Teil II - Fortsetzung von http://www.teufelchens-forum.tv/forum/showthread.php?267462-Die-unheilige-Maria-(Teil-I-)
Ich beschloss, uns eine kurze Pause zu gönnen, legte mich neben sie und hielt sie im Arm. Wir küssten uns. "Steht Dein Schwanz noch?" fragte sie plötzlich. "So halb" antwortete ich. "Sorry wegen eben, das war gerade etwas viel Orgasmus auf ein mal. Magst Du noch weiter machen? Ich meine, das war ja schon geil gerade, und irgendwie ärgere ich mich über mich selbst, dass ich gekniffen hab...". Ich streichelte über Ihre Wange und beschloss, alles auf eine Karte zu setzen. So verschwand ich kurz im Badezimmer und kam mit zwei großen Handtücher zurück. Als ich sie so da liegen sah, nackt, verschwitzt und mit gespreizten Beinen, die den Blick auf Ihre vor Geilheit geschwollene, nasse Möse freigaben, schoss mir augenblicklich das Blut in den Schwanz. Er stand wie eine Eins, meine Eichel spannte und schob sich ein wenig unter der Vorhaut hervor. Eilig breitete ich die Handtücher auf dem Bett und vor allem unter Marias Becken aus. Besser? Jetzt ist es egal wenn was daneben geht schnaufte ich während ich zwischen Ihre Beine kroch und sanft Ihren Hintern anhob um ihr ein Kissen unterzuschieben, damit ich tiefer eindringen können würde. Sie nickte zaghaft. Blind vom Seidenschal, mit Gänsehaut am ganzen Körper und offenbar hin- und hergerissen zwischen Ihrer Geilheit, und Ihrem Selbstzweifel. Ich kniete zwischen Ihren Schenkeln und leckte Ihr erstmal tief durch Ihre triefende rote Spalte. Ich saugte kräftig an ihrer Clitoris. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und drang mit meiner Zungenspitze ein kleines Stück in sie ein. Dann rückte ich näher an sie ran drückte meinen harten Schwanz - ein weiteres Mal mit entblöster Eichel mühelos in ihr Fleisch. Sie atmete heftig aus. Wow, Du fühlst Dich größer an als sonst. Ich bin auch geiler als Sonst schoss es aus mir heraus. Sie lächelte und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ich fickte sie mit kräftigen und dank dem Kissen auch sehr tiefen Stößen. Ihr kleines, süßes Bäuchlein und die beiden Riesentitten bebten im Rhythmus mit. Ich griff mit einer Hand nach Ihrer linken Brust und begann sie sanft zu streicheln. Plötzlich spürte ich Ihre Hand samt Fingernägeln in meinem Nacken. Sie zog mich zu sich hinunter und keuchte mir ins Ohr ich hab doch gesagt ich will es heute heftig spüren. Streicheln kannst Du mich morgen wieder. Nutz Deine Chance, wer weiss wann ich nochmal so aus mir raus kann. Pack fester zu tu mir weh! Ich krallte mich in Ihre Brust, vergrub meine Finger tief hinein, nur um kurz darauf meine ganze Aufmerksamkeit Ihrer harten, komplett zusammengezogenen Brustwarze zu widmen. Ich kniff und zwirbelte. Danach wechselte ich in die Liegestützposition, spannte meine Arschmuskulatur weiter an, was meinem Schwanz tatsächlich noch mehr Spannung verlieh, und begann sie so hart zu ficken wie noch nie. Ich zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und lies mich anschließend mit der gesamten Schwungmasse meiner 140kg fallen, wodurch sich mein Schwanz mit ungeheurer Wucht in Ihre Möse bohrte. Wieder und wieder. Maria stöhnte unter mir und drückte mir Ihre Möse entgegen. Plötzlich kam sie und umklammerte mich dabei mit ihren Beinen. Ich lies es auch zu, rotzte ihr eine gewaltige Ladung Sperma in die Möse und ließ mich anschließend auf sie sinken. Wir küssten uns heftig. nach kurzem verschnaufen - unsere nassgeschwitzen Körper lagen noch auf einander - spürte ich, wie ihre Hand offenbar auf der Suche nach meinem Schwanz war. Sie wurde fündig und versuchte direkt, meine Vorhaut zurückzuschieben und meine Eichel zu kneten. So kurz nach diesem heftigen Abgang war mir das fast zu viel. Sie flüsterte mir ins Ohr Ich hab noch nicht genug. Kannst Du nochmal? Ehrlich gesagt gerade nicht, aber ich habe die Handtücher ja auch nicht zum Ficken geholt. Ich kniete mich neben sie und zog das völlig nasse Kissen unter ihrem Hintern vor. Vertraust Du mir? Flüsterte ich in ihr Ohr. Ja, völlig antwortete sie. Keine panischen Abbrüche mehr? Und es darf auch ein bisschen heftiger werden? Keine panischen Abbrüche mehr. Und es SOLL sogar ein bisschen heftiger werden flüsterte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Sei mir nicht böse, der Fick gerade war geil, aber heute reicht mir Dein Schwanz nicht. Heute gibts keine Zwei-Finger Regel, OK? Na geil, dachte ich mir und griff nach der Gleitgeltube, um ihr ohne weitere Umschweife einen großen Klecks davon zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen tropfen zu lassen. Es vermischte sich mit meinem herausquellenden Sperma. Mit der linken Hand öffnete ich ich ihre Spalte noch weiter und drang direkt und eventuell etwas unsanft mit drei Fingern der rechten Hand in sie ein, was sie mit einem tiefen Stöhnen erwiederte. Ich fickte sie erst ein wenig mit den Fingern und drückte sie dann schön tief rein um sie drinnen unabhängig von einander zu bewegen. Das schien ihr gut zu gefallen, also legte ich zusätzlich mit links an ihrer Clitoris Hand an. Sie kam. Ich nutzte die ab klingenden Kontraktionen ihres Abganges, um nun auch noch den kleinen Finger meiner rechten Hand mit in Ihre Möse zu schieben. Aus dem Stöhnen wurde ein tiefes - naja- grunzen, gepaart mit der Aufforderung sie richtig zu stopfen. Ich erkannte Maria kaum wieder. Sowas hatte sie noch nie gesagt. Egal. Ich drehte in Ihr meine Handfläche nach oben und spreizte leicht die Finger. Ihre Möse lag vor mir wie ein aufgeschlagenes Buch. Sie zuckte, und jedes Zucken drückte eine kleine Welle aus Sperma, Mösensaft und Gleitgel in Richtung meiner Handfläche. Was für ein wunderschöner Anblick. Ich zog meine Finger kurz ganz aus ihr heraus, schmierte das Herausgelaufene wieder hin und gab ihrer Möse einen leichten Klapps, woraufhin Maria tief aber kurz einatmete. Nun öffnete ich mit dem linken Daumen und Zeigefinger ihre schön beachtlich vorgedehnte, inzwischen tiefrote glitschige Spalte noch ein wenig mehr und drückte vorsichtig aber bestimmt meine ganze, über und über mit dem glitschigen Sperma-Mösensaft-Gleitgel Mix verschmierte rechte Hand in Maria hinein. Im ersten Moment hauchte sie ein leichtes Aua, doch bereits in der nächsten Sekunde konnte ich an Ihrem Gesicht ablesen, dass da etwas gutes im Anrollen war. Sie stöhnte unentwegt, atmete schwer und gab allerhand Laute von sich, während Sie mir ihr Becken entgegendrückte und ich sie mit meiner Faust fickte. Sie wand sich unter mir, aber nicht um zu entkommen, sondern um meine Bewegungen noch zu verstärken. Meine Hand verschwand komplett in Ihrer fleischigen Spalte. Am tiefsten Punkt des Eindringens schlossen sich Ihre fleischigen Schamlippen wie ein Armband um mein Handgelenk, ich hatte förmlich das Gefühl, eingesogen zu werden. Auf dem Weg nach draussen wölbte sich ihr pulsierendes Fickfleisch nach aussen um meiner Hand den Weg frei zu machen. Maria schrie förmlich und krallte sich in ihr Kissen. Ihr bebender Körper erfuhr Orgasmuswelle um Orgasmuswelle. Ich zog meine Hand komplett heraus um direkt danach wieder in Maria einzudringen. Wieder und wieder. Durch diesen mehrfachen Dehnungsreiz schien sie tatsächlich ein weiteres Plateau zu erklimmen, Ihre Atmung wurde heftiger. Also zog ich meine Faust aus Ihrer Möse und öffnete sie, um gleich darauf wieder mit der flachen Hand in sie einzudringen. Ich rieb mit links ihre Clitoris und bearbeitete mit allen vier angewinkelten rechten Fingern und entsprechendem Nachdruck die Stelle tief in ihrer Scheide, wo ich Ihren G-Punkt vermutete. Plötzlich riss sie sich den Schal vom Gesicht und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Nicht aufhören, auf keinen Fall aufhören schrie sie mich an, während sie sich an Ihren Brüsten zu schaffen machte. Dann ging alles ganz schnell. Ich spürte heftige, wellenförmige Kontraktionen aus ihrem tiefsten Inneren, ihr Unterleib bäumte sich auf. Meine Hand wurde förmlich aus Ihrer Möse herausgeschossen, gefolgt von einer kurzen, aber heftigen Fontäne. Ein Teil landete in meinem Gesicht, es schmeckte großartig. Sofort eroberte meine Hand ihren Platz in Marias Möse zurück, wodurch ich ihr noch eine weitere Explosion verschaffen konnte. Dieses Mal gluckste das Ejakulat wesentlich träger aus ihr heraus, dafür war es umso mehr. Ich lies von ihr ab, um mein Gesicht kurz in ihre pralle, zuckende und ziemlich geschundene Fotze zu vergraben. Ich leckte den geilen Saft von ihren Schamlippen, von den Innenseiten der Oberschenkel, von Ihrem Venushügel, zuletzt fuhr ich mit der Zunge noch einmal von ganz unten, aus dem Ansatz ihrer Poritze bis zur Clitoris.
Maria war am Ende. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn, wir lagen noch eine Ganze Weile so da, auf dem Bett, umgeben von zerwühlten Handtüchern in Marias kleiner Pfütze. Wunderbar.
Maria streichelte über meinen Bauch, ganz belanglos, und dann plötzlich weiter nach unten. Dort erwartete sie ein kleiner aber erneut ziemlich harter Schwanz. Sie schaute mich an, halb verwundert, halb befürchtend, es würde noch weitergehen. Was erwartest Du denn? fragte ich. Das gerade hat nicht nur Dich geil gemacht. Wir mussten beide lachen. Da hatte Maria eine Idee. Wir legten uns seitlich zueinander, also quasi 69. Sie schlang ein Bein über meinen Kopf und eröffnete mir nochmal den Blick auf ihre Möse. Ich rückte etwas näher und atmete ihren Geruch tief durch die Nase ein, küsste sie noch ein paar mal sanft. Dann legte auch ich ein Bein über Maria und schob meinen Schwanz vorsichtig in Ihre Richtung. Sie schob vorsichtig meine Vorhaut zurück und leckte an der Unterseite meiner Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund ich drang vorsichtig, aber komplett in sie ein. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft zart aber fest, ihre Zunge umspielte meine inzwischen freiliegende Eichel. Beweg dich ruhig ein wenig wenn Du magst, so, als ob Du meinen Mund ficken würdest presste sie sanft hervor. Ich begann mit leichten Stoßbewegungen, sie erzeugte mit ihren Lippen das perfekte Vakuum und ihre Zunge tat den Rest. Nach wenigen Minuten hatte ich einen letzten heftigen Abgang. Eine kleine Menge dickflüssiges Sperma, ergoss sich in Marias Mund, Wir lösten uns aus unserer Umklammerung und ich küsste sie. Ihr Mund schmeckte nach Salz, Sperma und meinem Schwanz.
So ging eine Nacht voller neuer Erfahrungen und Tabubrüche zu Ende. Welche Auswirkungen dies alles auf unser Sexualleben hatte, schreibe ich demnächst auf...