Diana winkte mir noch einmal zu und stieg dann in ihren Wagen, Wenig später fuhr sie die Straße entlang und war bald meinen Blicken entschwunden. Langsam und in mich gekehrt, schloss ich die Tür, ging ins Wohnzimmer und räumte die Gläser weg, stellte sie in die Spülmaschine. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und ließ mich in einen Sessel fallen. Was für ein Tag. Ich war rechtschaffen müde von der Arbeit, aber auch in einer etwas seltsamen Stimmung. Der Tag hatte es in sich gehabt und gerade auch die letzte Stunde, in der ich mit Diana noch hier gesessen hatte, hatte Stoff zum Nachdenken gegeben.
Diana und ich arbeiten in der gleichen Firma. Sie leitet das strategische Management und ich den Bereich Risikomanagement einer doch recht großen Firma. Naturgemäß haben wir beide viel miteinander zu tun und haben uns im Laufe der Zeit angefreundet. Durch sie habe ich auch Beate und Lore kennengelernt, die in anderen Bereichen des Hauses arbeiten. Wir vier verbringen oft die Mittagspause miteinander. So auch heute. Wie meist drehte sich das Gespräch um berufliche Dinge, doch hin und wieder wurde es auch privater. Das ist oft an den Freitagen der Fall, da steht das Wochenende vor der Tür und es wird darüber gesprochen, was die einzelnen so vorhaben.
Alles kein Problem, könnte man meinen und ich habe im Laufe der Zeit auch meinen Anteil daran gehabt. Doch seit einiger Zeit ist das etwas anders geworden, denn mein Leben hat sich vor ein paar Monaten radikal verändert. Bernhard und ich haben uns getrennt, die Gründe tun vorerst nichts zur Sache. Beate berichtete, dass sie mit ihrem Mann übers Wochenende nach München fahren würde und Diana wollte vielleicht mit ihrem Freund ein gemütliches Wochenende zu Hause verbringen. Was Lore vorhatte, bekam ich nicht so richtig mit, hörte nur, dass sie nicht mit Diana zur Chorprobe gehen wollte. Überhaupt, das ganze Gespräch lief irgendwie an mir vorbei, da ich selbst nichts dazu beitragen konnte.
Nach der Arbeit bot Diana an, mich zu Hause abzusetzen. Das tat sie manchmal nämlich immer dann, wenn sie tagsüber einen Termin außer Haus hat und daher das Auto mitnahm und das war eben heute der Fall. Meist setzte sie mich einfach nur ab, aber diesmal hatte ich fast so das Gefühl, dass sie noch etwas auf dem Herzen hatte. Ich fragte sie daher, ob sie noch mit reinkommen wolle und sie sagte sofort ja.
Und kaum saßen wir, fragte sie mich auch schon, ob sie und die anderen mir auf die Nerven gegangen seien. Auf meiner erstaunte Frage warum, zierte sie sich ein wenig, gab aber dann schließlich als Grund an, dass sie über ihre Pläne für das Wochenende gesprochen hätte, die nun eben Männer mit eingeschlossen hätten. Ich beruhigte sie in dem ich ihr sagte, dass sie mir keinesfalls auf die Nerven gegangen wären und außerdem, nur du und Beate habt von Gemeinsamkeiten gesprochen. Bei Lore war davon nichts zu hören. Es steht also 2 Diana sah mich mit großen Augen an. Du hast aber schon mitbekommen, dass sie heute nicht mit zum Chor geht? Ich nickte Und das Hans-Peter heute zu ihr kommt? Nein, das hatte ich nicht mitbekommen. Und wenn schon? Hans-Peter war mir unbekannt, sicher ein Verwandter von ihr.
Sag mal, hast du wirklich die ganze Zeit nichts mitbekommen? Fragend sah ich sie an. Hans-Peter ist ihr Liebhaber, stellte Diana nachdrücklich fest. Nein, ich habe nicht mitbekommen, dass sie wieder einen Freund hat. Diana lächelte süffisant. Hans-Peter ist nicht ihr neuer Freund, sondern ihr Liebhaber. Das verstand ich nicht. Was ist der Unterschied? Diana schüttelte den Kopf über meine Naivität und sagte erstaunt, kapierst du das wirklich nicht? Und als ich daraufhin nichts sagte, fuhr Diana leise fort, mit einem Freund teilst du dein Leben, mit einem Liebhaber dein Bett! Jetzt war es an mir, sie entgeistert anzusehen. Du willst doch nicht sagen dass
. Diana nickte. Genau das!
Dann fing sie an zu erzählen. Du weißt ja, dass Lore lange Zeit alleine war. Doch, das wusste ich, sie hatte ja nie ein Hehl daraus gemacht. Wo und wie sie diesen Typen kennen gelernt hat, weiß ich nicht, vermute aber dass es war, als sie Anfang des Jahres für ein paar Tage zu ihrer Schwester gefahren ist. Auf jeden Fall hat sie kurz danach das erste Mal diesen Hans-Peter erwähnt. Konnte sein, mir war das nie aufgefallen. Irgendwann habe ich sie nach ihm gefragt. Erst wollte sie nicht mit der Sprache herausrücken, aber dann hat sie doch zugegeben, dass sie sich hin und wieder mit ihm trifft. Na und? Warf ich ein. Woraus schließt du, dass sie miteinander ins Bett gehen? Diana lächelte. Das schließe ich nicht, das weiß ich. Lore hat es mir neulich mal gesagt. Und warum meinst du dann, dass er nicht ihr Freund ist? Diana schüttelte den Kopf. Ich habe sie danach gefragt und sie hat gemeint, dass es dafür keinen Anlass gäbe. Wir geben uns gegenseitig das, was wir brauchen und das genügt, hat sie mir gesagt und dabei gelacht. Ich kannte mich nicht mehr aus. So hatte ich Lore nicht eingeschätzt.
Wenig später war dann Diana verschwunden und hatte mich in dieser seltsamen Stimmung zurückgelassen. Eine Stimmung, die mich dazu brachte, mein eigenes Leben zu reflektieren. Und das tat ich jetzt auch, als ich reglos in meinem Sessel saß. Dass Bernhard und ich nach zwei Jahren Beziehung getrennte Wege gingen, habe ich schon erwähnt. Das war auch so eine Beziehung, die mit viel Euphorie und einer gehörigen Menge an Schmetterlingen im Bauch begonnen hatte. Aber Schmetterlinge haben nur ein kurzes Leben egal, ob in freier Natur, oder im Bauch. Schon bald nachdem Bernhard bei mir eingezogen war merkte ich, dass doch nicht alles so gut war. Genaugenommen ließ seine Aufmerksam schnell nach und auch im Bett wurde es recht bald zur Routine.
Hatten wir anfänglich noch fast jede Nacht Sex, wurde das immer weniger. Oder sagen wir es anders, es wäre noch weniger geworden, wenn es nach mir gegangen wäre. Nein, bitte keine falschen Schlüsse ziehen, ich mag Sex. Sehr sogar, aber es wurde langweilig mit Bernhard. Und so kam es, dass ich selbst nicht mehr anfing, sondern das Bernhard überließ. Und zum Schluss wurde es sogar so schlimm, dass ich wirklich nur noch die Beine für ihn breit machte, ihn sich auf mir austoben ließ und regelrecht froh war, wenn es zu Ende war. Noch froher war ich, wenn es gar nicht erst anfing.
Auch jetzt, da ich alleine war, fehlte mir der Sex nicht. Was ich damit sagen will ist, dass ich keinen Mann brauchte Was ich brauchte gab ich mir selbst, hatte mir dazu auch das eine oder andere Spielzeug besorgt und diese Spielzeuge hatte ich dann doch regelmäßig und auch oft in Gebrauch. Nein, ich wollte keinen Mann und war froh, dass ich für so einen Kerl nicht mehr die Beine breit machen musste. Auch jetzt, da ich darüber nachdachte, war ich dieser Meinung. Was hätte ich auch davon gehabt? Im Endeffekt nicht mehr als das, was ich jetzt auch hatte, eher vielleicht sogar weniger. Denn jetzt, da ich es mir selbst machte, kam ich immer in den Genuss eines Orgasmus, was in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen war. Und noch besser, ich konnte kommen, so oft ich das wollte und brauchte. Meine Spielzeuge machten nie schlapp, vorausgesetzt, ich hatte immer gute Batterien drin.
Und dennoch, es war das erste Mal dass ich darüber nachdachte, ob es mit einem Mann nicht doch vielleicht auch gut gewesen wäre. Doch so schnell dieser Gedanke gekommen war, so schnell schüttelte ich ihn auch wieder ab. Nein, ich wollte keinen Mann, zumindest nicht auf Dauer. Für einen Moment fragte ich mich auch, ob so ein Arrangement wie es Lore offensichtlich hatte, etwas für mich sein konnte, aber auch diesen Gedanken verwarf ich recht schnell. Der Grund dafür war einfach. Sich zum Sex zu treffen war sicherlich keine ganz schlechte Idee. Was aber, wenn Frau dann, warum auch immer, nicht in Stimmung dafür war? Dann lief es doch auf das alte Muster heraus. Der Typ war da, er wollte und letzten Endes machte Frau dann doch die Beine wieder breit, auch ohne es wirklich zu wollen.
Diese Gedanken führen zu nichts. Also stand ich auf und erledigte einige Dinge in der Wohnung, wie zum Beispiel Staubsaugen und Staubwischen. Dann machte ich mir einen Einkaufszettel für den nächsten Tag und ging nach oben um noch etwas zu tun. Schließlich war Monatsende und ich hatte mir, aus leidvoller Erfahrung, angewöhnt, immer am letzten Freitag des Monats dafür zu sorgen, dass meine Spielzeuge mit frischen Batterien versehen wurden. Ich setzte mich aufs Bett und legte meine Sammlung neben mich. Die Batterien waren schnell getauscht, aber ich stellte auch fest, dass mein Vorrat zur Neige ging. Nun, dass ließ sich ändern. Ich ging wieder nach unten und setzte Batterien auf meinen Einkaufszettel. Den Rest des Abends verbrachte ich mir Fernsehen, dann ging ich irgendwann schlafen. Oder sagen wir besser, ich ging ins Bett, denn an Schlafen dache ich vorerst noch nicht. Schon als ich die Batterien getauscht hatte, hatte ich gewusst, dass meine Spielzeuge heute wieder herhalten mussten. Ich hatte mir sogar schon die entsprechenden Stücke ausgesucht und nicht weggeräumt, als sie neu bestückt waren.
Allerdings wartete ich nicht, bis ich im Bett lag. Ich hatte schon vor langer Zeit Freude am etwas gefunden, was ich mehr aus Zufall für mich entdeckt hatte. Es war noch, als ich mit Bernhard zusammen war. Ich war in der Badewanne gewesen und hatte anschließend meine Härchen entfernt. Nicht nur an den Beinen, sondern auch dazwischen. Als ich damit fertig war, spülte ich mir den restlichen Schaum mit der Brause weg. Wie es dazu kam weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall traf der Strahl meinen Kitzler und das tat besonders gut. Ich experimentierte etwas herum und fand recht bald die richtige Art heraus. Das wurde zur lieben Gewohnheit und das erste was ich tat, als Bernhard weg war war, mir einen neuen und besonderen Duschkopf zu kaufen.
Auch jetzt setzte ich den Duschkopf ein, nachdem ich fertig mit waschen und rasieren war. Und er enttäuschte mich nicht, brachte mich so richtig in Stimmung. Die einzige Schwierigkeit war, den rechten Moment abzupassen. Der Duschkopf sollte mich aufheizen, aber mich nicht zum Kommen bringen. Ich schaffte es, trocknete mich flüchtig ab und ging in mein Schlafzimmer. Der Rest war vielgeübte Routine. Auf dem Rücken liegend, die Beine weit offen und die Augen geschlossen, spielte ich an meinen Nippeln herum und massierte meine Titten. Irgendwann nahm ich eine Hand zwischen meine Beine und fühlte dort das, was ich schon wusste. Ich war feucht und mein Kitzler groß und sehr empfindlich. Zeit für den nächsten Schritt.
Neben mir, auf dem Boden, lag etwas, was man wohl heute in keinem Haushalt mehr findet. Und wenn doch, dann für andere Zwecke. Ich hatte es von meiner Oma, die im Alter immer mehr an Kreuzschmerzen litt. Nach ihrem Tod war es dann in meine Hände gefallen und es hatte lange Zeit ein unbeachtetes Leben in meinem Schrank geführt. Es war ebenfalls ein Zufall, dass ich es für andere Zwecke entdeckte. Eigentlich war es nur ein etwa 15 Zentimeter breites Band, allerdings eines mit Innenleben. Gedacht war es dafür, es sich um den Bauch und den Rücken zu binden. An den Strom angeschlossen fing es an zu vibrieren, sollte damit die verkrampften Muskeln lösen.
Ich wickelte es mir nicht über den Bauch, sondern verkehrt herum über meinen Busen. Wenn ich jetzt den Strom einschaltete, massierte es mir sanft die Titten und die Nippel. Nachdem ich wieder lag, es eingeschaltete hatte. legte ich mir den Auflegevibrator auf die Schnecke, schaltete auch den ein und ließ es mir gut gehen. Es wird behauptet dass Frauen, die es sich selbst machen, dabei an Männer denken. Kann sein, ich jedenfalls tue das nicht. Ich schließe die Augen, verdränge alle Gedanken aus meinem Hirn und genieße.
So auch jetzt. Der Vibrator saugte sich an meinem Kitzler fest, das Band massierte meine Titten und da beide nur ganz langsam arbeiteten, konnte ich lange genießen, konnte ich erleben, wie sich mein Orgasmus langsam aufbaute und dann heftig in mir wütete. Zweimal ließ ich es mir so machen, dann, als ich mich etwas ausgeruht hatte, verschwanden Band und Vibrator und mein anderes Lieblingsspielzeug trat in Aktion. Bisher hatte ich etwas für meine Titten und meinen Kitzler getan, jetzt kam mein Loch zum Zuge. Langsam ließ ich den Stab in mir hin und hergehen, kam wieder an die Grenzen eines Orgasmus, verzögerte ihn, so gut es ging und ließ es mir dann kommen. Jetzt war ich wieder hergestellt, jetzt ging es mir gut und ich konnte befriedigt und zufrieden einschlafen. Einen Mann hatte ich dazu nicht gebraucht. Ich hatte auch keinen vermisst.
Der nächste Morgen fand mich früh und gut gelaunt im Einkaufszentrum. Schnell hatte ich meinen Einkaufszettel abgearbeitet, jetzt fehlten nur noch die Batterien. Ich holte sie mir und machte mich auf den Weg zu Kassenzone. Dort traf ich dann auf Diana, die ebenfalls einen vollen Einkaufswagen vor sich her schob. Wir begrüßten und unterhielten uns, während wir darauf warteten, dran zu kommen. Es war Diana die vorschlug, einen Kaffee trinken zu gehen. Ich dachte, du wolltest den Tag mit deinem Freund verbringen? Diana verzog das Gesicht. Wollten wir ja, aber Joe muss arbeiten.
Nachdem wir die Einkäufe verstaut hatten, gingen wir in eines der Bistros. Dort war nicht viel los, genau genommen gar nichts. Wir ließen uns jede einen Latte bringen und setzten unsere Unterhaltung fort. Ohne mich anzusehen meinte Diana plötzlich, du hast aber viele Batterien gekauft. Als sei es das Nebensächlichster auf der Welt antwortete ich, es ist immer gut, einen Vorrat im Haus zu haben. Diana nickte und grinste. So halte ich es auch. Der Ton, in dem sie das sagte, ließ mich aufhorchen. Sollte sie etwa
.? Du weißt ja, dass Joe oft unterwegs ist und da ist es ganz gut, wenn man sich auch selbst zu helfen weiß.
Das war deutlich genug, zumindest dachte ich das und stimmte ihr zu. Man braucht sie häufiger, als man denkt. Batterien meine ich. Wieder lachte Diana. Das hängt davon ab, wie intensiv sie genutzt werden. Ja, davon hängt das ab. Lange schwieg Diana, dann sagte sie leise, ich brauche sie ein, zweimal die Woche. Mit unbewegter Miene antwortete ich, bei mir ist das häufiger. Dianas Gesicht zeigte Interesse. Wirklich? So oft? Und als ich nickte sagte sie, wie zu sich selbst, irgendwie verständlich, du hast ja keine andere Möglichkeit.
Irgendwie stimmte es ja, wenn auch nicht ganz. Daher schüttelte ich den Kopf, was mir die Frage Dianas einbrachte, gibt es da etwas, was ich nicht weiß? Kann schon sein, meinte ich tonlos. Erzähl, bat sie mich neugierig. Doch wieder schüttelte ich den Kopf. Nicht hier. Ich hatte mich umgesehen, inzwischen waren deutlich mehr Gäste da. Diana sah das ein und schlug vor, wollen wir uns nachher treffen? Diesmal nickte ich und wir verabredeten, dass sie gegen 14.00 Uhr zu mir kommen sollte.
Diana war pünktlich und platzte fast vor Neugier. Noch ein wenig gehemmt, begann ich ihr von meinen, Duschkopf zu berichten. Sie war überrascht, gab zu, dass sie daran noch nie gedacht hatte und wollte ihn sehen. Das konnte sie natürlich und sie war begeistert. Man sollte das tatsächlich mal ausprobieren, gab sie lachend zu und fragte mich intensiv aus, wie und was ich machen würde. Dann wollte sie meine Spielzeuge sehen. Jedes nahm sie in die Hand und schien nachzudenken. Ich hab ja nur so ein Teil, sagte sie und deutete auf meinen Dildo. Von den anderen hab ich schon gehört und gelesen, aber ich hab noch nie einen ausprobiert. Dann zeigte ich ihr Omas Massageband und auch davon war sie begeistert. Allerdings meinte sie, dass sie oben weniger Hilfe brauchen würde, als unten.
Das Eis war gebrochen und als wir wieder im Wohnzimmer saßen, drehte sich unsere Unterhaltung erst einmal nur um Duschköpfe und Spielzeuge. Doch dann sagte Diana plötzlich. Ist ja alles recht und schön, aber einen richtigen Schwanz ersetzt das alles nicht. Und schon gar nicht eine Zunge. Ich gab ihr zwar recht, äußerte mich aber eben auch dahingehend, dass ich keine Lust haben würde, einfach nur die Beine breit zu machen. Diana verstand das zwar, blieb aber bei ihrer Meinung, dass es mit einem Mann doch besser sei. Und aufregender. Wir diskutierten hin und her, bis mich Diana fragte, was um alles in der Welt ich denn gegen Schwänze haben würde.
Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich ganz und gar nichts gegen Schwänze haben würde, nur dagegen, dass sie meist mehr forderten, als gaben. Kann schon sein, gab sie zu. Aber ich bleibe dabei, mit einem Schwanz kann man deutlich mehr anfangen. Es muss halt der richtige sein. Beide lachten wir und ich fragte, was denn für sie der richtige sei. Diana dachte nicht lange darüber nach. Joes Schwanz! Sicher, das musste ja so sein, schließlich war sie mit ihm zusammen. Und für dich? Diese Frage war nun nicht leicht zu beantworten. Ich flüchtete mich ins allgemeine, sagte, dass er gut aussehen, angemessen hart und ausdauernd sein müsse. Und wie groß? Wollte sie wissen. Keine Ahnung, zuckte ich mit den Schultern. Ich nehm das, wie es kommt. Sagte ich. Gute Einstellung, lachte sie, wurde dann aber sofort wieder ernst. Hattest du schon mal einen großen Schwanz, einen richtig Großen? Was heißt für dich groß? Jetzt zuckte sie mit den Schultern und deutete eine doch recht große Größe mit den Händen an. So einen Schwanz gibt es nicht, stellte ich sachlich fest. Gut möglich, vielleicht aber auch nicht. Sie sagte das in einem so seltsamen Ton, dass ich darauf aufmerksam wurde. Wie meinst du das?
Kannst du dich noch an Saskia aus der Werbeabteilung erinnern? Nur ganz flüchtig, sagte ich und wunderte mich. Wir hatten es von Schwänzen und Saskia hatte sicher keinen. Mit der war ich, solange sie bei uns war, dick befreundet, fuhr Diana fort. Und durch sie habe ich auch ihren Freund kennengelernt. Jetzt kamen wir der Sache wohl näher. Wir haben oft zu viert etwas unternommen, waren auch mal zusammen in der Sauna. Sie grinste und ich hörte aufmerksam zu. Als ich Wolf das erste Mal in der Sauna gesehen habe, ist mir sein Riesenschwanz sofort in die Augen gestochen. So groß?
Diana nickte. Er war nicht steif, aber auch so war er schon echt groß. Sie schloss die Augen und meinte dann langsam. Ich hab mich oft gefragt, wie der wohl aussieht, wenn er steif ist. Doch, das konnte ich mir vorstellen. Hast du Saskia gefragt? Diana schüttelte den Kopf. ich bin nie dazu gekommen. Kurz danach hat sie ja gekündigt und nur wenig später hat sie erst Wolf und dann die Stadt verlassen. Ich wollte noch etwas wissen. Du hast nie mit ihm
.? Diana schüttelte den Kopf. Ich hab ja Joe. Dann aber grinste sie. Interessiert hätte mich das aber schon. Das konnte ich mir vorstellen. Wir alberten noch eine Weile herum, dann verschwand Diana wieder.
Ich lächelte in mich hinein, als ich an das Gespräch dachte. Nicht nur, dass es viel direkter gewesen war, als alle Gespräche zuvor, es hatte in mir auch eine Art Interesse geweckt. Nein, ich war nicht geil geworden, noch nicht. Aber ich gab vor mir selbst unumwunden zu, dass ich diesen Schwanz zu gerne mal gesehen hätte. Aber das war ja außerhalb jeglicher Vorstellung und so tat ich das, was vielleicht nicht jede Frau getan hätte, ich ging ins Internet. Der Suchbegriff lautete, große Schwänze. Leider war das Ergebnis nicht allzu groß. Sicher, es gab da den einen oder anderen Schwanz zu sehen, der über das angebliche Normalmaß hinausging, aber so richtig spannend fand ich das alles nicht.
Kurz nachdem ich den Rechner herunter gefahren hatte, klingelt mein Telefon. Es war Diana. ich habe da eine Idee, verkündete sie. Und die wäre? Diana lachte. Du leihst mir deinen Auflegevibrator aus und ich stelle dir Wolf vor. Ach ja? Und wie soll das gehen? Ganz einfach. Du kommst heute Abend, bringst das Teil mit und ich sorge dafür, dass Wolf da ist. Ich wollte es genauer wissen. Und wie willst du dafür sorgen, dass er seinen Schwanz zeigt? Fragte ich lachend. Das ist deine Sache. Ich bring euch nur zusammen. Das war grotesk, das war verrückt, aber irgendwie auch witzig. An einen Erfolg glaubte ich nicht, aber da ich nichts anderes vorhatte und mir der Gedanke reizvoll erschien, sagte ich schließlich zu.
Da ich nicht damit rechnete, dass sich irgendetwas entwickeln würde, traf ich keine großen Vorbereitungen, Zwar ging ich nochmal unter die Dusche, aber ich zog mir keine besondere Unterwäsche an. Ein weiter Rock und eine Bluse vervollkommnende mein Outfit. Als es Zeit wurde, ging ich zu Fuß die wenigen Meter zu Diana. Schließlich wohnte sie nur zwei Straßen weiter. Auf dem Weg zu ihr überlegte ich mir, dass ich sie als erstes fragen wollte, wie sie sich das alles eigentlich vorstellte. Aber dazu kam es nicht, denn als ich ankam, war dieser Wolf schon da. Diana hatte mir die Tür aufgemacht und ich hatte ihr aus meiner Tasche die Plastiktüte mit dem gewünschten Spielzeug gegeben. Sie ließ es sofort in einer Schublade an der Garderobe verschwinden und führte mich ins Wohnzimmer. Ich will dir jemand vorstellen, sagte sie und schob mich tiefer in den Raum.
Dort saß in einem Sessel also dieser Wolf. Er erhob sich, als Diana sagte, Das ist unser Freund Wolf und das ist meine Kollegin und Freundin Heike. Wir gaben uns die Hand und ich musterte ihn unauffällig. Ich will ehrlich sein, auf der Straße wäre ich an ihm vorbei gegangen. Er entsprach so gar nicht dem, was ich mir unter einem Mann vorstellte. Sicher, er war groß gewachsen, wenn auch nicht übermäßig. Deutlich sah ich seine breiten Schultern, aber ich sah auch einen kleinen Bauchansatz, genauso wie ich sah, dass dieser Wolf sehr schütteres Haar hatte. Kein Mann, um sich in ihn zu verlieben, zumindest nicht für mich.
Sein Händedruck war kräftig, seine Stimme angenehm warm und leise. Natürlich hatte mein Blick auch seine Hose gestreift, aber da war nichts Auffälliges zu sehen. Aber, was hatte ich denn auch erwartet? Sicher, wenn ein Mann geil war sah man das. Wenn nicht, sah man nur selten, dass er etwas in seiner Hose hatte, schon gar nicht, wenn diese Hose, wie in diesem Fall ziemlich weit geschnitten war.
Wir setzten uns und Diana gab sich Mühe eine Unterhaltung in Gang zu bringen. Eigentlich sprachen wir nur über Alltägliches Und da mich dieser Wolf eigentlich kaum eines Blickes würdigte, mich selten direkt ansprach, hakte ich die Sache ab. Das war auch ganz gut so, denn je mehr ich es vergaß, um so lockerer wurde ich. Zum Schluss dachte ich überhaupt nicht mehr an den angeblich so großen Schwanz. Und da ich mich mehr auf das Gespräch konzentrierte fiel mir auch auf, das Diana seltsam nervös war.
Einmal, Wolf hatte sich gerade für einen Moment entschuldigt, ergriff ich die Möglichkeit und fragte Diana was sie habe. Sie drehte sich kurz nach der verschlossenen Tür um, beugte sich dann zu mir herüber und flüsterte, kannst du dir das nicht denken? Ich bin geil, Joe ist nicht da und in der Schublade liegt das Spielzeug. Ich musste lachen, lachte auch noch, als Wolf wieder ins Zimmer kam, ignorierte aber seinen fragenden Blick.
Wenig später läutete ich den Aufbruch ein und war nicht wenig erstaunt, als auch Wolf aufstand und sagte, dass er gehen wolle. Zwar dauerte es noch eine Weile, bis wir vor der Tür standen und gemeinsam durch den Vorgarten gingen. Diana hatte es eilig gehabt und die Tür sofort hinter uns geschlossen. Wo steht dein Wagen? Fragte mich Wolf. Zu Hause, ich bin zu Fuß da. Soll ich dich heimfahren? Fragte er und ich schüttelte den Kopf. Ist nicht weit, nur zwei Straßen weiter. Darf ich dich dann nach Hause begleiten? Diese Frage kam mir seltsam vor, aber ich stimmte, warum auch immer zu.
Fast schweigend liefen wir die wenigen Meter neben einander her und als wir vor meinem Haus eintrafen fragte ich, warum auch immer, ob er noch mit rein kommen wolle. Er zögerte einen Moment, dann stimmte er zu. Welcher Teufel mich da geritten hatte, konnte ich beim besten Willen nicht sagen. Ich hatte, wie gesagt, keinerlei Interesse an Wolf und an seinen Schwanz dachte ich schon gar nicht.
Wolf wollte ein Wasser und schließlich saßen wir in meinem Wohnzimmer und wussten nicht, was wir miteinander reden sollten. Schließlich sagte er, ich denke über diesen seltsamen Abend nach. Bis jetzt weiß ich nicht, warum mich Diana gebeten hat zu kommen. Dann sah er mich an. Es sei denn sie wollte, dass wir uns kennenlernen. Alles andere macht keinen Sinn. So recht er auch mit seiner Vermutung hatte, so wenig sagte ich dazu. Vielleicht war das aber auch nur Zufall, antwortete ich schließlich. Sie bat mich, ihr etwas vorbei zu bringen und dass du da warst, war eben der Zufall. Möglich, aber unwahrscheinlich. Sie hat zu sehr gedrängt, dass ich komme.
Fast wäre das Gespräch im Sande verlaufen, doch dann fragte mich Wolf, nachdem er sich umgesehen hatte, du lebst hier alleine? Ich nickte. Fernbeziehung? Ich schüttelte den Kopf. Keine Beziehung, stellte ich fest. Ich auch nicht, lachte er. Dann wurde er wieder ernst. Vielleicht wollte uns Diana zusammenbringen? Wieder schüttelte ich den Kopf, musste aber dabei lachen. Wolf wollte wissen warum, aber natürlich sagte ich es ihm nicht. Doch er bohrte einfach weiter, kam immer wieder darauf zurück, dass ich schließlich dem Ganzen ein Ende bereiten wollte. Gerade hatte er wieder gefragt, was ich denn so lächerlich gefunden hatte, da platze mir der Geduldsfaden. Fast schon bissig sagte ich, wenn du es wirklich wissen willst, dann sage ich es dir. Er nickte. Ich setzte mich in Positur, sah ihm in die Augen und sagte dann langsam und akzentuiert, Ich habe mit Diana neulich über Männer im allgemeinen und ihre körperlichen Vorzüge gesprochen. Wolf verzog keine Miene. Sie meinte dann, dass du sehr gut bestückt seist und ebenfalls meinte sie, dass mich das interessieren würde.
Immer noch verzog er keine Miene, als er ziemlich schnell antwortete, ein durchaus seltsames Gesprächsthema, auch unter Freundinnen. Warum? Tat ich seinen Einwurf ab. Frauen reden über solche Sachen. Wolf nickte. Und du warst interessiert? Wollte er wissen. Halb und halb, gab ich zu. Warum? Das klang ziemlich unbeteiligt und brachte mich in Rage. Warum? Warum? Einfach so. Und als er nichts darauf antwortete, fügte ich bissig hinzu, ihr Männer interessiert euch doch auch für Titten, oder? Wolf lachte und nickte.
Diese Zustimmung besänftigte mich keineswegs. Wenn ihr Männer also auf große Titten steht, warum sollen wir Frauen nicht auch Interesse für große Schwänze haben? Wieder nickte er. Wobei nicht alle Männer auf Monstertitten stehen. Ich selbst mag es lieber kleiner. Jeder, wie er mag, sagte ich schnippisch. Doch Wolf lachte. Wie es scheint, stehst du auf große Schwänze, um in deinem Jargon zu bleiben. Das geht dich nichts an, fauchte ich zurück. Doch Wolf ließ sich nicht beirren. In stoischer Ruhe fragte er mich, hast du viele große Schwänze gehabt? Mir blieb die Luft weg. Schon wollte ich ihm die passende Antwort geben, doch ich kam nicht dazu. ich weiß ja nicht, ob Frauen unbedingt einen großen Schwanz brauchen. Dazu fiel mir nichts ein.
Jetzt mal ernsthaft, sagte Wolf interessiert. Kommt es wirklich darauf an, wie groß ein Schwanz ist? Seltsamerweise musste ich jetzt lachen. Eigentlich nicht, gab ich zu. Und warum willst du dann einen haben? Ich zuckte mit den Schultern. Vielleicht einfach nur, weil es mich interessiert, wie so was aussieht. Jetzt lachte Wolf. Fast habe ich das Gefühl, dass Diana wollte, dass du meinen Schwanz siehst. Jetzt saß ich in der Falle, nickte ergeben. Und du wolltest das? Wolf schien eher belustigt, denn sauer zu sein. Irgendwie schon, gab ich leise zu. Willst du das immer noch? Ohne es zu wollen, nickte ich. Wolf lachte auf. Vielleicht würdest du eine Enttäuschung erleben? Warum das? Was, wenn er nicht steif ist? Ich grinste und sagte leise, mansche Schwänze sollen auch schlaff recht groß sein. Jetzt lachte Wolf lauthals auf.
Dann wurde er ernst. Willst du ihn sehen? Wieder dachte ich nicht nach, als ich nickte. Auch Wolf nickte, dann fragte er mich scheinheilig, und was bekomme ich als Gegenleistung? Was willst du denn haben? Gleiches Recht für alle. Ich will auch was zu sehen bekommen. Meine Titten? Schlug ich vor. Wolf nickte zwar, aber mir schien doch, als ob ihn das nicht zufrieden stellen würde. Dann stand er auf und fragte mich, wo ist dein Bad? Zweite Tür rechts, murmelte ich und bemühte mich, nicht zu auffällig auf die bewusste Stelle zu starren. Das war gar nicht so einfach, denn sie befand sich in Augenhöhe direkt vor mir.
Wolf brauchte 5 Minuten um wieder zu kommen, aber in diesen 5 Minuten überschlugen sich meine Gedanken. Ich war verdammt nervös. Auch noch, als er wieder vor mir stand, genau an der selben Stelle wie kurz zuvor. Langsam ließ er die Hose nach unten gleiten und schob dann seinen Slip ebenfalls nach unten. Unwillkürlich hielt ich die Luft an. Diana hatte recht. Er hatte einen wirklich großen, vor allen Dingen langen Schwanz. Glatt wie eine Kerze schmiegte er sich über seine Eier, ging noch ein ganzes Stück darüber hinaus. Die Vorhaut bedeckte die Eichel. Mein erster Gedanke war, dass das wahrlich ein großer, aber auch ein schöner Schwanz war. Der nächste Gedanke allerdings war der Wunsch zu sehen, wie der wohl steif aussah. Wenn ich ganz ehrlich bin, gefiel mir dieser Schwanz ausnehmend gut. Nicht nur, aber auch wegen seiner Größe. Wolf sah mich grinsend an und ich nestelte, ohne meinen Blick zu heben, meine Bluse auf, zog sie umständlich aus und öffnete dann meinen BH. Als der nach unten fiel, als meine Titten im Freien waren meinte ich fast, dass Wolf Schwanz einmal kurz gezuckt hatte. Aber ich hatte mich wohl getäuscht, der blieb schlaff. Wolf besah sich meine Titten genauso intensiv, wie ich mir seinen Schwanz besah. Dann hörte ich ihn murmeln, ein sehr schöner Busen. Und ein sehr schöner Schwanz, flüsterte ich. Auch wenn er nicht steif ist? Auch dann, sagte ich, gab aber zu, Steif wäre er bestimmt auch toll. Wolf lachte.
Das kam mir irgendwie seltsam vor und ich hob meinen Blick. Wolf starrte nicht mehr auf meinen Busen, sondern auf meinen Rock. Ich musste lächeln. Hatte ich es doch gewusst. Die Frage war nur, ob ich seine unausgesprochene Bitte erfüllen sollte, ob ich das wollte. Nein, entschloss ich mich. Jedenfalls nicht so. Er sollte sagen was er wollte. Dann vielleicht.
Wolf gab mir das Stichwort. Zufrieden? Fragte er mich leise und ich nickte. Und du? Ich sah, dass er mit sich kämpfte und übte mich in Geduld. Wie gesagt, du hast einen sehr schönen Busen, sagte er leise. Aber? Er gab sich einen Ruck. Genau genommen würde ich gerne mehr von dir sehen.
Jetzt stand ich auf. Entschuldige mich für einen Moment. Er nickte und ich ging aus dem Zimmer, ließ ihn einfach so stehen. Aber ich ging nach oben, wusch mich und kam ziemlich schnell wieder runter. Wolf hatte sich nicht bewegt, stand immer noch am selben Platz. Auch sein Schwanz hatte sich nicht verändert, hing immer noch kraftlos auf seinen Eiern und sah immer noch toll aus. Ich setzte mich wortlos auf meinen angestammten Platz, ignorierte seinen fragenden Blick. Als ich so gar nichts tat, begann er, seine Hose wieder hoch zu ziehen. Warte einen Augenblick Befahl ich ihm und schob meinen Rock nach oben. Den Slip hatte ich im Bad gelassen, war also darunter nackt. Das sah er natürlich sofort, auch wenn er sonst nicht viel zu sehen bekam. Ich sah seinen enttäuschten Blick, lachte laut auf und stand auf. Den Rock hatte ich wieder fallen lassen, jetzt hob ich ihn langsam hoch. Immer weiter wenn auch langsam, bis er eben alles freilegte, was es freizulegen gab. Die Beine hatte ich fest zusammen gepresst.
Wolf Augen hatten angefangen zu leuchten, aber jetzt erloschen sie wieder. Nur sehr langsam öffnete ich meine Beine, aber ich öffnete sie ziemlich weit. Jetzt sah er alles und bekam Glubschaugen. Soweit, so gut, damit hatte ich gerechnet. Aber ich hatte auch erwartet, dass sein Schwanz steif werden würde. Nur, der rührte sich überhaupt nicht. Wir starrten uns gegenseitig an, dann moserte ich, wird der nie steif? Doch Wolf lachte laut auf. So nicht, jedenfalls nicht, wenn ich es nicht will. Und du willst nicht? Und wieder sagte er, wenn auch leiser und ohne zu lachen, so nicht. Das war der Moment, in dem ich einen Entschluss fasste.
Ich wollte diesen Schwanz steif sehen und wenn ich dafür etwas tun musste, störte ich mich kein Bisschen daran. Und Wolf würde sich wahrscheinlich nicht dagegen wehren. Ich ließ also meinen Rock fallen, was er mit einem seltsamen Blick bedachte, ging einen Schritt weiter auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz. Der fühlte sich warm an, wie gesagt, sehr glatt, aber auch irgendwie lebendig. Sanft rieb ich daran und zwar so, dass Wolf Vorhaut vor und zurück glitt. Wolfs Eichel kam zum Vorschein und ließ mich den Atem anhalten. Die war dicker, als ich es erwartet hatte und sie sah verdammt geil aus.
Ich fuhr in meinem Spiel fort, auch weil es mir anfing Spaß zu machen und hatte die Freude, diesen Schwanz zum Leben erwachen zu sehen, aber auch zu spüren. Irgendwann lag er nicht mehr auf den Eiern, sondern stand weit ab. Wirklich größer geworden war er dabei nicht, aber das störte mich nicht sonderlich. Er war immer noch größer, als all die Schwänze, die ich bisher gehabt hatte. Eigentlich hätte ich ja jetzt aufhören können. Der Schwanz stand und ich hatte ihn gesehen. Aber jetzt wollte ich mehr. Dennoch ließ ich ihn los und sah Wolf in die Augen.
Zieh deine Hosen aus und setz dich aufs Sofa. Warum? Wollte er wissen. Das wirst du schon sehen. Lächelnd tat er mir den Gefallen und setzte sich. Sein Schwanz stand senkrecht ab, die Eichel lag frei. Ich setzte mich neben ihn und besah mir das Prachtstück aus der Nähe. Dann fing ich an seine Eier zu kraulen und schließlich mit seiner Eichel zu spielen. Wolf tat nichts, aber das störte mich in diesem Moment auch nicht. Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und fing an, meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Doch, das gefiel mir, wie ich zugeben musste.
Noch besser gefiel mir aber dann, als sich Wolfs Hand unter meinen Rock mogelte und anfing nach meiner Schnecke zu suchen. Ich machte ihm die Suche leichter, indem ich die Beine öffnete. Als er meine Schnecke dann fand, als er anfing, sie mit seinen Fingern zu erkunden, merkte ich dass ich immer geiler wurde. Und fast im selben Moment wusste ich, dass ich das so nicht weiter machen wollte. Dennoch, ich konnte weder von seinem Schwanz ablassen, noch wollte ich, dass er aufhörte. Ein Dilemma, dass ich dann schließlich aber doch auflöste, indem ihn losließ und seine Hand wegschob. Und ich stand auf. Fragend sah Wolf mich an.
Mit festerer Stimme, als mir zumute war sagte ich zu ihm, wir haben jetzt beide gesehen, was wir sehen wollten. Er nickte. und wir haben sogar mehr gehabt, als wir dachten, richtig? Wieder nickte er und er lächelte dabei. Genaugenommen können wir jetzt aufhören. Ich machte eine kurze Pause. oder aber, wir machen richtig weiter. Dann aber an anderer Stelle. Als Wolf nichts sagte, fragte ich ihn direkt. Was willst du? Was willst du? Fragte er mich zurück. Ich überlegte keine Sekunde. Weitermachen! Ich auch! Lautete seine Antwort und er stand auf.
Gemeinsam hasteten wir nach oben, blitzartig befreiten wir uns von den Klamotten, dann gingen wir aufs Bett. Die Decken warf ich einfach auf den Boden. Wolf lag noch nicht richtig auf dem Rücken, dann war ich schon über ihm, bot ihm meine Schnecke an und lutschte an seiner Eichel. Erst spürte ich nur seine Finger, die da weitermachten, wo sie untern zwangsweise aufgehört hatten. Ich spürte, wie er meine Lippen ertastete, wie er sie streichelte und auseinander zog. Dann spürte ich seinen Finger in meiner Spalte auf und ab gehen, spürte wie er über mein Loch strich und schließlich meinen Kitzler erreichte. Ich genoss das sehr, auch wenn ich lieber seine Zunge gehabt hätte. Die bekam ich dann aber, als ich anfing seine Eichel zu saugen.
Diese Zunge ahmte erst einmal den Weg der Finger nach, wobei sie sich ein klein wenig in mein Loch mogelte. Dann verschwand sie aber wieder und Wolfs Lippen traten in Aktion. Er saugte an meinen Lippen, zog sie in die Länge und drängte sie dann mit der Zunge weit auseinander. Schließlich fuhr er durch meine Spalte erreichte damit meinen Kitzler und leckte den so geil, dass es mir fast kam. Noch konnte ich mich beherrschen, aber als er dann schließlich auch an meinem Kitzler saugte, war es damit vorbei. Fest seinen Schwanz an der Eichel packend, ihn mit der Faust reibend, hob ich den Kopf und brüllte meine Lust in den Raum. Wolf machte weiter und mein Orgasmus schien eine halbe Ewigkeit zu dauern.
Als er schließlich flacher wurde, fing ich erneut an an der Eichel zu lutschen, musste aber bald wieder damit aufhören. Immer noch saugte Wolf an meinem Kitzler, aber jetzt schob er auch zwei Finger in mein Loch und fing an, mich damit zu stoßen. Fast wäre ich wieder gekommen, aber ich konnte mich noch beherrschen. Für eine Weile genoss ich es, dann kletterte ich von Wolf herunter, warf mich neben ihn, riss die Beine auseinander und in die Luft und flehte, ficken! Ich will ficken! Wolf brauchte nur wenige Sekunden, um zwischen meine Beine zu kommen. Mit verschleiertem Blick nahm ich war, dass er seinen Schwanz mit der Faust gepackt hatte. Und ich spüre, dass er mir die Eichel durch die Spalte rieb. Das war geil, vor allen Dingen, wenn er damit auf meinen Kitzler klopfte, aber ich wollte ihn unbedingt in mir haben. Schieb ihn rein keuchte ich und er tat es. Seine dicke Eichel drang in mich ein, sein Schwanz folgte und ich quiekte auf.
Ich kann es gleich sagen, groß war der Unterschied zu einem anderen Schwanz nicht. Sicher, er füllte mich gut aus, kam auch vielleicht ein Stück tiefer in mich, aber das war es dann auch schon. Das klingt jetzt irgendwie falsch, denn dieser Schwanz tat mir unheimlich gut. Vor allen Dingen, als Wolf anfing, mich langsam, aber kräftig zu ficken. Nur ein paar Sekunden ließ ich ihn machen, einfach weil ich es geil fand, dann aber machte ich nach Kräften mit. Wolf variierte Härte und Geschwindigkeit und brachte mich recht schnell dazu laut und heftig zu kommen. Und er hörte nicht auf, fickte weiter und weiter, bis ich zwei weitere Orgasmen bekam. Beim zweiten, das merkte ich sofort, hatte er sich aufgerichtet und nur noch mit er Hüfte zugestoßen. Seine Hände brauche er für etwas Anderes. Mit der einen massierte er meine Titten, zog mit den Fingern an meinen Nippeln, mit der anderen rieb er mir den Kitzler und das so gut, dass ich wirklich laut schreiend kam. Das tat so unsagbar gut, war aber auch anstrengend. Daher war ich sogar froh, dass er danach etwas weniger schnell und hart zustieß.
Mit Freuden machte mich mit, ließ ihn meine Muskeln spüren und erkannte an seinem, Gesicht, dass ihm das gefiel. Verschmitzt grinste ich ihn nach einer Weile an und fragte, wie wärs mit Spritzen? Wolf lächelte und nickte. Wie willst du spritzen? Fragte ich ihn. Willst du dich in mir leer ficken, oder soll ich dich blasen? Er schien eine Weile zu überlegen und fragte, ohne mit seinen Stößen aufzuhören, wie willst du es den? Ja, wie wollte ich es? Eigentlich wäre es nicht schlecht gewesen wieder einmal einen Mann in mir kommen zu spüren. Auf der anderen Seite reizte es mich zu sehen, wie dieser Schwanz spritzte. Ich entschied mich für das Letztere und forderte ihn auf, sich hin zu legen.
Ich legte mich so neben ihn, dass er meine Schnecke sehen und fingern konnte und fing dann an, mit seinem Schwanz zu spielen, selbstverständlich auch mit seinen Eiern. Und ich lutschte an seiner Eichel, saugte daran, wobei ich allerdings aufpassen musste, dass ich mich wirklich auf ihn konzentrierte, denn Wolfs Finger waren überall an und in meiner Schnecke. Dennoch schaffte ich es, ihn nach einiger Zeit zum Spritzen zu bringen und was ich da zu sehen bekam, war wirklich toll. Dicke Tropfen schossen weit aus seinem Schwanz und es waren nicht wenige. Wenn ich da so an meine anderen Erfahrungen dachte musste ich feststellen, dass er wohl schon lange nicht mehr gespritzt hatte. Doch, es kam sehr viel und es dauerte eine ganze Weile, bis sein Schwanz leer war. Sorgsam säuberte ich Wolf mit meiner Zunge und legte mich dann auf ihn ab. Jetzt wollte ich sehen, wie der Schwanz wieder kleiner wurde.
Als ich schließlich neben Wolf lag fragte ich mich, ob es das jetzt wohl gewesen sei. Ich beschloss es, wenn es denn so war, zu akzeptieren. Schließlich hatte ich mehr bekommen, als ich es mir am Anfang des Abends hatte vorstellen können. Noch mit diesen Gedanken beschäftigt registrierte ich, dass Wolf sich aufrichtete. Er grinste mich an und meinte, du, das war echt geil! Da konnte ich ihm nur zustimmen und freute mich darüber, dass sein Blick über meinen Busen, meinen Körper entlang zwischen meine Beine wanderte. Weißt du, sagte er fast in Gedanken, als er meine Schnecke ansah, du hast einen echt tollen Körper. Deine Titten sind genial, verblassen aber im Vergleich zu deiner Schnecke. Ich sah, dass er grinste. Du hast geile Lippen, eine mehr als süße Spalte und ein richtig gutes Loch. Aber am besten finde ich deinen Kitzler. Der ist so empfindlich. Ich grinste zurück. und mir gefällt dein Schwanz, vor allen Dingen deine Eichel. Die ist so dick und tut sowohl im Mund, als auch im Loch gut. Beide lachten wir, aber dann blieb mir das Lachen wirklich im Halse stecken. Was war denn das?
Hatte dieser Schwanz nicht vor wenigen Augenblicken gespritzt und war dann klein geworden, zumindest so klein, wie es bei ihm möglich war? Jetzt schien so, als stünde er genauso, wie am Anfang. Unwillkürlich griff ich zu. Ja, dieser geile Schwanz war wieder hart. Schief grinste ich Wolf an. Kannst du schon wieder? Schlimmer noch, sagte er mit traurigem Gesicht. Ich will wieder. Und als ich erst mal nicht sagte, darf ich? So eine Frage kann man verbal beantworten, man kann sie aber auch durch handeln beantworten. Ich machte die Beine weit auf, hielt sie in die Luft und öffnete mit spitzen Fingern meine Schnecke. Wolf grinste schob sich zwischen meine Beine und drückte seinen Schwanz tief in mich. Was jetzt geschah, hatte ich so auch noch nicht erlebt. Es war reiner Zufall, dass ich auf die Uhr gesehen hatte, kurz bevor Wolf wieder in mich kam. Ich tat es wieder, diesmal bewusst, als wir erschöpft neben einander lagen, als wir nach Atem rangen. Eine Stunde und zehn Minuten waren seit dem vergangen und zu keiner Sekunde hatten wir eine Pause gemacht.
Erst bumsten wir eine Weile so lustvoll vor uns hin, wobei ich aber nicht kam. Dann, als er müde werden zu schien, drehte er uns um und ich ritt ihn. Dabei kam es mir recht gut, auch deshalb weil Wolf mir wieder den Kitzler rieb, als er Gelegenheit dazu hatte. Nach meinem Orgasmus kletterte ich anders herum über ihn und wir nutzten diese Gelegenheit voll aus. Er leckte mich und ich blies ihn. Dann drücke er mich von sich herunter, wollte, dass ich mich hinkniete und er kam von hinten in mich. Auch das konnte er gut und wiedermal reizte er meinen Kitzler mit den Fingern bis es mir kam. Und dann? Ja, dann begann das alles von vorne. Irgendwann lag er dann hinter mir und ich in seinem Arm. Ich streckte mein Bein in die Luft und er schob sich mit Kraft in mein Loch. Für einen Moment blieb er ruhig in mir, dann spürte ich, dass er mit der einen Hand anfing meinen Busen zu massieren und mit der anderen Hand zwischen meine Beine kam, Zwei seiner Finger spreitzen meine Lippen auf, der dritte Finger fing an meinen Kitzler zu reiben. Und fast sofort fing Wolf an, mich zu stoßen.
Das war einfach nur geil und was ich nicht hatte glauben wollen, ich bekam den besten Orgasmus des Abends. Lang, war der, heftig und laut. Das schönste aber war, dass Wolf, kaum dass mein Orgasmus schwächer zu werden drohte, sich tief in mich drückte und mir sein Sperma in die Schnecke pumpte. Das tat so gut, dass mein Orgasmus wieder Fahrt aufnahm, noch einmal über mich herfiel und mich dann mit einem Wust an Gefühlen, aber maximal erschöpft zurück ließ. Natürlich wurde sein Schwanz danach schlaff, aber ich spürte ihn dennoch an mir und das war mehr als nur geil.
So langen und so geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr gehabt und ich war noch voller Freude, auch als Wolf schon lange gegangen war. Er hatte nicht bleiben wollen und ich hatte nicht darauf bestanden. Auch deshalb nicht, weil wir in der Erholungsphase nach dem letzten geilen Sex vereinbart hatten, dass wir uns wieder treffen wollten. Als Wolf gegangen war, schleppte ich mich unter die Dusche und als ich mir mit der Brause das Sperma aus der Schnecke spülen wollte spürte ich, wie empfindlich die geworden war. Auch das vorsorgliche eincremen danach war keine reine Freude.
Ich schlief gut und sehr lange. Am nächsten Morgen spürte ich, dass meine Schnecke wieder in Ordnung war. Ich blieb noch liegen und dachte an die geile Nacht. Doch, das war mal eine Abwechslung gewesen und ich gab unumwunden zu, dass es mit diesem Wolf deutlich besser gewesen war, als ich es in Erinnerung hatte. Und es war allemal besser, als mit den Spielzeugen. Apropos Spielzeuge. Wie war es wohl Diana ergangen? Ich musste sie fragen. Schnell zog ich mich an, ging nach unten, holte mir einen Kaffee und das Telefon.
Na? Wie war es? Fragte ich sie, kaum dass sie sich gemeldet hatte. Geil, gab sie offen zu. Ich habe erst mal die Brause ausprobiert, aber das war nicht so geil. Ich glaube, wir brauchen einen anderen Duschkopf. Dann lachte sie. Und ich glaube, ich kaufe mir auch so ein Teil. Das ist ja echt genial. Dann sagte sie in ganz anderem Ton. Tut mir leid, dass das gestern nicht geklappt hat. Am meisten stört mich, dass ich dir ein Lieblingsspielzeug entführt habe. Das macht nichts, absolut gar nichts, sagte ich in aller Seelenruhe. Ich hatte geilen Ersatz! Du meinst aber nicht Wolf, oder? Doch, lachte ich. Erzähle! Bat sie und ich gab ihr einen ausführlichen Bericht. So geil? Fragte sie anschließende und noch bevor ich antworten konnte, lachte sie laut auf.
Es muss geil gewesen sein, denn du fingerst dich gerade. Natürlich stritt ich das ab, obwohl es stimmte. Sicher, ich fingerte mich nicht richtig, aber ich hatte meinen Finger auf meinem Kitzler und rieb ihn langsam. Das war deshalb möglich, weil ich ja nur meinen Kimono trug. Wieder lachte Diana und sagte dann, streite es nicht ab, ich weiß es. Außerdem, ich mache ja das selbe. Ich sagte erst mal nichts, was auch nicht nötig war. Beenden wir das Gespräch erstmal und sorgen für Ruhe im Schritt. Später können wir weiter reden. Und damit legte sie auf.
Seltsam, ich wollte nicht aufhören, ging nach oben schnappte mir aber erst einmal kein Spielzeug sondermachte es mir vorerst nur mit den Fingern. Erst als ich einmal gut gekommen war, schob ich mir meinen Vibrator ins Loch und fickte mich damit. Und seltsam, zum ersten Mal dachte ich dabei an Männer, eigentlich nur an einen Mann und genauer auch nur an seinen Schwanz.
Dianas Anruf kam gut zwei Stunden später. Na? Wie geht es dir? Fragte sie, als ich mich gemeldet hatte und als ich ihr sagte, dass es mir gut gehen würde, lachte sie und antwortete, ich kann mich auch nicht beklagen. Sie räusperte sich. Es gibt Neuigkeiten! Sagte sie in einem harmlosen Ton. Und die wären? Fragte ich so harmlos, wie es nur ging.
Erst einmal, Wolf hat angerufen, aber dazu später. Schon wollte ich protestieren, da hörte ich sie in verschwörerischem Ton, aber doch irgendwie lachend sagen, Joe hat mich erwischt. Wobei? Beim Wichsen. Mir wäre fast der Hörer aus der Hand gefallen. Und? Fragte ich atemlos. Wieder lachte sie. Kannst du dir das nicht denken? Was hast du denn getan? Eigentlich hatte mich nur interessiert, ob sie das Spielzeug zum Einsatz gebracht hatte und Joe eben das gesehen hatte, aber Diana wurde deutlich.
Ich bin nach oben, hab mich wieder ausgezogen und nackig aufs Bett gelegt. Beine breit. Füße aufgestellt. Mit einer Hand habe ich Platz geschaffen, mit der anderen hab ich mich gewichst. Ich lächelte, offensichtlich hatten wir ähnliche Methoden. Und dann? Ich war kurz davor, da ist Joe heimgekommen. Du hat natürlich sofort aufgehört? Von wegen, lachte sie. Es tat gerade so gut, also habe ich weitergemacht. Und was hat Joe dazu gesagt? Gar nichts, lachte sie. Er hat sich blitzschnell ausgezogen und mich auf der Stelle genommen.
Ohne dass ich es wollte, sah ich plötzlich das Bild vor mir. Doch es zersplitterte in meinem Kopf, als Diana weitersprach. So schnell war der noch nie in mir und so hat der auch noch nie gefickt. War es gut? Fragte ich und Diana lachte auf. Gut? Das ist gar kein Ausdruck. Der hat gerammelt, wie ein junger Gott und ich bin zweimal dabei gekommen. Und was macht er jetzt? Er pennt. Kein Wunder, nach 36 Stunden Dienst, ist das nur natürlich. Und nach so einem Fick! Hauptsache ist, es hat gut getan. Und wie! Dann lachte sie erneut auf. Jetzt weiß ich auch, wie ich ihn dazu bringe, wenn ich es mal wieder hart brauche. Doch, ja, das konnte ich mir vorstellen.
Und was war mit Wolf? Wollte ich dann doch wissen. Ach ja, Wolf. Der hat vorhin angerufen und erst mal um den heißen Brei herum geredet. Hat er was über mich gesagt? Fragte ich neugierig. Erst mal nicht. Dann wollte er wissen, was ich meine, wenn er dich mal zum Essen einladen würde. Ich lachte. Na ja, ich hab ihm gesagt, er solle es halt mal probieren. Du, das war gar nicht so leicht, denn ich wusste ja, was ihr gemacht habt. und dann? Dann habe ich ihm deine Telefonnummer gegeben. Sie schwieg einen Moment und fragte dann süffisant, war dir doch recht, oder? Natürlich! Gab ich zu, ohne ihr zu sagen, dass Wolf meine Nummer schon hatte.
Kaum war das Gespräch zu Ende, da rief mich auch schon Wolf an. Er wollte wissen, wie es mir geht und ich konnte ihm bestätigen, dass ich keinen Grund zur Klage haben würde. Und selbst? Auch bei mir redete er erst einmal um den heißen Brei herum, bis ich ihn direkt fragte, ob die Nacht für ihn genauso gut gewesen wäre, wie für mich. Aber ich bekam keine Antwort, nur eine Frage. Dann war es also gut für dich? Und wie, sagte ich genießerisch, doch er fragte weiter. Darf ich fragen, warum? Darüber musste ich nicht lange nachdenken und was ich zu sagen hatte, sagte ich deutlich. Sex ist geil, sagte ich langsam. Vor allen Dingen, wenn der Typ mit dem man es treibt weiß was er tut und wenn er mit seinem Schwanz umgehen kann. Er lachte. Ich kam in Fahrt. Aber nicht nur das. Es hängt auch an dem Schwanz. Der Mann muss nicht nur gut mit ihm umgehen können, er muss auch mir Freude machen. Und hat das mein Schwanz? Und wie. Wieder lachte er. Dann will ich dir sagen, dass es für mich extrem geil war. Warum? Wollte nun ich wissen und bekam die Antwort endlich.
Ich liebe Sex. Aber es ist nicht nur der Sex, es ist vor allen Dingen die Frau. Er machte eine kleine Pause. Viele Frauen lassen sich nur ficken, machen aber nicht mit. Du bist anders. Du machst ziemlich gut mit. Und da ist noch etwas. Was? Deine Schnecke ist einfach grandios. Nicht nur beim Ficken, auch beim Ansehen, beim Fingern und beim Lecken. Du hast die geilste Schnecke, dich ich kenne. Es war schon komisch. So ähnlich hatte das schon mancher Mann gesagt und anfänglich hatte ich das ja auch geglaubt, glauben wollen. Doch mit der Zeit hatte ich gelernt, dass die meisten Männer nur das plapperten, was im Moment für sie opportun war, das von dem sie meinten sagen zu müssen, damit sie durften. Wolf wollte ich das seltsamerweise glauben.
Ich sagte aber erst mal nichts, sondern stellte eine Frage, die mir erst am Morgen gekommen war. Du hast gestern gesagt, dass dein Schwanz erst steif wird, wenn du das willst. Ist das wirklich so? Nicht immer, gab er zu. Manchmal reicht ein Gedanke, dass er steif wird. Ich lachte, wollte etwas fragen, aber die Antwort bekam ich auch ohne die Frage zu stellen. Jetzt zum Beispiel!
Hast du ihn in der Hand? Fragte ich lauernd und bekam die Antwort, was denkst du denn? Dass du ihn reibst! Sagte ich mit fester Stimme. Wolf lachte. Du könntest recht haben. Stört dich das? Ja und nein. Erklär mir das mal. Ich finde es geil, dass ich dich auch geil mache, wenn du nicht da bist. Aber ich finde es schade, dass du es dir selbst machst. Was soll ich denn sonst tun? Irrte ich mich, oder stellte er diese Frage in einem lauernden Ton?
Zu mir kommen und mit mir ficken! Willst du das denn? Du kannst echt blöde Fragen stellen. In einer Stunde? Je früher, umso lieber. Wolf lachte, ich beeile mich! Und mit diesen Worten legte er auf. Es war schon seltsam. Ewig lange hatte ich keine Lust darauf gehabt, mich mit Schwänzen zu beschäftigen, für einen Schwanz die Beine breit zu machen. Sicher, geil war ich oft, aber es hatte mir genügt, es mir selbst zu machen. Jetzt, das erkannte ich, war ich nicht nur geil, ich war schwanzgeil. Ich ging nach oben, verschwand unter der Dusche und ging, nachdem ich mich abgetrocknet hatte, mehr oder weniger nackt nach unten. Ich trug mal wieder nur meinen Kimono und ich fand, dass dies ausreichend war.
Während ich auf Wolf wartete, spielte ich an meinen Titten herum und versuchte dem Drang zu entgehen, meine Schnecke zu streicheln. Aber das war schwer, sehr schwer, ich schaffte es nur mit Mühe. Als ich dann dennoch einmal kurz zwischen meine Beine griff spürte ich, dass ich es nicht lange aushalten würde. Hoffentlich war die Stunde bald um. Um mich zu beschäftigen, ging ich wieder nach oben, richtete das Bett. Nachdenklich stand ich davor. Bald, sehr bald würde ich mich hier in Ekstase und Lust winden, würde herrlich gefingert, geleckt und gebumst werden. Dennoch, mir kam eine Idee und ich traf meine Vorbereitungen. In mich hinein lächelnd, ging ich wieder nach unten, Mal sehen, was Wolf dazu sagte.
Wolf war pünktlich. Ich öffnete ihm die Tür und als er eingetreten war, mich halb nackt vor sich stehen sah, grinste er. Und er tat etwas, was ich zwar nicht erwartet hatte, was mir aber sehr gut gefiel. Ohne ein Wort zu sagen, griff er mir zwischen die Beine und fingerte an mir herum. Lass das, sagte ich halb ernsthaft, halb im Scherz. Erstaunt zog er seine Hand zurück. nicht so, bekräftigte ich und lächelte ihn an. Ich will es richtig. Und schon ging es nach oben.
Ich ließ den Kimono fallen und sah Wolf zum, wie er sich schnell auszog. Sein Schwanz war hart und das brachte mich auf eine Idee. Bleib, forderte ich ihn auf und legte mich in Rückenlage aufs Bett. So, wie es Diana von sich geschildert hatte, machte ich die Beine breit, schaffte mit der einen Hand Platz und fing an, meinen Kitzler zu reiben. Dabei sah ich abwechselnd in sein Gesicht und auf seinen Schwanz. Seine Augen leuchteten und sein Schwanz zuckte. Und jetzt, keuchte ich nach einer Weile, jetzt fick mich! Sofort reagierte Wolf, kam auf mich zu und rammte seinen Schwanz in mich. Für einen Moment umklammerte ich ihn, verdammte ihn zur Unbeweglichkeit und forderte ihn erneut auf, fick mich richtig!
Wolf tat es. Hart, tief, schnell, kompromisslos. Er fickte mich so gut, dass ich in Kürze schreiend kam. Und Wolf fickte weiter. Ich nahm wieder Fahrt auf, ließ es geschehen und machte nun endlich mit. Es war wirklich ein geiler Fick, der mich, auch weil Wolf wieder anfing meinen Kitzler zu reiben, sehr schnell in einen neuen Orgasmus schoss. Ich genoss in vollen Zügen und fand, als ich danach wieder runter kam, dass es Zeit sei, meinen Plan umzusetzen.
Wolf fickte immer noch, wenn auch nicht mehr so hart. Ich ließ es eine Weile zu, sah ihm ins Gesicht und merkte, dass er spritzen wollte. War es unfair, dass ich ihn davon abhielt? Im ersten Moment sicher, aber ich war auch überzeugt davon, dass ihm gefallen würde, was ich mit ihm vorhatte. Ich fragte ihn grinsend, willst du spritzen? Er nickte und ich nickte zurück. Dann hab ich was für dich. Erstaunt hielt er inne. Was dann? Geh von mir runter, dann wirst du es sehen. Er tat es mit Fragenzeichen in den Augen.
Ich zwang ihn, sich auf den Rücken zu legen. Beine auseinander, kommandierte ich und er tat es grinsend. Ruhig liegen bleiben, lautete mein nächster Befehl. Dann stand ich auf und holte die Bänder. Vorsichtig fesselte ich ihm Arme und Beine ans Bett. Er ließ es grinsend und wortlos geschehen. Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn und machte meine Schnecke für ihn auf, ließ ihn einen Moment lang meine Spalte, mein frisch geficktes Loch und meinen Kitzler sehen. Lachend ging ich dann zurück und kniete mich zwischen seine Beine. Erst spielte ich eine Weile mit seinen Eiern, ohne seinen Schwanz zu berühren, dann stand ich wieder auf. Ich sah, wie mir sein Blick folgte.
Aus der Schublade holte ich mir einen Dildo und fing dann an, damit seinen Schwanz zu berühren. Er zuckte zusammen und stöhnte auf. Ich machte eine Weile weiter, passte aber auf, dass ich ihn nicht überreizte. Dann ging ich zum nächsten Schritt über. Ich legte mich so hin, dass er meine Schnecke sehen konnte, nahm den Dildo und fing an, meine Schnecke damit zu bespielen. Schließlich schob ich ihn mir tief ins Loch. So blieb ich liegen und fing an, mit seinem Schwanz zu spielen. Sein Blick war erst auf seinen Schwanz gerichtet, doch dann sah er nur noch zwischen meine Beine. Und ich, ich spielte mit seinem Schwanz und seinen Eiern.
Vorsichtig erst, aber dann, nach einer ganzen Weile doch immer fester. Ich spürte und sah, wie er immer unruhiger wurde, wie er sich immer weniger beherrschen konnte. Dann schrie er auf, versuchte sich aufzubäumen, was ihm wegen seiner Fesseln nur wenig gelang und dann kam ich in den Genuss, diesen geilen Schwanz spritzen zu sehen. Ich machte solange weiter, bis ich merkte, dass er nicht mehr konnte, dann leckte ich ihn genüsslich sauber.
Erst als alles vorbei war, löste ich die Fesseln, aber Wolf blieb ruhig liegen. Das war das Geilste, was ich je erlebt hatte, gab er keuchend zu und ich lachte. Mir hat das auch gefallen. Für eine Weile lagen wir nur nebeneinander, dann fing ich an, seinen Schwanz wider zu reiben und freute mich, dass er erneut hart wurde. Doch, dieser Wolf hatte echt Kondition.
Dennoch standen wir auf, gingen wieder nach unten und tranken erst einmal etwas. Es hatte schon was, Wolf mit seinem steifen Schwanz zu sehen und bald wurde ich wieder geil, wollte ficken. Fragend sah ich ihn an, er lächelte und packte mich an den Hüften. Er setzte mich erst mal auf die Arbeitsplatte und leckte mich göttlich in einen Orgasmus. Dann kam er hoch und fing an, mich zu bumsen. Es war schon toll, aber doch nicht so geil, wie im Bett. Daher drückte ich ihn weg und schlug ihm vor, oben weiter zu machen. Wolf stimmte zu.
Wenig später rammelten wir im Bett weiter. Was soll ich sagen? Ich konnte nicht genug bekommen, wollte immer wieder ficken, auch wenn ich das Fingern und lecken genoss. Aber mit Wolf zu ficken war eben doch etwas anderes. Dass wir es zum Schluss wieder so trieben, wie in der Nacht zu vor, nämlich seitlich hintereinander liegend, war für mich ein absoluter Genuss und ich schaffte es, wenn auch mit Mühe, noch einmal zu kommen.
Dann hatte ich wirklich genug, konnte nicht mehr und auch Wolf hing in den Seilen. Wir beschlossen, jetzt doch essen zu gehen und taten es auch, nachdem wir geduscht hatten. Ich gebe ja zu, dass es etwas ungewöhnlich war. Eigentlich kannte ich es anders herum. Erst essen gehen und dann ficken, aber ich fand es so herum auch nicht schlecht. Es war ein gemütlicher Abend, an dem wir viel gelacht haben und unser Gespräch in dem vollen Lokal voller Anspielungen war. Dennoch trennten wir uns vor meinem Haus und Wolf fuhr nach Hause.
Obwohl ich müde war, lag ich noch lange wach und dachte über das Geschehene nach. Ich kam zu dem Schluss, dass ich Wolf und seinen Schwanz wieder haben wollte und schlief mit dem Gedanken ein, ihm das so schnell als möglich zu sagen. Die Gelegenheit bot sich schon am nächsten Morgen. Wolf rief mich auf dem Handy an und auch wenn ich wenig Zeit hatte, wir vereinbarten dennoch, dass ich ihn am Abend anrufen würde.
Das tat ich dann auch. Dieses Gespräch war diesmal ohne Anspielungen, es war deutlich. Schon nach kurzer Zeit hatte ich meine Finger an meiner Schnecke, versuchte das aber zu verbergen. Wir vereinbarten, dass wir uns weiterhin zum Sex treffen würden und das, so oft es ging. Und das taten wir in der Folge auch.
Mein Leben änderte sich zwar nicht von Grund auf, aber dann doch entscheidend. Schon bei unsrem nächsten Treffen bei mir, sprachen wir über Spielzeuge und ich zeigte ihm meine Sammlung. Wolf war beeindruckt, meinte aber, dass es da auch noch andere Sachen geben würde. Als ich ihn fragte was, machte er ein geheimnisvolles Gesicht, sagte aber nichts. Dafür brachte er beim nächsten Treffen etwas mit.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass wir gleich ins Bett gehen würden, aber Wolf hatte andere Pläne. Lächelnd forderte er mich auf, meinen Rock zu heben und meinen Slip herunter zu ziehen. Ich tat es, auch weil ich damit rechnete, dass das der Anfang für ein nettes Spiel sein würde. Doch weit gefehlt. Zwar fingerte er eine Weile an meiner Schnecke herum, dann aber brachte er eine Art Ei herbei und schob es mir vorsichtig ins Loch. Es fing an, ganz leicht zu vibrieren und das gefiel mir. Und jetzt? Fragte ich und er meinte lächelnd, jetzt gehen wir essen. Und das Ding bleibt, wo es ist? Fragte ich. Wolf nickte und grinste.
Nun, das war ein wenig ungewohnt, aber letzten Endes tat es mir gut, also willigte ich ein. Der Kellner kam, nahm unsere Bestellung auf und als er unser Essen brache fühlte ich, dass das Ding nicht mehr vibrierte. Ich glaube, die Batterie ist alle, sagte ich leichthin und Wolf grinste. Jetzt schon? Na ja, ich hoffe, du hast Ersatz zu Hause. Ich nickte, Batterien hatte ich genug. Doch als ich den ersten Bissen in den Mund schob, fing das Ding wieder an, wurde sogar kräftiger. Jetzt geht es wieder, sagte ich mit Mühe, weil mich das Vibrieren fast wahnsinnig machte. Ach ja? Meinte Wolf unbeteiligt und hielt mir plötzlich die Hand hin. Jetzt sah ich eine Art Fernbedienung und wusste alles.
Wolf quälte mich während des ganzen Essens. Ich hielt das bald nicht mehr aus. Flehend sah ich in an, als er mich fragte, ob ich noch einen Espresso wolle. Immer noch lächelnd bog er sich zu mir her und fragte mich flüsternd, oder willst du lieber Sex? Ich überlegte nicht lange und sagte genauso leise, ich will deinen Schwanz. Nur wenig später saßen wir in meinem Wagen. Es war eine wahre Qual zu fahren und gleichzeitig zu spüren, wie er die Intensität des Eis immer mehr steigerte. Bei mir angekommen rannte ich fast nach oben und riss mir die Kleider vom Leib.
Breitbeinig lag ich auf meinem Bett und streckte ihm die Arme entgegen, hol das Ding raus und steck deinen Schwanz rein! Er grinste und tat mir den Gefallen. Und dann fickte er drauf los, dass ich mehr als nur einmal gut und heftig kam. Der Rest ist Geschichte. Er vögelte mit mir die halbe Nacht, ohne das andere zu vernachlässigen. Und auch am nächsten Morgen kam ich in den Genuss seiner Künste. Ein total zufriedenes aber auch befriedigendes Wochenende lag dann hinter mir.
Als Wolf irgendwann gegangen war, hatte er das neue Spielzeug dagelassen. Erst traute ich mich nicht, aber als es dann Mittwoch wurde, hielt ich es nicht mehr aus und ging mit dem Ei in der Schnecke zur Arbeit. Es war mehr als nur geil und ich tat es auch an den folgenden Tagen. Am Freitag trafen wir uns wieder und ich drückte ihm die Fernbedienung in die Hand, als wir zuerst essen gingen. Und wieder hatte ich es eilig, konnte das Essen kaum genießen. Dafür um so mehr, die darauf folgende Nacht.
Wir treffen uns jetzt fast jedes Wochenende und haben geilen Sex, der mir nie langweilig wird. Und Diana? Die brachte mir irgendwann mein Toy zurück und sagte, sie habe sich selbst eines gekauft. Ich fand es an der Zeit ihr mein neues Spielzeug zu zeigen und sie war beeindruckt, wollte ich auch eines kaufen. Schon am nächsten Tag im Büro gestand sie mir, dass sie es in sich habe und noch am Abend Joe davon in Kenntnis setzen wolle. Übrigens, ich hab das noch ein paar Mal gemacht, ich meine, ihm zu zeigen, wie ich mich wichse und jedes Mal hat er mich richtig hart ran genommen. Genießerisch schloss sie die Augen und ich grinste.
Nötig war das zwar nicht, aber ich tat das auch manchmal, denn Wolf gefiel es und ich bekam dann auch das, was Diana so gerne mochte und auch ich nicht ablehnte. Ich wurde von Wolf und seinem geilen Schwanz so richtig durchgefickt.