Da ich in meinen jungen Jahren schon einiges an Sexabenteuern erlebt habe, lasse ich euch auch gerne daran teilhaben.
Werde hier immer wieder mal wenn ich Zeit und Lust hab etwas neues oder auch etwas "altes" posten.
Habe ja schon 2 Threads:
Sex mit meinem Taekwondo-Trainer
http://www.teufelchens-forum.tv/forum/showthread.php?269248-Sex-mit-dem-Taekwondo-Trainer
Freund meines Bruders entjungernt
http://www.teufelchens-forum.tv/forum/showthread.php?180893-Freund-des-Bruders-entjungfernt
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Letztes Wochenende hatte ich sturmfrei (mein Freund war unterwegs) und war mal wieder mit der alten Clique feiern - zumindest mit einem Teil davon. Einige sind mittlerweile weggezogen, andere haben jetzt Familie oder sind schwanger. Einer meiner engsten Kumpels (seit dem Kindergarten) ist derzeit auch "werdender Vater". Es vergehen immer mal wieder Zeiten, in denen wir uns nicht oder sehr wenig sehen aber wenn wir uns dann wieder treffen, ist alles wie früher. So auch am Wochenende, als wir zusammen mit ein paar anderen Leuten mal wieder in der Stadt unterwegs waren auf einer Kneipentour. Alles war locker und lustig als wären wir wie früher jedes Wochenende unterwegs.
Es war ein feuchtfröhlicher Abend. Nach und nach verabschiedete sich einer nach dem anderen und zum Schluss waren mal wieder nur Marc und ich übrig. Marc ist etwas größer als ich, nicht dick aber bullig/stark, kurze Haare und Vollbart und Tättowiert- er erinnert mich immer bisschen an einen Holzfäller oder mittlerweile auch "Hipster".
Wir konnten es natürlich nicht lassen und sind noch eine Kneipe weitergezogen. Irgendwann machten wir uns auf den Heimweg und kamen dabei dann auch auf ernstere Themen zu sprechen und er schüttete mir sein Herz ein bisschen aus, weil es zuhause wohl nicht soooo gut lief, wie man es sich eigentlich wünscht, wenn das 2. Kind unterwegs ist. Ich lud ihn also noch auf einen Absacker bei mir zuhause ein. Als wir dann so auf meiner Couch lümmelten kam er immer näher zu mir gerutscht. Er grinste und fragte: "Weisst du worauf ich jetzt voll Bock hätte?" - meine Antwort wartete er erst gar nicht ab, sondern nahm meine Hand und legte sie auf seine Jeans in den Schritt. Im ersten Moment muss ich ihn wohl ganz schön erstaunt angesehen haben. "Komm schon Sabse!" flehte er schon fast, "seit Marion wieder schwanger ist geht echt gar nichts mehr bei uns. Sie wichst mich nicht, lutscht nicht und ficken darf ich sie schon gleich gar nicht!!! Mir platzen echt bald die Eier!"
Irgendwie war ich schon hin und hergerissen, da 1. ich vergeben bin und 2. ich Marion ja auch schon ewig kenne (aber wir nie richtig enge Freundinnen waren, sind einfach nicht so warm geworden miteinander, weswegen ich mich bis heute wunder, was Marc an ihr findet/fand) aber andererseits wie einige von euch ja sicherlich wissen: wenn ich Alkohol getrunken habe werde ich noch fickriger als ich es sowieso schon bin ;-)
Im kurzen Augenblick, in dem mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete Marc auch schon seinen Gürtel und den Reisverschluss seiner Jeans und zog diese ein Stück runter. Er hatte eine lockere Boxershort ab, die aber schon zu einem Zelt aufgebaut war... ich griff also in die Shorts und fühlte schon sein hartes Rohr. Marc lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ich nahm mir fest vor (für mein Gewissen) ihm nur einen schönen Handjob zu bescheren und seinen Schwanz zu wichsen bis er kommt. Sein Schwanz gefiel mir: eine schöne Länge, nicht zu kurz und nicht zu lang, dafür aber schön dick mit einer geilen prallen Eichel und dicken festen Hoden. Während ich ihn schön langsam massierte kam mir die Frage, warum ich in all den Jahren unserer Freundschaft noch nie was mit Marc hatte. Was für eine Schande! Ich begann seine dicken prallen Eier zu kneten und zu massieren, was ihn lauter stöhnen liess. Kurzerhand entledigte er sich seiner Hose(n) und saß breitbeinig auf der Couch und genoss endlich mal wieder eine Frauenhand an seinem Steifen.
"Lass mich deine Titten sehen, komm, zieh dein Top aus" stöhnte er und ich konnte ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Kaum ausgezogen spürte ich seine warmen großen Hände an meinen prallen Brüsten. Meine Nippel wurden vor Erregung immer härter, als er sie zwischen seinen Fingern drückte und zwirbelte. Und auch in meinem Höschen konnte ich meine Erregung spüren: der Saft floss mir aus dem Fötzchen ins feuchte Höschen. Ich kniete mich vor ihn und begann langsam an seinen Klöten zu lecken und zu saugen während er mir fest in die Haare griff. Dann wanderte ich mit meiner Zunge den Schaft entlang bis zur Eichel und umspielte diese bevor ich den harten Prügel in meinen Mund gleiten lies. Was für ein Genuss! Marc packte meine Haare und begann sein Becken rhythmisch zu bewegen und schob mir somit immer wieder seinen harten Schwanz in meinen Mund. "Oooooh ja, das ist genau das was ich brauch Sabse Baby. Auf dich ist einfach Verlass" raunte er. Er stiess noch ein paar mal zu und zog mich dann hoch zu sich, striff mir meine Leggins ab und schob mein Höschen zur Seite. Ich erschauderte vor Geilheit, als er sofort seine langen Finger auf meine feuchte Möse legte und meinen Kitzler massierte. Ich saß auf seinem Schoss, krallte mich in seinen Rücken während er meine Lustperle auf Hochtouren brachte.
Aprupt lies er ab, zog mein Höschen aus und trapierte mich bäuchlings aufs Sofa, sodass mein Hintern über die Sofalehne ragte. Ich war im Zwiespalt zwischen *Ich will sofort seinen Schwanz in mir spüren* und *Es ist falsch, was wir hier gerade tun*. Ich spürte einen Klaps auf meinen Hintern, was mich aufstöhnen liess. "Wie sehr hab ich das vermisst. Eine schöne blanke Muschi zum Ficken" freute er sich. "Marc, nein, wir sind schon viel zu weit gegangen" flüsterte ich lüstern und klemmte meine Beine, feucht von meinem Mösensaft, etwas aneinander. Ohne viel Kraftaufwand spreizte er sie wieder auseinander und ich spürte seine pralle Eichel, die er immer und immer wieder durch meine nasse Spalte gleiten liess. "Du willst es doch auch, so feucht wie du bist" grinste er - und er hatte verdammt nochmal Recht! Sein Finger massierte meine Klit während er mich mit seiner Eichel triezte bis ich es nicht mehr aushielt und ihn aufforderte "Schieb ihn endlich rein!!!!" Genau in dieser Sekunde drückte er seinen dicken Schwanz langsam aber kraftvoll in meine enge Fotze, die ihn nach und nach verschlang. Was für eine Erleichterung. Er zog ihn wieder ganz heraus und das Spiel begann von vorne, bis ich ihn anbettelte: "FICK mich endlich!". Und das tat er. Und wie! Sein dicker Kolben dehnte mein enges Mösenloch bei jedem Stoss von neuem auf und es fühlte sich einfach so unglaublich gut an. Er beugte sich über mich, eine Hand fest an meinen Haaren, die andere legte er mir fest aber behutsam um die Kehle und dann bumste er mich in einem Tempo, bei dem mir schwindlig vor Geilheit wurde.
Sein Stöhnen an meinem Hals bescherte mir Gänsehaut und schon nach kurzer Zeit überkam mich das typische Gefühl, das meinen Orgasmus ankündigt. Mein Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter, meine Beine begannen zu zucken doch als ich mich aufbäumen wollte um der warmen Flut des Orgasmus Platz zu schaffen, drückte er mich bestimmt zurück aufs Sofa und stoss jetzt in kurzen aber harten und tiefen Stössen seine Lanze in mein Loch bis ich es nicht mehr aushielt und zitternd und schreiend zum Orgasmus kam. Erschöpft und zufrieden drehte ich mich auf den Rücken. Marc stand neben mir und drückte mir seinen Steifen in den Mund. Genüsslich lutschte ich den mit Mösensaft verschmierten Prügel und massierte seine Eier, während Marc meine Brüste knetete. Es dauerte nicht sehr lange als er laut kam und mir seine Spermaladung in den Mund spritzte. Brav wie ich bin, hab ich den leckeren Nektar natürlich geschluckt. "Lässig" lachte er und liess sich mit aufs Sofa fallen, wo wir noch einige Zeit nackt herumlagen und uns "ärgerten" bis wir eindösten.
Erst der Anruf von Marion hat uns wieder geweckt. Marc zog sich schnellstens an während er ihr am Telefon erzählte, er wäre noch unterwegs. Wir verabschiedeten uns und er ging nach Hause. Am nächsten Morgen bekam ich dann eine Nachricht mit seinem schlaffen Schwanz mit folgender Nachricht: "Er vermisst dich schon...."