2.
Wir lagen noch eine ganze Weile so da, als Julia plötzlich sagte: Was für ein Wahnsinn, niemals hätte ich geglaubt das ich das mal bringen würde! Ich drehte mich zu ihr um, stützte meinen Kopf auf den rechten Arm und streichelte ihre Brüste. Schnell wurden ihre Nippel hart und sie schloß die Augen. So lagen wir eine ganze Zeit, als Julia dann aufstand und auf die Toilette musste. Ich ging ihr hinterher, wollte uns etwas zu trinken holen als ich sah wie sie auf der Toilette Platz nahm. Ich stand in der Tür und Julia grinste mich an: Willst du mir beim Pinkeln zusehen? Ich ging ins Bad, auf sie zu, hockte mich vor sie und spreizte ihre Beine. Nun konnte ich sehen wie sie pinkelte. Während sie das tat streckte ich meine Hand aus und griff an ihre Fotze. Der warme Strahl traf meine Hand, ich streichelte ihre Schamlippen und mir lief ein Schauer über den Rücken. Das wollte ich schon immer mal machen, traute mich aber nie mit Marie darüber zu sprechen. Julia öffnete ihre Beine etwas weiter und lehnte sich etwas zurück. Plötzlich hörte sie ganz abrupt auf. Du geile Sau!, sagte sie und sah mich an, ich glaube für mich geht heute noch ein Traum in Erfüllung! Sie stand ganz plötzlich auf, stieß mich zurück, so dass ich auf dem Hintern landete. Kam einen Schritt auf mich zu und ehe ich mich versah, war sie schon mit ihrer Fotze über meinem Gesicht. Sie griff mir fast schmerzhaft in die Haare, hielt mich fest und rieb ihre Fotze an meiner Nase. Meine Nase verschwand in ihrer Spalte und dann stöhnte sie: Leck meine Fotze! ich öffnete leicht meinen Mund und begann sie zu lecken, als sie unvermittelt los pisste. Die Pisse lief in meinen Mund, herrlich dieser harte, warme, salzige Strahl. Julia stöhnte presste den Urin aus sich raus. Mir lief es über das Gesicht in den Mund, den Oberkörper, es war herrlich, unglaublich. Doch leider war es dann auch bald vorbei. Ein letzter Tropfen, dann merkte ich wie sie meine Haare losließ und sich wieder auf die Toilettenbrille setzte. Wie lange ich davon schon geträumt habe, seufzte sie, aber Ralph brauch ich damit nicht zu kommen. Ich berappelte mich auch langsam: Ich sehe schon, sagte ich, wir werden noch eine Menge Spaß haben, ganz sicher!
Daraufhin gingen wir erst einmal duschen. Seiften uns gegenseitig ein, begrapschten uns ausgiebig, und dann gingen wir in die Küche und tranken einen Kaffee. Es war jetzt 01.30 Uhr, wir sollten nun etwas schlafen, schliesslich habe wir morgen noch den ganzen Tag, sagte ich. Ja, flüsterte Julia, Bin gespannt wie oft du es mir besorgen wirst. Wir lachten: Sagen wir mal so, sagte ich, wenn ich dich bei Ralph abgebe kannst du mit Mühe noch stehen!
Ich räumte noch kurz den Tisch ab, als Julia sich schon mal ins Bett verabschiedete. Wenige Augenblicke später betrat ich ebenfalls das Schlafzimmer und sah sie in Knie-Ellenbogenlage vor mir liegen. Am liebsten habe ich es in den Arsch! Ich traute meinen Augen und meinen Ohren nicht: Bitte was?, fragte ich ungläubig. Sie schaute über ihre Schulter: Fick mich in den Arsch, na los komm schon
.! Allein dieser Anblick hat schon gelangt, aber das sie förmlich drum bettelte in den Arsch gefickt zu werden brachte meinen Schwanz in Millisekunden zur vollen Härte. Ich stieg zu ihr auf das Bett und setzte meinen Schwanz vorsichtig an ihrer Arschfotze an. Gerade wollte ich mit etwas Speichel nachhelfen, als Julia sich heftig gegen meinen Schwanz presste. Mach schon, stöhnte sie, feste, schieb mir deinen Schwanz in den Arsch, drück zu! Ich vergaß jetzt alles um mich herum, sie wollte also ohne Vorbereitung, ohne irgendetwas in den Arsch gefickt werden. Ich positionierte mein Rohr an ihrer nicht wirklich geöffnete Rosette, hielt sie mit einer Hand an der Schulter fest, mit der anderen am Oberschenkel an ihrer Leiste und hatte sie so fest im Griff. Du geiles Luder wirst es bereuen, raunte ich und dann bohrte ich meinen Schwanz in ihren Arsch.
Als meine Eichel ihre Rosette überwunden hatte drückte ich ohne weitere Rücksicht mein Rohr bis zum Anschlag in ihren Arsch. Meine Eier klatschten an ihren Backen und Julia schrie auf. Nun war ich ganz in ihrem Arsch. Ihr Kopf flog nach hinten, sie bäumte sich kurzzeitig auf. Dann fiel ihr Kopf wieder auf das Bettlaken und ich wiederholte die Prozedur. Wieder und wieder fickte ich ihren Arsch. langsam dehnte sich ihr Fickloch und es ging leichter. Durch die Wucht und Härte meine Stöße schien es ihr tatsächlich zu kommen. Noch ein-, zwei Stöße und dann bekam sie einen Höhepunkt wie ich es noch bei keiner Frau erlebt habe. Ich lockerte meinen Griff und Julia glitt langsam nach vorne auf den Bauch: Bleib in mir, stöhnte sie, zieh ihn ja nich raus, bitte! Ich tat wie sie befahl. Langsam entspannte sie sich, lag auf dem Rücken und hatte noch immer meinen Schwanz im Arsch. Sie genoß es sichtlich. Ihr Körper zitterte noch als ich nun langsam, fast zärtlich ihren Arsch fickte. Julia war zu schwach um wirklich gegen zuhalten. Meine Geilheit ließ mich sie nun aber schneller und wieder fester zu ficken, schliesslich wollte ich mich in ihrer Arschfotze entleeren. Meine Beiden Hände kneteten ihre Arschbacken nicht gerade sanft und ihr Gestöhne tat das übrige. Meine Eier kochten bereits und dann entlud ich mich in mehreren Schüben in ihrem heißen Loch. In aller Ruhe ließ ich wirklich alles raus und dann war auch langsam bei mir die Luft raus. Erschöpft rollte ich mich auf die Seite und Julia blieb noch auf dem Bauch liegen.
Ich atmete schwer. Ich kam mir vor wie im Traum. Das was ich bis jetzt in den letzte Stunden erlebt habe, habe ich in meiner gesamten Ehe mit Marie nich annähernd erlebt. Ralph erzählte mir mal, daran erinnerte ich mich nun plötzlich, dass seine Frau Julia mehr devot und masochistisch veranlagt sei, aber das tat ich mit Wichtigtuerei seinerseits ab. Aber er schien recht zu haben. Marie brauche ich mit so etwas nicht zu kommen, ganz sicher nicht, deshalb muss ich das mit Julia ausbauen und unbedingt weiterführen. Hoffentlich verliert Marie nicht die Lust an Ralph, dann kann das noch sehr lange so weitergehen
.
Ich wachte gegen 09.30 Uhr auf. Julia lag nicht mehr neben mir. Es roch in der Wohnung nach frischem Kaffee und deshalb stand ich auf. Nachdem ich geduscht hatte zog ich mir ein T-Shirt und eine Unterhose an und ging ich in die Küche dort stand Julia. Ihre Haare waren noch feucht von Duschen. Sie hatte den Bademantel von Marie an und wünschte mir lächelnd einen Guten Morgen. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich an den Küchentisch, Julia setzte sich mir gegenüber hin und dann sahen wir uns lange an. Keiner von uns wußte so recht wie er anfangen sollte. Gestern war es eine ganz andere Situation, wir haben Alkohol getrunken, waren alle richtig gut drauf, aber jetzt war ein anderer Tag. Marie war bei meinem Freund, seine Frau bei mir, in dem Bademantel meiner Frau. Wie geht es jetzt wohl Marie und Ralph? Das alles ging mir durch den Kopf. Ich könnte jetzt so tun als wäre das gestern eine einmalige, geile Sache gewesen, wir verbringen jetzt noch den Vormittag zusammen, dann hole ich meine Frau ab und wir leben unser spießiges, langweiliges Leben weiter und behalten den gestrigen Abend in guter Erinnerung, oder ich knüpfe an dem gestrigen Abend an und verlebe einen hemmungslosen Tag mit Julia. Natürlich war mir schon längst klar was ich wollte. Julia trank ihren Kaffee und hing ebenfalls ihren Gedanken nach. Wir sahen uns immer noch in die Augen, ich glaube wir dachten beide das gleiche. Jedenfalls stand Julia auf, stellte ihren Becher auf den Tisch und löste den Knoten des Bademantels. Elegant ließ sie den Bademantel zu Boden gleiten und kam zu mir, sie setzte sich auf meinen Schoß, dabei verlor sie nie den Blickkontakt zu mir und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte nach hinten ab. Natürlich bemerkte sie meine Erektion was sie sichtlich freute. ich saugte an ihren großen, harten Nippeln und meine linke Hände streichelten ihren Rücken und ihren Hintern. Julia machte sich na meiner Unterhose zu schaffen und befreiten meinen Schwanz aus der Enge der Hose. Mühelos glitt ich in ihre heiße Grotte die förmlich auf meinen Schwanz gewartet hat. Mit sehr langsamen, zärtlichen Bewegungen fing Julia an mich abzureiten. Sie schloß ihre Augen und stöhnte leise. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Ihre Titten, ihre glatt rasierte Fotze, dass alles war ein Traum. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Sie beugte sich wieder nach vorn und hörte plötzlich auf. Mein Schwanz blieb aber in ihrer Fotze. Sie öffnete die Augen und sagte: Beweg dich nicht, bleib genau so, so spüre ich dich tief in mir. Julia legte ihre Arme um meine Schultern und Nacken, schloß wieder ihre Augen und ich merkte diese intensive Nähe. Unbeschreiblich dieses Gefühl. Leise und tief atmete sie und stöhnte nich merklich hörbar. Ohne das wir und Bewegten hatte ich das Gefühl mein Schwanz würde immer härter und größer werden, gleichzeitig wurde Julia immer feuchter und feuchter. Ihr Oberkörper spannte sich an, ihr Gestöhne wurde ein wenig lauter und zittriger, ich hatte das Gefühl das sie jetzt ihren Höhepunkt erreicht, ohne das sich einer von uns bewegte. Auch ich merkte wie mir langsam der Saft hochsteigt. Dann passierte etwas, was ich noch nie erlebt habe. Ich hatte plötzlich einen wahnsinnigen, intensiven Orgasmus, ohne das ich sie fickte, Julia ebenfalls. Auch ihr kam es so Intensiv wie nie. Man kann diesen Augenblick nicht beschreiben, es war unglaublich. Es dauerte eine ganze Weile bis Julia ihre Augen öffnete und mich ansah. Das war der intimste Moment den ich je erlebt habe, unbeschreiblich geil!!!
Nach einer gefühlten Ewigkeit erhob Julia sich schließlich. Ihr Unterleib war klitschnass, herrlicher Anblick, was auch Julia bemerkte. Auch bei mir sah es untenrum nicht besser aus. Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie wieder zu mir auf den Schoß. Wieder legte sie ihre Arme um meinen Nacken und diesmal bewegten wir unsere Unterkörper und verteilten unsere Hinterlassenschaften gegenseitig an unseren Unterkörpern.
Irgendwann stand Julia dann auf und wir gingen ins Bad. Ich ließ uns ein heißes Bad ein, wir legten uns in die Badewanne und wir genossen das heiße Wasser. Schließlich war Julia es die nach einer Weile anfing zu reden: Es ist der Wahnsinn was hier passiert, meinst du nicht? Ich lächelte: Weißt du, dass was ich gestern und heute mit dir erlebt habe, habe ich in den ganzen Jahren meiner Ehe nicht erlebt. Deshalb habe ich mir überlegt, dass es mit uns keine einmalige Sache bleibt. Egal wie Ralph und Marie sich entscheiden, ich werde dich weiterhin ficken! Julia lächelte: Das mit uns passt einfach, ich kann nur hoffen das die beiden damit einverstanden sind. Ich sah sie an: und wenn nicht?, fragte ich. Julia lächelte, sagte aber nichts.
Wir lagen noch lange im Wasser und dachten wohl beide das gleiche. Es klingt fast unglaubwürdig, aber ich verspürte schon wieder Lust auf Julia. Ich zog den Stöpsel raus und liess das Wasser ablaufen als Julia aufstand nach dem Handtuch griff und sich abtrocknete. Wenn du dich abgetrocknet hast, leg dich ins Bett ich muss dich unbedingt ficken! sagte ich. Bitte?, sagte sie mit ungläubigen Blick, Du kannst schon wieder? Ich lächelte: Bei dir kann ich immer! Julia beeilte sich mit dem Abtrocknen und verschwand schnell im Schlafzimmer. Ich tat es ihr gleich, auch ich trocknete mich schnell ab und war in kürzester Zeit bei Julia im Schlafzimmer.
Wir hielten uns nicht lange mit dem Vorspiel auf. Ich stieg auf das Bett, Julia hatte bereits ihre Beine weit gespreizt und gab mir zu verstehen meinen Schwanz endlich in ihre Fotze zu stecken. Ich glaube darauf stand sie. Ohne langes Geplänkel, Schwanz am Fickloch ansetzen und bis zum Anschlag rein ins Loch. Kurze Zeit verweilen und dann wie von Sinnen losficken. Dabei verdrehte sie ihre Augen und es gibt einem das Gefühl sie kann es gar nicht hart genug besorgt bekommen. Ich muss sagen Julia ist sehr belastbar, kann eine Menge vertragen und das Gefühl vermittelt sie auch. Ich packte sie nun auch härter an. Ich Griff ihre Titten sehr fest, kniff ihre Nippel und Julia entzog sich mir nicht. Im Gegenteil, sie schien das doch recht fast schon brutale Zupacken ihrer Titten regelrecht zu Genießen, also wollte ich rausfinden wann die Grenze erreicht ist. Kurzzeitig ließ ich von ihren Titten ab, konzentrierte mich vollends darauf sie hart zu ficken, nur um dann augenblicklich später mit beiden Händen ihre linke Brust packte und sie mit meinen Händen schraubstockartig zuzupacken. Diesmal riss sie schmerzverzerrt ihre Augen auf sah mich an. Der Schmerz ließ sie verkrampfen was sich auf ihren Körper auswirkte. Ihre Fotze, so hatte ich jedenfalls das Gefühl, verkrampfte derart, dass ich das Gefühl hatte so eng habe ich sie nicht kennengelernt. Ich stieß sie weiter wie besessen. Julia ließ sich ihren Schmerz nicht anmerken, was mich dazu veranlaßte noch ein wenig fester zuzugreifen. Wieder schrie sie auf. Sie wandte sich unter mir wie eine Ertrinkende. Ich lockerte meinen Griff, zog sie an ihren Schultern wieder weiter zu mir, nur um mich anschließend in gleicher Art und Heftigkeit um ihre andere Brust zu kümmern. Gleiche Reaktion, aber es kam kein Nein von ihr, oder das ich aufhören sollte, wirklich unglaublich. Ich wiederholte das Spielchen immer und immer wieder, bis ich mich dann wieder schön in ihrem Unterleib entleerte, herrlich.
Julia lag erschöpft neben mir. Als sie dann wieder langsam zu Kräften kam, setzte sie sich auf und sah im Spiegel im Kleiderschrank gegenüber die Abdrücke meiner Hände auf ihren Titten. Im ersten Moment erschrak sie, dachte wohl daran was Ralph sagen würde, doch der erste Schreck verflog schnell, schließlich könne sie ihm so zeigen wie begehrenswert sie für andere Kerle war, insbesondere für seinen besten Freund. Ich bemerkte nun auch die blauen Flecke auf ihren Titten. Ich sah sie an und sie sagte: So sieht Ralph wenigstens wie du mich benutzt hast. Ich musste lachen: Ja, mal sehen in welchem Zustand er mir Marie wiederbringt.
Nun war es Zeit Mittag zu essen. Da wir keine Lust hatten zu Kochen oder das Haus zu verlassen, bestellten wir etwas beim Lieferservice. Zwischenzeitlich machte Julia sich zurecht und zog das Kleid von gestern wieder an. Nach dem Essen, es war inzwischen 14.00 Uhr unterhielten wir uns wie es denn nun weitergehen soll. Julia und ich waren uns einig. Wir beide wollte uns auf jeden Fall wiedersehen. Wir haben in der kurzen Zeit festgestellt wie geil der Sex zwischen uns ist. Ich glaube nicht, dass ich dass mit meiner Frau erleben kann, nach so langer Zeit. Es ist eben alles eingefahren da haben neue, oder andere Ideen keinen Platz, oder sind in den Augen des anderen gar pervers, oder abartig. Mit Julia ist das anders. Hier lebe ich, oder besser gesagt hier leben wir beide das aus was wir wollen. Ich kann meiner Frau nicht sagen, dass ich drauf stehe mich anpissen zu lassen, genau das mag Julia auch Ralph nicht sagen. Meiner Frau mit ungeahnter Härte in den Arsch zu ficken - völlig undenkbar. Vielleicht lässt sie dass ja bei Ralph zu, keine Ahnung, aber das gilt es heute Abend, spätestens morgen früh mit ihr zu klären.
-to be continued-