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Wir waren spazieren - keine Ahnung wo, du weist sicher wie das mit träumen ist, manchmal ist es ein bisschen verwirrend. Auf jedenfall haben wir uns gut unterhalten, viel gelacht. Wir haben uns ab und zu zufällig berührt (ähnlich wie in der Halle - dein Gesicht hat sich übrigens gut angefühlt in meinen Händen) und jede dieser Berührungen hast du mit einem Lächeln quittiert. Dann habe ich mich einmal vor dich gestellt, meine Hände fanden unter deinen Mantel an deine Hüfte, ich stand dir gegenüber, du schaust mich an und ich habe dich geküsst :-) dich an mich gezogen, meine Hände Ober deinen Rücken gleiten lassen.

Ich drehe dich leicht, greife mit einer Hand unter deine Beine und hebe ich hoch. Wir hören nicht auf uns zu küssen. Ich verlasse den Weg, trage dich hinter einen Baum und setze dich sanft ab. Ich bereite meinen Mantel auf dem Boden aus und bitte dich dich hinzusetzen. Das tust du. Ich Knie mich neben dich, streiche mit meiner Hand durch dein Haar und entdecke dann den Schal um deinen Hals. Ich nehme ihn, löse ihn von deinem Hals und verbinde dir die Augen.

Meine Hand streicht weiter an deinen Armen, deinen Hals hinab, ich habe den Eindruck alles ist jetzt etwas intensiver für dich. Eine Hand im Nacken lege ich dich langsam auf meinen Mantel, dein Mantel fällt zur Seite. Ich sehe an deiner engen Hose und der Bluse die Konturen deines wunderbaren Körpers, deine Brüste zeichnen sich bei jedem Atemzug deutlich ab. Ich merke wie ich immer mehr Lust bekomme, aber ich versuche mich zu beherrschen, noch ein bisschen mit dir zu spielen, meine Finger streichen über deinen Körper. Manchmal guckst du leicht. Mit meinem Mund gehe ich ganz nah an deinen Hals, ab die nackte Haut deines Dekolletés du weist dass ich da bin, spürst meinen Atem, meine Wärme, aber keine Berührung. Leicht öffnen sich deine Liopen.

Dein körper fängt immer mehr an zu Beben, ich öffne langsam die Knöpfe deiner Bluse, ein wunderschöner schwarzer spitzenbh kommt zum Vorschein. Ich lege meinen Finger auf deine Lippen, deine Zunge umkreist ihn, dann fahre ich mit ihm über dein Dekolleté hinab zu deinem Bauchnabel, ein Glitzernder Streifen hinterlässt er auf deinem Körper. Ein schnelle Griff und deine Hose öffnet sich, ich ziehe sie dir vorsichtig aus, begleitet von sanften Küssen auf deine Beine

Ich öffne deine Beine leicht und küsse wieder hoch über deinen Knien begebe ich mich langsam auf die Innenseite deiner Schenkel. Ich kann deinen wunderbaren Geruch wahrnehmen. Die kleinen Haare an deinen Beinen stellen sich auf. Du öffnest deine Beine noch mehr. Ich streiche mit einem Finger über deinen Slip. Du drückst dich gegen meinen Finger. Ich kann deinen weichen Venushügel spüren. Meine Zunge streicht an deinen Oberschenkel hinauf. Du versuchst dich mir entgehen zu strecken. Ich reiste dich noch ein bisschen, dann greift mein Finger um deinen Slip, zieht ihn zur Seite und meine Lippen treffen auf deine :-) meine Zunge streicht durch deine Spalte, drückt sie leicht auseinander. Sie fährt durch deine Spalte, erreich deinen Kitzler und ich fange langsam an mit leichten Zungenschlägen dich zu reizen, sie werden immer fordernder, der Rhythmus steigert sich. Ich umschließe deine Spalte mit meinem Mund, du drückst meinen Kopf gegen dich.

Dein Körper bebt noch, aber ich habe nicht vor dir schon eine Pause zu gönnen, ich küsse mich von deiner Spalte Pber deinen Kitzler, deinen Hügel, die zarte Haut darüber deinen Bauch zu deinen Brüsten. Ich löse deinen bh ziehe ihn dir aus. Meine Hände ergreifen deine, ich drücke deine Arme hinter deinen Kopf, hebe sie dort mit einer Hand fest. Mit meinen Lippen fahre ich über deine Arme. Meine Zunge umkreist deine Brüste, ganz leicht fahre ich over deine nippel, die sich mir entgegenrecken. Du spürst meine Zähne.

Eine Hand an deinen Händen, meine Zähne an deinen nippeln, eine Hand die deine Spalte massiert, mit meinem Handballer drücke ich leicht auf deinen Kitzler, ein Finger fährt durch deine Spalte. Meine Zunge findet deine Zunge, wir spielen miteinander, es wird immer wilder, du drückst dich gegen meinen Finger, er fährt langsam in dich, dein Körper versucht sich aufzubäumen. Dann drehe ich mich auf dich, du spürst meinen Körper auf deinem, spürst meine Eichel wie sie durch deinen Spalte fährt, auf deinen Kitzler drückt. Dann drückt er sich ganz langsam in dich, meine Eichel öffnet deine Spalte, ich spüre deine Lust, deine Wärme, spiele mit dir, du bekommst erst nur meine Eichel zu spüren, dann mit einem Mal, nachdem du mich angefleht hast in dich zu kommen, stoße ich hinein.

Noch immer siehst du nichts, nimmst aber jeden Stoß wahr. Meine Hände greifen deine Hüfte, heben dein Gesäß an. Ganz tief spürst du mich jetzt in dir. Eine Hand Greif in deinen Nacken, zieht deinen oberkörper auf meinen Schoß. Noch immer spürst du mich in dir, jetzt drücke ich dich aber an meinen Körper, du spürst meine Hitze, meinen Herzschlag. Deine Brüste drücken sich gegen meinen Körper, meine Zunge sucht deine. Du hörst meinen Atem und bewegst dich langsam auf mir. Meine Hand greift in deine Haare, ich ziehe deinen Kopf zurück, meinen Zähne finden deinen Hals, deine Ohren. Die andere Hand hat deinen knackigen Hintern. Du spürst einen Finger an deiner Rosette. Ganz leicht massiere ich sie, während du mich weiter tief in dir spürst. Ich lege dich wieder ab, nehme deine Beine, führe sie zusammen und drehe dich leicht seitlich, dann Stoß ich dich weiter während meine Hände deine Hüfte gegen mich ziehen. Immer fester stoße ich dich, halte aber den Rhythmus. Deine Atem wird schneller und Lauter und wir kommen gemeinsam. Du spürst mich in dir zucken, ich stoße noch 3, 4 mal zu, dann lasse ich mich auf dich fallen. Wir genießen es unsere geschwitzten Körper zu spüren, der leichte Wind auf der Lichtung tut sehr gut. Aber wir merken beide dass es uns noch nicht reicht. Ich brauche eine kurze Pause, das hält mich aber nicht davon ab, dich zu verwöhnen. Meine Finger erkunden deinen Körper, streichen dir den Schal vom Kopf, ich schaue dir tief in deine wunderschönen Augen. Meine Finger verwöhnen deine brüste, deinen Hintern, deine Spalte. Dann bitte ich dich, dich vor mich zu knien. Du spürst meine Lippen auf deinem wunderschönen Hintern. Ich muss ihn bewundern, muss ihn liebkosen. Du spürst wie meine Küsse deiner Mitte immer näher kommen. Meine Hände auf deinen pobacken, dann spürst du meine Zunge. Wie sie durch deine Spalte fährt, deine schamlippen verwöhnt. Ab und zu spürst du meine Zähne. Dann meinen Finger der in dich eindringt, während meine Zunge mit deiner Rosette spielt.

Ganz langsam erkundet erst ein Finger, Dann zwei deine Spalte, bei jeder Bewegung meiner Finger entweicht dir ein Stöhnen. Meine Zunge erhöht jetzt den Druck auf deine Rosette. Dann spürst du leichten Druck und mein Daumen massiert dich kurz, bevor er in dich eindringt. Zwei Finger vorne, einen hinten, mit meiner zweiten Hand fahre ich dir über den Rücken, massiere deine Brüste. Du geniest es, lässt es einfach geschehen. Dann merkst du wie die Finger sich entfernen, nur kurz, denn sie werden ersetzt durch meinen Schaft. Deine Spalte ist schon ganz feucht, durch die Finger offen, ich habe keine Mühe in dich einzudringen, genieße es auf ein Mal deine Wärme, deine enge zu spüren. Ein paar mal bewege ich mich langsam in dir, dann nehme ich meinen Finger, und verwöhne parallel deine Rosette. Ein wohliges aufstöhnen bestätigt mich in meinem Tun. Die andere Hand fast deine wunderschöne Hüfte, zieht dich an mich bei jedem Stoß. Und dann ist es endgültig um mich geschehen. Ich nehme dich, schließe die Augen und genieße einfach das unglaubliche Gefühl mit dir vereint zu sein.

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