Fortsetzung!
An diesem Abend lag ich noch lange wach in meinem Bett. Was hatte ich da gerade getan, bzw. mit mir machen lassen? Stehe ich auf korpulentere, ältere Männer? Rainer ist älter als mein Vater. -Bin ich normal? Immer wieder musste ich an das Geschehene denken. Was meinte er wohl damit er hätte noch einiges mit mir vor? Sollte ich ihm schreiben?
In der darauffolgenden Woche konnte ich mich auf der Arbeit nicht recht konzentrieren. Immer wieder schoss mir Rainer durch den Kopf. Auch meine Eltern bemerkten, dass ich oft abwesend war und in meinen Tagträumen versank. Am Feitagabend hielt ich es schließlich nicht mehr aus. Ich Griff zum Handy, öffnete WhatsApp und fragte Rainer, wie es ihm geht und dass ich die letzte Woche viel an ihn gedacht habe.
Promt kam eine Antwort. Er hatte gehofft, dass ich mich bei ihm melden würde. Er schrieb mir, dass er schon lange auf der Suche nach einer jungen Dame wie mir sei und das ihm unser Treffen sehr gefallen habe. Wir schrieben fast die ganze Nacht miteinander. Er fragte mich nach nach meinen Hobbies, nach meinem Beruf, meinen Freunden bis hin zu meinen sexuellen Vorlieben, wobei ich mir bei Letzterem seit letzter Woche gar nicht mehr so sicher war. Bereitwillig beantwortete ich all seine Fragen. Er wusste nun dass ich gerne joggen gehe, dass ich Bürokauffrau bin, dass ich shoppen liebe und dass ich bisher nur zwei feste Freunde hatte.
Außerdem fragte er beiläufig nach meiner Konfektionsgröße und nach meiner Schuhgröße. Zum Schluss schrieb er, dass ich im Laufe der nächsten Woche ein Paket von ihm erhalten werde, in dem ein Brief liegen würde, den ich mir gut durchlesen soll.
Am Dienstag hatte ich tatsächlich einen Zettel im Briefkasten, dass ein Paket in unserer Postfiliale auf mich wartete. Ich konnte den Mittwochnachmittag kaum erwarten. Nach der Arbeit fuhr ich direkt zur Post und holte mein Paket ab. Zuhause angekommen klappte ich den Karton auf und schaute hinein. Oben auf lag wie von Rainer beschrieben ein Brief:
Liebe Eileen,
Unser letztes Abenteuer habe ich sehr genossen. Ich sagte dir ja, dass ich noch einiges mit dir vor habe: Ich möchte dass du mich am Freitagabend um 22.00 Uhr in meinem Schrebergarten besuchen kommst. Außerdem möchte ich, dass du alle im Paket befindlichen Sachen an bzw. in dir trägst. Ich hoffe, du nimmst bereits die Pille!
LG Rainer
Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Meine Hände zitterten. Auf was lasse ich mich da nur ein?
Gespannt schaute ich nach den Sachen im Paket. Zuerst nahm ich einen Schuhkarton heraus. Darin lagen rosa Riemchensandalen mit einem hohen Absatz in Größe 37.
In einer Plastiktüte war ein knielanges Rosa Kleid, passend zu den Schuhen. An den Schultern und am Dekolleté war es schön mit Spitze ausstaffiert. Hinten hatte es einen Reißverschluss. In einer anderen Tüte war ein hauchdünnes, transparentes, weißes Wäscheset, bestehend aus einem Slip und einem BH und hautfarbenen halterlosen Strümpfen. So etwas hatte ich zuvor noch nie getragen...
In einer Kleinen Schachtel fand ich noch einen kleinen, länglichen, Kegelförmigen Gegenstand aus Gummi oder Silikon. Die Gebrauchsanweisung verriet mir, dass es sich um einen Analplug für Anfänger handelt. Er war ca. 8cm lang und an der dicksten Stelle etwa 3 cm breit. -Nun wusste ich auch was Rainer mit an bzw. in dir tragen meinte...
Der Freitag kam schneller als gedacht. Um 18 begann ich damit mich fertig zu machen. Ich duschte mich und rasierte meine Beine und meinen Intimbereich. Anschließend cremte ich mich ein. Ich trug rosa Nagellack auf meine Fuß- und Fingernägel auf. Die Sachen aus dem Paket lagen alle auf meinem Bett bereit. Zuerst zog ich BH und Slip an. Viel verbarg die Unterwäsche nicht. Der Intimbereich war komplett durch den transparenten Stoff zu sehen. -Ebenso meine Brüste. Anschließend zog ich die halterlosen Strümpfe an und betrachte mich im Spiegel während ich mich auf Meine Zehenspitzen stellte. -Ein ungewohnter Anblick. Anschließend zog ich das Kleid und die hohen Schuhe an. Das Outfit gefiel mir eigentlich ganz gut. Meine Haare band ich zu einem Zopf zusammen.
Ich wollte schon zur Tür heraus, da merkte ich, dass ich etwas vergessen hatte... ich machte kehrt ging ins Schlafzimmer und öffnete die Verpackung des Analplugs. Ich zog meinen Slip bis zu den Kniekehlen herunter beugte mich etwas nach vorn und versuchte vorsichtig den Analplug in meinen Po einzuführen. -Vergeblich. Ich ging also ins Badezimmer und suchte nach dem Babyöl. Ich rieb den Plug damit ein und versuchte es erneut. Diesmal klappte es sofort. Ab der Hälfte flutschte er von alleine herein. Meine Rosette umschloss den Steg des unteren Endes sofort. Pulsierend versuchte sich mein Po zu schließen. Ich zog den Slip nach oben und ging aus der Haustür. Bei jedem Schritt bis zur S-Bahnstation spürte ich den Fremdkörper in mir. Am Bahngleis angekommen musste ich nicht lange warten. Ich stelle mich etwas abseits. Ich stieg in die Bahn und setzte mich auf einen Platz auf einer4er Sitzgruppe . Gegenüber saßen bereits zwei Männer, die mich bereits beim Einsteigen musterten. Beim hinsetzen spürte ich, wie der Plug noch tiefer in mich eindrang. Ich versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen. Beide starrten auf meine Beine. Zum Glück waren es nur 2 Stationen, bis ich wieder aussteigen musste.
Der Zug hielt und ich stieg aus. Bis zum Gelände des Kleingartenvereins waren es jetzt noch 400 Meter. Auf dem Weg dorthin plagten mich erneut Gewissensbisse. Sollte ich das wirklich machen? Doch ich merkte bereits, dass ich feucht wurde. Es war mir nicht mehr möglich einen klaren Gedanken zu fassen. Ich betrat das Gelände des Kleingartenvereins. Niemand war zu sehen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Auf den gepflasterten wegen war nur das Klakkern meiner Schuhe zu hören. Ich öffnete das Tor zu Rainers Garten und klopfte an die Tür des Gartenhauses, die sich auch prompt öffnete...
Rainer bat mich herein und schloss die Tür. Er trug einen blauen Pullover und eine schwarze Jeans. Unter dem Pullover hatte er ein Hemd oder ein Poloshirt an. Seinen Oberlippenbart hatte er noch immer. Er beugte sich zu mir. Ohne Vorwarnung verschwand seine Zunge in meinem Mund. Ich wusste kaum wie mir geschah. Rainer legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich gab eng an sich heran. Immer noch stocherte und kreiste er mit seiner Zunge wild in meinem Mund herum. Nach einer Gefühlten Ewigkeit hörte er auf. Er fragte mich, ob ich auf all seine im Brief geäußerten Wünsche eingegangen bin. Ich nickte. Rainer nahm meine Hand und führte mich zu einer Eckbank. Auf dem Fußboden vor der Eckbank lag ein Kissen. Rainer Entledigte sich seiner Hose und seiner Unterhose und nahm auf der Bank platz. Knie dich dort hin sagte er und deutete auf das Kissen. Ich tat, wie mir geheißen. Rainer saß nun breitbeinig vor mir. Sein Schwanz hing nun direkt vor meinem Gesicht. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und schob die Vorhaut zurück. Er roch ein wenig streng. Mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden. Sein Intimbereich war nicht wirklich rasiert, nur gestutzt. Ich beugte mich vor und spielte mit meiner Zungenspitze an Rainers Eichel. Ab und zu nahm ich nur die Eichel in den Mund und saugte daran. Rainer stöhnte. Mit beiden Händen griff er an meinen Hinterkopf. Sein Penis war mittlerweile steif. Als ich wieder an seiner Eichel saugte stieß er mit einem Ruck zu. Sein kompletter Schwanz verschwand in meinem Mund. Ich erschrak und musste würgen. Nimm ihn ganz in den Mund du kleines Miststück raunte er mich an. Noch nie zuvor hatte jemand so mit mir geredet. Er drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Mein Kopf wurde rot und Tränen stiegen mir in die Augen. Ich versuchte nun tiefer zu blasen. Wenn Rainer der Meinung war, dass es wohl nicht tief genug war, nahm er meinen Kopf wieder in seine Hände und drückte ihm mehrmals hintereinander in seinen Schoß. Zieh dein Kleid aus sagte er nun bestimmend. Er half mir den Reißverschluss zu öffnen und das Kleid fiel zu Boden. Durch die transparente Unterwäsche konnte er sofort alles sehen. Rainer griff mir direkt zwischen die Beine. Du bist ja klatschnass! -Das hat dir wohl gefallen? Er fingerte mich eine Zeit lang durch den Slip, bevor er ihn mir auszog. Nun stießen sein Mittel und Ringfinger direkt in meine Scheide. Ich stöhnte. Zwischendurch steckte er mir die Finger, die eben noch in meiner Scheide waren in den Mund. Rainer sagte ich solle meine eigene Geilheit schmecken. Auch er leckte die Finger ab und zu ab.
Nun sollte ich mich mit dem Bauch auf den Esstisch legen, die Füße jedoch auf dem Boden lassen. Jetzt sah er den Analplug in meinem Po. Rainer baute sich hinter mir auf. Er führte seinen Schwanz in meine nasse Scheide ein und nahm mich so von hinten. Sein Bauch lag dabei auf meinem Po. Dein kleines Fotzenloch ist so schön eng! stöhne er mir zu. Ich stellte meine Beine so weit auseinander, wie ich konnte, um ihn so tief wie möglich in mir zu spüren. Immer wieder stieß er zu. Rainer schwitzte. Er zog seinen Schwanz ganz heraus und hockte sich hinter mich. Mit beiden Händen drückte er meine Pobacken auseinander und leckte mich. Seine Zunge drang tief in mich ein. Sogar meine Schamlippen nahm er in seinen Mund und saugte daran. Ich stöhnte und schrie. Immer wieder füge er mit seiner Zunge dich meine Spalte.
Nun machte Rainer sich an meinem Po zu schaffen. Er zog den Analplug heraus. Sofort versuchte meine Rosette das Loch zu schließen. Doch es gelang nicht recht, da ich mich mittlerweile an den Plug gewöhnt hatte. Rainer spuckte mir mehrere Male auf und in den Po. Seine Zunge drückte er in meinen Anus. Wieder baute er sich hinter mir auf. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und versuchte seine Eichel im meinen Po zu drücken. Diesmal schrie ich vor Schmerzen. Entspann dich brummte er und gab mir einen Klaps. Ich merkte, wie der Kranz seiner Eichel in meinem Po verschwand. Nun fickte er vorsichtig meinen Po. Mit jedem Stoß konnte ich seinen Schwanz tiefer aufnehmen. Es war schön, tat aber trotzdem weh. Rainer kam zum Ende. Er griff nach dem Plug auf dem Tisch. Er kam tief in meinem Po. Ich merkte, wie sein Samen in meinen Darm schoss. Sein Schwan zuckte stark. Er zog ihn heraus und drückte den Analplug schnell in meinen Po und gab mir erneut einen Klaps. Den Buttplug ziehst du erst aus deiner Arschfotze, wenn du zu Hause bist! Zieh dich an und warte bis ich dir wieder schreibe! sagte er. Ich zog mich an gab Rainer einen Kuss und machte mich auf den Heimweg...
Wenn es genug Resonanz gibt, denke ich über eine weitere Fortsetzung nach...