvoll stöhnte sie leise vor sich hin.

Sie begann ihr Becken etwas anzuheben und leicht zu kreisen, drückte ihren Lusthügel mir entgegen und zog sich wieder zurück. Mitunter hatte ich Mühe ihren Bewegungen schnell genug zu folgen. So wurden ihre Schenkel und das kleine Bäuchlein etwas feucht von meiner Zunge. Mitunter lachte sie einfach drauf los, weil ich sie kitzelte. Es fühlte sich fantastisch an, so ein Lacher mit meinem Schwanz im Mund. Meine Hände griffen ihre Backen fester und so konnte ich ihre Bewegungen etwas eindämmen. Dabei trieb ich meine Zunge immer weiter in ihr schönes Honigtöpfchen.

Ihr Keuchen verriet mir, dass ich sie bald dort hatte, wo wir beide hin wollten. Nun begann sie, mit meinem Ständer fest in ihrem Mund, mit dem Kopf hin und her zu schleudern. Du meine Güte, mehrmals reichte die Länge des Lümmels nicht aus und wurde ins Freie geschleudert. Mir wurde schwummrig. Der Duft, der Geschmack, die Geräusche, alles machte mich verrückt. Meine Eichel stand unter Strom, meine Kugeln waren glashart. Alles in mir spannte bis zum Bersten. Auch sie wurde immer heftiger, ihre Bewegungen, ihr Stöhnen und keuchen. Die Perle war steinhart und sie zuckte bei jeder Berührung durch den ganzen, herrlichen und geilen Frauenkörper. Zwei volle Hände Po knetete ich inzwischen sehr heftig und fest, es machte sie noch um einiges wilder. Das Pochen in meinem Stiel kündigte die Bescherung an. Zurückhaltung war gestern, heute war Vollgas. Auch bei ihr war nichts mehr aufzuhalten.

Der Ruck kam urplötzlich, dabei klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und presste diese zusammen. Nur noch dumpf konnte ich ihre spitzen Schreie hören. Ein Zucken ging durch ihren Körper und schüttelte den Meinen durch. Mit der Hand wichste sie meinen Schwanz unter lautem Keuchen. Meine Nüsse spannten sich noch einmal und es löste sich der erste Schuss. Die Ladung traf sie genau über ihrem rechten Auge. Die Zweite traf sie in den geöffneten Mund.

Pünktlich erwachte ich, duschte, zog mich an und begann meine Koffer zu packen. Leise trat ich aus dem Zimmer, ging die Treppe hinunter in die Küche und kochte Kaffee. Nicht das mir das zustand, ich war hier der Gast, aber weil ich bis über beide Ohren verliebt war. Die Schmetterlinge in meinem Bauch brauchten unbedingt eine heiße Überraschung, damit sie endlich Ruhe geben und ich wieder meinen Kopf für das nutzen kann, für was er gedacht ist.

Im Zimmer stellte ich die Tassen auf das Tischen und begann im Bett nach ihren Füßen zu suchen. Langsam und ganz vorsichtig begann ich diese zu streicheln. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an. Selbst mit Kissenabdrücken im Gesicht sah sie wunderschön aus. „Ich liebe dich“ flötete sie leise. „ich dich auch“ bekam sie zur Antwort.

Wir tranken unseren Kaffee und planten die nächsten Schritte. Auto beladen, verabschieden und den Termin für unser nächstes Treffen vereinbaren. Gesagt, getan, alles lief wie am Schnürchen. Ich fuhr los.

hattet ihr Spaß??? ich wills doch hoffen....

LG abc

Sehr schön, spannend und interessant geschrieben.....

Hoffe auf baldige Fortsetzung

Sehr schön, spannend und interessant geschrieben.....

Hoffe auf baldige Fortsetzung

ich danke Dir Darius... bin schon am schreiben....

LG abc

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