Nach langer Zeit und vielen chats, die dann plötzlich beendet wurden, hatte ich die blauen Seiten und die Foren satt. Zu viele Faker...
Also ab ins örtliche Pornokino, mal schauen ob sich was ergibt.
Es war früher Nachmittag und nicht viel los. Nur die üblichen Rumrenner und Spanner. Nach einiger Zeit war ich schon am Gehen als ein ca 35+ jähriger Mann rein kam. Ein hetero, der sich schnell einen runter holen will oder doch gay?
Ich habe ihn einmal im helleren Bereich gemustert. Ganz ok. Ca 180 groß, schlanke Figur und normal, gepflegt gekleidet.
Er ist einmal rumgegangen, an mir vorbei. Augenkontakt hat sich nicht ergeben. Er hat sich dann im heterobereich hingesetzt und den dortigen Film geschaut. Nach ein paar Minuten ist er Richtung darkroom gegangen. Es gibt dort zwei nicht versperrbare Kojen mit Gloryhole. Er hat sich in die erste, kleine gestellt und den porno angeschaut. Ich habe mich hinter ihn gestellt und er hat mich kurz angeschaut. Aber wieder zum Film gedreht. Wird wohl nichts... Ich bin in die Nachbarkabine gegangen, mir aber nichts großes mehr erwartet.
Doch plötzlich schiebt sich ein schwanz durchs Gloryhole. Ein richtig schöner. Nachdem wir die einzigen waren, kann wohl nur ich gemeint sein. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ihn leicht. Was ich spüre ist mein Idealschwanz für mein Blasmaul. Schön prall, wohlgeformt mit schöner Eichel. Der Schaft in der Mitte ein wenig dicker als an der Basis, also ein schöner dicker 15cm Schanz. Sehr sensibel in der Hand. Als ich vorsichtig gewichst habe ist er gleich ein wenig härter geworden. Ich bin kurz runter um eine kurze Geruchsprobe zu nehmen. Geiler sauberer Schwanzgeruch. Ich habe ihn einmal vorsichtig in den Mund genommen und er hat es mit einem Stöhnen quittiert. Ich habe auch gemerkt dass er schon ziemlich geil war.
Magst du nicht zu mir rüber kommen? So kann ich dich besser blasen. Willig kommt er zu mir in die Koje. Ich sitze auf der Bank. Sein Geiler Schwanz vor meiner Nase. Er ist sehr passiv, er versucht mir nicht seinen Schwanz in de Mund zu schieben. Ich wichse ihn leicht und kann nicht widerstehen ihn mit feuchter Zunge vom Schaft weg zur Eichel zu lecken.
Langsam lasse ich ihn in meinen Mund gleiten. Ich blase ihn ganz langsam, nehme ihn ganz tief, bis er an meinem rachen anstößt. Er dankt es mit einem stöhnen. Ich schmecke sein precum.
Was willst du machen? Im anderen Kino hat es einen so geilen Blasevideo gegeben, das gefällt mir, ein schönes Gebläse mit Spritzen im Mund. Gibt es zu Hause so selten. Ich kann nur grinsen und nehme ihn tief auf.
Das kannst du gerne haben, antworte ich. Sein Schwanz wird noch ein wenig größer, ich nehme seine Hand und lege sie auf meinen Hinterkopf um zu zeigen, dass er mich führen kann. Er beginnt mich runter zu drücken und schiebt mir seinen Schwanz vorsichtig tief rein. Ich bin geil wie Sau, er wird aktiv und fickt mir den feuchten Blasmund mit langen tiefen Zügen. Er drückt mir den Schwanz ins Gesicht und wischt mir durchs Gesicht. Der Geruch vom Speichel und precum macht mich nur geiler.
Er hat jetzt seine anfängliche Scheu abgelegt und scheint in seinem Blaseporno angelangt sein. Jetzt will ich es wissen. Ich umfasse beim blasen kräftig seinen Schaft, damit er kommt. Das gefällt ihm. Er nimmt meinen kopf stösst durch meine Hand in meinen Mund. Ich merke dass er gleicht kommt. Er schiebt meine Hand zur Seite und beginnt sich selber zu wichsen.
Du hast es so gewollt, Du geile Blassau! Jetzt wirst du alles abschlucken! Er drückt meinen Kopf nach hinten. Ich kann nur den Mund aufmachen und die Zunge zum Spermaempfang raushalten. Er spritzt mir eine Reisenladung über das ganze Gesicht und drückt mir dann seinen noch steifen Schwanz in den Mund um sich in zwei weiteren Schüben zu ergiessen. Er wird in meinem Mund schlaffer.
Ich entsorgen das Sperma in ein Taschentuch. Genieße aber den prickelnden Geschmack in meinem Mund.
Er hat mit mir genau das gemacht, was er in den Pornos sooft gesehen hat und ich habe die Geilheit und Erniedrigung genossen.
P.S. habe die Geschichte in einen Neuen Thread gestellt, damit er nicht 'untergeht'