Ich schnappte mir meine Zigaretten, das Buch (nur zur Tarnung) und nahm mir diesmal einen richtigen Wein mit auf den Balkon, kalt. Lasziv legte ich mich auf die Liege, cremte mich ein und schnappte mir das Buch. Meine Beine öffnete ich ein Stückchen und setzte beide Füße auf den Rahmen der Liege. Es dauerte nicht lange und bald schon hörte ich das ganz leise Öffnen der Balkontür. Das hätte mir die Tage zuvor eigentlich schon auffallen müssen, aber das war so leise, leiser geht schon gar nicht mehr. Seine Eltern, so war mir bekannt, waren Tagsüber arbeiten. Und so hatte er alle Zeit der Welt sich, dank mir, einen runter zu holen. Und es war dieses Spiel und der Gedanke daran der mich zum weitermachen lockte. Ich spürte wie meine Nippel sich aufrichteten und meine Muschi feucht wurde, zu Ahnen wie er seine harte Lanze rieb. Seine Eier knetete und dann schon bald seinen warmen Saft heraus schoss. Ich spielte mit und legte das Buch beiseite. Ich tat so als wäre ganz alleine und fing an mit beiden Zeigefingern jeweils eine Brustwarze durch den Stoff hindurch zu reiben. Ich schaute mir zu wie ich mich streichelte und meine Nippel rieb. Dann machte ich etwas forscher und knetete meine Brüste. Es fühlte sich irgendwie geil an. Zu wissen da draußen ist einer der dich beobachtet. Ich schob die kleinen Bikiniläppchen zur Seite und legte meine Nippel frei. Einen Zeigefinger schob ich mir in den Mund und lutschte daran. Dann zog ich ihn langsam und genüsslich wieder heraus und träufelte meinen Speichel auf den harten Nippel meiner Brust. Ich knetete wieder meine Titten und rutschte mit einer Hand in tiefere Regionen. Zuerst rieb ich oberhalb des Stoffes meine Muschi, dann zog ich den Stoff durch meine Spalte. Ich zog alle Register. Ich war hemmungslos vor Geilheit. Der dünne Stoff versank in meiner fleischigen Spalte und dann riss ich mir den Slip vom Körper. Nichts leichter als das. Diese dünnen träger halten doch nichts aus. Ich drückte mir den Slip auf die Nase, roch an meinem eigenen Fotzensekret und rieb mir der linken Hand meine Muschi. Meine Finger glitten tief in meine feuchte Spalte. Meine Klitoris war hart und verlangte nach Zärtlichkeit. Ich begann sich zu reiben. Schnell. Ich wollte kommen. Ich war soweit. Ich stopfte mir den Slip in den Mund, zwirbelte an meinem Nippel und rieb meine heiße Klitoris. Ich hatte meine Beine weit auseinander gespreizt. Ließ ihn jeden Einblick gewähren. Ich lag wie ein Käfer auf der Liege. Die Beine angewinkelt die Füße nach oben und ich rieb meine Fotze als wäre es das letzte Mal. Ich war soweit. Ich konnte mir ein kleines Wimmern nicht verkneifen. Es durchschoss meinen ganzen Körper. Ich ruckte und zuckte und eine Welle des Glückes überrannte mich. Geschafft sackte ich zusammen und da war es wieder - Die Balkontür
So schnell wie gestern war ich noch nie gekommen, flüsterte ich mir zu als wieder auf dem Heimweg von der Arbeit war. Das war eine andere Art des Kommens. Es war anders. Nicht heimlich in meinen vier Wänden. Nicht mit einem Schwanz in meiner Muschi. Anders eben. Plötzlich krachte es und ich wurde zurückgeholt aus meinem Traum. Der Nachbarsjunge kam von rechts gefahren und fuhr in mich hinein. Ich hatte überhaupt nicht aufgepasst und hatte geträumt. Ich entschuldigte mich tausendmal und bemerkte mehrere Schürfwunden an seinen Beinen und Hände. Er hatte sich wohl die eine Hand etwas verletzt an meinem Lenker. Trotz der ganzen Hektik fiel mir sein hochroter Kopf auf. Es war ihm doch nicht etwa Peinlich mir zu begegnen?
Ohne Widerworte nahm ich ihn mit zu mir. Dank meiner Tätigkeit als Krankenschwester hatte ich in meiner Wohnung einige Sachen die ihm helfen würde und ich schwörte ihn zu heilen.
Oben angekommen brachte ich ihn in die Küche und verschwand kurz im Bad. Nach einer Weile kam ich wieder und blieb kurz erschrocken im Türrahmen stehen. Er hielt meinen zerrissenen Microbikini in seinen Händen. Den Slip an der Nase. Jetzt erschrak er. Ähm. D-der lag hier auf dem Tisch. D-das tut mir Leid. Ich
, ich unterbrach den armen Bengel. Das hättest wohl gerne wie?, raunte ich ihn heuchlerisch an und schnappte ihm den Slip aus der Hand. Gerade wollte ich ihn wegschmeißen, Nein, , rief er. nicht. Ich
ähm. Ich trat vom Mülleimer zurück ging zu ihm und setzte mich auf breitbeinig auf seinen Schoß. Er legte seinen Kopf zurück und ich drückte ihm meinen Slip auf die Nase. Das gefällt dir wohl wie? Ich habe bemerkt dass du mich die letzten Tage beobachtet hast. Hat es dir gefallen? Findest du mich geil?, fragte ich ihn aus und während ich das tat zog ich mir mein Top über den Kopf und nahm meinen BH ab. Ich drückte mit beiden Händen meine Titten zusammen und hielt sie ihm vors Gesicht. Gefallen sie dir?, fragte ich. Ja, ich meine, ja. Du bist wahnsinnig. Ich finde sie geil. Ich finde alles an dir geil. Das war irre gestern auf dem Balkon, sprudelte es aus ihm heraus. Ich stand auf und ließ meinen Rock auf den Boden fallen. Meinen Slip ebenfalls, aber meine silbernen Sandaletten ließ ich an. Da stehen die Männer doch drauf, dachte ich. Dann fing ich an seine Hose zu öffnen. Er schwitzte
Keine Angst, Bursche. Ich werde dir nichts Böses tun, lächelte ich ihn an. Ich zog ihm die Jeans und den Slip aus und kniete mich zwischen seine Beine. Ich umfasste seinen Schwanz und schaute ihn mir erstmal genau an. Ich wollte sehen was das für ein Spritzer ist. Hmm, er ist ja schon ganz hart und so schön rasiert. Hast du das aus nem Pornofilm?, fragte ich ihn während ich ihn langsam wichste und dann meine Lippen um seine Eichel schloss. Langsam fing ich an ihn zu blasen. Er stöhnte leicht auf. Meine Zunge spielte an seiner Harnöffnung. Ich saugte und lutschte ihm seine Lanze und knetete dabei immer wieder seinen Sack. Dein Schwanz gefällt mir. Er fühlt sich gut an in meinem Mund. Fick mich! Ich will ihn auch in meiner Muschi spüren, forderte ich ihn auf. Ich legte mich auf den Küchentisch. Es dauerte eine Weile. Er kramte in seiner Jeans rum und holte eine kleine Büchse hervor. Er holte ein Kondom heraus das er sich schnell überzog. Aber mit seinen ca. 20 Jahren gehe ich davon aus das er auch schon mal gefickt hat.
Ich spürte seine Eichel an meiner Fotze und kurz darauf drang er auch schon ein. Er war etwas länger als ein Durchschnittsschwanz und fühlte sich geil an in mir. Er drang immer wieder tief in mich ein. Zuerst etwas verhalten, aber nachdem er mich etwas stöhnen hörte wurde er mutiger und begann mich härter zu besteigen. Aber es sollte wohl nur ein kurzes Vergnügen werden. Er war wohl überreizt durch diese Situation und kam in mir zum Orgasmus. Dann warf er sich erschöpft auf mich und flüsterte mir ins Ohr: Das war Geil!
Obwohl ich es länger hätte haben können hat es mir auch gefallen. Da ich zu diesem Zeitpunkt Single war, fragte ich ihn ob er nicht Lust hätte mich öfter die Woche zu besuchen und nach Absprache auch mal wieder diese Balkonaktion zu machen. Und so trafen wir uns noch einige Zeit
und hatten eine geile Zeit!