Amy kam schüchtern ins Büro.
Wie gehts dir?, fragte ich.
Erschöpft! Ich bin immer noch erschöpft!.
Ich lächelte und sagte Das ist ein gutes Zeichen!.
Amy lächelte ebenfalls und ich sagte dann Der Chef will uns sofort sehen! Wir sollen zu ihm ins Büro kommen!.
Was will er?.
Wir holen uns ein Lob ab und dann schreiben wir den Bondage-Bericht!, lächelte ich.
Wir gingen ins Büro unseres Chefs und er schaute uns mit ernster Mimik an.
Lena! Amy! Die Sex-Reportagen werden ab sofort eingestellt! Ein paar Kunden die Werbung in unserem Magazin machen, wollen aussteigen wenn wir weiterhin solche Reportagen drucken! Es tut mir leid, aber wir können auf die Gelder nicht verzichten! Ab sofort schreibt ihr über so Beauty-Zeugs für Frauen!.
Ich war total geschockt und sagte Chef, das geht nicht! Die Reportagen kommen doch so gut an und wir haben noch so viele Ideen!.
Sorry Lena! Das ist mein letztes Wort! Ihr schreibt über Beauty! Und jetzt an die Arbeit!.
Ich war völlig entsetzt, wütend und schockiert.
Amy beruhigte mich auf dem Weg in mein Büro und sagte Beruhige dich! Wir finden schon eine Lösung!.
Ich ließ mich wütend in meinen Bürostuhl fallen und Amy sagte Lena, das ändert doch nichts daran! Wir schreiben eben keine Berichte mehr darüber!.
Und dann? Wir hören jetzt einfach damit auf, wo wir doch gestern erst .......
Amy legte ihre Hand auf meinen Schenkel und sagte Ich habe doch nur gesagt, dass wir nicht mehr darüber schreiben! Das heißt doch noch lange nicht, dass wir damit aufhören! Wir haben doch noch so viel Ideen!.
Ich schaute sie fragend an und Amy lächelte Wir machen trotzdem weiter! Eben nur für uns, verstehst du?.
Ich überlegte und dann sagte sie Zum Beispiel.... also .... Sex am Arbeitsplatz!. Dann lächelte sie und krabbelte unter den Schreibtisch und zog mir den Slip unter meinem Rock aus.
Sie spreizte mir die Beine und kroch mit dem Kopf unter meinen Rock.
Ihre Zunge glitt durch meine Schamlippen und ich seufzte lustvoll.
Sie leckte und saugte meinen Kitzler und das Seufzen wurde durch ein Stöhnen ersetzt.
Mmmhhhh! Du leckst gut!.
Ihre Zunge leckte meine inzwischen nasse Fotze immer schneller und ich lehnte mich entspannt in den Bürostuhl.
Was ich noch sagen wollte!, platzte plötzlich unser Chef ins Büro Wo ist Amy?.
Amy kroch unter dem Schreibtisch hervor und sagte Ich suche meinen Kuli!.
Er schaute sie skeptisch an und sagte dann Äh Okay, also ich wollte nur sagen, dass ich den Bericht bis Ende nächster Woche brauche!.
Wir nickten und schmunzelten.
Unser Chef schaute noch immer skeptisch und ging dann.
Das war knapp!, lachte ich.
Und ich war kurz davor dich Kommen zu lassen!, lachte sie.
Schade eigentlich! Ich wäre so gerne gekommen!, lächelte ich.
Ach ja, und noch was..... ich will nichts über irgendwelche Beauty-Trends wie Intimpiercings oder sowas lesen!, platzte er erneut herein und ging dann gleich wieder.
Meinst du, dass er was mitgekriegt hat?, fragte Amy.
Ach Quatsch, der nicht glaub ich nicht mal im Traum daran, dass ich.... Ähm wir, Muschis lecken könnten!.
Vermutlich nicht! Das traut uns wahrscheinlich sowieso niemand zu!?.
Ist auch gut so! Und außerdem, seit ich recherchiere stelle ich fest, dass es Sachen gibt, die ich mir auch nie zugetraut hätte!, schmunzelte ich.
Amy lächelte, streichelte über meine Brust und sagte leise Heute Abend würde ich uns gerne noch etwas zutrauen! Bei mir? Sagen wir.... um acht!?.
Ich nickte und lächelte Ich werde pünktlich sein!.
Dann würde ich sagen, kümmern wir uns mal um die Reportage!, sagte Amy.
Am Abend klingelte ich bei Amy.
Sie öffnete die Türe und stellte sich nackt und erotisch zur Präsentation.
Hey Lena!, lächelte sie und machte aus ihren rot geschminkten Lippen einen lasziven Kussmund.
Hey Amy! Du siehst ..... geil aus! Ich werde schon ganz feucht!, antwortete ich lechzend.
Amy zog mich langsam aus und erkundete mit ihren Lippen meinen Körper.
Sie knabberte an meiner nassen Fotze und leckte mit der Zunge mehrmals durch meine Ritze.
Du bist so nass!, lechzte Amy und saugte meinen Saft in ihren Mund.
Wir legten uns ins Bett, streichelten und küssten uns.
Liebevolle Wörter, wie Deine Brüste sind so schön!, Deine Knospen sind so hart!, Dein Körper so erregend!, Deine Lippen so sanft!, kamen über unsere Lippen.
In der 69er Stellung verwöhnten wir uns gegenseitig oral und wir duschten unsere Gesichter mit dem warmen Saft unserer Mösen.
Ich ging einen Schritt weiter und erkundete mit der Zunge ihren Po.
Das helle Poloch zuckte bei meinen Berührungen und der Saft aus ihrer kleinen Fotze tropfte auf mich.
Ich griff zu dem kleinen Vibrator, der bei den anderen Spielzeugen lag, die sie bereitgelegt hatte.
Ich steckte ihn zum befeuchten in ihre Fotze und dann drückte ich ihn langsam in ihren Po und schaltete ihn ein.
Nun setzten wir uns breitbeinig und eng umschlungen gegenüber.
Wir küssten uns wieder und ich hatte das Gefühl, dass der vibrierende Analstab auch ihre Lippen zum vibrierende brachte.
Sie stöhnte zwar aber es war ein langer und qualvoller Weg zum analen Orgasmus.
Etwa 15 Minuten kämpfte sie sich zum Orgasmus, der dafür umso intensiver war und das Bettlaken mit ihrem Saft tränkte.
Ich legte Amy auf den Rücken und zog den Vibrator heraus.
Wir verkeilten uns und rieben unsere Fotzen aneinander.
Fotzenküsse schmatzenden und unsere geschwollenen Kitzler rieben kräftig aneinander.
Ich will mit dir zusammen kommen!, stöhnte Amy.
Jaaaa Amy, lass uns zusammen Kommen!, antwortete ich.
Amy kündigte ein paar Minuten später an, dass sie gleich kommt und auch ich war so weit.
Ohne den Zeitpunkt festzulegen kamen wir gleichzeitig und unsere Säfte spritzten gegeneinander.
Wir legten uns eng umschlungen zueinander. Genossen uns und die Nähe.
Sanftes Streicheln und liebliches Lächeln ließ den Sex ausklingen.
Wir hatten nicht vor eine Ficknacht zu absolvieren und uns am nächsten Tag zu sagen, dass es doch nur Sex war. Wir hatten Beide das gleiche Gefühl! Es war mehr als nur Sex!
Wir schliefen eng umschlungen ein und als ich am Samstagmorgen aufwachte, war Amy schon aufgestanden.
Nackt ging ich aus dem Schlafzimmer und Amy saß nackt mit ihrem Tablet am Esstisch.
Guten Morgen!, sagte ich und küsste ihr Schulterblatt.
Guten Morgen!, antwortete sie.
Was machst du?, fragte ich.
Schau mal! Wäre das was für uns?, antwortete sie und zeigte mir die Internetseite des Hotel Madeleine.
Ein Sexhotel?.
Ja! Ich habe schon mal davon gehört! Und ich dachte ....!?.
Das klingt gut!, lächelte ich.
Sollen wir?, fragte Amy.
Unbedingt!, lächelte ich.
Dann schreib ich eine E-Mail an das Hotel! Für nächsten Freitag bis Sonntag?.
Perfekt!, lächelte ich und streichelte ihre Brüste.
Ich werde schon wieder geil!, seufzte Amy während sie die E-Mail tippte.
Das sehe ich! Deine Nippel sind schon hart!.
Ich krabbelte unter den Tisch und während sie die E-Mail schrieb leckte ich ihr die Fotze.
Ein kräftiger Strahl ihres Fotzensafts schoss mir ins Gesicht und als ich unter dem Tisch hervorkam, sagte ich Sieht so aus, als habe ich schon geduscht!.
Amy lächelte und küsste mich.
Es regnet draußen und ist ziemlich kalt! Was hältst du von Sauna und ein bisschen Wellness? Hat ja auch was mit Beauty zu tun!.
Gute Idee! Ich bin dabei!.