Es war einer von vielen Samstagmorgen an denen mein Freund mal wieder hell wach wahr, während ich mich quälend und um Ruhe sehnend von ihm wegdrehte. Mir war schon klar, dass der kleine Loser jetzt meinen Arsch sah, der aus der Decke schaute. Für mehr Gedanken war aber kaum Platz in meinem Halbschlaf. Doch etwas noch. Ich musste an Franks Schwanz denken. Dieser reife , dicke und von Adern durchzogene Penis. Es waren etwa 20x6cm. Da konnte Sam nicht mithalten. Eigentlich wollte ich ihm das nie so sagen, weil ich ihn nicht ernsthaft so verletzen wollte, aber mittlerweile war er mir sexuell so egal geworden, dass ich irgendeine Art Drang danach hatte, ihn zu verletzen. So sehr ich ihn auch liebe. Ich dachte daran, wie intensiv das Gefühl war, als mich Frank mit seinen großen Händen anhob und ich mich auf ihn setzte, sodass sein riesiger Schwanz mich aufspießte. Es war so eine Erlösung und so ein drückender Schmerz zu gleich. Sam sein Schwanz brachte mich zwar auch zum Stöhnen, aber er drückte einfach nicht so heftig in mir. Dafür war er etwas zu klein. Das reichte zwar beim "Liebe machen" wunderbar aus um zu kommen, aber es erzeugte nur selten so ein hilfloses Gefühl in mir, wie ich es jetzt hatte. Dieses Drücken und Ziehen in mir, sodass ich das Gefühl hatte, gleich ein Glas voll meines Ficksafte heraus-squirten zu müssen, das schaffte Sam sein Schwänzchen nicht. Nun drang Frank in mich ein. Endlich, dachte ich. Endlich penetriert mich einer mal richtig. Nicht so ein Loserschwänzchen wie das von Sam. Frank sein Schwanz rieb sich entlang meiner Vaginawände und drang immer tiefer in mich ein. Ich fühlte mich so hilflos und klein. Als er ganz tief in mir ankam, formte sich mein Stöhnen langsam in einen Schrei. Als er ihn langsam etwas herauszog , stöhnte ich ein "aua" hinterher und ein bettelndes "bitte nicht" dazu. Da stieß Frank ihn wieder rein. Ich kam mir vor, als würde ich wirklich missbraucht werden. Er hielt meine Arme fest und gab mir eine Ohrfeige. Dann hielt ich meinen Mund. Zumindest traute ich mich nicht mehr, darum zu betteln , dass er vielleicht vorsichtiger machte. Ich war jetzt sein Fick- und Benutzstück. Und ich lies es geschehen. Als es vorbei war und er zweimal eine riesige Ladung Sperma über mich ergoss, war ich zwar müde und zittrig, aber immer noch geil. Ich fühlte mich zu diesem stämmigen älteren Herrn so hingezogen, dass ich Sam ganz vergessen hatte. Ich meine, was soll's. Sam habe ich immer. Es war ein geiler Abend. Ich hoffe Frank fickt mich bald wieder. Sonntag , hatte er gesagt.
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Als Sam es nun also geschafft hatte, dass ich mehr wach war als schlafend, weil der kleine Versager an meinem Arsch roch und ich sowieso gedanklich aktiver wurde nach den Erinnerungen an den letzten Abend mit Frank, da rutschte es mir plötzlich raus. "Sam! Du nervst. Weißt du was, dein scheiss migriger Schwanz penetriert mich sowieso nicht so intensiv. Also höööör auf." Und ich zog mir die Decke über den Arsch. Er war ganz still. Ich glaube das hat gesessen. Er tat mir sofort leid. Es war dieser Zwiespalt. Nach dem Fick mit Frank war es tatsächlich die Wahrheit und außerdem war da dieser Drang ihn zu verletzen. Wenn er sich schon in so ein Loserverhalten begibt, dann kommt das so in mir auf. Trotzdem liebe ich ihn so sehr und er tat mir leid. Aber ficken wollte ich trotzdem nicht mit ihm. Ich drehte mich kurz um und gab ihm einen Kuss. "Darf ich mal lecken." ... war das was dann aus seinem Losermund kam. Das war ja klar, dachte ich mir. Er ist mal wieder total langweilig devot. "Nein!" sagte ich. Ich nahm mein Handy und sah nach, ob mir Frank geschrieben hatte. Leider nicht. Ich schrieb eine WhatsApp-Nachricht: "Guten morgen mein Herr. Wirst du mich am Sonntag zwingen deinen riesigen Schwanz aufzunehmen? Bitte sei nicht so hart mit mir. Mein Loserfreund merkt auch schon dass du mich zwingst und missbrauchst. Bitte lass ihn in Ruhe. Ich liebe ihn, auch wenn er ein kleiner Loser ist."
Frank war zum Glück gerade online. Er schrieb eine Weile. Dann kam seine Antwort: "hallo kleine ********! dein freund hat dich nicht mehr anzufassen! ich rufe dich jetzt an und dann gibst du ihm das telefon. ist das klar?! du gehörst mir!" Als ich das laß, pochte mein Herz. Da war jetzt ein richtiger Mann der mich missbrauchte und so peinlich mir das war, es erregte mich, dass er nun auch noch meinem Loserfreund klar machte, dass er mich ihm wegnehmen würde. Sam kann sowieso nichts gegen Frank ausrichten. Für Frank war ich wie eine Ware die man sich einfach nimmt. Ich hatte schon öfter mal die Fantasie, wie ich wirklich gegen meinen Willen missbraucht werde und Sam mich versuchte zu beschützen, aber er nicht ausreichte dafür. Wie ich dann "bitte nicht" schrie und Sam ansah und sagte "ich liebe meinen Freund", aber wie ich dann auch unter den Zwängen des neuen Herrn lustvoll stöhnen musste und Sam meine wahre Natur zu Gesicht bekam. Mich bekam dann immer Angst, dass er mich verlassen würde, aber ich brauchte es. Ein kleines Missbrauchsopfer zu sein. Besonders wenn der Täter so männlich ist und einen riesigen Schwanz hat. Dann möchte ich beide Hände an den stämmige Schwanz legen und mich förmlich an dieser Männlichkeit festhalten.
Während ich diese Gedanken hatte, klingelte plötzlich mein Handy. Frank rief an. Ich sah zu Sam, der sofort aufschaute. Ich zögerte, ich hatte sofort den Drang alleine mit Frank zu telefonieren. "Hallo Herr" sagte ich und mein Herz pochte aufgeregt. Frank grüßte nicht, sondern verlangte sofort nach Sam. Ich war enttäuscht und merkte, dass ich schon eine kleine Abhängigkeit verspürte und Frank unbedingt gefallen wollte, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Sam gab mir mit abwehrender Mimik und Gestik zu verstehen, dass er nicht mit Frank sprechen wolle. Als ich ihm einfach das Handy in die Hand drückte, schaute er geknickt und nahm es widerwillig entgegen. Da ich Frank nun nicht mehr hören konnte, wartete ich gespannt auf Sams Reaktion. "Ok, wie du willst" sagte er nach einer Weile unterwürfig. Ich rollte mit den Augen. Dieser Loser hatte es also mal wieder nicht drauf, einem anderen Mann, der mich fickte, etwas entgegen zu setzen, ihm die Stirn zu bieten. Das turnte mich ihm gegenüber nur noch mehr ab.
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Endlich war es soweit. Unser Treffen mit Frank stand unmittelbar bevor. Ich war wie immer recht aufgeregt und ungeduldig, dass es endlich losgeht. Nach dem Duschen schminkte ich mich etwas und trug auch etwas Parfüm auf. Ich wollte gut riechen für Frank. Außerdem hatte ich meine Muschi schön glatt rasiert. Im Jeans und T-shirt ohne BH ging ich los, meinen peinlich betröppelt schauenden Freund im Schlepptau. Dort angekommen, sollte ich mich sofort ausziehen. Ich war etwas enttäuscht, dass Frank mein hübsches durchsichtiges schwarzes Höschen nicht kommentierte. Aber als er mir befahl, mich in der Dusche vor seinen nackten Schwanz zu knien, war das alles vergessen und ich war ganz aufgeregt. Wollte er mich jetzt, wie versprochen anpissen? Erwartungsvoll blickte ich auf seinen Schwanz, den ich kurz in den Mund nehmen durfte, bevor dann die ersten Tropfen seiner Pisse auf meine kleinen runden Brüste tropften. Als es mehr wurde, öffnete ich hörig den Mund, so wie Frank es mir befahl. Ich wurde immer geiler auf seinen Schwanz und genoss es, so erniedrigt zu werden. Ich fühlte mich in dem Moment wie eine richtige ********, die alles mit machen muss, was ihr Herr ihr befiehlt. Das spürte ich auch, als Frank mir mehrere Ohrfeigen verpasste. Sein Schwanz wurde immer steifer und er drückte ihn mir in den offenen Mund, nachdem er aufgehört hatte, mich vollzupissen. Seine pralle Eichel und sein dicker Schaft wurden in meinem Mund noch größer und es fühlte sich so geil an, dass ich mich richtig anstrengen musste, ihn weit ihn meinen Mund zu bekommen. Er war etwas größer und deutlich dicker als der Schwanz von meinem Loser-Freund, das machte mich total an. Frank befahl mir, ihn zu blasen und ich begann, ihn zu saugen ,lecken und mir tief in den Hals zu schieben. Mir lief die Spucke aus dem Mund über den Körper und Frank zwang mich, ihn weiter tief zu blasen, obwohl ich würgen musste. Ich spürte plötzlich, wie sein dicker praller Schwanz zu pulsieren begann und er stöhnte laut auf. Das ging ja schnell, dachte ich, als ich mir das Sperma und die Spucke aus meinem Mund laufen ließ. Zum Glück war er aber noch nicht fertig mit mir. Nachdem ich mich kurz abgeduscht hatte und mein Loser-Freund mir ein frisches Handtuch gereicht hatte, musste ich mich im Schlafzimmer wieder vor Frank hinknien, der mir ein Halsband mit Leine und Nippelklemmen anlegte. Ich hatte Angst davor, dass ich zu große Schmerzen durch die Klemmen haben würde, aber es war an der Grenze und mich machte dieser Schmerz auch geil. Frank führte mich durch den Raum, ich musste auf allen Vieren kriechen und warf einen kurzen Blick zum Loser-Schlappschwanz, der aber nur in der Ecke saß und nicht so begeistert schaute. Ich musste grinsen. Was für ein lächerlicher Anblick er doch war. Frank hingegen war dominant und männlich und ich fühlte mich ihm schon ergeben. Besonders, als er anfing,mir den Arsch rot zu schlagen. Ich stöhnte und wimmerte, dann sagte Frank, er würde mich jetzt ficken. Er befahl mir, mich aufs Bett zu knien und streifte sich ein Kondom über. Schon drang er in mich ein und ich musste aufstöhnen. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Muschi rieb und an meine Gebährmutter stieß. es fühlte sich ziemlich intensiv an und ich dachte kurz daran, dass es sich bei dem Schlappschwanz in der Ecke nicht so intensiv anfühlte, wenn er mich fickte. Er schaffte es auch meist nicht so lange, mich kräftig von hinten zu nehmen. Umso geiler war es, als Frank mich nun hart von hinten nahm und als ich kurz zwischen dem unvermeidlichen stöhnen aufatmen konnte, befahl ich meinem Loser-Freund, es sich aus nächster Nähe anzuschauen. Sein gequältes Gesicht kam mir dabei nur lustig und peinlich vor, ich beachtete es aber auch kurz darauf nicht weiter, als Frank kräftig zustieß, sodass es sogar schon im Unterleib weh tat. Ich musste laut aufstöhnen und als er immer wieder zustieß spürte ich, dass ich jeden Moment kommen würde. Ich blickte rüber zu Sam, um ihm meinen erregten Gesichtsausdruck nicht entgehen zu lassen und spürte, dass ich kam. Ich hatte Gänsehaut und fühlte mich erlöst und glücklich. Sam dagegen sah sehr enttäuscht aus und fragte, ob ich gekommen sei. Ich bejahte grinsend und schickte ihn weg-schließlich war der Spaß mit Frank noch nicht vorbei. Es kam mir so vor, als würde der Loser jeden Moment weinen und ein bisschen tat er mir leid, schließlich wusste ich genau, dass er nun sehr enttäuscht war, da ich relativ schnell gekommen war. Aber ich wollte mich noch weiter ficken lassen und sein trauriges Gesicht würden mich dabei nur ablenken, deshalb schickte ich ihn kurzerhand ins Bad. 