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Eine Weile sah ich den drei nach, dann waren sie im Gewusel der Menschen verschwunden. Ich ließ mich wieder auf meine Decke fallen und dachte nach. Pech gehabt. So hatte ich mir das nicht vorgestellt und nach all dem Gerede Lothars hatte ich auch berechtigte Gründe gehabt anzunehmen, dass dieser Tag vollständig anders verlaufen würde, dass dieser Tag anders enden würde.

Lothar kenne ich schon seit vielen Jahren. In der Grundschule saßen wir in der gleichen Bank und entwickelten eine Freundschaft, die mit dem Übergang aufs Gymnasium faktisch endete. Während Lothar das Technische Gymnasium in der nächsten Stadt besuchte, ging ich auf das Gymnasium meiner Heimatstadt. Dass wir uns dann wieder trafen, war dem berühmten Zufall geschuldet.

Meine Freizeit bestand darin, dass ich mit anderen Kumpels durch die umliegenden Wälder streifte, oder wenn das Wetter entsprechend war, das kleine Freibad im Nachbarort unsicher machte. Dienstagabend und Donnerstagabend, waren allerdings schon recht früh verplant. Fußballtrainig beim örtlichen Sportclub. Ich hab die ganze Jungen durchgemacht.

Dann kam dieser Sonntag. Wir waren in Urlaub gewesen und nur deshalb schon samstags zurück gefahren, weil ich unbedingt beim Spitzenspiel am Sonntag dabei sein wollte. Ja, der Rückrundenstart begann gleich mit einem Hammer. Wir gegen Phönix 05, mit dem wir uns schon seit Jahren um den Spitzenplatz stritten. Ehrlich gesagt, kam ich kurz vor knapp erst an, und der Trainer war ziemlich sauer. Natürlich beeilte ich mich mit dem Umziehen und nahm nur am Rande war, was die Kameraden da plauderten.

Phönix hatte wohl einen Neuen, den meine Mannschaft bei einem Turnier schon kennen gelernt hatte. „Lotte nennen sie ihn“, meinte Marc und sah mich an. „Der wird dir schwer zu schaffen machen. Steht wie ein Fels und ist doch wendig, wie ein Wiesel. Und wenn der abzieht, kannst du nur aus dem Weg gehen.“ Ich zuckte mit den Schultern. Gerede, erst mal den Knaben sehen.

Schon bald hatte ich Gelegenheit zu erkennen, dass Marc recht gehabt hatte. Und er hatte sogar eine Eigenschaft unterschlagen. Dieser Lotte war schnell, sehr schnell sogar und ich hechelte einige Male hinter ihm her, ohne ihn zu erwischen. Dass wir trotzdem nicht untergingen, lag daran, dass wir Glück hatten. Am Ende blieb es beim 0.

Nach dem Duschen und Umziehen kam ich wieder aus der Kabine. Da sprach er mich an, er hatte wohl auf mich gewartet. Grinsend schob er sich zu mir her. „Wir kennen uns?“ Ach ja? Ich wüsste nicht woher. Schließlich klärte er mich auf. „Lothar!“ Na ja, war ja schön, mal wieder einen alten Kumpel zu treffen, aber so interessant war es dann doch nicht. Unsere Unterhaltung blieb kurz und oberflächlich.

In den folgenden Jahren trafen wir uns immer mal wieder auf einem Sportplatz, aber zu Freunden wurden wir erst, als wir am Ende der A-Jugend Zeit beide unabhängig von einander von einem Verein in einem etwas weiter entfernten Ort gescoutet wurden und plötzlich in der gleichen Mannschaft spielten, in der 1. des ATSV. Es wurde sogar eine intensive Freundschaft, die über unsere aktive Zeit hinaus hielt. Sie hielt auch noch, als er mir bei Larissa in die Quere kam.

Die hatte ich irgendwo kennen gelernt und Gefallen an ihr gefunden. Inwieweit ich bei ihr ebenfalls auf Interesse gestoßen war, ließ sich nicht so leicht erkennen. Eine ganze Weile trafen wir uns, um irgendetwas zu unternehmen, ohne dass ich einen Schritt weitergekommen wäre. Ich hatte sie aufs Sportfest eingeladen und ein paar Andeutungen am Telefon hatten in mir die Hoffnung wachsen lassen, dass meine Bemühungen vielleicht doch nicht ganz vergebens waren. Ja, ich hatte sogar den Eindruck gewonnen, dass ich sie an diesem Abend noch in mein, oder ihr Bett bringen würde.

Dass es anders kam, war zunächst eine Enttäuschung, aber noch kein Beinbruch. Möglich, dass die Umstände nicht gepasst hatten, warum auch immer. Dass der Grund Lothar geheißen hatte, war mir gar nicht in den Sinn gekommen. Irgendwie waren die sich einig geworden, ohne dass ich es gemerkt hätte. Sie hatten es sogar, das erfuhr ich aber erst viel später, geschafft, sich zu verabreden.

Ich kam mir ganz schön blöd vor, als ich durch Zufall erfuhr, dass Lothar, kaum dass ich Larissa nach Hause gebracht hatte und verschwunden war, bei ihr auftauchte und das bekam, was mir verwehrt geblieben war. Natürlich war ich sauer, natürlich fühlte ich mich gekränkt, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge. Ich musste mich damit abfinden und letzten Endes sah ich es auch ein. Wenn man die große Liebe trifft, werden alle anderen Optionen hinfällig und für die beiden war es wohl die große Liebe. Geheiratet haben sie schon im nächsten Jahr.

Wir blieben Freunde und nach einiger Zeit, in der ich mich zurückgezogen hatte, war es dann wieder wie früher. Nur eben, dass Larissa jetzt irgendwie dazugehört. Anders, als ich mir das erhofft hatte, aber sie gehörte dazu. Larissa und Lotte waren sozial gut vernetzt. Ständig waren sie unterwegs, trafen sich mit Freunden und schienen glücklich miteinander zu sein. Auch ich gehörte zum engeren Freundeskreis, zumindest dachte ich das eine lange Zeit.

Ein, oder zwei Mal im Monat trafen wir uns. Im Sommer saßen wir oft im Garten der Beiden und grillten. Im Winter trafen wir uns häufiger bei mir, da ich einen Wintergarten hatte, den vor allen Dingen Larissa sehr mochte. Fußball spielten Lothar und ich schon lange nicht mehr, zumindest nicht aktiv. Aber wir gehörten zu der Gruppe von „Ehemaligen“, die sich ab und zu ein wenig Gekicke trafen. Manchmal, vor allen Dingen wenn Sportfest war, spielten wir auch ein Turnier, aber das war alles nur Spaß.

Wenn wir uns Samstagabends zum Grillen trafen, geschah es gar nicht so selten dass da auch noch andere Menschen da waren. Das waren zumeist irgendwelche Frauen, die mir Larissa als Freundin vorstellte. Nach einer Weile kam mir der Verdacht, dass sie mich vielleicht verkuppeln wollte. Zu dieser Zeit war ich gerade Single, was mich aber nicht sonderlich störte. Die letzte Erfahrung, die ich gemacht hatte, hatte Gabriele geheißen und ich war mir recht bald darüber klar geworden, dass weder Gabriele noch eine andere Frau auf Dauer für mich erträglich sei. Damit wir uns richtig verstehen. Mit „auf Dauer“ meine ich eine Beziehung, die ein gemeinsames Leben, ein Zusammenleben, beinhaltet.

Die Freundinnen, waren alle nicht nach meinem Geschmack. Will heißen, dass ich sie zwar teilweise interessant fand, aber dann wieder nicht so interessant, dass ich mich um sie bemüht hätte. Das war im Übrigen auch auf Seiten der Frauen so. Höflich waren sie alle, sogar teilweise nett, aber der Funke sprang auf beiden Seiten nicht über.

So richtig hellhörig wurde ich dann, als die Grillsaison vorüber war und wir uns häufiger bei mir trafen. Da war dieser Samstag, an dem wir uns für 19.00 Uhr verabredet hatten und Larissa mich gegen 18.00 Uhr anrief und mich fragte, ob sie wohl eine Freundin namens Silke mitbringen dürften, die urplötzlich aufgetaucht sei. Natürlich durften sie.

Diese Silke war eine völlig normale Frau. Nicht unattraktiv, aber auch nichts Besonderes, wie man so sagen könnte. Im Laufe des Abends wurde ich dann aufmerksam. Sehr eng konnte diese Freundschaft nicht sein, denn Silke fragte des Öfteren bei beiläufigen Bemerkungen Lothars oder Larissas nach, bei Dingen, die sie als Freundin eigentlich wissen musste. Klar, das fiel mir schon irgendwie auf, aber ich dachte nicht weiter darüber nach.

Seltsam war nur, dass die drei mit zwei Autos gekommen waren wie ich feststellte, als ich sie dann doch relativ früh zur Tür begleitete. Lothar hatte zwar etwas davon gesagt, dass sie am nächsten morgen früh losfahren wollten, aber wenn Silke so plötzlich aufgetaucht war, wie Larissa gesagt hatte, dann verstand ich nicht, warum sie mit zwei Autos gekommen waren.

Eigentlich war es ganz gut, dass der Aufbruch so früh erfolgte, denn kaum war mein Besuch weg, klingelte mein Handy. Ich leite die Serviceabteilung einer IT-Firma und bei einem unserer Kunden war ein Problem aufgetaucht, das nicht bis Montag warten konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als dort hin zu fahren und zu versuchen, die IT wieder in Gang zu bringen. Das klappte auch, auch wenn ich dazu einige Zeit benötigte.

Ziemlich erledigt fuhr ich am frühen Morgen nach Hause und kam dabei durch die Gasse, in der Lothar und Larissa wohnten. Etwas verblüfft sah ich, dass vor deren Haus Silkes Wagen stand. Der Golf war so auffällig lackiert, dass es keinen Zweifel geben konnte. Allein, was ging mich das an? Ich vergaß es recht schnell wieder. Doch der Gedanke kam zurück, als ich sonntags bei einem späten Frühstück saß. Und ich wurde neugierig.

Es würde jetzt zu weit führen zu erklären, wie ich schließlich zu meiner Vermutung kam und wie sie sich nach und nach erhärtete. Tatsache aber ist, dass ich so um die Weihnachtszeit herum ziemlich sicher war, dass Larissa und Lothar nicht nur das gut situierte und honorige Paar waren, für das sie allgemein galten. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie ein recht interessantes Sexleben haben mussten. Ganz offensichtlich standen sie darauf, wenn sie sich noch eine weitere Gespielin ins Bett holten. Oder einen weiteren Mann.

Auf diesen Trichter kam ich, als wir gemeinsam Silvester feierten und diesmal, für mich das erste Mal, ein anderer Mann mit beim Fondue saß. Sebastian wurde mir als Freund vorgestellt. Und wieder, vielleicht auch, weil ich aufmerksamer war als sonst, fiel mir auf, dass dieser Sebastian nicht wirklich gut über die Beiden Bescheid wusste. Ich wunderte mich auch nicht, dass Sebastian blieb, als ich irgendwann morgens wieder nach Hause fuhr.

Wie gesagt, das waren alles Vermutungen, aber ich wollte dann doch Gewissheit haben. Warum? Einfach weil ich neugierig war. Aber wie diese Neugierde befriedigen? Der Zufall kam mir zu Hilfe, ich traf Lothar an einem Samstagnachmittag alleine in der Stadt und wir gingen spontan einen Kaffee trinken. Es war der erste warme Frühlingstag und so setzten wir uns in den Garten von „Schröders Kaffeehaus“. Kaum war die Bedienung weg, konfrontierte ich Lothar mit meinem Verdacht.

„Wie geht es Larissa?“ „Danke, gut.“ „Wollte sie nicht mit Einkaufen gehen?“ Lothar grinste. „Die hat viel zu tun. Wir bekommen heute Abend Besuch. Sicher bereitet sie gerade das Abendessen vor.“ „Habt ihr eine große Veranstaltung?“ Lothar schüttelte den Kopf. „Nein, es kommt nur eine Freundin.“ Das war mein Stichwort. „Zum Abendessen?“ „Auch“, antwortete Lothar einsilbig und kurz. Ich sah mich um. „Und zum Ficken!“ Lothar bekam große Augen, grinste dann aber und nickte. „Woher weißt du?“

Froh, dass er es so aufgenommen hatte, sprudelte ich meine Verdachtsmomente heraus. Und wieder nickte Lothar grinsend. „Stimmt schon irgendwie. Nur dass Deborah wirklich eine alte Freundin Larissas ist.“ „Und sonst? Ich meine, wie findet ihr sonst eure Partner?“ „Mal hier, mal da. Oft in der Sauna im Klosterbad. Manchmal auf einer Party.“ Das Klosterbad kannte ich, dort war ich auch schon oft gewesen. Es war ein normales Bad und mir wäre nicht aufgefallen, dass es dort eine Art Kontaktbereich gegeben hätte.

Leise, eigentlich mehr zu mir, sagte ich, „schon komisch, dass Larissa eine weitere Frau in ihrem Bett duldet.“ Lothar zuckte mit den Schultern und beugte sich zu mir her. „Sie bekommt ja auch immer wieder einen zusätzlichen Mann ins Bett.“ „Und das macht wiederum dir nichts aus?“ Lothar schüttelte den Kopf. „Ist doch nur Sex.“ So konnte man das auch sehen. Aber ich war noch nicht zu Ende mit meinen Fragen.

Okay, eine weitere Frau, das konnte ich mir vorstellen. Natürlich war das eine rein männliche Sicht. Aber wie mochte es tatsächlich sein, wenn da noch ein zweiter Mann war, gar, wenn dieser Mann sich mit der eigenen Frau beschäftigte? Lothar gab bereitwillig Auskunft. „Klar, am Anfang war es komisch, das will ich zugeben.“ Er grinste. „Man muss ich erst mal daran gewöhnen, dass da noch ein weiterer Schwanz ist und dass sich die Frau mit ihm beschäftigt. Aber irgendwann fand ich es sogar geil zuzusehen, wenn ein anderer es mit Larissa getrieben hat.“ Dem konnte, oder besser, wollte ich nichts entgegnen.

Noch lange, nachdem wir uns getrennt hatten, dachte ich über das Gespräch mit Lothar nach. Aber so nach und nach wurden diese Gedanken von anderen Überlegungen verdrängt. Für den Abend hatte ich mich mit Gabriele verabredet. Obwohl wir uns schon vor mehr als einem Jahr getrennt hatten, verband uns noch eine gute Freundschaft. Wir trafen uns ab und an. Denn nur, weil wir nicht zusammenbleiben wollten hieß das nicht, dass wir uns nicht doch hin und wieder treffen wollten. Und oft hatten wir bei diesen Treffen Sex, bessern Sex, als während unserer Beziehung.

Das mag seltsam klingen, aber beide waren wir nicht in eine neue Beziehung geflohen und beide hatten wir das Bedürfnis nach Sex. Und gerade an diesem Morgen hatte Gabriele angerufen und gefragt, ob wir uns treffen wollten. Ganz unverblümt hatte sie gemeint dass, sollte ich am Sonntag nichts vorhaben, wir ja nach dem Frühstück noch schwimmen gehen könnten. Ihr Signal war mehr als deutlich und ich hatte nichts dagegen.

Noch weniger, als ich dann später – von dem Gespräch mit Lothar doch ziemlich aufgewühlt – bei ihr eintraf. Auch Gabriele hatte ein kleines Abendessen vorbereitet, aber nach dem Essen ging es dann recht schnell ins Bett und ich vergaß, was mich die ganze Zeit beschäftigt hatte.

Ausgerechnet, als wir zur zweiten Runde gestartete waren, brachte mich Gabriele wieder auf diese Gedanken zurück. Sie lag auf dem Rücken und ich vögelte langsam mit ihr, nachdem ich sie ausgiebig geleckt hatte, als sie plötzlich meinte, es sei schade, dass man nicht gleichzeitig ficken und blasen könne. Mir lag zwar eine Entgegnung auf der Zunge, aber die unterließ ich begreiflicherweise dann lieber. Aber der Gedanke, einmal in meinem Kopf, ließ mich nicht mehr los.

Ja, ich weiß, das klingt nicht gerade sehr passend. Ich meine, da bumst man mit einer Frau und hat aber etwas ganz anderes im Kopf. Mein Bild im Kopf sah so aus, dass nicht Gabriele, sondern Larissa unter mir lag, mit mir fickte und gleichzeitig Lothars Schwanz blies. Das Bild und noch mehr der Gedanke, machten mich so geil, dass aus dem gemütlichen Fick bald schon ein ziemlich hartes Bumsen wurde. Gabriele hatte offensichtlich nichts dagegen und kam auch nicht auf den Gedanken, dass ich in meiner Fantasie gerade eine andere bumste. Aber so wenig, wie mir der Gedanke auch am nächsten Tag nicht aus dem Kopf ging, so wenig sprach ich auch darüber. Ich hatte ja nicht einmal auf die Bemerkung Gabrieles geantwortet.

Die nächsten Tage und Wochen vergingen ereignislos wenn man mal davon absah, dass ich hin und wieder mit Lothar telefonierte. Mal rief ich ihn an, mal er mich und irgendwann bei einem dieser Gespräche meinte er, es wäre ganz gut, wenn wir uns mal treffen würden, um die eine, oder andere Frage, die ich sicher haben würde, ganz unter uns zu klären.

Nun, Fragen hatte ich in der Tat genug, aber selbst einem guten Freund stellt man solche Fragen nicht ganz unbefangen. Und so brauchte ich dann auch eine ganze Weile, bis ich mit der ersten Frage rausrückte. Sie knüpfte an das an, was ich schon in Schröders Kaffeehaus gefragt hatte. „Wieso hat Larissa nichts dagegen?“ „Sie findet es geil“, war die kurze, wenn auch nicht begründende Antwort. So kam ich nicht weiter. „Wie hat das eigentlich angefangen?“

Lothar überlegte einen Moment. „Ich denke, das war so vor knapp zwei Jahren.“ Er sah mich etwas prüfend an, genauso wie es ein Arzt tun würde, der sich nicht sicher ist, ob sein Patient das Kommende verkraftet. „Dass Larissa und ich noch in der ersten Nacht gevögelt haben, weißt du?“ Ich nickte. Er breitete die Arme aus. „Es wird dir nicht gefallen, aber Larissa ist im Bett und anderswo nicht zu halten. Sex ist ihr Lebenselixier und wir treiben es ziemlich oft.“ Das hatte ich in etwa so erwartet.

„An diesem bewussten Tag waren wir in der Sauna gewesen. Larissa weiß, dass ich mir die Frauen anschaue und ich weiß, dass sie nach den Schwänzen schaut.“ Er grinste. „Das macht uns beide geil und wenn wir nach Hause kommen, treiben wir es sofort.“ Auch das kannte ich. „Als wir eine Pause machten, fragte mich Larissa, wie mir den die Kleine mit dem lustigen Pferdeschwanz gefallen hätte und ich sagte der Wahrheitsgemäß, gut. Es kam ganz plötzlich, ich meine ihre Frage. „Hättest du sie gebumst, wenn ich nicht dabei gewesen wäre?“ Wollte sie wissen und ich habe das unumwunden zugegeben. „Wir hätten sie fragen sollen, ob sie mitgeht!“ Du kannst dir vorstellen, dass ich das erst mal verdauen musste. „Und dann?“ Habe ich Larissa gefragt und sie hat einfach gesagt, „dann hättest du sie gebumst und ich hätte zugesehen.“

„Ich wollte das nicht wirklich glauben, aber Larissa bestand darauf, dass sie sich das vorstellen könne. Um es kurz zu machen, zwei Wochen später waren wir wieder in der Saune und die Kleine, diesmal ohne Pferdeschwanz, war auch da. Larissa hat sie angequatscht, als ich mal schwimmen war. Das Ende vom Lied war, dass sie mitgegangen ist und wir einen geilen Dreier hatten.“ Ich schwieg, obwohl ich etwas wissen wollte. Auffordernd sah mich Lothar an. „Du weißt nicht zufällig, wie Larissa sie rumgekriegt hat?“ Lothar setzte ein breites Grinsen auf. „Doch, die beiden haben es mir erzählt. Larissa hat sich vorgestellt und sie gefragt, „du mein Stecher möchte mit dir ficken. Hat du Bock?“ Ich bekam das, was man Stilaugen nennen könnte. „Ist nicht wahr!“ Lothar nickte jedoch. „Die hat nicht lange Bedenkzeit gebraucht.“ „Und wie war es?“ „Komisch am Anfang, aber auch mega geil.“ Mehr wollte er nicht sagen.

„Und Larissa? „Die hat dann bald auch schon das gleiche Recht für sich reklamiert“, grinste Lothar. „Und dann hast du ihr einen Stecher besorgt!“ Stellte ich trocken fest. „Nicht ganz. Als ich ihr gesagt habe, dass ich nichts dagegen habe, aber dabei sein will, hat sie gelächelt und an einem anderen Samstag ein paar Wochen später gesagt, sie habe da einen Typ gesehen, der vielleicht in Frage kommen würde.“ Er schwieg wieder einen Moment. „Ich hab ihn mir angesehen und mit ihm gesprochen. Abends hat er dann Larissa gebumst.“ Sein Blick wurde durchdringend. „Ehrlich gesagt, es war schon komisch, zumindest am Anfang. Mir wäre es fast lieber gewesen, es wäre ein Freund gewesen, der mit ihr fickt, aber ich habe mich daran gewöhnt.“ Dann grinste er wieder. „Aber wir holen uns zugegebenermaßen mehr Frauen ins Bett, als Männer.“

In der Folge hatte ich mal wieder viel zum Nachdenken. Insbesondere ein Fragment war mir immer wieder durch den Kopf gegangen. „…mir wäre es fast lieber gewesen, es wäre ein Freund gewesen, der mit ihr fickt…“, hatte er gesagt und ich fragte mich, warum ich nicht der Freund gewesen war. Ohne nachzudenken hätte ich mitgemacht, denn der Wunsch, Larissa zu bumsen, war immer noch in mir, trotz der langen Zeit die seitdem vergangen war.

Und da war noch so ein Satz gewesen. Eigentlich recht belanglos, aber er fiel kurz nach dem Moment, als er das mit dem Freund gesagt hatte, „Du warst auch schon lange nicht mehr bei uns. Larissa fragt oft nach dir.“ Zugegeben, da waren wir schon wieder bei einem anderen Thema gewesen, aber für mich – vor allen Dingen, als ich darüber nachdachte – war da doch eine Kausalität vorhanden.

Und so war ich nicht wenig aufgeregt, als zwei Wochen später Lothar anrief und mich frage, ob ich Freitag nicht zum Grillen kommen wolle. Klar wollte ich und in mir wuchs die Hoffnung, dass das mehr werden könnte. Die Sache ließ sich auch ganz gut an, denn diesmal war keine „Freundin“ zufällig dabei und, was noch wichtiger war, es aalte sich auch kein gutaussehender Mann auf einem der Terrassenstühle. Wir waren tatsächlich mal wieder nur zu dritt.

Trotz meiner, ich gebe es zu, Nervosität wurde es ein gelungener Abend. Mag sein, dass ich mehr in die einzelnen Gesprächsteile hineininterpretierte, als tatsächlich vorhanden war, aber ich kam immer mehr zur Überzeugung, dass sich die Geschichte entwickelte. Den ersten Dämpfer erhielt ich allerdings, als Larissa den Vorschlag machte, am nächsten Morgen ins Freibad zu gehen. „Nach dem Frühstück vielleicht? Lothar und ich frühstücken immer so gegen 10.00 Uhr. Vielleicht willst du ja dazu kommen?“

Dazu kommen? Das klang nicht so, als solle ich bleiben. Und so war es dann auch. Als ich mich – Pro-Form, wie ich zugebe – zum Abschied fertigmachte, hatten sie nichts dagegen. „Also, dann bis morgen um 10.00 Uhr?“ Das war Larissa. Ich nickte. „Soll ich Brötchen mitbringen?“ Quetschte ich hervor. Der Vorschlag wurde dankend angenommen. Mehr als enttäuscht, fuhr ich nach Hause.

Kurz nach Mittag waren wir dann im Freibad. Wir fanden einen angenehmen Platz mit Sonne, aber auch Schatten. Natürlich waren wir nicht alleine, wie auch, bei dem Wetter, aber es war zumindest kein Menschenauflauf, ich kam mir nicht wie in der Sardinenbüchse vor. Als ich Larissa im Bikini sah, war ich hin und weg. Die Frau hatte einfach eine tolle Figur und in der Zeit, wo wir einfach nur in der Sonne lagen, träumte ich mich zwischen die Schenkel dieser Frau.

Waren wir schwimmen und kamen wieder ins Trocken, legte sich der Bikini schmeichelnd um Larissas Figur und dieser Anblick machte mich noch wahnsinniger. Jedoch nicht genug. Beiläufig hatte Larissa irgendwann gefragt, ob ich nach dem Schwimmen mit zu ihnen fahren würde. „Wir könnten uns einen netten Abend machen.“ Sofort hatte ich die entsprechende Assoziation und drehte mich auf den Bauch. Begeistert stimmte ich zu. Lothar setzte noch einen drauf. „Wenn das Wetter so bleibt, können wir so, wie wir sind auf der Terrasse sitzen.“

Ich stellte mir das vor und blieb auf dem Bauch liegen. Was anderes, als der Beginn einer heißen Nacht konnte das sonst sein? Vor allen Dingen auch deshalb, weil Larissa zu Lothars Worten ziemlich grinste.

Dann wollten die zwei schwimmen gehen. Aus verständlichen Gründen lehnte ich ab. „ich liege gerade so gut und will weiter dösen.“ „Na, dann träum was Schönes“, grinste Larissa noch breiter und zog sich mit ein paar doch schon recht deutlichen Handgriffen, ihre Oberteil und dann auch ihr Höschen zurecht. Dieser Anblick beschäftigte mich dann doch sehr und der gewünschte Effekt blieb vorerst aus. Ich meine damit die Möglichkeit, mich wieder gefahrlos auf den Rücken drehen zu können.

Der Effekt war dann auch noch nicht vollständig eingetreten, als sie nach gefühlt einer Ewigkeit wieder kamen. Ich wurde aus meinen schönsten Träumen gerissen, denn mit ihnen kam eine Frau, vielleicht Mitte vierzig, die sie mir als Daniela vorstellten. „Wir haben Daniela eben im großen Becken getroffen“, kommentierte Lothar und ich hätte 100 gewettet, dass es die erste Begegnung der drei gewesen war.

Daniela sah gut aus, war aber ansonsten eine durchschnittliche Frau. Man hätte sie für eine Mutter von zwei entzückenden Kindern halten können, die eben im Freibad eine Bekanntschaft macht, von der sie am Abend ihrem Mann erzählt. Dieser Eindruck verflog aber innerhalb kürzester Zeit, denn plötzlich hatten es Lothar und Larissa sehr eilig. Zwar setzten wir uns alle in die Runde und fingen ein mehr oder weniger belangloses Gespräch an, aber bald schon sprachen die zwei vom Aufbruch. „Vielleicht sollten wir den gemütlichen Abend um eine Woche verschieben?“

Als Lothar das sagte wusste ich Bescheid. Der gemütliche Abend würde ohne mich stattfinden, dafür würde Daniela den beiden Gesellschaft leisten. Jetzt bestand keine Gefahr mehr für mich, es machte sich nur eine sehr tiefe Enttäuschung in mir breit. 10 Minuten später hatten Lothar und Larissa ihre Sachen gepackt und waren mit Daniela auf dem Weg zum Ausgang. Sehr zügig, wie ich bemerkte.

Eine Weile sah ich den drei nach, dann waren sie im Gewusel der Menschen verschwunden. Lothar lief zwischen den beiden Frauen und hatte einen Arm um Larissas Hüfte gelegt Ich sah die beiden Bikinischönheiten von hinten, sah, wie sie im geschmeidigen Gang mit den Hüften wackelten und aus der Enttäuschung, die ich gefühlt hatte, wurde so etwas wie… Zorn. Wie gesagt, ich ließ mich auf meine Decke fallen und fing an zu rechnen. 10 Minuten bis zum Ausgang, vermutlich 20 Minuten, diese Daniela musste ja auch noch ihr Zeug holen und sich umziehen. Dann noch einmal 10 Minuten zu Lothars Wagen. Wo der Wagen Danielas stand, konnte ich nicht wissen. Zur Vorsicht also noch einmal 20 Minuten. Eine ebenso lange Fahrt zu Larissa und Lothar. Zehn Minuten rechnete ich für die Präliminarien und so konnte ich davon ausgehen, dass in spätestens 1 Stunde Lothar mit zwei Frauen im Bett lag. Nein, ich hatte keine gute Laune, wirklich nicht.

Natürlich wurde ich mit der Zeit ruhiger. Bei Licht betrachtet hatte ich ja keine Forderungen zu stellen und eigentlich auch kein Versprechen bekommen. Möglich war auch, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte. Außerdem, Larissa und Lothar waren diejenigen die entschieden, wen sie sich ins Bett holten. Tatsache blieb, dass die bald Sex haben würden und ich leer ausging. Und schon fing ich an zu überlegen, wie ich genau diese Tatsache ins Gegenteil drehen konnte. Ob ich Gabriele anrufen sollte? Eine Möglichkeit war das schon.

Umgeben vom monotonen Geräuschpegel eines Freibads wog ich das Für und Wider ab und war nah dran, mein Handy zu schnappen und sie anzurufen. „Na? Abgeblitzt?“ Ich hörte die Worte, bezog sie aber nicht auf mich. Wobei, wenn man es genau nahm, trafen sie natürlich auch auf mich zu. Aber das konnte ja niemand wissen. Sicher hatte die weibliche Stimme das zu irgendjemand anderem gesagt. Eine Antwort vernahm ich nicht, dafür aber die gleiche Stimme die sagte, „es sieht ganz danach aus, als seist du durch eine Frau ersetzt worden.“

Jetzt öffnete ich doch die Augen und drehte den Kopf. Ich musste etwas blinzeln, denn ich sah genau in die Sonne. Ich erkannte die Silhouette einer Frau, die nicht weit von mir auf einer Decke saß und sich mir zugewandt hatte. „Meinst du mich?“ Fragte ich. „Wen sonst?“ Hörte ich sie lachen. Jetzt richtete ich mich auf und drehte mich ganz zu ihr, Immer noch nicht konnte ich viel von ihr erkennen. „Wie kommst du drauf?“ Jetzt stand sie auf, nahm ihre Decke und kam die paar Schritte auf mich zu. „Darf ich?“ Ich nickte und stand ebenfalls auf.

Jetzt konnte ich sie besser erkennen. Kurz geschnittene, rötlich schimmernde Haare, ein offenes Gesicht mit lachenden Augen. Eine Interessante Figur, die in einem sehr hoch geschnittenen, durchaus ansprechenden Badeanzug steckte. Ich schätzte sie auf ebenfalls so Mitte vierzig. „Inka“, stellte sie sich vor und ich tat ihr Bescheid. „Jérôme.“ Sie sah mich fragend an. „Franzose?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mutter war frankophil, wie man so sagen könnte und Vater hat sich nicht gewehrt.“ Sie lächelte. „“So was soll vorkommen.“

Dann, als wir saßen, ging ich in die Offensive. „Also, was hast du gemeint.“ „Muss ich dir das wirklich sagen?“ Ich nickte. „Wenn du darauf bestehst.“ Gleichgültig zuckte sie mit den Schultern. „Du hast versucht, bei der Blonden zu landen. Vermutlich hat sie dir Hoffnungen gemacht und ihr Typ war damit irgendwie einverstanden. Aber dann haben sie die andere getroffen und er hat vermutlich erkannt dass es besser für ihn ist, zwei Frauen im Bett zu haben, als dass seine Frau zwei Männer bekommt.“ Ich war verblüfft über ihre klare Sicht. War das so offensichtlich gewesen?

„Mal angenommen, du hast recht. Wie hast du es bemerkt?“ Sie lächelte. „Ich hätte blind sein müssen, deine Blicke nicht zu sehen und die Tatsache, dass du plötzlich auf dem Bauch lagst und das für lange Zeit, hat zur Erkenntnis beigetragen.“ Dann sah sie auf den Boden. „Außerdem kenne ich die zwei.“ Jetzt war ich dann doch baff. „Wie das? Hast du auch schon….“ Sie schüttelte den Kopf. „Kennen ist nicht ganz richtig. Ich weiß nicht wie sie heißen, oder sagen wir so, ich weiß es erst sei heute, weil ihr euch mit Namen angesprochen habt.“ Dann sah sie wieder hoch. „Die zwei haben ein Haus in der Junkerstraße und ich wohne im Veilchenweg.“ Diese Erklärung führte mich nicht weiter. Junkerstraße stimmte natürlich. „Versteh ich nicht.“

„Wenn ich aus meinem Schlafzimmerfenster schaue, sehe ich genau auf ihren Garten.“ Dann machte sie eine kurze Pause. Sie lächelte verschmitzt. „Dich kenne ich dadurch auch.“

Natürlich, ich war ja oft im Garten von Larissa und Lothar gesessen. „Ich verstehe aber immer noch nicht, wie du dann zu deinem Schluss kommst. Okay, dass ich bei Larissa landen wollte, war vielleicht offensichtlich, aber wie kommst du darauf, dass die zwei überhaupt mitgemacht hätten?“

„Du bist gut“, lachte sie. „ich sagte doch, dass ich genau auf ihren Garten schauen kann und somit auch in ihr Schlafzimmer.“ Sie grinste. „Zugegeben, es sind in der Mehrzahl Frauen, die sie zu sich ins Bett holen, aber deine Larissa macht auch die Beine für jeden Typ breit, der bei ihnen zu Besuch ist.“ Sie runzelte die Stirn. „Eigentlich bist du er einzige männliche Besucher, den ich noch nie im Schlafzimmer gesehen habe.“ „Da war ich auch noch nie.“ Sie lachte. „Enttäuscht?“ „Wie man es nimmt“, antworte ich etwas unklar.

„Wenn ich dir so zuhöre könnte ich zu der Meinung kommen, dass du Larissa und Lothar auflauerst.“ „Nicht wirklich. Also, ich meine ich hocke nicht am Fenster und warte, bis sich drüben was tut. Aber wenn ich ins Bett gehe, dann sehe ich schon hin und wieder, was sich da drüben so tut.“ „Sehen, im Sinne von entdecken, oder sehen, im Sinne von Beobachten?“ „Wer weiß?“ Grinste sie.

Ich dachte über diese Aussage nach, bevor ich antwortete. Aber sie kam mir zuvor. „Es ist doch so, dass du dir Hoffnungen gemacht hast, aber dann durch die Lady ersetzt worden bist.“ Was soll’s dachte ich. Da sie es ja sowieso erraten hatte, konnte ich es ja zugeben. „Woher kennst du die zwei eigentlich?“ Und so begann ich unsere Geschichte zu erzählen. Dabei besah ich sie mir unauffällig. Sie war wohl etwas kleiner als ich, aber dafür bei weitem zierlicher. Ihr Busen wurde durch den Badeanzug schön geformt und versprach eigentlich auch das zu halten, was er versprach.

Es war keine Spur von Bauchansatz zu erkennen, auch jetzt nicht, da sie im Schneidersitz vor mir saß. Aber etwas anderes war deutlich zu erkennen. Der Badeanzug hatte sich nicht nur eng über ihren Busen gelegt, er lag auch sehr eng zwischen ihren Beinen an. Und so war, ohne dass man besonders gut hinsah, deutlich die Form ihrer Schnecke zu sehen. Die Schamlippen traten recht deutlich hervor und auch der Schlitz war ohne Mühe zu erahnen. Ein geiles Bild, von dem ich nur mit Anstrengung meinen Blick abwenden konnte.

Sie hatte mir aufmerksam zugehört und wohl auch nachgedacht. „Eigentlich tragisch. Du baggerst eine Frau an, umwirbst sie, denkst, du bist am Ziel und dann lernt sie durch dich einen Freund kennen und vögelt noch am selben Tag mit ihm.“ Sie grinste kurz. „Und du guckst in die Röhre.“ Ich lächelte, wenn auch etwas gequält. „So könnte man es sehen.“ Aber sie war noch nicht am Ende ihrer Analyse. „Und dann bekommst du nach Jahren unverhofft eine Chance, die doch noch zu ficken und wieder schaust du in die Röhre, weil sie zustimmt, statt deiner eine andere Frau mit ins Bett zu nehmen. Eigentlich ganz schön krass.“ Mein Lächeln wurde noch gequälter, sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen.

„Und wie geht das jetzt weiter?“ Wollte sie wissen. „Was meinst du?“ „Na hör mal, du wurdest quasi von der Bettkante gestoßen, bis aus den schönsten Träumen gefallen. Einen Dreier wirst du so schnell nicht auf die Reihe kriegen, aber ficken wirst du heute noch wollen. Hat du jemand dafür?“ Ich fing an, diese Frau zu bewundern. Sie führte eine sehr direkte Sprache, nahm kein Blatt vor den Mund, etwas, was ich bei ihrer Generation nicht wirklich oft vorgefunden hatte. Was heißt, ihre Generation? Es war ja auch meine Generation und da waren die Frauen oft prüde. Die Männer allerdings auch, wie ich zugeben muss.

Ich beschloss, auf ihre Art einzugehen, nicht zuletzt, weil es gut tat, darüber zu reden, offen darüber zu reden. Daher sprach ich von Gabriele. Sie nickte und meinte, „Respekt, dass du das hinbekommen hast. Ich würde meinem Ex ja eher in die Eier treten, als dass ich ihn ran lassen würde, egal, wie geil ich bin. Aber eure Lösung ist natürlich besser.“ Ich nickte. Sie hatte wieder mal auf den Punkt getroffen. Was ich ihr aber nicht sagte war, dass Gabriele vermutlich keine Zeit haben würde. Immerhin, es war Samstag und da ging sie oft mit ihren Freundinnen zum Feiern. Aber probieren wollte ich es auf alle Fälle.

Ich war so mit diesem Gedanken beschäftigt, dass ich einen Moment nicht aufmerksam war und mir daher die ersten Worte Inkas entgingen. „… spannend zu sehen, was sie zusammen treiben.“ „Entschuldige, ich war gerade in Gedanken. Was hast du gesagt?“ Sie grinste. „So, so in Gedanken. Wohl eher im Bett deiner Ex. Ich sagte, es wäre vermutlich spannend zu sehen, das die drei jetzt treiben.“ „Vermutlich. Und du würdest vermutlich nur kurz hinsehen.“ Sie lachte laut auf. „Eher nicht.“ „Soll heißen?“ „Dass ich genau hinsehen würde.“ „Und?“ „Wichsen, was sonst?“

Ich ließ das mehr oder weniger unkommentiert, stellte aber fest, „dann hast du also keinen Stecher.“ Entrüstet sah sie mich an. „Sag mal, was denkst du von mir? Natürlich hab ich einen Stecher, wenn ich einen brauche. Aber so schnell bekomme ich wohl keinen zu mir.“ „Immer den gleichen?“ „Wer kann das wissen“, grinste sie mal wieder. Dann wurde ihr Gesicht ernst. „Allerdings denke ich, auch wenn ich jetzt gleich losfahren würde, bekäme ich nichts zu sehen.“ „Warum?“

Sie grinste mal wieder. „Ich nehme an, die haben gleich angefangen.“ „Na und?“ Ihr Grinsen wurde breiter. „Dein Freund ist nicht sehr ausdauernd. Und dann hat er ja zwei im Bett. Beide wollen vermutlich, dass er sie nagelt und dann wird ziemlich schnell Schluss sein.“ Und wieder runzelte sie die Stirn. „Es sei denn, die beiden Frauen heizen ihn noch mal richtig an, indem sie miteinander rummachen.“ „Kommt das vor?“ Fragte ich atemlos. Sie zuckte mit den Schultern. „Nicht oft. Ein, oder zwei Mal habe ich das gesehen, aber ich sehe ja auch nicht alles, was die da drüben treiben.“

Wir lachten beide, dann fragte sie mich beiläufig, „willst du nicht mal deine Ex anrufen, ob sie ficken will?“ Ich zögerte mit der Antwort. „Ich würde es gleich tun, nicht dass sie sich mit jemand anderem verabredet, oder gar ins Theater geht.“ Das stimmte zwar, aber ich konnte ja schlecht anrufen, während sie bei mir saß. „Mich stört das nicht. Ruf ruhig an“, meinte sie trocken und ich tat es.

Während ich dem Freizeichen lauschte, sah Inka diskret auf den Boden und zupfte am Gras herum. „Hi ich bin’s“ Ich lauschte einen Moment, dann sagte ich, „Dann wünsche ich dir viel Spaߓ, und legte auf. Mit ausdruckslosem Gesicht, wie ich hoffte.

„Das sieht so aus, als seist du heute zum zweiten Mal abgeblitzt.“ Ich nickte. „Eine Freundin von ihr ist da und sie wollen zusammen ins Kino gehen.“ „Pech gehabt. Und nun?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Mal sehen“, sagte ich etwas kryptisch. Sie lächelte. „Auf den Riss gehen, oder Handarbeit.“ „Wie meinst du das?“ „Was hast du nicht verstanden? Das mit der Handarbeit?“ Sie grinste. „Du hältst mich wohl für dämlich“, sagte ich eher belustigt, als verärgert. „Das weiß ich schon, aber was meinst du mit auf den Riss gehen?“

Sie grinste noch breiter. „Weggehen, Eine aufreißen, die mit dir ins Bett geht.“ Jetzt zuckte sie mit den Schultern. „Notfalls ins „Tivoli“. Da findet man immer jemand beim Resteficken.“ „So, so. Du scheinst dich damit auszukennen“, antwortete ich trocken. „Warum nicht? Ich bin zwar nicht oft dort, aber wenn ich es unbedingt brauche und sich sonst keine Gelegenheit ergibt, schon ab und zu mal.“ „Ich war noch nie dort.“ „Aber du kennst das Tivoli?“ „Sicher. Ich bin oft daran vorbei gegangen.“

„Warum das?“ Wollte sie wissen. „Ich arbeite in der Nähe.“ „Tatsache? Wo denn?“ „Bei Kohlmann-Solutions.“ „Ist nicht wahr. Den Laden kenne ich von außen.“ Fragend sah ich sie an. „Ich arbeite nämlich gar nicht weit davon weg.“ „Ach ja? Wo denn?“ „Anna und Frida von Heimweg Stift.“ „Altenpflegerin?“ Sie schüttelte den Kopf. „Verwaltung.“

Dann sah sie mich plötzlich an, grinste kurz, wurde dann aber sofort wieder ernst. „Vieleicht ist es nicht die beste Idee, aber mir ist da ein Gedanke gekommen.“ „Und der wäre?“ Jetzt war ich gespannt. „Was hältst du davon, ich meine, wenn du Lust hättest, wenn wir zusammen ins Tivoli gehen würden?“ „Zum Resteficken?“ Platzte ich heraus, aber sie lachte schon wieder.

„Ja, und nein.“ „Verstehe ich mal wieder nicht.“ „Ist doch einfach. Wir gehen dahin, aber nicht zusammen und schauen uns an, wie sich andere darum bemühen, Anschluss zu finden.“ „Und dann? Ich meine, das würde nicht „mein Problem“ lösen.“ Und wieder lachte sie. „Wer kann das wissen? Vielleicht taucht eine Prinzessin auf, die unbedingt mit dir ins Bett will?“

Ehrlich gesagt, so richtig Lust hatte ich nicht und an die Prinzessin glaubte ich schon gar nicht, aber ich wollte auch kein Spielverderber sein. „Gut, machen wir es so. Und wer weiß, vielleicht fällt auch für dich ein Prinz ab?“ Sie lachte. „Kein Bedarf. Ich werde im Zweifel stachelig, wie ein Kaktus sein.“

Wir saßen noch eine Weile zusammen, sprachen aber über andere Dinge. Auf das Tivoli kamen wir nicht mehr zurück und ich dachte, sie habe dann letzten Endes doch nur einen Scherz gemacht. Irgendwann brachen wir auf, gingen erst zu den Umkleiden und trafen uns dann in Straßenmontur beim Ausgang. „Also dann um 09.00 Uhr im Tivoli“, meinte sie, als wir auf dem Vorplatz standen. „Ist das nicht ein wenig früh? Ich meine, zum Resteficken?“ Sie lachte. „Nicht um zuzusehen, wie sich Männlein und Weiblein das Passende aussuchen.“ Lachend gingen wir weiter und wieder blieb sie stehen. „Ich muss da lang.“ Dann sah sie mich an und grinste. „Vergiss nicht deine Wohnung aufzuräumen.“ „Warum?“ „Für die Prinzessin.“ Lachend ging sie ihres Weges und ich sah ihr nach.

Ziemlich genau um 09.000 Uhr betrat ich das Tivoli. Entgegen meiner Erwartung, war schon ganz schön was los. Ich setzte mich an einen Tisch, nachdem ich mich umgesehen hatte. Inka war noch nicht da und plötzlich war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob sie mich nicht verladen hatte. Aber nur wenige Minuten später betrat sie den Raum, sah sich kurz um, nickte mir unauffällig zu und ging zu einem anderen Tisch. Ich verstand warum, war aber dann doch enttäuscht.

Natürlich sah ich mich um, lachte in mich hinein wenn ich sah, wie vereinzelt Männer zu Frauen gingen und umgekehrt. Einige erschienen auch bei Inka, wurden aber immer wieder nach wenigen Augenblicken weg geschickt. Ein zwei Frauen sprachen auch mich an, aber ich hatte kein Interesse. Hätte ich auch nicht gehabt, wenn Inka nicht da gewesen wäre. Nicht nur, dass keine auch nur entfernte Ähnlichkeit mit einer Prinzessin gehabt hatte, sie entsprachen auch ganz und gar nicht meinem Typ. Zu leere Gesichter, viel zu sehr geschminkt und dadurch einfach billig wirkend.

Immer wieder trafen sich Inkas und mein Blick und ich sah, dass sie sich köstlich amüsierte. Lustig war es schon, das gebe ich ja zu, aber irgendwie fand ich, dass es ein verlorener Abend war. Daher war ich ziemlich froh, dass Inka nach etwas zwei Stunden aufstand, einmal durch das Lokal schlenderte und dann plötzlich vor meinem Tisch stand. Ich nickte ihr zu, nicht so richtig wissend, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

Doch Inka setzte sich und meinte, „ist irgendwie dann doch nicht so das Wahre, oder?“ Ich nickte. Dann grinste sie, sah aber dabei an mir vorbei. „Dreh dich nicht zu auffällig um. Aber da haben sich zwei gefunden und sind sich einig geworden.“ Ich wartete einen Moment und sah mich im Lokal um, bevor ich meinen Blick nach rückwärts wendete. Jetzt sah ich es auch. Die zwei, die da standen und sich intensiv unterhielten, machten ganz den Eindruck, als würden sie gleich über einander herfallen. „Hoffentlich warten sie, bis sie in irgendeinem Bett sind“, hörte ich leise Inkas Stimme. Doch, den Eindruck hatte ich auch, dass sie ihm gleich um den Hals fallen würde. Doch dann verschwanden sie ziemlich schnell.

Wir unterhielten uns und machten uns gegenseitig auf ein paar ganz besondere Sucher aufmerksam. Sucher, beiderlei Geschlechts. Aber irgendwann wurde auch das langweilig. „Sollen wir noch wo anders hin gehen?“ Schlug ich vor. „Wohin?“ „In Toni’s Bar, vielleicht?“ „Nicht schlecht, aber ich habe eine andere Idee.“ „Welche denn?“ Sie grinste. „Wir könnten zu mir gehen und mal nachschauen, ob sich dein Freund wieder erholt hat?“ „Du willst spannen?“ „Welch ein böses Wort“, meinte sie künstlich entrüstet. „Wer wird es gleich „spannen“ nennen, wenn man nachschaut, ob andere Sex haben?“ Dann grinste sie und ich grinste mit.

Wir brachen auf und da ich ja nun wusste, dass sie im Veilchenweg wohnte, musste ich nicht hinter ihr her fahren. Im Auto war mir eine Frage gekommen und ich stellte sie Inka sofort, als wir ihre Wohnung betreten hatten. Sie hatte vor dem Haus auf mich gewartet.

„Mal angenommen, die treiben es wirklich noch, oder wieder. Was willst du dann machen?“ „Weiß ich noch nicht. Im Moment will ich einfach nur sehen, ob und wenn ja, was sie treiben.“ Ohne Umschweife führte sie mich in ihr Schlafzimmer und ging, ohne Licht zu machen, sofort ans Fenster. Als ich neben ihr stand sah ich mit einem Blick, dass unsere Mission erfolglos bleiben würde. Drüben war alles dunkel. „Das wird wohl nichts“, meinte ich lapidar, doch Inka antwortete, „wir können ja nachher nochmal nachsehen.“ Jetzt folgte ich ihr in ihr Wohnzimmer, wo sie mir einen Kaffee kredenzte. „Und? Keine Prinzessin gefunden?“ Begann sie das Gespräch. Ich schüttelte den Kopf. „Prinzen waren auch keine da.“ Dann runzelte sie die Stirn. „Aber jetzt mal ehrlich. Wenn du alleine gewesen wärst, hättest du dann selbst auch gesucht?“ Ich dachte einen Moment nach. „Eher nicht“, gab ich der Wahrheit gemäß zu. „Und du?“ „Auch nicht.“ Das klang ehrlich. „Und warum?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Manchmal hat man eine gewisse Vorstellung von dem Typ, mit dem man es treiben will und dann fallen mögliche Angebote durchs Raster.“ Ich nickte. Besser hätte ich das auch nicht ausdrücken können.

„Dann wird es wohl für dich heute Abend bei der Handarbeit bleiben“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Vielleicht“, grinste ich zurück. „Aber vielleicht auch nicht.“ „Und warum die plötzliche Abstinenz?“ Dann ging ein Grinsen über ihr Gesicht. „Du willst noch mal auf den Riss?“ Ich schüttelte den Kopf. „Erklär’s mir.“ Das war nicht ganz so einfach, aber ich versuchte es.

„Wie du selbst sagst, hat man manchmal Vorstellungen, die sich nicht erfüllen. Und wenn das so ist, vergeht einem, zumindest mir, dann die Lust.“ „Larissa?“ Fragte sie leise. „Das Thema ist abgehakt.“ Mehr sagte ich nicht. „Sollen wir nochmal schauen?“ Sie stand schon auf und ich folgte ihr. Schon von weitem sah ich, dass drüben Licht brannte. Ja, man konnte von Inkas Fenster aus deutlich sehen, was da drüben abging. Die Entfernung war nicht sehr weit.

Nur zu sehen gab es nicht viel. Die beiden Frauen lagen im Bett und schienen sich zu unterhalten, von Lothar war nichts zu sehen. „Zu früh, oder zu spät?“ Fragte Inka flüsternd. Da in dem Moment Lothar auf der Bildfläche erschien, konnte ich die Antwort geben. „Zu spät, würde ich sagen.“ Ich hörte Inka grinsen. „Vermutlich hast du recht.“ Lothars Schwanz war schlaff und er blieb schlaff, als er sich zwischen die Frauen legte.

„Tote Hose“, meinte Inka anzüglich. „Mal sehen, ob die Frauen was machen.“ Ja, da war ich auch gespannt. Aber erst mal stand Larissa auf. Für einen Moment sah ich sie genauer. „Und, wie gefällt dir deine Larissa nackt?“ Ja, wie gefiel sie mir eigentlich? „Was heißt hier meine Larissa? Ihr Busen ist mir etwas zu groß, aber ansonsten ist sie ganz gut gebaut“, sagte ich. Das stimmte zwar, aber ich war dann doch von ihrem Anblick enttäuscht. Sie hatte nämlich Haare zwischen den Beinen und darauf stehe ich nicht.

„Na ja“, hörte ich Inka neben mir sagen. „Ganz ansehnlich, aber sie sollte sich mal rasieren.“ Larissa verließ das Zimmer kam aber nach Sekunden zurück. Sie hatte nur eine Flasche geholt. Von dieser Daniela bekam ich noch kurz den Busen zu sehen, als sie sich aufrichtete, aber dann war alles vorbei. Das Licht wurde gelöscht.

Trotzdem blieben wir stehen, schweigend, für einen Moment. Dann meinte Inka, „um nochmal auf die Handarbeit zurück zu kommen. Ich habe nachgedacht, über das was du gesagt hast und ich vermute mal, dass es mir genauso gehen wird.“ Das hatte sie ziemlich ernst gesagt, wurde dann aber gleich wieder etwas anzüglicher. „Ja, wenn die da drüben eine Show geboten hätten, dann vielleicht, sogar wahrscheinlich.“ Sie drehte sich um und verließ das Zimmer. Natürlich folgte ich ihr.

„Dann geistert dir also auch eine Vorstellung durch den Kopf?“ Sie nickte und grinste. „Aber im Gegensatz zu dir, bin ich immer noch geil.“ Ich ging auf ihren Ton ein. „Wer sagt, dass ich das nicht bin? Also, was für eine Vorstellung hast du?“ Lange sah sie mich an und ich bemerkte, wie sich unterschiedliche Empfindungen in ihrem Gesicht widerspiegelten. Dann grinste sie. „Unterschiedliche, würde ich sagen. Vielleicht ähnliche, wie du.“ „Das glaube ich eher nicht.“ „So, und warum?“ „Ich steh nicht auf Männer.“ Einen Moment sah sie mich an. „Idiot. So habe ich das doch gar nicht gemeint.“ „Weiß ich“, gab ich nach. „Eigentlich will ich nur geilen Sex haben. Ficken, was das Zeug hält und alles andere natürlich auch.“ „Zu dritt?“ „Muss nicht sein“, grinste sie. „Ein Schwanz genügt mir.“ „Gut so. Die Männer haben nämlich nur einen.“ Sie lachte. „Du auch?“ Fragte sie lauernd. „Ich auch.“ Grinste ich zurück. „Und? steht er?“ Das Neugierige in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

„Könnte man so sagen.“ Sie grinste. „So sagen könnte man auch, dass meiner auch steht.“ „Du hast einen Schwanz?“ Tat ich empört. „Nicht wirklich, aber einen großen Kitzler. Und der ist steif.“ Wir schwiegen uns an. Eine Minute, zwei Minuten, jeder mit seinen Gedanken beschäftigt.

„Normalerweise sagt man ja, „einen Euro für deine Gedanken“, aber ich denke, den muss ich nicht bezahlen. Ich weiß, was du denkst.“ „So, weißt du das?“ Sie nickte. „Wie sieht wohl dieser Kitzler aus, wenn er steif ist und wie der Rest?“ Ich nickte. „Gut geraten.“ „Das war nicht schwer“, grinste sie. „Machen wir es so, wie früher. „Zeigst du mir deines, zeig ich dir meines.“ „In dieser Reihenfolge?“ Fragte ich mit trockener Kehle. „In dieser Reihenfolge“, antwortete sie fröhlich. Und dann bedeutend schüchterner, „wenn du es willst.“

Blitzschnell überlegte ich. Eine Möglichkeit, mit der ich unterschwellig seit dem Nachmittag geliebäugelt hatte, nahm Formen an. „Hier?“ Fragte ich und sie nickte. „Also gut, Deal!“ Ich stand auf und ließ die Hose fallen. Inka beugte sich etwas vor und nahm das Gebotene in Augenschein. Einen Kommentar gab sie nicht ab, stand aber nach einiger Zeit auf und ließ ebenfalls die Hose fallen, oder anders gesagt, sie zog sie ganz aus.

Blank rasierte Schnecke, mit großen, fleischigen Schamlippen. Ich war begeistert. Sie ließ mich schauen und öffnete die Beine einen Schritt breit. Dann beugte sie sich plötzlich nach vorne, kam wieder hoch und grinste. „Du siehst in ja gar nicht.“ Ich nickte. „Nicht eine Spur davon.“ Jetzt grinste sie. „Und jetzt?“ Die Beine gingen noch weiter auseinander, die Hände fassten mit spitzen Fingern, die Lippen und zogen sie auf. Ja, jetzt sah ich ihren Kitzler und war sofort begeistert. Schön groß war er und lud zum lecken ein.

Und wieder standen wir uns eine Weile schweigend gegenüber. Sie leicht in den Knien, den Unterkörper nach vorne gestreckt, ich aufrecht und ebenfalls etwas in Rücklage. Auch wenn ich fast beständig zwischen ihre Beine starrte, hin und wieder hob ich den Kopf für einen kurzen Blick in ihr Gesicht. Was sie jetzt wohl dachte? Doch, ich hätte gerne gewusst, welche Gedanken in ihr waren.

Wieder war es Inka, die das Schweigen unterbrach. „Weiter ausziehen?“ Ich nickte stumm. „Soll ich diesmal anfangen?“ „Sehr gerne.“ Sie ließ ihre Lippen los und grinste, als sie die Hände etwas höher nahm um den Bund ihres T-Shirts über Kreuz zu packen und sich das ganze Teil mit einem Ruck über den Kopf zu ziehen. Sonderlich überrascht war ich nicht, dass sie nichts drunter trug, ich hatte es bereits erahnt.

Ihr Busen war eine Überraschung. Etwas mehr als eine Männerhand voll, die Nippel saßen nicht genau in der Mitte, sondern etwas nach oben ausgerichtet, was einen wunderschönen Anblick bot. Daran änderte auch nichts, dass der Busen ein klein wenig unsymmetrisch war. Alles Natur, alles so wie es sein sollte. Sofort wurde mir klar, dass dieser herrliche Busen geradezu dazu aufrief, sich mit ihm zu beschäftigen, ihn zu streicheln, zu massieren, zu kneten und an den Nippel zu saugen. Nicht, um sie steif zu machen, denn das waren sie schon.

Ganz in Gedanken versunken, ließ ich meinen Blick auf und ab gehen. Inka sah einfach nicht nur schön, sondern auch verdammt geil aus. Auch ich blätterte mich nun aus allen Klamotten und registrierte dabei, dass sie fortwährend auf meinen Schwanz starrte, der natürlich bei meinen diversen Bewegungen selbst in Bewegung kam.

Nackt standen wir uns gegenüber und sahen uns an. „Und wie geht das jetzt weiter?“ Ihre Stimme klang ein klein wenig spöttisch, ganz so, als ahne sie meine Antwort schon. „Ich würde einen Ortswechsel vorschlagen, wenn du einverstanden bist.“ „Bin ich“, kam es im Bruchteil einer Sekunde zurück. „Ich wäre sogar für den einen oder anderen Stellungswechsel zu begeistern.“ „Ganz meine Rede“, antwortete ich trocken. „Erst mal unter die Dusche.“ Grinste sie. „Nach dir“, grinste sie jetzt noch mehr und machte eine einladende Handbewegung.

Halb hatte ich auf eine gemeinsame Dusche gehofft, aber sie verließ das Bad, nachdem sie mir ein Handtuch gegeben hatte. Ich brauchte nicht lange und nach mir huschte Inka ins Bad. Auch sie war in Rekordzeit wieder zurück und kam wie ich nackt ins Schlafzimmer. Sie fand mich vor dem Fenster stehen. „Gibt es was zu sehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Alles Dunkel.“ „Macht ja auch nichts, wir machen jetzt unsere eigene Show. Ganz alleine für uns.“

„Licht an, oder aus?“ Fragte sie. „Licht an“, bat ich. „Ist mir auch lieber, grinste sie. „Aber lieber das andere. Das blendet nicht so, wenn man untern liegt.“ Das Grinsen, das sie jetzt aufsetzte, war mehr als nur frivol. Und sie setzte noch einen drauf. „Ich liege gerne unten. Am liebsten im Freien.“ Ich grinste mit.

Dann allerdings lag erst mal ich unten. Denn kaum hatte ich mich auf das Bett gelegt, kam sie auch schon über mich geklettert. Sie drehte den Kopf zu mir und nuschelte, „so haben wir beide gleich viel davon und bekommen auch was zu sehen.“ Dann war Stille auf beiden Seiten. Sie erkundete mit zarten Fingern und Berührungen meinen Schwanz und die Eier, während ich das Gleiche tat, mich aber sofort auf ihren Kitzler stürzte. Doch, der sah wirklich geil aus und aus der Nähe wirkte es fast, als könne er sich sogar zwischen ihren Lippen hervor entwickeln. Auf jeden Fall stand er weit hervor und war sogar noch ein klein wenig von seinem Häutchen bedeckt.

Ich hörte Inka lustvoll grunzen, als ich das änderte und mit meinen Fingern dafür sorgte, dass sich das Häutchen ganz zurückzog. Gerade in dem Moment, als ich Inkas Zunge das erste Mal über meine Eichel lecken spürte dachte ich, dass ihr Kitzler tatsächlich ein klein wenig etwas von einer Eichel hatte und bestimmt auch genauso empfindlich war. Meine Fingerspitzte testete das sofort aus, was ein erneutes Grunzen Inkas zur Folge hatte.

Ich begann mit meiner Zungenspitze über das Kitzlerköpfchen zu gleiten, was ein Zucken von Inka auslöste. Ich hörte sie aufstöhnen, aber ihr Stöhnen mischte sich mit Meinem. Sehen konnte ich es zwar nicht, aber dafür umso mehr spüren. Inka hatte meine Eichel gerade am Ansatz mit zwei Fingern sanft umschlossen und ließ nun ihre Zunge ganz leicht über meine Eichel gleiten. Fast, die gleiche Bewegung, die ich auch auf ihrem Kitzler ausführte. Wie es schien, gefiel nicht nur mir das, was wir da taten. Ohne es eigentlich zu wollen, drückte ich mein Becken nach oben uns vermutlich genauso reflexartig, drückte sie ihr Becken auf mich.

Ich bin ehrlich, diese Schleckerei machte mir gehörigen Spaß und ich schmatzte dabei wie ein ungezogenes Kind, dem die Suppe ausgesprochen gut schmeckt. Die Frage war nur, wie lange ich es aushalten würde, so behandelt zu werden. Und, weil wir gerade dabei sind, wie lange ich es aushalten würde, diesen geilen Kitzler zu schlecken. Dieses Tun steigerte meine Geilheit nämlich genauso, wie es das Tun Inkas tat.

Mehr als einmal dachte ich, dass ich ihr gleich in den Mund spritzen würde, doch Inka schien zu den Frauen zu gehören, die das irgendwie instinktiv spürten und genau im letzten Moment das Richtige, nämlich weniger, taten. Das können, oder vielleicht auch wollen, nicht viele Frauen. Ich hatte schon oft den Eindruck, dass Frauen diese „Sache“ möglichst schnell hinter sich bringen wollen, auch wenn sie dabei – sollten sie nicht vorsichtig sein – den ganzen Segen in den Mund bekamen. Ich hatte daraus gelernt, vor allen Dingen aus den doch etwas pikierten Gesichtsausdrücken und es mir zur Angewohnheit gemacht, rechtzeitig zu warnen. Na ja, wenigstens meistens.

Inka schien also zu den Frauen zu gehören, die einen Mann, trotz eigener Erregung, zu lesen verstehen. Ob ihr Sperma im Mund etwas ausmachte, oder vielleicht auch nicht, war daher im Moment zweitranging. Auf jeden Fall nahm sie sich und dadurch vor allen Dingen mich, immer noch rechtzeitig zurück. Sie selbst, also für sich, legte sich diese Beschränkung nicht auf.

Der Erfolg war dann auch dementsprechend. Ich hielt länger aus, als jemals zuvor und da dem so war, konnte ich auch länger aktiv bleiben, was für Inka bedeutete, dass sie recht schnell zwei Orgasmen bekam, die mich allerdings dann wieder fast kirre machten. Inka war nämlich keineswegs leise. Aus einem Stöhnen wurde ein lautes Stöhnen, daraus ein Keuchen, dann ein sanftes Quieken, dass sich schließlich in einem lauten, kurzen Aufschrei steigerte, der schließlich in einen langgezogenen und auch lang anhaltenden Schrei endete.

Dabei war es eigentlich kein richtiger Schrei, es waren mehr so spitze, unkontrollierte, aber in schneller Folge ausgestoßene Laute, die sich eben wie ein Schreien anhörten. Aber wie dem auch sei, ich genoss es. Ich genoss es so sehr, dass ich fast schon bereit war, selbst zu dieser Kakophonie beizutragen, selbst auf die Gefahr eines eigentlich vorzeitigen Endes.

Doch es wurde nichts daraus, zum Glück möchte ich fast sagen. Inka kletterte nämlich von mir herunter und noch in dieser Bewegung quengelte sie, „ich will jetzt unten liegen.“ Und wie und was sie sich darunter vorstellte, machte sie auch ohne Worte deutlich. Oder könnte ein Man auf dieser Welt es missverstehen, wenn sich eine Frau auf den Rücken wirft, die Beine halb anzieht und dabei weit auseinander reißt? Dass sie sich sofort danach an den Oberschenkeln packte, und mich zwischen ihren Beinen hindurch mit gerötetem Gesicht und geilem Blick ansah, war nur das Tüpfelchen auf dem „i“ der nonverbalen Aufforderung, jetzt sofort und gleich mit ihr zu ficken.

Was sie wollte, war also klar, nur das wie war nicht so einfach zu erraten. Du kannst als Mann deinen Schwanz packen und ihn wie ein Berserker in sie stoßen, du kannst dich auf sie legen und es ihrer Hand überlassen, deinen Schwanz zu dirigieren. Du kannst aber auch deinen Schwanz zwischen ihre Lippen legen und ihn in ihrer Spalte wetzen und zwar so, dass deine Eichel ihren Kitzler an stupst. Diese Liste erhebt im Übrigen keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber, und das ist der springende Punkt, jede Frau will das anders und manchmal sogar bei jedem Mal. Was also tun?

Ich bin immer dafür, es langsam anzugehen. Ist sie unzufrieden, ist eine Steigerung sofort möglich. Daher dirigierte ich nun meinen Schwanz erst einmal zwischen ihre Lippen und schob ihn in der Spalte nach oben, bis ich den geilen Kitzler an meiner Eichel spürte. Inka kreischte auf. „Geil“, glaubte ich zu verstehen und machte weiter. Wenn es ihr gefiel? Mir jedenfalls gefiel es sehr.

Oder hatte ich mich getäuscht? Inka bog sich unter mir ein wenig und ergriff auf dem Umweg über meine Eier meinen Schwanz. Mit eisernem Griff brachte sie ihn an den Start, ich spürte, die Öffnung ihres Körpers mit meiner Eichelspitze. Langsam, oder schnell? Die Frage war plötzlich keine mehr, denn Inka warf mir ich Becken förmlich entgegen. Beide schrien wir auf, als ich mich tief in sie bohrte.

Inkas Schrei erstarb schneller als meiner und wurde zu einer Aufforderung, die ich eigentlich nur durch die ständige Wiederholung so richtig mitbekam. „Ficken, ficken, ficken, ficken“, keuchte sie und um im Zweifel ja nicht missverstanden zu werden, deutete sie mir an, was sie wollte, in dem sie sich unter mir versuchte hin und her zu bewegen.

Jetzt gab es kein Halten mehr, weder für sie, noch für mich. Um Platz zu schaffen, stützte ich mich auf meinen Händen auf und hob das Becken an. Mein erster wirklich harter und tiefer Stoß, wurde von Inka mit einem gurgelnden Aufstöhnen quittiert. Und es blieb nicht dabei. Jedes Mal wenn ich mich aus ihr zurück zog, schien sie Luft zu holen und jedes Mal, wenn ich wieder zustieß, stieß sie einen Schrei aus. Zehnmal, zwanzigmal, dann war es nur noch ein einziger Schrei, der unter anderen Umständen, wie ein Jammern in höchster Pein geklungen hätte. Ich allerdings wusste, dass es ihr dabei ausgesprochen gut ging. Woher ich das wusste? Nun, sie selbst stachelte mich zu immer härteren Stößen an, ließ mir kaum Zeit auszuholen, denn immer wieder drückte sie mich in dieser Position sofort in sich.

Ehrlich gesagt war das ein Fick, der mich an meine Grenzen, wenn nicht darüber hinaus brachte. Sicher, es war geil, geiler als alles, was ich je zuvor erlebt hatte und Inkas Schnecke zu ficken, war ein Gefühl, das sich mehr als paradiesisch anfühlte, aber meine Kondition machte mir Sorgen. Diese schnellen und harten Bewegungen spürte ich langsam in meiner Hüfte und ich fing fast schon an, zu erlahmen. Von den Gefühlen an anderer Stelle, will ich gar nicht erst reden. Nur durch äußerste Selbstbeherrschung schaffte ich es, meinen Schwanz sozusagen im Zaum zu halten.

Zum Guten Glück ging Inka ab, wie eine Rakete. War das nun ein langer und sehr intensiver Orgasmus, den sie da hatte, oder waren es mehrere hintereinander? Ich konnte das beim Besten Willen nicht sagen. Aber ich war wirklich froh, als sie unter mir ruhiger wurde und auch nicht mehr so fordernd an mir zog und zerrte. Schon dachte ich, ich hätte noch mal Glück gehabt und könne das Unvermeidliche noch eine Weile hinauszögern, hatte aber die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Die presste mich nämlich plötzlich mit Armen und Beinen fest an und tief in sich. Es gab keine Chance mehr, auszuholen. Dankbar für die Pause, versenkte ich mein Gesicht in ihrem Busen, den ich bisher sträflich vernachlässigt hatte. Ein Herzschlag, zwei Herzschläge meines rasenden Herzens, mehr Pause bekam ich nicht zugstanden. Nein, sie wollte nicht, dass ich sie weiter ficke, dazu hätte ich auch kaum eine Chance gehabt. Jetzt wollte sie meine Saft und das auf die „niederträchtigste Weise“, die sich ein Mann vorstellen kann. Fest eingeschraubt in eine Arm- und Beinklammer, den Schwanz tief in einer geilen Schnecke versenkt, wird dieser Schwanz nun von genau dieser Schnecke regelrecht gemolken. Das ist Himmel und Hölle auf einmal.

Himmel, weil es ganz einfach ein geiles Gefühl ist, wenn das innere einer Schnecke den Schwanz massiert, ohne dass der Mann, oder die Frau sich bewegen. Die Hölle ist es, weil ein Mann – schon gar nach all dem was vorher passiert ist – einfach nicht lange aushalten kann. Das ist einfach unmöglich, denn der Reiz ist viel zu stark. Auch ich schwenkte – bildlich gesprochen – die weiße Fahne schon nach wenigen Augenblicken. Ich wollte um Gnade, um Aufschub, um eine kurze Pause bitten, aber ich kam gar nicht mehr dazu.

Jetzt war es mein gurgelnder Schrei, der das Ende ankündigte. Es war ein Finale furioso ohne Gleichen. Ohne jegliche Bewegung, ohne zu ficken wurde ich auf eine Art gemolken, die mir die Tränen in die Augen trieb. Tränen des Glücks und der tiefen Befriedigung. Zittern blieb ich auf ihr liegen und spürte, wie sich mein Schwanz nach und nach zurückzog, da er wohl der Auffassung war, seine Schuldigkeit getan zu haben.

Als nichts mehr da war, was sich von selbst in einer Schnecke hätte halten können – mein reanimationspflichtiger Freund lag reglos, aber nicht gefühllos so halb zwischen Inkas Lippen - wälzte ich mich ächzend und immer noch zitternd von ihr herunter. Inka hatte Arme und Beine irgendwann einfach fallen lassen. Ich rollte mich neben sie und rang verzweifelt nach Luft. Inka hatte sich inzwischen wieder in der Gewalt, wie ich an ihren ruhiger gewordenen Atemzügen merkte. Sie konnte sogar wieder klar artikuliert sprechen. „War das ein geiler Fick!“ Ich konnte nur matt nicken, für Worte reichte die Luft noch nicht.

Irgendwann kehrten aber dann doch meine Lebensgeister zurück, zumindest soweit, dass ich mich bewegen und reden konnte. Das Bewegen ging dennoch mühsam. Immerhin, ich schaffte es, den Kopf zu Inka zu drehen und ihn sogar einen Moment anzuheben. Ich sah in ein grinsendes, aber immer noch gerötetes und schweißglänzendes Gesicht. „Und wie“, krächzte ich hervor, räusperte mich und versuchte es noch einmal. „Und wie das ein geiler Fick war. Der Beste, den ich je hatte.“ Inkas Grinsen verstärkte sich als sie nickte. Ich nahm aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr und sah der Bewegung nach.

Inka fingerte an ihrer Schnecke herum. Wollte die etwa schon wieder? Ich stöhnte innerlich auf. Ich war dermaßen out of order und wusste, dass nur eine längere Pause mich wieder ins Spiel bringen würde, wenn überhaupt. Ich hörte Inka glucksend lachen. Sie musste wohl meinen Blick gesehen haben. „Keine Sorgen, ich halte es jetzt eine kleine Weile aus. Aber du musst ganz schön viel Druck auf dem Kessel gehabt haben.“ Jetzt sah ich sie fragend an. „Du hast mich ganz schön vollgepumpt. Aber die Mühe war umsonst, jetzt kommt alles wieder raus.“

Neugierig rappelte ich mich halb in die Höhe. Ein Anblick zum Genießen. Inka hatte, wie vorher im Wohnzimmer, wieder ihre Lippen auseinander gezogen. Das erste was ich sah war, dass ihr Kitzler, wenngleich immer noch größer als andere, sich ebenfalls zurück gezogen hatte. Sein Köpfchen war wieder vollständig bedeckt. Aber dann sah ich auch, was Inka wohl gemeint hatte. In dicken Tropfen quoll eine milchig-weiße Flüssigkeit aus ihrer Schnecke und seilte sich, Tropfen für Tropfen, auf das Laken zwischen ihren Beinen ab. Ein so geiler Anblick, dass sogar mein halbtoter Schwanz scheinbar etwas sehen wollte und sich vorsichtig in die Höhe zuckte. Allein, er blieb auf dem Viertel Weg auf der Strecke und zog sich wieder in seine Schlafposition zurück.

Und dann sagte Inka etwas, was eine gelinde Verzweiflung in mir aufsteigen ließ. „Obwohl, gegen eine Neuauflage hätte ich im Prinzip nichts einzuwenden“, meinte sie mit sinnlicher Betonung ihrer Worte, um dann sich relativ lasziv zu räkeln und zu gurren, „die nächste Ladung will ich aber in den Mund haben.“ Nicht falsch verstehen, gegen den geforderten Zielort der nächsten Ladung hatte ich nicht das Geringste einzuwenden. Sorge machte mir mehr, die angedachte Neuauflage.

Ich versuchte zu erklären, wurde aber gleich wieder unterbrochen. Sie schnipste fast schon zärtlich mit zwei Fingern gegen meinen Schwanz und meinte dann ernsthaft, „du hast mich falsch verstanden. Wenn ich von Neuauflage gesprochen habe, meine ich auch alles andere. Mir ist schon klar, dass du im Moment und in der allernächsten Zeit keinen mehr hoch bekommst. Deshalb sagte ich ja, ich halte es jetzt eine Weile aus wenn ich nicht ficken kann. Aber alles andere ist doch trotzdem möglich. Oder ist deine Zunge, sind deine Fingern im Moment auch im Ruhemodus?“ Nein, das waren sie eigentlich nicht. Und um das zu beweisen, ließ ich sie zunächst mal meine Finger spüren.

Dabei – und das wird jetzt vielleicht den Einen, oder die andere verwundern – geil war ich nicht mehr. Nicht, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte, diese geile Schnecke zu fingern, aber ich war eben auch nicht mehr geil. Allerdings hatte ich die Hoffnung, dass die Beschäftigung mit meinem absoluten Lieblingsspielzeug und die Reaktion Inkas darauf, mich wieder geil werden ließen.

Inkas Lippen waren nass. Nicht nur von meinem eigenen Saft, sondern auch von Ihrem. Sie fühlten sich gleichzeitig glitschig und klebrig an. Sie waren weich und fleischig, dick und einfach nur schön. Und sie waren so geil! Inkas Spalte war tief und ebenfalls nass. Ich konnte meinen Finger recht tief hinein bekommen und spürte auch dort die schleimig, glitschige Nässe, die davon zeugte, das Inka erstens wirklich immer noch geil war und zweitens davon, dass sie vollgespritzt worden war.

Dann schob ich meine Finger in ihr Loch. Klar, nass war es da auch, aber es war nicht so, wie ich es erwartete hatte. Eigentlich dachte ich, ich würde mein eigenes Sperma sozusagen durchstoßen müssen, aber – so wurde mir dann klar – das war ja schon heraus getropft, zumindest das Meiste.

Bleibt nur noch Inkas Kitzler übrig, den ich mir bis zum Schluss aufhob. So war ich schon immer, das Beste immer zum Schluss. Jetzt umschmeichelte ich ihn ganz zart mit meinen Fingern. Sicher, er war immer noch groß, aber nicht so groß, wie zum vorherigen Zeitpunkt. Und das Häutchen bedeckte ihn immer noch, wenn auch nicht ganz.

Ich war mal für einige Zeit mit einer Frau zusammen. Lisa hieß sie und war, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich Inka kennengelernt hatte, also bis heute, die schärfste und aktivste Frau, mit der ich je Sex hatte.

Einmal, nachdem wir es mal wieder ausgiebig getrieben hatten und ich eigentlich nicht mehr wirklich fit war, nahm spielte sie ganz, ganz vorsichtig mit meinem schlaffen Schwanz, während ich – na was schon – mit ihrer Schnecke spielte. Und da sagte sie plötzlich, „ich finde es geil, wenn du keinen steifen Schwanz hast.“ Das verwunderte mich etwas und fast schon entsetzt fragte ich sie, warum das so sei. „Sieh mal, wenn du mit einem Typen Sex hast ist der von Beginn an geil und hat einen Ständer. Ich aber mag es, wenn der schlaffe Schlauch in meiner Hand, von meinen Fingern erst einmal langsam steif wird.“ So hatte ich das noch nie gesehen und konnte es nicht wirklich verstehen.

Jetzt verstand ich das plötzlich. Inkas Kitzler war noch nicht voll entwickelt und weil er auch im Ruhezustand doch recht groß war, fühlten meine Finger jetzt sehr deutlich, wie er noch größer wurde, wie er sich entwickelte. Das war so dermaßen geil, dass auch ich wieder geil wurde. Hinzu kam, dass Inka jetzt die Lisa machte und fast schon keuchend flüsterte, „ist das geil, wenn ich ihn groß spiele und das spüre.“

Lange Reden, kurzer Sinn, ich wurde doch wieder geil, mein Schwanz steif. Inka war geil und nass. Was lag näher, diese beiden Umstände auszunutzen? Auch Inka schien diesen Gedanken zu haben und setzte sich auf mich. Aber wie!

Sie drückte mir den Schwanz mit ihrer Schnecke auf den Bauch und bewegte ihr Becken vor und zurück. Wie eine Stange lag er mal wieder zwischen ihren Lippen, die ich deutlich spürte und bei jedem „Vorstoߓ von Inkas Becken stupste meine Eichel gegen ihren großen Kitzler. Und jedes Mal stöhnten wir beide auf.

Wieder ein paar Bewegungen Inkas und mein Schwanz verschwand in ihrem Körper. Wieder tief, sehr tief, denn sie drückte sich förmlich auf mich. Absolut ruhig blieb sie auf mir sitzen und grinste mich an. „Ich spür ihn in mir zucken.“ Ich grinste zurück. Ja, ein Zucken spürte ich auch, aber ich war der Meinung, dass es ihre Schnecke sei, die da zuckte. Aber war das nicht eigentlich egal? Das Gefühl, in ihr zu sein, zu spüren, wie ihre Schnecke meinen Schwanz umschloss, war einfach bombastisch. Und, sie ließ es mich lange genießen.

Doch irgendwann war ihr wieder nach Bewegung. Erst war es nur ein leichtes hin- und herschieben ihres Beckens. Vor und zurück, zurück und vor, bis diese eher schiebenden Bewegungen in kreisende Bewegungen überging. Schon allein das fühlte sich geil an, aber sie wusste das noch zu steigern.

Es ist ja nicht so, dass ich nicht mitmachen wollte. Zweimal versuchte ich mich unter ihr zu bewegen, zumindest ansatzweise zuzustoßen, aber das ging nicht, weil sie so dicht und fest auf mir saß. Außerdem schien sie das auch nicht zu wollen, denn meine Versuche quittierte sie mit einem energischen und auch unwilligen Kopfschütteln. Also ließ ich es und tat das, was ich tun konnte und was sie auch zulassen wollte. Ich griff nach ihrem leicht schwingenden Busen, streichelte ihn erst sanft, massierte dann ihre Nippel und zog daran.

Das schien ihr zu gefallen und da es mir auch Spaß machte, tat ich das eine ganze Weile. Gerne hätte ich an ihren Nippeln gesaugt, aber ich kam nicht dran. Mit dem Mund meine ich und sie kam mir auch nicht dagegen. Vorerst, zumindest. Was sie dann tat, das habe ich mir in einem Bild vorgestellt.

Ein Radrennen. Die Fahrer rasen hintereinander über eine ebene Strecke. Und plötzlich hebt sich einer ganz langsam aus dem Sattel und greift an. Ein blödes Bild? Vielleicht. Dennoch schien es mir so, stellte ich es mir so vor. Ganz langsam, ohne dass ich diesen „Angriff“ in diesem Moment spürte, oder mitbekam, hob sie sich sozusagen aus dem „Sattel“. Der Abstand zwischen unseren Körpern wurde wieder größer, bevor er wieder kleiner wurde und das erst mal ganz langsam. Jetzt wurde aus der kreisenden Bewegung ein leichtes und langsames auf und ab, das aber sehr schnell schneller wurde.

Irgendwann spürte ich die „Befreiung“, witterte meine Chance, jetzt mitzumachen und bekam wieder ein vehementes Kopfschütteln als Anweisung. Ich erkannte, dass die sich selbst und dadurch auch mich ficken wollte. Sie wollte entscheiden, was wann und wie geschah und sehr schnell wurde mir klar, dass sie sich selbst in einen Orgasmus ficken wollte.

Ansatzweise hatte ich so etwas schon mal erlebt, aber nicht mit dieser Konsequenz. Jetzt beugte sie sich dicht über mich, jetzt konnte ich mit meinem Mund ihre Nippel erreichen und tat es auch, während sie mit einer Wildheit und Härte auf mir herumtobte, dass ich nur noch staunen konnte.

Ihre Hände waren links und rechts von mir aufstützt, nur ihr Becken bewegte sich. Jetzt nicht mehr ausschließlich auf und ab, sondern auch irgendwie vor und zurück. Alles in einer Bewegung und unheimlich geil. Ihr Atem ging schwer und laut, ging in ein Stöhnen über und wurde immer heftiger, genauso, wie ihre Bewegungen immer heftiger wurden.

Plötzlich riss sie sich hoch, hockte fast aufrecht in mir, legte ihre Hände auf meinen Brustkorb und rammelte, als gäbe es kein Morgen. Aus ihrem Keuchen war schon längst ein Stöhnen geworden, dass sich urplötzlich in einem lauten Schrei Bahn brach. Noch ein Paar Bewegungen und sie brach über mir zusammen, am ganzen Körper zitternd.

Für mich die Gelegenheit, nun selbst zuzustoßen, was ich auch tat. Allerdings nicht lange, dann stöhnte sie ich mein Ohr, „nicht, später!“ Ungern zwar, aber dann doch gehorchend, ließ ich es eben bleiben und blieb nur noch mit der Eichel in ihrer Schnecke. Eine Qual, wie ich zugeben muss. Lange lagen wir so da, sehr lange. Mein Schwanz ging, trotz der Berührung mit ihrer Schnecke auf Halbmast und wurde schließlich ganz schlaff. Inkas Zittern wurde weniger, ihr Atem beruhigte sich. Irgendwann ging sie von mir herunter und legte sich neben mich.

Doch nach einiger Zeit suchte sie meine Nähe, kuschelte sich an mich und ich schob den Arm unter sie. Sie legte eine Hand auf meine Brust und fing an mich zu streicheln. Da sie nichts sagte, schwieg auch ich. Doch dann, irgendwann in die Stille hinein sagte sie etwas Seltsames. „Danke, dass du mich hast machen lassen.“ Was sollte ich darauf antworten? Doch sie war noch nicht fertig. „Es war schön, dass ich mich mit dir habe ficken dürfen. Nicht viele Männer hätten hingehalten.“ Dann kam sie hoch und grinste mich an. „Darf ich noch was machen?“ Erstaunt nickte ich. „Was hast du vor?“ Sie schüttelte grinsend den Kopf und kniete sich hin, genau in Höhe meines Beckens.

Inkas Blick streiften meinen Schwanz. „Geil, dass er klein ist“, sagte sie seltsamerweise. Dann grinste sie mir ins Gesicht. Ihre Hände streiften ihren Busen, hoben ihn an und ihre Zunge leckte über ihre Nippel. Dann glitten die Hände über ihren Bauch, erreichten ihre Schnecke und ihre Finger öffneten mal wieder ihre Schnecke, so weit es ging. Sofort sah ich ihren Kitzler, der immer noch, oder schon wieder, ziemlich weit hervor stand.

„Ich habe nichts dagegen, wenn du mich fingerst“, forderte sie mich nachdrücklich auf und ich tat es unverzüglich. Mit einem befriedigtem Lächeln, ließ sie ihre Schnecke los und griff dafür mit beiden Händen nach meinem Schwanz und meinen Eiern. Es dauerte eine Weile, bis aus dem kleinen Pimmel ein harter Schwanz wurde, aber als das soweit war, beugte sie sich über mich und leckte mir über die Eichel, bevor sie sich einen Schwanz in den Mund saugte und all das tat, was eine Frau so tun kann.

Es war geil, sehr geil. Auch weil ich mit Inkas Schnecke spielen konnte und durfte und den Eindruck hatte, dass ihr Kitzler immer weiter wuchs. Auf jeden Fall war er sehr empfindlich, denn immer mal wieder hörte ich Inka aufstöhnen. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass es ihr nicht um die eigene Befriedigung ging. Sie nahm das, was sie bekam als „nice to have“, konzentrierte sich ganz auf das, was sie mit mir tat.

Gerade leckte sie mal wieder über meine Eichel, als ich spürte, dass es gleich soweit war. Aus reiner Gewohnheit brüllte ich „gleich!“ Und war darauf gefasst, ja erwartete, dass sie ihre Zunge zu sich nehmen und mich nur noch mit den Händen wichsen würde. Ja, sie nahm die Zunge weg, stülpte aber ihren Mund über meine Eichel und saugte sie, dass ich laut brüllend in der nächsten Sekunde meinen Schwanz in sie entleerte. Inka machte ungerührt weiter, bis ich nicht mehr konnte und ihren Kopf weg drückte.

Sie hob den Kopf an, grinste mir ins Gesicht und öffnete den Mund. Ich sah mein Sperma auf ihrer Zunge liegen. Dann schloss sie den Mund und schluckte. „Mhm“, machte sie. „Lecker!“ Und plötzlich lag sie auf dem Rücken, legte ein Bein weit über meinen Körper und rutschte so nah an mich heran, dass ihre Schnecke wirklich nur noch wenige Zentimeter vor mir lag.

Dann spreizte sie mit der linken Hand ihre Lippen weit auf und fing an mit der rechten Hand ihren Kitzler zu reiben. „Sorry, ich brauche das jetzt!“ Keuchte sie und steigerte ihr Tempo bis zur Raserei. Ich hatte ja schon manches Mal vermutet, dass eine Frau, die ich von hinten gefickt habe, sich ihren Kitzler dabei reibt. Naturgemäß konnte ich es in dieser Stellung nicht sehen. Ein paar Mal hatte ich allerdings auch, wenn die Frau unter mir lag, entdeckt, dass es die eine oder andere tat.

Am Anfang habe ich dann fasziniert drauf gestarrt, aber die allermeisten Damen fühlten sich dann ertappt und haben ihre Hand schnell weggenommen. Aber meine gekeuchten Aufforderungen doch bitte weiter zu machen, wurden dann meist ignoriert. Ich hab mal eine gefragt, warum sie aufgehört hat und sie hat mir geantwortet, dass sie dachte, ich würde dann meinen, ich wäre nicht gut genug für sie. So ein Quatsch. Umgekehrt wird ein Schuh daraus, ich finde es maximal geil.

Ein paar Mal, wenn auch nicht oft, hatte ich das Glück, dass eine dann doch weiter gemacht hat und ich habe irgendwann gemerkt, dass es da durchaus Unterschiede gibt. Sowohl in der Intensität, als auch in der Art und Weise. Manche streicheln sich nur ganz sanft, andere wichsen sich regelrecht. Manche reiben sich mit einem oder zwei Fingern, den Kitzler von oben nach unten, andere von links nach rechts, oder im Kreis. Aber egal wie, es sieht immer geil aus.

Bei Inka war es ganz anders. Sie scherte sich einen Teufel darum, was ich darüber dachte, sie machte es einfach. Wie gesagt, mit zwei Fingern der einen Hand drückte sie sich die Lippen auf und ihr Kitzler sprang geradezu hervor. Erst nahm sie ihn zwischen zwei Finger der anderen Hand und zog daran, bevor sie ihn dazwischen rieb. Das war noch verhältnismäßig langsam und ich bekam viel zu sehen. Doch dann, ließ sie ihren Kitzler los und rieb ihn nur noch mit den Fingerkuppen. Erst von oben nach unten, aber je schneller sie wurde, umso diffuser wurden die Bewegungen. Schließlich waren die Finger so schnell, dass ich sie kaum noch unterscheiden und den Kitzler kaum noch sehen konnte.

Schade eigentlich, aber ich wurde vollständig dafür entschädigt, weil es sonst genug zu sehen, aber auch vor allen Dingen zu hören gab. Inka zuckte und wand sich auf mir fast so, als würde sie von Krämpfen geschüttelt. Die Beine hatte sie weit auf und immer wieder hob sie ihr Becken an. Dabei stöhnte sie eigentlich nicht, sondern sie stieß unartikulierte, eigentlich einsilbige Laute aus, die fast die Regelmäßigkeit eines Metronoms hatten. Manchmal aber, lag sie auch fast ruhig da und presste ihre Beine über ihren Händen fest zusammen. In diesen Momenten war sie völlig ruhig, schien nicht einmal zu atmen.

Aber diese Momente dauerten nie lang und wurden auch im Laufe der Zeit seltener und vor allen Dingen kürzer. Schließlich rieb sie sich wie eine Wahninnige, hielt dann plötzlich, während sie einen lauten und langen Schrei ausstieß inne und ging fast in die Brücke. Dieser Zustand dauerte vielleicht 5 Sekunden, dann rieb sie weiter und jammerte. Sie war gekommen, ihr heftig zuckender Körper zeugte eindeutig davon.

Schließlich brach sie zusammen, wurde schlaff und schlapp. Die Hand, deren Finger eben noch ihren Kitzler gerieben hatte, fiel seitlich herunter, die andere Hand löste sich von ihrer Schnecke. Jetzt hatte ich einen freien Anblick und war begeistert. Ihre Lippen waren immer noch ganz offen, ihr Kitzler stand sehr weit hervor und die ganze Schnecke war rotgerieben und so nass, als sei Inka gerade aus dem Wasser gekommen. Ein geradezu himmlischer Anblick, der aber leider nicht dazu führte, dass mein Schwanz wieder steif wurde.

Eine ganze Weile lag Inka so da, dann rappelte sie sich auf und wankte aus dem Schlafzimmer. Als sie wiederkam, brachte sie eine Flasche Wasser und zwei Gläser mit. Gierig tranken wir die Flasche leer, dann legte sie sich neben mich. „War das geil“, flüsterte sie, aber es waren ihre letzten Worte, bevor sie einschlief.

Kurz bevor ich das Licht ausmachte, besah ich mir noch einmal ihren Körper. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Arme an den Seiten liegen, die Beine waren nur ganz leicht geöffnet. Ich sah ihren geilen Busen mit den jetzt nicht mehr steifen Nippeln, der sich im Rhythmus ihres Atems auf und ab bewegte. Ich sah ihren flachen Bauch und ich sah ihre Schnecke, die sich jetzt im Ruhezustand befand. Sie war rot gerieben, von ihren Säften verschmiert und bot einen wunderschönen Anblick. Auch deshalb, weil die Lippen immer noch dick waren, weil die inneren Lippen hervor schauten und auch ihr Kitzler zumindest zu erahnen war.

Mit diesen Bildern im Kopf schlief ich schließlich ein. Ich schlief tief und fest und hatte dennoch einen schönen Traum. Aus diesem Traum wurde ich dann von einem kaum wahrnehmbaren Geräusch geweckt. Noch ein wenig blinzelnd, sah ich im Gegenlicht Inka vor dem Fenster stehen. Dass sie nackt war, erkannte ich sofort und meine Lebensgeister wurden sofort wieder wach. „Guten Morgen“, sagte ich und „Guten Morgen“, antwortete Inka, ohne sich umzudrehen. Das war ungewöhnlich und gab mir einen gelinden Stich.

„Das war richtig geil“, hörte ich sie sagen und ich konnte ihr nur zustimmen. Da sie sich immer noch nicht regte, stand ich ebenfalls auf und ging zu ihr hin. Gegenüber, im Garten, saßen Larissa, Lothar und diese Daniela züchtig gekleidet beim Frühstück. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten, verstehen konnten wir natürlich nichts. „Ich glaube nicht, dass die drei eine auch nur halb so geile Nacht hatten, wie wir“, sagte Inka leise. Dann drehte sie sich zu mir um, noch bevor ich antworten konnte. „oder denkst du, dass Lothar mehr hatte, weil er mit zwei Frauen ficken konnte?“ Endlich kam ich zu Wort. „Erstens glaube ich, dass unsere Nacht geiler war. Und zweitens, wer braucht schon mehrere Frauen, wenn er dich hat?“

Sie grinste mich an, aber mir war nicht lächerlich zu Mute. „Du, ich meine das ehrlich.“ „Hab ich was gesagt? Ich dachte nur daran, dass zwei Frauen halt eine mehr ist, als nur eine.“ „Mathematisch richtig. Aber ehrlich gesagt, ist mir eine richtige Frau hundertmal lieber, als zwei Frauen, die langweilig sind.“ Wieder lachte Inka. „Frühstück wartet. Willst du vorher noch duschen?“ Oh ja, das wollte ich.

Es sah schon komisch aus, als wir in ihrer Küche beim Frühstück saßen. Inka trug jetzt einen Kimono und ich hatte nur meine Shorts und das T-Shirt an. Ich überlegte, wie der Tag wohl weitergehen würde und machte den Vorschlag, wieder schwimmen zu gehen. „Gute Idee“, meinte Inka. „Aber nicht ins Freibad. Lass uns an den See fahren.“ „Und warum das?“ Sie grinste schelmisch. „Da muss ich keinen Badeanzug anziehen.“ Das war natürlich ein schlagendes Argument.

Gemeinsam räumten wir den Tisch ab, dann verschwand Inka für einen Moment. Ich vermutete, dass sie auf die Toilette gegangen war, aber dem war nicht der Fall. „Komm mal schnell“, rief sie mich ins Schlafzimmer. Wieder stand sie vor dem Fenster und als ich diesmal neben sie trat, erkannte ich sofort, was es zu sehen gab.

Die Terrasse war verwaist, aber im Schlafzimmer war was los. Lothar lag zwischen den Beinen Larissas und vögelte sich die Seele aus dem Leib, während Daniela so halb neben dem fickenden Pärchen saß und sich mit Hingabe die Schnecke rieb. „Auch geil, oder?“ Fragte Inka und ich musste ihr recht geben. Aber ich meinte damit nicht den Anblick, der sich mir gegenüber bot, sondern eher die Tatsache, dass Inka ihre Schnecke rieb. Natürlich sah ich das nicht wirklich, aber das, was ich sah genügte, um mich geil werden zu lassen.

Ein kurzer Seitenblick Inkas, die so meinen steifen Schwanz in der Hose sah, ein Grinsen, das sie mir zeigte und dann die Aufforderung, „los hol ihn raus und wichse dich.“ Zwei Sekunden später war ihr Wunsch erfüllt. Doch keine zwei Minuten später, meinte Inka, „was für ein Blödsinn. Wir schauen denen zu und wichsen uns. Das geht auch anders.“ Wortlos drehte ich mich um und ging auf das Bett zu.

So kurz der Weg auch war, Inka schaffte es, mich zu überholen. Noch im Gehen, ließ sie den Kimono fallen, ich fuhr aus meinen wenigen Klamotten, als ich vor dem Bett stand. Fast wäre ich ins Stolpern gekommen, denn mein Blick hing auf Inka. Und wenn ich ehrlich bin, im ersten Moment wusste ich nicht weiter. Inka lag auf dem Rücken, hatte die Beine angezogen aber weit gespreizt. Eigentlich die Aufforderung, sich sofort mit ihr zu beschäftigen.

Wäre da nicht der in sich versunkene Blick gewesen und noch mehr, ihre Hand die emsig zwischen ihren Beinen hin und her ging. Hatte sie nicht eben noch gesagt, dass es bessere Ideen gab? Plötzlich klarte ihr Blick auf. Sie sah mich an und verzog das Gesicht. „Willst du nur zusehen, oder mitmachen?“ Klar wollte ich mitmachen, am liebsten ihren Teil der Arbeit übernehmen, aber wollte sie genau das?

Ihre freie Hand klopfte neben sich und ich wusste, was sie wollte. Blitzschnell war ich neben ihr und versuchte, ihre Hand zu verdrängen. Es gelang mir ganz gut und da sie jetzt beide Hände frei hatte, wusste sie das zu nutzen. Sie griff nach meinem Schwanz. Aber wie! Das war kein zärtliches hin und her, das war knallhartes Wichsen. Wollte sie das? Auch ich erhöhte Tempo und Intensität meiner Bewegungen, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte.

Umso überraschter war ich, dass sie mich urplötzlich losließ. Und nicht nur das, sie drückte meine eigene Hand weg und presste die Beine zusammen. Noch bevor ich mich aus meiner Überraschung befreit hatte, stand sie auch schon auf. „Hab mir’s überlegt. Mal sehen, was die da drüben treiben.“ Doch ziemlich enttäuscht, stand ich ebenfalls auf und stellte mich neben sie ans Fenster. Dort hatte sich die Situation insofern geändert, dass Lothar inzwischen von Daniela geritten wurde, während Larissa sich nun ihre Schnecke rieb.

Ehrlich gesagt, zu jeder anderen Zeit hätte mich das Bild begeistert, aber jetzt, da ich Inka neben mir wusste, wäre ich lieber mit ihr zugange gewesen. Was ging mich eigentlich an, was andere treiben? Ein klein wenig Trost fand ich in der Tatsache, dass Inka, kaum war ich neben sie getreten, auch schon meinen Schwanz gepackt hatte und ihn jetzt deutlich langsamer, und vorsichtiger rieb. Ich brauchte keine Aufforderung, neben mich und zwischen ihre Beine zu greifen, fand diese Stellung aber maximal ineffektiv und auch unbequem.

Ob das Inka genauso sah, oder ob sie einfach nach einiger Zeit genug hatte, weiß ich nicht, auf jeden Fall ließ sie mich los, drehte sich um und warf sich aufs Bett. Diesmal streckte sie die Beine geschlossen in die Luft, aber nur um sie mit einem Grinsen, mit dem sie mich anschaute, ganz langsam weit zu öffnen. Für ein paar Sekunden verharrte ich in dem mehr als nur geilen Anblick. Ganz automatisch griff ich nach meinem Schwanz.

Inkas Grinsen verschärfte sich und sie meinte mit Schmollmund, „und ich?“ Ich grinste zurück, „was willst du zuerst? Lecken, fingern, ficken?“ „Am liebsten alles gleichzeitig, geht aber nicht. Überrasch mich.“ Und dann in einem ganz anderen Ton, „egal was, aber mach hinne.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und kam zwischen ihre Schenkel. Ganz nah hatte ich jetzt ihre Schnecke vor meinen Augen. Erst einmal spielte ich mit den Fingern an ihr herum und als ich mal kurz zwischen ihren Beinen hoch sah bemerkte ich, dass sie angefangen hatte mit ihrem Busen zu spielen. Es schien ihr also zu gefallen.

Das erste Mal stöhnte sie auf, als ich mit meiner Zunge überfallartig über ihren schon wieder groß gewordenen Kitzler leckte. Aber ich ließ sofort wieder von ihm ab und drückte mit zwei spitzen Fingern diesen geilen Kitzler ganz aus seinem Häutchen. Und von da an ging die Post ab. Ohne Zögern schob ich meine Lippen über den Kitzler und saugte daran. Ein kurzer Schrei Inkas, ich spürte, wie sich ihre Schenkel um meinen Kopf legten, ja pressten und dann hörte ich nur noch aus weiter Ferne, „Weitermachen. Genauso weitermachen.“ Selbstverständlich tat ich es.

Es gelang mir sogar, irgendwie meine rechte Hand in Position zu bringen und ihr zwei Finger ansatzlos und tief in die Schnecke zu schieben. Trotzdem sie mir den Kopf und damit die Ohren mit ihren Schenkeln zusammenpresste, hörte ich den lauten Aufschrei, den sie dabei ausstieß. Inka musste richtig geil gewesen sein, denn sie kam recht schnell. Hören konnte ich es nicht, aber ich spürte es. Und wie ich es spürte. Sie tanzte unter meiner Zunge und meine Fingern wie ein Jo-Jo auf und ab und presste schließlich die Beine so fest zusammen, dass es mir weh tat und ich nur noch ein Brausen in den Ohren hatte. So schnell, wie sie gekommen war, so schnell flaute ihr Orgasmus auch wieder ab. Sie schob meinen Kopf sehr nachdrücklich von sich weg. Ich richtete mich auf und brachte mich in Position. Aber Inka schloss die Beine und drehte sich zur Seite. „Leg dich“, forderte sie mich unter Anstrengung auf und ich war mal wieder folgsam.

Eigentlich hatte ich erwartete, dass sie mich besteigen würde, aber das war nicht der Fall, Sie legte sich so neben mich, dass ihr Kopf in Höhe meines Schwanzes war und griff sofort zu. Und ich? Ich hatte nichts zum Spielen. Ihre Beine waren nach vorne gestreckt, ihr Busen presste sich auf mich. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als sie einfach nur machen zu lassen. Ich gestehe aber, dass das kein großer Zwang war.

Während sie meinen Schwanz in der Senkrechten hielt und an meiner Eichel herum leckte, als sei sie ein Eis, kraulte sie mir, mal zärtlich, mal fest, meine Eier. Ich fing schon an zu stöhnen und dieses Stöhnen wurde zum Keuchen, als sie ihre Lippen über meine Eichel brachte und anfing, die zu saugen. Dass sie dabei mit meinem Schaft spielte und auch weiterhin meine Eier massierte, war natürlich genial. Es war so genial, dass ich recht bald merkte, keine Zeit mehr zu haben.

Wieder einmal brüllte ich mein „gleich“, in die Luft, aber Inka nahm das nur zum Anlass, noch intensiver weiterzumachen. Ich krallte meine Hände in das zerwühlte Laken, bäumte mich mit dem Oberkörper auf und knurrte. Inka machte unverdrossen weiter und leerte mir den Schwanz auf eine Art aus, dass ich zitternd und zuckend unter ihr lag, als sie anfing, meine Eichel sauber zu lecken. Doch damit nicht genug. Kaum war sie damit fertig, fing sie an, mich wieder zu saugen, gerade so, als wolle sie den Letzten Tropfen aus meinen Eiern holen. Das tat recht schnell ziemlich weh und jetzt war ich derjenige, der ihren Kopf weg drückte.

Inka drehte den Kopf zu mir und grinste. Und ich sah, ihre spermaverschmierten Lippen, sah, wie sie sich genüsslich diese Lippen sauber leckte und den geringen Rest schluckte. Dann warf sie sich neben mich und meinte lachend, „so, jetzt können wir an den See gehen.“ Das war seltsam, mehr als nur seltsam. Aber ich gab keine Antwort, außer einem leicht angesäuerten, „wenn du möchtest.“ Inka schien meine miese Laune nicht zu bemerken. Sie legte sich so halb auf mich und griff vorsichtig nach meinen Schwanz, der sich zurückgezogen hatte. „Geht’s wieder? Ich meine, das Anfassen?“ „Halbwegs“, sagte ich immer noch wortkarg.

„Dann ist ja gut“, meinte sie und fing an, meinen Schwanz zu streicheln. „Du bist im Moment ziemlich ratlos, oder?“ Sie hatte es also doch bemerkt. „Kann man so sagen.“ Sie kniff mir vorsichtig in den Schwanz. „Wir wollen doch an den See, oder?“ Ich nickte. „Und ich hab dir gesagt, dass ich dort keinen Badeanzug anziehen will.“ Wieder nickte ich. „Und was meinst du passiert, wenn du mich so siehst?“ „Ich werde geil?“ „Richtig, genauso, wie ich. Aber bei mir sieht man es nicht so.“ Ich begann zu ahnen, was sie meinte, schwieg aber. „Und da ich nicht will, dass du mit steifem Schwanz durch die Gegend rennen musst, habe ich dich eben immunisiert.“ „Ob das anhält?“ zweifelte ich grinsend. „Wenn nicht, gehen wir ins Wasser.“

„Und dann?“ Dann wichse ich dich, bis du spritzt, aber ich hoffe nicht, dass es dazu kommt.“ „Und warum nicht?“ „Nach dem See, ist vor dem Sex!“

Am See war es dann fast so, wie sie es vorausgesagt hatte. Zwar zog sie sich aus und lümmelte sich auch das eine oder andere mal mehr als lasziv auf der großen Decke, aber meine Reaktionen darauf blieben überschaubar. Die Reaktionen anderer Herren eher nicht und ich sah manch einen Typen mehr als einmal an uns vorüber gehen und als mich Inka darauf aufmerksam machte sah ich auch, dass die Herren ihre Schwänze nur bedingt im Griff hatten. Ich lächelte in mich hinein. Mir wäre das im gleichen Fall sicher auch so gegangen.

Schon am späten Nachmittag hatte Inka genug vom See, sie strebte nach Hause. Ich schlug vor, Essen zu gehen. Inka zögerte mit der Antwort und sah stattdessen auf ihre Uhr. Wir haben jetzt kurz vor 17.00 Uhr“, stellte sie fest und sagte dann, „wenn wir gleich losfahren, könnten wir in einer knappen Stunde bei mir sein.“ „Und dann?“ Sie grinste. „Duschen, gerne auch gemeinsam, dann ein Quickie.“ Ich verzog das Gesicht. „Ein Quickie, anziehenden, zum Italiener um die Ecke. Kurz vor Acht können wir wieder zu Hause sein.“ „Und dann?“

Inka richtete sich aus der Rückenlage auf, setzte sich hin und drehte sich zu mir. Allerdings setzte sie sich am wieder in den Schneidersitz. Ihre Hände fuhren zwischen ihre Beine, ihre Finger zogen ihre Lippen auf. ich sah ihre nasse Spalte, aber vor allen Dingen sah ich ihren mächtigen Kitzler. Dass sie grinste, hörte ich nur, als sie sagte, „ich nehme an, das ist Antwort genug.“

Ich beeilte mich, in meine Hose zu kommen. Ein steifer Schwanz ist in der Hose deutlich weniger auffällig, als wenn man nichts an hat.

Wahnsinn Grumbel mal wieder eine Geschichte von dir die geiles Kopfkino entfacht. Manchmal ist es besser wenn man abblitzt und die bessere Lösung für sich findet. Der Gedanke wenn er Lothar seine neue Freundin unter die Nase reibt und dann das Gesicht von ihm dazu, macht schon nochmal ein Kopfkino das Freude bereitet.

Danke für das geile Wochenende. Gruß M.M

Lieber Grumpel,

ich bin spät heute aber, diese neue Samstag Story ist der Hammer.

Wow wieso gibt es von dieser Inka nicht noch mehr auf der Welt. Schei.. auf Lothar mit seinen beiden Mädels :-)

Ganz dickes Danke, liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

Chris

Hallo Grumbel,

auch ich bin etwas später dran wie sonst, aber am Samstag musste ich mal wieder was Arbeiten, die Saison geht wieder los.

Dafür habe ich heute deine Geschichte genossen. Ich bin immer wieder fasziniert was dir dabei so alles einfällt. Diesmal hast du, glaube ich, den Rekord der längsten Story gebrochen. Ich habs nicht nachgezählt, aber ich glaube eine längere hast du bisher nicht geschrieben.

Macht nix!!

Die Geschichte war wieder mal klasse und ein echter Grumbel.

es grüßt der Adriaskipper

Wahnsinn Grumbel mal wieder eine Geschichte von dir die geiles Kopfkino entfacht. Manchmal ist es besser wenn man abblitzt und die bessere Lösung für sich findet. Der Gedanke wenn er Lothar seine neue Freundin unter die Nase reibt und dann das Gesicht von ihm dazu, macht schon nochmal ein Kopfkino das Freude bereitet.

Danke für das geile Wochenende. Gruß M.M

Guten Morgen M.M.,

tja, wie du sagst, manchmal ist es besser, man gewinnt nicht weil man dadurch eigentlich erst richtig gewinnt. Nur, allzuhäufig dürfte das auf diesem Gebiet nicht geschehen. Und ja, den Gedanken hatte ich auch, aber dann wäre die Geschichte noch länger geworden. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Lieber Grumpel,

ich bin spät heute aber, diese neue Samstag Story ist der Hammer.

Wow wieso gibt es von dieser Inka nicht noch mehr auf der Welt. Schei.. auf Lothar mit seinen beiden Mädels :-)

Ganz dickes Danke, liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

Chris

Guten Morge Chris,

du glaubst gar nicht, wie oft mich mir diese Frage schon gestellt habe. :( Vielleicht auch in etwas abgewandelter Form, wie ich zugeben muss, denn Inka ist eben nun mal reine Fantasie und ich frage mich, ob es solche "Inkas" überhaupt gibt. Auf jeden FAll freue ich mich, dass dir die Geschichte mal wieder gefallen hat. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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Hallo Grumbel,

auch ich bin etwas später dran wie sonst, aber am Samstag musste ich mal wieder was Arbeiten, die Saison geht wieder los.

Dafür habe ich heute deine Geschichte genossen. Ich bin immer wieder fasziniert was dir dabei so alles einfällt. Diesmal hast du, glaube ich, den Rekord der längsten Story gebrochen. Ich habs nicht nachgezählt, aber ich glaube eine längere hast du bisher nicht geschrieben.

Macht nix!!

Die Geschichte war wieder mal klasse und ein echter Grumbel.

es grüßt der Adriaskipper

Guten Morgen Skipper,

dachte ich mir fast, dass du bei diesem Wetter nicht zu halten sein würdest und dich in der Nähe des Wassers rumtreibst. ;) Hätte ich auch gerne gemacht, aber das Schicksal wollte es anders. :( Freut mich, dass die die Geschichte gefallen hat und was die Länge angeht, nun, so muss ich sagen, dass ich da nie drauf achte. Aber es stimmt schon, diesmal war sie wohl länger, als üblich. Ich hoffe, es hat nicht so sehr gestört und sie war dennoch anregend. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

Hallo Grumbel,

war wie immer sehr spannend zu lesen. Dachte ich ja anfangs noch, er wird die andere Dame beglücken dürfen, war die Wendung sehr interessant und genial.

Sehr schön zu lesen...

LG, watkins

Vom vermeintlichen Verlierer zum Glückspilz. Tolle Geschichte, hat Spass gemacht zu lesen.

Hallo Grumbel,

war wie immer sehr spannend zu lesen. Dachte ich ja anfangs noch, er wird die andere Dame beglücken dürfen, war die Wendung sehr interessant und genial.

Sehr schön zu lesen...

LG, watkins

Guten Morgen watkins,

reine Heimtücke von mir. ;) Aber es freut mich, dass es für dich spannend zu lesen war. Vielen Dank für deine freundlichen Worte.

Liebe Grüße

Grumbel

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Vom vermeintlichen Verlierer zum Glückspilz. Tolle Geschichte, hat Spass gemacht zu lesen.

Guten Morgen Roller1,

so kann man es sehen, so muss man es vielleicht sogar sehen. Was es sagt ist auf jede Fall, dass man nicht immer nur verliert, auch w2enn es danach aussieht. Oder?

Liebe Grüße

Grumbel

Hallo Grumbel,

da hast Du mal wieder eine absolut geniale und geile Geschichte geschrieben.

Hallo Grumbel,

da hast Du mal wieder eine absolut geniale und geile Geschichte geschrieben.

Hallo Ber1745,

es freut mich zu hören, dass dir die Geschichte gefallen hat. Das ist mein einziges Ziel, ihr alle sollt euren Spaß haben. :)

Liebe Grüße

Grumbel

Hallo Grumbel,

ich bin immer wieder begeistert deine Geschichten zu lesen. Man sollte daraus Hörspiele machen...., um die Phantasie noch ein bischen mehr anzuregen. Das wäre dann wahrscheinlich aber zuviel ;-) :

Hallo Grumbel,

ich bin immer wieder begeistert deine Geschichten zu lesen. Man sollte daraus Hörspiele machen...., um die Phantasie noch ein bischen mehr anzuregen. Das wäre dann wahrscheinlich aber zuviel ;-) :

Guten Morgen Drache59,

auch dir herzlichen Dank für deinen Kommentar. Was deinen Vorschlag angeht, ich kann mir die Umsetzung als "Hörspiel" nur schwer vorstellen. Aber sei es drum, man könnte es probieren. Nur, wer macht so etwas? Ich habe mal wieder keine Ahnung. Also, wird wohl alles so bleiben müssen, wie es ist. :(

Liebe Grüße

Grumbel

Lieber Grumbel,

normalerweise blitzt man nicht gerne ab. Aber wer möchte in dieser Geschichte nicht gerne der Abgeblitzte sein ? ob das mit lothar und Laeissa geiler geworden waäre kann man stark bezweifeln. Das war wieder eine super Fantasie von dir.

liebe Grüsse

Uschi und Peter

Lieber Grumbel,

normalerweise blitzt man nicht gerne ab. Aber wer möchte in dieser Geschichte nicht gerne der Abgeblitzte sein ? ob das mit lothar und Laeissa geiler geworden waäre kann man stark bezweifeln. Das war wieder eine super Fantasie von dir.

liebe Grüsse

Uschi und Peter

Guten Morgen Uschi und Peter,

da habt ihr sicher recht, man blitzt nicht gerne ab. Leider glaube ich, dass nach dem abgeblitzt sein nur selten das Glück auf diese Art auf einem wartet. Wie ihr selbst sagt, es ist eine Fantasie. Und aucfh ich bezweifle, dass die nicht geglückte Kombination geiler geworden wäre. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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