Wir wohnen in einer Mietwohnung, in der ersten Etage.
Gegenüber in der Straße stehen auch Häuser, wie das in der Stadt so üblich ist.
Nun bin ich da sehr konservativ, und wir haben Gardinen vor dem Fenster, damit nicht jeder rein schauen kann.
An einem meiner freien Tage hatte ich mir vorgenommen, die Fenster zu putzen. Als ich so putzte sah ich den netten Nachbarn gegenüber am Fenster, und ich grüßte freundlich rüber.
Nachdem ich fertig war, was überraschend schnell der Fall war, dachte ich so bei mir, kannst Du auch eben die Gardinen waschen. Ich also alle Gardinen abgenommen, und in die Maschine getan. Während die Waschmaschine lief, saugte ich noch schnell durch die Wohnung.
Mein Mann war auch Montage, und ich konnte mich zu Hause austoben, ohne, dass mir jemand zwischen den Füßen rumlief.
Als ich mit meinem Hausfrauendreikampf fertig war, habe ich noch die Vorhänge aufgegangen, und bin dann unter die Dusche gehüpft.
Ich warf mir nach dem Abtrocknen einen dünnen Satin-Bademantel über, und ging ins Wohnzimmer. Ich sah, dass der Nachbar noch immer am Fenster stand, und realisierte gar nicht, dass ja nun keine Vorhänge da waren.
Daher bewegte ich mich ganz normal in meinen vier Wänden.
Als es klingelte, ging ich zur Sprechanlage. Der Mann meiner Kollegin war da, weil er mir einen Dienstplan brachte, den mir seine Frau kopiert hatte.
Wir kannten uns schon ewig, daher öffnete ich ihm, ohne mich umzuziehen.
Da es sehr warm war, war ich überrascht, dass er mit dem Fahrrad gekommen war. er hatte seine Radlerklamotten an, und nahm mich zur Begrüßung in den Arm.
Ich bot ihm einen Kaffee an, und er setzte sich an unserem großen Esstisch.
Ich machte seinen Kaffee, und wir plauderten. Als ich ihm seinen Kaffee rüberreichte, konnte er mir in den Bademantel sehen, der auch noch ein ziemliches Stück aufging.
Er grinste mich an, und ich schnürte ihn neu, grinste zurück, und meinte nur zu ihm: Das gefällt Dir wieder, was?
Er meinte nur: Ich würde werbest lügen, wenn ich nein sagen würde.
Lass das bloss nicht Deine Frau hören., lachte ich.
Deinen Mann aber auch nicht. ist er wieder auf seinem Seminar?
Ja klar, wie jeden Juni, in Kiel., erwiesenere ich.
Eine Woche sturmfreie Bude. Was machst Du mit Deiner ganzen Zeit?, fragte er.
Die Bude auf Vordermann bringen. Da läuft er mir wenigstens nicht immer zwischen den Beinen rum.
Ich nahm mir auch meinen Kaffee, und setzte mich zu ihm. Irgendwie reizte es mich, mal in seinen Schritt zu sehen. Schließlich hatte ich ihn noch nie in so einer engen Radlerhose gesehen.
Scheinbar war mein tiefer Einblick bei ihm nicht ohne Reaktion geblieben, denn es war eine deutliche Beule zu sehen. Und die war nicht gerade klein.
Irgendwie packte mich in dem Moment der Übermut. Ich nahm aus meiner Handtasche eine Packung Zigaretten, und zündete mir eine an.
Er fragte mich: Rauchst Du immer noch heimlich?
Ja, meine Familie mag es nicht, und ich brauche das ab und an., sagte ich. Dabei bewegte ich mich so, dass mein Bademantel auf einer Seite von der Schulter rutschte.
Ich tat, als würde es nicht merken. Aber ich spürte, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Sie würde sich gleich durch den dünnen Satin drücken, und er würde es sehen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich wollte es, ich wollte, dass er meine harten Nippel sieht, und ich wollte sehen, was bei ihm im Schritt passierte.
Seine Frau hatte kleinere Brüste als ich, und er schaute mir immer auf die Oberweite, wenn wir uns zum Essen trafen. Seine Blicke zu meinen Brüsten sah ich irgendwie mit Genuss. Was war los nur mit mir? Es erregte mich, dass es einen Freund von uns erregte, wie ich dasaß. Ich spürte eine innerliche Erregung, ein Verlangen, ich wollte mich zeigen, und ich wollte das erste Mal einen anderen Schwanz sehen. ok dachte ich, mach einfach.
Als ich die Asche am Ascher abstreifte rutschte mir der Bademantel etwas tiefer, als ich eigentlich geplant hatte, und der Saum blieb an meinem Nippel hängen. Ich sah ihn an, und er Schute auf meinen Warzenhof, der sich schon zeigte. Ich schaute in seinen Schritt, und wollte danach den Bademantel wieder richten, als ich sah, was sich für eine Wahnsinnsbeule abmalte.
In dem Momente rutschte der Bademantel über meinen Nippel hinweg, und meine Brust war komplett freigelegt. Ich war wie gelähmt von der Situation. er schaute auf meine Brust, ich in seinen Schritt. Dann schauten wir uns in die Augen, und alles was ich rausbrachte war nur ein: Whooops?
Er schaute mich an, grinste frech, und meinte: Das war doch Absicht, oder? Du hast aber auch einen geilen Busen. Wenn Du wüsstest, wie ich mir gewünscht habe, Dich mal so zu sehen.
Deine Beule in der Hose ist aber auch der Hammer, meine Fresse, was für ein Riemen., stotterte ich verlegen.
Seine Hose war wohl vom Stoff her recht dünn, denn da, wo die Beule war, schimmerte es Hautfarben durch.
Willst Du ihn mal sehen? Muss ja keiner erfahren., fragte er keck.
Spinnst Du, wenn das rauskommt, haben wir richtig Stunk, mit den Beiden., sagte ich entsetzt. Aber eigentlich wollte ich ja genau das.
Wie gesagt, es muss ja keiner erfahren., sagte er frech grinsend.
Ich überlegte kurz, und sagte dann: Ach scheiß drauf. Ich habe noch nie so einen Hammerteil gesehen.
Ich wäre niemals darauf gekommen, jemals einen anderen Schwanz anzusehen, aber ich war so erregt, dass ich nur dorthin schauen konnte.
Er stand auf, drehte sich zu mir, und zog seine Hose runter, und sein praller Luststachel sprang hervor und stand nun direkt vor meinem Gesicht.
Und? Wie gefällt er Dir so ganz in Natur?, fragte er.
Das ist der schönste Schwanz, den ich je gesehen habe., sagte ich. Dann konnte ich seinen Geruch wahrnehmen. Dieser Geruch nach Lusttropfen, und sonstigen Flüssigkeiten, eines geilen Riemens.
Ich saß da, im Angesicht mit einem Riemen, wie ich ihn noch nie gesehen hatte.
Darfst ihn auch gerne anfassen, wenn Du magst., sagte er.
Ich zuckte zusammen, Dirk, das geht doch nicht. Yvonne und Markus dürfen das schon niemals erfahren......wir kommen in Teufels Küche.
Glaubst Du, da macht das Anfassen noch einen Unterschied? Ich würde Dich auch gerne ganz oben-ohne sehen.
Ich schaute ihn an, und dachte bei mir: Recht hat er. Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Ich striff meinen Bademantel von der anderen Schulter, und meine beiden Brüste lagen frei. Ich habe Körbchengröße D, das ist schon was. Er schaute zu meinen beiden Ballons, und sein Schwanz begann zu zucken.
Oh Gott dachte ich bei mir, was passiert hier? Ich saß da, oben rum entblöst, mit einer Zigarette in den Fingern, und einem zuckenden Traumschwanz vor dem Gesicht.
Ich hielt nie was von Oralverkehr, aber dieses Prachtstück wollte ich schmecken. Ich schaute ihn an, und nahm seinen Harten in die Hand. Er stöhnte leise. Oh Gott, dachte ich, was wird das hier. Er strich mir durch die Haare, und ich ging nach vorne. Seine Lustsaft lief schon mehr, und der erste Tropfen landete auf meinem Oberschenkel. Ich roch seinen Saft, und schob die Vorhaut zurück. Er schloss die Augen, und legte den Kopf in den Nacken. Seine pralle Eichel legte sich frei, und ich sah diese wunderschöne, und wohlgeformte Spitze. Der Lustsaft hatte sie komplett überzogen, und der Geruch machte mich innerlich sowas von hemmungslos, dass ich wie selbstverständlich meine Zunge ausstreckte, und seine Eichel darauf legte. Wieder stöhnte er, und der Riemen begann abermals zu zucken.Ich leckte gaaaanz langsam den Lustsaft von seiner Eichel ab. Es war ein Wahnsinsgefühl. Ich hatte das erste mal, einen Schwanz im Mund, und dann noch nicht mal den meines Mannes.
Irmi, davon träume ich seit Jahren. Immer wenn ich Deinen prallen Busen sehe, unter Deinen Klamotten, hatte ich eine Latte bekommen., stöhnte er.
Seine Hand begann meine Brust zu streicheln und zu kneten. Meine Nippel waren knallhart, und er spielte damit. Ich konnte nur noch an Sex denken, so geil machte mich das.
Ich unterbrach meine Lutschtätigkeit und entgegnete: Ich hätte nie gedacht, dass mir das mal passiert. Und dann noch mit dem Mann meiner besten Freundin.
Ich würde Dich auch gerne mal lecken, Süße. Was meinst Du?
Was für eine dämliche Frage, natürlich wollte ich das auch, und noch viel mehr.
Ich legte die Zigarette auf den Ascher, und befreite mich von den Stoffteilen, die den Rest meines Körpers verdeckten.
Er schaute mir direkt zwischen die Beine, und ich genoss seinen lüsternen Blick. Ja, ich wollte ihm alles von mir zeigen.
Ich lehnte mich nach hinten an die Lehne das Stuhls, und legte ein Bein auf den Tisch, während ich das andere zur Seite abspreizte.
Er kniete sich vor mich, und begann meine Schenkelinnenseiten zu küssen, und seine Hände strichen über meine Hüften. Ich nahm meine Zigarette, schloss die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich wollte es, ja, ich wollte diese Lust erfahren, ich wollte mich ihm hemmungslos und schamlos hingeben.
Da berührte seine Zunge meine Schamlippen, und ich stöhnte vor Geilheit auf, und legte meine Hand auf seinen Kopf. Er begann meine Lustknospe zu umspielen, und mir liefen heiße Lustschauer durch den Körper. Dann fuhr seine Zunge zwischen meinen Schamlippen hindurch nach unten, und ich spürte, wie seine Zunge sich in meine Lustgrotte schob. Ich zog meine Beine weit nach oben, und zur Seite. ich öffnete ihm mein Intimstes. So weit, wie noch nie für einen Mann.
Oh Gott, ich wünschte mir gerade, Markus, mein Mann, könne uns so sehen. Das durfte doch nicht wahr sein, dass ich das wirklich dachte. Aber ich malte mir die Situation weiter aus. Gleich würde ich mit Dirk ins Bett gehen, und mich von ihm nehmen lassen; nein, ich würde mich von ihm durchficken lassen, das traf meine begierlichen Phantasien eher. Ich wollte mir von seinem Riesenstachel die Muschi stoßen lassen. Und ich würde mich ihm hemmungslos hingeben, ohne Scheu und Zurückhaltung. Dann kam ich, ich schrie meine Geilheit heraus, und spürte, wie ich plötzlich heftig auslief. Das hatte ich noch nie so empfunden.
Du geile Maus, Du schmeckst so geil.
Ich stöhnte ihm nur entgegen: Los schaff mich ins Bett, ich will Deinen Prachtschwanz in mir spüren.
Er stand auf, nahm mich auf den Arm, und trug mich in unser Ehebett.
Ich legte mich auf den Rücken, und öffnete meine Beine so weit ich konnte.
Er kniete sich dazwischen, und setzte seinen Stoßkolben an. Dann schob er ihn langsam, aber in einem Rutsch hinein, wobei er das letzte Stück in einem Ruck versenkte. ich stöhnte auf und verdrehte die Augen. Ich hatte noch nie so einen Riesenschwanz in mir.
Er begann mich sanft zu stoßen, und dabei merkte ich schon, wie ich die Kontrolle über mich verlor. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich kam. ich griff seine Arschbacken, und zog in ran, so dass er tief in mir steckte. Dann spürte ich seinen zuckenden Riemen in mir kommen. ich dachte, fast er würde pinkeln, so viel füllte er in meine Lustgrotte. Dabei stieß er immer wieder zu, und ich stöhnte und zuckte unter ihm.
Er zog nach ein paar Minuten, seinen immer noch harten Ständer raus. ich schaute dabei zu, und es war ein geiles Gefühl. Ich sah diesen spermaverschmierten Riesen aus meiner Muschi gleiten.
Möchtest Du ihn sauber lutschen?, fragte Dirk mich.
Na klar, wenn schon, dann das volle Programm., feixte ich zurück.
Er kniete sich neben meinen Kopf, und seine verschmierter Riemen glitt in meinem Mund. Zum ersten Mal schmeckte ich dieses Gemisch von Sperma und dem Saft meiner Muschi. Anders als erwartet, schmeckte es mir auf Anhieb sehr gut.
Da hast Du mir aber heftig die Muschi gefüllt. Spritzt Du immer so viel?, fragte ich ihn, während meine Zunge jeden Milimeter seines Schaftes von diesem köstlichen Lustsaft aufnahm.
Ja, wenn ich so geil bin, wie gerade., sagte er. Würde Dir gerne mal sie eine Ladung ins Gesicht spritzen, oder auf Deine geilen Brüste.
Habe ich noch nie gemacht, aber so lecker wie das schmeckt, würde ich gerne mal so eine Ladung in den Mund bekommen., sagte ich.
Das hätte ich bis vor einer Stunde noch als eklig empfunden, und nun bettle ich geradezu darum.
Das kann ich gerne bieten. Ich hätte gerade Lust ein paar Fotos von Dir zu machen, so schön schamlose......vielleicht auch ordinäre. Ich garantiere sie auch gut zu verstecken.
Ich war nicht sicher, ob das eine gute Idee war, aber wir kannten uns schon ewig, und jetzt haben wir gerade sogar unsere Partner betrogen.
Warum nicht, Du geiler Kerl. Aber ich mache auch welche von Deinem Riemen für mich.
Gerne. Gleiches Recht für Alle., sagte er.
Der Gedanke daran, ließ mich wieder geil werden. Ein anderer Mann, als mein Mann, machte Nacktfotos von mir. Und ich machte mir Fotos eines Schwanzes, der nicht der meines Mannes war.
Er holte sein Handy, und begann mich abzulichten. Erst nur mich, in allen erdenklichen Stellungen. Auch mit weit gespreizten Beinen. Immer wenn seine Sahne aus mir raus lief, verrieb ich es in meinem Schambereich, oder nahm es auf, und leckte mir die Finger ab. Auch dabei lichtete er mich ab. Ich holte ihn heran, und nahm seinen harten Schwanz in den Mund, und er machte davon Fotos. ich kam mir herrlich obszön vor.
Komm, ich will Dich auf dem Esstisch fotografieren., sagte er.
Wir gingen ins Esszimmer, und ich spürte, wie sein Sperma an meinen Schenkeln herunterlief.
Ich setzte mich auf den Tisch, und poste für ihn.
Sein Sperma lief aus meiner Spalte, und lief auf den Tisch. Ich hockte mich auf den Tisch, und schaute zu, wie die Ficksahne aus mir heraus auf den Tisch tropfte.
Dann kniete ich mich, und senkte meine Lusthöhle in die kleine Lache Sperma, die sich gebildet hatte.
Du bist so geil, Irmi. Was würdest Du gerne noch erleben?, fragte er
Das Markus mir zusieht, wie ich es mit Dir treibe.
Wahnsinn, das wäre echt der Hammer., sagte Dirk fassungslos.
Ja, oder ich knie vor Dir und blase, er kommt unerwartet rein, und als ich ihn erschrocken ansehe spritzt Du mir so eine Mordsladung ins Gesicht., sagte ich erregt.
Du bist echt der Hammer. Von total brav und keusch, zu gierig und geil.
Ja, da hat soeben irgendetwas klick gemacht.,, sagte ich.
Ich könnte mir gerade Sachen vorstellen, die ich immer verabscheut habe...., fügte ich hinzu
Was denn so?, fragte er.
Nen Dreier, mit zwei Männern, nen Vierer, mit drei Männern, oder einer Frau und zwei Männern... sowas in der Art. Mir spukten auf einmal Sachen im Kopf herum, die ich vorher nur mit Kopfschütteln und Ekel zur Kenntnis genommen hatte.
Warum nicht gleich nen Gangbang, mit mehreren Männern?, feixte Dirk.
Warum eigentlich nicht. Es gibt so einiges, was ich noch nie ausprobiert habe, und was mir auch nie in den Sinn gekommen wäre., gab ich frech zurück.
Vielleicht wird das mit Markus auch mal wahr, wer weiß?, sagte er
Das wäre ein Traum, aber das glaube ich nicht., meinte ich.
Dann legte ich mich auf den Tisch, das Becken an der Kante. Dirk machte wieder Bilder. Ich spreizte meine gestreckten Beine, und zog sie an.
Was ein Anblick. Da könnte ich direkt wieder., schwärmte Dirk.
Und was hält Dich ab?, fragte ich.
Er stellte sein Handy auf die Arbeitsplatte neben uns, und richtete es aus.
Au ja,, sagte ich, lass uns unseren privaten Porno drehen.
Genau das habe ich vor., grinste Dirk.