Zum Schluss saßen nur noch Heinz und ich am Tisch, es war ja auch schon spät am Abend. Wie immer waren wir nach dem Training noch allesamt ins Clubhaus gegangen, nur Werner war nicht mitgekommen. Aber das kannten wir schon, der Typ war einfach immer zu müde, wie er sagte. Ein paar hatten etwas gegessen, die meisten hatten ein Bier getrunken. Auch ich hatte das diesmal getan, weil ich ohne Auto da war. Das stand in der Werkstatt und Heinz hatte mich abgeholt, würde mich auch nach Hause fahren.
Normalerweise bleibe ich nicht all zulange im Clubhaus, auch wenn ich nicht zu den ersten gehöre, die aufbrechen. Doch heute hatte ich keine Eile, ich hatte mir den nächsten Tag frei genommen. Erstens weil ich das Auto aus der Werkstatt holen wollte und zweitens, weil ich dann ein längeres Wochenende haben konnte. Am Montag war ja Feiertag. Bei Heinz war es egal, der war freischaffender Künstler, wie er das selbst nannte. Er war Graphik-Designer und arbeitete von zu Hause aus. Halbherzig hatte ich ihn eben gefragt, ob er Lust habe, mit mir in die Sauna zu gehen. Grinsend sah er mich an, schüttelte den Kopf und sagte, kein Bedarf, danke.
Wieso das? Bei dem Wetter ist es doch das Beste, was man tun kann. Möglich. Wenn man nur wegen der Sauna hingeht. Wieder war da dieses Grinsen in seinem Gesicht. Warum sollte man sonst dahin gehen? Wunderte ich mich. Sicher, ich gehe meist auch noch schwimmen, aber der Hauptgrund ist doch, dass die Sauna gut tut und man sich hinterher richtig fit fühlt. Ja sicher. Du wirst das bestimmt so sehen. Ich verstand ihn nicht, beließ es aber dabei.
Heinz trank sein Glas leer und sah auf die Uhr. ist noch nicht so spät. Wollen wir noch auf einen Sprung ins Joes fahren? Ich überlegte kurz. Eigentlich ja nicht, aber auf der anderen Seite, niemand wartete auf mich und den Abend mit etwas Musik und einem Cocktail ausklingen zu lassen, hatte durchaus etwas für sich. Ich signalisierte also Zustimmung. Heinz winkte Gerda herbei, wir bezahlten und brachen auf.
Noch standen wir auf dem Parkplatz, da fiel mir auf, dass Heinz ein Handy aus der Tasche kramte. Nicht sein übliches, mondänes Smartphone, sondern so eine alte Kiste mit kleinem Monochrom-Bildschirm und Tasten. Er warf nur einen kurzen Blick darauf, ich sah ihn nicken und dabei grinsen, dann schob er es wieder in die Tasche. Gut, ich habe auch zwei Mobiltelefone. Aber beides sind Smartphones, das eine ist mein Privates, das andere das Dienstliche. Warum aber schleppte er so einen alten Hobel mit sich herum und warum
? Ach, egal. Was ging es mich an.
Irgendwann saßen wir bei Joes Vor mir stand ein Daiquiri, Heinz hatte einen Orangensaft geordert. Wir plauderten über dies und das, bis er schließlich das alte Ding wieder aus der Tasche zog, erneut drauf sah und es dann vor sich legte. Ich deutete mit dem Kopf drauf. Gehört das nicht langsam in das Museum für Vaterländische Altertümer? Das Ding kann doch nichts. Kann es sehr wohl. Man kann SMS schreiben und empfangen und damit telefonieren. Na und? Das kann man mit jedem anderen auch. Und außerdem, wer ist denn heute noch so altmodisch und schreibt SMS? Heinz grinste mich an und meinte schmallippig, ich zum Beispiel.
Damit war die Sache abgetan, bis sich dieses alte Teil mit einem schrägen Klingelton meldete. Heinz sah wieder drauf, grinste und tippte eine Antwort. Offensichtlich schreiben andere auch noch SMS, sind noch nicht in der Jetztzeit angekommen, kommentierte ich spöttisch, doch Heinz blieb ernst. Wenn du wüsstest, wie recht du manchmal hast. Er schien nicht gewillt, weiter darauf einzugehen.
Du gehst also morgen in die Sauna? Fragte er mich. Hab ich vor. Er fing an, mit einem Bierdeckel zu spielen und sagte dann langsam, ich bin ja eine Zeitlang auch in die Sauna gegangen, aber das hat sich jetzt erledigt. Seltsame Worte, die fast an seine Bemerkung im Clubhaus anknüpfte. Warum? fragte ich einfach, aber ich bekam keine Antwort. Oder doch, ich bekam eine. Nicht hier, sagte er und sah sich um. Ich kannte mich nicht mehr aus.
Später dann, als wir auf dem Heimweg waren, fing er dann an zu sprechen. Du hast zwar gesagt, warum du in die Sauna gehst und ich kann das auch nachvollziehen. Das war ja auch für mich der Grund, warum ich da hin bin. Aber irgendwann habe ich noch einen anderen Grund für mich entdeckt. Und der wäre? Frauen! Ich dachte darüber nach.
Zugeben, ich habe auch nichts dagegen, wenn ich eine nackte Frau sehe. Aber seien wir mal ehrlich, die Damen mögen mir das verzeihen, so eine Augenweide ist das im Allgemeinen auch nicht. Übrigens, auch nicht für die Damenwelt, wie ich mich beeile der Wahrheit gemäß hinzuzufügen. Ich äußerte mich auch entsprechend. Doch der nächste Satz von Heinz ließ mich aufhorchen, es hängt immer davon ab, was man sehen will. Mehr sagte er nicht und auch ich schwieg.
Vor meinem Haus hielt er an, ich verabschiedete mich, nahm meine Sporttasche vom Rücksitz und verschwand in meinem Haus, nachdem Heinz davon gefahren war. Erst später, als ich im Bett lag, dachte ich nochmal an das Gespräch. Sicher, ich gebe zu, dass ich in der Sauna so manchen Blick riskiere. Viel zu sehen gibt es ja selten, aber dann und wann doch. Dabei sage ich aber deutlich, dass ich es nicht darauf anlege, es ergibt sich eben manchmal und was ist schon dabei, sich am Anblick einer Frau zu erfreuen. Angemacht habe ich jedenfalls noch nie eine. Überhaupt, da ich in 99% der Fälle alleine in die Sauna gehe und dort auch niemand kenne, spreche ich nie mit jemand.
Was also war es, auf das Heinz aus war? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Überhaupt, was wusste ich von Heinz? Er war in etwa so alt wie ich und wie ich auch geschieden. Er lebte alleine und von einer Frau an seiner Seite, egal wie, hatte ich noch nie etwas bemerkt. Wenn wir ich nenne es mal so gesellschaftlich zusammen waren, also, bei Vereinsfesten, oder sonstigen Veranstaltungen, war er wie andere Singlemänner auch. Sah er Chancen, flirtete er und bekam er ein Angebot, nahm er es an. Soweit, so gut. Die Frauen, waren im Allgemeinen weder besonders jung, noch sonst irgendwie interessant, waren im besten Sinne eben Durchschnitt. Nein, ich verstand ihn wirklich nicht.
Als ich am nächsten Morgen wieder mein Auto hatte und zu Hause war merkte ich, dass mich die Gedanken immer noch beschäftigen. Noch war es zu früh für die Sauna, einem Impuls folgend, rief ich Heinz an. Der wunderte sich zwar über meinen Anruf, lachte aber dann, als ich ihm den Grund nannte. Hab mich gestern schon gewundert, dass du nicht nachgefragt hast. Ich tue es jetzt. Gab ich zurück. und ich bin gespannt, was du zu erzählen hast.
Sag mir mal, was dich an einer Frau anmacht. Kann ich nicht mit zwei, oder drei Worten sagen. Dann verwende mehr Worte, ich hab Zeit. Ja, was machte mich bei einer Frau an? Ich kam schnell drauf, dass man das wirklich nicht verallgemeinern konnte. Da war die Art, wie sich eine Frau gab und damit meine ich, wie sie sich in die Gesellschaft einpasste. Ich kann dir sagen, was mich nicht anmacht, das ist einfacher. Und das wäre? Zicken, grün angehauchte Bindestrich-Emanzen in lila Latzhosen, Hausmütterchen und arrogante Ladies. Heinz lachte schallend los. Ganz schön voreingenommen und auch ziemlich arrogant, findest du nicht? Mag sein, aber bei solchen Damen steigt mir eben die Galle hoch. Und welche Vorzüge muss sie haben? Man muss mit ihnen reden können und nicht nur über Kinder-Küche-Kirche, auch nicht über Königshäuser und den ganzen Quatsch.
Und im Bett? Das war nun etwas schwieriger. Aufgeschlossen muss sie sein und Spaß daran haben. Klingt gut, wenn auch normal. Und das Alter? Mir egal, gab ich zu. Und das soll ich dir glauben? Ich dachte eher, dass du, natürlich im rechtlichen Rahmen, jüngeren Frauen Ausschau hältst. Ich dachte darüber nach. Sicher, so ganz unrecht hatte er da nicht, aber war das nicht nur natürlich? Und es hatte auch einen guten Grund. Mag ja sein, aber die meisten in unserem Alter sind gebunden. Die jungen aber auch, warf Heinz trocken und durchaus richtig ein.
Also wäre es doch nur logisch, sich nach älteren Semestern umzusehen. Wie kommst du denn darauf? Weil es die beste Lösung ist. Du hat echt einen Knall, sagte ich und meint es auch so. Warum? Fragte er interessiert. Ich dachte darüber nach. Es hängt ja nun auch alles davon ab, was du unter älteren Semestern verstehst, versuchte ich Zeit zu gewinnen. Ist jetzt erst mal ohne Belang. Warum denkst du, dass ich einen Knall habe, wie du das ausdrückst?
Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Je älter ein Mensch ist, umso eingefahrener ist er in seinem Handeln, will keine neuen Dinge mehr haben, sie vielleicht auch nicht lernen. Wir in unserem Alter sind noch nicht ganz so weit, egal auf welchem Gebiet. Heinz lachte. Und gerade das trifft auf einem Gebiet nicht zu. Du meinst, Sex? Was sonst? Ich bitte dich. Selbst wir sind noch von einer Generation, die in ihrer Jungend mit Tabus leben mussten. Was erwartest du von Menschen, die älter sind? Bei denen fand Sex Samstagabends nach dem Bad im Dunkeln statt und bestand daraus, dass sie miteinander geschlafen haben. Ende der Geschichte. Eben! Was also erwartest du?
Die nächsten Minuten hörte ich völlig entgeistert zu. Heinz erzählte mir wie das alles bei ihm angefangen hatte und seine Erzählung gipfelte in darin, dass er eine Marliese erwähnte. Das muss ein Sonderfall gewesen sein, warf ich schließlich ein. Und trotzdem verstehe ich nicht, warum du es machst. Du kannst doch auch andere für dich begeistern. Tue ich ja auch, sagte er trocken. Aber eben nicht nur. Was bringt dir das? Und wieder begann er zu berichten und langsam, ganz langsam beschlich mich der Gedanke, dass das durchaus reizvoll sein konnte. Überzeugt war ich dennoch nicht. Mal was anderes, warf ich ein. Du kannst doch nicht einfach eine Frau anquatschen. Wenn du Pech hast, haut sie dir nicht nur eine rein, sondern holt die Polizei. Mach ich ja auch gar nicht. Was dann?
In welche Sauna gehst du? Ich sagte es ihm. Kenne ich nicht, war ich noch nie. Aber es wird dort nicht anders sein, als anderswo. Ich gebe dir den guten Rat, schau dich mal genauer um, schau hin, die Frauen zeigen schon ihr Interesse. Ach ja? Wie denn. Heinz lachte. Das wirst du schon selbst merken, wenn du aufmerksam bist. Außerdem, du kannst ja auch etwas dafür tun, dass die Signale deutlicher werden. Zum Beispiel? Man, bist du naiv. Biete doch mal was an. Ich fragte nicht, wie er das meinte und beendete das Gespräch. Waidmanns Heil, lachte Heinz, kurz bevor ich den Hörer auflegte und ich beschloss, das Ganze ganz schnell zu vergessen. Soweit war ich noch lange nicht, auch wenn es aktuell keine Gelegenheit gab, anderweitig Erfolg zu haben.
Es gelang mir tatsächlich dieses absurde Gespräch aus meinem Kopf zu bekommen und das so nachdrücklich, dass ich auch nicht mehr daran dachte, als ich der Sauna ankam. Ich dachte auch die erste halbe Stunde nicht mehr daran, ganz einfach, weil es auch keine Impulse gab, die mich darauf gebracht hätten. Ich war nämlich so gut, wie alleine in der Sauna.
Irgendwann ging ich in die Schwimmhalle hinunter und spulte meine Bahnen ab. Anschließend ging es wieder hoch. Ich schlüpfte aus der Badehose und verschwand unter der Dusche. Jetzt stand mir der Sinn nach dem Dampfbad. Ich ging hinein. In dem Raum war es nicht sehr hell und die Dampfschwaden verhinderten sowieso die Sicht. Ich setzte mich irgendwo hin und versuchte Nebel und Dunkelheit zu durchdringen. Schemenhaft nahm ich wahr, dass ich nicht alleine war. Gut, viele Menschen waren nicht da und ich hätte auch nicht sagen können, ob es Männer, oder Frauen waren. Dazu herrschte, wie hier üblich, tiefstes Schweigen. Ich schloss die Augen und ließ den Dampf seine Wirkung tun.
Ich döste vor mich hin, ohne über irgendetwas nachzudenken, öffnete auch nicht die Augen, wenn die Tür ging. Warum auch? Da danach nichts zu hören war, konnte ich davon ausgehen, dass es Badegäste waren, die ihre Zeit abgesessen hatten und jetzt das Dampfbad verließen. Irgendwann wähnte ich mich alleine im Dampfbad und mir kam ein Gedanke. Doch bevor ich in wirklich werden ließ, bemühte ich mich zu erkennen, ob noch jemand da war. Es schien nicht so.
Der Dampf sammelt sich hier erst einmal unter der Decke was daran liegt, dass er von einer kaschierten Düse in der Mitte des Raumes eben nach oben geblasen wird. Dementsprechend ist der Dampf oben dichter und auch heißer. Ich stand also auf, ging ein paar Schritte auf die Düse zu und streckte mich. Es tat unwahrscheinlich gut, den heißen Dampf zu spüren und so stand ich eine ganze Weile reglos da. Nach einigen Minuten ging ich wieder auf meinen Platz zurück, schloss erneut die Augen und döste weiter.
Kurz bevor ich aufstehen und gehen wollte, hörte ich eine Bewegung. Es war offensichtlich doch noch jemand im Raum, aber das störte mich nicht sonderlich. Ich blieb einfach erst mal sitzen, diesmal aber mit offenen Augen. Aus dem Dampf heraus materialisierte sich eine Gestalt, die der Tür zu strebte. Erst als sie höchstens noch einen Meter von der Tür und mir weg war sah ich, dass es eine Frau war. Und wenn schon.
Erst als sie die Tür hinter sich zu gemacht hatte wurde mir bewusst, dass sie mich angesehen hatte, als sie an mir vorbei gegangen war. Vielleicht nichts Ungewöhnliches, aber ihr Blick, eine Mischung aus Grinsen und Lächeln, wie mir jetzt schien, irritierte mich dann doch. Von ihr selbst hatte ich nicht viel wahrgenommen. Auch ich stand auf und verließ das Dampfbad. Und ich strebte der Dusche zu. Die Dusche war leer und ich suchte mir die mir genehme Brause aus, die mit dem großen Brausekopf.
Kaum stand ich darunter, kam eine Frau herein. Vielleicht nicht ganz 1,70 Meter groß, recht schlank aber auch bestimmt schon gute 70 Jahre alt. Ich registrierte ihr hereinkommen, mehr aber auch nicht. Sie stellte sich neben mich, also zwei Duschplätze von mir entfernt. Mehr war nicht zu bemerken. Doch als meine Dusche ausging und ich mich der Schwallbrause zuwendete, spürte ich doch ihren Blick in meinem Rücken. Das kalte Wasser prasselte über mich und ohne nachzudenken, drehte ich mich um, so dass ich Front zu der Frau machte. Sie stand immer noch reglos unter ihrer Dusche, die Augen schien sie geschlossen zu haben. Doch dann öffneten sich diese Augen ein wenig und dann erschien auf ihrem Gesicht diese Mischung aus Lächeln und Grinsen. Es war wohl die Selbe, die ich im Dampfbad schon gesehen hatte. Und wieder war es mir egal. Ich rang mir ein Grinsen ab, als ich an ihr vorbei ging und registrierte im selben Moment einen nicht ganz so großen Busen, der allerdings von ziemlich langen Nippeln gekrönt war.
Der Tag in der Sauna nahm seinen Lauf und bald dachte ich nicht mehr an dieses Erlebnis. Das lag vermutlich auch daran, dass ich die Frau nicht mehr zu Gesicht bekam. Auch an die Geschichten von Heinz dachte ich nicht mehr, genau genommen hatten sie mich auch nicht wirklich interessiert. Es konnte doch mir egal sein, mit wem er ins Bett ging. Auch der Rest des Wochenendes verlief mehr oder weniger eintönig. Die Woche über arbeitete ich und kam meist spät nach Hause. Außer am Donnerstag, denn da war schließlich mal wieder Training und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Schließlich war es ja der einzige sportliche Ausgleich, den ich hatte.
Der Samstag begann kalt und neblig und da ich dieses Wetter nicht mag, mir diese klamme Kälte auch nicht gut tut, ging ich eben wieder in die Sauna. Diesmal war deutlich mehr los, als die Woche zuvor, aber man kam sich zum Glück nicht wie in einer Sardinenbüchse vor. Immerhin es gab da insgesamt 8 Saunen und eben das Dampfbad. Schnell fand ich heraus, dass in der Blockhaussauna am wenigsten los war. Ich beschloss, dass diese Sauna heute, zumindest, wenn es dabei blieb, mein place to be sein würde. Und ich hatte Glück.
Als ich das zweite, oder dritte Mal rein ging, saßen da nur 4 andere Saunagäste, es war also Platz genug. Ich setzte mich auf das obere Brett links von der Tür auf mein Handtuch und wartete darauf, dass das Schwitzen beginnen würde. Die Tür ging auf, eine Frau kam herein und setzte sich mir gegenüber. Ich sah sie nur mit halbem Blick, erkannte sie aber gleich wieder. Vielleicht nicht ganz 1,70 Meter groß, recht schlank aber auch bestimmt schon gute 70 Jahre alt. Vor allen Dingen aber erkannte ich das Grinsen wieder mit dem sie mich bedachte, als sie mich gesehen hatte. Auch sie hatte mich wahrscheinlich wieder erkannt.
Selbst ich kann nicht ständig mit geschlossenen Augen in der Sauna sitzen. Als ich sie öffnete sah ich, dass die Frau mich wohl beobachtet hatte, dann aber ihren Blick abwendete, als sie meinen offenen Augen sah. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie schnell etwas deutlicher zu mustern. Auch heute fielen mir ihre langen Nippel sofort auf. Ansonsten sah ich nicht viel, denn wie alle Frauen hatte sie sich so hingesetzt, dass neugierige Blicken keine Chance hatten. Dann trafen sich kurz unsere Blicke, sie grinste wieder und nickte, mehr geschah nicht.
Oder doch, aber das war nun nichts Besonderes. Ich legte mich hin, einfach deshalb, weil mir danach war. Ich lag schon eine ganze Weile, bis ich mal den Kopf drehte. Mein Gegenüber hatte sich nach hinten gelehnt und schien ebenfalls die Augen geschlossen zu haben. Doch dann öffneten sich die Augen und ich erkannte, dass das kein dösender, sondern ein ziemlich klarer Blick war. Und noch etwas erkannte ich, sie sah mir direkt auf den Schwanz. Ich hätte es verhindern können, hätte nur mein Bein aufstellen müssen, aber warum auch immer, ich unterließ es. Sollte sie schauen, sie sah mir ja nichts weg.
Nach einiger Zeit hörte ich, wie sie aufstand und die Sauna verließ. Vermutlich war es ihr zu warm geworden. Ich hielt noch eine Weile aus, ging dann ebenfalls hinaus und verschwand kurz unter der Dusche und dann im kalten Tauchbecken, bevor ich mich trocken rubbelte, mir meinen Bademantel anzog und in den Ruheraum ging. Dort suchte ich mir eine Liege aus, breitete ein Handtuch darauf aus und legte mich hin. Langsam driftete ich weg, was ja auch der Zweck der Übung war.
Als ich zu mir kam, döste ich noch eine Weile vor mich hin, bevor ich die Liege wieder in die aufrechte Position brachte. Mir gegenüber lag die Frau und sah zu mir herüber. Mich überkam ein ungutes Gefühl. Während ich geschlafen hatte, war der Bademantel aufgegangen und ich hatte mich ihr ziemlich offenherzig präsentiert. Sie selbst war bis zum Hals in ein Handtuch gewickelt. Gerade als ich mit einer hektischen Bewegung meinen Bademantel wieder richten wollte, fiel mir etwas auf.
Die eine Hand hatte sie auf dem Handtuch liegen, die andere dafür aber unter dem Handtuch. Ich musste ein Grinsen unterdrücken, denn aus den leichten Bewegungen des Handtuches schloss ich, dass sie mit ihrem Busen spielte. So etwas war mir auch noch nie passiert. Einen Moment ließ ich ihr das Vergnügen, dann stand ich aber doch auf und verließ den Ruheraum und ging schwimmen.
1000 Meter schwimmen sind fast schon eine Meditationsübung. Diesmal waren meine Gedanken aber bei den Ereignissen im Ruheraum und als ich die Schwimmhalle verließ, hatte ich mir einen Plan zurecht gelegt, ich wollte wissen, ob ich richtig lag. Also wieder nach oben, unter die Dusche und dann einfach durch die Räume der Sauna wandern. Es dauerte lange, bis ich sie sah. Sie saß an einem der Becken für Fußbäder. Ohne sie zu beachten, ging ich an ihr vorbei, schaute in die Panoramasauna, drehte mich wieder um und ging in Richtung der Blockhaussauna. Jetzt war ich gespannt, ob sie mir folgen würde.
Sie tat es und setzte sich wieder mir gegenüber. Die ersten zwei Minuten saß ich nach vorne gebeugt da, beobachtet sie aber unter meinen halb geschlossenen Augenliedern. Sie hatte sich kurz umgesehen, dabei aber immer wieder zu mir hergeschaut. Jetzt richtete ich mich auf und rutschte ein klein wenig nach vorne. Hatte ich bisher die Beine mehr oder weniger zusammen, öffnete ich sie jetzt ein kleines Stück. Wenn sie wieder zu mir herschaute konnte ihr nicht entgehen, dass meine Eier vor dem Brett herunter hingen, also zumindest für sie zu sehen waren. Ihr Blick traf mich und für den Bruchteil einer Sekunde weiteten sich ihre Augen.
Als nächsten Schritt hatte ich mir überlegt, mich nach hinten zu lehnen. Ich tat es, jetzt konnte sie auch meinen Schwanz sehen. Aber ich sah auch etwas, nämlich dass sich ihre Nippel gestellt hatten und das nicht zu knapp. Nicht zu fassen, diese Frau, mit ihren geschätzten 70 Jahren wurde geil, wenn sie einen Schwanz sah. Heinz hatte wohl doch recht gehabt. Ich war gespannt, ob und wenn ja, wie sie reagieren würde. Erst mal gar nicht. Sie saß nur da, und starrte hin und wieder zu mir herüber. Einmal, so schien es mir, als würde sie meinen Blick einfangen, aber kaum hatte ich das so gedacht, senkte sich ihr Blick wieder. Seltsam, oder vielleicht auch nicht.
Schon wollte ich das Spiel beenden, als ich plötzlich bemerkte, dass sie kurz ihre Beine ein kleines Stück geöffnet hatte. Nicht wirklich viel, ich bekam in der Kürze der Zeit nichts zu sehen und ich war mir auch nicht sicher, ob das ein Signal sein sollte, oder eher Zufall war. Ich sah aber auch ein, dass sie mehr nicht machen konnte, immerhin, es waren noch andere Menschen im Raum. Die Frage war nur, ob ich es hier noch lange aushalten würde. Die Hitze machte mir schon zu schaffen, aber dieses Spiel hatte begonnen, mir Spaß zu machen. Gerade in dem Moment, in dem ich aufstehen wollte, stand sie auf. Sie drehte sich um und bückte sich nach ihrem Handtuch. Für einen wirklich kurzen Moment sah ich ihre Schnecke, dann hatte sie sich aufgerichtet und in das Handtuch gewickelt. Sie ging an mir vorbei, grinste und verschwand. Ich folgte ihr nur wenige Sekunden später, sah sie aber schon nicht mehr.
Ich ging unter die Dusche und dann ins Tauchbecken. Gerade als ich wieder raus ging, kam sie ins Tauchbecken. Sie sah mich, aber ihr Blick war ausdruckslos. Wenig später war ich im Ruheraum und ich war alleine. Doch nur ein paar Minuten später tauchte auch sie auf. Wortlos, scheinbar ohne mich zu beachten, legte sie sich auf eine Liege, mir schräg gegenüber. Wieder war sie in ein großes Handtuch gewickelt. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Ehrlich gesagt wurde mir das Spiel langsam langweilig. Plötzlich sprach sie mich an, sind Sie oft hier? Mehr als überrascht, antwortete ich. Manchmal. Jetzt im Herbst vermutlich öfter. Und Sie? Ich hab erst wieder damit angefangen.
Während diese kurzen Sätze hin und herflogen, hatten wir uns natürlich angesehen. Und doch hatte es mir geschienen, als wäre ihr Blick an meinem Körper herunter gewandert. Jetzt oder nie, dachte ich, bekam aber dann doch einen trockenen Mund. Ein Risiko war es allemal, aber ich war auch neugierig. Warum machen Sie das? Was? In die Sauna gehen? Es ist gesund. Nein, das meine ich nicht. Ich glaube schon dass sie wissen, was ich meine. Wirklich sie senkte den Blick und eine leichte Röte überflog ihr Gesicht. Entschuldigung, sagte sie leise, wird nicht wieder vorkommen.
Ich gab keine Antwort, stand aber auf und legte mich auf die Liege neben sie. Alles gut. Es stört mich nicht. Ich will nur wissen, warum. Sie gab keine Antwort, sah mich überhaupt nicht an. Ich muss noch sagen, dass ich nicht auf dem Rücken lag, sondern mehr auf der Seite, sie also ansah. Sie spürte wohl meinen Blick und drehte den Kopf, sah mir in die Augen. Wie gesagt, sagte sie genauso leise, wie zuvor, es wird nicht mehr vorkommen. Dann schien sie nach Worten zu suchen.
Aber ich bin Ihnen vermutlich eine Erklärung schuldig, wenn Sie es wirklich wissen wollen. Will ich, nickte ich. Sie wundern sich natürlich. Eine alte Frau und dann so etwas. Aber, gegen die Natur kommt man nicht an. Verstehe ich sogar, nickte ich. Wirklich? Ich glaube eher nicht. Und warum nicht? Weil Sie jung sind. Ich lachte laut auf. So jung nun auch wieder nicht mehr. Aber das erklärt es nicht. Doch, tut es, sagte sie etwas lebhafter. Alten Menschen wird nicht mehr zugetraut, dass sie sich dafür interessieren und doch tun sie es. Manche zumindest. So, wie Sie? Sie nickte und lächelte dann, was glauben Sie, wie lange ich so was nicht mehr gesehen habe? Keine Ahnung. Seit letzter Woche?
Technisch gesehen, haben Sie Recht. Aber davor, oder sagen wir mal so, richtig, hab ich so etwas schon seit einigen Jahren nicht mehr gesehen. Seit zehn Jahren bin ich Witwe, davor war jahrelang nicht mehr viel los. Und warum gehen Sie dann nicht raus ins richtige Leben? Ich denke mal, wenn Sie sagen, was sie wollen bekommen Sie es auch. Glaube ich nicht. Warum nicht? Denken Sie mal darüber nach, sie werden schon drauf kommen. Nein, nein, ich muss schon zufrieden sein, wenn ich einen Blick erhaschen kann.
Warum ich es tat, weiß ich nicht, auf jeden Fall schob ich die eine Hälfte des Bademantels auf und sagte, von mir aus können sie schauen, solange sie wollen. Ich sah, wie sich ihr Blick weitete und wie sie dann erst zögerlich und dann doch sehr genau auf meinen Schwanz sah. Danke, hörte ich sie murmeln, dann herrschte Schweigen. Keine 5 Minuten später war der Spuk zu Ende. Die Tür ging, ich schaffte es gerade noch, mich zu bedecken und meine Nachbarin schoss hoch und verließ fast fluchtartig den Raum. Irgendwie sogar verständlich.
Bald danach ging auch ich. Das war mir auch noch nie passiert und ich versuchte, das Geschehene einzuordnen, es gelang mir nicht. Ziellos schlenderte ich durch die Räume und blieb dann plötzlich stehen. Die Frau stand im Tauchbecken. Wieder folgte ich einem Impuls, hängte den Bademantel an einen Haken und ging zu ihr hinein. Es war wohl schon etwas ungehörig, dass ich sie fragte, müssen Sie sich jetzt abkühlen? Sie senkte den Blick. Vielleicht. Und dann ritt mich der Teufel, ich gebe es zu. Hier sind wir alleine. Wenn Sie wollen, dürfen Sie mich gerne anfassen. Und während ich es sagte, sah ich auch schon die Ohrfeige auf mich zukommen, spürte sie auch schon fast. Doch ihre Reaktion war eine ganz andere. Wirklich? Fragte sie und das klang ziemlich atemlos. Wenn Sie wollen, nur zu. Ich heiße übrigens Dieter. Waltraud, sagte sie leise und während sie dieses eine Wort sagte, spürte ich auch schon ihre Finger.
Es waren vorsichtige, sehr vorsichtige Berührungen, die aber dem kalten Wasser sei Dank keinerlei Folgen hatten. Vielleicht auch deshalb, weil es nur eine schüchterne, fast kaum spürbare Berührung war. Es war auch kein Spielen. Erst waren es eben zwei Finger, die meinen Schwanz irgendwo in der Mitte packten und festhielten. Dann war es die ganze Faust, die sich um ihn schloss. Aber das war es dann schon, wenn man davon absah dass, als sie mich losließ, für einen kurzen Augenblick ihre flache Hand auf meinem Schwanz lag.
Ich hörte sie etwas murmeln, verstand es aber nicht. Allerdings konnte ich auch nicht nachfragen, weil jetzt eine Frau in das Tauchbecken stieg. Waltraud ging, diesmal langsamer, aus dem Tauchbecken und auch ich hatte reichlich genug von dem kalten Wasser.
Die nächste Begegnung fand wenig später im Bistro statt und auch diese Begegnung führte ich herbei, indem ich mir einen Kaffee holte und mich zu ihr setzte. Darf ich? Hatte ich gefragt und sie hatte genickt. Wir schwiegen uns erst eine Weile an, dann sagte sie leise, danke. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich auch nicht, lächelte ich und setzte dann hinzu, ich würde zu gerne wissen, was Sie vorhin gemurmelt haben, bevor die Frau rein kam. Und wieder wurde sie rot. Das sag ich nicht. Dann ging ein Grinsen über ihr Gesicht, sie beugte sich nah an mich heran und sagte in verschwörerischem Ton, oder doch, ich sags. Ich hab gedacht und wohl auch gesagt, schade, dass er nicht hart ist.
Ich lachte schallend los, was mir einen bösen Blick einbrachte. Nicht böse sein, so war das nicht gemeint. Ich dachte nur, dass Sie vielleicht eine zu hohe Meinung, meinetwegen auch Erwartung haben. Haben Sie vielleicht vergessen, wie kalt das Wasser war? Plötzlich fing sie an zu grinsen. Stimmt, das habe ich nicht bedacht. Dann lachte sie mit Es war trotzdem schön.
Ich fand, dass es albern war, beim Sie zu bleiben. Und was machen wir jetzt? Ich meine, gehst du nochmal in die Sauna? Sie schüttelte den Kopf. Ich will nach Hause. Verstehe ich nicht. Ist doch noch früh am Tag. Trotzdem, sagte sie mit fester Stimme. Dann senkte sie den Blick und sagte, diesmal durchaus verständlich, Ist trotzdem schade, dass er nicht hart war. Ich ging darauf ein und fragte leise. und wenn er es gewesen wäre, was hätte es dir gebracht? Ich hätte es eben genossen. Ich sagte nichts. Und ich hätte eine schöne Erinnerung für meine Träume gehabt. Ich zögerte nur einen Moment. Man könnte sich dafür eine Lösung vorstellen. Sie riss förmlich den Kopf hoch. Wie meinst du das? Lass uns irgendwo hingehen, wo uns keiner stört und wo vor allen Dingen kein kaltes Wasser ist, dann bekommst du, was du willst. Wirklich? Fragte sie fast atemlos.
Es verging dann aber noch eine halbe Stunde, bis sie neben mir im Wagen saß. Sie hatte nicht mit zu mir gewollt, aber nichts dagegen gehabt, dass wir in ihre Wohnung fuhren. Die war genauso, wie ich sie erwartet hatte. Viele Spitzendeckchen und sonstiger Kram, wenig moderne Möbel, außer einem großen Fernseher. Wir saßen im Wohnzimmer und redeten. Waltraud hatte einen Kirschlikör serviert, an dem ich kaum nippte. Ich mag das süße Zeug nicht.
Recht schnell kamen wir zum Thema. Ich fragte sie ziemlich deutlich, wie lange sie schon keinen Sex mehr gehabt habe und sie verwies auf das bereits gesagte, nämlich, dass sie schon zehn Jahre Witwe sei. Und danach war niemand mehr? Sie schüttelte den Kopf, aber ich meinte, ein verstecktes Grinsen zu sehen. Worte gingen hin und her und ich wusste ehrlich gesagt nicht, wie ich die Kurve kriegen sollte. Hinzu kam, dass ich keinerlei Erregung verspürte. Außerdem fragte ich mich ernsthaft, wie das ablaufen sollte.
Sollte ich aufstehen, meine Hose ausziehen und ihr meinen Schwanz hinhalten? Und dann? Würde sie ihn hart spielen wollen und irgendwann davon genug haben? Oder würde sie mich zum Spritzen bringen. Gerade das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das traute ich ihr einfach nicht zu. Wie hast du dir das Weitere vorgestellt, fragte sie mich plötzlich. Keine Ahnung, wirklich nicht. Hat du eine Vorstellung? Sie nickte. Aber das ist nicht wichtig. Mir reicht es schon, wenn ich ihn sehen darf, anfassen und wenn er hart wird. Dann stand sie auf. Lass uns anfangen, ich halte es nicht mehr aus. Ich folgte ihr in ihr Schlafzimmer.
Langsam zog ich mich aus, bemerkte dabei aber, dass sie das selbe Tat. Kurz darauf lagen wir nebeneinander. Ich registrierte, dass ihr Nippel richtig steif waren und dass sie Beine nicht ganz geschlossen hielt. Der sieht wirklich gut aus, flüsterte sie und warf mir einen Blick zu, den ich verstand. Fass ihn an, spiel damit, wie immer du willst. Sie nickte und griff zu.
Vorsichtig, fast zärtlich legte sie ihre flache Hand so zwischen meine Beine, dass sie Eier und Schwanz bedeckte. Dann rieb sie vorsichtig darüber, zog allerdings bald ihre Hand weg. Sie richtete sich auf und griff mit beiden Händen zu. Die eine Hand hielt meinen Schwanz an der Wurzel fest, die andere schob mit zwei Fingern meine Vorhaut zurück. Es waren fast unbeholfenen Bewegungen, aber sie erzielten ihre Wirkung. Zuckend erhob sich mein Schwanz in die Höhe, bis er schließlich ganz steif war. Irgendwann spürte ich, dass sie nur noch mit einer Hand an mir spielte, das aber auf eine Art und Weise, die mir durchaus gefiel.
Am Anfang hatte ich ich will fast sagen interessiert zugesehen, wie sie mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielte. Es unterschied sich so ganz von dem, was ich kannte. Vorsichtig war sie, sehr vorsichtig und gerade das war das Besondere. Einmal huschte mein Blick in ihr Gesicht. Ich sah eine Art von Selbstvergessenheit und etwas, was ich nicht beschreiben kann. Ich ließ meinen Kopf zurücksinken und schloss die Augen. Wenn es ihr Spaß machte und mir so gut tat, warum sollte ich es nicht genießen? Und ich genoss. Auch deshalb weil ich spürte, dass ich wohl lange genießen konnte.
Nach einiger Zeit öffnete ich dann doch wieder die Augen und sah kurz zu Waltraud hinüber. Ein Grinsen schlich in mein Gesicht als ich sah, dass sie sich selbst ihren Busen streichelte. Wieder schloss ich die Augen. Und ich überlegte. Normalerweise hätte ich ihr die Arbeit sich selbst zu streicheln abgenommen, aber in diesem Fall traute ich mich nicht. Das mag seltsam erscheinen, aber die Vereinbarung war ja, dass sie durfte, nicht ich.
Und wieder öffnete ich die Augen, sah zu ihr hin. Ihre Hand war vom Busen weg und ich genoss den Anblick ihrer wirklich steifen und so langen Nippel. Aber auch ihr Busen war ein Anblick, der Freude bereitete. Nicht so sehr groß, wie ich ja schon bemerkt hatte und auch nicht mehr ganz so straff, was mich aber nicht störte. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Wie wohl ihre Schnecke aussah? So richtig gesehen hatte ich sie ja noch nicht.
Mein Blick glitt an ihrem Körper herunter, aber ich bekam ihre Schnecke nicht zu sehen. Nicht, dass sie ihre Beine zusammengepresst hätte, nein, aber ihre Hand lag auf ihrer Schnecke und streichelte sie. Das hätte ich ihr nun doch nicht zugetraut. Und wieder überkam mich der Gedanke, dass ich normalerweise selbst zugegriffen hätte.
Darf ich dich auch anfassen? Fragte ich mit leiser Stimme und kaum hatte ich diese Frage ausgesprochen, hörte ihre Hand auf, oder besser gesagt, hörten beide Hände auf. Sie sah mich mit einem seltsamen Blick an und fragte genauso leise, ja, willst du das denn? Und wie, nickte ich. Sie lächelte, natürlich darfst du. Vorsichtig legte ich meine Hand auf die eine Seite ihres Busens und schloss die Finger, drückte ihn vorsichtig zusammen. Sofort begannen ihre Hände wieder tätig zu werden und ich tat das Selbe mit der anderen Seite.
Dann begann ich vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über ihren ganzen Busen zu krabbeln, ihre Hand an meinem Schwanz änderte nichts, spielte einfach mit ihm. Und mit meinen Eiern. Als ich dann das erste mal einen ihrer Nippel zwischen meine Finger nahm, ihn leicht zwirbelte und dann daran zog, atmete sie tief ein. Das gleiche geschah, als ich mich auf die gleiche Art mit ihrem anderen Nippel beschäftigte.
Das taten wir dann eine ganze Weile. Für einen kurzen Moment dachte ich daran, dass noch nie eine Frau solange mit meinem Schwanz gespielt hatte, schon gar nicht folgenlos. Meine Hand verließ Waltrauds Busen, streifte über ihren Bauch und wanderte immer tiefer. Schließlich lag meine Hand auf ihrer Hand, also auf der, die zwischen ihren Beinen lag. Diese Hand hörte auf sich zu bewegen und auch die Hand an meinem Schwanz wurde langsamer. Vorsichtig versuchte ich ihre Hand zwischen ihren Beinen zur Seite zu schieben und, wie es mir schien nur zögerlich, verschwand ihre Hand.
Mehr als nur vorsichtig versuchte ich zwischen ihre nicht weit geöffneten Schenkel zu kommen, was mir auch gelang. Und wieder war etwas anders, als sonst. Andere Frauen öffneten, zumindest nach einer Weile, ihre Beine, machten mir Platz. Waltraud tat das nicht. Und dennoch hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefiel, wenn meine Finger über ihre Lippen tasteten. Zumindest ließen ihre Bewegungen an meinem Schwanz diesen Schluss zu.
Eigentlich gefiel mir das ja ganz gut, ich fand es nur schade dass sie ihre Beine nicht weiter aufmachte. Mein Versuch mit einem meiner Finger zwischen ihre Lippen in ihre Spalte zu kommen, war nicht sehr erfolgreich gewesen. Für einen Moment dachte ich, dass sie es vielleicht gar nicht wollte, dann aber kam mir der Gedanke, dass sie vielleicht auch nicht ahnte, was ich vorhatte. Sollte ich es versuchen? Meine Hand verließ ihre Schnecke und legte sich an die Innenseite eines ihrer Oberschenkel. Ganz vorsichtig versuchte ich mit leichtem Druck ihr Bein etwas zu mir her zudrücken und stieß nur auf ganz wenig Widerstand. Als meine Hand danach wieder zu ihrer Schnecke ging merkte ich, dass sich auch Waltrauds anderes Bein nach außen bewegt hatte. Nicht viel, aber immerhin. Zum ersten Mal konnte ich mit meinen Fingern ihre ganze Schnecke berühren, erkunden.
Im ersten Moment fühlte sie sich an, wie alle anderen Schnecken auch und doch hatte ich den Eindruck, als wären ihre inneren Lippen sehr groß, würden sie sehr weit zwischen den äußeren Lippen herausragen. Ich fing an, vorsichtig mit ihnen zu spielen. Für einen Moment spürte ich die Überraschung Waltrauds, ihre Hand an meinem Schwanz stellte jegliche Bewegung ein. Auch ich hörte auf, etwas zu tun, hielt aber wie sie meinen Schwanz, einfach ihre Lippen fest. Doch bald schon, begann Waltraud wieder mit einem Schwanz zu spielen und ich tat es ihr mit ihren Lippen nach.
Dann merkte ich plötzlich, dass ihre Beine immer weiter aufgingen. Ich nahm das als gutes Zeichen und versuchte nun erneut mit meinem Finger in ihre Spalte zu gelangen. Diesmal klappte das sehr gut und ich spürte, wie warm und feucht es dort war. Als ich ihre Lippen auf spreizte, wurde ihre Hand wieder langsamer, doch als ich dennoch mit einem Finger die Spalte von unten nach oben fuhr, machte ihre Hand weiter. Von Waltrauds Loch hielt ich mich fern, soll heißen, dass ich mit meinem Finger nicht eindrang. Darüber gestreichelt habe ich natürlich, wenn auch nur kurz und nur einmal.
Aber ich suchte ihren Kitzler, was mir dann doch etwas Schwierigkeit bereitete. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn ertasten konnte, denn er war ziemlich klein, war weit in seinem Häutchen versteckt. Und dennoch hörte ich Waltraud das erste Mal aufstöhnen, als ich ihn berührte. Natürlich blieb ich an der Stelle und begann den Kitzler mit kleinen Kreisen und mit nur wenig Druck zu reizen. Der Erfolg, wenn man es so nennen will, stellte sich recht schnell ein. Waltrauds Hand an meinem Schwanz wurde erst für einen Moment schneller, dann aber deutlich langsamer, bis sie mich nur noch festhielt. Dafür nahmen ihre Atemgeräusche zu.
Für mich war das das entscheidende Signal. Sehr vorsichtig um sie nicht zu erschrecken, richtete ich erst meinen Oberkörper auf, dann versuchte ich mich hinzuknien. Waltrauds Hand verlor den Kontakt zu meinem Schwanz, aber als ich neben ihr kniete spürte ich, wie sie danach suchte und ihn auch schnell wieder fand. Wieder hielt sie ihn nur fest, was ich ihr nicht übel nahm. Aber ich nahm es als Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg sei.
Dennoch wurde ich erst einmal irre, denn Waltraud schloss die Beine, noch bevor ich einen richtigen Blick auf ihre Schnecke hatte werfen können. Aber was ich zu sehen bekam, war auch schon geil. Ihre äußeren Lippen waren zwar ziemlich flach, aber ihre inneren Lippen standen sehr weit hervor, wie ich es ja schon vermutet hatte. Sie schienen sich zu kräuseln und sie waren, was ich nicht vermutet hatte, dann doch relativ dick. Im Gegensatz zu ihren äußeren Lippen, die keine besondere Farbe zu haben schienen, leuchteten ihre inneren Lippen in einem kräftigen rot. Sanft streichelte ich mit meinen Fingerspitzen darüber hinweg.
Wieder stöhnte Waltraud auf, dann ich hatte es mir so erhofft öffneten sich ihre Beine wieder. Erst nur ein kleines Stück, dann aber soweit, dass sie wirklich mit ganz breiten Beinen vor mir lag. Das erste Mal sah ich ihre Schnecke wirklich in ihrer ganzen Pracht.
Man hört ja oft von Designer-Schnecken reden. Ich hatte noch keine gesehen und wollte das auch nicht. Wo blieb der Reiz, wenn wirklich alle gleich aussehen? Ich finde ja sowieso, dass die Schnecke, die man im Moment vor Augen hat, immer die schönste ist. Sicher, darüber kann man streiten, aber in diesem Fall, also bei der Schnecke Waltrauds, war ich nun wirklich fasziniert. Für eine Frau mit ihrer Körpergröße schien mir die Schnecke ziemlich groß zu sein. Das lag nun nicht nur an den langen, hervorstehenden inneren Lippen, nein das lag auch daran, dass ihr Schlitz, ihre Spalte doch recht lang war. Was mich besonders anmachte war, dass auch wegen der hervorquellenden inneren Lippen der Schlitz nie ganz geschlossen war, man daher auch immer eine Winzigkeit ihrer Spalte erkennen konnte.
Einen Moment verlor ich mich in diesem Anblick, dann begann ich mit meinen Fingern wieder an den inneren Lippen zu spielen. Erst nur ganz vorsichtig, wie sich von selbst versteht, dann aber drückte ich sie erst mal weit auseinander und betrachtete mir das sich nun ergebende Bild. Die Außenseiten der inneren Lippen waren rau gewesen, ganz im Gegensatz zu den Innenseiten. Die waren glatt. sahen einfach nur richtig geil aus.
Aber was war das im Vergleich zu Waltrauds Spalte? Lang war sie, tief und sah einfach umwerfend aus. Vor allen Dingen wenn man dabei das Loch mit in Betracht zog. Seltsamerweise erschien es mir, als habe es ein Eigenleben, als würde es sich immer wieder etwas zusammenziehen und dann wieder öffnen. Und bei jeder dieser Kontraktionen schien es, als würde der See, der an der Oberfläche zu sehen war in Wellenbewegungen ein paar Tropfen seines Inhaltes über die Ufer treten lassen. Und diese Tropfen machten sich dann unverzüglich auf den Weg, dem natürlichen Kanal von Waltrauds Spalte zu folgen.
Mein Finger nahm einige dieser Tropfen auf und transportiere sie nicht nur durch die Spalte, sondern auch auf die Lippen. Als ich dann wieder an der Stelle war, wo der Kitzler zu suchen war, drückte sich Waltraud das erste Mal meiner Hand entgegen. Und das war dann wohl auch der Moment, an dem ich mich dazu entschloss, die Regeln des Spiels zu ändern. Großer Vorbereitungen dafür, bedurfte es nicht. Mit zwei Fingern meiner linken Hand, drückte ich Waltrauds Kitzler soweit hervor, wie das eben ging. Als er vor mir lag, hatte er in etwa die Größe einer Linse. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand ertupfte ich mir von der Oberfläche des Sees einen großen Tropfen und legte ihn dann direkt auf den Kitzler. Sanft begann ich ihn zu reiben.
Hatte Waltraud bis dahin ihre Beine zwar offen, aber auch flach ausgestreckt, änderte sich das jetzt. Sie zog ihre Beine an und stellte die Füße auf, was mir mein Tun natürlich etwas erschwerte. Ob sie das merkte, oder ob es ein Reflex war weiß ich nicht, auf jeden Fall klappten ihre Knie plötzlich auseinander, ich hatte wieder Platz und forcierte mein Tempo. Ich spürte, dass Waltraud sich jetzt fast nur noch auf sich selbst konzentrierte. Zwar hielt sie immer noch meinen Schwanz fest, rieb ihn auch hin und wieder einmal, aber das waren wohl nur Reflexe. Auch ansonsten bewegte sie sich kaum und ihre Atmung war zwar schneller geworden, aber sonst passierte nicht viel.
Plötzlich, ohne Ankündigung, machte sie einen tiefen Atemzug, zuckte zwei, oder dreimal, drehte sich zu mir und schloss in dieser Drehung ihre Beine über meiner Hand. War es das jetzt? War sie schon gekommen? Wenn ja war das sicher nicht nur für mich ziemlich unspektakulär. Sollte ich jetzt weitermachen, oder eher nicht? Ich war mir nicht ganz sicher. Doch dann geschah etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. Plötzlich öffneten sich Waltrauds Beine wieder, fast noch weiter, als zuvor. Nur einen Moment zögerte ich, genau solange, bis ich ihre tastende Hand fühlte, die sich wieder zielstrebig meinem Schwanz näherte, ihn mit der Faust knapp unterhalb der Eichel packte und anfing ihn zu reiben.
Ich nahm meine Tätigkeit wieder auf, begann ihren Kitzler zu reiben und hatte damit nach kurzer Zeit den gleichen Erfolg. Wieder holte sie tief Luft, wieder zuckte sie kurz und wieder schloss sie die Beine. Hatte sie jetzt genug? Fast schien es so, aber dann nahm sie die Beine wieder auseinander und als ich diesmal weitermachte, rieb sie fester meinen Schwanz, erreichte mit ihrer Faust sogar einige Male meine Eichel.
Als sie diesmal, auch wieder nach relativ kurzer Zeit zusammenzuckte schloss sie zwar auch die Beine, schob aber meine Hand weg. Wie sie jetzt neben mir lag, konnte ich nicht glauben, dass sie gekommen war. Ihr Atem ging so ruhig, als sei sie eben erst aufgewacht, ihre Hand spielte weiter mit meinem Schwanz. Das war seltsam und es berührte mich nicht gerade angenehm. Wollte sie nicht kommen? Konnte sie nicht kommen? Ich wusste es nicht und der Zweifel, oder vielleicht auch die Frage, warum sie nicht gekommen war, nagte an mir.
Als sie dann zu sprechen anfing, klang ihre Stimme fast so ruhig, als würde sie über etwas ganz Banales reden. Ich finde deinen Zipfel wirklich schön, vor allen Dingen, dass er so hart ist. Soll ich weiter machen? Willst du deinen Glücksmoment haben? Ich gestehe, das gab mir schon einen Stich. Zipfel? Glücksmoment? Sicher, sie war nicht mit der selben Sprache, dem selben Verständnis aufgewachsen, wie nachfolgende Generationen, aber das war nun wirklich dazu geeignet, die Lust zu verlieren. Mir gefällt dein Busen auch. Und ich mag deine
Fast hätte ich Schnecke gesagt, nahm mich dann aber zurück und wählte das harmlosere Wort, Muschi. Sie gab darauf keine Antwort und daher fuhr ich fort, und was den Glücksmoment angeht, wie du das nennst, hat das keine Eile. Wenn du weiter spielen willst, darfst du das gerne tun. Wieder gab sie keine Antwort, aber zumindest machte sie weiter.
Und ich? Ich lag da und ließ mich fingern, ohne dass ich selbst etwas tat. Waltraud drehte sich nach einer Weile zu mir auf die Seite. Klar, sie wollte nicht nur spüren, sie wollte auch sehen. Ich ließ sie gewähren und war
Ja was eigentlich? Eingeschnappt? Ein wenig. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Zumindest, dass sie etwas mehr Enthusiasmus gezeigt hätte, als ich sie gefingert habe. Wieder kamen mir diese Momente ins Gedächtnis und je öfter ich daran dachte, umso mehr kam ich zu dem Schluss, dass Waltraud nicht gekommen war. Nach meiner Meinung hatte sie das Spiel jedes Mal kurz davor unterbrochen. Blieb die Frage, warum?
Irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Ich griff nach ihrer spielenden Hand und nahm sie weg. Ich möchte dich mal was fragen. Sie sah mich an und nickte. Du hast vorhin von meinem Glücksmoment gesprochen. Wieder nickte sie. Und wie ist das mit dir? Was soll mit mir sein? Du hattest doch keinen Glücksmoment! Ich formulierte das als Feststellung, nicht als Frage. Das kann man so nicht sagen, kam die Antwort zu schnell, als dass sie hätte wahr sein können. Verzeih, das glaube ich dir nicht. Ich hatte meinen Glücksmoment, so wie immer. Ich schüttelte den Kopf. Dann nahm ich ihre Hand und legte sie mir wieder an den Schwanz. Ich wartete solange, bis sie wieder anfing zu spielen, dann versuchte ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine zu kommen und es gelang mir. Das gab mir Mut, den nächsten Schritt zu gehen. Eigentlich machte ich sogar mehrere Schritte zusammen, vielleicht akzeptierte sie das leichter, als wenn es mehrere Schritte nacheinander gewesen wäre. Ich finde es wirklich klasse, was du mit meinem Schwanz und mit meinen Eiern machst. Vergessen wir mal einen Moment, dass es nur darum ging, dass du einen steifen Schwanz sehen und berühren kannst. Ich machte eine Pause, um ihrer Reaktion abzuwarten. Doch die fiel mager aus. Zwar spielte sie weiter, aber sie sagte nur, und an was sollen wir dann deiner Meinung nach denken?
Du willst fummeln, du willst sehen. Erregt dich das? Sie nickte. Du wirst also geil, so richtig geil? Sie verzog das Gesicht, nickte aber doch. Und hat es dir gefallen, hat es dir gut getan, was ich mit deiner Schnecke gemacht habe? Diesmal verzog sie das Gesicht zu einem Grinsen, sagte aber nichts. Wenn ja, warum hast du dann nicht zugelassen, dass du kommst? Ihre Hand stellte jede Bewegung ein, ihr Blick wurde fast hart. Muss nicht sein, sagte sie mit leiser Stimme. Ich war auch so zufrieden. Sie gab also, zumindest indirekt zu, dass ich recht hatte.
Müssen vielleicht nicht. Aber mich würde der Grund dafür interessieren. Sie gab keine Antwort, zumindest lange Zeit nicht. Auch ich hatte die Bewegungen meiner Hand aufgegeben, aber sie nicht weggenommen. Plötzlich hörte ich sie leise sagen, ich bin nicht gewohnt durch andere einen
., durch andere zu kommen. Ohne darüber nachzudenken fragte ich genauso leise, ich nehme mal an, dass du es dir später selbst besorgst, wenn ich weg bin. Sie grinste schief, gut möglich. Lass mich das für dich machen. Warum? Ich sah sie lange an. Weil ich das extrem geil finde und weil ich will, dass du kommst.
Sie grinste mich fast schon spöttisch an. So, willst du. Und wenn ich nicht will? Ich zuckte mit den Schultern und meinte, dann sag es und ich lasse es bleiben. Das Grinsen verschwand und dann sagte sie, es würde nicht klappen, ich komme nie, wenn ein Mann in mir ist. Schon wollte ich was sagen, da fügte sie leise an, zumindest nicht, wenn ich nicht selbst nachhelfe. Mal abgesehen, dass davon niemand gesprochen hat, es gibt andere Möglichkeiten, aber warum wäre das ein Problem? Sie kniff mir in die Eichel und meinte lächelnd, weil ihr Männer das nicht haben wollt. Ich schüttelte den Kopf und murmelte, was für eine antiquierte Einstellung.
Also, wie ist das. Willst du kommen? Ja, sagte sie einfach. Ich lächelte sie an und sagte leise, dann leg dich bequem hin und versuche zu genießen. Und noch etwas, während du genießt, tue, was dir Spaß macht. Ich drehte sie sanft auf den Rücken, kniete mich so neben sie, dass sie, wenn sie wollte, meinen Schwanz erreichen, ihn doch zumindest sehen konnte und begann mit ihrer Schnecke zu spielen. Erst mal nur vorsichtig und, wie man sagen könnte, ziellos. Ich spürte ihre Anspannung, vor allen Dingen auch daran, wie sie nach meinen Eiern griff. Nur einmal sah ich kurz zu ihrem Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, aber ihre Lider zitterten.
Zuerst ließ ich meine Fingerkuppen über ihre äußeren Lippen gleiten, fing dann an mit ihren inneren Lippen zu spielen um sie schließlich mit spitzen Fingern etwas aufzudrücken. Wieder sah ich ihre geile Spalte, wieder trat der See in ihrem Loch über seine Ufer und, sieh mal da, ihr Kitzler hatte sich etwas vorgewagt, war größer geworden, fast so groß, wie eine Erbse. Sanft strich ich darüber und spürte, wie Waltraud zu zucken anfing. Ungerührt machte ich weiter. Nicht schnell, nicht mit großem Druck, ich wollte sie langsam in ihrer Erregung steigern, wollte ihren Reflex, die Beine zu schließen erahnen und ihm zuvorkommen. Daher beobachtete ich sie auch, auch wenn das nicht so aussah. Waltrauds Zucken verstärkte sich, ihr Atem wurde wieder schneller, war aber von einem Keuchen noch weit entfernt. Dann hörte ich etwas, was mich wirklich erfreute. Es waren leise, kurze Laute, die sie ausstieß, fast in regelmäßigen Abständen. Darauf konnte man aufbauen, ich verstärkte Druck und Geschwindigkeit.
Das Waltraud meinen Schwanz losgelassen hatte, wunderte mich nicht sonderlich, dass sie aber mit ihren Händen an ihren Busen griff, war dann doch erstaunlich. Dann kam der Moment, den ich erwartete hatte, sie versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, aber ich kam ihr zuvor, indem ich mich sozusagen halb auf sie legte und mit meinen Schultern das verhinderte. Ich spürte den Druck, spürte aber auch, wie er plötzlich aufhörte. Es war ein reiner Reflex meinerseits, dass ich plötzlich mit meiner Zunge über ihre äußeren Lippen fuhr.
Waltrauds Reaktion folgte auf dem Fuß. Was machst du da? Fragte sie mich gehetzt und versuchte wieder ihre Beine zusammen zu drücken. Nur kurz hob ich den Kopf, ich lecke dich! Es folgte keinerlei Antwort, nur der Druck der Beine nahm zu, blieb eine Weile und löste sich dann. Meine Zunge verschwand in Waltrauds Spalte und leckte auf und ab. Sie fing wieder an, diese Laute auszustoßen, diesmal aber schneller hintereinander. Ich war auf dem richtigen Weg.
Nur kurz strich meine Zunge über Waltrauds Loch, tauchte dabei eine Winzigkeit ein und machte sich auf den Weg zu ihrem Kitzler. Als sie ihn erreicht hatte, stöhnte Waltraud auf und als ich mit der Zunge den Kitzler leckte, fing sie an ihr Becken zu bewegen. Ich machte einfach weiter und als ich sie eine Weile so geleckt hatte, nahm ich den Kitzler zwischen meine Lippen, zog sanft daran und begann ihn zu saugen.
Es dauerte nicht lange, dann zeigte Waltraud eine Reaktion. Wieder versuchte sie die Beine zu schließen, gleichzeitig aber fuhr ihr Oberkörper mit einem Ruck hoch und sie schrie ziemlich laut, jetzt! Und genau so war es. Sie zuckte, wie unter Krämpfen und krallte sich mit einer Hand in meinen Oberschenkel. Noch einmal brüllte sie, jetzt! Dann fing sie recht schnell an, sich zu entspannen. Ich leckte ihr noch eine Weile die Schnecke, dann streichelte ich sie nur noch und schließlich legte ich mich neben Waltraud. Die lag einfach nur da, aber ich bemerkte, dass sie ihre Beine nicht wieder zusammen nahm. Ihr Atem wurde langsam ruhiger, dann atmete sie einmal tief ein und drehte sich zu mir auf die Seite.
Mit nicht mehr ganz so ruhiger Stimme sagte sie zu mir, das war wirklich gut. Sie grinste. Diesmal bin ich wirklich gekommen, wie du das nennst. Ich nickte, wollte etwas sagen, aber dann sah ich, dass sie die Stirn runzelte. Warum warst du mit dem Mund zwischen meinen Beinen? Ich berichtigte sie, mit der Zunge, genauer gesagt. Und warum? Weil es mir Spaß macht und den Frauen im Allgemeinen gut gefällt und gut tut. Dir nicht? Das weiß ich noch nicht, sagte sie ernsthaft, wenn auch mit einem leisen Zweifel in der Stimme.
Willst du nochmal kommen? Fragte ich sie nach einiger Zeit, Waltraud schüttelte den Kopf. Einmal ist genug, es klang, als meinte sie das tatsächlich ernst. Dann griff sie mir zwischen die Beine und spielte selbstvergessen erst mit meinen Eiern, dann mit meinem Schwanz, mit meiner Eichel. Plötzlich sagte sie leise, darf ich noch etwas haben? Was denn? Darf ich sehen, wie du deinen
.., wie du kommst? Wenn du das möchtest, sehr gerne. Sie nickte und lächelte. Wieder sah ich ihr eine Weile zu, dann legte ich mich zurück und konzentrierte mich. Was Waltraud da mit mir machte, war wirklich gut, aber es war zu wenig, um mich zum Spritzen zu bringen. Nur, konnte ich ihr das sagen? Wohl eher nicht. Waltraud spielte lange mit mir, doch dann, plötzlich legte sie ihre flache Hand auf meinen Schwanz, drückte ihn mir auf den Bauch und rieb nur noch ganz langsam darüber. Fast schien es mir, als habe sie aufgegeben.
Ich ergriff ihre Hand und legte sie mir auf die Eier. Spiel damit, ich zeig dir den Rest. Wirklich, fragte sie atemlos und aufgeregt. Ich gab keine Antwort griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Mit einem kurzen Blick sah ich, dass sie mir gebannt zusah, sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Fast war ich versucht, es für sie langsam zu machen, aber ich konnte das plötzlich nicht mehr. Da war zuviel zusammen gekommen. Ihre Spielerei an mir, mein Spiel mit ihr, ihr Orgasmus, einfach meine eigenen Erregung und auch, weil ich nur zu gut wusste, was ich tun musste, um zu spritzen. Kurz und gut, nach kurzer Zeit, keuchte ich ihr zu, gleich. Gleich spritze ich! Und dann war es auch schon so weit.
Waltraud hatte die ganze Zeit mit meinen Eiern gespielt, aber als ich meinen Schwanz losgelassen hatte, streifte sie mit ihren Fingern ganz leicht über meine Eichel. Das hat schön ausgesehen. Danke. Das klang wieder so neutral, als würde sie über das Wetter reden. Ich fand das eher ein bisschen seltsam. Irgendwann spürte ich, dass es besser sei zu gehen. Es war einer der seltsamsten Abschiede, die ich je hatte. Sie schlüpfte in einen Morgenmantel und brachte mich an die Tür. Dann streckte sie mir die Hand entgegen und sagte sehr förmlich, vielen Dank Dieter, das hat mir sehr gut getan. Dann öffnete sie die Tür und ich war, sozusagen, entlassen.
Nicht nur auf der Fahrt nach Hause, sondern auch noch den Rest des Abends, ja sogar im Bett, musste ich über diesen seltsamen Nachmittag nachdenken. Aber so sehr ich das auch tat, ich kam zu keinem Schluss, wie ich das nun zu bewerten hatte. Nur ein Gedanke, der kurz in mir aufblitzte, fand ein Ergebnis. Heinz hatte doch irgendwie recht. Die alten Damen sind nicht ganz so unbedarft, wie ich das immer angenommen hatte. Ich musste sogar grinsen. Wie viele dieser Damen, die ich in der Sauna sah, hatten ähnliche Gedanken, wie Waltraud? Wahrscheinlich mehr, als ich mir das vorstellen konnte.
Mit den anderen Gedanken kam ich nicht zu einem Ergebnis. Eine Frage beschäftigte mich am meisten. Wie war das für mich gewesen? Geil, ohne Zweifel, aber irgendwie auch komisch, sehr komisch sogar. Und für Waltraud? Wie fühlte die sich jetzt? Ging es ihr gut, oder verabscheute sie sich jetzt selbst? Auch darauf fand ich keine Antwort.
Natürlich sprach ich mit niemand darüber, auch nicht mit Heinz, obwohl wir am Donnerstag im Clubhaus durchaus die Gelegenheit gehabt hätten. Nur, als wir schon bei den Autos auf dem Parkplatz standen hätte ich mich beinahe verplappert. Heinz hatte auf die Uhr gesehen und dann mit einem Grinsen gemeint, gerade die richtige Zeit, um ins Bett zu gehen. Mit Marlies? Platze ich heraus und er nickte. Dann viel Spaß, murmelte ich und wieder nickte Heinz. Aber er sah sich auch kurz um und flüsterte mir zu, es wird immer besser. Beim Bumsen geht sie jetzt schon richtig gut mit und wer weiß, vielleicht bekomme ich sie heute dazu, dass sie mich bläst. Dann war er eingestiegen und verschwunden.
Und wieder hatte ich etwas, worüber ich nachdenken musste. Waltraud hatte meinen Schwanz nicht in den Mund genommen und gefickt hatten wir auch nicht. Seltsam, dass ich auf diesen Gedanken nicht gekommen war. Jetzt dachte ich intensiv darüber nach. Vermutlich hatte sie das auch gar nicht gewollt, redete ich mir ein und war überzeugt davon, dass ich damit richtig lag. Und dennoch, ich kam von diesem Gedanken nicht los, schon gar nicht, als ich im Bett lag. Wie wäre es wohl gewesen, wenn sie mich geblasen hätte? Und wie, wenn wir gevögelt hätten? Und ehe ich es mich versah, war ich im schönsten Kopfkino gefangen und fing an, mich zu wichsen.
Selbstverständlich ging ich am Samstag in die Sauna, doch Waltraud war nirgends zu sehen. Gut, es war auch noch früh, sehr früh, es war generell nicht viel los. Aber als sie auch gegen Mittag noch nicht erschienen war, rechnete ich nicht mehr mit ihr. Entweder hatte sie anderes zu tun, oder aber sie wollte einfach nicht mehr mit mir zusammen treffen. Für Beides gab es Gründe. War ich nun enttäuscht? Ich konnte es wirklich nicht sagen. Ich ertappte mich aber dabei, dass ich die anderen Damen in der Sauna mit anderen Augen sah. Allerdings kam ich schon nachkurzer Zeit zu dem Schluss, dass Waltraud wohl die einzige gewesen war, die so dachte.
Nach dem Schwimmen ging ich in die Sauna, diesmal allerdings in die Panoramasauna. Ich nahm einen Aufguss mit, ging Duschen und ins Tauchbecken und anschließend in den Ruheraum. Schnell war ich eingeschlafen, nichts störte mich und ich hatte keine Träume. Als ich irgendwann zu mir kam, waren immer noch die gleichen Leute im Ruheraum. Nur, mir gegenüber lag Waltraud, in ihr Handtuch eingemummelt und mit dem Blick auf mich. So erstaunt ich auch war, ich ließ es mir nicht anmerken, nickte ihr aber grüßend zu.
Waltraud tat es mir nach, ohne eine Miene zu verziehen. Bald schon stand sie auf, ging zur Tür und drehte sich nach mir um. Ich sah die Aufforderung in ihrem Blick und folgte kurze Zeit später. Sie stand in ihrem Bademantel neben dem Dampfbad und hielt nach mir Ausschau. Als ich sie erreichte, drehte sie sich weg und ging in Richtung Ausgang zur Terrasse. Dort war wetterbedingt niemand, nur wir zwei standen dann plötzlich am Geländer und sahen in die Landschaft. Schön, dass du da bist, eröffnete sie das Gespräch. Schön, dass DU da bist erwiderte ich und schwieg dann.
Ich würde gerne mit dir über letzte Woche reden. Das hatte ich mir gedacht, war nun aber gespannt, was genau sie sagen wollte. Es gab da durchaus mehrere Möglichkeiten. Leider ging jetzt die Terrassentür auf und ein Mann trat heraus. Auch wenn er nicht genau zu uns kam, reden konnten wir so natürlich nicht. Es war überhaupt wie verhext, immer wenn wir meinten, endlich alleine zu sein, kam irgendjemand. So wird das nichts, meinte sie irgendwann. Verschieben wir es bis nach der Sauna. War mir irgendwie sogar recht.
Ein paar Stunden später saßen wir uns in ihrem Wohnzimmer gegenüber und tranken Kaffee. Waltraud hatte irgendwelche Kekse auf den Tisch gestellt und mich dann angesehen. Ich bin nicht gut darin ein Gespräch dieser Art zu führen. Aber ich würde gerne etwas von dir wissen. Dann frag mich mal. Fandest du es komisch? Wie meinst du das? War es nicht seltsam für dich mit einer eigentlich unbekannten älteren Frau im Bett zu liegen und das zu tun, was wir getan haben? Komisch? Vielleicht etwas ungewohnt, aber nicht komisch, wenn du dieses Wort im Sinne von seltsam meinst. Sie nickte, sagte aber dann, ich schon. Warum? Wollte ich ehrlich wissen. Ach komm. Es ist doch seltsam, wenn eine alte Frau am Gehänge eines jüngeren Mannes rumspielt und sich dabei so sehr erregt, dass sie zulässt, dass der Mann es ihr macht. Ich grinste sie an und meinte, das finde ich eigentlich nicht. Und außerdem, wenn es dir gefallen hat und auch gut getan hat, solltest du dir solche Fragen nicht stellen. Sie nickte. Ja, es hat gut getan. Aber da ist noch etwas. Es muss dir doch merkwürdig vorgekommen sein, dass du selbst hast
., du weißt schon. Ich zuckte mit den Schultern. Ich kann dich beruhigen, das war nicht das erste Mal, allerdings das erste Mal, dass mir jemand dabei zugesehen hat. Jetzt grinste sie. Ich muss zugeben, dass mich dieses Bild bis in meine Träume verfolgt hat. Ich grinste zurück. Das höre ich gerne. Mit Folgen? Fragte ich scheinheilig. Sie setzte einen abweisenden Gesichtsausdruck auf, gab aber schließlich leise zu, ja. Finde ich großartig.
Dann herrschte erst einmal ein langes Schweigen, das sie schließlich damit brach, dass sie sehr leise fragte, ich frage mich, ob wir das noch einmal machen können. Wann? Jetzt? Sie nickte. Ich fürchte, so 1 bekommen wir das nicht nochmal hin. Sie schien enttäuscht zu sein. Was spricht dagegen? Ich setzte eine bekümmerte Miene auf. Mein Schwanz ist schon steif. Es dauerte einen Moment, bis sie diese Worte realisiert hatte. Macht nichts, sagte sie leichthin. Der wird schon auch irgendwie wieder schlaff werden. Und was hättest du davon? Sie grinste, ich könnte versuchen, ihn wieder hart zu bringen.
Eine viertel Stunde später lagen wir wieder in ihrem Bett. Wie ich gesagt hatte, mein Schwanz war steif, aber sie schien sich nicht daran zu stören. Wie beim ersten Mal spielte sie selbstvergessen damit und hatte gleich von Anfang an ihre Beine für mich geöffnet. Auch diesmal ließ sie beim Fingern ihren Orgasmus nicht zu. Wieder mit Absicht, meinte sie, aber aus anderen Gründen. Die da wären? Mach es so, wie das letzte Mal. Mit den Fingern? Sie zögerte einen Moment. So, wie das letzte Mal, sagte sie mit zitternder Stimme. Und ich tat es.
Erst spielte ich mit ihrer Schnecke, dann fing ich an sie zu lecken bis sie kam. Doch als sie diesmal kam verhinderte ich, dass sie sich wegdrehen konnte und macht einfach weiter, bis sie erneut kam. Diesmal kam sie so heftig, dass ihre Schreie noch einige Zeit in meinen Ohren nachhallten. Wieder lagen wir nebeneinander und wieder spielte sie von Anfang an mit meinem Schwanz. Dann, ich spürte es mehr, als ich es sah, fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie hob sie hoch und besah sich die Bescherung. Immer noch sehr feucht und immer noch sehr empfindlich. Ich glaub, und damit sah sie nun mich an, ich glaub, ich will noch mal. Grinsend nickte ich und kam auf die Knie.
Doch dann geschah etwas Seltsames. Waltraud hatte die Beine breit gehabt, jetzt nahm sie sie zusammen, aber nur, um sie gleich danach wieder zu spreizen. Wieder rutschten ihre Füße hoch, wieder stellte sie sie auf, klappte die Knie auseinander. Aber diesmal zog sie die Beine an. Plötzlich lag sie fickbereit da. Sie sah zu mir herüber. Willst du? Ich nickte. Und du? Ich warte darauf, grinste sie mich an.
Langsam machte ich mich auf den Weg zwischen ihren Beinen, immer noch im Zweifel, ob sie das wirklich wollte, ob ich das wirklich tun sollte. Keine Frage, ich wollte eigentlich schon, wollte wissen, wie sich das in ihr anfühlte und vor allen Digen wollte ich wissen, wie es wäre, mit ihr zu ficken. Die Frage aller Fragen war, würde sie mitmachen, oder einfach nur daliegen? Ich tippte auf das Letztere.
Jetzt war ich zwischen ihren Beinen und kam ihr immer näher. Mein Schwanz zuckte nur noch einen Zentimeter von ihrer Schnecke entfernt. Vermutlich sah Waltraud es mir an, dass ich unentschlossen war, denn sie sagte leise und mit fast neutraler Stimme, wenn du nicht willst, muss du nicht mit mir schlafen. Und dann, nach einer kurzen Pause, fast noch leiser, aber ich würde gerne. Ich gab ihr keine Antwort, aber ich griff zwischen uns und nahm meinen Schwanz in die Faust. Langsam schob ich mich den letzten Zentimeter nach vorne. Meine Eichel spürte ihre inneren Lippen und ich atmete tief ein. Waltraud schloss die Augen und seufzte auf, als meine Eichel, von meiner Faust geführt auf ihren Lippen auf und ab fuhr. Ein geiles Gefühl. Auch meine andere Hand griff in das Geschehen ein, ich spreizte ihr die Lippen auf. Dann drückte ich ihr meine Eichel an ihren Eingang.
Langsam, ganz langsam schob ich mich ein paar Millimeter in sie hinein und beobachtete dabei ihr Gesicht. Es blieb fast ausdruckslos, aber ich sah doch, wie sie die Luft anhielt. Und sie stieß sie laut wieder aus, als ich dann schließlich ganz in ihr war. Ich hielt reglos inne. Erstens, weil ich es genoss, von ihr umschlossen zu sein, in ihr zu stecken und zweitens, weil ich ihr Zeit lassen wollte, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen.
Nur ganz langsam zog ich mich so weit zurück, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte, hielt wieder einen Moment inne und schob mich dann wieder vor. Es war sozusagen der erste Stoß und es folgten ihm bald weitere. Alle langsam, alle tief aber nicht zu fest. Wie erwartet blieb Waltraud ziemlich ruhig liegen. Ihr Atem, der zuerst ruhig gegangen war, wurde nun stoßweise und das kann man wörtlich nehmen. Jedes Mal, wenn ich in sie stieß, holte sie tief Luft, wenn ich in ihr eine Pause machte, hielt sie den Atem an, wenn ich mich zurück zog, atmete sie genauso tief aus. Waltrauds Augen waren und blieben geschlossen.
Und wie ging es mir? Es war sehr geil in ihr zu sein, sie zu stoßen. Was ich nicht erwartet hatte war, dass sich ihre Schnecke eng um mich legte und gerade die Tatsache, dass ich an meinem Schwanz ihre inneren Lippen deutlich spürte, war ganz besonders geil. Das war das Positive. Negativ empfand ich, dass sie einfach nur da lag. Man kann auch sagen, sie ließ sich ficken. Nun habe ich von Fall zu Fall nichts dagegen, wenn das so ist, aber in diesem speziellen Fall Waltrauds war es mir dann doch nicht so lieb.
Hoch aufgerichtet, zwischen ihren Beinen kniend, stieß ich weiter zu. Langsam, aber tief. Dieser Fick würde lange dauern, sehr lange. Am Anfang hatte Waltraud ihre Arme ausgebreitet gehabt, eine weitere Aufforderung, mit ihr zu ficken, wie ich das sah. Als ich dann ihr war, hatte sie die Arme seitlich neben sich abgelegt. Jetzt lagen ihre Hände auf ihrem Bauch, waren mit den Fingern verschränkt. Ich sah, wie sich ihre Finger lösten und Waltrauds linke Hand langsam nach oben rutschte, schließlich ihren Busen erreichte, kurz darauf liegen blieb und plötzlich anfing, den Busen zu streicheln. Ich sah es mit Vergnügen und betrachtete mir das schöne Bild eine Weile.
Dann aber sah ich, dass sich auch ihre rechte Hand bewegt hatte, allerdings in die andere Richtung, also, nach unten. Jetzt lag sie auf ihrem Unterbauch, bewegte sich nicht mehr. Mir fiel ein, was sie mir gesagt hatte und griff vorsichtig und ohne aufzuhören, mich in ihr hin und her zu bewegen nach ihrer Hand und legte sie ihr auf die Schnecke. Waltraud öffnete die Augen und sah mich an. Ich nickte. Langsam, sehr langsam, wie ich beobachten konnte, fing die Hand an sich zu bewegen.
Ich musste aufpassen, dass ich das zustoßen nicht vergaß, so geil war der Anblick, wie ihre Finger ihren Kitzler suchten und dann anfingen, ihn erst langsam, dann aber immer schneller, im Kreis zu reiben. Jetzt kam auch Leben in Waltraud. Ihr Atem ging schneller und schneller, wurde zu einem Keuchen, das schneller wurde, als auch ich schneller zustieß. Langsam wurde es ein richtiger und auch richtig guter Fick. Dabei, ich muss es gestehen, Waltraud bewegte sich nur wenig unter mir. Nur als sie kam, zuckte sie kurz hoch, drückte sie mir ihr Becken entgegen. Es war schön, sie kommen zu sehen, vor allen Dingen, weil ihr Orgasmus dann doch recht lange dauerte und sie auch während sie ihn erlebte, immer schneller ihre Schnecke rieb. Dieses Erlebnis hätte ich gerne noch länger gehabt, aber ich schaffte es nicht mehr. Der Saft stieg in meinen Lenden hoch, ich konnte es durch nichts mehr verhindern. Fest drückte ich mich in sie und schrie verhalten auf, als ich in Waltraud kam.
Jetzt wurden auch Waltrauds Hände langsamer, blieben aber, wo sie waren. Die eine auf ihrem Busen, die andere auf ihrer Schnecke. Die Augen hielt sie geschlossen, aber ich sah doch, dass ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht spielte. Ich blieb in ihr, bis es nicht mehr ging, bis ich von selbst aus ihr rutschte und legte mich dann neben sie.
Merkwürdig waren ihre ersten Worte. Wie war es für dich, mit einer alten Frau zu schlafen? Ich gab nicht sofort Antwort, dann aber sagte ich, wenn du damit meinst wie es für mich war, mit DIR zu schlafen, dann kann ich dir sagen, dass ich es großartig fand. Sie gab keine Antwort. Und für dich? wagte ich nach einiger Zeit selbst eine Frage zu stellen. Was denkst du? Ich weiß es nicht, deshalb frage ich ja. Was für eine seltsame Unterhaltung.
Und wieder bekam ich lange keine Antwort. Es war schön, dich in mir zu spüren. Das klang so neutral, so unbeteiligt, dass ich zu dem Schluss kam, dass sie trotz ihres Orgasmus nicht wirklich zufrieden war. Dann war lange Zeit absolute Ruhe, wenn man von unsren Atemgeräuschen absah.
Ich spürte eine Bewegung neben mir und drehte den Kopf. Waltraud hatte sich auf die Seite gedreht und den Kopf in eine Hand gestützt. Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nicht zu deuten wusste. Da war Zweifel drin, vielleicht auch Angst, aber auch so etwas wie Entschlossenheit. Nur Zufriedenheit konnte ich nicht erkennen und das weckte so etwas wie Unruhe in mir. Ich war mir sicher, dass sie es jetzt bereute, sich darauf eingelassen zu haben.
Ich bin mir sicher, dass du dich fragst, wie das alles geschehen konnte. Ich nickte. Soll ich es dir erzählen? Und wieder nickte ich. Wenn du willst. Aber du musst es nicht. Jetzt nickte sie. Lieb von dir, aber ich glaube, ich will es loswerden.
Meinen Mann habe ich im Studium kennen gelernt. Früher war das so, dass man sich lange traf, bevor man überhaupt daran dachte, dass man intim werden wollte. Wir haben das noch vor unserer Hochzeit riskiert. Sie lächelte kurz. Früher war das halt so, dass die Frau eher hingehalten hat, als dass sie etwas davon hatte. Und trotzdem konnte ich es genießen. Wieder lächelte sie. Am Anfang war es häufiger, dann hat sich das so eingependelt. Aber ich denke, das muss ich dir nicht erst erklären. Ich schüttelte den Kopf. Nein, das kannte ich. Dann war Erwin gestorben und da war nichts mehr, ich muss auch zugeben, dass ich es nicht wirklich vermisst habe.
Sie schwieg einen Moment. Ich habe das Leben einer älteren Frau gelebt. Theaterbesuche, Spaziergänge, hin und wieder ein Kaffeekränzchen mit Freundinnen. Dann habe ich mal eine alte Kollegin besucht. Biologie, Englisch und Französisch. Zum ersten Mal erfuhr ich, dass sie wohl Lehrerein gewesen sein musste. Als ich zu ihr kam, lagen Biobücher auf dem Tisch. Ich fragte, warum und sie meinte, sie würde Nachhilfe geben. Sexualkunde! Ein Wort gab das andere und sie erklärte mir dann lachend, dass sie sich einen jüngeren Mann angelacht hatte, mit dem sie ins Bett ging. Ich war baff vor Erstaunen. Ungefragt erzählte sie mir, wie und wo sie ihn kennen gelernt hatte und wie sie ihn dazu gebracht hatte, mit ihm zu schlafen. Sie schüttelte den Kopf. Ich war so was von durcheinander, als ich nach Hause kam, dass ich lange darüber nachdenken musste.
Dann grinste sie wieder. Am nächsten Tag war mein Sauna Tag. Ich bin ziemlich erschrocken als ich feststellte, dass ich mir Männer angesehen habe. Für mich war das neu, ungewohnt und vor allen Dingen mehr als nur seltsam. Waltraud schwieg einen Moment. Von da an war es nur ein kleiner Schritt sich vorzustellen
., sie zögerte einen Moment. sich zu wünschen, einen Mann mal anzufassen. Wieder zögerte sie. Ich bin nicht stolz darauf, aber diese Träume kamen immer wieder und irgendwann habe ich dabei meine Hand zwischen meine Beine gelegt. Sie sah mich an und grinste, war durchaus angenehm, aber es hat doch eine Weile gedauert, bis ich rausbekommen habe, was ich machen musste, dass es mir noch besser ging. Ich muss sagen, dass ich mich bei dieser Aussage beherrschen musste, um nicht ebenfalls zu grinsen.
Das tat gut, aber der Wunsch, einen Mann anzufassen, vielleicht zu sehen und zu spüren, wie er hart wird, wurde übermächtig. So übermächtig, dass ich es ein paar Mal versucht habe, einen Mann für mich zu interessieren. Schließlich musste ich einsehen, dass ich zu alt dafür war. Eine letzten Versuch wollte ich dann doch noch starten. Sie grinste mich an. Das warst du. Und voilà! Ich hatte eine Frage. Und warum ich? Jetzt wurde ihr Blick ernst. Glaub es, oder glaub es nicht. Dass du es geworden bist lag daran, dass mir dein Zipfel gefallen hat. Ich verzog das Gesicht. Stört dich das? Ich schüttelte den Kopf. Die Tatsache nicht. Was dann? Deine Wortwahl. Zipfel? Ich nickte. Was soll ich sonst sagen? Gegenfrage. Wie bezeichnest du selbst deine weiblichen Merkmale? Sie sah mich mit großen Augen an, schien aber zu überlegen. Brust, manchmal auch Busen und Scheide.
Busen ist ja okay, auch wenn es andere Worte dafür gibt, wie zum Beispiel Titten. Aber Scheide? Abgesehen davon, dass es anatomisch nicht zu hundert Prozent zutrifft, gibt es da Bezeichnungen, die erotischer klingen. Aber auch abwertender, warf sie mit harter Stimme ein. Da gebe ich dir recht, aber es kommt auch immer darauf wann wie und in welchem Kontext man das sagt. Wie, zum Beispiel? Ja, wie. Wenn ich zum Beispiel sage, dass du eine schöne Schnecke hast, ist das nicht abwertend gemeint. Sie lächelte. Und welche Bezeichnung würdest du für dich vorziehen? Schwanz, zum Beispiel! Sie lachte laut heraus. Ist aber anatomisch auch nicht richtig. Erstens hättest du ihn vorne und nicht hinten und zweitens kannst du nicht damit wedeln. Das klang nun schon fast erotisch, fast ein wenig verrucht.
Bist du fertig mit deiner Beichte, wollte ich nicht ganz ernsthaft wissen. Wieder lachte Waltraud auf, schüttelte aber den Kopf. Noch nicht ganz. Letzte Woche, du hast schon recht, da habe ich beim ersten Mal dafür gesorgt, dass es nicht zu Ende ging. Sie kam etwas näher heran und flüsterte, ehrlich gesagt, ich hatte gehofft, du würdest mit mir schlafen. Dazu sagte ich nichts. Du hast es nicht getan, daher habe ich dann, kaum dass du weg warst, meine Hand zu Hilfe genommen. Ihr Blick wurde fast träumerisch, als sie sagte, Das Bild von deinem Schwanz in meinem Kopf, da bin ich wirklich gut gekommen.
Und was machen wir jetzt? Diese Frage stellte ich, ohne es eigentlich richtig zu wollen. Sie grinste mich an und meinte, das vielleicht? Und mit diesen Worten griff sie nach meinem schlaffen Schwanz und fing mal wieder an, meine Vorhaut hin und her zu schieben. Oder willst du nicht? Trotz dieser Frage, machte sie fleißig weiter. Natürlich will ich, antwortete ich leise und versuchte, mit meinen Fingern zwischen ihre Beine zu kommen. Doch die hielt sie eisern zusammen. Warte mal, sagte sie leise. Du darfst gleich an meine Schnecke, wie du sie nennst. Aber erst will ich mir deinen Schwanz noch mal aus der Nähe ansehen.
Waltraud richtete sich auf und kam wirklich mit ihrem Gesicht bis ganz nah an meinen Schwanz. Der war bestenfalls halbsteif, wenn überhaupt, begann aber langsam wieder Gefühle zu entwickeln. Immer noch schob sie die Vorhaut vor und zurück und besah sich meine Eichel von allen Seiten. Es gefällt mir, wenn deine Eichel unter der Vorhaut verschwindet und wieder zum Vorschein kommt. Dann sah sie kurz zu mir hoch und grinste. Man weiß ja, wie das alles zusammen hängt, aber es ist doch immer wieder ein Wunder, dass ein Schwanz hart wird.
Ich legte mich bequem zurück und sagte, kein Wunder, bei der Behandlung! Dann hörte ich sie leise lachen. So, wie sie halb auf mir lag, kam ich weder zwischen ihre Beine, oder an ihren Busen. Das einzige was ich tun konnte, war, meine Hand auf ihren Hintern zu legen und sie zu streicheln. Völlig entspannt lag ich da und zuckte dann plötzlich zusammen. Hatte ich das wirklich gespürt? Mir war so gewesen, als habe mich eine Zungenspitze berührt. Doch als ich die Augen aufriss, schien das nicht der Fall gewesen zu sein. Waltrauds Gesicht war, so nah es auch an mir dran war, zu weit weg, als dass dies möglich gewesen wäre.
Wieder schloss ich die Augen, war aber nicht mehr ganz so entspannt. Ich überlegte mir die Chancen, dass sie es wirklich getan hatte, es vielleicht noch einmal tun würde. Groß sah ich die Chancen nicht, einfach deshalb, weil es bestimmt nicht zum Waltrauds Erfahrungen gehörte. Und doch war mir, dass dies Berührung plötzlich wieder da war. Erneut riss ich die Augen auf, sah aber nur das gleiche Bild. Und ich sagte nichts. Allerdings ließ ich die Augen diesmal einen Schlitz breit offen. Dann sah ich, wie Waltraud zu mir her sah. Offensichtlich war sie der Meinung, dass meine Augen ganz zu waren. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass sie plötzlich ihre Zunge herausstreckte und damit kurz meine Eichel an stupste. Ich hatte also doch richtig gespürt. Aber, wie reagierte ich richtig? Ich wusste es nicht.
Wieder kam diese Berührung, ich machte die Augen ganz auf. Waltraud sah es und wurde rot. Entschuldige bitte. Sagte sie und es klang fast hektisch. Warum? Sage ich leise und fuhr langsam fort, es ist doch schön. Wirklich? Sie riss die Augen auf. Ich weiß doch gar nicht wie ich das machen soll? Dann probiere es doch aus, wenn du willst. Waltraud nickte mit dem Kopf und als sie danach mit der Zunge auf meiner Eichel war, blieb sie auch länger dort.
Mich hat schon so manche Frau geblasen, mal gut, mal weniger gut. Das, was Waltraud da machte, war mir neu. Es war schlecht, mehr als schlecht. Ich spürte deutlich, dass sie wirklich nicht wusste, was sie tun sollte, vielleicht auch, was sie tun wollte. Und dennoch war es so geil, dass ich fast gespritzt hätte. Ein Widerspruch in sich, ich weiß, aber so war es nun mal. Bald schon hörte sie auf, legte sich neben mich, behielt aber meinen inzwischen steifen Schwanz in der Hand und spielte mit ihm. Ich weiß nicht, was ich machen soll, sagte sie. Fangen wir mal anders an. Wie war es für dich? Sie überlegte eine Weile uns meinte dann, komisch. Ich hab das noch nie getan. Aber es hat mich auch erregt, wie ich zu geben muss. Wie es für mich war, fragte sie nicht, vielleicht traute sie sich nicht. Behutsam erklärte ich ihr, was sie alles tun konnte, wenn ihr der Sinn danach stand. Aufmerksam hörte sie zu, probierte es aber nicht aus. Dafür machte sie aber die Beine breit, eine nonverbale Aufforderung, sie zu fingern.
Ich spürte, dass ihre Schnecke immer noch, oder vielleicht auch schon wieder, feucht war. Es machte Spaß, sie zu fingern, insbesondere mit ihren Lippen zu spielen. Du hast so geile Lippen, sagte ich dann auch, was sie mit einem Lächeln quittierte. Dann wanderte ich zu ihrem Kitzler und raunte ihr zu, aber der ist noch geiler. Ich hörte sie schnaufen und beschloss, so weiter zu machen. Aber irgendwann wurde mir das zu unbequem. Warte mal, sagte ich zu ihr, ließ sie los und schob ihr den Arm unter den Nacken. Jetzt geht es besser, murmelte ich und fing wieder an, ihren Kitzler zu streicheln. Da ich dabei auch ihren Busen in der Hand halten konnte und mit ihm spielen wurde der Genuss für mich noch besser.
Und das, obwohl Waltraud bald schon mit meinem Schwanz nur wenig machte. Eigentlich hielt sie ihn nur fest und rieb nur ganz selten mit ihrer Hand über meine Eichel. Dafür fing sie aber wieder an diese Geräusche zu machen die, wie ich jetzt wusste, ihrem Orgasmus voran gingen. Sie bekam ihn dann auch recht bald und diesmal spürte ich nicht nur, nein ich sah auch, dass ihr ganzer Körper dabei zuckte. Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen, löste mich von ihr und rutschte so schnell als möglich zwischen ihre Beine. Ich schob mir die auf die Schultern und leckte sofort mit breiter Zunge über ihre Schnecke. Wieder zuckte Waltraud zusammen und ich nahm es als gutes Zeichen.
Man kann sagen, ich tobte mich mit meinem Mund und meiner Zunge so richtig auf und in ihrer Schnecke aus. Sogar in ihr Loch tauchte ich mit meiner Zunge ein und obwohl ich auch ihre Lippen in meinen Mund saugte, einzeln und zusammen, am meisten beschäftigte ich mich mit Waltrauds Kitzler. Sie bekam diesmal wirklich einen gigantischen Orgasmus, der vor allen Dingen richtig laut war. Genauso, wie ich es mochte. Ich ließ sie genießen, so lange ich glaubte, dass es ihr gut tat, dann legte ich mich wieder neben sie.
Das ist fast besser, als miteinander schlafen! Stellte sie keuchend fest und diesmal korrigierte ich sie. Ficken kann aber auch Spaß machen! Sie machte ein Auge halb auf. Ficken? Oder bumsen, vögeln, je nachdem, was dir lieber ist. Sie schien nachzudenken. Dann ging ein schiefes Grinsen über ihr Gesicht. Egal, Hauptsache ist, du tust es. Und wieder korrigierte ich sie. Hauptsache ist, WIR tun es. Gleich, sagte sie und rappelte sich mühsam auf. Aber erst noch das. Und haste nicht gesehen, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, schob sie dann recht tief über meinen Schwanz und fing an, mich mit dem Mund zu verwöhnen.
Ich ließ sie, auch im eigenen Interesse gewähren, dann aber sagte ich zu ihr, wenn du noch vögeln willst, solltest du es besser bleiben lassen. Sie hob den Kopf. So schlecht? Ich schüttelte den Kopf. So geil. Sie lachte. Dann höre ich wirklich lieber fürs Erste damit auf. Fürs erste, hatte sie gesagt, aber ich dachte nicht darüber nach, denn schon wieder war sie in Rückenlage, hatte die Beine breit und in der Luft. Doch etwas war diesmal anders. Sie hatte ihre Hand an ihrer Schnecke und spreizte von selbst ihre Lippen auf. Spalte, Loch und Kitzler lagen direkt vor mir. Ich drang in sie ein, diesmal schneller und auch härter, gleich, bis zum Anschlag. Zwar lag sie auch diesmal nur wie ein Brett da, aber sie fing diesmal von selbst an, mit sich zu spielen und das auch relativ schnell. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, ich fand es ziemlich geil. Dennoch drückte ich ihr die Hand nach einiger Zeit weg und sie riss die Augen auf, erschrocken, fast schon entsetzt. Ich sah, dass sie etwas sagen wollte, sie öffnete schon den Mund, aber ich schüttelte den Kopf und brachte meine Finger in Stellung. Jetzt rieb ich ihr den Kitzler und stieß doch weiter zu. Waltrauds Augen wurden noch größer, dann seufzte sie, das ist noch besser, und schon hatte sie beide Hände an ihrem Busen.
Und wieder kam sie sehr schnell und weil auch dieser Orgasmus laut und heftig war, weil sie dabei ihre Nippel ergriff und sie lang zog, konnte ich nicht an mich halten und pumpte ihr mein Sperma tief in die Schnecke. Waltraud jaulte auf, ich brüllte, es war eine reine Kakophonie von lustvollen Sexgeräuschen.
Irgendwann lagen wir dann wieder nebeneinander, wobei, eigentlich lag Waltraud so halb auf mir, will heißen, sie hatte ein Bein über meine Beine gelegt und ich spürte ihre Schnecke auf mir. Es brauchte seine Zeit, bis wir beide wieder Luft bekamen. Irgendwann hörte ich sie auflachen. Schon wollte ich sie fragen, warum, aber da sagte sie auch schon, weißt du, dass ich noch nie so viel Sperma in mir hatte? Nein, das konnte gleichzeitig eine Antwort, aber auch eine Frage sein. Waltraud nahm es als Frage. Nein. Es ist ja auch noch nie zweimal hintereinander passiert. Dann hob sie den Kopf und sah mich mit großen Augen an.
Ich hab allerdings auch noch nie so oft die Beine breit gemacht. Wir lachten beide los. Dann fügte sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, zumindest nicht für einen Mann. Für mich schon. Und schon fing sie wieder an, an meinem Schwanz zu spielen, diesmal allerdings ohne Erfolg. Es schien ihr wenig auszumachen. Auch ich versuchte mich nach einiger Zeit noch einmal an ihrer Schnecke, hatte aber genauso wenig Erfolg.
Nach einiger Zeit ging ich dann nach Hause. Auch diesmal hatte Waldtraud sich diesen Morgenmantel übergeworfen, ihn aber nicht zugemacht. Wieder brachte sie mich zur Tür, aber etwas war dann doch anders. Sie hatte mir ihre Telefonnummer gegeben und ich ihr die meine. Lass uns die Tage mal telefonieren, hatte sie vorgeschlagen und dieser Satz hämmerte in meinem Kopf noch eine Weile vor sich hin.
Sie rief mich schon am Dienstag an, aber da war ich in einer Sitzung, konnte den Anruf nicht entgegennehmen. Aber ich rief sie zurück, sobald ich in meinem Büro war und die Tür hinter mir geschlossen hatte. Es war nur ein kurzes Telefonat, in dem sie mich um ein Treffen auf neutralem Boden bat. Ich sagte zu, verabredete mich mit ihr im Café Breuer für den späten Nachmittag.
Waltraud war schon da, als ich ankam. Wenigstens begrüßte sie mich freundlich, fast schon herzlich. Ein Gespräch aber kam nicht so richtig in Gang und ich wusste auch warum. Es war keine gute Idee gewesen, sich hier zu treffen. Zu viele Menschen, zu laut. Ich schlug einen Spaziergang vor und Waltraud stimmte zu. Wir fuhren gemeinsam in den Stadtwald und ohne uns zu berühren, liefen wir den geteerten Waldweg entlang. Hier konnten wir stundenlang laufen, ohne groß gestärt zu werden.
Die erste Frage, die mir Waltraud stellte, war seltsam. Bist du alleine? Ja, antwortete ich knapp. Auch die nächste Frage war mehr als seltsam, Hast du jemand, mit dem du schläfst? Die Antwort darauf war schon schwieriger. Ich entschied mich für das eher neutrale, manchmal. Etwas Ernstes? Ich schüttelte den Kopf. Das ist gut, sage sie leise, ohne näher darauf einzugehen. Sie schwieg eine Weile und auch ich sagte nichts.
Ich hab lange nachgedacht, sagte sie dann irgendwann und blieb stehen. Worüber und mit welchem Ergebnis? Wagte ich zu fragen. Über das, was wir getan haben, sagte sie schlicht. "Es ist seltsam und es ist nicht korrekt. Warum nicht? Es ist nicht natürlich, dass ein verhältnismäßig junger Mann mit einer alten Frau ins Bett geht und sie diese Dinge zusammen machen. Jedes Wort war wie ein Schlag. Das hieß also, dass es nicht mehr geschehen würde, ein Gedanke, der mir nicht behagte. Aber ich sprach ihn nicht aus. Dafür sagte ich, vielleicht hat du recht, vielleicht aber auch nicht. Es mag nicht den gesellschaftlichen Konventionen entsprechen, aber so lange es freiwillig ist und jedem gefällt, wüsste ich nicht, was dagegen spricht.
Sie sah mich immer noch an und meinte dann sehr sachlich, es kann dir nicht gefallen haben. Und warum nicht? Sie hob die Schultern. Alter Körper, keine Erfahrung, such dir was aus. Ich wurde ärgerlich und zeigte das auch. lass endlich dein Alter aus dem Spiel. Ich habe dir gesagt, dass mir dein Körper gefällt. Mehr als einmal und ich glaube auch, ich habe es dir gezeigt. Und wenn schon. Wir haben schon alles gemacht, was ich kann, sogar schon mehr.
Sorgfältig legte ich mir meine Worte zurecht. Das was du Erfahrung nennst, kann man sich aneignen. Durch regelmäßige Wiederholung zum Beispiel. Sie sagte nichts, drehte sich um und ging weiter. Stumm lief ich neben ihr her, tief in meinen Gedanken versunken. Ich hatte gesagt, was ich zu sagen hatte, jetzt lag der Ball bei ihr. Doch sie schwieg und so ergriff ich schließlich noch einmal das Wort und sagte leise, es ist und es bleibt deine Entscheidung. Und wenn es dir nicht gefallen hat, dann müssen wir das nicht mehr tun. Ruckartig blieb sie stehen, drehte sich genauso ruckartig um und sah mich an.
Sag mal, spinnst du jetzt ganz? In meinem ganzen Leben habe ich das so noch nicht gehabt. Weißt du eigentlich, dass ich es mir sofort noch einmal gemacht habe, als du weg warst? Nein, wusste ich nicht, gab ich zu. Aber du bist selbst schuld daran. Ich hätte es dir noch ein paar Mal gemacht, wenn du nur ein Wort gesagt hättest. Ihre Augen wurden groß. Witzbold! Kein Witz, die reine Wahrheit. Sie schüttelte den Kopf und ging weiter.
Und wieder blieb sei nach einigen Metern stehen und drehte sich zu mir um. Ich will dir mal was sagen. Seit wir es getan haben, kenn ich mich selbst nicht mehr. Ich will es immer wieder haben, verstehst du? Ich nickte. Dann lass es uns tun. Hier? Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Dafür ist es wohl zu kalt um diese Jahreszeit, sonst gerne. Und wieder schüttelte sie den Kopf. Abrupt drehte sich Waltraud um und ging zügigen Schrittes den Weg zurück. Was soll das jetzt, warum rennst du so und vor allen Dingen wohin? Sie blieb nicht stehen. Zum Parkplatz zurück und dann zu mir. Meine Schnecke ist hungrig.
Es gelang mir, sie einzuholen, sie am Arm zu halten und zum Stehen zu zwingen. Auf keinen Fall, sagte ich mit Nachdruck. Viel zu weit. Wir fahren zu mir. Waltraud grinste mich an. jetzt sag bloß, dein Zipfel ist hart? Ich spürte, dass sie mich nur ärgern wollte und antwortete ungerührt, Nein, aber ich habe einen steifen Schwanz, der unbedingt deine Schnecke ficken will. Ihr Grinsen wurde fast schon diabolisch. Nichts da. Erst werde ich ihn mir anschauen, werden mit ihm spielen. Und was mach ich? Du? Du spielst mit meiner Schnecke und meinem Busen und leckst mich dann hoffentlich. Guter Plan, sagte ich trocken. Noch ausbaufähig, aber gut. Waltraud hängte sich bei mir ein und zog mich weiter. Und dann zeigst du mir, wie man auch auf andere Arten ficken kann. Das wurde immer besser. Plötzlich blieb sie dann doch noch mal stehen und drehte sich zu mir um. Wir sahen uns in die Augen, dann spürte ich ihre Hand auf meinem Schwanz. Vorher aber, würde ich gerne noch mal deinen Schwanz im Mund haben. Jetzt war ich es, der eiligen Schrittes dem Parkplatz entgegen strebte. Den Wagen konnte ich schon sehen.