Mist. Natürlich gab es mal wieder weit und breit keinen Parkplatz. Ich fuhr die Straße rauf und runter, aber da war nichts zu machen. Erst ein ganzes Stück weiter vorne, in der Nähe des verwahrlosten Spielplatzes fand ich eine Lücke. Entgegen meiner Überlegungen, einfach kurz durchzuklingeln und zu sagen, dass ich es doch nicht schaffen würde, parkte ich und machte mich auf den Weg zurück. Hatte ich schon den ganzen Tag über keine rechte Lust verspürt, mich in das Getümmel einer Gartenparty zu stürzen, war die Bereitschaft dazu inzwischen auf einem Nullpunkt angelangt. Noch als ich an dem Spielplatz entlang lief war ich entschlossen, diesen Besuch nicht allzu lange auszudehnen.
Sicher, ich war mit Seb schon lange befreundet. Wir hatten zusammen unseren Zivildienst gemacht und Seb war bei der Medizin geblieben. Ich war nach diesen 18 Monaten froh, endlich mal wieder etwas anderes zu sehen, als kranke Menschen und machte eine Ausbildung bei einem Steuerberater, inklusive dem anschließenden Studium. Inzwischen war viel passiert. Seb hatte Nicole geheiratet, eine der Krankenschwestern, die ich auch gekannt hatte. Er war Arzt geworden, genauer gesagt Internist und gemeinsam mit Nicole hatte er zwei Kinder.
Ich hatte nie geheiratet und meines Wissens gab es auch keine Kinder von mir. Dabei hatte ich nicht schlecht gelebt, wie man sagen könnte und auch jetzt noch fand ich immer wieder Gelegenheit dazu es mit einer Frau zu treiben. Nach außen hin, seriöser Steuerberater, am Abend aber ein Typ, der gerne auf die Suche nach Frauen geht, die keine allzu hohe Hemmschwelle haben. Nicht falsch verstehen, ich treibe es nicht mit jeder. Wichtig ist, dass sie mir gefällt, noch wichtiger, dass sie was im Kopf hat. Wenn ich ehrlich bin, ich wäre jetzt lieber mal wieder auf der Suche gewesen, denn hier, bei dieser Party, waren vermutlich nur Paare und die wenigen Singles, waren wahrscheinlich auch nicht das Wahre. Ich hatte schon die eine oder andere Party bei Nicole und Seb mitgemacht und wusste, von was ich redete.
Und so war es dann auch. Haus und Garten voller Leute, von denen ich die allerwenigsten kannte. Schnell merkte ich, wer zu wem gehörte und wer alleine da war. Das Verhältnis war niederschmetternd. 7 Singlemänner trafen auf 2 Singelfrauen, die naturgemäß ziemlich belagert waren. Aber das machte auch nichts. Schon ein erster Blick hatte mir gezeigt, dass keine der beiden für mich in Frage kam. Gut ausgesehen, haben sie beide. Aber bei der einen störte mich ihr schrilles Lachen und bei der anderen der mehr als abweisende Ausdruck ihres Gesichtes. Mit der war sicher nicht gut Kirschen essen. Aber ich war gespannt, ob eine der Beiden einen der Herren erhören würde.
Erst hatte ich mich eine kurze Zeit mit Seb und danach mit Nicole unterhalten, dann war ich durch den Garten gestreift und hatte hier mal einen flüchtig Bekannten gegrüßt und dort jemand zugenickt. Schließlich war ich an einem der Bistrotische stehen geblieben, nachdem ich mir ein Wasser organisiert hatte. Die allgemeinen Gespräche drehten sich um das Übliche, je nach dem an welche Gruppe man kam. Da war viel medizinisches Personal, was nur natürlich war. Aber auch ein paar Leute die wenig bis Garnichts mit Medizin zu tun hatten, hatte ich schon entdeckt. Nur selten beteiligte ich mich an den Gesprächen, gab aber natürlich Antwort, wenn ich angesprochen wurde.
Mit der Zeit fing mein Rücken an Schwierigkeiten zu machen. Ich kannte das schon länger. Das verdammte tagelange hocken über dem Rechner brachte es mit sich, dass mir immer häufiger der Rücken schmerzte. Zwar war ich schon beim Orthopäden gewesen, aber dem war auch nicht viel mehr eingefallen, als mir ein fotokopiertes Blatt mir Rückenübungen mitzugeben. Halbherzig hatte ich versucht, diese Übungen zu machen, aber ich hatte es auch bald bleiben lassen. Viel zu anstrengend und viel zu wenig effektiv. Jetzt also spürte ich wieder unangenehm meinen Rücken und fand es an der Zeit, mich irgendwo hin zu setzen. Ich fand eine Biergarnitur an der nur wenige Menschen saßen und setzte mich dazu. So ging es besser, wenigstens eine Weile.
Aber das Sitzen auf Bierbänken ist einem schmerzenden Rücken auf Dauer nicht zuträglich. Immer mal wieder stand ich auf, um ein paar Schritte zu gehen und nutzte das dazu, mir ein frisches Glas Wasser zu holen. Das blieb natürlich nicht folgenlos, die Blase drückte und ich verschwand auf die Toilette. Als ich wiederkam, saß die kleine, zierliche Singelfrau mit am Tisch. Und kaum saß ich, kam auch schon Nicole angerauscht. Amüsierst du dich, fragte sie die Frau, aber die setzte mal wieder ihren abweisenden Gesichtsausdruck auf. Es ist ziemlich anstrengend, sagte sie einem Ton, der deutlich Missbilligung aufwies. Nicole lachte. Das bleibt nicht aus. Du kannst dich ja der Meute erwehren. Immer noch lachend, ging sie zum nächsten Tisch.
Ich beschloss, diese Frau auf keinen Fall anzusprechen. Mir war klar, dass ich, hätte ich es überhaupt gewollt, nicht bei ihr landen würde. Außerdem, wie man so sagt, hatte sie bestimmt Haare auf den Zähnen und auch darauf hatte ich keine Lust. Ich beachtete sie nicht, sprach auch sonst nur, wenn mich irgendjemand ansprach. Was hätte ich auch reden sollen? Mir steht nicht der Sinn, nach Small Talk mit Menschen, mit denen einem nichts verbindet.
Irgendwann sprach mich die Frau dann seltsamer Weise an. Geht es dir nicht gut? Warum? Ich war ehrlich erstaunt. Du rutscht so auffällig hin und her. Ich versuchte ein Grinsen. Doch, es geht mir gut. Mir tut nur der Rücken weh. Sie wurde eine Spur aufmerksamer. Verletzung? Ich schüttelte den Kopf. Aha, Schreitischtäter! Kann man so sagen. Dann beweg dich halt mehr und achte auf deine Haltung. Immer schön den Rücken gerade machen und das Becken vorschieben. Und schon machte sie mir vor, was sie meinte. Ich zuckte mit den Schultern. Das vergisst man immer wieder. Sicher, wenn man ein schlechtes Gedächtnis hat. Das klang richtig ätzend und ich gab keine Antwort mehr.
Seltsamerweise schien sie aber an einem Gespräch interessiert zu sein, denn sie ließ nicht locker, sprach aber von anderen Dingen. Wovon, weiß ich heute nicht mehr, aber es war sicher belangloses Zeug. Irgendwann musste ich mal wieder aufstehen und um das zu kaschieren fragte ich sie, ob ich ihr etwas zu trinken mitbringen solle. Sie nickte hoheitsvoll. Einen Orangensaft bitte. Aber ohne Eis. Doch, das konnte ich mir merken.
Als ich zurückkam, fand ich sie in ein Gespräch mit einem der Singlemänner vertieft, das sie auch nur damit unterbrach, dass sie kurz Danke sagte und sich danach sofort wieder mit dem Typen unterhielt. Gar nicht lange später stand sie auf und ging mit ihm zu einer Gruppe Menschen, die etwas entfernt an einem der Bistrotische stand. Nun, mir bereitete das keine Schmerzen, ich war, wie ich schon sagte, nicht interessiert. Und das hatte sie vermutlich auch gemerkt.
Lange blieb ich nicht mehr und als sich die Gelegenheit ergab, verabschiedete ich mich von Seb und Nicole, die ausnahmsweise mal zusammen unterwegs waren. Natürlich ging das nicht ganz so schnell, dauerte ein paar Minuten und ich spürte mal wieder meinen Rücken. Daher setzte ich mich noch für einen Moment auf einen der Terrassenstühle und machte mich dann auf den Weg. Warte mal einen Moment. Galt das mir? Ich drehte mich um und sah die Frau von vorhin aus der Toilette kommen. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und reichte mir eine Karte. Du kannst ja mal bei mir vorbei kommen, meinte sie leichthin. Ich seh' mir das dann an, vielleicht kann ich dir helfen. Ich warf einen Blick auf die Karte. Massagepraxis Johanna Schiefer und Kollegen. Staatl. geprüfte Masseure und Krankengymnasten. Physiotherapie Und darunter war in zwei Reihen eine ganze Menge von Anwendungen notiert. Das begann bei Lymphdrainage und hörte bei Triggerpunktbehandlung nicht auf. Ich dankte und steckte die Karte ein. Mal sehen, gab ich nebulös zur Antwort und hatte das Ganze schon vergessen, als ich bei meinem Wagen war und mich aufseufzend hinein setzte.
Aus Schaden wird man klug, sagt man und so hatte ich mir angewöhnt, sofort beim Ausziehen meine Taschen zu leeren, bevor ich die getragene Wäsche in den Wäschekorb werfe. Dabei kam mir wieder die Karte in die Hände. Ich las sie noch einmal. Geschäftstüchtige Frau, dachte ich. Die nutzt jede Gelegenheit. Aber warum auch nicht? Ich trug auch ständig Visitenkarten meines Büros bei mir. Ich pinnte die Karte an die Wand und dachte nicht mehr daran. Warum auch? Um eine Massage zu bekommen, musste ich nicht durch die ganze Stadt fahren. In dem Haus, in dem mein Büro war, gab es auch eine Massagepraxis. Und ich war noch nie da gewesen.
Ich schlief schlecht in dieser Nacht und auch der folgende Tag und die darauffolgende Nacht waren nicht besser. Egal, ob sich stand, ging, saß, oder lag, immer tat mir der Rücken weh. Montagmittags war ich mürbe geworden und schlich mich ein Stockwerk nach unten. Die Dame am Empfang war herzlos. Bis Ende des Monats sind alle Termine vergeben. Soll ich sie für den 3. eintragen? Da hat Herr Schober noch einen Termin frei. Um 10 Uhr. Ich dankte und sagte, dass ich so lange nicht warten könne, aber die Dame blieb hart. Entweder den Termin, oder keinen. Ich schlich wieder nach oben.
Am nächsten Tag nahm ich die Karte mit und rief dort, ohne viel Hoffnung, gegen 10.00 Uhr an. Kann ich bitte Frau Schiefer sprechen? Tut mir Leid, die ist gerade in einer Behandlung. Um was geht es? Kann ich Ihnen helfen? Vermutlich nicht. Können Sie bitte Frau Schiefer sagen, sie möge mich anrufen, wenn sie Zeit hat? Ich bin heute bis 15.00 Uhr unter dieser Nummer erreichbar. Sie versprach das zu tun.
Der Anruf kam eine halbe Stunde später. Sie brauchte eine Weile um sich zu erinnern. Lachte dann aber doch. Dann ist wohl der Leidensdruck hoch genug geworden? Ich bestätigte das, aber sah keinen Grund mit ihr zu lachen. Willst du heute noch kommen? Sehr gerne, wenn es möglich wäre. Warte mal. Ich hörte sie tuscheln, dann war sie wieder am Apparat. So wie ich das sehe, geht es erst ab 19.00 Uhr. Passt dir das? Mir war inzwischen jede Zeit recht und ich versprach, pünktlich zu sein.
War ich dann auch, trotz des weiten Wegs und trotz der Tatsache, dass ich noch mal nach Hause gefahren war, mich geduscht und umgezogen hatte. Die Praxis überraschte mich dann doch, so groß war sie. Einige Menschen saßen im Wartezimmer und immer wieder lief ein Masseur, eine Masseurin durch die Gegend und nahm jemand mit. Es war bestimmt schon halb acht, als Johanna erschien mich angrinste und mitnahm. Sie brachte mich in eine kleine Kabine, in der eine Massagebank stand, ein Sideboard und so ein Massagestuhl.
Zieh dich schon mal bis auf die Unterhose aus und leg dich dann auf die Bank. Ich komme gleich. Das ging ziemlich geschäftsmäßig ab, aber genau genommen gab es auch keinen Grund, dass es anders hätte sein sollen. Ich tat, wie befohlen und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Johanna betrat den Raum. Dann wollen wir mal sehen. Ich begann ihre Hände mit ziemlichem Druck auf meinem Rücken zu spüren. Sie schien jeden einzelnen Wirbel abzutasten und das tat nicht unbedingt gut. Schnell hatte sie den Punkt gefunden, der mich am meisten schmerzte. Hab ich mir gedacht. L4/L5/S1, leierte sie in einer für mich fremden Sprache herunter. Und vermutlich tut es da auch weh. Ihre Hände waren von meiner Wirbelsäule verschwunden und bohrten sich jetzt irgendwo in meinen Nacken. Und wie, begehrte ich auf, erntete aber nur ein Lachen. Schreibtischtäter, hab ich doch gesagt, meinte sie mitleidslos. Da hilft nur KG und hin und wieder eine Massage. Mir blieb keine andere Wahl.
Was soll ich sagen? Ich hätte dieser zierlichen Person nicht so viel Kraft in ihren Händen zugetraut. Und, nebenbei bemerkt, diese Massage, war alles andere als zum Wohlfühlen, die tat stellenweise richtig weh. Wobei die Wärmelampe am Anfang noch das Angenehmste gewesen war. Als ich dann nach 20 Minuten von der Massagebank herunter wollte und sollte, konnte ich mich fast nicht bewegen. Das wird schon, sagte sie wieder ohne jegliche Regung in der Stimme. Während ich mich wieder anzog, empfahl sie mir sechs Mal KG und anschließend eine Massage. Ich nahm an. Dann schauen wir mal nach Terminen. Aber ich sagte ihr, dass ich dazu meinen eigenen Kalender benötigen würde und sie am nächsten Morgen anrufen würde.
Das tat ich dann auch und wir vereinbarten gleich eine ganze Terminserie. An diesem Tag schlich ich wie eine Schnecke, hatte Muskelkater ohne Ende. Der war auch noch nicht ganz weg, als ich den nächsten Termin, zwei Tage später hatte. Meine diesbezügliche Bemerkung kommentierte sie ungerührt, da musst du durch. Ich muss allerdings zugeben, dass es mit der Zeit wirklich besser wurde, auch weil ich mich an ihre Anweisung hielt und auch zu Hause meine Übungen machte. Nachdem ich zwei Mal sechs Termine hinter mir hatte, meinte sie. KG brauchst du nicht mehr, auch eigentlich keine Massagen. Aber wenn du willst, kannst du ja einmal die Woche kommen und dann knete ich dich durch. Das hilft natürlich, dass die Muskeln locker bleiben. Ich dachte nicht lange darüber nach und nahm an.
Und so erschien ich einmal die Woche, meist Donnerstagsabends und ließ mich durchkneten. Immer war es gleich. Sie massierte und wir sprachen nur wenig miteinander. Irgendwann meinte sie. Du könntet dich mal umdrehen, dass ich auch von vorne an deine Schultern komme. Okay, das war nicht das erste Mal, dass ich das tat, aber irgendwie fand ich diese Lage nicht sonderlich prickelnd. Ich weiß auch nicht warum, aber wenn sie so ihre Hände in der Nähe meines Halses spürte, bekam ich immer eine Art Angst, sie würde zerdrücken. Tat sie natürlich nie, aber die Angst blieb.
Dann rief mich sie mich eines Donnerstagmorgens an. Sorry, heute Abend klappt das nicht. Ich muss heute Mittag zu einer Fortbildung und weiß nicht, wann ich wieder komme. Verstehe ich doch. Wann hast du dann Zeit? Eigentlich gar nicht. Es sei denn, du würdest heute Abend eine Stunde später kommen. Wird dir das nicht zu viel, nach einem Tag Fortbildung? Ich hörte sie lachen. Vielleicht kann ich was Neues an dir ausprobieren! Ich lachte mit. Hoffentlich ist das dann auch erprobt. Keine Angst, als Versuchskaninchen missbrauche ich dich nicht. Schließlich bist du Privatpatient. Lachend legte ich auf, nachdem wir uns auf 20.00 Uhr geeinigt hatten.
Und, wie war deine Fortbildung? Hast du was Neues gelernt? Fragte ich, als ich auf dem Bauch auf der Bank lag und sie das Massageöl auf mir verteilte. Nicht wirklich. Das klang irgendwie ablehnend und so hielt ich den Mund und auch sie schwieg. Erst als sie mich aufgefordert hatte, mich umzudrehen sagte sie, es gibt eben nichts Neues auf der Welt. Schade, ich war schon gespannt, was du mir Gutes antun würdest. Sie schüttelte den Kopf. Für dich brauche ich nichts Neues zu lernen, das kann ich alles schon. Schweigend massierte sie weiter.
Wie oft war ich jetzt schon vor ihr gelegen und wie oft hatte sie mich massiert? Einige Male mit Sicherheit. Aber diesmal war es dann doch anders. Obwohl sie wirklich nichts anders machte als sonst, begann ich plötzlich meinen Schwanz zu spüren. Das war nicht gut, das war gar nicht gut, denn ich wusste, dass die Gefahr sehr groß war, dass der steif werden würde. Und so war es dann auch, auch als ich mich verzweifelt bemühte, das nicht zuzulassen. Aber das bekommt kein Mann hin. Zum Glück beschäftigte sich Johanna weiter mit meinen Schultern bekam daher mein Missgeschick nicht zu sehen. Das wäre verdammt peinlich gewesen.
Irgendwann war sie mit meinen Schultern fertig, richtete sich auf, um neues Öl aufzunehmen. Ihr Blick streifte meinen Körper, sah, was nicht zu verberge war und plötzlich huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Das verschwand aber ganz schnell wieder und ihr Gesicht wurde ausdruckslos. Doch plötzlich ging sie von der Bank weg und stellte sich ans Fußende. Gib mir dein Bein. Ich tat es und wurde immer wuschiger, je näher sie an die kritische Zone heran kam, allerdings ohne die leiseste Berührung. Auch als das nächste Bein dran war, ging das nicht anders. Das einzige was wirklich geschah war, dass ich jetzt wirklich einen Steifen hatte.
So, wir sind durch. Meinte sie und rieb sich die Hände an einem Handtuch ab. Dabei sah sie mir genau zwischen die Beine. Es sei denn, du willst, dass ich dich weiter massiere. Das kam so trocken, so tonlos, dass ich nicht wusste, wie ich es nehmen soll. Wir haben alles gemacht, was du sonst auch immer machst. Richtig, stimmte sie mir zu und lächelte kurz. Ich könnte aber auch noch weiter machen. Warum nicht? Gab ich mit heißerer Stimme zurück. Das hängt von dir ab. Und von dir. Soll ich? Sollen nicht, aber dürfen, wenn du willst! Jetzt lag die Entscheidung bei ihr. Bin gleich wieder da, nicht weglaufen. Und dann war sie zur Tür draußen.
Als sie nach kurzer Zeit wieder kam, hatte sich nichts verändert, sie schien sich nur die Hände gewaschen zu haben. Es ist niemand mehr da, sagte sie ohne die Feststellung zu begründen. Aber dann zog sie mir mit einem Ruck die Unterhose nach unten. Oha, meinte sie grinsend. Da hast du aber auch eine ganz gewaltige Verspannung. Sie sah meinen Körper nach oben und grinste mich an. Vermutlich ist es am besten, wir beginnen auch hier mit feuchter Wärme. Und bevor ich darüber auch nur nachdenken konnte, hatte sie meine Eichel im Mund.
Sie saugte und leckte eine ganze Weile herum, bevor sie dann tatsächlich mit so etwas wie einer Massage begann. Das war alles sehr sensitiv und keineswegs überfordernd für mich. Schon bald kam ich auf den Gedanken, dass sie mich tatsächlich nicht zum Spritzen bringen würde, etwas, was ich zwar gerne getan hätte, was ich aber auch verschmerzen konnte. Immerhin, sie spielte mit meinem Schwanz und meinen Eiern und nahm zumindest die Eichel, immer mal wieder in den Mund. Mehr konnte ich wirklich nicht verlangen.
Oder vielleicht doch? Ich hätte wahrlich nichts dagegen gehabt, wenn sie sich ausgezogen hätte, aber sie machte keinerlei Anstalten. Fast kam es mir vor, als wäre das nur eine weitere Dienstleistung. Auf der anderen Seite, wer hat schon gehört, dass eine Masseurin und Physiotherapeuten bei einem ihrer Patienten so etwas tut? Allerdings, auch das, was sie tat, war alles andere als eine Kassenleistung und selbst Privatpatienten, so vermutete ich, kamen selten bis nie in diesen Genuss. Warum also tat sie es?
Wieder einmal hatte sie an meiner Eichel genascht, hatte sich dann aber aufgerichtet. Mit spitzen Fingern umfasste sie jetzt die Eichel direkt am Schaft und rieb sie langsam auf und ab. Ich kann jetzt so weitermachen, wenn du willst. Und dann? Sie lächelte kurz. Dann spritzt du. Oder? Wagte ich zu fragen. Oder ich höre damit auf. Das war nun nicht wirklich das, was ich hören wollte. Ich überlasse es dir. Sie nickte und fing an, etwas schneller, etwas fester zu reiben. Wenn ich damit aufhöre, dann spritzt du nicht, oder? Ich nickte. Und was machst du dann damit? Fragte sie schelmisch. Was wohl, schnaubte ich zur Antwort. Aber nicht hier! Ihr Ton war ernst, aber sie lachte dabei. Natürlich nicht, gab ich zu. Also, zu Hause. Ich nickte. Sie beugte sich über meinen Schwanz und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Eichel, dann ließ sie mich los. Steh auf. Das wars dann also. Ich war nicht sehr zufrieden damit. Ehrlich gesagt, wäre es mir jetzt doch lieber gewesen, hätte sie mich zu Ende gewichst.
Komm mit, forderte sie mich auf und folgsam tapste ich hinter ihr her. War schon komisch. Zwar hatte sie gesagt, das niemand mehr da sei, aber ich war mir meiner Nacktheit und meines steifen Schwanzes durchaus bewusst, als wir durch die öffentlichen Räume liefen. Sie schloss eine Tür auf und plötzlich standen wir in einem kleinen Appartement. Sie sah mich an. Wie gesagt, wir können zurückgehen und ich bringe dich so zum Spritzen, wie wir angefangen haben. Oder? Fragte ich nun direkt. Ich bringe dich anders zum Spritzen. Wie? Ich wollte es endlich wissen. Damit, sie knöpfte ihren Kittel auf und spreizte die Beine. Ich kann mich nicht entscheiden, sagte ich tonlos, auf ihre Schnecke starrend. Wie bitte? Ich grinste, ohne den Blick zu heben. Damit ist sicher geil. Aber auch dein Mund und deine Finger sind nicht zu verachten.
Jetzt lachte sie laut auf. Okay. Lass uns die Entscheidung wie und wo du spritzt aufschieben. Aber lass uns endlich anfangen. Ich bin so was von geil. Und schon wackelte sie auf das Bett zu und legte sich auf den Rücken. Fang an. War alles, was sie sagte. Gleich ficken? Fragte ich ungläubig. Wenn du das willst, aber lieber erst mal mit deinen Fingern und deiner Zunge. Dafür war ich sofort zu haben.
Schon als Johanna vor mir gestanden hatte, hatte ich mir ihren Körper genau angesehen. Ihr Titten war so, wie ich es bei einer so zierlichen Frau erwartet hatte, nämlich ebenfalls zierlich und klein. Sah aber toll aus, vor allen Dingen weil ich bemerkte, dass ihre Nippel steif und fest waren. Etwas erstaunt war ich, als ich jetzt ihre Schnecke dicht vor meinen Augen hatte. Auch hier hatte ich erwartet, dass alles klein und zierlich sein müsste, aber dem war nicht so. Ihre äußeren Lippen waren ziemlich dick, vielleicht auch nur vor lauter Geilheit geschwollen. Aber ihre inneren Lippen standen weit hervor, soweit, dass sie fast den ganzen Schlitz verdeckten. Das verhieß Freude beim Spiel mit der Zunge. Aber so weit war es noch nicht, erst einmal erkundete ich diese heiße Schnecke mit meinen Fingern. Und Johanna machte es mir leicht, indem sie die Beine weit spreizte. Sie seufzte auf, als ich mit meiner Fingerkuppe über die zarten und unheimlich weichen inneren Lippen fuhr. Und ich seufzte auf, weil ich bei dieser Berührung schon eine Ahnung davon bekam, wie nass sie war. Vorsichtig spreizte ich mit zwei Fingern die inneren Lippen auseinander und sah endlich ihre Spalte. Rosarot leuchtete sie mir entgegen und doch glänzte sie auch mindestens genauso feucht, wie ihre Lippen. Vom Kitzler war außer dem Häutchen so gut wie nichts zu sehen, aber ihr Loch stand offen und war ebenfalls gut gefüllt. Ich musste und wollte diese Köstlichkeit sofort schmecken und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Jetzt stöhnte Johanna auf.
Ich legte mich bequem vor sie und genau zwischen ihre Beine und begann sie nun nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Erst die Lippen, schön von außen nach innen, dann saugte ich mir die inneren Lippen in den Mund, bevor ich das mit der ganzen Schnecke versuchte. Johanna begann sich unter mir zu bewegen, was ich unheimlich geil fand. ich spürte ihre Hände an meinem Kopf spürte, wie sie ihn immer fester zwischen ihre Beine presste. Und dennoch hörte ich, dass sie zu keuchen anfing, es schien ihr also zu gefallen. Dass es mir gefiel, kann man sich denken.
Sie ließ sich eine ganze Weile so von mir lecken, allerdings, ohne dass sie kam. Dann aber schob sie mich weg und sagte keuchend, geleckt zu werden, ist geil. Aber noch geiler ist, es, dabei einen Schwanz zu blasen. Auch damit war ich sofort einverstanden und legte mich neben sie. Wie ein Eichhörnchen kam sie über mich und meine Leckerei begann von neuem, allerdings hatte ich jetzt noch mehr davon, denn Johanna leckte mir mit breiter und auch mal mit spitzer Zunge über die Eichel. Dass sie dabei meine Eier massierte, erhöhte den Genuss. Allerdings nicht die ganze Zeit, denn als sie dann plötzlich doch ziemlich heftig kam, biss sie zwar nicht zu, aber ihr Griff um meine Eier wurde schmerzhaft intensiv.
Dieser Schmerz nahm mir für einen Moment dann tatsächlich nicht nur die Luft, sondern auch die Lust. Aber Johanna mache das bald wieder wett, indem sie meine Eier sanft streichelte und so etwas wie eine Entschuldigung murmelte, bevor sie dran ging, meine Eichel zu saugen. Ich vergaß meinen Schmerz und machte an Johannas Schnecke weiter, Diesmal nicht nur mit der Zunge, sondern auch mit meinen Fingern, mit denen ich ihr köstliches Loch erkundete. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass ihr das durchaus gefiel, merkte ich, dass sie sich nach vorne beugte. Sie nahm auch meinen Schwanz aus dem Mund. Lieber richtig ficken, keuchte sie.
Und schon war sie ganz von mir herunter, was mir die Gelegenheit für einen herrlichen Anblick bot. Sie nahm nämlich das eine Bein sehr weit hoch und streckte es aus. Dadurch ging ihre Schnecke weit auf, was mich fast dazu gebracht hätte, wieder zuzugreifen. Dann kniete sie vor mir und wackelte mit dem Arsch. Sie drehte den Kopf zu mir und grinste, es ist angerichtet. Ich brauchte zwei Sekunden, um hinter sie zu kommen und ihr meinen Schwanz ins fickbereit Loch zu stoßen. Sie quiekte, wie ein Ferkel auf und drückte sich gegen mich. Ich spürte, dass die das Gefühl konservieren wollte und da mir das auch gefiel, so tief in ihr zu stecken, machte ich mit.
Plötzlich ging sie etwas nach vorne, mein Schwanz rutschte bis auf die Eichel aus ihr heraus. Und jetzt fick mich! Die ersten zwei, drei Stöße waren langsam aber tief. Doch das war nicht nach Johannas Geschmack. Ficken, sollst du mich. Nicht rein und raus gleiten, maulte sie und ich tat ihr den Gefallen. Johanna ließ sich herrlich bumsen und ich genoss jeden Stoß, jedes Zurückziehen aufs Neue. Es wunderte mich dann aber doch, dass Johanna bei diesem Fick ziemlich schnell kam. Sie jammerte förmlich und brach auf dem Bett zusammen. War das geil gefickt, keuchte sie und als sie den Kopf hob, meinte sie, gut, er ist noch hart, dann fick weiter. Und mit diesen Worten drehte sie sich auch schon auf den Rücken und streckte die Beine weit gespreizt in die Luft.
Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Loch. Mach schon, quengelt sie, als es ihr zu langsam ging und ich machte. Diesmal dauerte es länger, bis sie kam und das stellte mich vor ein Problem. Die kurzen Pausen zwischen den einzelnen Aktionen hatten mir ganz gut getan, aber jetzt, da ich so schnell weiter ficken sollte, war das zu viel für mich. Man darf nicht vergessen, was Johanna vorher schon alles mit mir angestellt hatte. Auf jeden Fall spürte ich, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Mit einem Aufschrei presste ich mich tief in sie und spritzte alles raus, was ich hatte.
Johanna reagierte ebenfalls mit einem Aufschrei und presste Arme und Beine um mich. Schwer atmend lagen wir auf einander und ich spürte, wie mein Schwanz in ihr zuckte. Das ist geil, hechelte sie und fing sofort an, mir den Schwanz mit ihren Muskeln leer zu melken. Das tat so unheimlich gut, dass ich schnurrte, wie ein Kätzchen. Schön hast du gespritzt, Katerchen, schnurrte nun auch Johanna und hörte nicht auf. Und schön gefickt hast du. Darauf hatte ich keine Antwort.
So verging eine Weile und als Johanne ihre Klammern löste, ächzte ich mich von ihr herunter. Sie grinste mich an. Das war mal richtig geil. Dem konnte ich nur zustimmen. In der nun schweigen verlaufenden Pause hatte ich reichlich Zeit, mir Gedanken zu machen. Aber keinen dieser Gedanken sprach ich aus, das macht man einfach nicht, wenn man gerade mit einer Frau gevögelt hat. Johanna schien nicht so feinfühlig zu sein, denn sie meinte nach einiger Zeit ungerührt, ich denke mal, dass du viele Fragen hast. Stell sie ruhig. Ja sicher, Fragen hatte ich genug, nur welche zuerst?
Warum? Ich meine, warum hast du das gemacht, hast du mitgemacht. Sie lachte und antwortete ohne überlegen, weil ich geil geworden war. Sicher, das ist ein Argument, aber warum heute? Sie zuckte mit den Schultern. Es passte gerade so gut. Niemand da, du hattest einen steifen Schwanz und ich wollte ihn sehen und wichsen. Okay, das verstehe ich, aber warum hat du dann weiter gemacht? Weil ich geil war und ficken wollte. Sehr vorsichtig, nach Worten suchend, stellte ich meine nächste Frage. Als wir uns bei Seb und Nicole das erste Mal gesehen haben, hatte ich nicht den Eindruck, dass du sehr umgänglich sein würdest.
Johanna lachte laut auf. So, hattest du. Du hast mich also auch für eine Kratzbürste gehalten? Ich nickte. Irgendwie schon. Johanna lachte immer noch, als ich sie sich aufrichtete. Nun pass mal auf. Ich bin kein Kind von Traurigkeit und durchaus Willens, mit einem Mann zu ficken. Aber ich will selbst entscheiden, mit welchem und vor allen Dingen, diese pubertären Anmachsprüche, gehen mir gewaltig auf die Nerven. Da will ich nicht, selbst wenn ich will. Auch eine Einstellung, dachte ich.
Aber Johanna war noch nicht fertig. Du hast zwar nichts gesagt, aber ich habe dich überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Für mich warst du ein Langweiler, der keinen Eindruck auf mich gemacht hat. Das tat schon etwas weh, wie ich gestehen muss. Und was hat deine Meinung dann geändert? Sie grinste frech. Dein Schwanz, der plötzlich steif wurde. Ich hab mir gedacht, dass mit dir vielleicht doch was anzufangen ist. Plötzlich griff sie nach meinem Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Die erste Runde hat er gehalten, was ich mir von ihm versprochen habe. Ich bin gespannt, wie viele Runden er durchhält. Höchstens zwei, dämpfte ich ihre Erwartungen. Das wollen wir sehen. Und wenn die Runden etwas länger dauern, können zwei ja auch reichen.
Natürlich nahm ich nun auch meine Hände in Aktion und spielte mit ihren inneren Lippen, die es mir besonders angetan hatten. Schon praktisch, wenn man so einen Raum an seiner Arbeitsstelle hat, sagte ich leichthin. Die Strafe folgte auf dem Fuß, indem sie mir schmerzhaft in die Eichel kniff. Du, warnte sie mich. nicht dass du denkst, ich ficke hier mit meinen Patienten. Den Raum nutzte ich sonst nur, wenn ich über Mittag nicht heimfahre und mich mal ne halbe Stunde ausruhen möchte. Ich kommentierte das nicht, denn so richtig glauben konnte ich ihr nicht. Auf der anderen Seite, fuhr sie leise fort, dieser Raum war auch schon ein paar Mal nützlich, wenn ich abends weg war und mir der Weg nach Hause zu lang war. Das konnte alles und nichts bedeuten. Vor allen Dingen dann, wenn man es eilig hat und dringend ein Bett braucht, grinste sie und das war nun keineswegs mehr missverständlich.
Inzwischen machte die Mission Wiederbelebung eines leer gespritzten Schwanzes langsam Fortschritte. Allerdings würde es noch eine Weile dauern, bis er volle Einsatzbereitschaft zeigen würde. Auch Johanna kam zu dem Schluss, nachdem sie die Härte mit kundigen Fingern und anschließend kurz mit Mund und Zunge getestet hatte. Der ist noch nicht wieder so weit, stellte sie sachlich fest. In der Zwischenzeit könntest du mich lecken. Aber sicher, dachte ich. Meine Zunge braucht keine Regeneration. Ich rappelte mich auf, um mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen, aber sie wehrte mich lächelnd ab. Mach es mal anders. Ja, wie denn? Sollte ich zischen ihre Beine klettern? Jederzeit gerne. Doch Johanna hatte anderes im Sinn.
Sie richtete sich auf, kniete sich mit dem Rücken zu mir hin und machte die Beine ein Stück weit auf. Komm zwischen meine Beine. Von hinten. Klang zwar seltsam und machte mir auch ein klein wenig Mühe, aber warum auch nicht. Und so lag ich dann bald unter ihrer Schnecke und musste den Kopf nur wenig anheben, um sie lecken zu können. Ehrlich, das war so was von geil, dass ich mir vorstellen konnte, nie wieder anders zu lecken. Auch Johanna gefiel das, wie ich bald merkte und hören konnte. Nicht aufhören, jammerte sie. Genauso, will ich kommen!
Wenn ich die Augen etwas verdrehte konnte ich sehen, wie sie mit ihrem zierlichen Busen spielte. Es sah heiß aus, wenn sie ihn umfasste, zusammenpresste und den lustigen Versuch machte, ihre kleinen Titten hüpfen zu lassen. Noch geiler wurde es, als sie ihren Busen losließ und dafür die Hände zwischen ihre Beine nahm und ihre Lippen aufzog. Leck mir den Kitzler, keuchte sie und als ich es tat, ja genau so, nicht aufhören. Kurze Zeit später stieß sie ein jammerndes Geheul aus, ich komm, ich komm so geil! Ich hatte keinen Zweifel daran, so, wie sie auf mir herum rutschte.
Fast bedauerte ich, dass sie so hefig und lang kam, denn ich dachte mir, dass sie jetzt erst einmal Ruhe haben wollte. Ich hingegen hatten durchaus gespürt, dass mein Schwanz wieder einsatzfähig war und hätte ihn auch gerne in sie geschoben. Und richtig, Johanna ließ sich nach vorne fallen, drehte sich aber im Fallen so halb auf den Rücken. Das war so geil, prustete sie und fing plötzlich an zu grinsen. Wie es aussieht, ist ihn ihm wieder Leben, oder? Ich nickte und griff nach meinem Schwanz. Finger weg, den reite ich jetzt! Und zwei Sekunden später hockte sie auf mir. Vorhin hast du mich gefickt und jetzt ficke ich dich, keuchte sie, als sie anfing auf mir herum zu toben.
Ich habe es dann doch schon oft genug mit verschiedenen Frauen in dieser Stellung getrieben und es eigentlich immer sehr genossen. Doch diesmal, das spürte ich vom ersten Augenblick, würde das alles davor gewesene in den Schatten stellen. Das fing damit an, dass mir Johanna alles verbot. Jedes Heben meines Beckens, jeden versuchten Stoß unterband sie sofort mit dem Befehl, nichts da, jetzt wirst du gefickt! Spritz, wann immer du willst. Auch als ich meinen Daumen auf ihren Kitzler drücken wollte, wehrte sie mich ab. Nicht ich, du sollst kommen! Wenigstens ließ sie mich mit ihren Titten spielen, denen ich jetzt endlich meine Aufmerksamkeit widmen konnte.
Und Johanna tobte auf mir herum, dass es eine wahre Lust war. Sie hatte zwar gesagt, dass ich kommen sollte, aber jetzt berichtigte sie sich selbst. Hab mirs überlegt. Lass erst mich kommen, aber dann kannst du. Schon wollte ich zustoßen, es zumindest versuchen, aber wieder wehrte sie es ab. Ich ficke. Dich und mich. Du hältst nur deinen Schwanz hin. In mein Schicksal ergeben, das aber wirklich kein Schlimmes war, tat ich, wie mir befohlen. Ich hielt meinen Schwanz hin, ließ sie ficken und spielte weiter mit ihren Titten.
Dann kam Johanna. Erstaunlich plötzlich und erstaunlich heftig. Und sie kam laut, unterbrach aber ihr tun zu keiner Sekunde. Genau am Höhenpunkt ihres Höhepunktes, kreischte sie mich an, spritz, wenn du kannst, spritz, während ich komme. Welcher Mann kann sich bei so einem wilden Ritt, bei so einer geilen Aufforderung zurück halten? Ich nicht und ich wollte es auch nicht. Egal, was sie gesagt hatte, mit übermenschlicher Kraft bohrte ich mich genau in der Sekunde noch tiefer in sie, hielt sie eisern an ihren Hüften so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte und spritzte in sie ab.
Wir waren beide völlig erledigt und brauchten lange, bis wir wieder reden konnten. Wir redeten über so Manches, aber wie es weiter gehen sollte, brachte keiner von uns zur Sprache. Ehrlich gesagt, ich brachte nicht den Mut auf, danach zu fragen, und so alberten wir noch eine Weile herum. Auch wenn wir uns gegenseitig immer mal wieder berührten, so spürten wir aber beide auch, dass jetzt nichts mehr gehen würde. Wie es dann zum Aufbruch kam, wie wir gemeinsam mit dem Fahrstuhl nach unten fuhren und auf der Straße von einander verabschiedeten, war das Merkwürdigste, was mir je passiert ist. Mit keime Wort wurde erwähnt, was als Massage begonnen und als extrem geilen Sex geendet hatte.
Ehrlich gesagt. machte mir das mehr zu schaffen, als ich dachte. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich mich nach einer Nacht von einer Frau verabschiedete und wir beide wussten, dass es keine zweite Nacht geben würde, aber diesmal war das alles ganz anders. Schrecklich anders und ich fühlte mich ziemlich unwohl dabei.
In den folgenden Tagen saß ich oft Minutenlang im Büro und starrte das Telefon an. Ein paar Mal rang ich mich dazu durch, doch anzurufen, aber mir wurde jedes Mal beschieden, dass Frau Schiefer nicht zu sprechen sei. Mal war sie gar nicht da, mal in einer Behandlung. Angeblich. Ich begann daran zu zweifeln, ob sie überhaupt mit mir reden wollte. Es hatte den Anschein, als ob nicht. Donnerstagnachmittag rief ich wieder an. Auch diesmal war Johanna nicht da. Sagen Sie, steht eigentlich mein Termin heute Abend noch in ihrem Kalender? Die Dame schaute nach. Ja, steht. 18.00 Uhr, wie immer. Nachdenklich legte ich auf. Ziemlich pünktlich erschien ich zu meinem Termin. Die Dame am Empfang bat mich, noch einen Moment zu warten. Ich setzte mich in den Wartebereich und war nervös, wie noch nie.
Plötzlich stand ein Masseur vor mir. Kommen Sie bitte mit? Das wars dachte ich. Sie wollte nichts mehr mit mir zu tun haben. Sie können sich schon mal ausziehen und hinlegen. Einen Moment noch bitte, dann war er weg. Ich tat, was mir gesagt worden war. Und ich dreht mich nicht um, als die Tür auf ging. Warum auch? An dem Mann hatte ich kein Interesse.
Und dann waren es doch Johannas Hände die meinen Rücken abtasteten. Ich atmete tief ein. Ich dachte schon, du würdest nicht mehr mit mir reden wollen. Warum das? Fragte sie leise. Ich hab ein paar Mal angerufen und nach dir gefragt. Hat mir niemand gesagt, nuschelte sie. Und was wolltest du? Du bist gut. Mit dir reden. Über alles. Was wolltest du mir sagen? Das es schön war, dass es geil war, dass es mir gefallen hat. Wirklich? Das freut mich. Mehr hatte sie nicht zu sagen und blieb auch während der restlichen Massage stumm. Dann sollte ich mich auf den Rücken drehen, was ich diesmal ohne Gefahr tun konnte. Ehrlich gesagt, mir war die Lust gründlich vergangen.
Das änderte sich auch nicht als ich feststellte, dass diesmal ein Knopf mehr an ihrem Kittel offen stand, auch nicht als ich sah, dass sie nichts darunter trug, zumindest nicht oben. Sie hatte gerade die Hände in der Nähe meines Halses, als sie leise sagte, es hat dir also gefallen? Ja, krächzte ich. Johanna machte weiter, ohne etwas zu sagen. Ihr Gesicht war ziemlich ausdruckslos. Auch noch, als sie von mir abließ und sich umdrehte. Schöner Mist, dachte ich und blieb erstmal liegen.
Johanna drehte sich wieder um und ich bekam Stielaugen. Der Kittel war ganz aufgeknöpft und sie war nackt darunter. Sie grinste mich an. Soll ich dir die Hose ausziehen, oder machst du das selbst? Ich konnte keine Antwort geben. Oder doch. Ich stammelte. du willst? Hier und jetzt? Draußen sind noch Menschen? Na und, flüsterte sie und beugte sich über mich. Dabei griff sie in meine Hose. Ein bisschen Anheizen können wir uns doch hier. Nachher, wenn alle weg sind, gehen wir rüber. Und da sie so schön breitbeinig dastand, griff ich zu, genauso, wie sie zugegriffen hatte. Vorsichtig, zart und nichts überstürzend. Das kam dann später.
Nein, wir sind kein Paar geworden, aber immer noch gehe ich regelmäßig jeden Donnerstag zur Massage. Die bekomme ich auch, ganz so, wie es sich gehört. Aber ebenfalls jeden Donnerstag zieht Johanna nach getaner Arbeit ihren Kittel aus und wir fingern uns in Stimmung, bis draußen niemand mehr ist. Dann wechseln wir ins Appartement und weiter geht es, bis tief in die Nacht hinein.
Aber es kann durchaus auch vorkommen, dass ich plötzlich eine WhatsApp bekomme. Du kannst ja mal bei mir vorbei kommen! Und immer bin ich dieser Aufforderung nur zu gerne gefolgt.