Seit Jahren stehe ich auf geilen Sex mit Männern. Gegenseitiges Blasen, lecken und wichsen sowie Spiele mit Toys. Nur beim Ficken war ich ausschließlich aktiv.
In meinen Phantasien jedoch stellte ich mir immer wieder vor, auch einmal einen geilen Schwanz in meiner Fotze zu spüren und das Gefühl zu genießen, wenn ein pulsierender Riemen in mir abspritzt. Bereits seit langer Zeit spülte ich mich immer gründlich sauber, bevor ich ein Date hatte oder auf gut Glück ins Pornokino oder in die Sauna ging. Man weiß ja nie, wofür es gut ist.
Ich mag den Sex ohne Gummi, bin jedoch definitiv nicht lebensmüde. Daher unterhalte ich seit mehreren Jahren einen Sexkontakt aufrecht, bei dem ich weiß, dass alle Beteiligten nachweißlich gesund sind und diese Spielart ebenfalls bevorzugen. Meine ausschließlich aktive Rolle ist dort bekannt. In unregelmäßigen Abständen treffen wir uns zu fast tabufreien Partys; zur Gruppe gehören aktive, passive, Switcher, DWT und TV.
Letzte Woche hatten wir wieder eines unserer Treffen. Wie gewohnt spülte ich mich gründlich, aber diesmal führte ich mir aus einer Laune heraus einen meiner Analplugs die ich sonst nur bei anderen verwende ein. Es war ein total geiles Gefühl und ich fuhr mit dem Plug im Arsch zum Treffen.
Wir waren diesmal acht Teilnehmer. Schon nach kurzer Zeit waren wir alle nackt und beschäftigten uns mit blasen und lecken der geilen Schwänze, Säcke und Ärsche. Pierre blies meinen Schwanz, leckte an meinen Eiern und drang langsam zu meinem Arsch vor, wobei er den in mir steckenden Plug entdeckte. Lautstark teilte er mit, dass unsere Jungfrau sich selbst mit einem Plug fickt.
Langsam zog er den Plug hervor, nur um ihn wieder genau so langsam in mir zu versenken. Dieses Spiel machte mich völlig geil! Martin gesellte sich zu uns und flüsterte in mein Ohr: Ich hab hier einen geilen, harten Naturplug zwischen meinen Beinen, willst du den nicht mal probieren? Ich beugte mich, geil wie ich war, wortlos über die Sessellehne. Martin übernahm nun von Pierre das Spiel mit dem Plug. Ich spürte, dass er ihn nach einiger Zeit komplett herauszog und meine Fotze reichlich mit Gel einschmierte. Danach spürte ich etwas warmes, hartes an meiner Rosette, dass sich langsam in mich hineinschob. Mit einem letzten Ruck verschwand der ganze, geile Schwanz in meiner Fotze und er begann, mich langsam zu ficken. Es war so geil, dass ich nach sehr kurzer Zeit dem meinen Schwanz blasenden Pierre die volle Ladung in sein gieriges Maul schoss. Pierre lutschte jedoch weiter und Martin fickte mich immer heftiger, bis er mir eine gewaltige Ladung in den Arsch spritzte, bis mir die Sahne an den Schenkeln herunterlief.
Ich wurde dadurch nur noch geiler und wollte definitiv mehr. Um Aufmerksamkeit zu erregen legte ich mich in den Sling, mit weit geöffnetem, tropfendem Arsch und steil aufragender Latte. Bernd mißverstand die Aufforderung, stieg über mich und stopfte sich meinen Schwanz in seine geile, enge Fotze. Er begann, mich geil zu reiten. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass zwei Finger in meinen Arsch gesteckt wurden; weil Bernd auf mir saß konnte ich aber nicht sehen von wem. Die Finger fickten mich einige Zeit und wurden dann zurückgezogen.
Statt dessen füllte mich plötzlich ein sehr geiler Schwanz aus und begann, mich zuerst langsam und dann immer härter durchzuficken. Ich zitterte vor Geilheit und schoss meine zweite Ladung in Bernds Fotze. Bernd stieg ab und meine Sahne tropfte auf meinen Bauch. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Ficker Sven, wie ich jetzt sehen konnte, mir seinen heißen Saft einspritzte. Ich war ziemlich fertig, doch ich wollte noch viel mehr gefickt werden.
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Fortsetzung…………
Mein Schwanz war nach zwei Ladungen zum Minischwänzchen mutiert, aber mein Loch war weit offen und nass von der geilen Sahne. Ich wollte eigentlich auf dem Bett einen Moment ausruhen, aber Peter zog meine Arschbacken auseinander und begann, meine offene Fotze geil zu lecken. Ein irres Gefühl, wie die Zunge fast ohne Widerstand in mich eindrang! Er züngelte in meinem Arsch und ich streckte im mein Loch gierig entgegen. Martin kam von vorne und steckte mir seinen Schwanz tief ins Maul. Ich lutschte ihn heftig, bis er wieder komplett hart war.
Während ich ihn weiter mit Lippen und Zunge bearbeitete, verschwand die Zunge aus meinem Loch und machte Platz für Peters harten Schwengel. Ich wurde zum dritten Male gefickt und es war so geil! Peter zog seinen Schwanz immer ganz heraus, um ihn sofort wieder tief in mir zu versenken. Es war irre! Ich lutschte immer heftiger an Martins Latte, bis er mir seinen Saft in mehreren Schüben in den Hals spritzte. Ich schluckte alles und lutschte auch den letzten Tropfen heraus, während Peter mich immer heftiger fickte. Es war so geil, dass mein halbsteifer Schwanz sich erneut entlud und ich im eigenen Saft liegend weiter gefickt wurde. Ich begann, mit meinen Arschmuskeln zu spielen, bis Peter mit einem lauten Grunzen in mir abspritzte. Der Saft quoll aus meinem Loch, Peter zog seinen Schwanz raus und fing an, erneut meine glühende Rosette zu lecken und zu lutschen.
Für den Tag hatte ich nun wirklich genug, aber das war nicht das letzte Mal. Ab sofort bin ich definitiv a/p. Ich ficke nach wie vor gerne aktiv, aber ein steifer Riemen im Arsch ist auch hammergeil.