Strafe muss sein
(Eine reine Fantasiegeschichte)
Ja, es war dumm von mir, dass es so weit gekommen war. Aber irgendwie bin ich da hineingeschlittert und konnte es irgendwann nicht mehr beenden.
Ich hatte seit einiger Zeit Kontakt mit einem dominanten Herrn und erlebte viele spannende Spielchen im SM-Bereich. (Bild 1)Sicher war es blauäugig von mir an das Gute im Menschen, sprich in meinem Herrn zu glauben. Auf jeden Fall hatte er Verständnis dafür, dass ich weder aktiv noch passiv Analverkehr wünschte und auch keinen aktiven Oralverkehr. Gut, dafür musste ich häufig Schwänze abmelken und wurde häufig geblasen. Dennoch gewann ich immer mehr Vertrauen, es kamen einige riskante Spielchen die mich sehr aufregten und einmal konnte ich im gefesselten Zustand nicht verhindern dass er Fotos von meinem Perso und dem Firmenausweis machte. Das machte mich allerdings noch nicht sehr unruhig. (Bild 2)
Unruhig wurde ich erst als er immer wieder von meinem Outing sprach und die herbeigeführten Situationen immer riskanter wurden. Es konnte also nicht ausbleiben, dass ich begann mich zu wehren bzw. zu weigern. Schließlich erklärte er mir, dass er nun unbedingt für mein Outing und meine ersten aktiven Erfahrungen sorgen würde. Ich sollte mich, wie in den beiden Bildern vorgegeben, auf einem kleinen Rastplatz nähe der Autobahn zur Schau stellen und fremden Männern zum Ficken und Blasen anbieten wobei ich auf jeden Fall schlucken müsse.
Natürlich lehnte ich das empört ab, vor allem deswegen, weil ich wusste, dass viele meiner Arbeitskollegen auf diesem Parkplatz zum Spannen zu Gast waren. Ich hatte keine Lust in solch entwürdigenden Posen auf dem Parkplatz beobachtet zu werden. Außerdem war ich noch nicht so weit, dass ich gefickt werden wollte oder gar Sperma in den Mund bekam. Ich ging davon aus, dass damit unser Kontakt zu Ende gehen würde. Leider hatte ich mich getäuscht. Nur wenige Tage später wurde ich per FIRMEN Mail mit einigen unserer gemachten Bilder konfrontiert. Mein Herr drohte mir an, meine Fotos in der Firma und auch in meiner näheren Umgebung, durch Aushänge, zu verbreiten.
Ich war entsetzt. Auch mein Hinweis, dass ich ihn wegen Erpressung anzeigen könne, fruchtete nicht. Natürlich stehe mir das frei, natürlich würde er dann bestraft werden, aber der Schaden für mich wäre nicht rückgängig zu machen, erklärte er mir gewissenhaft.
Irgendwann hatte ich es begriffen, dass er Recht hatte. So zuwider mir die Vorstellung war, ich würde auf seine Wünsche eingehen müssen. Zu meiner Überraschung reichte ihm, dass nicht mehr. Er verlangte eine exemplarische Bestrafung von mir. Viel konnte ich mir darunter nicht vorstellen. (Bild 3)
Die Strafe sollte in einem Pornokino in der Stadt vollzogen werden. Dort gab es einen großen Strafraum mit einer breiten Liege und ausführlichen Fesselmöglichkeiten.
Ich sollte per Mail 3 männliche sowie 3 weibliche Arbeitskollegen als Zeugen für eine Strafaktion, nähere Angaben sollte ich natürlich verweigern, in das Kino einlade. Welche Personen ich einladen wolle, stände mir völlig frei. Es könnte eine gute Idee sein, erklärte mir mein Herr, besonders puritanische und verklemmte Kollegen einzuladen, in der Hoffnung, dass sie nicht bereit sein würden so ein Pornokino zu besuchen. Allerdings könnte das auch nach hinten losgehen, sollten sie trotz ihrer Gesinnung kommen würde es NOCH peinlicher für mich werden. Wer die bestrafte Person sein würde durfte ich natürlich verheimlichen. Ebenso waren Foto- und Videoaufnahmen nicht erlaubt, so dass sie anschließend höchstens darüber reden aber nichts beweisen konnten.
Trotzdem würde ich natürlich ein Weitererzählen verhindern wollen und würde diesen Kollegen in Zukunft auch für ausgefallene Wünsche zur Verfügung stehen müssen, um sie bei guter Laune zu halten. Das wäre auch eine Art von Outing und mein Herr wäre damit erstmal zufrieden. Wobei ich ihm über jeden Wunsch und die entsprechende Ausführung berichten musste.
Und so kam es dann, ich hatte seinen Rat beachtet und Kollegen eingeladen, die ich für extrem verklemmt und schüchtern hielt, in der Hoffnung, dass sie nicht kommen würden. Als ich das Kino betrat, empfing mich mein Herr und ich musste mich in einer kleinen Kabine bis auf den Slip ausziehen. Ich betrat den Strafraum in der Aufmachung, in der ich sonst in fremden Pornokinos oder Freigeländen vorgeführt wurde. Damit war natürlich klar wer die zu bestrafende Person war und ich erkannte entsetzt das ALLE gekommen waren. Den peinlichen Moment musste ich noch bestärkten indem ich die Kollegen und Kolleginnen freundlich begrüßte und mich für ihre Bereitschaft als Zeugen bei meiner Bestrafung anwesend zu sein, bedankte. Zusätzlich erklärte ich, dass ich bestraft werden müsse da ich nicht bereit gewesen sei zu meiner schwulen und devoten Neigung zu stehen. Ich merkte wie mein Kopf rot anlief als ich die grinsenden Blicke auf meine dürftige Bekleidung bemerkte.
Ich musste mich nun, mit den Händen hinter dem Kopf, vor den Kollegen (abwechselnd Frau und dann Mann) aufrecht hinstellen und darum bitten ausführlich im Schritt betastet zu werden. Mein Herr hatte zusätzlich Strafen angedroht, wenn dabei nicht DEUTLICH meine Erregung sichtbar werden würde. Natürlich bestand da keine Gefahr, schon als die erste Kollegin zulangte und meinen Schwanz knetete, spürte ich die Hitze in meinen Lenden und das erste Anschwellen meines Schwanzes. Zu meiner Beschämung wurde das sogar noch schlimmer als der erste Kollege meinen Schwanz und meine Eier knetete. Nun konnte man bereits eine deutliche Wölbung sehen was die Kolleginnen zu spöttischem Kichern veranlasste.
Dann wurde ich vor eine Kollegin geschoben, dummerweise diejenige die ich schon länger heimlich verehrte, und musste sie mit erstickter Stimme, voller Scham bitten, mir das Höschen abzustreifen, um mich endlich nackt zu machen. Sie ließ mich ein wenig voller Scham warten ehe sie dann mit einem entschlossenen Ruck das Höschen ganz runterstreifte. Als ich nackt und halb angeschwollen vor ihr stand entstand natürlich Gelächter und dumme Bemerkungen der andern. (Bild 4)
Als nächstes musste ich einen männlichen Kollegen bitten mich richtig stramm zu wichsen da das für meine Bestrafung nötig wäre. Das war mir natürlich noch peinlicher wie eben. Auch hierbei musste ich mir erniedrigende Kommentare anhören, da ich, obwohl mich ein Mann wichste, nicht verhindern konnte, sehr schnell anzuschwellen.
Danach musste ich mich rücklings auf die Liege legen. Meine Hände würden ganz oben festgeschnallt und meine Beine weit gespreizt in den Kniekehlen links und rechts angeschnallt. Die Hoden wurden mit einem Klettverschluss abgebunden damit sie schmerzhaft behandelbar waren, wenn man Gehorsam erzwingen musste. Breitbeinig und hilflos mit prallem Schwanze und abgebundenen Eiern lag ich nun da. Erneut wurde den Zuschauern das Betasten erlaubt, aber auch den Sack, kräftige Schläge darauf, die Zitzen, fest reingekniffen, die Eier, rollen und drücken, und die Eichel, fest reiben und in den Pissschlitz stochern. Es wurde dabei auch die Vorhaut ganz zurückgezogen, so dass meine Eichel völlig entblößt war. Natürlich wurde mir ausdrücklich verboten zu spritzen und mein Herr erfreute sich meiner sichtbaren Qualen, wenn ich das Spritzen unterdrücken und die Zuschauer um Gnade bitte nicht so fest anwinselte. Aber mehr war mir auch nicht möglich denn die Fesselung war so fest, dass ich alles reglos ertragen musste. Mehrfach konnte ich nur mit großer Mühe das Spritzen verhindern.
Dann wurde der Vollzugsgehilfe hereingebracht. Entsetzt starrte ich auf einen alten, dürren, sehr unansehnlichen Penner, mit verfilztem Bart und Haaren. Er war bereits nackt und ich sah einen dicken und sehr prallen Hodensack und ein Ungetüm von Schwanz, ehr als Salami bezeichenbar. Der Penner war seit Monaten nicht mehr zum Duschen gekommen roch unangenehm und stand vor Dreck. Mit Sicherheit war er ungespült und im Analbereich nicht sonderlich sauber. In mir, sowie bei den Zuschauern quoll Ekel und Entsetzen hoch. Grinsend spielte er mit seinem dicken Penis, der schon halb steif war.
Mir war schon klar, dass er medikamentös (Viagra) vorbereitet war. Außerdem erklärte mir mein Herr, dass er seit 4 Wochen einen Penis Cage getragen hatte und nun scharf wie eine Rasierklinge war. Dabei spielte es wohl keine Rolle, dass ich gar nicht scharf auf ihn war. So richtig wusste ich sowieso noch nicht was mein Herr vorhatte.
Unruhig wurde ich als ich hilflos zusehen musste wie er ein bereits aufgerolltes Kondom nahm und und da reichlich Tabascosoße reinschüttete. Dann stopfte er ein paar Brennesselblätter dazu und knetete den Inhalt damit sich offensichtlich die Blätter mit der Tabascosoße vollsogen. Ich fing entsetzt an zu jammern als er näherkam und mir das Kondom überstreifte. Ich fing an zu schreien, denn das brannte fürchterlich. Aber ich war hilflos und ausser ein bisschen in meinen Fesseln rütteln konnte ich nichts machen. (Bild 5) Mir stürzte die Decke auf den Kopf als mir mein Herr ins Ohr flüsterte, der Vollzugsgehilfe wird dich jetzt reiten. Es liegt an dir wie du dich verhälst, du kannst klar und deutlich machen dass du das nicht magst, teilnahmslos daliegen und Rechenaufgaben lösen um ja nur nicht zu spritzen. Deine Kollegen werden dann nie sicher sein ob du schwul bist, denn du könntest ja auch gezwungen worden sein. Aber ich werde den Gehilfen mindestens 15 min reiten lassen. Die Schmerzen werden unvorstellbar sein.
Oder du versuchst so schnell wie möglich abzuspritzen. Denn dann lass ich ihn erst Mal aufhören. Dazu brauchst du dich nur mitgehen zu lassen, sich seinen Strößen entgegendrängen und dir geile Gedanken machen. Wenn ich das merke werde ich zulassen dass der Gehilfe dich zungenküsst. Du solltest dann wild und stöhnend mitmachen also richtig deutlich machen dass du das alles geil findest. Für deine Kollegen bist du dann sicher eine Schwuchtel. Aber du ersparst dir eine Menge Schmerzen. Wenn du spritzt wirst du das laut schreiend ankündigen. Ich werde ihn aufhören lassen zu reiten, du erfüllst noch ein paar kleine Aufgaben und der Gummi kommt runter. Nein, nein, bitte nicht, Gnade winselte ich entsetzt.
Mein Herr richtete sich auf und sagte zu dem Gehilfen, also dann aufsitzen und hart und stramm reiten. Der Sklave hat mir gerade gestanden dass er ganz wild darauf ist endlich zu spritzen. Der Penner gehorchte sofort, stellte sich breitbeinig, mit dem Gesicht zu mir, über meinen Schwanz. Dann ging er in die Hocke, führte meine Schwanzspitze an sein Arschloch und liess sich mit einem Ächzen auf mich sinken. Ich hatte das Gefühl ein flüssige Lavaschwert bohre sich in meinen Unterleib und stieß einen schrillen heulenden Schrei aus. Er fing gemächlich an zu reiten und die Schmerzen wurden schlimmer. Nie im Leben würde ich das 15 min aushalten können. Das Spritzen könnte ich sicher zurückhalten, wenn ich mir der Schmerzen bewusst wurde, vergingen mir alle sexuellen Gefühle. Aber die Schmerzen würde ich nicht aushalten ohne wahnsinnig zu werden. Ich resignierte und mir war plötzlich egal was meine Kollegen dachten. Ich versuchte die Schmerzen in den Hintergrund zu drängen konzentrierte mich auf sexuelle Gefühle und drängte mich seinen Stößen heftig entgegen. Prompt hörte ich einen verächtlichen Kommentar eines Kollegen, dafür dass er das nicht will macht er aber sehr eifrig mit. Ich bemerkte einen auffordernden Augenaufschlag meines Herrn und röchelte schamerfüllt, Jaaaa, das ist ein geiles Loch. Fest reiten bitte und küss mich.
Der Penner beugte sich vor, was eine neue Schmerzenswelle und ein wenig abtörnen verursachte, presste seinen Mund auf meinen und stieß mir seine eklige dicke Zunge in den Mund. Irgendjemand kniff mir schmerzhaft in die Zitzen, ich verstand den Hinweis und begann den Zungenkuss deutlich sichtbar zu erwidern. Die Schweine küssen sich richtig, hörte ich eine kichernde Frauenstimme. Ich schämte mich furchtbar, aber es war nicht zu ändern. Der Penner ritt jetzt fest und stramm auf mir, ich bog mich jedem Stoß willig entgegen während wir uns heftig und intensiv Zungenküssten. Der Penner begann kräftig meine Titten zu kneten und ich stöhnte und röchelte weisungsgemäß. Die abfälligen und spöttischen Bemerkungen meiner Kollegen hörte ich garnicht mehr. Genausowenig fiel mir auf dass einer das Handy gezückt hatte und trotz des Verbotes ein Video von meiner Begattung drehte. Es fiel mir nur kurz auf als er eine Nahaufnahme meines verzerrten Gesichts und des intensiven Zungenkusses machte. Trotz der massiven Schmerzen spürte ich langsam meine Säfte hochkochen. Verdammt ich konnte es nicht ändern, ich würde spritzen.
Und dann war es so weit. Ich stieß einen gellenden Schrei aus, bäumte mich gewaltig auf und dann spritzte ich. So einen gewaltigen Abgang hatte ich noch nie erlebt. Ich jaulte und winselte während eine gewaltige Ladung in den Gummi spritzte. Mein Kopf lief dunkelrot an als ich die lachenden Gesichter der Zuschauer sah. Der Penner erhob sich seufzend und der mit Sperma prall gefüllte Gummi wurde sichtbar. Zufrieden verkündete mein Herr, zuerst wirst du deinem Beschäler den Arsch auslecken. Nein, winselte ich entsetzt. Ohne das zu beachten fuhr er fort. Danach wird er dich in den Arsch ficken und das erste Mal abspritzen. Dann säuberst du seinen Schwanz mit dem Mund und er wird ein zweites Mal spritzen. Erst dann kommt der Gummi ab. Es ist also in deinem Sinne dich willig hinzugeben damit es schnell voran geht. Ja, er hatte recht, mein Schwanz brannt wie die Hölle und es war kaum auszuhalten. Ich würde mir also Mühe geben müssen ihn schnell zu befriedigen.
Der Penner drehte sich auf mir herum und rutschte mit dem Arsch zu meinem Gesicht. Nein, winselte ich verzweifelt als einer meine Kollegen und ich entsetzt auf das verdreckte Loch guckte. Fang an, schnauzte mein Kollege. Zwischendurch blitzte es, offensichtlich hatte jemand ein Bild des verdreckten Hinterns gemacht. Ich zögerte immer noch, aber dann griff jemand an meinen Schwanz und begann ihn heftig zu kneten was neue Schmerzwellen in meinem Körper erzeugte. Resignierend steckte ich die Zunge in die Arschkerbe und begann zu lecken. 



