Es war ein dunkler Herbstabend, meine Frau war wieder mal auf Geschäftsreise. Für mich hieß es nach der Arbeit, beine Hoch mit einem Glas Wein am Kamin.
Soweit der Plan, kurz nach 21 Uhr klingelte es an der Tür. Es war meine 40 Jährige Schwiegermutter, die fragte ob Sie reinkommen darf. Schnell entledigte Sie sich Ihrer Pumps, und lief in Kleid mit Strumpfhose (dachte ich zu diesem Zeitpunkt) ins Wohnzimmer.
Irgendwas war anders als sonst, Sie wollte auch ein Glas Wein, welches fast auf Ex geleert wurde. Sie erzählte mir dass ihr Mann ebenfalls auf Geschäftsreise sei, und Sie sich einen schönen Abend machen wollte. Sie rutsche irgendwie unruhig auf dem Sofa hin und her, was meinen Blick noch mehr auf die Nylon bestrumpften Beine und Füße lenkte. Sie hat schlanke Beine und zierliche, gepflegte Füße, genau wie ich es mag.
Dann wurde Sie direkter:
Daniel, ich habe ein Problem. Es ist mir sehr peinlich, und du musst mir Versprechen nicht zu lachen. Ich habe mir heute Abend in der Badewanne ein Vibro-Ei in die Scheide eingeführt. Als ich es nach einem Orgasmus entfernen wollte, hatte ich das Rückholbändchen in der Hand. Nun ist das Ei noch in mir, und ich bekomme es nicht mehr raus.
Und was soll ich jetzt machen? Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?
Nein, bitte nicht ins Krankenhaus. Ich kenne so viele Leute da, das ist mir viel zu peinlich. Kannst du nicht versuchen es raus zu holen?
Mir war die Situation mindestens genau so unangenehm wie ihr, obwohl ich schon länger davon geträumt habe, Steffi mal nackt zu sehen. Nach kurzer Überlegung willigte ich aber ein um ihr zu helfen.
Ok, wir probieren es einmal. Vielleicht gehen wir nach oben in das Badezimmer. Oben angekommen, griff sich Steffi unter das Kleid, und zog ihren schon recht feuchten Slip aus. Ich legte ein paar Handtücher auf dem warmen Fußboden, um den harten Fußboden zu polstern.
Wie wollen wir es probieren, fragte Steffi mittlerweile leicht ängstlich.
Leg dich erstmal auf den Rücken und Winkel die Beine an, vielleicht sehe ich dann schon eine Möglichkeit das Ei zu schnappen.
Versprich mir bitte das dass alles hier unter uns bleibt, sagte Sie während sie meiner Forderung nachkam.
Versprochen, sagte ich.
Was für ein herrlicher Anblick, eine kleine rasierte Scheide zwischen den Beinen, in schwarzen halterlosen Strümpfen. Mit der einen Hand spreizte ich ihre Schamlippen leicht, und mit der anderen Hand vorsichtig zu fühlen. Oh, das Ei ist aber sehr tief in dir drin. Es war unmöglich, es nur mit den Fingerspitzen zu greifen. Vielleicht gleitet es raus, wenn wir dafür sorgen, dass du noch ein bisschen feuchter wirst?
Das mache ich aber selbst, seufzte Steffi leise. Ich kramte die kleine Fernbedienung für das Ei aus Ihrer Handtasche, und aktivierte die mittlere Stufe. Sie streichelte derweilen ihre Klitoris. Um nicht einfach nur zu zusehe wir meiner Schwiegermutter sich selbst befriedigte, nahm ich einen Fuß und streichelte ihn sanft. Sie wurde immer feuchter, und stöhnte vor Erregung. Vorsichtig fing ich an, ihre Nylon Füße zu lecken. Es war ein wunderbarer Geruch aus Nylon und Leder.
Ich kann gleich nicht mehr, schrie Steffi mich auf einmal an. Halt noch ein bisschen durch, versuchte ich ihr Mut zu machen. Als ich gerade nochmal zwischen ihre Beine gerutscht war, fing bei ihr das große Zittern an, und in großen Schüben pinkelte Sie mich voll.
Es tut mir leid, schluchzte Sie leise und erschöpft. Ich schaue noch mal schnell, sagte ich cool und bestimmend. Mist, sitzt immer noch da oben. Das Weinen wurde lauter, jetzt war erstmal Trösten angesagt.
Nachdem wir zur Ruhe gekommen sind, viel mir das Spekulum wieder ein, das ich vor ein paar Wochen gekauft hatte, um eigentlich mal in meine Frau zu schauen.
Vorsichtig schob ich das mit Gleitgel beschmierte Spekulum in die Scheide, Zahn für Zahn öffnete sich der Eingang, bis zur maximalen Dehnung. Möchtest du es sehen?
Schnell machte ich ein paar Bilder aus verschiedenen Richtungen.
Das sieht ja komisch aus in mir, sagte Steffi erstaunt. Also mit gefällt was ich sehe, sagte ich. Versuch mal aufzustehen, vielleicht fällt das Ei raus.
Aber wieder nix, irgendwie verklemmt. Aber eine Idee habe ich noch, lehn dich mit dem Oberkörper mal auf den Schrank. Schnell verteilte ich viel Gleitgel auf meinem Finger, und steckte ihr den ohne Vorwarnung komplett in den Po. Steffi schrie vor Schmerz, eine kurze Fingerbewegung und das Ei viel zu Boden. Schnell und erleichtert entfernte ich den Finger und das Spekulum. Wir rutschen zu Boden, versuchten zu verarbeiten was hier gerade passiert war. Instinktiv wanderte meine Hand an ihre Scheide, ich weiß nicht wie lange wir so gelegen haben.
Bisher hat mir noch niemand was in den Arsch gesteckt, danke dafür und alles andere, sagte Steffi. Ich habe gemerkt dass dein Penis immer wieder ziemlich hart war, ich hoffe das war ok für dich. Es tut mir auch leid dass ich dich angepinkelt habe. Du hast echt was gut bei mir, ich mache alles für dich um es wieder gut zu machen.
Alles ok Steffi, ich habe dir gerne geholfen, deine Nylon Füße, deine Scheide und das pinkeln hat mich sehr geil gemacht, wenn ich ehrlich sein darf.
Nach dem Duschen, saßen wir noch lange am Kamin, tranken Wein, und erzählten uns von sexuellen Vorlieben. Steffi versprach mir meine Wünsche zu erfüllen, wenn wir mal wieder beide alleine zuhause sind.