Spieleabend
Ich bin mit meiner Frau Marie seit 29 Jahren verheiratet. Richtig Lust aufeinander hatten wir schon lange nicht mehr. Klar, wir schliefen noch miteinander, aber wirklich aufregend war es schon lange nicht mehr. Glücklicherweise kann ich mit Marie, meiner Frau darüber reden, aber Abhilfe, oder richtige Ideen hatten wir nicht wirklich. Das wirkte sich natürlich auch auf unser normales tägliches Leben aus. Wir waren drauf und dran uns immer weiter auseinander zu leben.
Irgendwann wurde mir die Sache dann doch zu viel und ich redete mit meinem Freund Ralph darüber. Ralph kenne ich schon sein meiner Schulzeit. Er war vor 29 Jahren auch mein Trauzeuge und ist ebenfalls seit 24 Jahren mit Julia verheiratet. Er wusste wovon ich redete, schließlich war seine Beziehung nahezu in der gleichen Situation. Aber auch von ihm konnte ich keine brauchbaren Tipps erfahren, bis zu dem Tag, an dem wir zu viert mal wieder einen Spieleabend bei uns organisierten. Und an dieser Stelle beginnt diese Geschichte.
Ralph und Julia kamen pünktlich um 19.00 Uhr zu uns. Wir machten es uns am Esszimmertisch im Wohnzimmer gemütlich und tranken erst einmal was. Die Mädels verschwanden in der Küche und bereiteten einige Kleinigkeiten zum Essen vor, bis sie schließlich wieder im Wohnzimmer erschienen. Schließlich nahmen sie nun auch am Tisch Platz und wir fingen an zu diskutieren welches Spiel wir denn nun spielen würden. Es standen einige zur Auswahl, aber Ralph schlug vor das Erotische Partner Spiel zu spielen. Ich sagte: „Nach so langer Zeit, wie wir schon mit unseren Frauen zusammen sind, gibt es doch nichts mehr was man nicht über den anderen weiß.“ Ralph schlug daraufhin vor, dass er mit meiner Frau die Runde spielt, und ich mit Julia, seiner Frau. Wir grinsten uns alle gegenseitig an und fanden die Idee lustig, schließlich kennen wir uns ja schon eine halbe Ewigkeit.
Das Spiel begann mit harmlosen Fragen und Antworten. Anfangs war die Beantwortung einiger Fragen ein wenig komisch, zumal man ja mit einem anderen „Partner“ am Spiel teilnahm, aber nach einer Weile verflogen die anfänglichen Hemmungen und das Spiel kam (letztendlich auch durch das Zutun des Alkohols) in Fahrt.
Nachdem wir die erste Runde gespielt hatten, waren wir immer noch gut drauf und wollten noch eine zweite Runde spielen. Diesmal aber die „verschärfte 18er“ Version. Es blieb dabei, Ralph spielte mit meiner Frau und ich mit seiner. Jetzt wurden die Fragen aber wesentlich intimer und es waren auch „Pantomimische Spielchen“ dabei.
Ralph war jetzt an der Reihe, zog eine Karte auf der folgendes stand: „Führe mit deinem Partner die Missionarsstellung vor.“
Nachdem er die Karte verlesen hatte, sah ich Ralph und meine Frau an die mir gegenüber saßen. Marie reagierte etwas verlegen und Ralph griff unsicher nach seinem Glas. „Was soll´s“, sagte Marie, „komm schon Ralph, wir haben ja schließlich etwas an.“ Ralph und Marie standen auf, gingen in die Mitte des Raumes und standen sich gegenüber. „Tja, also“, stammelte Ralph, „ja, dann leg dich mal hin, auf den Rücken.“ Kichernd, verlegen legte meine Frau sich auf den Fußboden, Ralph kniete sich vor sie und legte sich vorsichtig auf sie drauf, Marie öffnete etwas die Beine damit Ralph es bequemer hatte. Jetzt wurde er etwas mutiger und legte sich mit dem Unterkörper auf ihr Becken. Mit den Händen stützte er sich neben ihren Kopf ab und demonstrierte so die von ihm praktizierte Missionarsstellung.
Als ich die beiden so da liegen sah wurde ich richtig geil! Man musste mir die Erregung ansehen, denn ich hatte mit Sicherheit einen hochroten Kopf. Marie und Ralph lösten sich aus der Stellung und auch bei Ralph sah man mehr als deutlich, dass es ihn nicht kalt ließ. Auch Marie musste seinen Schwanz gespürt haben. Die beiden nahmen schnell wieder Platz, griffen nach ihren Gläsern und prosteten sich zu. „Ihr seid dran“, sagte Marie.
Julia nahm nun eine Karte und las folgendes vor: „Führt den anderen Spielteilnehmern die Reiterstellung vor, dabei soll die Partnerin mit dem Rücken zu seinen Füßen hin sitzen.“ Anfangs versuchte ich noch meine Erregung zu verbergen, denn ich hatte nur eine Jogginghose an, durch die man nur zu gut sehen konnte wie erregt ich war. Ich stand allerdings so geschickt auf, dass man meinen harten Schwanz nicht sehen konnte, Julia dicht hinter mir und gekonnt legte ich mich auf den Rücken. Julia hatte ein Sommerkleid an und ich dachte in diesem Moment das ich ihr gleich sehr, sehr nahe sein werde!
Ralph´s Ehefrau war gerade im Begriff sich über mich zu hocken, als ich ihre wohlgeformten Schenkel an meinen Oberschenkeln spürte. Sie setzte sich mit den Rücken zu meinen Füßen und somit auch zu Marie und Ralph. Dann nahm sie ganz auf mir Platz, allerdings setzte sie sich erst mehr auf meine Oberschenkel. Dennoch bemerkte sie meinen knallharten Schwanz und sah mich an. Ich zuckte nur mit den Schultern und sie lächelten mich an. In diesem Moment rutschte sie ein wenig höher und wackelte ein wenig nach rechts und nach links, noch einmal etwas vor und zurück und dann passte es perfekt. Es trennte mich nur noch meine dünne Jogginghose und ihr Slip vom Glück. Julia begann nun mit dem Unterkörper sich kaum merklich vor und zurück zu bewegen. Die geile Sau war im Begriff sich auf meinem Schwanz zu wichsen.
Plötzlich hörte ich Marie sagen: „So, dann sind wir jetzt wieder dran.“ Julia öffnete die Augen und erwiderte: „Gleich, einen Augenblick noch.“ Ich war baff. Jedoch erhob Julia sich nun ganz langsam und als ich unter ihren Rock schaute sah ich den feuchten Fleck an ihrem Slip, dann setzte sie sich wieder an den Tisch. Meine Frau Marie und Ralph starrten mir nun voll in den Schritt und sahen meinen steil aufgerichteten Schwanz in der Jogginghose. Dies war der entscheidende Moment. Entweder es gab jetzt ein Donnerwetter, oder wir würden weiterspielen und die Sache übergehen. Doch genau in diesem Moment sagte Marie zu Ralph: „Tja, wenn ich auch einen Rock angehabt hätte und du eine Jogginghose, hätte ich auch mehr davon gehabt.“
Ich saß nun wieder neben Julia, als Ralph folgendes vorschlug: „Wie wäre es denn, wenn wir alle unsere Unterwäsche anbehielten und dann weiterspielen würden, schließlich haben wir dann ja immer noch was an?“
Ich sah Marie, meine Frau an und konnte ohne Worte verstehen was sie wollte. Ralph war sich auch sicher und Julia sagte: „Ist ja nichts dabei, wir sind ja nicht nackt!“
Ralph machte den Anfang, zog sich sein T-Shirt und seine Jeans aus und stand dann nur noch mit seiner Boxershorts bekleidet vor uns. Ich tat es ihm gleich und hatte immer noch mit den Nachwirkungen meiner Erregung zu kämpfen, als ich sah, wie Julia sich gerade das Kleid über den Kopf auszog.
Ein Hammer Anblick. Julia, die Frau meines besten Freundes stand nun nur noch mit einem BH und String bekleidet vor mir. Sie hatte eine für mich absolut perfekte Figur. Als ich sie so sah, wurde mein Schwanz schon wieder hart. Sie zog sich den String ein wenig höher, so dass die Fotze nur noch sehr spärlich bedeckt wurde. Ralph sah dann Marie an und sagte: „ Du bist dran.“ Marie wollte Julia nun wohl in nichts nachstehen. Sie stand auf trat ein Schritt vom Tisch zurück und knöpfte sich sehr Sexy die Bluse auf. Diese fiel auch recht schnell zu Boden, als sie die Knöpfe ihrer Jeans öffnete. Auch diese wurde schnell über den Stuhl geworfen und dann besah Ralph sich gierig meine Frau wie sie ebenfalls nur mit String und BH vor ihm stand.
Ich war dann der erste, der das Wort ergriff: „Wollen wir weiterspielen?“ Marie sah mich an und sagte: „Wir wissen doch wohl alle auf was das rauslaufen wird, oder?“ Dabei sah sie in die Runde. „Ich finde, wir fangen noch einmal mit der vorletzten Frage an, Ralph und ich wollen euch die Missionarsstellung zeigen, was meinst du Ralph?“ Das hatte gesessen, niemals hätte ich gedacht, das meine Frau so etwas sagt, niemals!
Ralph schoss sofort das Blut in den Schwanz, er sah nicht einmal mehr seine Frau oder mich an, sondern stand auf und folgte Marie um den Tisch herum, dabei konnten wir alle überdeutlich seine Erektion sehen und wie er sich auf das nun folgende freut . Ohne weitere Aufforderung legte Marie sich auf den Boden, spreizte die Beine und Ralph kniete sich dazwischen. „Geht es so?“ fragte Marie, „oder soll ich die Beine weiter spreizen?“ Eine Antwort wartete Marie nicht mehr ab, sondern öffnete die Beine bis zum Spagat (das konnte sie wirklich sehr gut) so kamen ihre Schamlippen zum Vorschein und Ralph genoss erst mal lange den Anblick. Jetzt legte er sich auf sie drauf und presste seinen harten Schwanz an die Fotze meiner Frau. Marie stöhnte auf, als er anfing sich an ihrer Fotze zu reiben.
Ich sah Julia an, die ebenfalls geil geworden ist, sie atmete schnell tief ein und aus und genoss sichtlich das Schauspiel. Marie und Ralph waren nun ganz auf sich konzentriert. Sie nahmen Juila und mich gar nicht mehr war.
Diesmal war ich derjenige der sagte: „Seit ihr bereit jetzt weiterzuspielen?“ Keine Reaktion von den beiden. Als ich mich gerade wiederholen wollte, merkte ich wie Julia mir ihre Hand auf den Oberschenkel legte und sagte: „Na, dann können wir ja auch noch mal unsere Frage Nachspielen.“
Gesagt – getan, schnell standen wir auf und legten uns ebenfalls auf den Fußboden, Julia hockte sich wie zuvor auf mich und setzte sich auf mich. Ein geiles Gefühl, ich konnte nur erahnen wie feucht sie bereits war. Ich drehte mich zur Seite und sah Ralph, der sich noch immer an der Fotze meiner Frau rieb, er sah mich ebenfalls an und ich gab ihm durch Blickkontakt zu verstehen, dass er es meiner Frau nun endlich richtig besorgen sollte. Ich sah sein hämisches Grinsen, sah wie seine Hand abwärts glitt, und wie er seine Shorts bei Seite schob. Marie ahnte was er wollte, sie nahm ebenfalls ihre Hand und schob ihren String bei Seite. Nun war der Weg frei. Beim nächsten mal zustoßen war Ralph´s Schwanz ganz in der Fotze meiner Frau verschwunden. Marie stieß einen lauten Schrei aus. So verweilten sie erst einmal eine ganze Zeit. Julia war es natürlich nicht entgangen. Stöhnend auf mir sitzend sagte sie: „Ralph fickt deine Frau, was sagst du dazu?“ Ich lächelte sie an, hob sie von mir runter und legte sie neben meine Frau ebenfalls auf den Rücken. Ich zog, bzw. riss mir meine Unterhose vom Leib, dann die von Julia. Wortlos glitt ich ohne große Mühe in den Schoß von Julia mit meinem Schwanz ein. Sie sah Ralph an und sagte: „Sieh her, sieh dir an wie dein Freund mich fickt!“ Ich pumpte wie besessen mein Rohr in Julia, immer wieder bearbeitete ich ihre Fotze mit harten Stößen. Ralph tat es mir gleich wie ein wilder fickte er meine Frau, der es sichtlich gefiel. Meine Frau stöhnte und schrie ihre Geilheit förmlich raus, sie feuerte Ralph unaufhörlich an es ihr härter und tiefer zu besorgen. So angestachelt, war es dann bei ihm fast soweit. Der Schweiß trat ihm aus allen Poren, dann sah er mich an und meinte: „Ich werde deiner Frau meinen Samen tief in die Fotze schießen, davon träume ich schon ewig.“ In diesem Moment bäumte sich meine Frau auf und die beiden erlebten einen sagenhaften Orgasmus. Meine Frau ist gekommen wie lange nicht. Ihre Fotze melkte geradezu den Schwanz von Ralph, der sich wahrlich in ihr entleerte. Langsam entspannten sie sich wieder und während Ralph noch immer in ihr steckte kündigte sich auch bei mir und Julia der Höhepunkt an. Ein paar letzte Stöße und es war soweit, Julia zuckte und hämmerte mir ihren Unterkörper entgegen, dabei schrie sie ihren Orgasmus heraus und ich schoss meine Ladung ebenfalls in mehreren Schüben in ihr ab. Auch Julia entspannte sich nun langsam und gab meinen Schwanz frei.
Zeitgleich erhoben Ralph und ich uns, und sahen auf unsere Frauen herab. Geiler Anblick. Mit unseren halbschlaffen Schwänzen gafften wir unsere Frauen an, die mit Sperma verschmierten Fotzen und weit gespreizten Beinen vor uns lagen. Die beiden Frauen lagen nebeneinander, und genossen noch die Nachwehen des Orgasmus, als Ralph in die Runde sagte:„Und nun? Wie geht es nun weiter?“Ich sah Marie an, sie lächelte und nickte mir zu.
Ich drehte mich zu Ralph um und sagte: „Ich bin mit deiner Frau noch nicht fertig und ich denke du mit meiner auch noch nicht!“ Ralph hielt meiner Frau seine Hand hin und half ihr so beim aufstehen während er mich angrinste, „darauf kannst du Wetten,“ sagte er. Schnell verschwanden die beiden aus dem Wohnzimmer. Julia wollte gerade aufstehen, als ich mich zu ihr umdrehte und sagte: „Bleib liegen!“ Mein Schwanz stand schon wieder zur vollen Härte von mir ab. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und steckte meinen Prügel schnell in ihr heißes Fickloch. Julia nahm meinen Schwanz mit einem tiefen Stöhnen auf. Das von mir hinterlassene Sperma quoll aus ihrer Fotze und dann ficke ich wie besessen drauf los. Jeden meiner Stöße ließ Julia aufstöhnen und sie aufschreien. Es kündigte sich bei ihr der Höhepunkt an, ihr Unterkörper presste sich immer fester an mich und sie forderte ihren Orgasmus ein. Sie forderte mich auf sie schneller und fester zu ficken, was ich auch tat. Dann war es soweit. Sie bäumte sich auf und ihr Unterleib zitterte und zuckte ihre Augen verdrehten sich. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an während der Orgasmus durch ihren Körper tobte. Ich hielt inne, mein Schwanz tief in ihrem Schoß sah ich sie an und spürte wie angespannt ihr ganzer Körper war. Der Augenblick kam uns wie einen Ewigkeit vor.
Nur langsam entspannte sie sich, ließ sich wieder auf den Boden zurückfallen und entspannte sichtlich. Noch immer steckte mein Schwanz in ihrer Fotze, den ich nun sehr langsam aus ihrem Schoß zog. Julia schloß erschöpft ihre Augen und drehte ihren Kopf erleichtert zur Seite und sah mich an. „So geil bin ich schon Ewig nicht mehr gefickt worden“, flüsterte sie. Ich lächelte, „bleib hier“, sagte ich, „ich komme gleich wieder!“
Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Als ich am Bad vorbeikam, sah ich Ralph am Waschbecken stehen. Ich trat ein und lehnte die Tür vorsichtig an. Ralph drehte sich um und lächelte mich an: „ Alter,“ flüsterte er, „was passiert hier gerade?“
„Pass auf,“ sagte ich leise, „du fährst mit Marie zu euch nach Hause und morgen Abend hole ich sie bei dir ab und bringe Julia nach Hause, was hälst du davon?“ Er musste mir nicht Antworten, ich kannte seine Antwort bereits. Ich sagte ihm er solle noch fünf Minuten im Bad bleiben, ich sage Marie bescheid und dann verschwindet ihr. Er war einverstanden. Ich schlich mich also aus dem Bad, schloss die Türe hinter mir und ging ins Wohnzimmer und holte Julia. Ich nahm sie bei der Hand und wir schlichen uns ins Schlafzimmer. Uns bot sich folgender Anblick: Marie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, Augen geschlossen und ruhig Atmen. Als ich wir ihr näher kamen , sahen wir das Ralph sich wohl in ihrer Mundfotze entleert hat, die Hinterlassenschaften seines Spermas waren deutlich zu erkennen. Als Marie uns sah, grinste sie und rieb sich mit dem Zeigefinger das restliche Sperma in den Mund. „Was hälst du davon, wenn du jetzt mit zu Ralph fährst und ich hole dich Morgen ab und bringe Julia nach Hause.“Das ist eine super Idee“, sagte sie und stand langsam auf. Sie war noch nicht ganz aus dem Bett raus, als ich Julia auf das Bett dirigierte. Mit einer Selbstverständlichkeit und ohne Scham nahm sie den Platz meiner Frau ein und präsentierte sich uns mit weit gespreizten Beinen. Natürlich war ich noch immer geil. Marie sah mich an, griff nach meinem Schwanz, wichste ihn langsam und sagte: „Warum lässt du Julia warten, fick sie endlich!“ In diesem Moment kam Ralph in das Schlafzimmer und war nun der dritte der Julia genau auf die Fotze starrte. Marie ließ nun von mir ab und nahm sich Ralph´s Schwanz um ihn zu wichsen. Ich stieg auf das Bett und kniete zunächst zwischen Julias Beinen, beugte mich etwas vor und begann ihre Titten zu kneten, was ihr augenscheinlich gut gefiel. Ich beugte mich noch weiter vor und sie kam mir mit ihrem Gesicht näher und dann plötzlich hatte ich ihre Zunge in meinem Mund. Gleichzeitig steckte ich meinen Schwanz in ihre Fotze was sie wieder fast durchdrehen ließ. Schnell vergaßen wir unsere „Zuschauer“ und kümmerten uns nur um uns. Es war ein Mega Gefühl in einer anderen Fotze zu stecken, unbeschreiblich. Julia wurde immer feuchter, ihre Bewegungen ihr Gestöhne war anders, irgendwie schöner, vielleicht aber auch weil es neu war. Ich wollte mir Zeit lassen, unendlich Zeit lassen weil ich plötzlich das Gefühl hatte diese Fickerei sollte nicht enden, so zog ich mein Schwanz dann langsam wieder aus ihrem Unterleib und ließ mich auf die Seite fallen und schnaufte nach Luft. Julia verstand das als Aufforderung mir einen zu blasen, womit sie auch gleich begann. Sie saugte und lutschte an meinem Schwanz wie wahnsinnig. Ich sah Sterne und konnte meinen Saft nicht mehr zurückhalten. Plötzlich schoß mein Sperma aus mir raus und Julia schluckte und saugte wie irre an meinem Rohr das mir Hören und Sehen verging. So hat noch niemand meinen Saft aus dem Schwanz gesogen. Der Wahnsinn…..
Wir hatten gar nicht mitbekommen das Ralph und Marie die Wohnung bereits verlassen hatten, war uns aber in diesem Moment auf völlig egal. Es gab jetzt nur Julia und mich und wir hatten noch eine Menge Zeit….