Dieser Traum ereignete sich wirklich, also der Anfang davon. Ich hab ihn dann aufgeschrieben und es entstand dann ein Tagtraum. Das will ich Euch nicht vorenthalten.
ich habe es so geschrieben, als wenn ich es der Frau in dem Traum erzähle. Daher denke ich, dass es ein besonderes Vergnügen für Frauen sein könnte die Geschichte zu lesen.
Also habt viel Spaß dabei.... und schreibt mir wie ihr sie findet...(die Geschichte)
Traum
Ich bin im Bett hinter dir gelegen. Nackt unter einer Decke mit dir. Mein Kopf lag an deiner Schulter. Wir lagen beide auf der linken Seite. Du hast dich umgedreht und deine Brüste streifen mein Gesicht. Davon bin ich wach geworden.
Ich öffnete meine Augen und sah die ganze Pracht Mit meiner Nase habe ich an deiner linken Brustwarzen gestreichelt. Ganz vorsichtig, damit du nicht aufwachst. Leise Atemgeräusche drangen in mein Ohr. Ich öffnete meinen Mund und berührte dein Knubbelchen mit der Zungenspitze. Meine rechte Hand lag auf deiner Taille. Langsam fuhr ich mit ihr hinauf zu deinem Brustansatz. Dabei durchfuhr ich jeder einzelne Vertiefung zwischen deinen Rippen. Dann streichelte ich deine Schulter und deinen Rücken. Immer ganz vorsichtig und zart, immer darauf bedacht, dich nicht zu wecken.
Mit der Zunge spielte ich vorwitzig an deiner Brust. Längst nicht nur die Knubbelchen, der Vorhof und die ganze Brust, soweit ich ran kam, wurden mit dem feuchten Organ verwohnt. Meine Hand war inzwischen fleißig auf deinem Rücken unterwegs. Bis zu deinem Po fuhr ich hinunter. Du bewegtest dich dabei etwas in meine Richtung und drücktest dein Becken leicht gegen meine angewinkelten Oberschenkel. Ich streckte meine Beine und rückte dir entgegen.
Mit meinen Lippen umschloss ich deine Brustwarze und saugte leicht daran. Gleichzeitig umkreiste ich mit der Zungenspitze deine Warze. Langsam stemmte sie sich meiner Zunge entgegen und wurde fest. Ich schaute dir dabei ins Gesicht und merkte wie sich deine Augen unter deinen geschlossenen Liedern hin und her bewegten.
Meine Hand war an deinem süßen Po schon soweit vorgedrungen, dass ich mit den Fingern in der Pospalte sanft hin und her streicheln konnte. Dabei bewegtest du deinen Hintern ganz leicht hin und her. Es schien dir sehr zu gefallen. Immer tiefer versuchte ich zu deiner heißen Grotte vorzudringen.
Die Zungenspitze strich immer schneller über die feste Warze. Dein Vorhof bekam kleine feste Hügelchen. Deine Augen unter deinen Liedern surrten hin und her. Ich saugte dann ein bisschen fester an deiner Brust. Leises stöhnen entwich deinem Mund und du hast deine Augen geöffnet. Dein Mund stand schon offen und du begannst mich anzulächeln.
Dabei schob ich meine Hand soweit auf deine Grotte, dass meine Finge die süßen Lippen ganz abdeckten. Mit ganz kleinen Bewegungen bewegte ich meine Finger auf den Lippen auf und ab. Ich glaubte schon, dass sich etwas Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern ausbreitete, es könnte aber auch nur die angenehme und freudige Hitze gewesen sein. Du hattest dabei deine Hüften immer weiter an mich gedrückt.
Deine linke Hand begann mich zu streicheln, erst am Rücken und in den Haaren, dann auch über den Bauch, Hüften und Po. Nach und nach hattest du auch weiter vorne einiges im Griff. Schläft der noch? hattest du mich gefragt. Ich lächelte dich an und meinte leise, du darfst ihn gerne wecken. Das hattest du auch gar nicht anders erwartet und deine Finger umschlossen meinen, noch in Transportmodus befindlichen, Stab.
Meine Finger wurden tatsächlich feucht. Es ist ein zauberhaftes Gefühl, wenn deine Muschi sich langsam, wie von selbst, öffnet und sich deine Lippen um meine Finger schlingen. So kam ich mit diesen tiefer vor den Eingang deiner Lust. Aus dem Handgelenk, ganz langsam und sachte, bewegte ich meine Finger vor und zurück. Deine Lusttropfen wurden immer mehr.
Wir haben uns intensiv geküsst. Mal war deine Zunge in meinem Mund, dann wieder meine in deinem. Meine linke Hand hatte ich unter deiner rechten Schulter hindurchgezwängt und drückte deinen Oberkörper an meinen. Es ist ein so schönes Gefühl, wenn deine Brustwarzen an meiner Haut reiben. Hin und wieder hattest du dabei gestöhnt.
Deine linke Hand hielt immer noch meinen Lümmel fest. Inzwischen war er aber zu Leben erwacht und du hattest ihn vorsichtig gerieben. Ab und zu warst du so weit mit deinen Fingern gegangen, dass du meine Bälle kraulen konntest. Wie schön du das gemacht hattest. Vorfreude begann aus dem Stab herauszulaufen. Die Eichel wurde langsam glitschig.
Meine Finger der rechten Hand waren inzwischen auch ganz nass. Deine Lippen waren geschwollen und ich habe den Mittelfinger in deine Höhle gleiten lassen. Dabei bewegte ich nur die Handfläche, meine Finger hielt ich still, kreisförmig auf deiner Grotte. Deine Beine waren immer noch geschlossen, nur deine Hüfte bewegte sich hin und her. Durch die intensive Streichelei war deine Pospalte ebenfalls schon glitschig geworden. Das erleichterte die Bewegungen meines ganzen Arms. Beinahe wie in einer Schiene konnte ich meinen Arm hin und her bewegen. Langsam hattest du dabei deine Beine etwas geöffnet. Ich bekam mehr Platz.
Deine Hand und deine Finger spielten derweil an meinem, inzwischen auch flutschig gewordenen, Schaft. Deine langsamen Bewegungen wurden etwas schneller und ich musste dich ein bisschen bremsen. Dazu hattest du so süß gelächelt. Mit dem Zeigefingre warst du immer wieder auf der Spitze zugange. Kreisförmig umrundetest du die Eichel. Es fühlte sich so scharf an.
Wir küssten uns immer wieder sehr heftig. Mir blieb öfter die Luft weg. Ich drückte dich fest an mich. Es war so schön. Dann machte ich mich langsam mit meinen Küssen auf den Weg nach unten und lies dich dort oben ein bisschen allein. Dabei legtest du deinen Kopf in den Nacken und hobst deine Brüste meinen Küssen entgegen. Du begannst dich über mich zu drehen, nahmst mich dabei mit. Deine Hand lies meinen Schwanz los und auch meine Hand war gezwungen deine Liebeshöhle zu verlassen. Dein linkes Bein schwang über meine Hüften. Deine Brüste waren auch jetzt noch direkt vor meinen Augen. Ich griff mit beiden Händen nach ihnen und drückte sie von den Seiten nach innen. Dabei spielte ich mit der Zunge an deinen Warzen. Dann saugte ich an den schönen Bällchen. Ich lies sie los und fasste an deine Pobacken. Langsam zog ich mich unter dir nach unten, küsste jeden Fleck deines Bauches, dann deinen Venushügel. Dabei hattest du dich aufgerichtet und ich konnte meine Arme zwischen deinen Schenkeln hindurch fädeln, um mich noch weiter nach unten zu bewegen.
Jetzt hatte ich deinen Kitzler direkt vor der Nasenspitze. Sanft berührte ich ihn damit. Ich nahm deine Klit in den Mund. Mit den Lippen umschloss ich den kleinen Schaft und saugte daran. Dein betörender Duft machte mich noch mehr an. Mit der Zunge spielte ich eine Zeit lang mit diesem geilen Knopf. Dann fuhr ich damit durch deine Lippen. Ich spielte mit den Flügeln deines Schmetterlings und drang in deine Grotte ein. Immer wieder leckte ich dich dort unten, abwechselnd, auf allen Seiten. Du hattest leise gestöhnt dabei. Meine Hände hatten deine Pobacken immer noch im Griff und ich drückte und streichelte diese Prachtbäckchen ausgiebig. Deine Hände hielten meinen Kopf und drückten mein Gesicht in das Zentrum deiner Lust. Zuckend bewegtest du dabei deine Hüften. Es wurde immer heftiger. Ich spürte wie du deine Pobacken zusammen gekniffen hast. Du hattest die Kontrolle übernommen, ich lag da und genoss deine Gefühle. Mein Mund war geöffnet und ich hatte mit meiner Zunge deine ganze Grotte ausgeleckt. Deine Schenkel hatten begonnen zu zittern. Ich griff noch fester deine Pobacken. Du hast bereits am ganzen Körper zu zittern begonnen. Ein Beben nach dem anderen überrollte deinen Körper. Dein Oberkörper viel nach vorne auch die Kissen. Die Griff an meinem Kopf hatte sich gelöst und du hast dich mit deine Händen im Bett abgestützt. Deine Oberschenkel pressten auf meinen Ohren. Ich versuchte dich weiter zu lecken, was aber bei den Zuckungen schwierig war. Es war aber auch egal. Du bist über mir zusammengebrochen, hattest dich fallen gelassen, genossen und es war ein richtiges Fest.
Irgendwie bin ich unter dir nach oben gekrabbelt und habe dich umarmt. Dann hatten wir uns erneut geküsst. Ich hatte das Gefühl, du könntest eine Pause vertragen. Deshalb habe ich dich nur fest an mich gedrückt. Das schien dir zu gefallen, die Umarmungen, die Küsse, der heiße Atem. Deine Augen wurden jedenfalls ganz groß als du mir wieder zwischen die Beine gegriffen hast.
Mit einem Mal hattest du aufgehört mich zu streicheln und dich aus meiner Umarmung gelöst. Du hattest dich umgedreht und mit der rechten Hand etwas aus deinem Nachttischschränkchen geholt. Es war ein Feuerzeug. Mit diesem hattest du dann gleich eine Kerze angezündet, die auf dem Nachttisch stand. Es wurde romantisch hell im Zimmer. Danach hattest du dich wieder mir zugewandt und dort weiter gemacht, wo du kurz vorher aufgehört hattest.
Nach der kleinen Pause war er wieder nahe dem Normalzustand, was dir aber nicht wirklich etwas auszumachen schien. Ein bisschen Streicheln und schon kam wieder Bewegung und somit auch wieder Größe und Festigkeit zurück. Lange hast du es diesmal aber nicht warten müssen.
Mit einem Mal hast du dich nach unten begeben und, ehe ich es mir versah, hattest du den Schwanz im Mund. Was für ein traumhaft geiles Gefühl durchströmte meinen Körper. Deine Finger spielten mit meinen Bällen, deine Zunge mit der Eichel. Ich hatte den Eindruck, dass mein Körper nur noch aus diesem einen Teil bestand. Wie geil du das machtest.
Derweil hast du dich so gedreht, dass ich dein Hinterteil genau vor dem Kopf hatte. Der Duft deines Saftes strömte in meine Nase, das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich begann die Lusthöhle erneut zu verwöhnen. Ich begann ganz am Ende der Scheide beim Poloch.
Mit der Zunge fuhr ich genau an dem Bogen der Haut entlang, der die beiden großen Schamlippen verband. Deine Vagina stand weit offen, was auch den weit gespreizten Beinen geschuldet war. Ich fuhr mit der Zungenspitze an der Außenseite deiner großen Lippen entlang.
Hin und wieder verirrte ich mich dabei auch und ich leckte genüsslich um dein Poloch herum. Mit der Oberseite meiner Zunge strich ich über deinen Anus. Nach einer kurzen Weile leckte ich dann wieder deine süße Möse. Immer weiter, nur ganz langsam, dehnte ich meine Aktivitäten auf die gesamte Muschi aus. Wieder begannst du mit Hüftkreisen.
Mit meinen beiden Händen fasste ich über deine Pobacken zu deinem Döschen, so, dass ich mit meinen Zeigefingern deine Lippen auseinander halten konnte. So konnte ich ganz schön tief in dein Loch schauen, bis ich wieder meine Zunge zum Einsatz brachte. Ich leckte dich immer schneller und es entlockte dir dabei immer wieder ein Stöhnen welches aber, wegen deines vollen Mundes, etwas unterging.
Meine Eier begannen langsam, aber sicher zu kochen. Ich musste mich ganz schön beherrschen. Deine Zunge und deine Lippen waren so großartig mit meinem empfindlichen Teil beschäftig, das ich des Öfteren in die Nähe des Orgasmus kam. Glücklicherweise konnte ich es jedes Mal im letzten Augenblick verhindern.
Mit einem Mal hast du meine Schwanz fallen, oder stehen, lassen, dich zu mir umgedreht und ehe ich reagieren konnte, auf mich drauf gesetzt. Also, du hattes schnell den Lümmel in eine Hand genommen und ihn in dich gleiten lassen. Langsam bist du über dem Teil nach unten geglitten, bis zum Anschlag. Dann hast du dich zu mir heruntergebeugt und mich leidenschaftlich geküsst. Deine Hände umfassten meinen Kopf und nur deine Zunge bewegte sich in meinem Mund. Es war unbeschreiblich.
Deine Muschi glühte innerlich und mein Stab steckte in dieser heißen Spalte. Nahezu genauso heiß hast du mich geküsst. Meine Hände hatte ich zu deinen Brüsten geführt und damit begonnen diese zärtlich zu streicheln. Dabei hattest du begonnen mit deinen Hüften kleine Kreise zu machen. Durch die Bewegung entstand ein leises schmatzendes Geräusch in deine Möse. Dein Saft begann aus dir herauszulaufen, über meine Bälle. Ich hielt immer noch still, nur du bewegtest deine Hüften.
Zwischen den Zeigefingern und Daumen hatte ich deine Knospen gefasst. Ich drückte und zog sie leicht, was dir offensichtlich gut gefiel. Immer öfter hattest du dabei deine Küsse unterbrochen und es machte sich der eine oder andere Lustlaut Luft. Deine Augen waren weit geöffnet und deine Wangen tiefrot vor Erregung. Immer noch lag ich regungslos unter dir und harrte der Dinge, die auf mich zukamen. Besser gesagt, ich genoss dein Spiel mit jeder Faser meines Körpers. Deine Bewegungen wurden immer schneller. Da musste ich etwas gegensteuern und fasste mit beiden Händen deine Po. So konnte ich deine heftig werdenden kreisenden Bewegungen etwas ausbremsen. Dazu nahm ich dann noch meinen rechten Zeigefinger und führte den zu deiner, mit meinem Stab gefüllten, Lustdose. Das hatte den Sinn, ihn mit deinem Saft zu benetzen, um ein wenig an deinem Poloch herum zu spielen. Das tat ich auch gleich und mein Finger flutschte ohne viel Druck in deinen Po. Nicht weit hinein, nur ein kleines bisschen. Langsam begann ich mit kleinen kreisenden Bewegungen. Deine Augen sind noch eine ganze Nummer größer geworden, aber ich habe dich gleich ordentlich geküsst, nicht dass du auf die Idee kommst dich zu beschweren. Diese Befürchtung war aber unbegründet. Es schien dir zumindest so weit zu gefallen, dass du dich nicht wehren wolltest. Außerdem entspannte sich dein Po sofort und der Muskel wurde zusehends weicher und elastischer. Gleichzeitig hattest du die rhythmischen Bewegungen in deinen Hüften verstärkt. Deshalb drückte ich meinen Finger noch etwas weiter in deinen Po. Dabei fragtest du mich, willst du mal das Hintertürchen benutzen? Sofort. Wenn es dir gefällt würde ich es gern mal ausprobieren, hast du ein Öl? Du lächelst mich an und zeigst mit dem Finger Richtung Küche. Im oberen Schrank über der Spüle ist eine Flasche Salatöl bekam ich zur Antwort. Langsam begannst du dein Becken zu heben. Mein Schwanz glitt aus dir heraus und ich versuchte dann unter dir los zu kommen.
Es gelang und ich lief schnell in die Küche, holte die Flasche und kehrte zurück. Es bot sich mir ein wunderschöner Anblick. Du hattest mir deinen Hintern, auf deinen Knien, entgegengestreckt und mit dem Oberkörper lagst du auf dem Bett. Deine Arme waren unter deinem Bauch, zwischen deinen Beinen hindurch gestreckt. Eine Hand hattest du an deiner Muschi, die andere an deinen Po. Erstaunt stellte ich fest, dass sowohl in deine Möse als auch in deinem Poloch Finger steckten. Ich kniete mich hinter dich.
Jetzt erst fiel mir auf, dass mein Teil da unten im Kerzenschein glänzte. Der Lümmel war immer noch ganz feucht von deiner Möse. Langsam hattest du deine Finger aus deinen Löchern genommen und mit die offenen Stellen präsentiert. Lächelnd sahst du zu mir hoch und drängtest mich, endlich in dich einzudringen. Ich öffnete den Verschluss der Flasche und träufelte etwas von dem Öl auf meine Nille. Dann hatte ich das Vergnügen, deine Po anzustupsen. Ich drückte ganz vorsichtig gegen deinen Schließmuskel. Er öffnete sich langsam und ich konnte den Schwanz in dich einführen. Gleichzeitig hattest du wieder einen Finger in das Loch deiner Muschi gebracht. Durch die Zwischenwand spurte ich, wie du immer wieder rein und raus geglitten bist. Auch ich begann langsam und vorsichtig, um dir nicht weh zu tun, deinen Po zu stoßen. Das Öl verhinderte eine allzu große Reibung und mein Schwanz glitt wunderbar durch deine Öffnung rein und raus. Schon allein der Anblick deines Hinterns war geil. Dazu noch die Enge deines Pos. Ich war überwältigt und musste immer wieder schöpferische Pausen machen, um nicht gleich zu kommen.
Deine Hand klatschte gegen die nasse Muschi und dein Finger reizte mich zusätzlich ganz schön. Mit beiden Händen hielt ich deine Hüften umschlossen und bewegte meinen Schwanz immer schneller hin und her. Keuchen bestätigte mir, dass du Gefallen an der Aktion hattest. Meine Kugeln klopften wie wild gegen deine Hand, die deine Muschi bearbeitete. Auch ich atmete heftig und schwer. Bei jeder Bewegung presste ich deine Hüften gegen mein Becken. Min Lümmel hatte schon heftig zu pochen begonnen. Dein Finger, oder waren es jetzt schon zwei, flogen regelrecht in deiner Möse umeinander. Es war aber auch zu geil. Schweiß lief mir übers Gesicht und den Körper. Dir erging es genauso. Es war kein trockener Fleck mehr an uns. Es war geil, schön und anstrengend. Wieder bahnte sich bei dir etwas an, zumindest sah es für mich so aus. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Die Stöße wurden immer heftiger, die Frequenz immer schneller, das Keuchen immer lauter. Ich hoffte, dass du endlich soweit warst, dass du endlich kommst. Es war zu spät.
Miene Eier waren bis zum Anschlag nach oben gezogen. Ein eindeutiges Zeichen für den nahenden Abschluss. Ich war soweit. Krampfartig krümmte sich mein Körper über dir. Nach wie vor flogen deine Finger in deiner Muschi herum und brachten mich zum Wahnsinn. Mit aller Gewalt spritzte ich die Ladung Sperma in deinen Po. Immer noch von deinen Fingern im anderen Loch gereizt bis zum Anschlag. Meine Beine gaben nach, zitterten wie verrückt, mein Becken bebte wobei ich noch mitbekam, dass auch du am kommen warst. Auch bei dir waren die Beine außer Kontrolle. Da ich dich immer noch mit beiden Händen an den Hüften hielt, konntest du beide beine krampfartig ausstrecken. Dabei hattest du einen enormen Druck gegen mein Becken aufgebaut. Das Zittern deiner Beine setzte sich schnell über deine Hüfte und deinen Oberkörper fort. Zu guter Letzt hattest du wild mit deinem Kopf um dich geschlagen. Wild wirbelten die Haare über das Kissen. Dein Gesicht war verzerrt und sah ziemlich wild dabei aus. Keuchen und Stöhnen wurde so laut, dass ich mir Sorgen machte wegen der Nachbarn. Aber das war egal, Hauptsache du kommst auf deine Kosten. Immer noch stieß ich, inzwischen aber wieder viel sanfter, in deinen Po. Sperma machte sich daran auszulaufen und die ersten kleinen Tropfen liefen an deinen Pobacken entlang Richtung Möse. Dort bewegte sich deine Hand auch noch ein wenig, jetzt kreisförmig und du hattest deine Finger aus deinem Loch genommen. Mein Schwanz war immer noch hart, ich jedoch war brotfertig. Dein Gesicht hatte sich auch schon etwas entspannt und du lächelst mich an wie eine Prinzessin. Ich stützte mich dann auf meine Arme und beugte mich zu dir hinunter. Langsam kamen wir uns näher. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich.
Ein paar Minuten später lag ich wieder neben dir. Ich hatte mich kurz vorher noch gewaschen. Untenrum, duschen würde sich bestimmt noch nicht lohnen hattest du gemeint. Ich tat wie mir geheißen und machte untenrum eine kurze Katzenwäsche. Wer weiß was heute Nacht noch kommt.
Wie fandet ihr es???
ich freue mich über eure Kommentare
euer ABC