Als ich mit meinem anderthalb Jahre jüngeren Bruder noch in einem Zimmer geschlafen habe, hab ich eines Nachts mitgekriegt, dass er sich gerade in seinem Bett einen runterholt. Er ging wohl davon aus, dass ich schon schlafe...
Ich: Wichst Du gerade?
Er: Nee, wieso?
Hört sich so an.
Schweigen.
Ist doch okay, nix dabei, hast ja wohl mitbekommen, dass ich mir auch öfter im Bett einen runterhole.
Nee.
Ich hab auch gerad überlegt, mir's jetzt zu machen, hab ziemlichen Druck. Wolln wir nicht das Licht anmachen und uns dabei zusehn? Ich fänd's cool.
Schweigen.
Ich knipste die Nachttischlampe an, schob die Bettdecke nach unten, holte meinen schon halbsteifen Schwanz aus der Boxershort und fing einfach an, ihn zu bearbeiten. Er tat erst so, als ob er damit nichts zu tun habe, schaute aber doch ab und zu mal zu mir rüber und hatte seine Hand unter der Decke auch an seinem Teil, wie die Bewegung des Stoffes verriet.
Ich: Komm schon, mach mit!
Er sagte nichts, schob aber auch langsam die Bettdecke nach unten, und ich schaute auf seinen steifen Schwanz (seine Boxer hatte er offensichtlich vorher schon runtergezogen), den ich das erste Mal in diesem Zustand sah. Ziemlich großes, dickes Teil, soweit ich erkennen konnte. Er wichste weiter und schaute jetzt ständig zu mir rüber - und nicht lange darauf kamen wir beide, erst er und kurz danach ich, spritzten uns auf Bauch und Brust.
War cool, meinte er, als wir uns den Saft vom Körper wischten, ich nickte, machte das Licht aus, und wir schliefen ziemlich schnell ein. Von da an wichsten wir öfter zusammen.
Nach ein paar Wochen, als wir gerade wieder mal dabei waren, fragte ich:
Bock, zu mir rüberzukommen? Dann können wir noch besser zusehen.
Er sagte nichts, sondern kam mit seinem steifen Schwanz in der Hand zu mir rüber, legte sich neben mich, und machte weiter.
Ich: Darf ich Deinen mal anfassen?
Er: Wenn Du willst.
Ich nahm ihn in die Hand (wirklich ziemlich groß und dick, schön gerade, große Eichel) und wichste ihn sanft weiter.
Du kannst auch meinen anfassen!
Er griff zu und machte es mir nach. Ich nahm seinen Sack in die Hand (mittelgroße, harte Eier) und streichelte die knetete ihn, er machte es mir nach. Ich streichelte seine (ebenfalls steifen) kleinen, noch unbehaarten Brustwarzen, und er machte dasselbe bei mir. Ich war kurz davor, zu explodieren. Aber wieder kam er kurz vor mir und spritzte ziemlich viel, diesmal bis an Hals und Kinn. Ich kam kurz danach, bei mir ging's bis an die Wand hinterm Bett, so geil war ich.. Ein paar von seinen letzten Spritzern waren auf meiner Hand gelandet.
Er: Oh Mist, Entschuldigung!
Ich: Nee, ist doch cool!
Ich leckte mir ein bisschen von seinem Sperma von meiner Hand.
Er: Was machst Du denn? Ist doch eklig!
Nee, schmeckt gut, bisschen salzig.
Echt?
Noch nie probiert?
Nee.
Dann versuch's doch einfach.
Er nahm mit dem Finger etwas von seinem Saft, leckte dran und meinte:
Stimmt, schmeckt salzig. Und Deins?
Musst Du halt probieren, wenn Du's wissen willst!
Er nahm wieder seinen Finger, ging damit diesmal an meinen Saft auf der Brust und probierte.
Eher süß!
Ist halt bei jedem anders.
Insgesamt haben wir dann noch ungefähr ein Jahr lang immer wieder zusammen gewichst, bis wir getrennte Zimmer bekamen und er seine erste Freundin hatte, und ich musste mich nach einem neuen Wichskumpel umsehen....
Wir haben nie wieder über diese Zeit gesprochen, aber ich möchte sie nicht missen - und ich glaube, er auch nicht.
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